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Diese
Anmeldung beansprucht den Nutzen der
koreanischen Patentanmeldungen Nr. 10-2007-0056071 und
10-2007-0055973 ,
die beide am 8. Juni 2007 eingereicht wurden und die hiermit durch
Bezugnahme in ihrer Gesamtheit so eingeschlossen werden, als seien
sie hier vollständig dargelegt.
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HINTERGRUND
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Gebiet der Erfindung
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Diese
Offenbarung betrifft eine Bekleidungsbehandlungsmaschine, genauer
gesagt, eine Bekleidungsbehandlungsmaschine mit einem Dampfgenerator.
Die Bekleidungsbehandlungsmaschine kann eine Kleiderbehandlungsmaschine
sein, wie eine Waschmaschine, ein Trockner, eine Waschmaschine-Trockner-Kombination
oder irgendeine andere ähnliche Maschine.
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Erörterung der einschlägigen
Technik
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Waschmaschinen
können in Trommelwaschmaschinen, die Hebeeinrichtungen
zum Anheben und Herunterfallenlassen von Wäsche in einer
Trommel, um die Wäsche unter Verwendung einer relativ kleinen
Wassermenge zu waschen, oder pulsierende Waschmaschinen oder aufrecht
stehende Waschmaschinen eingeteilt werden, die eine große
Wassermenge in eine vertikal installierte Trommel liefern und die
Wäsche drehen, um sie unter Verwendung von durch eine Wasserströmung
erzeugter Reibung zu waschen.
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Ein
Trockner kann ein Haushaltsgerät sein, das gewaschene Wäsche
unter Verwendung von Luft hoher Temperatur trocknet. Im Allgemeinen
enthält ein Trockner eine Trommel zum Aufnehmen zu trock nender
Wäsche, eine Antriebsquelle zum Antreiben der Trommel,
eine Heizeinheit zum Erwärmen von in die Trommel einzuleitender
Luft sowie eine Gebläseeinheit zum Ansaugen oder Ausblasen
von Luft in die Trommel bzw. aus ihr heraus.
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Auf
Grundlage davon, wie Luft erwärmt wird, d. h. auf Grundlage
des Typs der Heizeinheit, können Trockner in Elektrotrockner
und Gastrockner eingeteilt werden. Ein Elektrotrockner erwärmt
Luft typischerweise unter Verwendung elektrischer Widerstandsheizer,
wohingegen ein Gastrockner typischerweise Luft unter Verwendung
von Wärme erwärmt, wie sie durch die Verbrennung
von Gas erzeugt wird. Außerdem können Trockner
in Kondensationstrockner und Ablufttrockner eingeteilt werden. Bei
einem Kondensationstrockner wird Luft, die einen Wärmeaustausch
mit zu trocknender Wäsche in einer Trommel und eine Wandlung
in eine Phase hoher Feuchtigkeit erfuhr, umgewälzt, ohne
dass sie aus dem Trockner ausgeblasen würde. Ein Wärmeaustausch erfolgt
zwischen einem zusätzlichen Kondensator und Außenluft,
wodurch Kondenswasser erzeugt wird, das aus dem Trockner ausgelassen
wird. Bei einem Ablufttrockner wird Luft, die einen Wärmeaustausch
mit zu trocknender Wäsche in einer Trommel und eine Wandlung
in eine Phase hoher Feuchtigkeit erfuhr, direkt aus dem Trockner
ausgeblasen. Abhängig davon, wie Wäsche im Trockner
platziert wird, können Trockner in Topladertrockner und
Frontladertrockner eingeteilt werden. Bei einem Topladertrockner
wird zu trocknende Wäsche von der Oberseite des Trockners
her eingefüllt. Bei einem Frontladertrockner wird zu trocknende
Wäsche von der Vorderseite des Trockners her eingefüllt.
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In
den letzten Jahren erschienen Dampfwaschmaschinen und Dampftrockner
als Bekleidungsbehandlungsmaschinen unter Verwendung von Dampf.
Da Dampf in der Bekleidungsbehandlungsmaschine verwendet wird, ist
die Waschkraft erhöht und die Energieeffizienz ist stark
verbessert. Auch werden durch die Verwendung von Dampf neue Funktionen
hinzugefügt.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Demgemäß sind
ein Steuerungsverfahren für eine Bekleidungsbehandlungsmaschine
sowie eine Bekleidungsbehandlungsmaschine mit diesem, die eines
oder mehrere Probleme auf Grund von Einschränkungen und
Nachteilen bei der einschlägigen Technik im Wesentlichen
vermeiden, hoch erwünscht.
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Vorteile,
Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der folgenden
Beschreibung dargelegt, und teilweise werden sie dem Fachmann beim
Studieren des Folgenden ersichtlich, oder sie ergeben sich beim
Ausüben der Erfindung. Die Ziele und andere Vorteile der
Erfindung können durch die beispielhaften Strukturen und/oder
Verfahren realisiert und erreicht werden, wie sie in der schriftlichen
Beschreibung und den zugehörigen Ansprüchen sowie
den beigefügten Zeichnungen speziell dargelegt sind.
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Zu
einer Ausführungsform eines Steuerungsverfahrens für
eine Bekleidungsbehandlungsmaschine gehören das Einschalten
eines Heizers eines Dampfgenerators sowie das Ausschalten des Heizers
nach einer ersten vorbestimmten Zeit, nachdem die Temperatur des
Dampfgenerators eine erste vorbestimmte Temperatur erreicht hat.
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Entsprechend
dem oben angegebenen Steuerungsverfahren ist es möglich,
eine Dampfzuführzeit, für die Dampf im Wesentlichen
an Wäsche geliefert wird, relativ genau zu steuern.
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Als
Beispiel kann die Temperatur des Dampfgenerators die Atmosphärentemperatur
in ihm oder die Temperatur des Wassers in ihm sein. Um die Temperatur
zu erfassen, kann im Dampfgenerator ein Temperatursensor angebracht
sein.
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Die
erste vorbestimmte Temperatur kann die Temperatur sein, bei der
das Wasser im Dampfgenerator zu sieden beginnt. Bei reinem Wasser
ist die erste vorbestimmte Temperatur bei einem Druck von 1 Atmosphären
100°C.
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Das
Wasser im Dampfgenerator wird in Dampf gewandelt, nachdem die Temperatur
desselben die erste vorbestimmte Temperatur erreicht hat.
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Typischerweise
ist das Wasser, das verwendet wird, nicht rein, und der Atmosphärendruck
der Umgebung ändert sich leicht abhängig von der
Zeit und vom Ort. Aus diesem Grund kann die erste vorbestimmte Temperatur
auf 100°C oder im Wesentlichen um diesen Wert herum eingestellt
werden.
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Alternativ
kann die erste vorbestimmte Temperatur unter Verwendung von Daten
bestimmt werden, wie sie während des Siedens des Wassers
im Dampfgenerator gemessen werden. Beispielsweise können
während des Siedens des Wassers im Dampfgenerator Daten
zur Temperatur auf Grundlage der Zeit erhalten werden, um die Temperatur
zu messen, bei der das Wasser zu sieden beginnt und die gemessene
Temperatur kann als erste vorbestimmte Temperatur eingestellt werden.
