DE112012006737T5 - Wasch- und Trockenmaschine - Google Patents

Wasch- und Trockenmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE112012006737T5
DE112012006737T5 DE201211006737 DE112012006737T DE112012006737T5 DE 112012006737 T5 DE112012006737 T5 DE 112012006737T5 DE 201211006737 DE201211006737 DE 201211006737 DE 112012006737 T DE112012006737 T DE 112012006737T DE 112012006737 T5 DE112012006737 T5 DE 112012006737T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
washing
control unit
drying machine
tub
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201211006737
Other languages
English (en)
Inventor
c/o Panasonic Corporation Kawai Masahiro
c/o Panasonic Corporation Tahara Mikio
c/o Panasonic Corporation Kiriyama Hiroyuki
c/o Panasonic Corporation Horibe Yasuyuki
c/o Panasonic Corporation Nakanishi Takehiro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
Original Assignee
Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd filed Critical Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
Publication of DE112012006737T5 publication Critical patent/DE112012006737T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F25/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry and having further drying means, e.g. using hot air 
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/22Lint collecting arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/206Heat pump arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/24Condensing arrangements

Abstract

Eine Wasch- und Trockenmaschine der Erfindung umfasst eine Wasserwanne (340), eine Drehtrommel (330), einen ersten Ablasspfad, ein Ablassventil (620), einen Wärmetauscher (420), einen Wasserspritzmechanismus zum Reinigen des Wärmetauschers (420), einen zweiten Ablasspfad und eine Steuereinheit. In einem Ablassstartschritt zum Öffnen des Ablassventils (620), wenn das Wasser in einem Waschschritt und/oder einem Spülschritt abgelassen wird, und in einem Ablassendschritt zum Schließen des Ablassventils (620), der nach dem Ablassstartschritt ausgeführt wird, steuert die Steuereinheit den Wasserspritzmechanismus derart, dass das Spritzen des Wassers zumindest vor dem Ablassendschritt beendet wird. Dies verhindert, dass der Ablasspfad mit Fremdstoffen verstopft wird, die im Reinigungswasser enthalten sind, das zum Reinigen des Wärmetauschers (420) verwendet wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wasch- und Trockenmaschine.
  • STAND DER TECHNIK
  • In den letzten Jahren sind Wasch- und Trockenmaschinen, die weitverbreitet geworden sind, ein Typ, der nicht nur mit einer Waschfunktion zum Waschen von Wäsche, sondern auch mit einer Trockenfunktion zum Trocknen der Wäsche versehen ist.
  • Der obige Typ von Wasch- und Trockenmaschine trocknet Wäsche durch Zirkulieren von trockener Luft mit hoher Temperatur (nachstehend als "trockene Luft" bezeichnet) in einem Aufnahmegehäuse. Für diesen Zweck ist die obige Wasch- und Trockenmaschine mit einem Wärmetauscher ausgestattet, der Wärme mit der zirkulierenden Luft im Aufnahmegehäuse austauscht und trockene Luft erzeugt. Die trockene Luft wird in eine Waschwanne eingeführt, wo die trockene Luft auf die Wäsche trifft. Dies verursacht, dass die in der Wäsche enthaltene Feuchtigkeit durch die trockene Luft entzogen wird. Nachdem der Wäsche die Feuchtigkeit entzogen wurde, kehrt die Luft zum Wärmetauscher zurück und zirkuliert erneut durch Wiederholen des obigen Vorgangs.
  • In diesem Prozess gibt es einen Fall, in dem Staub wie z. B. Flusen, Haare und dergleichen, die von der Wäsche aufgrund des Kontakts mit der trockenen Luft abgetrennt werden, schließlich schwebt und in die Luft gelangt, die zum Wärmetauscher zurückgeführt wird.
  • Aus diesem Grund ist die vorstehend erwähnte Wasch- und Trockenmaschine im Allgemeinen mit einem Filter versehen, um den in der Luft enthaltenen Staub, die in Richtung des Wärmetauschers strömt, zu entfernen. Obwohl das Meiste des Staubs zu diesem Zeitpunkt durch den Filter entfernt wird, tritt ein bestimmter Teil des Staubs durch den Filter hindurch und haftet am Wärmetauscher. Dies verursacht, dass eine Wärmeaustauscheffizienz des Wärmetauschers aufgrund des an diesem anhaftenden Staubs abnimmt.
  • Um eine solche Verringerung der Wärmeaustauscheffizienz des Wärmetauschers zu verhindern, ist eine Technik offenbart, die Staub durch Spritzen von Wasser auf den Wärmetauscher entfernt (siehe beispielsweise PTL1).
  • Es wird behauptet, dass diese Technik den Staub entfernt, der am Wärmetauscher anhaftet, und eine übermäßige Verringerung der Wärmeaustauscheffizienz verhindert.
  • Nachstehend wird eine Beschreibung über Prozesse zum Reinigen des Wärmetauschers der herkömmlichen Wasch- und Trockenmaschine, die in PTL 1 offenbart ist, mit Bezug auf 18 vorgesehen.
  • 18 ist ein Diagramm, das Konstruktionsmuster von verschiedenen Betriebsverläufen in der herkömmlichen Wasch- und Trockenmaschine darstellt. Wie in 18 gezeigt, ist die herkömmliche Wasch- und Trockenmaschine dazu konfiguriert, das Reinigen des Wärmetauschers durchzuführen, wobei sie den Staub, der am Wärmetauscher anhaftet, entfernt und ihn mit Wasser durch einen Ablasspfad am Ende des Waschvorgangs in jedem der Konstruktionsmuster der Betriebsverläufe A bis D ablässt. Im Fall des Musters A wird beispielsweise das Reinigen des Wärmetauschers am Ende der Wasch-, Spül-, Entwässerungs- und Trocknungsvorgänge ausgeführt.
  • In der herkömmlichen Wasch- und Trockenmaschine besteht jedoch ein Fall, dass die Flusen und andere Fremdstoffe wie z. B. Bestandteile des Waschmittels, das im Waschwasser und Reinigungswasser enthalten wird, das verwendet wird, um den Wärmetauscher zu reinigen, im Ablasspfad stehen bleiben. Daher ist es wahrscheinlich, dass die Fremdstoffe, die im Ablasspfad bleiben, sich ansammeln und den Ablasspfad blockieren, was solche Probleme wie schlechten Ablass, Trocknungsausfall und unangenehme Gerüche aufwirft.
  • Entgegenhaltungsliste:
  • Patentliteratur
    • PTL 1: ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2005-224491
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die vorstehend angegebenen Probleme anzugehen, umfasst eine Wasch- und Trockenmaschine der vorliegenden Erfindung eine Wasserwanne, die innerhalb eines Gehäuses abgestützt ist, eine Drehtrommel, die in der Wasserwanne angeordnet ist und dazu konfiguriert ist, Wäsche aufzunehmen, einen ersten Ablasspfad zum Ablassen von Wasser in der Wasserwanne zur Außenseite des Gehäuses, ein Ablassventil zum Öffnen und Schließen des ersten Ablasspfades, einen Wärmetauscher zum Austauschen von Wärme mit Luft, die innerhalb der Drehtrommel geströmt ist, um die Wäsche zu trocknen, einen Wasserspritzmechanismus mit einem Wasserspritzabschnitt zum Spritzen von Wasser auf den Wärmetauscher, um den Wärmetauscher zu reinigen, einen zweiten Ablasspfad zum Führen des Wassers, das aus dem Wasserspritzmechanismus ausgelassen wird, zur Drehtrommel oder zu einer Stromaufwärtsseite des Ablassventils im ersten Ablasspfad und eine Steuereinheit. In einem Ablassstartschritt zum Öffnen des Ablassventils, wenn das Wasser in einem Waschschritt und/oder einem Spülschritt abgelassen wird, und in einem Ablassendschritt zum Schließen des Ablassventils, der nach dem Ablassstartschritt ausgeführt wird, steuert die Steuereinheit den Wasserspritzmechanismus derart, dass das Spritzen des Wassers zumindest vor dem Ablassendschritt beendet wird.
