DE112006000046T5 - Betriebsverfahren für eine Wäschemaschine - Google Patents

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Abstract

Waschverfahren für eine Waschmaschine, mit den folgenden Schritten:
(A) Erfassen, dass ein Wasserpegelsensor während eines Dampfwaschvorgangs gestört ist; und
(B) Ausschalten des Dampfgenerators, wenn erfasst wird, dass der Wasserpegelsensor gestört ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine, und spezieller betrifft sie ein Waschverfahren für eine Waschmaschine, mit dem Wäsche unter Verwendung von Dampf gewaschen werden kann.
  • Hintergrundbildende Technik
  • Allgemein existieren bei Waschmaschinen pulsierende Waschmaschinen mit jeweils einer senkrechten Trommel sowie Trommelwaschmaschinen mit jeweils einer in horizontaler Richtung angeordneten Trommel.
  • Wie beschrieben, wäscht, da eine Trommelwaschmaschine über eine in horizontaler Richtung angeordnete Trommel verfügt, diese Trommelwaschmaschine in die Trommel eingegebene Wäsche durch ein Herunterfallen derselben.
  • Die 1 und 2 veranschaulichen jeweils schematisch eine Trommelwaschmaschine gemäß einer einschlägigen Technik.
  • Gemäß den 1 und 2 ist eine Trommelwaschmaschine gemäß der einschlägigen Technik mit einem Körper 10, einer Wanne 20 in diesem, eine in dieser drehbar montierten Trommel 13 sowie einer Antriebseinrichtung zum Antreiben der Trommel 30 versehen.
  • Der Körper 10 verfügt an der Vorderseite über eine Wäscheöffnung 11 zum Eingeben der Wäsche, wobei an der Wäscheöffnung 11 eine Tür 40 zum Öffnen/Schließen derselben vorhanden ist.
  • Gemeinsam damit ist am Innenumfang der Wäscheöffnung 11 eine Dichtung 50 zum Abdichten des Zwischenraums zwischen ihr und der Tür 40 vorhanden.
  • Die Wanne 20 ist an der Unterseite des Außenumfangs mit Dämpfern 21 für Halterung im Körper 10 versehen.
  • Die Antriebseinrichtung ist mit einem Antriebsmotor 71 zum Antreiben der Trommel 30 und einem Riemen 32 zum Übertragen der Antriebskraft von diesem auf die Trommel 30 versehen.
  • Jedoch besteht bei der Waschmaschine gemäß der einschlägigen Technik ein Problem dahingehend, dass auch dann, wenn eine kleine Menge an Wäsche sowie Wäsche mit geringem Verschmutzungsgrad gewaschen wird, nicht nur eine unnötig große Menge an Waschwasser verbraucht wird, sondern auch eine unnötig große Energiemenge verbraucht wird, da der Waschprozess im wesentlichen mit einem üblichen Waschprozess identisch ist.
  • Insbesondere ist zwar das Einweichen der Wäsche vor dem Waschen für den Waschvorgang wirkungsvoll, jedoch wurde das Einweichen beim üblichen Waschen aufgrund der großen verbrauchten Menge an Waschwasser weggelassen, was dazu führte, dass nicht die beste Waschfunktion erzielt wurde.
  • Darüber hinaus besteht beim Waschprozess gemäß der einschlägigen Technik kein Schritt zum Sterilisieren der Wäsche.
  • Selbstverständlich ziehen, wie es in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist, in jüngerer Zeit Waschmaschinen mit jeweils einem Heizer 60 in der Wanne 20 zum Erwärmen des Waschwassers, um einen Kochwaschvorgang verfügbar zu machen, diese Waschmaschinen mit jeweils einem Heizer 60 aufgrund der großen Menge an Waschwasser und des Energieverbrauchs für den Kochvorgang, der nur eine Maßnahme zum Sterilisieren der Wäsche ist, nicht viel Interesse der Verbraucher auf sich.
  • Demgemäß wird in jüngerer Zeit eine neue Waschmaschine entwickelt, die Hochtemperaturdampf in die Trommel in der Waschmaschine sprüht, um die Waschfunktion zu verbessern und selbst bei kleinen Mengen an Waschwasser und kleinem Energieverbrauch für eine Sterilisierfunktion zu sorgen.