In diesem Fall kann sich die erste vorbestimmte Temperatur jedesmal ändern,
wenn der Dampfgenerator betrieben wird, und daher ist es möglich,
die erste vorbestimmte Temperatur so einzustellen, dass sie abhängig
von der vorgegebenen Umgebung relativ korrekt ist.
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Die
erste vorbestimmte Temperatur kann abhängig vom ausgewählten
Verlauf unterschiedlich eingestellt werden. Der jeweilige Verlauf
kann verschiedenen Zwecken der Dampfnutzung genügen, und
daher kann sich die erste vorbestimmte Temperatur abhängig
vom Verlauf ändern. Selbstverständlich können
die jeweiligen Verläufe einen Dampfprozess enthalten. Beispielsweise
kann ein Verlauf einen Waschprozess, einen Dampfprozess, einen Spülprozess
und einen Trockenschleuderprozess enthalten. Der Dampfprozess kann
gemeinsam mit den anderen Prozessen oder getrennt von ihm ausgeführt
werden.
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Auch
kann die erste vorbestimmte Temperatur abhängig von der
Wäschemenge oder der Eingabe durch einen Benutzer oder
von einem empfangenen Befehl bestimmt werden. Als Beispiel für
die Eingabe durch einen Benutzer kann eine Bedienkonsole (mit einer
Benutzerschnittstelle) mit einer Taste, die es dem Benutzer ermöglicht,
die Zeit einzugeben, vorhanden sein.
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Die
Wäschemange kann dadurch eingegeben werden, dass eine Wäschemenge-Auswahltaste aktiviert
wird. Alternativ kann die Wäschemenge durch einen in der
Bekleidungsbehandlungsmaschine angebrachten Wäschemengesensor
erfasst werden.
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Wenn
der Wasserpegel des Dampfgenerators kleiner als ein vorbestimmter
Wasserpegel wird, bevor die erste vorbestimmte Temperatur verstrichen ist,
kann es erforderlich sein, dem Dampfgenerator zusätzliches
Wasser zuzuführen.
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Bei
einer Konstruktion, bei der der Dampfgenerator über ein
Ventil mit einem Hahn verbunden ist, kann das Ventil geöffnet
werden, um dem Dampfgenerator mehr Wasser zuzuführen.
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Bei
einer Konstruktion, bei der eine Pumpe vorhanden ist, um Wasser
in den Dampfgenerator oder aus ihm herauszupumpen, kann die Pumpe
betrieben werden, um Wasser an den Dampfgenerator zu liefern. In
diesem Fall ist auch ein Wasserbehälter zum Aufnehmen von
Wasser vorhanden, und die Pumpe kann betrieben werden, um Wasser
vom Wasserbehälter an den Dampfgenerator zu liefern.
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Die
zusätzliche Zufuhr von Nasser kann mit vorbestimmten Zeitintervallen
wiederholt ausgeführt werden. Beispielsweise kann die Pumpe
mit vorbestimmten Zeitintervallen gestartet und gestoppt werden.
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Durch
die zusätzliche Zufuhr von Wasser, wie oben beschrieben,
fällt die Temperatur des Dampfgenerators, mit dem Ergebnis,
dass die Zufuhr von Dampf an die Wäsche zeitweilig unterbrochen werden
kann. Wenn die Dampfzufuhrunterbrechungszeit größer
wird, ist der Dampfeffekt geschwächt und die Energieeffizienz
ist gesenkt. Aus diesem Grund ist es erforderlich, die Dampfzufuhrunterbrechungszeit
so kurz wie möglich zu steuern. Dies kann dadurch bewerkstelligt
werden, dass eine relativ kleine Wassermenge mehrmals an den Dampfgenerator
geliefert wird.
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Wenn
die zusätzliche Zufuhr von Wasser wiederholt mehrmals ausgeführt
wird, kann die Stoppzeit der Pumpe länger als die Betriebszeit
derselben sein. Dies, da relativ mehr Zeit dazu erforderlich sein
kann, das zusätzlich zugeführte Wasser in Dampf
zu wandeln.
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Indessen
kann es unter Verwendung der Stromstärke der Pumpe bestimmt
werden, ob die Zufuhr von Wasser entsprechend dem Betrieb der Pumpe
korrekt ausgeführt wird.
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Beispielsweise
kann der Pumpenstrom in eine Spannung gewandelt werden, die dazu
verwendet wird, zu ermitteln, ob die Zufuhr von Wasser korrekt ausgeführt
wird oder nicht. Beispielsweise kann Information betreffend die
Frage, ob die Zufuhr von Wasser korrekt ausgeführt wird,
ermittelt werden, wenn der Wert der gewandelten Spannung kleiner als
ein erster vorbestimmter Wert ist, wenn der Wert der gewandelten
Spannung zwischen dem ersten vorbestimmten Wert und einem zweiten
vorbestimmten Wert liegt, und wenn der Wert der gewandelten Spannung
größer als der zweite vorbestimmte Wert ist. Wenn
die Wassermenge kleiner als der erste vorbestimmte Wert ist, kann
bestimmt werden, dass die herauszupumpende Wassermenge unzureichend
ist und/oder die Pumpe leer läuft. Wenn die Stromstärke zwischen
dem ersten und dem zweiten vorbestimmten Wert liegt, kann bestimmt
werden, dass die Zufuhr von Wasser korrekt ausgeführt wird.
Wenn die Stromstärke größer als der zweite
vorbestimmte Wert ist, kann bestimmt werden, dass ein Strömungskanal verstopft
ist.
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Wenn
die Zufuhr von Wasser nicht korrekt ausgeführt wird, sollte
die Pumpe gestoppt werden. Wenn beispielsweise eine unzureichende
Wassermenge vorliegt, wie beim obigen Beispiel, wird eine Meldung
angezeigt, um darauf hinzuweisen, dass eine unzureichende Wassermenge
vorliegt.
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Nachdem
ermittelt wurde, dass die Zufuhr von Wasser nicht normal ausgeführt
wird, und wenn die Pumpe gestoppt ist, kann diese neu gestartet werden,
nachdem sie einen geeigneten Befehl empfangen hat. Wenn beispielsweise
ein Problem in Zusammenhang mit einem Wassermangel gelöst
ist, kann die Steuerungseinheit einen Befehl zum Wiederaufnehmen
der Zufuhr von Wasser empfangen (beispielsweise kann der Benutzer
den Befehl durch Betätigen einer Taste 'start' eingeben),
und dann wird die Pumpe neu gestartet.
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Wenn
die Andrückplatte für eine vorbestimmte Zeitperiode
keinerlei Eingabe oder Befehle empfängt, kann der Zustand
der Dampfzufuhrunterbrechung auf einen Zustand des Dampfzufuhrabschlusses
umgeschaltet werden. In diesem Verlauf kann der ablaufende Behandlungsverlauf
bis zum Ende fortgesetzt werden.
