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Technisches
Gebiet
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Die
Erfindung betrifft eine Trommelwaschmaschine, genauer gesagt, eine
Trommelwaschmaschine mit einem Dampfgenerator, wobei verhindert ist,
dass der Dampfgenerator platzt, wenn in das Gehäuse geliefertes Wasser gefriert.
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Hintergrundbildende
Technik
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Allgemein
werden Waschmaschinen in pulsierende Waschmaschinen, die einen Waschvorgang unter
Verwendung eines durch Drehung einer plattenförmigen Pulsiereinrichtung erzeugten
Wasserstroms ausführen,
und Trommelwaschmaschinen verwendet, die einen Waschvorgang unter
Verwendung des Herunterfallens von Waschwasser und Wäsche und
einer Reibungskraft zwischen dem Waschwasser und der Wäsche, wie
sie in einer horizontal angeordneten Trommel durch Drehung derselben
erzeugt wird, ausführen.
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Trommelwaschmaschinen
werden zunehmend verwendet, da sie gegenüber pulsierenden Waschmaschinen überragende
Vorteile dahingehend aufweisen, dass die Menge an Waschwasser und
Waschmittel, wie sie während
des Waschvorgangs verwendet werden, klein ist, Schäden an der Wäsche minimiert
sind und die Wäsche
minimal verheddert.
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Nachfolgend
wird die Konstruktion einer herkömmlichen
Trommelwaschmaschine unter Bezugnahme auf die 1 beschrieben.
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Wie
es in der 1 dargestellt ist, verfügt eine
herkömmliche
Trommelwaschmaschine über ein
ihr äußeres Aussehen
bildendes Ge häuse 10, eine
horizontal im Gehäuse
gehaltene zylindrische Wanne 20 zum Aufnehmen von Waschwasser,
eine drehbar in der Wanne 20 montierte Trommel 30,
die mit Durchgangslöchern
(nicht dargestellt) versehen ist, durch die Waschwasser und Dampf
in sie eingeleitet werden, einen Antriebsmotor 40 zum Antreiben der
Trommel 30 sowie mindestens einen Dampfgenerator 50 zum
Liefern von Dampf in die Trommel 30.
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Im
vorderen Teil des Gehäuses 10 ist
eine Wäscheöffnung 13 ausgebildet,
die mit dem Inneren der Trommel 30 in Verbindung steht,
damit Wäsche durch
die Wäscheöffnung 13 hindurch
in die Trommel 30 gegeben und aus ihr entnommen werden
kann.
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Angrenzend
an die Wäscheöffnung 13 ist über ein
Scharnier eine Tür 11 am
Gehäuse 10 angebracht,
um die Wäscheöffnung 13 zu öffnen und
zu schließen.
Entlang dem Innenumfang der Wäscheöffnung 13 ist
eine Dichtung (nicht dargestellt) angebracht, um zu verhindern,
dass heiße
Luft durch die Verbindung zwischen der Tür 11 und der Wanne 20 ausleckt.
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An
einer Seite der Trommelwaschmaschine ist ein Wasserzuführventil 15 vorhanden,
das mit einer externen Wasserleitung (nicht dargestellt) verbunden
ist, um Waschwasser in die Wanne 20 oder Wasser in den
Dampfgenerator 50 zu liefern.
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Der
Dampfgenerator 50 ist so mit dem Wasserzuführventil 15 verbunden,
dass das von diesem zugeführte
Wasser in ihn eingeleitet werden kann. Der Dampfgenerator 50 erwärmt das
vom Wasserzuführventil 15 zugeführte Wasser,
um Dampf zu erzeugen, und er liefert den erzeugten Dampf in die
Trommel 30.