  • Folglich wird ein Vorteil des Verringerns einer Menge an Fremdstoffen wie z. B. Flusen, die im ersten Ablasspfad und im zweiten Ablasspfad verbleiben, durch Ablassen des Reinigungswassers, das verwendet wird, um den Wärmetauscher zu reinigen, zusammen mit dem Waschwasser zur Außenseite der Maschine geschaffen. Folglich kann dies das Auftreten von unangenehmen Gerüchen vermeiden und verhindern, dass ein schlechtes Ablassen und ein Trocknungsausfall aufgrund einer Verstopfung von Fremdstoffen im ersten Ablasspfad und im zweiten Ablasspfad stattfinden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht einer Wasch- und Trockenmaschine gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein allgemeines Blockdiagramm, das den Betrieb der in 1 gezeigten Wasch- und Trockenmaschine darstellt.
  • 3 ist eine allgemeine Schnittansicht, die eine interne Struktur der in 1 gezeigten Wasch- und Trockenmaschine darstellt.
  • 4 ist eine schematische Darstellung einer Wärmepumpeneinheit der in 3 gezeigten Wasch- und Trockenmaschine.
  • 5 ist ein allgemeines Blockdiagramm, das einen Wasserzufuhrmechanismus der in 2 gezeigten Wasch- und Trockenmaschine darstellt.
  • 6 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht, die einen Wärmeaustauschabschnitt der in 3 gezeigten Wasch- und Trockenmaschine darstellt.
  • 7 ist eine allgemeine Draufsicht von unten, die den Wärmeaustauschabschnitt der in 3 gezeigten Wasch- und Trockenmaschine darstellt.
  • 8 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht, die den Wärmeaustauschabschnitt der in 2 gezeigten Wasch- und Trockenmaschine darstellt.
  • 9 ist eine allgemeine Draufsicht, die den in 8 gezeigten Wärmeaustauschabschnitt der Wasch- und Trockenmaschine darstellt.
  • 10 ist ein Ablaufplan, der einen Steuervorgang im Waschschritt der Wasch- und Trockenmaschine gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform zeigt.
  • 11 ist ein allgemeines Blockdiagramm, das den Steuervorgang im Waschschritt der Wasch- und Trockenmaschine gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform zeigt.
  • 12 ist eine graphische Darstellung, die ein Beispiel der Ausgabe aus einem optischen Sensor der in 11 gezeigten Wasch- und Trockenmaschine zeigt.
  • 13 ist ein Ablaufplan, der einen Steuervorgang im Spülschritt der in 11 gezeigten Wasch- und Trockenmaschine darstellt.
  • 14 ist ein allgemeines Zeitablaufdiagramm, das Öffnungs- und Schließzeitpunkte eines ersten Zufuhrventil und eines Ablassventils der in 11 gezeigten Wasch- und Trockenmaschine darstellt.
  • 15A ist ein Diagramm, das Konstruktionsmuster von verschiedenen Betriebsverläufen der Wasch- und Trockenmaschine gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform darstellt.
  • 15B ist ein Diagramm, das andere Konstruktionsmuster von verschiedenen Betriebsverläufen der Wasch- und Trockenmaschine gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform darstellt.
  • 16 ist ein Diagramm, das Konstruktionsmuster eines ersten Betriebsverlaufs der Wasch- und Trockenmaschine gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform darstellt.
  • 17 ist ein Diagramm, das die Betriebszeit in einem ersten Konstruktionsmuster bis zu einem dritten Konstruktionsmuster, die in 16 gezeigt sind, darstellt.
  • 18 ist ein Diagramm, das Konstruktionsmuster von verschiedenen Betriebsverläufen einer herkömmlichen Waschmaschine darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend wird eine Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen vorgesehen. Es ist zu beachten, dass die folgende beispielhafte Ausführungsform nicht als Begrenzung des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung aufgefasst werden sollte.
  • ERSTE BEISPIELHAFTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Mit Bezug auf 1 wird nachstehend eine Beschreibung über eine Wasch- und Trockenmaschine der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt.
  • 1 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht der Wasch- und Trockenmaschine gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Diese Wasch- und Trockenmaschine ist nicht nur mit einer Waschfunktion zum Waschen von Wäsche, sondern auch mit einer Trockenfunktion zum Trocknen der Wäsche durch Zirkulieren von trockener Luft versehen.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Wasch- und Trockenmaschine 100 dieser beispielhaften Ausführungsform ein Gehäuse 110, das zumindest aus einer Vorderwand 111, einer Rückwand 112 an einer entgegengesetzten Seite der Vorderwand 111, einer linken Wand 113, die vertikal zwischen der Vorderwand 111 und der Rückwand 112 angeordnet ist, einer rechten Wand 114 an einer entgegengesetzten Seite der linken Wand 113 und einer oberen Wand 115 besteht. Die obere Wand 115 ist angeordnet, um einen Bereich zu schließen, der von oberen Kanten der Vorderwand 111, der Rückwand 112, der linken Wand 113 und der rechten Wand 114 umgeben ist.
  • Die Vorderwand 111 weist eine Beladeöffnung 116 auf, die darin ausgebildet ist, damit der Benutzer Wäsche in das Gehäuse 110 gibt. Außerdem ist die Vorderwand 111 mit einer Türeinheit 120 versehen, die vom Benutzer zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position bewegt werden kann.
  • Folglich öffnet der Benutzer die Beladeöffnung 116 durch Bewegen der Türeinheit 120 in die offene Position, wie in 1 gezeigt, und gibt Wäsche in das Gehäuse 110. Danach wird die Beladeöffnung 116 durch Bewegen der Türeinheit 120 in die geschlossene Position geschlossen, so dass der Benutzer mit den Prozessen des Waschens, Entwässerns, Trocknens und so weiter der im Gehäuse 110 angeordneten Wäsche fortfahren kann.
  • Eine Konsole 201 ist auch als Teil der Vorderwand 111 vorgesehen und der Benutzer stellt verschiedene Betriebsverläufe durch Bedienen der Konsole 201 ein.
  • Mit Bezug auf 1 wird nachstehend eine Beschreibung über den Betrieb in der Wasch- und Trockenmaschine 100 dieser beispielhaften Ausführungsform auf der Basis der durch die Konsole 201 eingegebenen Betriebsverläufe unter Verwendung von 2 bereitgestellt.
  • 2 ist ein allgemeines Blockdiagramm, das den Betrieb der in 1 gezeigten Wasch- und Trockenmaschine darstellt. Es ist zu beachten, dass der gestrichelte Pfeil, der in 2 gezeigt ist, eine Strömungsrichtung von Wasser angibt und der Pfeil mit langen und kurzen Strichen eine Strömungsrichtung von trockener Luft in der Wasch- und Trockenmaschine 100 angibt.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die Wasch- und Trockenmaschine 100 ferner eine Konsole 201, die an der Vorderwand 111 des Gehäuses 110 angeordnet ist, und eine Steuereinheit 200, einen Wäschebehandlungsmechanismus 300, einen Trocknungsmechanismus 400, einen Wasserzufuhrmechanismus 500 mit einer Ventileinheit und einem Wasserspritzmechanismus 700 und einen Ablassmechanismus 600, die innerhalb des Gehäuses 110 angeordnet sind. Die Wasch- und Trockenmaschine 100 führt einen Waschschritt, einen Spülschritt, einen Entwässerungsschritt und/oder einen Trocknungsschritt gemäß Verlaufsinformationen aus, die von der Konsole 201 eingegeben werden. In dieser beispielhaften Ausführungsform werden der Waschschritt, der Spülschritt, der Entwässerungsschritt und/oder der Trocknungsschritt als Bearbeitungsmodi veranschaulicht.
  • In diesem Fall steuert die Steuereinheit 200 die individuellen Mechanismen, einschließlich des Wäschebehandlungsmechanismus 300, des Trocknungsmechanismus 400, des Wasserzufuhrmechanismus 500 und des Ablassmechanismus 600 und dergleichen, gemäß einem Ausgangssignal (d. h. Verlaufsinformationen) von der Konsole 201.
  • Der Wäschebehandlungsmechanismus 300 umfasst einen Motor 310 und eine Waschwanne 320, die mit dem Motor 310 verbunden ist. Der Wäschebehandlungsmechanismus 300 führt die Prozesse des Waschens von Wäsche, Spülens, Entwässerns und Trocknens auf der Basis der Steuerung der Steuereinheit 200 durch.
  • Der Trocknungsmechanismus 400 umfasst mindestens ein Gebläse 410, eine Wärmepumpeneinheit 420 und dergleichen. Der Trocknungsmechanismus 400 führt den Prozess des Trocknens von Wäsche durch.
