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Die Erfindung betrifft eine Bekleidungsbehandlungsmaschine, insbesondere einen Dampf-Bekleidungstrockner.
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Bekleidungstrockner sind typischer Weise Elektrogeräte, die gewaschene Bekleidung, hauptsächlich gewaschene Kleider, unter Verwendung von Luft hoher Temperatur trocknen. Im allgemeinen besteht ein Bekleidungstrockner aus einer Trommel, einer Antriebsquelle, einer Heizeinrichtung und einer Gebläseeinheit. Bekleidung wird in der Trommel aufgenommen, und die Antriebsquelle treibt diese an. Die Heizeinrichtung erwärmt Luft, die in die Trommel gesaugt wird. Die Gebläseeinheit saugt Luft in die Trommel und gibt sie wieder aus ihr aus.
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Bekleidungstrockner können, abhängig vom Heizverfahren für die Luft, d. h. abhängig von der Heizeinrichtung, in solche vom elektrischen Typ und solche vom Gastyp eingeteilt werden. Bei einem Bekleidungstrockner vom elektrischen Typ wird Luft unter Verwendung eines elektrischen Widerstandsheizers erwärmt. Bei einem Bekleidungstrockner vom Gastyp wird Luft unter Verwendung von Wärme erhitzt, die aus der Verbrennung eines Gases erzeugt wird.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt können Bekleidungstrockner in solche vom Kondensationstyp und solche vom Ablufttyp eingeteilt werden. Bei einem Bekleidungstrockner vom Kondensationstyp erfährt Luft einen Wärmeaustausch mit Bekleidung in der Trommel, und die feuchte Luft wird umgewälzt, ohne aus dem Bekleidungstrockner ausgegeben zu werden, wobei in einem Hilfskondensator ein Wärmeaustausch mit Außenluft erfolgt. Dabei entsteht Kondenswasser, das nach außen abgelassen wird. Bei einem Bekleidungstrockner vom Ablufttyp erfährt Luft mit der Wäsche in der Trommel ebenfalls einen Wärmeaustausch, wobei nun die feuchte Luft direkt aus ihm ausgegeben wird. Gemäß noch einem weiteren Gesichtspunkt können Bekleidungstrockner auf Grundlage des Einfüllverfahrens für Bekleidung eingeteilt werden, nämlich in Toplader und Frontlader. Bei einem Toplader wird Bekleidung über die Oberseite des Bekleidungstrockners in diesen geladen. Bei einem Frontlader wird Bekleidung durch die Frontseite des Bekleidungstrockners in diesen geladen.
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Jedoch bestehen bei den herkömmlichen Bekleidungstrocknern die folgenden Probleme.
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Üblicher Weise wird gewaschene und geschleuderte Bekleidung in einen Bekleidungstrockner geladen und getrocknet. Knitter, die die Bekleidung beim Waschvorgang erhalten hat, werden während des Trocknungsprozesses in einem Bekleidungstrockner kaum verringert. Daher besteht der Mangel, dass der Benutzer die getrocknete Bekleidung bügeln sollte, um Knitter zu entfernen.
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Außer gewaschener Bekleidung kann auch andere Bekleidung Knitter unterschiedlichster Art, beispielsweise durch Zusammenlegen, aufweisen. Demgemäß bestand allgemein das Problem, eine Vorrichtung zu entwickeln, die Knitter in Bekleidung entfernen kann.
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US 2006/0277690 A1 beschreibt eine Waschmaschine mit einem Kondenswassertank, einem Dampfgenerator und einer Wasserzuführeinheit. Die Wasserzuführeinheit umfasst eine Wasserzuführleitung, eine Pumpe und ein Ventil. Die Wasserzuführleitung verbindet den Kondenswassertank über das Ventil und die Pumpe mit dem Dampfgenerator.
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KR 100698132 B1 und
KR 100698133 B1 beschreiben einen Trockner mit einem Wassertank, der über Leitungen und eine Pumpe mit einem Dampfgenerator verbunden ist. Die Pumpe kann dabei in beide Richtungen betrieben werden. Beim Betrieb in die eine Richtung wird Wasser aus dem Wassertank in den Dampfgenerator gepumpt. Beim Betrieb in die andere Richtung wird der Dampfgenerator leer gepumpt. Der Dampfgenerator weist weiter einen Temperatursensor auf.
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DE 87 13 072 U1 beschreibt eine Autowaschanlage mit einem Schlauch mit einem eingebetteten Heizleiter. Der Heizleiter ist dabei spiralförmig um einen Innenschlauch gewickelt, und beide Elemente sind wiederum von einem Isolationsmantel umgeben.
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JP 04129597 A beschreibt eine Waschmaschine mit einer Vorrichtung zum Verhindern eines Einfrierens von Wasser in einer Trommel. Ein Temperatursensor überwacht die Temperatur des Wassers in der Trommel. Wenn die Temperatur unter eine voreingestellte Temperatur sinkt, wird der Trommel weiteres Wasser zugeführt, bis ein Heizer in der Trommel von Wasser bedeckt ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bekleidungstrockner zu schaffen, der Knitter aus Bekleidung entfernen kann und auch bei niedriger Außentemperatur normal arbeiten kann.
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Diese Aufgabe ist durch den Bekleidungstrockner gemäß den beigefügten unabhängigen Ansprüchen 1 und 14 gelöst. Die erfindungsgemäßen Bekleidungsbearbeitungsmaschinen sind Dampf-Bekleidungstrockner, die über Einrichtungen verfügen, die verhindern, dass gefrierendes Wasser die Maschine beschädigt.
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Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bekleidungsbearbeitungsmaschine ist bevorzugterweise mit Folgendem versehen: einer drehbar in einem Gehäuse angebrachten Trommel; einem Heißlufterzeuger zum Erwärmen von Luft und zum Liefern heißer Luft in die Trommel; einem Dampfgenerator zum Liefern von Dampf in die Trommel; einer Wasserzuführquelle zum Liefern von Wasser an den Dampfgenerator; eine zwischen der Wasserzuführquelle und dem Dampfgenerator vorhandene Pumpe zum selektiven Liefern von Wasser aus der Wasserzuführquelle an den Dampfgenerator; und einer Strömungskanalverstopfung-Verhinderungseinheit zum Verhindern einer Verstopfung eines die Pumpe und den Dampfgenerator verbindenden Schlauchs aufgrund eines Gefrierens von Wasser in diesem.