  • Wenn jedoch irgendetwas in einem Dampfgenerator zum Erzeugen des Dampfs und zum Aussprühen desselben, oder in anderen Einheiten, die Waschwasser an die Trommel liefern, etwas gestört wird, besteht bei der Waschmaschine gemäß der einschlägigen Technik mit Dampfsprühfunktion die Tendenz, dass es zu einem Schaden an der Einheit, die gestört wird, oder damit in Zusammenhang stehenden Einheiten, oder an der Wäsche durch Aufsprühen des Hochtemperaturdampfs kommt, wobei der Waschvorgang gestoppt wird und die Sicherheit beeinträchtigt wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Gebiet
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Waschverfahren für eine Waschmaschine zu schaffen, bei dem eine Störung eines Wasserpegelsensors in einem Dampf erzeugenden Dampfgenerator genau erkannt wird, um den Dampfgenerator und die Wäsche sicher zu schützen und einen Waschvorgang effektiv auszuführen.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe der Erfindung kann dadurch gelöst werden, dass ein Waschverfahren für eine Waschmaschine bereitgestellt wird, das die folgenden Schritte beinhaltet: (A) Erfassen, dass der Was serpegelsensor während des Dampfwaschvorgangs gestört ist, und (B) Ausschalten des Dampfgenerators, wenn erfasst wird, dass der Wasserpegelsensor gestört ist.
  • Der Schritt (A) beinhaltet den Schritt des Bestimmens, dass der Wasserpegelsensor gestört ist, wenn er einen vollen Wasserpegel und einen Wasserpegel null gleichzeitig erfasst.
  • Der Schritt (A) beinhaltet ferner den Schritt des Bestimmens, dass der Wasserpegelsensor gestört ist, wenn die Temperatur des Dampfgenerators innerhalb einer vorgegebenen Zeitperiode auf über eine voreingestellte Temperatur ansteigt, wenn der Wasserpegelsensor den vollen Wasserpegel erfasst und dem Dampfheizer Energie zugeführt wird, damit er Wärme erzeugt.
  • In diesem Fall ist es bevorzugt, dass das Waschverfahren ferner Schritte des Lieferns von Wasser an den Dampfgenerator für eine voreingestellte Zeitperiode zum Kühlen des Dampfheizers nach dem Schritt (b) beinhaltet.
  • Der Schritt (A) beinhaltet ferner den Schritt des Bestimmens, dass der Wasserpegelsensor gestört ist, wenn er bis zu einem Startzeitpunkt für die Wasserversorgung zum Dampfgenerator nicht den vollen Wasserpegel erfasst.
  • Der Schritt (A) beinhaltet ferner den Schritt des Bestimmens, dass der Wasserpegelsensor gestört ist, wenn Wasser übermäßig an den Dampfgenerator geliefert wird, um den Wasserpegel in der Wanne zu ändern.
  • Der Schritt (B) beinhaltet ferner den Schritt des Ausgebens einer Meldung, dass der Wasserpegelsensor gestört ist, zur Außenseite der Waschmaschine.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Waschverfahren ferner den Schritt des Wechselns auf einen üblichen Waschmodus nach dem Schritt (B).
  • Der übliche Waschmodus beinhaltet die Schritte des Lieferns von Wasser an die Wanne bis zu einem voreingestellten Wasserpegel sowie des Drehens der Trommel in den beiden Richtungen abwechselnd für eine voreingestellte Zeitperiode.
  • Der übliche Waschmodus beinhaltet ferner die Schritte des Erwärmens des Waschwassers unter Verwendung des Waschwasserheizers, bis die Temperatur der Wanne auf eine voreingestellte Temperatur angestiegen ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Das Waschverfahren für eine Waschmaschine gemäß der Erfindung erlaubt ein sicheres Waschen, da es es erlaubt, zu erkennen, dass der den Wasserpegel des Dampfgenerators erfassende Wasserpegelsensor gestört ist, den Dampfgenerator abzuschalten und auf einen üblichen Waschmodus zu wechseln.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, veranschaulichen mindestens eine Ausführungsform der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt.