  • Der Wasserzufuhrmechanismus 500 umfasst eine Ventileinheit 510 und einen Wasserspritzabschnitt 520 und die Ventileinheit 510 umfasst ein erstes Zufuhrventil 511 und ein zweites Zufuhrventil 512. Außerdem besteht der Wasserspritzmechanismus 700 aus dem ersten Zufuhrventil 511 der Ventileinheit 510 und dem Wasserspritzabschnitt 520. Der Wasserzufuhrmechanismus 500 spritzt Wasser auf den Wärmetauscher 420, wie z. B. die Wärmepumpeneinheit 420 des Trocknungsmechanismus 400 durch den Wasserspritzmechanismus 700 zusätzlich zum Zuführen von Wasser in die Waschwanne 320 und dergleichen innerhalb des Gehäuses 110.
  • Der Ablassmechanismus 600 umfasst mindestens eine Zirkulationspumpe 610 und ein Ablassventil 620. Der Ablassmechanismus 600 lässt Wasser aus dem Gehäuse 110 ab.
  • Hier wird eine Beschreibung insbesondere über den Waschvorgang auf der Basis eines Betriebsverlaufs, der durch die Konsole 201 eingegeben wird, bereitgestellt.
  • Zuerst wählt der Benutzer einen der Betriebsverläufe aus dem ersten bis fünften Betriebsverlauf durch Bedienen der in 2 gezeigten Konsole 201 aus. Folglich gibt die Konsole 201 Verlaufsinformationen, die dem ausgewählten Betriebsverlauf entsprechen, an die Steuereinheit 200 aus.
  • Wenn der mit der Konsole 201 zu diesem Zeitpunkt ausgewählte Verlauf einer des ersten bis vierten Betriebsverlaufs ist, wird zuerst ein Waschschritt ausgeführt.
  • Im Waschschritt bewegt der Benutzer die Türeinheit 120 in die offene Position und gibt Wäsche in die Waschwanne 320 durch die Beladeöffnung 116. Zu diesem Zeitpunkt öffnet die Steuereinheit 200 das zweite Zufuhrventil 512 des Wasserzufuhrmechanismus 500 und führt gemischte Flüssigkeit aus Leitungswasser und Waschmittel in die Waschwanne 320 zu. Außerdem aktiviert die Steuereinheit 200 die Zirkulationspumpe 610 des Ablassmechanismus 600, um die gemischte Flüssigkeit aus Leitungswasser und Waschmittel zwischen der Waschwanne 320 und der Zirkulationspumpe 610 zu zirkulieren. Die Steuereinheit 200 hält das Ablassventil 620 des Ablassmechanismus 600 während dieses Schritts geschlossen, so dass die Wäsche mit einer kleinen Menge des Wassers und des Waschmittels gereinigt wird.
  • Hier öffnet die Steuereinheit 200 das Ablassventil 620 und lässt die Flüssigkeit aus dem Gehäuse 110 nach dem Betreiben der Zirkulationspumpe 610 für eine vorbestimmte Zeitdauer oder gemäß einer physikalischen Eigenschaft wie z. B. einer Trübheit, die durch einen Schmutzsensor detektiert wird, der Flüssigkeit, die zwischen der Waschwanne 320 und der Zirkulationspumpe 610 zirkuliert, ab. Daher wird es möglich, eine Waschzeit zu ändern. Der Schmutzsensor kann auf einer Stromaufwärtsseite oder in der Nähe der Zirkulationspumpe angeordnet sein.
  • Die Steuereinheit 200 steuert den Motor 310, um die Waschwanne 320 rotatorisch anzutreiben und die in die gemischte Flüssigkeit gegebene Wäsche zu bewegen. Der Waschschritt wird folglich ausgeführt und die Wäsche wird geeignet gereinigt. Hier wird der Waschschritt als erster Modus in dieser beispielhaften Ausführungsform veranschaulicht.
  • Wenn einer des ersten bis dritten Betriebsverlaufs mit der Konsole 201 ausgewählt wird, führt als nächstes die Wasch- und Trockenmaschine 100 einen Spülschritt nach dem Waschschritt aus.
  • Im Spülschritt öffnet die Steuereinheit 200 zuerst das zweite Zufuhrventil 512 des Wasserzufuhrmechanismus 500, um Leitungswasser in die Waschwanne 320 zuzuführen. Die Wäsche innerhalb der Waschwanne 320 wird folglich in der Flüssigkeit mit einer niedrigeren Dichte an Waschmittel als jener der gemischten Flüssigkeit, die für den Waschschritt verwendet wird, bewegt. Folglich wird das Waschmittel, das an der Wäsche haften bleibt, korrekt abgewaschen. Zu diesem Zeitpunkt kann es geeignet sein, einen Entwässerungsvorgang mittels des Ablassmechanismus 600 während des Spülschritts auszuführen, wenn es erforderlich ist. Das Ablassventil 620 ist so konfiguriert, dass es während des Entwässerungsvorgangs entweder geöffnet oder geschlossen gehalten werden kann, oder es kann an irgendeinem Mittelpunkt im Entwässerungsvorgang geschlossen werden. Mit anderen Worten, ein Ablassendschritt ist eingerichtet, um das Ablassventil 620 zu irgendeinem Zeitpunkt während des Entwässerungsvorgangs zu schließen. Das Spritzen von Wasser vom Wasserspritzmechanismus 700 wird vor diesem Ablassendschritt gestoppt. Dies soll das Reinigungswasser, das den Wärmetauscher gereinigt hat, zusammen mit dem Waschwasser zur Außenseite der Maschine ablassen und daher kann es eine Menge an Fremdstoffen wie z. B. Flusen, die im ersten Ablasspfad und im zweiten Ablasspfad verbleiben, verringern. Folglich kann es unangenehme Gerüche verhindern und verhindern, dass ein Trockenausfall aufgrund der Verstopfung der Fremdstoffe im ersten Ablasspfad und im zweiten Ablasspfad stattfindet, und die Trocknungsleistung aufrechterhalten.
  • Die Steuereinheit 200 kann auch die Zirkulationspumpe 610 betreiben, um die Flüssigkeit zwischen der Waschwanne 320 und der Zirkulationspumpe 610 zu zirkulieren. Die Steuereinheit 200 hält das Ablassventil 620 während dieser Zeitdauer geschlossen. In diesem Schritt öffnet die Steuereinheit 200 das Ablassventil 620 und lässt die Flüssigkeit aus dem Gehäuse 110 ab, nachdem sie die Zirkulationspumpe 610 für eine vorbestimmte Zeitdauer oder gemäß der physikalischen Eigenschaft wie z. B. der Trübheit, die durch den Schmutzsensor detektiert wird, der Flüssigkeit, die zwischen der Waschwanne 320 und der Zirkulationspumpe 610 zirkuliert, betrieben hat.
  • Mit anderen Worten, es ist bevorzugt, die Zirkulation und das Ablassen im Spülschritt wiederholt durchzuführen.
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform wird der Spülschritt als zweiter Modus veranschaulicht. Außerdem werden der Waschschritt und der Spülschritt auch in dieser beispielhaften Ausführungsform als Unterwasserbewegungsmodus veranschaulicht.
  • Zum Zeitpunkt des Ablasses beispielsweise in einem des vorstehend erwähnten Waschschritts und Spülschritts öffnet die Steuereinheit 200 das erste Zufuhrventil 511 des Wasserzufuhrmechanismus 500 und sendet Leitungswasser zum Wasserspritzabschnitt 520, der den Wasserspritzmechanismus 700 bildet. Der Wasserspritzabschnitt 520 spritzt folglich das Leitungswasser auf den Wärmetauscher 420 wie z. B. die Wärmepumpeneinheit 420. Durch eben diesen Prozess kann Schmutz wie z. B. Flusen und Haar, der von der Wäsche abgetrennt wurde und an der Wärmepumpeneinheit 420 haftet, die im Strömungspfad der Luft von der Waschwanne 320 zum Gebläse 410 angeordnet ist, korrekt entfernt werden. Hier sind das erste Zufuhrventil 511 und der Wasserspritzabschnitt 520 als Wasserspritzmechanismus in dieser beispielhaften Ausführungsform dargestellt.