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Der Dampfgenerator dient zum Erzeugen von in die Trommel zu lieferndem Dampf. Anstelle eines Dampfgenerators kann eine andere Vorrichtung verwendet werden, solange diese feine Wassertröpfchen in die Trommel liefern kann. Beispielsweise kann eine Sprühdüse dazu verwendet werden, feine Wassertröpfchen in die Trommel zu liefern. Die in die Trommel gelieferten feinen Wassertröpfchen können durch Wärme in der Trommel in Dampf gewandelt werden. Sprühdüsen sind gut als Vorrichtungen bekannt, die feine Wassertröpfchen erzeugen können. Eine Sprühdüse kann beispielsweise an der hinteren Trommelhalterung angebracht werden, wo sie gut durch einen Schlauch mit der Wasserzuführquelle verbunden werden kann und gut feine Tröpfchen in die Trommel liefern kann.
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Der Dampf ermöglicht es, in Bekleidung vorhandene Knitter zu beseitigen. Dabei kann die Bekleidungsbearbeitungsmaschine gemäß der Erfindung auch bei niedrigen Temperaturen zuverlässig arbeiten, da ein Verstopfen des Strömungskanals, der Wasser an den Dampfgenerator liefert, aufgrund des besonderen Aufbaus der Maschine verhindert ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von durch Figuren veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert.
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1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Dampf-Bekleidungstrockners gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
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2 ist ein Längsschnitt zur 1;
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3 ist eine Schnittansicht des in der 1 dargestellten Dampfgenerators;
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4 ist eine schematische Ansicht eines Dampfgenerators eines Dampf-Bekleidungstrockners gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
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5 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer in der 4 dargestellten Wasserzuführquelle;
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6 ist eine Schnittansicht einer in der 4 dargestellten Pumpe;
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7 ist ein Teilschnitt einer ersten Ausführungsform einer Strömungskanalverstopfung-Verhinderungseinheit zum Verhindern einer Verstopfens eines Strömungskanals, der die Pumpe und den Dampfgenerator in der 4 verbindet;
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8 ist eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer Strömungskanalverstopfung-Verhinderungseinheit zum Verhindern eines Verstopfens eines Strömungskanals, der die Pumpe und den Dampfgenerator in der 4 verbindet (der Zweckdienlichkeit der Erläuterung halber entspricht die 8 einer Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII in der 7 zur ersten Ausführungsform einer Strömungskanalverstopfung-Verhinderungseinheit);
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9 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Strömungskanalverstopfung-Verhinderungseinheit zum Verhindern eines Verstopfens eines Strömungskanals, der die Pumpe und den Dampfgenerator in der 4 verbindet;
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10, 11 und 12 sind schematische Ansichten, die eine vierte, fünfte bzw. sechste Ausführungsform einer Strömungskanalverstopfung-Verhinderungseinheit zum Verhindern eines Verstopfens eines Strömungskanals, der die Pumpe und den Dampfgenerator in der 4 verbindet, zeigen;
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13 ist eine schematische Ansicht zum Veranschaulichen eines Montagezustands eines Regulierelements im Strömungskanal zum selektiven Betreiben der Pumpe, wenn Wasser im Dampfgenerator durch die Pumpe in der 4 ausgegeben wird;
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14 und 15 sind schematische Ansichten zum Veranschaulichen eines Zustands, bei dem das in der 13 dargestellt Regulierelement entsprechend der Temperatur von den Strömungskanal entlang strömendem Wasser arbeitet; und
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16 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen eines Zustands, gemäß dem in der 4 dargestellte Komponenten montiert sind.
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In der nachfolgenden Beschreibung wird der Zweckdienlichkeit der Erläuterung halber ein Dampfgenerator beschrieben, bei dem es sich um einen elektrisch beheizten Kondensationstrockner in Form eines Topladers handelt. Jedoch ist die Erfindung nicht auf dieses Beispiel eingeschränkt, da sie in gleicher Weise auch bei einem Frontlader, bei Gasbeheizung und/oder einem Kondensationstrockner angewandt werden kann.
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Gemäß den 1 und 2 verfügt der Dampfgenerator gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung über ein Gehäuse 10, das das äußere Aussehen der Maschine bestimmt und das die nachfolgend angegebenen Komponenten aufnimmt. Im Gehäuse 10 sind eine drehbare Trommel 20, ein Motor 70 sowie ein Riemen 68 zum Antreiben der Trommel 20 montiert. In einem vorbestimmten Teil des Gehäuses 10 ist ein Heizer 90 (nachfolgend als Heißluftheizer bezeichnet) angebracht, um Luft hoher Temperatur (nachfolgend als Heißluft bezeichnet) durch Erwärmen von Umgebungsluft zu erzeugen. In einem vorbestimmten Teil des Gehäuses 10 ist außerdem ein Heißluft-Zuführtrakt 44 angebracht, um die durch den Heizer 90 erzeugte Heißluft in die Trommel 20 zu liefern. Außerdem sind im Gehäuse 10 ein Ablufttrakt 80 und eine Gebläseeinheit 60 vorhanden. Die durch einen Wärmeaustausch mit der Wäsche in der Trommel 20 erzeugte feuchte Luft wird durch den Ablufttrakt 80 zur Außenseite der Trommel 20 ausgegeben und durch die Gebläseeinheit 60 abgesaugt. In einem vorbestimmten Teil des Gehäuses 20 ist ein Dampfgenerator 200 angebracht, um Dampf hoher Temperatur zu erzeugen.
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Der Zweckdienlichkeit der Erläuterung halber ist bei dieser Ausführungsform ein Typ mit indirektem Antrieb dargestellt, bei dem die Trommel 20 durch den Motor 70 und den Riemen 68 angetrieben wird, jedoch kann die Erfindung auch bei einem Bekleidungstrockner mit Direktantrieb angewandt werden, bei dem die Trommel 20 an ihrer Rückseite direkt mit einem Motor verbunden ist.
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Nun werden die o. g. Komponenten detailliert erläutert.