  • 1 zeigt einen Längsschnitt einer Temperatur gemäß einer einschlägigen Technik;
  • 2 zeigt einen Querschnitt einer Temperatur gemäß einer einschlägigen Technik;
  • 3 zeigt einen Längsschnitt einer Temperatur gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 zeigt einen Querschnitt einer Temperatur gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 zeigt einen Schnitt durch Schlüsselteile des Dampfgenerators der Waschmaschine in der 3 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen der Schritte eines Waschverfahrens für eine Waschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele veranschaulicht sind.
  • Die 3 zeigt einen Längsschnitt einer Temperatur gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und die 4 zeigt einen Querschnitt einer Temperatur gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die 5 zeigt einen Schnitt durch Schlüsselteile des Dampfgenerator der Waschmaschine in der 3 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und die 6 zeigt ein Flussdiagramm, das Schritte eines Waschverfahrens für eine Waschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • Gemäß den 3 und 4 verfügt die Waschmaschine gemäß der Erfindung über einen Körper 110, eine Wanne 120, eine Trommel 130, eine Dampfversorgungseinheit, einen Temperatursensor 150, eine Umwälzpumpe 160, einen Umwälzströmungskanal 170 und einen Wasserpegelsensor (nicht dargestellt) zum Erfassen des Wasserpegels von Waschwasser in der Wanne. In der Beschreibung der Erfindung wird eine Temperatur als Beispiel verwendet.
  • Der Körper 110 bildet das Äußere der Temperatur, und er verfügt an der Vorderseite über eine Wäscheöffnung 111.
  • An der Wäscheöffnung 111 im Körper 110 existiert eine Tür 140 zum Öffnen/Schließen der Wäscheöffnung 111, wobei sich am Innenumfang derselben eine Dichtung 112 befindet, um zwischen ihr und der Tür 140 abzudichten.
  • Im Körper 110 existiert eine Waschwasser-Versorgungsleitung 113 zum Liefern von Waschwasser an die Wanne 120, wobei an ihr ein Waschmittelkasten 114 angebracht ist.
  • Die Wanne 120 ist in abgestütztem Zustand im Körper 110 montiert.
  • Mit der Unterseite der Wanne 120 ist ein Wasserablass-Strömungskanal 121 verbunden, um Waschwasser abzulassen.
  • An der Unterseite der Wanne 120 befindet sich ein Heizer 122 zum Erwärmen des Waschwassers in der Wanne 120.
  • Die Trommel 130 ist so drehbar in der Wanne 120 montiert, dass eine Öffnung so positioniert ist, dass sie der Wäscheöffnung 111 im Körper 110 zugewandt ist.
  • Die Trommel 130 verfügt über eine Vielzahl von Durchgangslöchern 131 für freies Durchströmen des Waschwassers und des in die Wanne 120 eingeleiteten Dampfs.
  • Es existiert mindestens eine Dampfversorgungseinheit zum Liefern einer vorbestimmten Menge an Dampf in die Wanne 120 und/oder die Trommel 130.
  • Die Umwälzpumpe 160 befindet sich im mit der Wanne 120 verbundenen Wasserauslass-Strömungskanal 121, um das Waschwasser von der Wanne 120 so zu pumpen, dass es umgewälzt wird.
  • Der Umwälzströmungskanal 170 ist eine mit der Umwälzpumpe 160 verbundene Leitung, um das durch die Umwälzpumpe 160 gepumpte Waschwasser umwälzend zu führen.
  • Es ist bevorzugt, dass ein Ende des Umwälzströmungskanals 170, durch den das Waschwasser auszugeben ist, durch die Dichtung 112 geführt ist und zur Innenwand der Trommel 130 gerichtet ist. Obwohl das Ende des Umwälzströmungskanals 170 mit der Dampfversorgungsleitung 220 verbunden sein kann, wie es für eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist, kann abweichend hiervon das Ende des Umwälzströmungskanals 170 von der Dampfversorgungsleitung 220 getrennt sein und mit dem Inneren der Trommel verbunden sein.
  • Der Temperatursensor 150 ist an einem Teil der Wanne 120 montiert, um die Temperatur derselben zu erfassen. Die durch den Temperatursensor 150 erfasste Temperatur kann dazu verwendet werden, den Betrieb der Dampfversorgungseinheit und des Waschwasserheizers 122 zu steuern.