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Indessen
kann, wenn der Handvorrichtung fehlerhaft arbeitet, beispielsweise,
wenn die Wärmeemissionseffizienz desselben verringert ist,
die Temperatur des Dampfgenerators selbst während des Betriebs
des Heizers fallen. Unter Berücksichtigung einer Heizerfehlerbedingung
wie dieser kann der Heizer des Dampfgenerators abgeschaltet werden, wenn
die Temperatur des Dampfgenerators unter eine zweite vorbestimmte
Temperatur fällt, nachdem die Temperatur des Dampfgenerators
die erste vorbestimmte Tempe ratur erreicht hat. Die zweite vorbestimmte
Temperatur kann unter Berücksichtigung der Tatsache, dass
die Temperatur des Dampfgenerators auf Grund des im Schritt zum
Zuführen zusätzlichen Wassers zugeführten
Wasser fallen kann, auf einen geeigneten Wert eingestellt werden.
Wenn der Heizer ausgeschaltet wird, kann eine Fehlermeldung, die
eine Heizerfehlfunktion anzeigt, angezeigt werden, damit der Benutzer
durch die Fehlermeldung informiert wird.
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Eine
Heizerfehlfunktion kann dann auftreten, wenn die Temperatur des
Dampfgenerators selbst nach einer vorbestimmten Zeit nach dem Starten
des Heizers des Dampfgenerators nicht die erste vorbestimmte Temperatur
erreicht hat. Daher kann der Heizer gestoppt werden, wenn eine zweite
vorbestimmte Zeit verstreicht, bevor die Temperatur des Dampfgenerators
die erste vorbestimmte Temperatur erreicht hat. Dabei kann über
das Display eine Fehlermeldung angezeigt werden, die eine Heizerfehlfunktion anzeigt.
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Nachfolgend
wird eine Ausführungsform eines Steuerungsverfahrens zum
Zuführen von Wasser zum Dampfgenerator unter Verwendung
der Pumpe beschrieben.
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Das
Steuerungsverfahren gemäß dieser Ausführungsform
kann Folgendes beinhaltet: Starten einer Pumpe zum Liefern von Wasser
an einen Dampfgenerator, Ermitteln, ob der Wasserpegel des Dampfgenerators
einem vorbestimmten Wasserpegel entspricht, und Stoppen der Pumpe,
wenn ermittelt wird, dass der Wasserpegel des Dampfgenerators dem
vorbestimmten Wasserpegel entspricht.
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Solange
nicht der Wasserpegel des Dampfgenerators den vorbestimmten Wasserpegel
erreicht hat, wird die Pumpe betrieben, um Wasser an den Dampfgenerator
zu liefern. Der Wasserpegel des Dampfgenerators kann beispielsweise
durch einen in ihm angebrachten Wasserpegelsensor erfasst werden.
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Die
Pumpe wird betrieben, bis der Wasserpegel des Dampfgenerators den
vorbestimmten Wasserpegel erreicht hat. Wenn jedoch beim Ermitteln
des vorbestimmten Wasserpegels ein Fehler vorliegt, kann eine übermäßige
Wassermenge an den Dampfgenerator geliefert werden. Beispielsweise kann
Wasser übermäßig an den Dampfgenerator
geliefert werden, wenn das Erfassen des Wasserpegels nicht korrekt
ausgeführt wird (wenn beispielsweise das Wasser im Dampfgenerator
vibriert, ist es schwierig, den Wasserpegel des Dampfgenerators zu
erfassen). Demgemäß ist es erforderlich, eine Maßnahme
zum Verhindern einer übermäßigen Zufuhr
von Wasser zu konzipieren. Zu diesem Zweck kann die Pumpe so gesteuert
werden, dass sie gestoppt wird, wenn ihre Betriebszeit eine vorbestimmte
Zeit erreicht hat.
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Das
Steuerungsverfahren kann das Anzeigen einer Fehlermeldung auf einem
Display beinhalten, wenn die vorbestimmte Zeit verstrichen ist und der
Wasserpegel des Dampfgenerators nicht den vorbestimmten Wasserpegel
erreicht hat. Wenn beispielsweise der Betrieb der Pumpe anormal
ist oder wenn der Strömungskanal anormal ist, kann Wasser nicht
gleichmäßig an den Dampfgenerator geliefert werden,
obwohl die Pumpe für eine vorbestimmte Zeit betrieben wird.
In diesem Fall ist es erforderlich, eine Mitteilung zu liefern,
dass ein Fehler vorliegt.
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Hierbei
kann, wie bereits beschrieben, unter Verwendung der Stromstärke
der Pumpe ermittelt werden, ob die Zufuhr von Wasser entsprechend dem
Betrieb der Pumpe korrekt ausgeführt wird.
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Dabei
kann, wenn während einer vorbestimmten Zeit nach einer
Meldung, die anzeigt, dass eine unzureichende Wassermenge vorliegt,
keine Gegenmaßnahmen ergriffen sind, eine Fehlermeldung
erzeugt und/oder angezeigt werden, und die Steuerungseinheit 600 kann
andere Komponenten der Bekleidungsbehandlungsmaschine stoppen (beispielsweise
einen Motor zum Antreiben einer Trommel).
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Es
ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung
als auch die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft und
erläuternd sind und nicht dahingehend auszulegen sind, dass
sie den Umfang irgendeines Anspruchs einschränken würden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für
ein weiteres Verständnis der Offenbarung zu sorgen und
die in diese Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil derselben
bilden, veranschaulichen mindestens eine Ausführungsform der
Offenbarung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu,
das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen
ist Folgendes dargestellt:
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1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Trockner zeigt;
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2 ist
eine Schnittansicht des Trockners;
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3 ist
eine Ansicht, die einen im Trockner der 2 verwendeten
Dampfgenerator zeigt;
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4 ist
eine Ansicht, die eine andere Ausführungsform eines Trockners
zeigt;
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5 und 6 sind
Flussdiagramme zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Steuern
eines Heizers eines Dampfgenerators;
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7 ist
ein Schaltbild zum Erfassen der elektrischen Stromstärke
einer Pumpe;
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8 ist
ein Schaltbild zum Erfassen der elektrischen Stromstärke
einer Pumpe gemäß einem anderen Beispiel;
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9 ist
ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Steuern
der Zufuhr von Wasser zum Dampfgenerator; und
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10 ist
ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines beispielhaften Verfahrens
zum Abpumpen von Wasser aus dem Dampfgenerator durch eine Pumpe.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER DARGESTELLTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nun
wird detailliert auf beispielhafte Ausführungsformen der
Erfindung Bezug genommen, die in den beigefügten Zeichnungen
dargestellt sind. Wo immer es möglich ist, werden in allen
Zeichnungen dieselben Bezugszahlen dazu verwendet, dieselben oder ähnliche
Teile zu kennzeichnen.
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Die 1 und 2 zeigen
einen Trockner mit einem Dampfgenerator.