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Das Gehäuse 10 verfügt über einen die Unterseite bildenden Sockel 12, ein Paar von an diesem vertikal angebrachten Seitenabdeckungen 14, eine an den Vorderseiten der Seitenabdeckungen 14 angebrachte Frontabdeckung 16, eine an den Rückseiten der Seitenabdeckungen 14 angebrachte hintere Abdeckung 18 sowie eine an den Oberseiten der Seitenabdeckungen 14 angebrachte obere Abdeckung 17. An der oberen Abdeckung 17 oder der Frontabdeckung 16 ist eine Bedienkonsole 19 mit verschiedenen Bedienungsschaltern angebracht. An der Frontabdeckung 16 befindet sich eine Tür 164. An der hinteren Abdeckung 18 sind ein Lufteinlass 182 und ein Luftauslass 184 ausgebildet. Durch den Lufteinlass 182 angesaugte Außenluft sowie Luft aus der Trommel 20 werden durch den Luftauslass 184, der den abschließenden Pfad nach außen bildet, nach außen ausgeblasen.
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Der Innenraum der Trommel 20 wird als Trocknungskammer zum Trocknen von Bekleidung verwendet. Vorzugsweise befindet sich in der Trommel 20 eine Hebeeinrichtung 22, durch die die Bekleidung angehoben werden kann, woraufhin sie wieder herunterfällt, was die Trocknungseffizienz verbessert.
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Zwischen der Trommel 20 und dem Gehäuse 10 sind ein vorderes Lager 30 und ein hinteres Lager 40 vorhanden. Das vordere Lager 30 ist dabei zwischen der Trommel 20 und der Frontabdeckung 16 vorhanden, während das hintere Lager 40 zwischen der Trommel 20 und der hinteren Abdeckung 18 vorhanden ist. Die Trommel 20 ist drehbar zwischen dem vorderen Lager 30 und dem hinteren Lager 40 montiert, wobei zwischen dem vorderen Lager 30 und der Trommel 20 sowie zwischen ihr und dem hinteren Lager 40 jeweilige Dichtelemente (nicht dargestellt) zum Verhindern eines Ausleckens von Wasser vorhanden sind. Das vordere Lager 30 und das hintere Lager 40 schirmen die Vorderseite bzw. die Rückseite der Trommel 20 ab, um eine Trocknungskammer zu bilden und das vordere bzw. das hintere Ende der Trommel 20 zu lagern.
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Am vorderen Lager 30 ist eine Öffnung vorhanden, um die Trommel 20 mit dem Äußeren des Bekleidungstrockners zu verbinden. Mit dem vorderen Lager 30 ist ein Flusentrakt 50 verbunden, durch den Luft aus der Trommel 20 nach außen strömt, und in ihm ist ein Flusenfilter 52 installiert.
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Mit dem Flusentrakt 50 ist ein Teil der Gebläseeinheit 60 verbunden, wobei der entgegengesetzte Teil derselben mit dem Ablufttrakt 80 verbunden ist. Der Ablufttrakt 80 steht mit dem an der hinteren Abdeckung 18 vorhandenen Luftauslass 184 in Verbindung.
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Demgemäß strömt, wenn die Gebläseeinheit 60 arbeitet, Luft aus der Trommel 20 durch den Flusentrakt 50, den Ablufttrakt 80 und den Luftauslass 184 und wird nach außen ausgeblasen. Dabei werden durch den Flusenfilter 52 Fremdsubstanzen einschließlich Flusen heraus gefiltert. Die Gebläseeinheit 60 besteht typischer Weise aus einem Gebläserad 62 und einem Gebläsegehäuse 64. Das Gebläserad 62 ist mit dem Motor 70 verbunden, der auch die Trommel 20 antreibt.
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Am hinteren Lager 40 ist ein Öffnungsabschnitt 42 mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern ausgebildet, und an ihn ist der Heißluft-Zuführtrakt 44 angeschlossen, der auch mit der Trommel 20 in Verbindung steht und als Pfad zum Liefern von Heißluft in diese verwendet wird. Dazu ist der Heißluftheizer 90 in einem vorbestimmten Teil des Heißluft-Zuführtrakts 44 montiert.
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Der Dampfgenerator 200 ist in einem vorbestimmten Teil des Gehäuses 10 angebracht, um Dampf zu erzeugen und diesen in die Trommel 20 zu liefern.
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Nun wird der Dampfgenerator 200 unter Bezugnahme auf die 3 detailliert erläutert.
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Der Dampfgenerator 200 verfügt über einen Wasserbehälter 210 zum Aufnehmen von Wasser, einen in diesem angebrachten Heizer 240, einen Wasserpegel 260 zum Erfassen des Wasserpegels im Dampfgenerator 200, und einen Temperatursensor 270 zum Erfassen einer Temperatur des Dampfgenerators 200. Der Wasserpegelsensor 260 verfügt über eine gemeinsame Elektrode 262, eine Niedriger-Wasserpegel-Elektrode 264 und eine Hoher-Wasserpegel-Elektrode 266. Ein hoher Wasserpegel wird abhängig davon erkannt, ob zwischen der gemeinsamen Elektrode 262 und der Hoher-Wasserpegel-Elektrode 266 ein Strom fließt, wohin gegen ein niedriger Wasserpegel dann erkannt wird, wenn zwischen der gemeinsamen Elektrode 262 und der Niedriger-Wasserpegel-Elektrode 264 ein Strom fließt.
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Mit einem Teil des Dampfgenerators 200 ist ein Wasserzuführschlauch 220 zum Zuführen von Wasser verbunden, und mit dem entgegengesetzten Teil des Dampfgenerators 200 ist ein Dampfschlauch 242 zum Auslassen von Dampf verbunden. Es ist bevorzugt, dass am Vorderende des Dampfschlauchs 232 eine Düse 250 vorgegebener Form vorhanden ist. Das Ende des Wasserzuführschlauchs 220 wird typischer Weise mit einer Wasserzuführquelle wie einem Wasserhahn verbunden. Das Vorderende des Dampfschlauchs 242 oder die Düse 250, d. h. der Dampfauslass, wird in einem vorbestimmten Teil der Trommel 20 positioniert, um Dampf in diese auszusprühen.