  • Indessen kennzeichnet das nicht erläuterte Symbol 180 eine Wasserversorgungsventil-Baugruppe 180 zum selektiven Liefern von Waschwasser an den Waschmittelkasten 114 und die Dampfversor gungseinheit von der Außenseite der Waschmaschine her, 181 kennzeichnet ein Waschwasser-Versorgungsventil zum Steuern der Waschwasserversorgung an die Wanne 120 über den Waschmittelkasten 114, und 182 kennzeichnet ein Dampferzeugungswasser-Versorgungsventil zum Steuern der Wasserversorgung zum Dampfgenerator.
  • Die Dampfversorgungseinheit, die zum Wandeln von Wasser durch Wärme in Dampf und zum Liefern des Dampfs an die Wanne 120 und/oder die Trommel 130 dient, verfügt über einen Dampfgenerators SG 210 zum Liefern von Wärme, um das Wasser in Dampf zu wandeln, eine Dampfversorgungsleitung 220 für die Strömung des Dampfs vom Dampfgenerators 210 aus, und eine Sprühdüse 230 zum Sprühen des durch die Dampfversorgungsleitung 220 strömenden Dampfs in die Wanne und/oder die Trommel 130.
  • Die Sprühdüse 230 verfügt für das gleichmäßige Versprühen des Dampfs über eine Düsenform, vorzugsweise mit einem Ende, durch das der auszusprühende Dampf durch die Dichtung 112 geleitet wird, so dass das Ende zur Innenseite der Trommel 130 gerichtet ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Dampfgenerators 210 und dessen Betrieb werden unter Bezugnahme auf die 5 detaillierter beschrieben.
  • Der Dampfgenerator 210 verfügt über ein Gehäuse 211, einen Dampfheizer 213, einen dampfseitigen Temperatursensor 214 und einen Wasserpegelsensor 215. Das Gehäuse 211 ist ein sechsflächiger Kasten zum Bilden des äußeren des Dampfgenerators sowie eines Raums zum Erzeugen des Dampfs. Das Gehäuse 211 verfügt über einen Einlass 212 zum Aufnehmen von Wasser sowie einen Auslass (nicht dargestellt) zum Ausgeben von Dampf, die beide so ausgebildet sind, dass sie mit dem Äußeren des Dampfgenerators in Verbindung stehen.
  • Der Dampfheizer 213 befindet sich im Gehäuse 211, um Wärme zu erzeugen, um das Wasser im Gehäuse 211 zu verdampfen. Der Dampfheizer 213 kann ein Mantelheizer oder dergleichen sein. Obwohl es nicht dargestellt ist, enthält der Dampfheizer 213 eine Sicherung, um die Energie abzuschalten, wenn er überhitzt, um den Dampfgenerator 210 zu schützen.
  • Der dampfseitige Temperatursensor 214 ist elektrisch mit einer Steuerung der Waschmaschine verbunden, um die Innentemperatur des Gehäuses 211 zu erfassen, wenn der Dampfheizer 213 Wärme erzeugt.
  • Der Wasserpegelsensor 215 verfügt über drei Elektroden, nämlich eine gemeinsame Elektrode 216, eine lange Elektrode 217 und eine kurze Elektrode 218, um den Wasserpegel im Gehäuse 211 zu erfassen. Der Wasserpegelsensor 215 ist elektrisch mit einer Steuerung (nicht dargestellt) verbunden, die den Gesamtbetrieb von Einheiten der Waschmaschine, wie der Wasserversorgungsventil-Baugruppe 180, des Dampfheizers 213 usw. steuert.
  • Sowohl die gemeinsame Elektrode 216 als auch die lange Elektrode 217 sind so ausgebildet, dass ihre Anschlüsse in einer Höhe freiliegen, die als niedrigster Wasserpegel des Wassers voreingestellt ist, die im Wesentlichen zum Erzeugen von Dampf benötigt wird, und die kurze Elektrode 218 ist kürzer als die gemeinsame Elektrode 216 und die lange Elektrode 217 ausgebildet, so dass ihr Anschluss in einer Höhe freiliegt, die als höchster Wasserpegel des Wassers voreingestellt ist, das im Wesentlichen zum Erzeugen von Dampf benötigt wird.