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Der
Dampfgenerator 50 verfügt über ein
sein äußeres Aussehen
bestimmendes Gehäuse 51,
einen Wasserstand-Erfassungssensor 60 zum Erfassen des
Wasserstands des in das Gehäuse 41 gelieferten
Wassers, einen Heizer 55 zum Erwärmen des in das Gehäuse 41 gelie ferten
Wassers sowie einen Temperatur-Erfassungssensor 57 zum
Erfassen der Temperatur des erwärmten
Wassers.
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An
einer Seite des Dampfgenerators 50 ist eine Dampfzuführleitung 53 montiert,
bei der es sich um einen Kanal zum Leiten zum Einblasen des durch den
Dampfgenerator 50 erzeugten Dampfs in die Trommel 30 handelt.
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Jedoch
besteht bei der herkömmlichen Trommelwaschmaschine
mit dem oben angegebenen Aufbau das folgende Problem.
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Es
kann ein üblicher
Waschvorgang ausgeführt
werden, oder ein Waschvorgang kann beendet werden, während eine
Fehlfunktion des im Dampfgenerator 50 montierten Wasserstand-Erfassungssensors 60 oder
eine Fehlfunktion des im Dampfgenerator 50 montierten Heizers 55 in
einem Zustand vorliegt, in dem Wasser bis zum maximalen Wasserstand
in das Gehäuse 51 des
Dampfgenerators 50 geliefert ist.
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Beispielsweise
kann das Gehäuse 51 reißen, wenn
das in es gelieferte Wasser aufgrund einer niedrigen Umgebungstemperatur,
wie im Winter, gefriert, wodurch das Wasservolumen zunimmt.
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Offenbarung der Erfindung
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Technisches Problem
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Ein
Ziel der Erfindung, die zum Lösen
des Problems entwickelt wurde, besteht in einem Dampfgenerator,
bei dem ein Reißen
seines Gehäuses
verhindert ist, wenn in es geliefertes Wasser gefriert, sowie in
einer Trommelwaschmaschine mit einem solchen.
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Technische
Lösung
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Das
Ziel der Erfindung kann dadurch erreicht werden, dass ein Dampfgenerator
für Trommelwaschmaschinen
mit Folgendem geschaffen wird: einem das äußere Aussehen des Dampfgenerators
bildenden Gehäuse
sowie einer Aufplatzverhinderungseinheit, die am Gehäuse vorhanden
ist, um ein Reißen
desselben zu verhindern, wenn in es geliefertes Wasser gefriert.
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Vorzugsweise
ist die Aufplatzverhinderungseinheit ein im Gehäuse ausgebildetes Zusatzraumteil.
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Vorzugsweise
ist das Zusatzraumteil ein Raum, der so ausgebildet ist, dass 10%
mehr Wasser als dann, wenn Wasser bis zum maximalen Wasserstand
zugeführt
ist, in das Gehäuse
geliefert werden kann.
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Vorzugsweise
ist das Zusatzraumteil dadurch geschaffen, dass ein Seitenteil der
Oberseite des Gehäuses
nach außen
hin ausgebildet ist, damit sich der Innenraum des Gehäuses ausdehnen
kann.
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Vorzugsweise
ist das Zusatzraumteil mit einer Auslassöffnung versehen, durch die
Dampf ausgelassen wird.
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Vorzugsweise
ist die Aufplatzverhinderungseinheit ein konvexes Teil, das so vorsteht,
dass für den
genannten Innenraum des Gehäuses
gesorgt ist.
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Vorzugsweise
wird der konvexe Teil dadurch erzeugt, dass die Oberseite des Gehäuses nach
außen
hin ausgebildet wird, damit der Innenraum desselben expandieren
kann.
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Gemäß einer
anderen Erscheinungsform der Erfindung ist eine Waschmaschine mit
Folgendem geschaffen: einer in einem das äußere Aussehen der Waschmaschine
bildenden Gehäuse
aufgenommenen Wanne zum Aufnehmen von Waschwasser; einer drehbar
in der Wanne montierten Trommel; und einem im Gehäuse montierten
Dampfgenerator zum Liefern von Dampf in die Trommel, wobei er über eine Aufplatzverhinderungseinheit
verfügt,
die an einem Gehäuse
vorhanden ist, das das äußere Aussehen des
Dampfgenerators bestimmt, um zu verhindern, dass das Gehäuse reißt, wenn
in es geliefertes Wasser gefriert.