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Obwohl bei dieser Ausführungsform ein Dampfgenerator 200 beschrieben ist, bei dem der Heizer 240 das Wasser im Wasserbehälter 210 erhitzt, um Dampf zu erzeugen (nachfolgend als Dampfgenerator vom Typ mit Erwärmung in einem Behälter bezeichnet), ist die Erfindung nicht hierauf eingeschränkt. Anders gesagt, kann als Dampfgenerator bei der Erfindung jede beliebige Vorrichtung verwendet werden, die Dampf erzeugen kann. Beispielsweise kann ein Dampfgenerator verwendet werden, bei dem ein Heizer direkt um einen Wasserzuführschlauch herum installiert ist, um in diesem strömendes Wasser zu erwärmen, ohne dass Wasser in einem vorbestimmten Raum gespeichert würde (nachfolgend wird dies als Dampfgenerator vom Typ mit Leitungserwärmung bezeichnet).
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Nun wird eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bekleidungstrockners unter Bezugnahme auf die 4 beschrieben.
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Bei dieser Ausführungsform ist eine Wasserzuführquelle zum Liefern von Wasser an den Dampfgenerator 200 lösbar angebracht. Die Wasserzuführquelle kann, wie bei der vorigen Ausführungsform angegeben, durch einen Wasserhahn gebildet sein. Jedoch ist in diesem Fall die Installation kompliziert. Dies, da bei einem Bekleidungstrockner normalerweise kein Wasser verwendet wird, so dass dann, wenn ein Wasserhahn als Wasserzuführquelle eingesetzt wird, zusätzlich verschiedene damit verbundene Vorrichtungen installiert werden sollten. Demgemäß ist die vorliegende Ausführungsform unter Verwendung einer abtrennbaren Wasserzuführquelle 300 für den Gebrauch sehr zweckdienlich. Anders gesagt, wird die Wasserzuführquelle 300 vom Bekleidungstrockner abgenommen, um mit Wasser gefüllt zu werden, und dann wird die mit Wasser gefüllte Wasserzuführquelle 300 wieder mit dem Wasserzuführtrakt des Dampfgenerators 200, d. h. dem Wasserzuführschlauch 220, verbunden.
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Es ist bevorzugt, dass zwischen der Wasserzuführquelle 300 und dem Dampfgenerator 200 eine Pumpe 400 vorhanden ist. Dabei ist es bevorzugt, dass sich die Pumpe 400 in der Vorwärts- und der Rückwärtsrichtung drehen kann, so dass sie Wasser an den Dampfgenerator 200 liefern kann oder Restwasser aus ihm absaugen kann.
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Es ist auch möglich, Wasser unter Verwendung unterschiedlicher Wassersäulenhöhen zwischen der Wasserzuführquelle 300 und dem Dampfgenerator 200, also ohne Verwendung der Pumpe 400, zu liefern. Da jedoch die Komponenten eines Bekleidungstrockners typischer Weise standardisiert sind und kompakt konstruiert sind, ist der Konstruktionsraum extrem klein. Daher ist eine Wasserzufuhr unter Verwendung unterschiedlich hoher Wassersäulen praktisch unmöglich, wenn nicht die Größen der Komponenten eines herkömmlichen Bekleidungstrockners geändert werden. Daher ist es sehr nützlich, die kompakte Pumpe 400 zu verwenden, da dann der Dampfgenerator 200 ohne Änderung von Größen der Komponenten eines herkömmlichen Bekleidungstrockners installiert werden kann.
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Der Grund dafür, dass die Pumpe in der Rückwärtsrichtung betrieben werden kann, um Restwasser aus dem Dampfgenerator 200 abzusaugen, besteht darin, dass dann, wenn derselbe für längere Zeit nicht verwendet wird, der Heizer durch Restwasser beschädigt werden kann oder beim nächsten Betrieb verdorbenes Wasser verwendet werden könnte.
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Während die erste Ausführungsform so konfiguriert ist, dass die Wasserzufuhr und das Auslassen von Dampf über den oberen Teil des Dampfgenerators 200 erfolgen, ist die vorliegende Ausführungsform so konfiguriert, dass Wasser durch den unteren Teil desselben zugeführt wird, während Dampf durch seinen oberen Teil ausgelassen wird. Diese Konfiguration ist besonders wirkungsvoll, um Restwasser im Dampfgenerator 200 zu sammeln. Auch ist es bevorzugt, dass im Dampfkanal zum Auslassen von Dampf aus dem Dampfgenerator 200, d. h. im Dampfschlauch 242, ein Sicherheitsventil 500 vorhanden ist.
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Nachfolgend werden die jeweiligen Komponenten bei dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen 5 bis 10 beschrieben.
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Als Erstes wird unter Bezugnahme auf die 5 die abnehmbare Wasserzuführquelle 300, die nachfolgend als Patrone 300 bezeichnet wird, detailliert erläutert.
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Die Patrone 300 verfügt über ein unteres Gehäuse 310 zum Aufnehmen von Wasser, und ein mit diesem lösbar verbundenes oberes Gehäuse 320. Wenn die Patrone 300 aus diesen Gehäuseteilen besteht, kann sie leicht gereinigt werden, und es können Filter 330 und 340 sowie ein Weichwasserelement 350 (die alle später beschrieben werden) abgebaut und zur Wiederverwendung gereinigt werden.
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Es ist bevorzugt, dass der erste Filter 330 am oberen Gehäuse 320 vorhanden ist, wobei er speziell an einem Wassereinlass 322 desselben angebracht ist, um in die Patrone 300 geliefertes Wasser zu filtern.
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Am unteren Gehäuse 310 ist ein Auf/Zu-Element 360 (sh. die 4) angebracht, um selektiv Wasser vom Inneren der Patrone 300 nach außen zu liefern. Wenn die Patrone 300 abgenommen ist, sperrt das Auf/Zu-Element 360 das Auslassen von Wasser aus ihr. Wenn die Patrone 300 installiert ist, ermöglicht es das Auf/Zu-Element 360, Wasser aus der Patrone 300 auszulassen. Mit dem Auf/Zu-Element 360 ist der zweite Filter 340, vorzugsweise lösbar, zum Filtern von Wasser verbunden.