  • Wenn entweder der erste Betriebsverlauf oder der zweite Betriebsverlauf mit der Konsole 201 ausgewählt wird, führt die Wasch- und Trockenmaschine 100 als nächstes einen Entwässerungsschritt nach dem Spülschritt aus.
  • Im Entwässerungsschritt öffnet die Steuereinheit 200 zuerst das Ablassventil 620 des Ablassmechanismus 600, um das Wasser in der Waschwanne 320 abzulassen. Danach wird die Waschwanne 320 durch den Motor 310 gedreht, um eine Zentrifugalkraft auf die Wäsche auszuüben und das Wasser von der Wäsche zu trennen. Die Wäsche wird folglich entwässert.
  • Wenn der erste Betriebsverlauf mit der Konsole 201 ausgewählt wird, führt als nächstes die Wasch- und Trockenmaschine 100 einen Trocknungsschritt nach dem Entwässerungsschritt aus.
  • Im Trocknungsschritt dreht die Steuereinheit 200 die Waschwanne 320 mit dem Motor 310, um die Wäsche zu roteren, und bewirkt, dass trockene Luft, die durch den Trocknungsmechanismus 400 zugeführt wird, auf die Wäsche trifft. Folglich kann die Wäsche effizient getrocknet werden.
  • Im Trocknungsschritt betreibt die Steuereinheit 200 spezieller das Gebläse 410 und die Wärmepumpeneinheit 420, die in einem Strömungspfad der Luft angeordnet ist, die zum Gebläse 410 strömt. In diesem Schritt saugt das Gebläse 410 Luft von der Waschwanne 320. Die Wärmepumpeneinheit 420 erzeugt trockene Luft durch Austauschen von Wärme mit der Luft, die in Richtung des Gebläses 410 strömt. Die erzeugte trockene Luft wird wieder zur Waschwanne 320 durch das Gebläse 410 geliefert. Folglich stößt die Wäsche, die in der Waschwanne 320 rotiert wird, mit der zirkulierenden trockenen Luft zusammen und wird effizient getrocknet.
  • Wie beschrieben, wird der Waschvorgang der Wasch- und Trockenmaschine folglich auf der Basis des ersten bis vierten Betriebsverlaufs durchgeführt, die durch die Konsole 201 eingegeben werden.
  • Hier sollen der erste bis vierte Betriebsverlauf, die durch die Konsole 201 eingegeben werden, Wäsche waschen.
  • Andererseits dient der fünfte Betriebsverlauf, der durch die Konsole 201 eingegeben wird, für den Zweck des Reinigens der Waschwanne 320, so dass die Waschwanne 320 durch Prozesse ähnlich zum zweiten Betriebsverlauf gereinigt wird.
  • Das heißt, der fünfte Betriebsverlauf umfasst einen Waschschritt, einen Spülschritt und einen Entwässerungsschritt wie der zweite Betriebsverlauf. In den obigen Schritten des fünften Betriebsverlaufs arbeiten der Wäschehandhabungsmechanismus 300, der Wasserzufuhrmechanismus 500 und der Ablassmechanismus 600 in einer ähnlichen Weise wie der zweite Betriebsverlauf.
  • Für den fünften Betriebsverlauf ist es jedoch nicht erforderlich, irgendeine Berücksichtigung des Verschleißes der Wäsche durchzuführen, da es beabsichtigt ist, die Waschwanne 320 zu reinigen. Daher bestehen Differenzen in verschiedenen Parametern wie z. B. einer Bewegungszeit und einer Bewegungsgeschwindigkeit der Waschwanne 320, einer Menge an verwendetem Wasser, des Typs des Waschmittels und einer Menge des verwendeten Waschmittels, von den Parametern des zweiten Betriebsverlaufs, obwohl die Details von ihnen übersprungen werden. Es ist zu beachten, dass der Waschschritt, der Spülschritt und der Entwässerungsschritt des fünften Betriebsverlaufs in dieser beispielhaften Ausführungsform als Wannenwaschmodus veranschaulicht sind.
  • Wäschebehandlungsmechanismus
  • Mit Bezug auf 2 wird nachstehend eine Beschreibung einer Struktur und des Betriebs des Wäschebehandlungsmechanismus in der Wasch- und Trockenmaschine dieser beispielhaften Ausführungsform unter Verwendung von 3 bereitgestellt.
  • 3 ist eine allgemeine Schnittansicht, die eine interne Struktur der in 1 gezeigten Wasch- und Trockenmaschine darstellt.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst der Wäschebehandlungsmechanismus 300 zumindest den Motor 310 und die Waschwanne 320.
  • Die Waschwanne 320 umfasst eine Drehtrommel 330 zum Aufnehmen von Wäsche L und eine Wasserwanne 340, die die Drehtrommel 330 umgibt. Die Waschwanne 320 öffnet sich zur Vorderwand 111 des Gehäuses 110 und nimmt Wäsche L auf, die durch den Benutzer durch die Beladeöffnung 116 eingeworfen wird. Es ist zu beachten, dass 3 die Beladeöffnung 116 der Waschwanne 320 in einem Zustand zeigt, in der sie durch die Türeinheit 120 geschlossen ist.
  • Die Drehtrommel 330 umfasst eine zweite Bodenwand 331 benachbart zur ersten Bodenwand 341 der Wasserwanne 340 und eine zweite Umfangswand 332, die sich von einem Umfang einer zweiten Bodenwand 331 in Richtung der Vorderwand 111 des Gehäuses 110 erstreckt. Die Drehtrommel 330 weist eine große Anzahl von Lüftungslöchern 333 auf, die in der zweiten Bodenwand 331 und der zweiten Umfangswand 332 ausgebildet sind.
  • Die Wasserwanne 340 umfasst eine erste Bodenwand 341 benachbart zum Motor 310 und eine erste Umfangswand 342, die sich von einem Umfang der ersten Bodenwand 341 in Richtung der Vorderwand 111 des Gehäuses 110 erstreckt.
  • Der Motor 310 ist zwischen der ersten Bodenwand 341 der Wasserwanne 340 und der Rückwand 112 des Gehäuses 110 an einer Außenseite der Wasserwanne 340 angeordnet.
  • Der Motor 310 ist mit der Drehtrommel 330 mit der Welle 350 gekoppelt und erzeugt eine Antriebskraft, um die Wäsche L in der Waschwanne 320 zu bewegen. In dieser Struktur durchdringt die mit dem Motor 310 gekoppelte Welle 350 die erste Bodenwand 341 der Wasserwanne 340 und ist mit der zweiten Bodenwand 331 der Drehtrommel 330 verbunden.
  • Wenn die Steuereinheit 200 den Motor 310 aktiviert, wird die Antriebskraft durch die Welle 350 auf die Drehtrommel 330 übertragen. Dies bewirkt, dass sich die Drehtrommel 330 innerhalb der Wasserwanne 340 dreht und die Wäsche L bewegt.
  • Trocknungsmechanismus
  • Nachstehend wird eine Beschreibung einer Struktur und des Betriebs des Trocknungsmechanismus in der Wasch- und Trockenmaschine dieser beispielhaften Ausführungsform mit Bezug auf 2 und 3 bereitgestellt.
  • Der Trocknungsmechanismus 400 umfasst einen Zirkulationskanal 430 und einen Luftfilter 440 zusätzlich zum vorstehend erwähnten Gebläse 410 und zur Wärmepumpeneinheit 420.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, umfasst der Zirkulationskanal 430 ein erstes Ende 431, einen stromaufseitigen Kanal 433, einen stromabseitigen Kanal 434 und ein zweites Ende 432. Das erste Ende 431 ist mit der ersten Umfangswand 342 der Wasserwanne 340 verbunden. Das zweite Ende 432 ist mit der ersten Bodenwand 341 der Wasserwanne 340 verbunden. Der stromaufseitige Kanal 433 ist zwischen der ersten Umfangswand 342 der Wasserwanne 340 und der oberen Wand 115 des Gehäuses 110 in einer Weise angeordnet, dass er sich vom ersten Ende 341 in Richtung der Rückwand 112 erstreckt. Der stromabseitige Kanal 434 ist vom stromaufseitigen Kanal 433 nach unten gebogen und so angeordnet, dass er sich zum zweiten Ende 432 zwischen der ersten Bodenwand 341 der Wasserwanne 340 und der Rückwand 112 des Gehäuses 110 erstreckt.