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Vorzugsweise
ist die Aufplatzverhinderungseinheit ein im Gehäuse ausgebildetes Zusatzraumteil.
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Vorzugsweise
ist das Zusatzraumteil ein Raum, der so ausgebildet ist, dass 10%
mehr Wasser als dann, wenn Wasser bis zum maximalen Wasserstand
zugeführt
ist, in das Gehäuse
geliefert werden kann.
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Vorzugsweise
ist das Zusatzraumteil dadurch geschaffen, dass ein Seitenteil der
Oberseite des Gehäuses
nach außen
hin ausgebildet ist, damit sich der Innenraum des Gehäuses ausdehnen
kann.
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Vorzugsweise
ist das Zusatzraumteil mit einer Auslassöffnung versehen, durch die
Dampf ausgelassen wird.
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Vorzugsweise
ist die Aufplatzverhinderungseinheit ein konvexes Teil, das so vorsteht,
dass für den
genannten Innenraum des Gehäuses
gesorgt ist.
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Vorzugsweise
wird der konvexe Teil dadurch erzeugt, dass die Oberseite des Gehäuses nach
außen
hin ausgebildet wird, damit der Innenraum desselben expandieren
kann.
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Vorteilhafte
Wirkungen
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Der
Dampfgenerator für
Trommelwaschmaschinen mit dem oben angegebenen Aufbau zeigt die folgenden
Effekte.
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Gemäß der Erfindung
ist ein Reißen
des Gehäuses
durch die am oberen Teil desselben vorhandene Aufplatzverhinderungseinheit
selbst dann verhindert, wenn das in das Gehäuse gelieferte Wasser gefriert,
wobei das Volumen des Wassers zunimmt.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
beigefügten
Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der
Erfindung zu sorgen, veranschaulichen Ausführungsformen derselben, und
sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der
Erfindung zu erläutern.
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In
den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht zum schematischen Veranschaulichen
des Aufbaus einer herkömmlichen
Trommelwaschmaschine.
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2 ist
ein Längsschnitt
zum Veranschaulichen des Aufbaus einer Trommelwaschmaschine gemäß der Erfindung.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen des äußeren Aufbaus
eines Dampfgenerators gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen des inneren Aufbaus
des Dampfgenerators gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen des Aufbaus eines
Dampfgenerators gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung.
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6 ist
eine schematische Ansicht zum Veranschaulichen des inneren Aufbaus
des Dampfgenerators gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung.
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Beste Art
zum Ausführen
der Erfindung
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Nun
wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele veranschaulicht
sind.
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Die 2 ist
ein Längsschnitt
zum Veranschaulichen des Aufbaus einer Trommelwaschmaschine gemäß der Erfindung,
die 3 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen
des äußeren Aufbaus
eines Dampfgenerators gemäß der Erfindung,
und die 4 ist eine perspektivische Ansicht
zum Veranschaulichen des inneren Aufbaus des Dampfgenerators gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung.
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Wie
es in der 2 dargestellt ist, verfügt die Waschmaschine
gemäß der Erfindung über ein
Maschinengehäuse 110,
eine Wanne 120, eine Trommel 130, eine Dampfzuführeinheit,
einen Temperatursensor 150, eine Umwälzpumpe 160, einen
Umwälzkanal 170 und
einen Wasserstandssensor (nicht dargestellt) zum Erfassen des Wasserstands
des Waschwassers in der Wanne 120. Bei dieser Ausführungsform
ist die Waschmaschine eine Trommelwaschmaschine.
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Das
Maschinengehäuse 110 bildet
das äußere Aussehen
der Trommelwaschmaschine. Im vorderen Teil des Maschinengehäuses 110 ist
eine Wäscheöffnung 111 ausgebildet.