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Unter Verwendung des ersten Filters 330 und des zweiten Filters 340 können im Wasser enthaltene Verunreinigungen, wie Mikrostaub, zweimal heraus gefiltert werden. Es ist bevorzugt, als ersten Filter 330 einen solchen mit einem Gitter einer Größe von ungefähr 50 Mesh und als zweiten Filter 340 einen solchen mit einer Größe von ungefähr 60 Mesh zu verwenden. Es sei darauf hingewiesen, dass ein Gitter mit 50 Mesh ein solches ist, bei dem die Anzahl der Sieböffnungen pro vorgegebener Fläche 50 beträgt. Demgemäß ist die Größe einer Öffnung im ersten Filter 330 größer als diejenige einer Öffnung im zweiten Filter 340, so dass durch den ersten Filter 330 größere Fremdsubstanzen ausgefiltert werden, woraufhin durch den zweiten Filter 340 kleinere Fremdsubstanzen heraus gefiltert werden.
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Es ist auch bevorzugt, dass in der Patrone 300 ein Weichwasserelement 350 herausnehmbar vorhanden ist. Der Grund hierfür ist der Folgende. Wenn die Härte des in den Dampfgenerator 200 gelieferten Wassers hoch ist und wenn das dann im Wasser gelöste Calciumhydrogencarbonat (Ca(HCO3)2) gelöst wird, entsteht Kalk, d. h. Calciumcarbonat (CaCO3), was zu einer Korrosion des Heizers führten kann. Insbesondere ist dieser Effekt bei Verwendung harten Wassers ausgeprägt, wie es häufig in Europa und Amerika verwendet wird. Demgemäß ist es bevorzugt, diese Kalkentwicklung unter Verwendung eines Ionenaustauschharzes zu verhindern, das vorab Calcium- und Magnesiumionen beseitigt. Bei längerem Gebrauch nimmt das Ionenaustauschvermögen ab, weswegen das Ionenaustauschharz durch Kochsalz (NaCl) regeneriert wird, so dass es wieder verwendbar ist. Der Wasserweichmachprozess durch ein Ionenaustauschharz ist wie folgt repräsentiert: 2(R-SONa) + Ca2 ↔ (R-SO)Ca + 2Na. Der Regenerierprozess ist wie folgt repräsentiert: (R-SO)Ca + 2NaCl ↔ 2/R-SONa) + CaCl.
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Gemäß der 6 wird die Pumpe 400 dazu verwendet, Wasser selektiv in den Dampfgenerator 200 zu liefern. Dabei ist es bevorzugt, dass sich die Pumpe 400 in der Vorwärts- und der Rückwärtsrichtung drehen kann, wie bereits angegeben, um Wasser in den Dampfgenerator 200 zu liefern oder aus ihm abzupumpen.
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Die Pumpe 400 kann als Zahnradpumpe, Pulsierpumpe oder Membranpumpe konfiguriert sein. Mit einer Pulsierpumpe und einer Membranpumpe können die Strömung eines Fluids in der Vorwärts- und der Rückwärtsrichtung dadurch gesteuert werden, dass die Schaltungspolarität nach Bedarf umgeschaltet wird.
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Die in der 6 als Beispiel der Pumpe 400 dargestellte Zahnradpumpe verfügt über ein Gehäuse 410, in dem ein Paar von Zahnrädern 420 vorhanden ist. Das Gehäuse 410 ist mit einem Einlassstutzen 430 und einem Auslassstutzen 414 versehen. Abhängig von der Drehrichtung der Zahnräder 420 fließt Wasser vom Einlassstutzen 430 zum Auslassstutzen 414, oder umgekehrt.
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Gemäß erneuter Bezugnahme auf die 4 sind die Pumpe 400 und der Dampfgenerator 200 durch den Wasserzuführschlauch 220, der einen Strömungskanal bildet, durch den Wasser fließt, miteinander verbunden. Das Wasser von der Pumpe 400 wird durch den Wasserzuführschlauch 220 an den Dampfgenerator 200 geliefert. Wie oben beschrieben, ist es bevorzugt, dass das Wasser dem unteren Teil des Dampfgenerators 200 zugeführt wird, damit sich dort leicht das Restwasser sammelt.
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Zu diesem Zweck verfügt, wie es in der 4 dargestellt ist, der Wasserzuführschlauch 220 zum Verbinden der Pumpe 400 und des Dampfgenerators 200 im wesentlichen über eine U-Form. Jedoch fließt bei dieser Konfiguration eine kleine Wassermenge selbst dann von der Pumpe 400 in den Wasserzuführschlauch 220, wenn die Pumpe 400 nicht arbeitet, und es verbleibt dort. Wenn die Außentemperatur stark abfällt, beispielsweise im Winter oder in Polargebieten, gefriert das Restwasser im Wasserzuführschlauch 220 und verstopft diesen, so dass kein Wasser an den Dampfgenerator 200 geliefert werden kann. Um dieses Problem zu meistern, verfügt der Dampf-Bekleidungstrockner gemäß der Erfindung über eine Strömungskanalverstopfung-Verhinderungseinheit, die ein Verstopfen des mit dem Dampfgenerator 200 in Verbindung stehenden Strömungskanals bei einem Abfall der Außentemperatur verhindert. Nachfolgend wird diese Strömungskanalverstopfung-Verhinderungseinheit detailliert erläutert.
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Die 7 bis 10 sind schematische Ansichten zum Veranschaulichen beispielhafter Ausführungsformen der Strömungskanalverstopfung-Verhinderungseinheit, die nun nacheinander erläutert werden.