  • Es ist bevorzugt, dass die Höhe, auf der sowohl die gemeinsame Elektrode 216 als auch die lange Elektrode 217 freiliegen, eine Höhe ist, die dazu ausreicht, den Dampfheizer 213 vollständig in das Wasser einzutauchen.
  • Die Steuerung (nicht dargestellt) der Waschmaschine verfügt über einen A/D-Wandler (ADC; Analog-Digital-Wandler) (nicht dargestellt) zum Erhalten und Wandeln eines vom Wasserpegelsensor 215 erfassten Werts in einen digitalen Wert, um diesen durch den A/D-Wandler gewandelten digitalen Wert (nachfolgend als "gewandelter Wert" bezeichnet) mit einem voreingestellten Referenzwert zu vergleichen, um den Betrieb des Dampferzeugungswasser-Versorgungsventils 182 der Wasserversorgungsventil-Baugruppe 180 und die Wärmeerzeugung des Dampfheizers 213 zu steuern.
  • Beispielsweise überschreitet, bevor das an den Dampfgenerator 210 gelieferte Wasser die lange Elektrode 217 erreicht, der gewandelte Wert (nachfolgend als L bezeichnet) der langen Elektrode 217 den Wert 300, und der gewandelte Wert (nachfolgend als S bezeichnet) der kurzen Elektrode 218 überschreitet ebenfalls 300.
  • Wenn dann das an den Dampfgenerator 210 gelieferte Wasser die lange Elektrode 217 erreicht, fällt L unter 300, und wenn das an ihn gelieferte Wasser die kurze Elektrode 218 erreicht, fällt S ebenfalls unter 300.
  • Daher stoppt die Steuerung (nicht dargestellt), wenn sie erfasst, dass sich das Wasser auf dem vollen Wasserpegel befindet, wenn S unter 300 fällt, die Wasserversorgung zum Dampfgenerator 210, sie schaltet den Dampfheizer 213 ein, um Wärme zu erzeugen, sie schaltet ihn aus, um die Wärmeerzeugung zu stoppen, wenn L 300 übersteigt, wodurch erfasst wird, dass sich der Wasserpegel auf null befindet, und sie liefert Wasser an den Dampfgenerator 210. Wie oben beschrieben, erfolgt die Wasserversorgung zum Dampfgenerator 210 durch Steuern des Dampferzeugungswasser-Versorgungsventils 182 (siehe die 3).
  • Der Dampfgenerator 210 liefert dadurch Dampf an die Trommel, dass das Ein-/Ausschalten der Wasserversorgung und des Dampfheizers 213 wiederholt werden, während dauernd der Wasserpegel mit dem Wasserpegelsensor 215 erfasst wird.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm in der 6 ein Waschverfahren für die oben genannte Temperatur gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung detailliert beschrieben.
  • Die 6 zeigt schematisch ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen aller Schritte eines Waschverfahrens für eine Waschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß der 6 steuert, wenn der Waschmaschine Energie zugeführt wird (S11) eine Steuerung (nicht dargestellt) der Waschmaschine das Waschwasser-Versorgungsventil 181 der Wasserversorgungsventil-Baugruppe 180, um das Waschwasser einer Wanne 120 bis auf einen voreingestellten Wasserpegel zuzuführen, sie setzt die Umwälzpumpe 160 in Betrieb, um das Waschwasser von der Wanne 120 über das Äußere derselben zur Oberseite der Trommel 130 umzuwälzen, und gleichzeitig damit dreht sich die Trommel 130, um ein Benetzen der Wäsche auszuführen (S12).
  • In diesem Fall steuert die Steuerung das Dampferzeugungswasser-Versorgungsventil 182 der Wasserversorgungsventil-Baugruppe 180 so an, dass es ebenfalls eine vorbestimmte Wassermenge an den Dampfgenerator 210 liefert. Dann steuert die Steuerung, wie oben beschrieben, während sie durch den Wasserpegelsensor 250 den an den Dampfgenerator 210 gelieferten Wasserpegel erfasst, die Wärmeerzeugung des Dampfheizers 213 und das Dampferzeugungswasser-Versorgungsventil 182, um Dampf an die Trommel 130 zu liefern (S20).