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Am
Maschinengehäuse 110 ist
benachbart zur Wäscheöffnung 111 eine
Tür 140 zum Öffnen und Schließen der
Wäscheöffnung 111 ausgebildet.
Am Innenumfang der Wäscheöffnung 111 ist
eine Dichtung 112 montiert, die für eine Abdichtung zwischen der
Tür 110 und
der Wäscheöffnung 111 sorgt.
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Auch
ist das Maschinengehäuse 110 mit
einer Waschwasser-Zuführleitung 113 zum
Liefern von Waschwasser in die Wanne 120 versehen. An der Wasserleitung
der Waschwasser-Zuführleitung 113 ist
ein Waschmittelkasten 114 angebracht.
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Die
Wanne 120 ist in gelagertem Zustand im Maschinengehäuse 110 montiert.
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Am
Boden der Wanne 120 ist ein Ablasskanal 121 zum
Ablassen von Waschwasser angeschlossen.
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Am
unteren Ende der Wanne 120 ist ein Waschwasserheizer 122 zum
Erwärmen
von in die Wanne 120 geliefertem Waschwasser montiert.
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Die
Trommel 130 ist drehbar in der Wanne 120 montiert,
und sie ist so angeordnet, dass ihre offene Seite der Wäscheöffnung 111 des
Maschinengehäuses 110 zugewandt
ist.
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Am
Umfang der Trommel 130 sind mehrere Durchgangslöcher (nicht
dargestellt) ausgebildet, durch die Waschwasser und Dampf, wie sie
in die Wanne 120 geliefert werden, in die Trommel 130 eingeleitet
werden.
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Die
Dampfzuführeinheit
ist so aufgebaut, dass sie eine vorbestimmte Dampfmenge in die Wanne 120 und/oder
die Trommel 130 liefert. Bei dieser Ausführungsform
ist mindestens eine Dampfzuführeinheit
vorhanden.
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Die
Umwälzpumpe 160 ist
am Ablasskanal 121 montiert, der mit der Wanne 120 verbunden
ist, und sie wird betrieben, um das in die Wanne 120 gelieferte
Waschwasser so zu pumpen, dass es umgewälzt werden kann.
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Der
Umwälzkanal 140 ist
eine Rohrleitung, die mit der Umwälzpumpe 160 verbunden
ist, um die Umwälzbewegung
des durch diese gepumpten Waschwassers zu führen.
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Vorzugsweise
erstreckt sich das Ende des Umwälzkanals 140,
d.h. die Auslassseite für
das Waschwasser, durch die Dichtung 112 hindurch, so dass
das Ende desselben zur Innenwand der Trommel 130 gerichtet
ist. Bei dieser Ausführungsform
ist das Ende des Umwälzkanals 170 mit
der Dampfzuführleitung 220 verbunden,
wie es in den beigefügten Zeichnungen
dargestellt ist. Alternativ kann das Ende des Umwälzkanals 170 mit
dem Inneren der Trommel 130 verbunden sein, ohne mit der
Dampfzuführleitung 220 verbunden
zu sein.
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Der
Temperatursensor 150 ist an einer vorbestimmten Position
in der Wanne 120 montiert, um die Innentemperatur derselben
zu erfassen. Die durch den Temperatursensor 150 erfasste
Temperatur kann dazu verwendet werden, die Dampfzuführeinheit
zu betreiben und den Waschwasserheizer 122 zu steuern.
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Indessen
kennzeichnet die nicht erläuterte Bezugszahl 180 eine
Wasserzuführventilanordnung 180 zum
selektiven Zuführen
von von außen
eingeleitetem Waschwasser in den Waschmittelkasten 114 oder
die Dampfzuführeinheit,
die Bezugszahl 181 kennzeichnet ein Waschwasser-Zuführventil
zum Steuern der Zufuhr von Waschwasser in die Wanne 120 durch
den Waschmittelkasten 114 hindurch, und die Bezugszahl 182 kennzeichnet
ein Wasser-für-Dampf-Zuführventil
zum Steuern der Zufuhr von Waschwasser in die Dampfzuführeinheit.