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Gemäß der 7 verfügt eine erste Ausführungsform einer Strömungskanalverstopfung-Verhinderungseinheit über ein den Wasserzuführschlauch 220 umgebendes Wärmeisolierelement 222 aus einem Material mit hervorragenden Wärmeisoliereigenschaften, wobei es vorzugsweise durch ein Spritzgießverfahren hergestellt wird. Dadurch, dass dieses Wärmeisolierelement 222 den Wasserzuführschlauch 220 umgibt, kann keine Wärme nach außen abgeführt werden, und es kann auch keine kalte Außenluft in den Wasserzuführschlauch 220 eindringen. Demgemäß gefriert das Restwasser im Wasserzuführschlauch 220 selbst dann nicht, wenn die Außentemperatur niedrig ist. Zusätzlich zum den Wasserzuführschlauch 220 umgebenden Wärmeisolierelement 222 kann ein Heizer vorhanden sein, wie es in der 8 dargestellt ist. Wenn der Wasserzuführschlauch 220 durch den Heizer erwärmt wird, kann ein Gefrieren des Wassers in ihm wirkungsvoller verhindert werden, was nunmehr erläutert wird.
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Bei dieser zweiten Ausführungsform mit einem Heizer 232 ist dieser am den Wasserzuführschlauch 220 umgebenden Wärmeisolierelement 222 vorhanden. Da das Letztere verhindert, dass kühle Außenluft zum Wasserzuführschlauch 220 vordringt, kann ein Gefrieren von Wasser im Wasserzuführschlauch 220 wirkungsvoll verhindert werden, wenn der Heizer betrieben wird.
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Vorzugsweise ist der Heizer 232 zwischen dem Schlauch 220 und dem Wärmeisolierelement 222 positioniert, so dass er nicht direkt mit Wasser im Schlauch in Verbindung steht, so dass es zu keiner Zerstörung desselben durch Kalk oder andere aggressive Reststoffe im Wasser kommen kann. Es ist bevorzugt, dass der Heizer 232 als Filmheizer ausgebildet ist, der leicht installiert, werden kann, wobei jedoch keine Einschränkung hierauf besteht.
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Obwohl es in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, kann ein Dampf-Bekleidungstrockner gemäß der Erfindung ferner über einen Temperatursensor (nicht dargestellt) zum Messen der Außentemperatur verfügen, um den Betrieb des Heizers 232 entsprechend dem Messergebnis vom Temperatursensor zu steuern.
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Genauer gesagt, wird die durch den Temperatursensor gemessene Außentemperatur an eine Steuerung (nicht dargestellt) des Dampf-Bekleidungstrockners übertragen. Wenn die gemessene Außentemperatur über einer vorbestimmten Referenztemperatur (z. B. 0°C) liegt, betreibt die Steuerung den Heizer 232 nicht. Wenn die gemessene Außentemperatur unter der Referenztemperatur liegt, betreibt die Steuerung den Heizer 232 um ein Gefrieren von Wasser im Wasserzuführschlauch 220 zu verhindern. Hierbei kann die genannte Referenztemperatur abhängig von den Bereichen, in dem der Trockner installiert ist, dem Klima oder dem Wetter geändert werden.
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Die in der 9 dargestellte Ausführungsform verfügt über kein Wärmeisolierelement, jedoch wiederum einen Heizer, der ein Gefrieren von Wasser im Wasserzuführschlauch verhindern kann.
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Die Strömungskanalverstopfung-Verhinderungseinheit dieser Ausführungsform verfügt über einen Heizer 226, der dem Wasserzuführschlauch 220, der mit keinem Wärmeisolierelement versehen ist, entlang angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Heizer 226 in den Wasserzuführschlauch 220 eingebettet, d. h., er ist zwischen einer Innenschicht 225 und einer Außenschicht 227 desselben positioniert, so dass er wiederum nicht direkt mit dem Wasser in Kontakt steht, was die oben beschriebenen Vorteile zur Folge hat. Wiederum ist es bevorzugt, dass der Heizer 226 als Filmheizer konfiguriert ist, wobei jedoch auch hier keine Einschränkung hierauf besteht.
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Ähnlich wie die in der 8 dargestellte vorige Ausführungsform kann auch diese Ausführungsform ferner über einen Temperatursensor (nicht dargestellt) verfügen, um wiederum den Betrieb des Heizers 226 entsprechend den Messergebnissen desselben zu steuern, wobei eine detaillierte Erläuterung hierzu weggelassen wird, da der Betrieb dem bereits beschriebenen Betrieb entspricht.
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Die in der 10 dargestellte Strömungskanalverstopfung-Verhinderungseinheit verfügt über einen erweiterten Leitungsteil 238 an einem Wasserzuführschlauch 220, der die Pumpe 400 und den Dampfgenerator 200 verbindet.
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Der erweiterte Leitungsteil 238 verfügt über eine Querschnittsfläche, die größer als die des Wasserzuführschlauchs 220 ist. Vorzugsweise befindet sich der erweiterte Leitungsteil 238 in der Mitte des U-förmigen Wasserzuführschlauchs 220. Selbst wenn Restwasser im Wasserzuführschlauch 220 durch ein Abfallen der Außentemperatur gefriert, kann ein Verstopfen des Wasserzuführschlauchs 220 durch diesen erweiterten Leitungsteil 238 verhindert werden, da das Wasser am Boden desselben gefriert, wodurch nicht die gesamte Querschnittsfläche des Wasserzuführschlauchs 220 verstopft wird, da der erweiterte Leitungsteil 238 einen größeren Querschnitt aufweist.
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Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen betreffen Konstruktionen, durch die verhindert werden kann, dass Restwasser im Wasserzuführschlauch (dem Strömungskanal) gefriert, oder ein Verstopfen eines Wasserzuführschlauchs durch gefrierendes Restwasser verhindert werden kann. Statt dieser Strömungskanalverstopfung-Verhinderungseinheiten können auch Konstruktionen verwendet werden, durch die verhindert wird, dass Restwasser im Strömungskanal verbleibt. Entsprechende Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die 11 und 12 erläutert.
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Die in der 11 dargestellte Strömungskanalverstopfung-Verhinderungseinheit verfügt über ein im Wasserzuführschlauch 220 angebrachtes Ventil 235.
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Wie oben beschrieben, kann als Pumpe 400 bei der Erfindung eine Zahnradpumpe verwendet werden (wobei jedoch keine Einschränkung hierauf besteht). Eine Zahnradpumpe liefert Wasser durch Drehung eines Paars von Zahnrädern 420 (sh. die 6). Selbst wenn Zahnradpumpe nicht arbeitet, kann durch einen kleinen Spalt zwischen den Zahnrädern 420 eine kleine Wassermenge auslecken. Das ausleckende Wasser kann sich im Wasserzuführschlauch 220 ansammeln und bei abfallender Außentemperatur gefrieren, wodurch der Wasserzuführschlauch 220 verstopft werden könnte.