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Ein
Gehäuse 10 bestimmt das Äußere
des Trockners. Eine sich drehende Trommel 20 und ein Motor 70 sowie
ein Riemen 68 zum Antreiben der Trommel 20 sind
im Gehäuse angebracht. An vorbestimmten Positionen sind,
im Gehäuse 10, ein Heizer 90 (nachfolgend
der Zweckdienlichkeit der Beschreibung halber als "Heißluftheizer"
bezeichnet) zum Erwärmen von Luft zum Erzeugen von Luft
hoher Temperatur (nachfolgend als "heiße Luft" bezeichnet)
sowie ein Heißluftzuführtrakt 44 zum
Lenken von durch den Heißluftheizer 90 erzeugter
heißer Luft in die Trommel 20 angebracht. Im Gehäuse 10 sind
auch ein Ablufttrakt 80 zum Auslassen von Luft hoher Feuchtigkeit,
die mit einem zu trocknenden Objekt in der Trommel 20 einem
Wärmeaustausch unterzogen wurde, aus dem Trockner sowie
eine Gebläseeinheit 60 zum Ansaugen der Luft hoher
Feuchtigkeit angebracht. Außerdem ist an einer vorbestimmten Position
im Gehäuse 10 ein Dampfgenerator 200 zum
Erzeugen von Dampf hoher Temperatur angebracht. Bei dieser Ausführungsform
ist ein System mit indirektem Antrieb, bei dem die Trommel 20 unter
Verwendung des Motors 70 und des Riemens 68 gedreht wird,
der Zweckdienlichkeit der Beschreibung halber dargestellt und beschrieben.
Jedoch ist diese Offenbarung nicht auf das System mit indirektem
Antrieb eingeschränkt. Beispielsweise kann diese Offenbarung
bei einem System mit direktem Antrieb angewandt werden, bei dem
der Motor direkt mit der Rückseite der Trommel 20 verbunden
ist, so dass diese durch den Motor direkt gedreht wird.
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Nun
werden die jeweiligen Komponenten des Trockners detailliert beschrieben.
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Das
Gehäuse 10 bestimmt das Äußere
des Trockners. Das Gehäuse 10 verfügt über
einen seine Unterseite bildenden Sockel 12, ein Paar von
vertikal an den jeweiligen Seiten des Sockels 12 angebrachte Seitenabdeckungen 14,
eine Frontabdeckung 16 und eine hintere Abdeckung 18,
die an der Vorder- bzw. der Rückseite der Seitenabdeckungen 14 angebracht
sind, und eine obere Abdeckung 17, die sich an der Oberseite
der Seitenabdeckungen 14 befindet. Normalerweise ist an
der oberen Abdeckung 17 oder der Frontabdeckung 16 eine
Bedienkonsole 19 mit verschiedenen Bedienschaltern angeordnet.
Die Frontabdeckung 16 enthält eine Öffnung 162.
An der Frontabdeckung 16 ist eine Tür 164 angebracht.
Die hintere Abdeckung 18 ist mit einer Saugeinheit 182, durch
die Außenluft eingeleitet wird, und einem Abluftloch 184 versehen,
bei dem es sich um den Abschlusskanal zum Auslassen der Innenluft
der Trommel 20 nach außen handelt.
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Der
Innenraum der Trommel 20 dient als Trocknungskammer, in
der ein Trocknungsprozess ausgeführt wird. Innerhalb der
Trommel 20 sind vorzugsweise Hubeinrichtungen 22 zum
Anheben und Fallenlas sen zu trocknender Wäsche angebracht,
so dass die Wäsche gewendet wird, um die Trocknungseffizienz
zu erhöhen.
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Zwischen
der Trommel 20 und dem Gehäuse 10, d.
h. zwischen der Trommel 20 und der Frontabdeckung 16 und
zwischen der Trommel 20 und der hinteren Abdeckung 18 sind
ein Frontlager 30 bzw. ein hinteres Lager 40 angebracht.
Die Trommel 20 ist zwischen dem Frontlager 30 und
dem hinteren Lager 40 drehbar angebracht. Zwischen dem
Frontlager 30 und der Trommel 20 sowie zwischen
dem hinteren Lager 40 und der Trommel 20 sind
Abdichtelemente (nicht dargestellt) angebracht, um jeweils ein Auslecken
von Luft zu verhindern. Genauer gesagt, schließen das Frontlager 30 und
das hintere Lager 40 die Vorderseite und die Rückseite
der Trommel 20 ein, um die Trocknungskammer zu bilden.
Auch dienen das Frontlager 30 und das hintere Lager 40 zum
Lagern des Vorderendes bzw. des Hinterendes der Trommel 20.
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Im
Frontlager 30 ist eine Öffnung ausgebildet, durch
die die Trommel 20 mit der Außenseite des Trockners
in Verbindung steht. Die Öffnung wird durch die Tür 164 selektiv
geöffnet und geschlossen. Mit dem Frontlager 30 ist
ein Flusentrakt 50 verbunden, bei dem es sich um einen
Kanal zum Auslassen der Innenluft der Trommel 20 nach außen
handelt. Im Flusentrakt 50 kann ein Flusenfilter 52 angebracht werden.
Eine Seite der Gebläseeinheit 60 ist mit dem Flusentrakt 50 verbunden,
und ihre andere Seite ist mit dem Ablufttrakt 80 verbunden.
Der Ablufttrakt 80 steht mit dem Abluftloch 184 in
Verbindung, das in der hinteren Abdeckung 18 ausgebildet
ist. Wenn die Gebläseeinheit 60 betrieben wird,
wird die Innenluft der Trommel 20 durch den Flusentrakt 50,
den Ablufttrakt 80 und das Abluftloch 184 nach
außen ausgelassen. Dabei können Fremdsubstanzen,
wie Flusen, durch den Flusenfilter 52 herausgefiltert werden.
Im Allgemeinen verfügt die Gebläseeinheit 60 über
ein Gebläse 62 und ein Gebläsegehäuse 64.
Das Gebläse 62 ist im Allgemeinen mit dem Motor 70 verbunden,
der die Trommel 20 antreibt. Demgemäß werden
die Gebläseeinheit 60 und die Trommel 20 während
des Betriebs des Motors 70 gleichzeitig angetrieben. Selbstverständlich
können die Gebläseeinheit 60 und die
Trommel 20 so aufgebaut sein, dass sie getrennt angetrieben
werden. Wenn dies der Fall ist, können zwei Motoren mit
der Gebläseeinheit 60 bzw. der Trommel 20 verbunden
sein.
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Das
hintere Lager 40 verfügt über eine Öffnung 42 und
mehrere Durchgangslöcher. Der Heißluftzuführtrakt 44 ist
mit der Öffnung 42 verbunden. Der mit der Trommel 20 in
Verbindung stehende Heißluftzuführtrakt 44 dient
als Kanal zum Liefern heißer Luft in die Trommel 20.
Der Heißluftheizer 90 ist an einer vorbestimmten
Position am Heißluftzuführtrakt 44 angebracht.