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Beispielsweise
ist die Dampfzuführeinheit
so aufgebaut, dass sie Wasser, unter Verwendung heißer Luft
hoher Temperatur, in Dampf verdampft und diesen in die Wanne 120 und/oder
die Trommel 130 liefert. Die Dampfzuführeinheit verfügt über einen Dampfgenerator
(SG) 210 zum Erzeugen heißer Luft hoher Temperatur,
um Wasser zu Dampf zu verdampfen, eine Dampfzuführleitung 220, durch
die durch die Wasserverdampfung durch den Dampfgenerator 210 erzeugter
Dampf strömt,
und eine Einblasdüse 230 zum
Einblasen des durch die Dampfzuführleitung 220 strömenden Dampfs
in die Wanne 120 und/oder die Trommel 130.
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Die
Einblasdüse 230 ist
mit der Form einer Düse
so aufgebaut, dass der Dampf gleichmäßig durch diese eingeblasen
werden kann. Vorzugsweise erstreckt sich das Ende der Einblasdüse 230,
durch das der Dampf ausgelassen wird, in solcher Weise durch die
Dichtung 112, dass es zum Inneren der Trommel 130 gerichtet
ist.
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Gemäß der Erfindung
verfügt
der Dampfgenerator 210 über
ein Gehäuse 211,
einen Dampfheizer 213, einen dampfseitigen Temperatursensor 214, einen
Wasserstandssensor 215 und eine Aufplatzverhinderungseinheit.
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Das
Gehäuse 211 kann
mit der Form eines rechteckigen Kastens aufgebaut sein, der das äußere Aussehen
des Dampfgenerators 210 bestimmt und einen Dampferzeugungsraum
bildet.
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Das
Gehäuse 211 ist
mit einer Einlassöffnung 201,
durch die Wasser in es geliefert wird, und einer Auslassöffnung 202 versehen,
durch die in ihm erzeugter Dampf ausgelassen wird.
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Der
Dampfheizer 213 ist im Gehäuse 211 montiert,
um in diesem aufgenommene Feuchtigkeit durch seine Wärmeerzeugung
zu verdampfen.
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Der
Dampfheizer 213 kann unter Verwendung eines Mantelheizers
aufgebaut sein. Obwohl es in den Zeichnungen nicht dargestellt ist,
ist im Dampfheizer 213 eine Sicherung angebracht, um die
Zufuhr von Spannung zu unterbrechen, wenn der Dampfgenerator 210 überhitzt,
um ihn zu schützen.
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Der
dampfseitige Temperatursensor 214 ist elektrisch mit einer
Steuerung (nicht dargestellt) der Waschmaschine verbunden. Der dampfseitige
Temperatursensor 214 dient zum Erfassen der Innentemperatur
des Gehäuses 211,
wenn vom Dampfheizer 213 Wärme erzeugt wird.
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Der
Wasserstandssensor 215 verfügt über drei Elektroden, nämlich eine
gemeinsame Elektrode 216, eine lange Elektrode 217 und
eine kurze Elektrode 218. Der Wasserstandssensor 215 dient
zum Erfassen des Wasserstands des Wassers im Gehäuse 211.
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Der
Wasserstandssensor 215 ist elektrisch mit der Steuerung
(nicht dargestellt) der Waschmaschine verbunden, die alle Betriebsvorgänge der Komponenten
der Waschmaschine steuert, einschließlich der Wasserzuführventilanordnung 180 und
des Dampfheizers 213.