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Um dieses Problem zu meistern, ist das Ventil 235 im Wasserzuführschlauch 220 so montiert, dass es verhindert, dass aus der Pumpe 400 ausleckendes Wasser im Wasserzuführschlauch 220 verbleibt. Es ist bevorzugt, dass das Ventil 235 so nahe wie möglich an der Pumpe 400 positioniert ist. Dies dient zum Minimieren der im Wasserzuführschlauch 220 verbliebenen Wassermenge nach dem Auslecken aus der Pumpe 400.
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Bei der in der 12 dargestellten Ausführungsform einer Strömungskanalverstopfung-Verhinderungseinheit ist die Pumpe 400 so angebracht, dass ihr Einlassstutzen 430 höher als das Auf/Zu-Element 360 liegt, durch das Wasser in der Patrone 300 abgelassen wird.
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Genauer gesagt, leckt, wenn der Einlassstutzen 430 der Pumpe 400 auf einer Höhe positioniert ist, die derjenigen des Auf/Zu-Elements 360 entspricht, durch das das Wasser in der Patrone 300 abgelassen wird, eine kleine Wassermenge aus der Pumpe 400, selbst wenn diese nicht arbeitet, aus und verbleibt im Wasserzuführschlauch 220. Wenn die Außentemperatur fällt, gefriert das Restwasser im Wasserzuführschlauch 220, um diesen zu verstopfen, so dass kein Wasser an den Dampfgenerator 200 geliefert werden kann.
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Um dieses Problem zu meistern, ist diese Ausführungsform so aufgebaut, dass der Einlassstutzen 430 der Pumpe 400, durch den Wasser in diese geliefert wird, höher als das Auf/Zu-Element 360 liegt, durch das das Wasser in der Patrone 300 abgelassen wird. Durch diesen Aufbau kann aufgrund einer Wasserpegeldifferenz zwischen dem Auf/Zu-Element 360 und dem Einlassstutzen 430 ein Auslecken von Wasser aus der Pumpe 400, wenn diese nicht betrieben wird, verhindert werden. Das Wasser wird durch einen Auslassstutzen 414 aus der Pumpe 400 ausgelassen.
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Anhand der 13 wird nun ein Beispiel eines Regulierelements zum Betreiben der Pumpe abhängig von der Temperatur des den Strömungskanal entlang fließenden Wassers, wenn sich die Pumpe in der Rückwärtsrichtung dreht, um Restwasser aus dem Dampfgenerator abzupumpen, beschrieben.
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Genauer gesagt, misst ein Regulierelement 600 bei dieser Ausführungsform die Temperatur des den Wasserzuführschlauch 220 entlang strömenden Wassers, wenn sich die Pumpe 400 in der Rückwärtsrichtung dreht, um das Restwasser aus dem Dampfgenerator 200 nach außen abzupumpen. Wenn die gemessene Temperatur über einer vorbestimmten Temperatur liegt, stoppt das Regulierelement 600 den Betrieb der Pumpe 400, um eine Zerstörung derselben durch Wasser hoher Temperatur zu verhindern.
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Gemäß der 13 ist das Regulierelement 600 am Wasserzuführschlauch 220 angebracht, der die Pumpe 400 und den Dampfgenerator 200 verbindet. Der genaue Aufbau des Regulierelements 600 wird nun unter Bezugnahme auf die 14 beschrieben.
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Das Regulierelement 600 ist als Bimetallsensor 610 konfiguriert, der dem Wasserzuführschlauch 220 entlang angebracht ist. Der Bimetallsensor 630 stellt abhängig von der Temperatur des Wassers eine Verbindung zu einer Spannungsversorgung 620 her, um Spannung anzulegen oder wegzunehmen. Der Bimetallsensor 610 enthält zwei Arten 612 und 614 von Metallen mit verschiedenen Wärmeexpansionskoeffizienten, so dass er sich abhängig von der Temperatur des Wassers unterschiedlich biegt.
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Wenn, wie es in der 14 veranschaulicht ist, die Temperatur des den Wasserzuführschlauch 220 entlang fließenden Wassers kleiner als eine vorbestimmte Temperatur (z. B. 80°C) ist, ist der Bimetallsensor 610 nicht gebogen, da zwischen den Expansionsgraden der zwei Metalle 612 und 614 keine große Differenz besteht, wodurch der Kontakt zur Spannungsversorgung 620 aufrecht erhalten bleibt. Daher wird die Pumpe 400 durch die angelegte Spannung betrieben.
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Wenn dagegen die Temperatur des den Wasserzuführschlauch 220 entlang fließenden Wassers über der vorbestimmten Temperatur liegt, sind die Ausdehnungsgrade der zwei Metalle 612 und 614 stark unterschiedlich, wodurch sich, wie es in der 15 dargestellt ist, der Bimetallsensor 610 stark zum Metall 612 mit relativ kleinerem Wärmeexpansionskoeffizienten (oberes Metall in der Zeichnung) hin biegt, weswegen der Kontakt zur Spannungsversorgung 620 unterbrochen wird. Im Ergebnis wird keine Spannung an die Pumpe 400 gelegt, so dass deren Betrieb stoppt und sie nicht durch Wasser zu hoher Temperatur zerstört werden kann.
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Nachdem die Spannung durch den Bimetallsensor 610 unterbrochen wurde und die Temperatur des Wassers unter die vorbestimmte Temperatur fällt, biegt sich der Bimetallsensor 610 wieder gerade in die in der 14 dargestellte Stellung. Daher wird wieder Spannung an die Pumpe 400 gelegt, um diese zu betreiben.
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Diese Ausführungsform ist mit dem Regulierelement 600 versehen, um eine Zerstörung der Pumpe 400 durch Wasser hoher Temperatur zu vermeiden, wenn sich die Pumpe 400 in der Rückwärtsrichtung dreht. Jedoch ist die Erfindung nicht hierauf eingeschränkt, und beispielsweise kann der Betrieb der Pumpe 400 durch die Steuerung unter Verwendung des Temperatursensors 270, der die Temperatur des Dampfgenerators 200 misst, gesteuert werden. Anders gesagt, wird die Temperatur des von der Pumpe 400 gepumpten Wassers durch den Temperatursensor 270 gemessen, und wenn die gemessene Wassertemperatur über einer vorbestimmten Temperatur liegt, stoppt die Steuerung den Betrieb der Pumpe 400.