  • Das Gebläse 410 ist im gebogenen Abschnitt zwischen dem stromaufseitigen Kanal 433 und dem stromabseitigen Kanal 434 angeordnet. Das Gebläse 410 saugt Luft im stromaufseitigen Kanal 433 und liefert die gesaugte Luft zum stromabseitigen Kanal 434. in dieser Weise wird die Luft in die Wasserwanne 340 durch das zweite Ende 432 des Zirkulationskanals 430 geliefert. Die zur Wasserwanne 340 gelieferte Luft strömt in die Drehtrommel 330 durch Lüftungslöcher 333, die in der zweiten Bodenwand 331 ausgebildet sind. Anschließend wird die Luft aus der Drehtrommel 330 durch die Lüftungslöcher 333, die in der zweiten Umfangswand 332 ausgebildet sind, ausgelassen. Die aus der Drehtrommel 330 ausgelassene Luft strömt in den stromaufseitigen Kanal 433 durch das erste Ende 431 des Zirkulationskanals 430 und die Luft wird wieder in die Waschwanne 320 durch den stromabseitigen Kanal 434 zugeführt und durch das Gebläse 410 zirkuliert.
  • Der Luftfilter 440 ist stromaufwärts des Gebläses 410 innerhalb des stromaufseitigen Kanals 433 angeordnet und entfernt Staub wie z. B. Flusen, die in der Luft schweben, die aus dem Inneren der Waschwanne 320 durch das Gebläse 410 gesaugt wird.
  • Der Wärmeaustauschabschnitt 450 ist stromaufwärts des Gebläses 410 zwischen dem Luftfilter 440 und dem Gebläse 410 innerhalb des stromaufseitigen Kanals 433 angeordnet und tauscht Wärme mit der Luft aus, die durch die Waschwanne 320 strömt. Der Wärmeaustauschabschnitt 450 umfasst einen Wärmetauscher 420 wie z. B. eine Wärmepumpeneinheit 420, die aus einem Entfeuchtungsabschnitt 421, der die Luft entfeuchtet, und einem Heizabschnitt 422, der die Luft erhitzt, besteht.
  • Der Trocknungsmechanismus 400, der wie vorstehend konstruiert ist, arbeitet in einer Weise, die im Folgenden beschrieben wird.
  • Die Luft, die aus der Waschwanne 320 durch das Gebläse 410 gesaugt wird und durch den Luftfilter 440 geführt wird, strömt zuerst durch den Entfeuchtungsabschnitt 421 der Wärmepumpeneinheit 420. Zu diesem Zeitpunkt kondensiert Feuchtigkeit wie z. B. Wasserdampf, der in der Luft enthalten ist, im Entfeuchtungsabschnitt 421. Folglich nimmt die Feuchtigkeit der Luft ab. Nachdem sie durch den Entfeuchtungsabschnitt 421 geströmt ist, tritt die Luft durch den Heizabschnitt 422 hindurch, wo die Luft erhitzt wird. Mit anderen Worten, die Wärmepumpeneinheit 420, die den Wärmeaustauschabschnitt 450 bildet, tauscht Wärme mit der Luft aus, die von der Waschwanne 320 zurückgeführt wird, und erzeugt trockene Luft zum Trockenen der Wäsche L.
  • Die trockene Luft, die im Wärmeaustauschabschnitt 450 erzeugt wird, wird durch das Gebläse 410 in die Waschwanne 320 durch den stromabseitigen Kanal 434 des Zirkulationskanals 430 zugeführt.
  • Folglich stößt die Wäsche L mit der trockenen Luft zusammen, während die trockene Luft durch die Drehtrommel 330 hindurchtritt, und daher wird die Wäsche L getrocknet. Folglich erhält die Luft, die aus der Waschwanne 320 durch das erste Ende 431 des Zirkulationskanals 430 ausgelassen wird, eine hohe Feuchtigkeit. Gleichzeitig mischen sich schließlich Staub wie z. B. Flusen, der von der Wäsche L abgetrennt wird, und Haare, die an der Wäsche L haften, und schweben in der Luft, die aus der Waschwanne 320 ausgelassen wird.
  • Der Luftfilter 440 entfernt den Staub von der Luft, die im stromaufseitigen Kanal 433 strömt. Danach absorbiert der Entfeuchtungsabschnitt 421 der Wärmepumpeneinheit 420 Feuchtigkeit aus der Luft. Folglich wird der Entfeuchtungsabschnitt 421 aufgrund der Kondensation und dergleichen feucht.
  • Obwohl der Luftfilter 440 vieles des Staubs einfängt, der in der Luft zu diesem Zeitpunkt enthalten ist, tritt ein Teil des Staubs durch den Luftfilter 440 hindurch. Folglich haftet solcher Staub, der durch den Luftfilter 440 hindurchgetreten ist, am feuchten Entfeuchtungsabschnitt 421 an.
  • Daher wird Wasser zum Wasserspritzabschnitt 520 vom ersten Zufuhrventil 511, das den Wasserspritzmechanismus 700 im Wasserzufuhrmechanismus 500 bildet, zugeführt, und der Wasserspritzabschnitt 520 spritzt das Wasser auf den Entfeuchtungsabschnitt 421, wie mit Bezug auf 2 beschrieben. Der Staub, der am Entfeuchtungsabschnitt 421 haftet, kann folglich entfernt werden.
  • Mit Bezug auf 3 wird nachstehend eine Beschreibung über eine Struktur und den Betrieb der Wärmepumpeneinheit, die den Wärmeaustauschabschnitt der Wasch- und Trockenmaschine dieser beispielhaften Ausführungsform bildet, unter Verwendung von 4 bereitgestellt.
  • 4 ist eine schematische Darstellung der Wärmepumpeneinheit der in 3 gezeigten Wasch- und Trockenmaschine.
  • Wie in 4 gezeigt, umfasst die Wärmepumpeneinheit 420 mindestens einen Kompressor 423, ein Expansionsventil 424, ein erstes Zirkulationsrohr 425 und ein zweites Zirkulationsrohr 426. Der Kompressor 423 komprimiert ein Arbeitsmedium und das Expansionsventil 424 dekomprimiert das Arbeitsmedium. Das erste Zirkulationsrohr 425 führt das Arbeitsmedium zur Strömung vom Expansionsventil 424 zum Kompressor 423. Das zweite Zirkulationsrohr 426 führt das Arbeitsmedium zur Strömung vom Kompressor 423 zum Expansionsventil 424. Das erste Zirkulationsrohr 425 und das zweite Zirkulationsrohr 426 sind folglich angeordnet, um eine geschlossene Schleife zu bilden, die durch den Kompressor 423 und das Expansionsventil 424 verläuft.
  • Das Arbeitsmedium, das durch das erste Zirkulationsrohr 425 strömt, kehrt aufgrund einer Dekompression durch das Expansionsventil 424 auf eine niedrige Temperatur zurück. Andererseits kehrt das Arbeitsmedium, das durch das zweite Zirkulationsrohr 426 strömt, aufgrund der Kompression durch den Kompressor 423 auf eine hohe Temperatur zurück.
  • Sowohl das erste Zirkulationsrohr 425 als auch das zweite Zirkulationsrohr 426 sind derart angeordnet, dass sie in den Zirkulationskanal 430 vorstehen, der die von der Waschwanne 320 durch das Gebläse 410 gesaugte Luft führt.
  • Der Entfeuchtungsabschnitt 421 der Wärmepumpeneinheit 420 umfasst ein erstes Zirkulationsrohr 425, das einen häufig serpentinenförmigen Strömungsdurchgang definiert, der im Zirkulationskanal 430 angeordnet ist, und eine große Anzahl von Rippen 427, die am ersten Zirkulationsrohr 425 befestigt sind.
  • Der Heizabschnitt 422 der Wärmepumpeneinheit 420 umfasst ein zweites Zirkulationsrohr 426, das einen weiteren häufig serpentinenförmigen Strömungsdurchgang definiert, der im Zirkulationskanal 430 angeordnet ist, und eine große Anzahl von Rippen 428, die am zweiten Zirkulationsrohr 426 befestigt sind.
  • Die Luft, die im Zirkulationskanal 430 strömt, wird durch das erste Zirkulationsrohr 425 und die Rippen 427, die den Entfeuchtungsabschnitt 421 der Wärmepumpeneinheit 420 bilden, gekühlt, das heißt durch das Arbeitsmedium mit niedriger Temperatur gekühlt. Dies verursacht, dass Feuchtigkeit in der Luft auf der Oberfläche des ersten Zirkulationsrohrs 425 und der Rippen 427 kondensiert, wodurch die Luft entfeuchtet wird.