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Vorzugsweise
sind die gemeinsame Elektrode 216 und die lange Elektrode 217 so
ausgebildet, dass ihre Anschlüsse
ungefähr
auf derjenigen Höhe freiliegen,
die als minimaler Wasserstand des Wassers, wie zum Erzeugen von
Dampf, eingestellt ist. Auch ist die kurze Elektrode 218 vorzugsweise
kürzer als
die gemeinsame Elektrode 216 und die lange Elektrode 217,
und sie ist so ausgebildet, dass ihr Anschluss ungefähr auf derjenigen
Höhe frei
liegt, die als zum Erzeugen von Dampf erforderlicher maximaler Wasserstand
des Wassers eingestellt ist.
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Vorzugsweise
ist die Höhe,
auf der die Anschlüsse
der langen Elektrode 217 und der gemeinsamen Elektrode 216 frei
liegen, eine Höhe,
bei der der Dampfheizer 213 vollständig in das Wasser eingetaucht
ist.
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Die
Aufplatzverhinderungseinheit ist am Gehäuse 211 vorhanden,
um zu verhindern, dass dieses reißt, wenn in es geliefertes
Wasser gefriert.
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Gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung ist die Aufplatzverhinderungseinheit ein Zusatzraumteil 400,
das so ausgebildet ist, dass es ein Reißen des Gehäuses 211 verhindert,
wenn das in es bis auf den maximalen Wasserstand H gelieferte Wasser
gefriert, wobei das Volumen des Wassers zunimmt.
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Das
Zusatzraumteil 400 ist ein Raum, der so ausgebildet ist,
dass 10% mehr Wasser als dann, wenn Wasser bis zum maximalen Wasserstand
zugeführt
ist, in das Gehäuse 211 geliefert
werden kann.
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Das
Zusatzraumteil 400 wird dadurch hergestellt, dass ein Seitenteil
der Oberseite des Gehäuses 211 nach
oben hin ausgebildet wird, um den Innenraum des Gehäuses 211 zu
vergrößern.
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Das
Wasser, das bis zum maximalen Wasserstand in das Gehäuse 211 des
Dampfgenerators 210 geliefert ist, kann aufgrund einer
niedrigen Außentemperatur
gefrieren.
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Dabei
gefriert das bis zum maximalen Wasserstand in das Gehäuse 211 gelieferte
Wasser, weswegen sein Volumen zunimmt. Gemäß der Erfindung wird jedoch
der Erhöhungsanteil
des gefrorenen Wassers in das im Gehäuse 211 vorhandene
Zusatzraumteil 400 eingefüllt, weswegen ein Reißen des Gehäuses 211 verhindert
ist.
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Indessen
kann die oben beschriebene Auslassöffnung 202 an einer
Seite des Zusatzraumteils 400 vorhanden sein.
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Die
Trommelwaschmaschine mit dem Dampfgenerator mit der oben angegebenen
Konstruktion kann wie folgt betrieben werden.
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Als
Erstes steuert, wenn elektrische Spannung an die Trommelwaschmaschine
angelegt wird, die Steuerung (nicht dargestellt) derselben das Wasserzuführventil 181 der
Wasserzuführventilanordnung 180 in
solcher Weise, dass Waschwasser bis auf einen vorbestimmten Wasserstand
in die Wanne 120 geliefert wird, es wird die Umwälzpumpe 160 so angesteuert,
dass sie das Waschwasser in der Wanne 120 entlang der Außenseite
derselben zum oberen Teil der Trommel 130 umwälzt, und
es wird die Trommel 130 drehend angesteuert, so dass ein
Wäschebenetzungsprozess
ausgeführt
wird.
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Dabei
steuert die Steuerung das Wasser-für-Dampf-Wasserzuführventil 182 der
Wasserzuführventilanordnung 180 so
an, dass eine vorbestimmte Wassermenge in das Gehäuse 211 des Dampfgenerators 210 geliefert
wird.
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Nachdem
Wasser in das Gehäuse 211 geliefert
wurde, wird der Wasserstand desselben durch den dampfseitigen Wasserstandssensor 215,
wie bereits beschrieben, erfasst.