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Nun wird die Installation des Dampfgenerators und anderer Komponenten in einer Dampfleitung bei einem Bekleidungstrockner gemäß einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die 16 erläutert.
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Ein Schubladenbehälter 700 (nachfolgend als Schublade 700 bezeichnet) wird herausziehbar in einen vorbestimmten Teil des Dampf-Bekleidungstrockners eingeschoben. Gemäß der Ausführungsform ist die Patrone 300 in der Schublade 700 angebracht. Anders gesagt, ist es bevorzugt, die Patrone 300 in der Schublade 700 anzubringen und sie dadurch indirekt mit der Pumpe 400 zu verbinden/von ihr zu trennen, dass die Schublade 700 eingeschoben/herausgezogen wird, anstatt dass die Patrone 300 direkt mit der Pumpe 400 verbunden würde.
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Es ist bevorzugt, dass die Schublade 700 an der Vorderseite des Dampf-Bekleidungstrockners, beispielsweise der Bedienkonsole 19, vorhanden ist. An der Rückseite der Bedienkonsole 19 ist eine Halterung 820 angebracht. Insbesondere ist die Halterung 820 im wesentlichen parallel zum oberen Rahmen 830 montiert, und an ihr und am oberen Rahmen 830 ist eine Schubladenführung 710 zum Führen und Halten der Schublade 700 angebracht. Obwohl es in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, ist es bevorzugt, in einem Teil des oberen Abschnitts der Schubladenführung 710 eine obere Führung anzubringen.
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Der obere Teil und die Seitenfläche (in der Richtung der Vorderseite des Dampf-Bekleidungstrockners) der Schubladenführung 710 sind offen. Die Schublade 700 wird durch den vorderen, offenen Abschnitt des Dampf-Bekleidungstrockners eingeschoben und herausgezogen, und die Pumpe 400 ist an der anderen oberen Seite der Schubladenführung 710 vorhanden.
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Wie beschrieben, ist es bevorzugt, die Schublade 700 an der Vorderseite des Bekleidungstrockners anzubringen, damit sie leicht bedienbar ist. Die 16 veranschaulicht einen Bekleidungstrockner, bei dem die Bedienkonsole 19 an der vorderen Abdeckung angebracht ist und die Schublade 700 von der Bedienkonsole 19 aus eingeschoben und herausgezogen wird. Jedoch ist die Erfindung nicht hierauf eingeschränkt. Wenn beispielsweise die Bedienkonsole an der oberen Abdeckung angebracht ist, wie es in der 1 dargestellt ist, kann die Schublade 700 direkt an der vorderen Abdeckung montiert werden.
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Wenn die Konstruktion dergestalt ist, dass die Patrone 300 in der Schublade 700 angebracht ist, ist es bevorzugt, dass zumindest beide Seitenflächen der Patrone 300 entsprechend den beiden Seitenflächen der Schublade 700 geformt sind, so dass die Patrone 300 in enger Verbindung mit der Schublade 700 steht. Es ist auch bevorzugt, dass die beiden Seitenflächen der Patrone 300 mit konkaven Abschnitten 301 ausgebildet sind, um das Montieren/Demontieren der Patrone 300 zu erleichtern.
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Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 16 ein Prozess erläutert, gemäß dem Wasser in die Patrone 300 gegeben wird. Wenn ein Benutzer die Schublade 700 herauszieht, wird mit ihr auch die Patrone 300 heraus gezogen. Dann nimmt der Benutzer die Patrone 300 aus der Schublade 700 heraus, und er füllt durch den Wassereinlass 322 Wasser in sie. Die mit Wasser gefüllte Patrone 300 wird erneut in der Schublade 700 angebracht, und diese wird in den Bekleidungstrockner geschoben. Dabei wird das Auf/Zu-Element 360 der Patrone 300 automatisch mit der Pumpe 400 verbunden, so dass Wasser aus ihr zur Pumpe 400 fließt.
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Wenn der Betrieb des Dampf-Bekleidungstrockners abgeschlossen ist, kann die Patrone 300 aus der Schublade 700 heraus genommen werden. Da die Patrone 300 aus dem oberen Gehäuse 320 und dem unteren Gehäuse 310 besteht, kann sie leicht gereinigt werden.
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Versuchsergebnisse zeigen, dass ein Dampf-Bekleidungstrockner gemäß der Erfindung auch bei verschiedenen Arten von Bekleidung, beispielsweise unterschiedlichen Geweben, unterschiedlichen Hygroskopieeigenschaften und dergleichen, den Effekt zeigt, Knitter aus Bekleidung zu beseitigen. Im allgemeinen wird Bekleidung getrocknet, die durch eine Waschmaschine gewaschen und geschleudert wurde. Jedoch besteht keine Einschränkung hierauf, sondern dieser Bekleidungstrockner kann auch dazu verwendet werden, Bekleidung zu trocknen, die der Benutzer nur kurz getragen hat, die jedoch einige Knitter aufweist. Dieser Bekleidungstrockner kann also allgemein als Vorrichtung zum Entfernen von Knittern verwendet werden.
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Ein Dampf-Bekleidungstrockner gemäß der Erfindung zeigt u. a. die folgenden Vorteile.
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Als Erstes können Knitter in der getrockneten Bekleidung wirkungsvoll oder entfernt werden. Ferner können eine Sterilisierung und Desodorierung der getrockneten Bekleidung erzielt werden.
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Zweitens kann es vermieden werden, dass kein Wasser an den Dampfgenerator geliefert werden kann, da Wasser bei zu tiefer Außentemperatur gefrieren würde.
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Drittens kann eine Zerstörung der Pumpe zum Liefern von Wasser an einen Dampfgenerator durch eine zu hohe Temperatur des Wassers, wenn das Restwasser aus dem Dampfgenerator abgepumpt wird, vermieden werden.