  • Gemäß dem Obigen wird die entfeuchtete Luft durch das zweite Zirkulationsrohr 426 und die Rippen 428, die den Heizabschnitt 422 der Wärmepumpeneinheit 420 bilden, erhitzt, das heißt durch das Arbeitsmedium mit hoher Temperatur erhitzt. Dies bewirkt, dass die Luft eine hohe Temperatur erhält und trockene Luft wird, die zum Trockenen der Wäsche L geeignet ist.
  • Das heißt, der Entfeuchtungsabschnitt 421 und der Heizabschnitt 422, die die Wärmepumpeneinheit 420 bilden, tauschen Wärme mit der Luft aus, die innerhalb des Zirkulationskanals 430 strömt, und erzeugen trockene Luft. In dieser beispielhaften Ausführungsform sind der Entfeuchtungsabschnitt 421 und der Heizabschnitt 422 als Wärmepumpeneinheit oder Wärmetauscher veranschaulicht.
  • Wasserzufuhrmechanismus
  • Mit Bezug auf 1 bis 3 wird nachstehend eine Beschreibung einer Struktur und eines Betriebs eines Wasserzufuhrmechanismus der Wasch- und Trockenmaschine dieser Ausführungsform unter Verwendung von 5 bereitgestellt.
  • 5 ist ein allgemeines Blockdiagramm, das den Wasserzufuhrmechanismus der in 2 gezeigten Wasch- und Trockenmaschine darstellt.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst der Wasserzufuhrmechanismus 500 einen Wassereinlass 530, ein Schaltventil 540 und einen Waschmittelbehälter 550 zusätzlich zur Ventileinheit 510 und zum Wasserspritzabschnitt 520, die vorstehend beschrieben sind.
  • Der Wassereinlass 530 ist an der oberen Wand 115 des Gehäuses 110 angeordnet, wie in 1 und 3 gezeigt, und mit einem Wasserzufuhrhahn (nicht dargestellt) mit einem Schlauch (nicht dargestellt) oder dergleichen verbunden. Leitungswasser wird zum Wasserzufuhrmechanismus 500 durch den Wassereinlass 530 zugeführt. Der Wassereinlass 530 ist in dieser beispielhaften Ausführungsform als Wasserzufuhrabschnitt veranschaulicht.
  • Mit anderen Worten, Leitungswasser wird zur Ventileinheit 510 durch den Wassereinlass 530 zugeführt. Das zur Ventileinheit 510 zugeführte Leitungswasser beginnt in Richtung des Schaltventils 540 zu strömen, wenn die Steuereinheit 200 das zweite Zufuhrventil 512 öffnet.
  • Daher steuert die Steuereinheit 200 nicht nur die Ventileinheit 510 des Wasserzufuhrmechanismus 500, sondern auch das Schaltventil 540. Das Schaltventil 540 schaltet den Wasserzufuhrpfad zwischen dem Pfad A, der zum Waschmittelbehälter 550 führt, und dem Pfad B, der direkt zur Waschwanne 320 führt, gemäß der Steuerung der Steuereinheit 200 um.
  • Mit anderen Worten, die Steuereinheit 200 steuert das Schaltventil 540 im Waschschritt, um den Pfad A zum Führen von Leitungswasser in Richtung des Waschmittelbehälters 550 herzustellen, wo Waschmittel aufgenommen wird. Folglich wird eine gemischte Flüssigkeit des Waschmittels und des Leitungswassers zur Waschwanne 320 zugeführt.
  • Überdies steuert die Steuereinheit 200 das Schaltventil 540 im Spülschritt, um den Pfad B zum Führen des Leitungswassers direkt in Richtung der Waschwanne 320 herzustellen. Folglich wird das Leitungswasser zur Waschwanne 320 zugeführt. In dieser beispielhaften Ausführungsform ist der Wasserzufuhrpfad, der zur Waschwanne 320 durch den Wassereinlass 530, das zweite Zufuhrventil 512 und das Schaltventil 540 führt, als zweiter Wasserzufuhrpfad veranschaulicht.
  • Ferner umfasst der Wasserzufuhrmechanismus 500 auch ein Wasserzufuhrrohr 560, das sich vom ersten Zufuhrventil 511 zum Wasserspritzabschnitt 520 erstreckt, wie in 3 gezeigt. Die Steuereinheit 200 öffnet das erste Zufuhrventil 511 im Waschschritt und/oder im Spülschritt. Dies führt das Leitungswasser zum Wasserspritzabschnitt 520 zu, von dem das Wasser beispielsweise auf eine Seite des Entfeuchtungsabschnitts 421 auf der Stromaufwärtsseite gespritzt wird, um den Entfeuchtungsabschnitt 421 zu reinigen. Danach schließt die Steuereinheit 200 das erste Zufuhrventil 511 und stoppt die Wasserzufuhr zum Wasserspritzabschnitt 520. In dieser beispielhaften Ausführungsform ist der Wasserzufuhrpfad, der durch den Wassereinlass 530, das erste Zufuhrventil 511 und das Wasserzufuhrrohr 560 bereitgestellt ist, als erster Wasserzufuhrpfad veranschaulicht.
  • Wenn der Benutzer irgendeinen Verlauf unter dem ersten Betriebsverlauf bis vierten Betriebsverlauf auswählt, die in 2 gezeigt sind, kann die Steuereinheit 200 im Waschschritt selektiv das erste Zufuhrventil 511 öffnen und das zweite Zufuhrventil 512 schließen oder umgekehrt. Das heißt, die Steuereinheit 200 kann das zweite Zufuhrventil 512 schließen, während sie das erste Zufuhrventil 511 öffnet. Folglich kann Wasser, wie z. B. das vom Wassereinlass 530 zugeführte Leitungswasser, vom Wasserspritzabschnitt 520 auf den Entfeuchtungsabschnitt 421 mit hohem Druck gespritzt werden. Folglich kann der Entfeuchtungsabschnitt 421 angemessen gereinigt werden. Andererseits kann die Steuereinheit 200 das zweite Zufuhrventil 512 öffnen, während sie das erste Zufuhrventil 511 schließt. Dies hilft, das Wasser effizient zur Waschwanne 320 zuzuführen. Alternativ kann die Steuereinheit 200 sowohl das erste Zufuhrventil 511 als auch das zweite Zufuhrventil 512 gleichzeitig öffnen oder schließen.
  • Wenn der Benutzer einen Verlauf unter dem ersten Betriebsverlauf bis dritten Betriebsverlauf, die in 2 gezeigt sind, auswählt, kann die Steuereinheit 200 im Spülschritt selektiv das erste Zufuhrventil 511 öffnen und das zweite Zufuhrventil 512 schließen oder umgekehrt. Das heißt, die Steuereinheit 200 kann das zweite Zufuhrventil 512 schließen, während sie das erste Zufuhrventil 511 öffnet. Folglich kann Wasser wie z. B. das vom Wassereinlass 530 zugeführte Leitungswasser aus dem Wasserspritzabschnitt 520 auf den Entfeuchtungsabschnitt 421 mit hohem Druck gespritzt werden. Folglich kann der Entfeuchtungsabschnitt 421 angemessen gereinigt werden. Andererseits kann die Steuereinheit 200 das zweite Zufuhrventil 512 öffnen, während sie das erste Zufuhrventil 511 schließt. Dies hilft, das Wasser effizient zur Waschwanne 320 zuzuführen. Außerdem kann die Steuereinheit 200 auch sowohl das erste Zufuhrventil 511 als auch das zweite Zufuhrventil 512 gleichzeitig öffnen oder schließen.