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Der
Dampfgenerator 200, der zum Erzeugen von in die Trommel 20 zu
dienendem Dampf dient, ist an einer vorbestimmten Position im Gehäuse 10 angebracht.
Einzelheiten des Dampfgenerators 200 werden unten unter
Bezugnahme auf die 3 beschrieben.
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Der
Dampfgenerator 200 verfügt über einen Behälter 210 zum
Aufnehmen von Wasser, einen in diesem angebrachten Heizer 240,
einen Wasserpegelsensor 260 zum Erfassen des Wasserpegels
im Dampfgenerator 200, und einen Temperatursensor 270 zum
Erfassen der Temperatur im Dampfgenerator 200. Der Wasserpegelsensor 260 verfügt über eine
gemeinsame Elektrode 262, eine Niedriger-Wasserpegel-Elektrode 264 und
eine Hoher-Wasserpegel-Elektrode 266. Der Wasserpegelsensor 260 erfasst
einen hohen oder einen niedrigen Wasserpegel im Dampfgenerator 200 auf
Grundlage der elektrischen Stromleitung zwischen der gemeinsamen
Elektrode 262 und der Hoher-Wasserpegel-Elektrode 264 oder
der elektrischen Stromleitung zwischen der gemeinsamen Elektrode 262 und
der Niedriger-Wasserpegel-Elektrode 266.
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Mit
einer Seite des Dampfgenerators 200 kann ein Wasserzuführschlauch 220 verbunden
sein. Der Wasserzuführschlauch 220 liefert Wasser
an den Behälter 210. Mit der anderen Seite des Dampfgenerators 200 ist
ein Dampfschlauch 230 zum Auslassen von Dampf verbunden.
Am Vorderende des Dampfschlauchs 230 ist vorzugsweise eine
Düse 250, die mit einer vorbestimmten Form ausgebildet
ist, angebracht. Im Allgemeinen ist ein Ende des Wasserzuführschlauchs 220 mit
einer äußeren Wasserzuführquelle, wie
einem Hahn (nicht dargestellt) verbunden. Das Vorderende des Dampfschlauchs 230 oder
die Düse 250, d. h. die Dampfauslassöffnung,
befindet sich an einer vorbestimmten Position in der Trommel 20,
um Dampf in diese zu sprühen.
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Nun
wird eine andere Ausführungsform eines Trockners gemäß der
Erfindung unter Bezugnahme auf die 4 beschrieben.
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Bei
dieser Ausführungsform ist die Wasserzuführquelle
zum Zuführen von Wasser zum Dampfgenerator 200 ein
abnehmbarer Wasserbehälter 300. Die Wasserzuführquelle
kann ein Hahn (nicht dargestellt) sein. In diesem Fall kann jedoch
die Installation der Wasserzuführquelle kompliziert sein.
Dies, da in einem Trockner normalerweise kein Wasser verwendet wird,
weswegen es dann, wenn ein Hahn als Wasserzurührquelle
verwendet wird, erforderlich sein kann, verschiedene Vorrichtungen,
die mit dem Hahn verbunden sind, zu installieren. Bei dieser Ausführungsform
kann daher der abnehmbare Wasserbehälter 300 verwendet
werden. Genauer gesagt, ist der Wasser 300 vom Dampfgenerator 200 abnehmbar,
jedoch wird er dazu verwendet, den Dampfgenerator 200 mit
Wasser zu füllen. Nachdem der Wasserbehälter 300 mit
Wasser gefüllt wurde, wird er über einen Wasserzuführkanal 490,
die Pumpe 400 und den Wasserzuführschlauch 220 mit
dem Dampfgenerator verbunden. Der abnehmbare Wasserbehälter 300 kann
zweckdienlich sein, jedoch besteht keine Einschränkung
darauf, dass er abnehmbar am Trockner angebracht ist. Beispielsweise
kann der Wasserbehälter 300 fest am Trockner angebracht
sein. Auch ist es möglich, anstelle des Wasserbehälters
eine andere Wasserzuführquelle, wie einen Hahn, zu verwenden.
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Zwischen
dem Wasserbehälter 300 und dem Dampfgenerator 200 ist
vorzugsweise eine Pumpe 400 angebracht. Die Pumpe 400 ist
vorzugsweise in der Uhrzeigerrichtung (CW) und der Gegenuhrzeigerrichtung
(CCW) drehbar. Demgemäß ist es möglich,
dadurch Wasser an den Dampfgenerator 200 zu liefern, dass
beispielsweise die Pumpe 400 in der Uhrzeigerrichtung (CW)
gedreht wird, und es ist, falls erforderlich, möglich,
im Dampfgenerator 200 verbliebenes Wasser herauszuziehen
oder abzupumpen, wenn beispielsweise die Pumpe 400 in der
Gegenuhrzeigerrichtung (CCW) gedreht wird.
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Die 10 veranschaulicht
ein Verfahren zum Abpumpen von Wasser aus dem Dampfgenerator. Wie
dargestellt, beginnt das Verfahren in S301. In S302 kann die Pumpe 400 betätigt
werden, um Wasser aus dem Dampfgenerator 200 abzusaugen
oder abzupumpen. Bei einer Ausführungsform kann, wie oben
beschrieben, die Pumpe 400 in der Gegenuhrzeigerrichtung
(CCW) gedreht werden, wenn sie eingeschaltet wird. Umgekehrt kann,
bei derselben Ausführungsform, um Wasser an den Dampfgenerator 200 zu
liefern, die Pumpe 400 in der Uhrzeigerrichtung (CW) gedreht
werden, wenn sie eingeschaltet wird.
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Alternativ
ist es auch möglich, Wasser unter Ausnutzung einer Höhendifferenz
zwischen dem Wasserbehälter 300 und dem Dampfgenerator 200 an
diesen zu liefern, ohne die Pumpe 400 zu verwenden. Jedoch
sind verschiedene Komponenten eines Trockners normalerweise standardisierte
Gegenstände, die für eine kompakte Konstruktion
konzipiert sind, mit dem Ergebnis, dass der konstruktionsmäßig verfügbare
Raum des Trockners unzureichend sein kann. Aus diesem Grund kann
eine Wasserzufuhr unter Verwendung einer Höhendifferenz
zwischen dem Wasserbehälter 300 und dem Dampfgenerator 200 eine
Größenänderung verschiedener Komponenten
eines herkömmlichen Trockners erforderlich machen. Demgemäß ist
es, wenn eine relativ kleine Pumpe verwendet wird, möglich,
den Dampfgenerator 200 ohne Größenänderung
verschiedener Komponenten eines herkömmlichen Trockners
zu installieren, weswegen die Ver wendung einer Pumpe nützlich
ist. Zu Beispielen des Nutzens des Ablassens vom Restwasser aus
dem Dampfgenerator 200 gehört es, dass der Heizer
(nicht dargestellt; ähnlich 240 in der 3)
auf Grund des Verbleibens von Restwasser im Dampfgenerator 200 beschädigt
werden kann, oder dass der Benutzer unbeabsichtigt abgestandenes
Wasser verwenden kann, wenn der Dampfgenerator 200 für
eine lange Zeitperiode nicht verwendet wurde.