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Indessen
wird das in das Gehäuse 211 gelieferte
Wasser durch den Dampfheizer 213 erwärmt, damit es in Dampf übergeht.
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Anschließend wird
der Dampf in die Trommel 130, in der Wäsche aufgenommen ist, durch
die Auslassöffnung 202 des
Gehäuses 211 ausgelassen, und
dann werden ein Wäschebenetzungsprozess und
ein Wäscheeinweichprozess
ausgeführt.
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Der
Dampfgenerator 210 führt
die oben beschriebene Prozedur wiederholt aus, wodurch Dampf in
die Trommel 130 geliefert wird.
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Während die
Wäsche
durch die Neuzufuhr von Wasser in die Wanne 120, die Drehung
der Trommel 130 und den Betrieb der Umwälzpumpe 160 benetzt
wird, wird Dampf hoher Temperatur durch den Dampfgenerator 210 gemäß der Erfindung in
die Trommel 130 eingeblasen, wodurch das Innere der Trommel 130 eine
vorbestimmte Temperatur erreicht, die für die Wascheffizienz der Waschmaschine am
effektivsten ist.
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Der
Wäschebenetzungsprozess
und der Dampfzuführprozess
durch den Dampfgenerator 210 werden ausgeführt, bis
die vom Temperatursensor 150 erfasste Temperatur eine Solltemperatur
erreicht hat.
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Wenn
die durch den Temperatursensor 150 erfasste Temperatur
die Solltemperatur erreicht, wird die Zufuhr von Dampf durch den
Dampfgenerator 210 unterbrochen, und das Wasserzuführventil 181 wird
so angesteuert, dass es Wasser bis zum vorbestimmten Wasserstand
in die Wanne 120 liefert. Danach wird die Trommel 130 abwechselnd
in der Uhrzeiger- und der Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, so dass
entsprechend einem vorbestimmten Programm ein Nachwaschprozess ausgeführt wird.
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Während des
Nachwaschprozesses kann der Waschwasserheizer 122 dazu
verwendet werden, das Waschwasser in der Wanne 120 auf
eine vorbestimmte Temperatur zu erwärmen, oder die Umwälzpumpe 160 kann
für vorbestimmte
Zeitperioden betrieben werden, um das Waschwasser umzuwälzen.
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Nachdem
der Nachwaschprozess abgeschlossen ist, werden ausgewählte Vorgänge, wie ein
Spülvorgang
und ein Trockenschleudervorgang, aufeinanderfolgend ausgeführt, und
dann ist das Waschen der Wäsche
abgeschlossen.
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Indessen
kann, wenn das Waschen der Wäsche
im Zustand abgeschlossen ist, in dem Waschwasser bis zum maximalen
Wasserstand in das Gehäuse 211 eingefüllt ist,
beispielsweise bei kaltem Wetter, wie im Winter, das in das Gehäuse 211 gelieferte
Wasser gefrieren.
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Das
Wasser, dessen Volumen beim Gefrieren zunimmt, wird in das Zusatzraumteil 400 gefüllt, wodurch
ein Reißen
des Gehäuses 211 verhindert ist.
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Die 5 ist
eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen des Aufbaus eines
Dampfgenerators gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung, und die 6 ist eine schematische Ansicht
zum Veranschaulichen des Innenaufbaus des Dampfgenerators gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung.
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Die
zweite Ausführungsform
der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aufplatzverhinderungseinheit
ein konvexes Teil 600 ist, das so vorsteht, dass der Innenraum
des Gehäuses 211 abgesichert
ist.
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Die
zweite Ausführungsform
der Erfindung ist der Konstruktion nach mit Ausnahme des Aufbaus zum
Verhindern des Reißens
des Gehäuses
mit der ersten Ausführungsform
der Erfindung identisch. Demgemäß erfolgt
keine Beschreibung anderer Strukturen.