  • Wenn der Benutzer den in 2 gezeigten fünften Betriebsverlauf auswählt, kann die Steuereinheit 200 im Waschschritt und/oder im Spülschritt selektiv das erste Zufuhrventil 511 öffnen und das zweite Zufuhrventil 512 schließen oder umgekehrt. Das heißt, die Steuereinheit 200 kann das zweite Zufuhrventil 512 schließen, während sie das erste Zufuhrventil 511 öffnet. Folglich kann Wasser wie z. B. das Leitungswasser, das vom Wassereinlass 530 zugeführt wird, vom Wasserspritzabschnitt 520 auf den Entfeuchtungsabschnitt 421 mit hohem Druck gespritzt werden. Folglich kann der Entfeuchtungsabschnitt 421 angemessen gereinigt werden. Andererseits kann die Steuereinheit 200 das zweite Zufuhrventil 512 öffnen, während sie das erste Zufuhrventil 511 schließt. Dies hilft, das Wasser effizient zur Waschwanne 320 zuzuführen und die Waschwanne 320 zu reinigen. Außerdem kann die Steuereinheit 200 auch sowohl das erste Zufuhrventil 511 als auch das zweite Zufuhrventil 512 gleichzeitig öffnen oder schließen.
  • Mit Bezug auf 1 und 3 wird nachstehend eine Beschreibung einer Struktur und eines Betriebs des Wärmeaustauschabschnitts der Wasch- und Trockenmaschine dieser beispielhaften Ausführungsform unter Verwendung von 6 bereitgestellt.
  • 6 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht, die den Wärmeaustauschabschnitt der in 3 gezeigten Wasch- und Trockenmaschine darstellt.
  • Wie in 6 gezeigt, umfasst der Wärmeaustauschabschnitt 450 ferner eine obere Abdeckung 460, die einen oberen Teil der Wärmepumpeneinheit 420 abdeckt, zusätzlich zur vorstehend beschriebenen Wärmepumpeneinheit 420.
  • Die obere Abdeckung 460 umfasst einen Hauptkörper 461, einen kreisförmigen Rahmen 462 und einen rechteckigen Rahmen 463 und wird als Teil des Zirkulationskanals 430 verwendet. Der Hauptkörper 461 der oberen Abdeckung 460 bedeckt die Wärmepumpeneinheit 420. Der kreisförmige Rahmen 462 weist eine Lüftungsöffnung 464 mit einer kreisförmigen Gestalt auf, die in der Mitte ausgebildet ist, und das Gebläse 410 ist daran montiert. Der rechteckige Rahmen 463 ist mit einer Zugangsöffnung 465 mit einer im Allgemeinen rechteckigen Gestalt (einschließlich eines Rechtecks) versehen, die über dem Luftfilter 440 vorsteht.
  • Das Gebläse 410, das am kreisförmigen Rahmen 462 montiert ist, saugt Luft von der Wärmepumpeneinheit 420 durch die Lüftungsöffnung 464 im kreisförmigen Rahmen 462 der oberen Abdeckung 460. Die trockene Luft, die durch die Wärmepumpeneinheit 420 erzeugt wird, wird daher durch das Gebläse 410 in Richtung der Waschwanne 320 durch den stromabseitigen Kanal 434 des Zirkulationskanals 430 zugeführt.
  • Außerdem ist das Gehäuse 110 mit einem Deckel 117 versehen, der von der oberen Wand 115 abnehmbar ist, wie in 1 gezeigt, so dass der Luftfilter 440 durch die Zugangsöffnung 465 im rechteckigen Rahmen 463 zugänglich wird, wenn der Benutzer den Deckel 117 von der oberen Wand 115 abnimmt. Daher kann der Benutzer den Luftfilter 440 aus dem Gehäuse 110 durch die Zugangsöffnung 465 im rechteckigen Rahmen 463 entnehmen. Folglich kann der Benutzer den Luftfilter 440 durch Entfernen von Flusen und dergleichen, die daran anhaften, reinigen. Danach kann der Benutzer den gereinigten Luftfilter 440 in den Zirkulationskanal 430 im Gehäuse 110 durch die Zugangsöffnung 465 austauschen.
  • Der vorstehend erwähnte Wasserspritzabschnitt 520, der den Wasserspritzmechanismus 700 des Wasserzufuhrmechanismus 500 bildet, ist zwischen dem rechteckigen Rahmen 463 der oberen Abdeckung 460 und dem Entfeuchtungsabschnitt 421 der Wärmepumpeneinheit 420 angeordnet.
  • Mit Bezug auf 1 und 3 wird nachstehend eine Beschreibung einer Struktur und eines Betriebs des Wasserspritzabschnitts, der den Wasserspritzmechanismus der Wasch- und Trockenmaschine dieser beispielhaften Ausführungsform bildet, unter Verwendung von 7 bereitgestellt.
  • 7 ist eine allgemeine Draufsicht von unten, die den Wärmeaustauschabschnitt der in 3 gezeigten Wasch- und Trockenmaschine darstellt.
  • Wie in 7 gezeigt, ist der Wasserspritzabschnitt 520 nahe der Stromaufwärtsseite und dem obigen Entfeuchtungsabschnitt 421 angeordnet und besteht aus einem Rohrverteiler 521 mit einem Verbindungselement 529 und einer großen Anzahl von kleinen Löchern 522. Das Verbindungselement 529 ist mit dem ersten Zufuhrventil 511 des Wasserzufuhrmechanismus 500 durch das Wasserzufuhrrohr 560 verbunden. Der Rohrverteiler 521 schafft einen Strömungspfad des vom Wasserzufuhrrohr 560 zugeführten Wassers.
  • Die kleinen Löcher 522 des Rohrverteilers 521 sind in einer einzigen Reihe beispielsweise entlang einer zu einer Richtung orthogonalen Richtung ausgebildet, in der die Luft in den Entfeuchtungsabschnitt 421 der Wärmepumpeneinheit 420 strömt.
  • Das so auf den Entfeuchtungsabschnitt 421 durch die kleinen Löcher 522 im Wasserspritzabschnitt 520 gespritzt Wasser kann die Wärmepumpeneinheit 420 durch Entfernen von Flusen und ähnlicher Substanzen, die daran anhaften, reinigen.
  • Die Verteilung der großen Anzahl von kleinen Löchern 522, die im Rohrverteiler 521 ausgebildet sind, kann gemäß der Konstruktion des Wärmeaustauschabschnitts 450 bestimmt werden. In dieser Ausführungsform ist beispielsweise eine Dichte der kleinen Löcher 522B in einem Bereich (d. h. der rechten Hälfte des Rohrverteilers 521 in 7), der dem Verbindungsanschluss 474 der ersten Aussparung 471 gegenüberliegt, wie später in 8 beschrieben wird, dicker gemacht als der kleinen Löcher 522 im anderen Bereich. Dies liegt daran, dass eine Menge an Staub, der in der Luft enthalten ist und am Entfeuchtungsabschnitt 421 anhaftet, in dem Bereich vergleichsweise größer wird, der dem Verbindungsanschluss 474 der ersten Aussparung 471 gegenüberliegt. Die Dichte der kleinen Löcher 522B im Bereich des Wasserspritzabschnitts 520, der dem Verbindungsanschluss 474 der ersten Aussparung 471 gegenüberliegt, ist daher erhöht. Dies hilft, die Menge an Wasser zu erhöhen, das vom Wasserspritzabschnitt 520 gespritzt wird, und dadurch die Entfernung des Staubs, der am Entfeuchtungsabschnitt 421 anhaftet, effektiver zu erreichen.
  • Mit Bezug auf 2 bis 4 und 7 wird nachstehend eine Beschreibung über eine Strömung (oder einen Prozess) des Wassers im Wärmeaustauschabschnitt und im Wasserspritzabschnitt der Wasch- und Trockenmaschine dieser beispielhaften Ausführungsform unter Verwendung von 8 bereitgestellt.
  • 8 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht, die den Wärmeaustauschabschnitt der in 2 gezeigten Wasch- und Trockenmaschine darstellt.
  • Wie in 8 gezeigt, umfasst der Wärmeaustauschabschnitt 450 ferner eine untere Abdeckung 470 zusätzlich zur Wärmepumpeneinheit 420 und zur oberen Abdeckung 460.
  • Die untere Abdeckung 470 umfasst eine erste Aussparung 471, eine zweite Aussparung 472 und eine dritte Aussparung 473 und sie bildet einen Teil des Zirkulationskanals 430. Die erste Aussparung 471 nimmt den Luftfilter 440 auf. Die zweite Aussparung 472 nimmt den Entfeuchtungsabschnitt 421 und den Heizabschnitt 422 auf und die dritte Aussparung 473 nimmt den Kompressor 423 auf.
  • Ein Teil des stromaufseitigen Kanals 433 des Zirkulationskanals 430 ist durch Zusammenfügen der oberen Abdeckung 460 und der unteren Abdeckung 470 zu einer Einheit ausgebildet.