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In
der 3 wird Wasser in den oberen Teil des Dampfgenerators 200 geliefert,
und Dampf wird aus dem oberen Teil desselben ausgelassen. Bei der Ausführungsform
der 4 wird Wasser in den unteren Teil des Dampfgenerators 200 geliefert,
und Dampf wird aus dem oberen Teil desselben ausgelassen. Die Konstruktion
der 4 kann dahingehend von Vorteil sein, das Restwasser
aus dem Dampfgenerator 200 abzulassen.
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Auch
kann an einem Dampfkanal ein Sicherheitsventil 500 angebracht
sein, um Dampf aus dem Dampfgenerator 200 über
einen Dampfschlauch 230 auszulassen, wenn beispielsweise
der Druck im Dampfgenerator 200 einen vorbestimmten Wert überschreitet.
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Indessen
verfügt der Trockner ferner über eine Steuerungseinheit 600 und
einen zugeordneten Speicher 602. Der Speicher 602 speichert
Anweisungen, die, wenn sie von der Steuerungseinheit 600 ausgeführt
werden, den Heizer des Dampfgenerators 200 gemäß einem
Steuerungsverfahren steuern, wie es beispielsweise durch die 5 und 6 veranschaulicht
ist.
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Gemäß der 5 wird
in S101 die Betriebszeit des Heizers auf tLimit initialisiert,
und es startet ein Zählvorgang. Der Heizer 240 wird
eingeschaltet, und er beginnt Wasser im Dampfgenerator 200 zu
erwärmen (S102). Das Wasser im Inneren des Dampfgenerators 200 wird
durch den Heizer 240 erwärmt, bis es (in der 5 als
"DG-Temperatur" gekennzeichnet) eine erste vorbestimmte Temperatur
T1 (beispielsweise 100°C für
reines Wasser) erreicht.
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Während
dieses Prozesses wird die Wassertemperatur des Dampfgenerators 200 geprüft (S104).
-
Es
wird die Betriebszeit des Heizers 240 gezählt
(S101). Wenn die gezählte Zeit tLimit eine
vorbestimmte Zeit t1 erreicht, bevor die
Temperatur des Dampfgenerators 200 die erste vorbestimmte
Temperatur T1 erreicht oder überschritten
hat (S103), wird der Heizer 240 gestoppt (S131), und auf
einem Display wird ein Fehler angezeigt (S132). Wenn die Temperatur
des Dampfgenerators 200 nicht auf die vorbestimmte Temperatur
ansteigt, obwohl das Wasser für die vorbestimmte Zeit erwärmt
wurde, bedeutet dies, dass eine Fehlfunktion des Heizers 240 vorliegt,
weswegen die Wärmeerzeugungseffizienz desselben start verringert
ist.
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Wenn
andererseits der Wasserpegel des Dampfgenerators 200 niedriger
als ein vorbestimmter Wasserpegel wird, während das Wasser
im Dampfgenerator 200 kontinuierlich erwärmt wird (S105),
kann dieses Ereignis anzeigen, dass ein Wasserleck vorliegt. Demgemäß wird
der Heizer 240 ausgeschaltet (S151), und es wird ein Fehler
angezeigt (S152).
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Wenn
der Dampfgenerator 200 korrekt arbeitet und daher die Innentemperatur
desselben die erste vorbestimmte Temperatur t1 erreicht
(S104), wird der Heizer 240 eingeschaltet gehalten, und
die Zeit wird neu initialisiert und neu gezählt (S201)
(6).
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Wenn
die neu initialisierte, gezählte Zeit tLimit eine
zweite vorbestimmte Zeit t2 erreicht (S202),
wird der Heizer 240 ausgeschaltet (S221), und der Dampfprozess
wird beendet (S222). Demgemäß wird Dampf für
die Dauer einer Zeitperiode, die mindestens der zweiten vorbestimmten
Zeit t2 entspricht, an die Wäsche
geliefert.
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Wenn
jedoch die Innentemperatur des Dampfgenerators 200 kleiner
als eine zweite vorbestimmte Temperatur t2 wird,
bevor die zweite vorbestimmte Zeit t2 verstrichen
ist (S203), kann dies anzeigen, dass der Heizer 240 fehlerhaft
arbeitete, und es werden der Heizer 240 und die Pumpe 400 (falls vorhanden)
ausgeschaltet (S231), und es wird ein Fehler angezeigt (S232). Die
zweite vorbestimmte Temperatur t2 ist ein
Wert, der unter Berücksichtigung beispielsweise zumindest
der zusätzlichen Zufuhr von Wasser eingestellt wird, was
nachfolgend beschrieben wird.
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Wenn
ermittelt wird, dass der Wasserpegel des Dampfgenerators 200 kleiner
als der vorbestimmte niedrige Wasserpegel ist, während
der Heizer 240 eingeschaltet gehalten wird, um Dampf zu
erzeugen (S204), wird die Pumpe 400 betrieben, um Wasser
an den Dampfgenerator 200 zu liefern (S205). Die Pumpe 400 kann
mit vorbestimmten Zeitintervallen wiederholt ein-/ausgeschaltet
werden.
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Während
des Betriebs der Pumpe 400 wird diese entsprechend ihrer
elektrischen Stromstärke ein-/ausschaltend gesteuert.
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Eine
Erfassungseinheit zum Erfassen der Stärke des durch die
Pumpe 400 gezogenen elektrischen Stroms kann beispielsweise
durch einen Sensor 700, wie einen Stromwandler (CT) (7)
oder einen Schaltkreis unter Verwendung eines Nebenschlusswiderstands 710 (8)
realisiert werden.
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Als
Erstes kann, wie es in der 7 dargestellt
ist, der Stromwandler an einem Ende der Pumpe 400 installiert
werden, und parallel zu ihm wird ein Widerstand R angeschlossen.
Im beispielhaften Fall, wie dargestellt, wird durch den der Pumpe 400 über eine
elektrische Zuführleitung 701 zugeführten
elektrischen Strom ein Magnetfeld erzeugt, und der Stromwandler
gibt eine Spannung proportional zum erzeugten Magnetfeld aus. Der
Widerstand R zur Spannungsteilung ist vorzugsweise parallel zum Stromwandler
geschaltet, so dass die von diesem ausgegebene Spannung auf einen
durch die Steuerungseinheit 600 (4) erkennbaren
Spannungspegel abgesenkt wird.
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Wenn
die Pumpe 400 einen Wechselstrom(AC)motor verwendet, ist
es möglich, den genannten Stromwandler zu verwenden. Der
Stromwandler beeinflusst das Drehmoment der Pumpe 400 nicht,
und er wird durch keine Störsignale beeinflusst, da sein
Ausgangsende isoliert ist.