  • Dies wird detaillierter beschrieben. Wenn der gewandelte Wert S der kurzen Elektrode 218 des Wasserpegelsensors 215 nach der Energiezufuhr den Wert 300 überschreitet, wird Wasser in einem Zustand an den Dampfgenerator 210 geliefert, in dem dem Dampfheizer 213 keine Energie zugeführt wird (S21 und S22).
  • Dann wird, wenn der gewandelte Wert S der kurzen Elektrode 218 unter 300 liegt, d.h., wenn das Wasser aufgefüllt ist, die Wasserversorgung gestoppt, und dem Dampfheizer 213 wird Energie zugeführt, um Wärme zu erzeugen und Dampf zu liefern (S23).
  • Demgemäß nimmt der Wasserpegel allmählich ab, wenn der Dampfgenerator 210 Wasser erwärmt, um Dampf zu erzeugen. Demgemäß schaltet die Steuerung, wenn der Wasserpegel im Dampfgenerator 210 soweit gefallen ist, dass der gewandelte Wert L der langen Elektrode 217 den Wert 300 überschreitet, wodurch erfasst wird, dass der Wasserpegel null beträgt, die Energie zum Dampfheizer 213 des Dampfgenerators 210 ab (S21), und sie öffnet das Dampferzeugungswasser-Versorgungsventil 182, um erneut Wasser an den Dampfgenerator 210 zu liefern (S22).
  • Durch Wiederholen der vorstehenden Schritte liefert der Dampfgenerator 210 Dampf an die Trommel 130.
  • Demgemäß erhält, während das Benetzen durch die erneute Zufuhr von Wasser zur Wanne fortschreitet, die Trommel gedreht wird und die Umwälzpumpe 160 betrieben wird (S12), da der Hochtemperaturdampf durch den Dampfgenerator 210 in die Trommel 130 gesprüht wird, das Innere der Trommel 130 eine Umgebung mit einer Temperatur, die für einen Waschvorgang am effektivsten ist.
  • Die Schritte des Benetzens der Wäsche (S12), und der Dampfzufuhr (S20), über den Dampfgenerator 210 werden ausgeführt, bis die durch den Temperatursensor 150 erfasste Temperatur eine Zieltemperatur T erreicht.
  • Wenn die durch den Temperatursensor 150 erfasste Temperatur die Zieltemperatur T erreicht, wird die Dampfversorgung über den Dampfgenerator 210 gestoppt (S13), das Waschwasser-Versorgungsventil 181 wird geöffnet, um Wasser bis auf einen voreingestellten Wasserpegel in die Wanne 120 zu liefern (S14), und es wird ein abschließender Waschvorgang entsprechend einem voreingestellten Programm ausgeführt, während die Trommel 130 in der Uhrzeigerrichtung/Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird (S15). Beim abschließenden Waschvorgang kann das Waschen ausgeführt werden, während das Waschwasser in der Wanne 120 durch den Waschwasserheizer 122 auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt wird, oder das Waschwasser durch Betreiben der Umwälzpumpe 160 für eine voreingestellte Zeitperiode umgewälzt wird.
  • Wenn einmal der abschließende Waschvorgang beendet ist, werden ausgewählte Zyklen, wie ein Spülen, Schleudern usw. aufeinanderfolgend ausgeführt.
  • Indessen schaltet die Steuerung, während das Benetzen der Wäsche und die Dampfversorgung ablaufen, wenn sie erfasst, dass der Wasserpegelsensor des Dampfgenerators SG 210 gestört ist (S15), den Dampfgenerator 210 selbst dann zwangsweise ab, wenn die Wannentemperatur die Zieltemperatur noch nicht erreicht hat (S31), sie gibt eine Wasserpegel-Fehlermeldung aus (S32), und sie wechselt in einen üblichen Waschmodus, um den Waschvorgang fortzusetzen (S33). Selbstverständlich kann ein Programm bei einer Störung gemäß einem Programm ablaufen, das verschieden vom Obigen ist, wenn die Steuerung erfasst, dass der Wasserpegelsensor gestört ist.
  • Beispielsweise muss die Steuerung selbst dann, wenn sie erfasst, dass der Wasserpegelsensor gestört ist, keine Wasserpegelsensor-Fehlermeldung ausgeben, sondern sie kann einen üblichen Waschmodus ausführen, nachdem sie den Dampfheizer 213 des Dampfgenera tors 210 abgeschaltet hat und für eine vorbestimmte Zeitperiode Wasser an den Dampfgenerator 210 geliefert hat, um den Dampfheizer 213 herunterzukühlen.