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Wie
es in der 5 dargestellt ist, ist es bevorzugt,
dass der konvexe Teil 600 ist im zentralen Bereich der
Oberseite des Gehäuses 211 ausgebildet
ist.
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Nachfolgend
wird das Gefrieren des in das Gehäuse 211 gelieferten
Wassers beschrieben. Der äußere Teil
des in das Gehäuse 211 gelieferten
Wassers, der mit der Innenseite des Gehäuses 211 in Kontakt
steht, gefriert früher,
und der zentrale Teil des in es gelieferten Wassers gefriert später. Luftblasen im
in das Gehäuse 211 gelieferten
Wasser sammeln sich im zentralen Bereich der Oberseite des Wassers,
die nicht mit der Innenseite des Gehäuses 211 in Kontakt
steht, und das Wasser gefriert, während sein zentraler Bereich
konvex vorsteht.
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Demgemäß ist es
bevorzugt, dass der konvexe Teil 600 im zentralen Bereich
der Oberseite des Gehäuses 211 ausgebildet
ist, wodurch dort ein Raum gewährleistet
ist.
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Dabei
ist der konvexe Teil 600 dadurch geschaffen, dass der zentrale
Bereich der Oberseite des Gehäuses 211 nach
außen
ausgebildet ist, so dass der Innenraum des Gehäuses 211 erweitert
ist.
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Der
Dampfgenerator gemäß der zweiten Ausführungsform
der Erfindung arbeitet wie folgt. Wenn das Waschen der Wäsche im
Zustand abgeschlossen wird, in dem das Waschwasser bis auf den maximalen
Wasserstand in das Gehäuse 211 gefüllt ist,
und wenn eine niedrige Umgebungstemperatur vorliegt, gefriert das
in das Gehäuse 211 gelieferte Wasser,
weswegen sein Volumen zunimmt, während seine
Oberseite konvex hoch steht.
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Dabei
wird selbst dann, wenn das zugeführte Wasser
gefriert, wodurch sein Volumen zunimmt, wie es in der 6 dargestellt
ist, das Wasser in den konvexen Teil 600 gefüllt, der
an der Oberseite des Gehäuses 211 vorhanden
ist. Demgemäß wird das
Gehäuse 211 effektiv
vor einem Reißen
geschützt.
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Für den Fachmann
ist es ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen
und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken
oder Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. So soll die Erfindung
die Modifizierungen und Variationen ihrer selbst abdecken, vorausgesetzt,
dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente
fallen.
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Industrielle
Anwendbarkeit
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Der
Dampfgenerator gemäß der Erfindung liefert
einen Effekt des Verhinderns eines Reißens des Dampfgenerators aufgrund
der an der Oberseite des Gehäuses
vorhandenen Aufplatzverhinderungseinheit selbst dann, wenn das in
das Gehäuse
gelieferte Wasser gefriert, wodurch sein Volumen zunimmt. Demgemäß verfügt die Erfindung über beträchtlich
hohe industrielle Anwendbarkeit.
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Zusammenfassung:
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Es
werden ein Dampfgenerator zum Verhindern eines Reißens eines
Gehäuses
desselben, wenn in das Gehäuse
geliefertes Wasser gefriert, und eine Trommelwaschmaschine mit einem
solchen offenbart. Die Waschmaschine verfügt über eine in einem Gehäuse, das
ihr äußeres Aussehen
bestimmt montierte Wanne zum Aufnehmen von Waschwasser, eine drehbar
in der Wanne montierte Trommel sowie einen im Gehäuse montierten
Dampfgenerator zum Liefern von Dampf in die Trommel. Der Dampfgenerator
verfügt über eine
Aufplatzverhinderungseinheit, die an einem das äußere Aussehen des Dampfgenerators
bestimmenden Gehäuse
vorhanden ist, um ein Reißen
des Gehäuses
zu verhindern, wenn in es geliefertes Wasser gefriert.