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Andererseits
kann, wie es in der 8 dargestellt ist, der Sensor 700 einen
Operationsverstärker (op-amp) 730 zum Verstärken
des Ausgangssignals eines Nebenschlusswiderstands 710,
der in Reihe zur elektrischen Versorgungsleitung 701 der
Pumpe 400 geschaltet ist, enthalten. In diesem Fall erfolgt der
Nebenschluss des Widerstands 710 zwischen den Eingängen
des Operationsverstärkers 730, und dieser gibt
einen Spannungswert aus, der der Stärke des an die Pumpe 400 gelieferten
Stroms entspricht. Die Spannung am Nebenschlusswiderstand 710 wird durch
den Operationsverstärker 730 verstärkt,
und die verstärkte Spannung kann die Steuerungseinheit 600 übertragen
werden.
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Die
Komponenten des Sensors 700, wie in der 8 dargestellt,
einschließlich des Operationsverstärkers 730,
bilden einen Differenzverstärker, der den Spannungswiderstand
zwischen den entgegengesetzten Enden des Nebenschlusswiderstands 710 auf
einen durch die Steuerungseinheit 600 erkennbaren Pegel
verstärkt und ausgibt.
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Hierbei
ist der Sensor 700, unter Verwendung des Nebenschlusswiderstands 710,
dann anwendbar, wenn die Pumpe 400 einen Gleichstrom(DC)motor
verwendet. Der Sensor 700 ist mit einer Schaltungsstruktur
abweichend vom Stromwandler (CT der 7) aufgebaut,
und daher sind die Kosten gesenkt und es ist auch die Defektrate niedrig.
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Bei
den oben genannten Ausführungsformen des Sensors 700 ermittelt
die Steuerungseinheit 600 die elektrische Stromstärke
der Pumpe 400 aus der auf die oben beschriebene Weise erfassten
Spannung. Beispielsweise kann durch wiederholte Versuche unter denselben
Bedingungen eine Tabelle des elektrischen Stroms bezogen auf die
Spannung erstellt werden. Die erstellte Tabelle kann in einem Speicher,
wie dem Speicher 602, abgespeichert werden. Aus der abgespeicherten
Tabelle kann eine einer Spannung entsprechende elektrische Stromstärke
ausgelesen werden, und die gelesene Stromstärke kann als
elektrische Stromstärke der Pumpe 400 erkannt
werden.
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Wenn
die Pumpe 400 korrekt arbeitet und daher auch die Zufuhr
von Wasser korrekt ausgeführt wird, zeigt der Strom der
Pumpe 400 eine vorbestimmte Stärke oder eine Stärke
innerhalb eines vorbestimmten Bereichs. Wenn jedoch die Zufuhr von Wasser
nicht korrekt ausgeführt wird, kann der Strom der Pumpe 400 von
der vorbestimmten Stärke oder der Stärke innerhalb
des vorbestimmten Bereichs abweichen.
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Die
Steuerungseinheit 600 vergleicht eine aus dem elektrischen
Strom der Pumpe 400 gewandelte Spannung Vpump,
wie oben beschrieben, mit einem vorbestimmten Wert Vs (S206) (6).
Wenn die Spannung Vpump den vorbestimmten
Wert Vs überschreitet, wird ermittelt, dass die Zufuhr
von Wasser korrekt ausgeführt wird und daher wird die Pumpe 400 eingeschaltet
gehalten.
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Wenn
dagegen die Spannung Vpump unter dem vorbestimmten
Wert Vs liegt, können sowohl die Pumpe 400 als
auch der Heizer 240 des Dampfgenerators 200 in
S261 ausgeschaltet werden. In S261 kann eine Meldung angezeigt werden,
um darauf hinzuweisen, dass eine unzureichende Wassermenge vorliegt.
In S263 kann eine vorbestimmte Zeitperiode twait eingestellt
werden. Das Verfahren geht zu S264 weiter. Wenn die seit S263 verstrichene
Zeit kleiner als twait ist, geht das Verfahren
zu S262 weiter, wo ermittelt werden kann, ob ein Neustartbefehl
empfangen wurde. Wenn ein Neustartbefehl empfangen wurde, kehrt
das Verfahren zu S202 zurück, wo ermittelt wird, ob tLimit < t2 gilt. Wenn in S262 kein Neustartbefehl
empfangen wird, geht das Verfahren zu S264 weiter, wo erneut ermittelt
wird, ob die seit S263 verstrichene Zeit kleiner als twait ist.
Wenn die S263 verstrichene Zeit kleiner als twait ist,
d. h., wenn eine als twait vorbestimmte
Zeitperiode abgelaufen ist, geht das Verfahren zu S223 weiter, wo
es enden kann.
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Eine
Spannung Vpump unter dem vorbestimmten Wert
Vs kann bedeuten, dass die elektrische Stromstärke der
Pumpe 400 kleiner als ein vorbestimmter Wert ist. Die Spannung
Vpump ist beispielsweise dann kleiner als
der vorbestimmte Wert Vs, wenn der Wasserbehälter 300 kein
Wasser enthält oder wenn der abnehmbare Wasserbehälter 300 nicht
korrekt mit dem Wasserzuführschlauch verbunden ist. In
diesem Fall kann über ein Display (nicht dargestellt) eine
Meldung angezeigt werden, die darauf hinweist, dass ein unzureichende
Wassermenge vorliegt oder eine Meldung, die darauf hinweist, dass die
Installation des Wasserbehälters 300 zu überprüfen
ist, und die Pumpe 400 und der Heizer 240 werden
für eine vorbestimmte Zeit in einem Auszustand gehalten.
Anders gesagt, wird der Dampfprozess beendet, wenn der Benutzer
selbst nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeit keine Maßnahme
zum Neustarten des Betriebs des Dampfgenerators unternommen hat,
und es wird der nächste Prozess gestartet, um den ausgewählten
Behandlungsverlauf abzuschließen.
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Wenn
andererseits die Steuerungseinheit 600 ein bestimmtes Signal
empfängt, wenn sie beispielsweise das Betätigen
einer Taste 'start wahrnimmt, startet sie die Pumpe 400 und
den Heizer 240 neu, die in einem Auszustand gehalten wurden (S262).
Wenn der Benutzer durch eine Meldung dahingehend informiert wird,
dass das Wasser unzureichend ist oder dass der Wasserbehälter
nicht korrekt installiert ist, kann er denselben neu mit Wasser
befüllen oder einen geeigneten Schritt unternehmen, um
ihn korrekt zu installieren und dann drückt er die Taste
'start'. Im Ergebnis werden die Pumpe 400 und der Heizer 240 neu
gestartet (S262).
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Obwohl
es nicht dargestellt ist, verfügt die Bedienkonsole 19 über
eine Wäschemenge-Auswähltaste, die es dem Benutzer
ermöglicht, die Wäschemenge einzugeben. Demgemäß kann,
wenn der Benutzer die Wäschemenge auswählt, die
zweite vorbestimmte Zeit t2 entsprechend
der ausgewählten Wäschemenge festgelegt werden.