  • Die Störung des Wasserpegelsensors 215 kann aus einem Fehler des Anschlusses selbst, einem Kurzschluss, einem fehlerhaften Kontakt oder keinem Einstecken des Anschlusses herrühren.
  • Nun werden Fälle detailliert beschrieben, gemäß denen die Steuerung der Waschmodus erfasst, dass der Wasserpegelsensor gestört ist, und es werden Programme für den Störungsfall als Gegenmaßnahme gegen diese Fälle beschrieben.
  • Zunächst kann dann, wenn der gewandelte Wert L der langen Elektrode 217 als über 300 erfasst wird, während der gewandelte Wert S der kurzen Elektrode 218, wie er vom Wasserpegelsensor 215 erfasst wird, kleiner als 300 ist, d.h., dass zwar die kurze Elektrode 218 aufgefülltes Wasser erfasst, jedoch die lange Elektrode 217 den Wasserpegel null erfasst, ermittelt werden, dass von der kurzen Elektrode 218 und der langen Elektrode 217 mindestens eine gestört ist. Daher ist es bevorzugt, da die Tendenz besteht, dass Wasser dem Dampfgenerator 210 kontinuierlich zugeführt werden kann, bevorzugt, dass das Dampferzeugungswasser-Versorgungsventil 182 geschlossen wird, die Energiezufuhr zum Dampfheizer 213 abgeschaltet wird, um den Betrieb des Dampfgenerators 210 zu stoppen, und der Betrieb der Waschmaschine in einen üblichen Waschmodus umgeschaltet wird.
  • Zweitens wird, da der gewandelte Wert S der kurzen Elektrode 218 unter 300 erkannt wird, wenn dem Dampfheizer 213 Energie zugeführt wird, um Wärme zu erzeugen, wenn die Temperatur des dampfseitigen Temperatursensors 214 über eine voreingestellte Temperatur (beispielsweise 100°C) ansteigt, da bestimmt werden kann, dass nur der Dampfheizer 213 in einem Zustand Wärme erzeugt, in dem tatsächlich kein Wasser an den Dampfgenerator 210 geliefert wird, auch dieser Fall dahingehend wahrgenommen, dass der Wasserpegelsensor 215 gestört ist.
  • Daher wird in diesem Fall das Dampferzeugungswasser-Versorgungsventil 182 geöffnet, um den Dampfheizer 213 abzukühlen, und der Betrieb der Waschmaschine wird auf einen üblichen Waschmodus umgeschaltet, um mit dem Waschvorgang fortzufahren.
  • Drittens kann dann, wenn der gewandelte Wert der kurzen Elektrode 218 beginnend mit dem Öffnen des Dampferzeugungswasser-Versorgungsventils 182 bis zu einer voreingestellten Zeit als über 300 erfasst wird, ein Fall vorliegen, gemäß dem das Erfassen der Wasserversorgung daher fehlschlägt, da die kurze Elektrode 218 gestört ist, obwohl Wasser zugeführt wird oder es kann der Fall vorliegen, dass tatsächlich kein Wasser zugeführt wird, da das Wasserversorgungssystem gestört ist, obwohl die kurze Elektrode 218 nicht gestört ist.
  • Daher wird in diesem Fall der Wasserpegel in der Wanne 120 geprüft, um zu ermitteln, ob das Wasserversorgungssystem gestört ist, wenn der Wasserpegel in der Wanne 120 keine Änderung zeigt, und wenn eine Änderung des Waschpegel in der Wanne 120 vorliegt, wird, da dies nahelegt, dass das an den Dampfgenerator 210 gelieferte Wasser nicht verdampft, sondern kontinuierlich in die Wanne 120 überläuft, bestimmt, dass der Wasserpegelsensor 215 gestört ist.
  • Wenn der Wasserpegelsensor 215 gestört ist, wird das Dampferzeugungswasser-Versorgungsventil 182 geschlossen, und der Betrieb der Waschmaschine wird auf einen üblichen Waschmodus umgeschaltet, um mit dem Waschvorgang fortzufahren.