Alternativ kann die Bedienkonsole 19 eine Eingabetaste
enthalten, die es dem Benutzer ermöglicht, die Dampfzuführzeit (d.
h. die zweite vorbestimmte Zeit t2), für
die Dampf an die Wäsche geliefert wird, einzugeben. Demgemäß wird,
wenn der Benutzer die Dampfzuführzeit eingibt, die zweite
vorbestimmte Zeit t2 entsprechend der eingegebenen
Dampfzuführzeit festgelegt.
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Indessen
kann die Steuerungseinheit 600 die Zufuhr von Wasser zum
Dampfgenerator 200 entsprechend einem in der 6 veranschaulichten Steuerungsverfahren
steuern.
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Das
Verfahren beinhaltet ein Zählen, durch die Steuerungseinheit 600,
der Zeit tLimit (Si) und das Einschalten,
durch die Steuerungseinheit 600, der Pumpe 400 (S2).
Die Steuerungseinheit 600 kann auch den Trommelantriebsmotor 70 zum
Drehen der Trommel zum Zeitpunkt des Einschaltens der Pumpe 400 starten
(S2). Durch das Betreiben der Pumpe 400 wird Wasser aus
dem Wasserbehälter 300 zum Dampfgenerator 200 gepumpt.
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Die
Steuerungseinheit 600 misst die Zeitdauer, die erforderlich
ist, dass der Wasserpegel ausgehend vom niedrigen Wasserpegel den
hohen Wasserpegel erreicht (nachfolgend als 'Wasserpegeländerungszeit'
bezeichnet), tHigh–tLow,
mit einem vorbestimmten Zeitbereich unter Verwendung eines Eintrittszeitpunkts
tLow für den niedrigen Wasserpegel und
eines Eintrittszeitpunkts tHigh für
den hohen Wasserpegel. Wenn die Wasserpegel-Änderungszeit tHigh–tLow kleiner
als (beispielsweise zu schnell gefüllt) oder größer als
(beispielsweise zu langsam gefüllt) der vorbestimmte Zeitbereich
ist, ermittelt die Steuerungseinheit 600, dass während
der Zufuhr von Wasser ein Fehler auftrat. Ein derartiger Fehler
kann im Speicher 602 abgespeichert werden, beispielsweise als
Verlaufsdaten des Trockners, und/oder er kann auf einem Display
angezeigt werden. Auch kann die Steuerungseinheit 600 einen
Fehler auf dem Display anzeigen, wenn sie ermittelt, dass das Fehlerausmaß übermäßig
hoch ist, dass beispielsweise die Wasserpegel-Änderungszeit
tHigh–tLow übermäßig
größer als der vorbestimmte Zeitbereich ist.
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Wenn
andererseits die Spannung Vpump kleiner
als der vorbestimmte Wert Vs ist (S4), wird die Pumpe 400 gestoppt
(S41). Wenn die Spannung Vpump kleiner als
der vorbestimmte Wert Vs ist, wird über das Display eine
Meldung angezeigt, die darauf hinweist, dass eine unzureichende
Wassermenge vorliegt oder dass die Installation des Wasserbehälters 300 zu
prüfen ist (S41). Außerdem wird die Pumpe 400 für
eine vorbestimmte Zeitperiode im Aus-Zustand gehalten. Wenn nach
dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitperiode kein spezieller
Befehl empfangen wurde, wird auf dem Display ein Fehler angezeigt
(S44).
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Wenn
andererseits ein Befehl empfangen wird, beispielsweise wenn eine
Taste 'start' bedient wird (S42), startet die Steuerungseinheit 600 die Pumpe 400,
die im Aus-Zustand gehalten wurde, neu. Wenn der Benutzer durch
eine Meldung darüber informiert wird, dass die Wassermenge
unzureichend ist oder dass der Wasserbehälter 300 nicht
korrekt installiert ist, kann er denselben neu mit Wasser befüllen,
oder er kann einen geeigneten Schritt zum korrekten Installieren
desselben unternehmen, und dann kann er die Taste 'start' drücken.
Im Ergebnis wird die Pumpe 400 neu gestartet (S42). Der
Betrieb der Pumpe 400 wird fortgesetzt, bis der Wasserpegel des
Dampfgenerators 200 den hohen Wasserpegel erreicht oder überschreitet
(S7), oder bis die Betriebszeit der Pumpe 400 die vorbestimmte
Zeit ts erreicht hat (S3).
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Die
Pumpe 400 wird dann gestoppt, wenn der Wasserpegel des
Dampfgenerators 200 den hohen Wasserpegel erreicht oder überschreitet
(S7); jedoch wird die Pumpe 400 selbst dann stoppend angesteuert,
wenn ihre Betriebszeit die vorbestimmte Zeit ts erreicht
hat (S3). Selbst wenn die Pumpe 400 auf Grund des Verstreichens
der vorbestimmten Zeit ts gestoppt wird,
wie oben beschrieben, kann die Steuerungseinheit 600 den
Wasserpegel des Dampfgenerators 200 ermitteln (S32). Wenn
der Wasserpegel des Dampfgenerators 200 den hohen Wasserpegel
erreicht oder überschreitet (S7), wird ermittelt, dass
die Zufuhr von Wasser korrekt ausgeführt wurde, und es
wird die Zufuhr von Wasser beendet (S9). Wenn jedoch der Wasserpegel
des Dampfgenerators 200 selbst nach dem Verstreichen der
vorbestimmten Zeit ts den hohen Wasserpegel
nicht erreicht hat, wird ermittelt, dass während der Zufuhr
von Wasser ein Fehler aufgetreten ist, die Pumpe 400 wird
ausgeschaltet (S31), und über das Display wird der Fehler angezeigt
(S33). Hierbei kann der Fehler beispielsweise eine Notiz betreffend
die Verringerung der Ausgangsleistung der Pumpe 400, eine
Fehlfunktion des Wasserpegelsensors im Dampfgenerator 200,
ein Verstopfen des Wasserzuführkanals 490, 220 usw. beinhalten.
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Nachdem
der Wasserzuführprozess abgeschlossen ist (S50, S51), kann
der Heizer 240 des Dampfgenerators 200 damit beginnen,
das Wasser im Dampfgenerator zu erhitzen, um Dampf zu erzeugen,
beispielsweise gemäß dem Verfahren der 5 und 6.
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Vorstehend
sind Beispiele unter der Annahme beschrieben, dass die Bekleidungsbehandlungsmaschine
ein Trockner ist. Jedoch kann die Bekleidungsbehandlungsmaschine
eine Waschmaschine oder eine Waschmaschine-Trockner-Kombination sein.
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Für
den Fachmann ist es ersichtlich, dass an den hier offenbarten Ausführungsformen
verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden
können, ohne dass dadurch vom Grundgedan ken oder Schutzumfang
der Erfindungen abgewichen würde. So soll die Erfindung
die Modifizierungen und Variationen dieser Ausführungsformen
abdecken, vorausgesetzt, dass sie in den Schutzumfang der beigefügten
Ansprüche und deren Äquivalente fallen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - KR 10-2007-0056071 [0001]
- - KR 10-2007-0055973 [0001]