  • Selbstverständlich kann neben den obigen Fällen des Erfassens einer Störung des Wasserpegelsensors eine Störung desselben durch verschiedene Methoden erfasst werden.
  • Der Fachmann erkennt, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken oder Schutzumfang derselben abzuweichen. So soll die Erfindung die Modifizierungen und Variationen ihrer selbst abdecken, vorausgesetzt, dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente fallen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Das Waschverfahren für eine Waschmaschine gemäß der Erfindung verfügt über deutlich hohe industrielle Anwendbarkeit, da es es erlaubt, zu erkennen, dass der den Wasserpegel des Dampfgenerators erfassende Wasserpegelsensor gestört ist, den Dampfgenerator auszuschalten und in einen üblichen Waschmodus umzuschalten.
  • Zusammenfassung:
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Waschverfahren für eine Waschmaschine zu schaffen, bei dem eine Störung eines Wasserpegelsensors in einem Dampfgenerator, der Dampf erzeugt, genau erkannt wird, um den Dampfgenerator und Wäsche sicher zu schützen und den Waschvorgang effektiv auszuführen. Um die Aufgabe der Erfindung zu lösen, beinhaltet das Waschverfahren die folgenden Schritte: (A) Erfassen, dass ein Wasserpegelsensor während eines Dampfwaschvorgangs gestört ist; und (B) Ausschalten des Dampfgenerators, wenn erfasst wird, dass der Wasserpegelsensor gestört ist.

Claims (10)

  1. Waschverfahren für eine Waschmaschine, mit den folgenden Schritten: (A) Erfassen, dass ein Wasserpegelsensor während eines Dampfwaschvorgangs gestört ist; und (B) Ausschalten des Dampfgenerators, wenn erfasst wird, dass der Wasserpegelsensor gestört ist.
  2. Waschverfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt (A) den Schritt des Bestimmens beinhaltet, dass der Wasserpegelsensor gestört ist, wenn er gleichzeitig den vollen Wasserpegel und den Wasserpegel null erfasst.
  3. Waschverfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt (A) ferner den Schritt des Bestimmens beinhaltet, dass der Wasserpegelsensor gestört ist, wenn die Temperatur des Dampfgenerators innerhalb einer voreingestellten Zeitperiode über eine voreingestellte Temperatur ansteigt, wenn der Wasserpegelsensor den vollen Wasserpegel erfasst und dem Dampfheizer Energie zugeführt wird, um Wärme zu erzeugen.
  4. Waschverfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt (A) ferner den Schritt des Bestimmens, dass der Wasserpegelsensor gestört ist, beinhaltet, wenn er bis zu einem Zeitpunkt ab der Wasserzufuhr zum Dampfgenerator nicht den vollen Wasserpegel erfasst.
  5. Waschverfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt (A) ferner den Schritt des Bestimmens, dass der Wasserpegelsensor gestört ist, beinhaltet, wenn Wasser übermäßig an den Dampfgenerator geliefert wird, um den Wasserpegel in der Wanne zu ändern.
  6. Waschverfahren nach Anspruch 3, ferner mit dem Schritt des Zuführens von Wasser zum Dampfgenerator für eine Zeitperiode zum Abkühlen des Dampfheizers nach dem Schritt (B).
  7. Waschverfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritte (B) ferner den Schritt beinhaltet, dass zur Außenseite der Waschmaschine hin eine Meldung ausgegeben wird, dass der Wasserpegelsensor gestört ist.
  8. Waschverfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Schritt des Wechselns in einen üblichen Waschmodus nach dem Schritt (B).
  9. Waschverfahren nach Anspruch 8, bei dem der übliche Waschmodus die folgenden Schritte beinhaltet: Liefern von Wasser an die Wanne bis auf einen voreingestellten Wasserpegel; und Drehen der Trommel abwechselnd in beiden Richtungen für eine voreingestellte Zeitperiode.
  10. Waschverfahren nach Anspruch 9, bei dem der übliche Waschmodus ferner die Schritte des Erwärmens des Waschwassers unter Verwendung des Waschwasserheizers, bis die Temperatur der Wanne auf eine voreingestellte Temperatur angestiegen ist, beinhaltet.
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