  • Die erste Aussparung 471 weist einen Verbindungsanschluss 474, der darin ausgebildet ist, zur Verbindung mit dem stromaufseitigen Kanal 433 stromaufwärts des Wärmeaustauschabschnitts 450 auf. Folglich verursacht eine Saugkraft des Gebläses 410, dass die Luft in den Luftfilter 440 durch den Verbindungsanschluss 474 der ersten Aussparung 471 strömt. Das meiste des Staubs, der in der Luft enthalten ist, die durch den Verbindungsanschluss 474 eintritt, wird zu diesem Zeitpunkt mit dem Luftfilter 440 entfernt.
  • Es ist jedoch wahrscheinlich, dass ein Teil des Staubs durch den Luftfilter 440 hindurchtritt und die zweite Aussparung 472 erreicht.
  • Der Entfeuchtungsabschnitt 421 der Wärmepumpeneinheit 420 ist zu diesem Zeitpunkt aufgrund der Taukondensation feucht, da er Wasserdampf und dergleichen, der in der Luft enthalten ist, die durch den Luftfilter 440 hindurchtritt, kondensiert und entfeuchtet. Außerdem besteht der Entfeuchtungsabschnitt 421 aus einer großen Anzahl von Rippen 427, die dicht am ersten Zirkulationsrohr 425 befestigt sind, in dem das Arbeitsmedium mit niedriger Temperatur strömt, wie mit Bezug auf 4 beschrieben. Eine große Menge des Staubs, der durch den Luftfilter 440 hindurchtritt, wird daher durch den feuchten Entfeuchtungsabschnitt 421 effizient eingefangen.
  • Folglich wird der durch den Entfeuchtungsabschnitt 421 eingefangene Staub geeignet entfernt, wenn Wasser aus den kleinen Löchern 522 im Wasserspritzabschnitt 520 gespritzt wird.
  • Die zweite Aussparung 472 der unteren Abdeckung 470 umfasst eine Bodenwand 475, die dem Wasserspritzabschnitt 520 gegenüberliegt, der an der oberen Abdeckung 460 befestigt ist, und stützt den Entfeuchtungsabschnitt 421 und den Heizabschnitt 422 ab. Die Bodenwand 475 nimmt zweckmäßig das Wasser vom Wasserspritzabschnitt 520 sowie Wasser, das vom Entfeuchtungsabschnitt 421 tropft, auf. Hier ist die zweite Aussparung 472 in dieser beispielhaften Ausführungsform als Wasseraufnahme veranschaulicht.
  • Die zweite Aussparung 472 der unteren Abdeckung 470 umfasst ferner eine große Anzahl von Fangzähnen 476, die so ausgebildet sind, dass sie von der Bodenwand 475 zwischen der ersten Aussparung 471 und dem Entfeuchtungsabschnitt 421 nach oben vorstehen. Die Fangzähne 476 fangen solchen Staub wie z. B. lange faserförmige Objekte (beispielsweise Haare), die im Staub enthalten sind, der vom Entfeuchtungsabschnitt 421 durch das Wasser, das vom Wasserspritzabschnitt 520 gespritzt wird, entfernt wird, zweckmäßig ein.
  • Mit Bezug auf 3 und 8 wird nachstehend eine Beschreibung über eine Strömung des Wassers im Wärmeaustauschabschnitt und im Wasserspritzabschnitt, insbesondere einer Strömung (oder Prozesses) des Wassers, das in der Bodenwand der zweiten Aussparung der unteren Abdeckung in der Wasch- und Trockenmaschine dieser beispielhaften Ausführungsform strömt, unter Verwendung von 9 bereitgestellt.
  • 9 ist eine allgemeine Draufsicht, die den Wärmeaustauschabschnitt der in 8 gezeigten Wasch- und Trockenmaschine darstellt.
  • Die zweite Aussparung 472 der unteren Abdeckung 470 definiert einen Hauptablasspfad 477 benachbart zum Entfeuchtungsabschnitt 421 und Heizabschnitt 422 und einen Wasserspeicherberiech 478 mit einer vertieften Form, der zwischen dem Hauptablasspfad 477 und der dritten Aussparung 473 vorgesehen ist und einen Verbindungsanschluss 479 aufweist, wie in 9 gezeigt. Der Hauptablasspfad 477 ist nach unten in Richtung des Wasserspeicherbereichs 478 geneigt, so dass das Wasser, das in den Hauptablasspfad 477 eintritt, so geführt wird, dass es in den Wasserspeicherbereich 478 strömt.
  • Außerdem umfasst die Wasch- und Trockenmaschine 100 ein Verbindungsrohr 480, das zwischen dem Wärmeaustauschabschnitt 450 und der Waschwanne 320 verbindet, wie in 3 gezeigt, wobei das Verbindungsrohr 480 mit dem Verbindungsanschluss 479 verbunden ist, der im Wasserspeicherbereich 478 vorgesehen ist, der in 9 gezeigt ist. Das vorübergehend im Wasserspeicherbereich 478 gespeicherte Wasser fließt durch den Verbindungsanschluss 479 und das Verbindungsrohr 480 durch die Schwerkraft in Richtung der Waschwanne 320. In dieser beispielhaften Ausführungsform ist der Strömungspfad des Wassers, der durch die Bodenwand 475 und das Verbindungsrohr 480 vorgesehen ist, als zweiter Ablasspfad veranschaulicht.
  • Die zweite Aussparung 472 der unteren Abdeckung 470 ist auch mit Rippen 491 versehen, die den Entfeuchtungsabschnitt 421 und den Heizabschnitt 422 abstützen, wie in 8 gezeigt. Der Entfeuchtungsabschnitt 421 und der Heizabschnitt 422 sind folglich über der Bodenwand 475 mit einem kleinen Raum abgestützt, der durch die Rippen 491 bereitgestellt ist. Außerdem ist die Bodenwand 475 unter dem Entfeuchtungsabschnitt 421 nach unten in Richtung des Hauptablasspfades 477 geneigt, so dass das Wasser, das vom Entfeuchtungsabschnitt 421 tropft, gleichmäßig entlang der Neigung an der Bodenwand 475 und in den Hauptablasspfad 477 unter dem Entfeuchtungsabschnitt 421 strömt.
  • Unter den Rippen 491, die den Entfeuchtungsabschnitt 421 und den Heizabschnitt 422 abstützen, trennt eine Rippe 491 am nächsten zur ersten Aussparung 471 die Bodenwand 475 der ersten Aussparung 471 und trennt sie in einen Bereich, in dem die große Anzahl von Fangzähnen 476 ausgebildet sind, und einen weiteren Bereich unter dem Entfeuchtungsabschnitt 421, wie in 8 gezeigt. Daher strömt das Wasser, das vom Wasserspritzabschnitt 520 auf den Entfeuchtungsabschnitt 421 gespritzt wird, weniger leicht direkt in den Bereich unter dem Entfeuchtungsabschnitt 421. Folglich kann der Staub von langen faserförmigen Objekten, die beispielsweise aus dem Entfeuchtungsabschnitt 421 ausgewaschen werden, leicht mit den Fangzähnen 476 eingefangen werden.
  • Der Bereich, in dem die große Anzahl von Fangzähnen 476 an der Bodenwand 475 der ersten Aussparung 471 ausgebildet ist, ist nach unten von der Rippe 491 in Richtung einer Außenwand der ersten Aussparung 471 geneigt. Das auf den Entfeuchtungsabschnitt 421 vom Wasserspritzabschnitt 520 gespritzte Wasser strömt daher in Richtung der ersten Aussparung 471. Folglich kann der Staub von langen faserförmigen Objekten, die beispielsweise vom Entfeuchtungsabschnitt 421 entfernt werden, leicht durch die Fangzähne 476 eingefangen werden.
  • Überdies ist die Rippe 491, die am nächsten zur ersten Aussparung 471 liegt, aufgeschnitten, um teilweise nahe dem Hauptablasspfad 477 zu öffnen, wie in 8 gezeigt, und dies definiert den Strömungseinlass 492, der ermöglicht, dass das Wasser in den Bereich unter dem Entfeuchtungsabschnitt 421 von dem Bereich strömt, in dem die große Anzahl von Fangzähnen 476 ausgebildet sind. Das Wasser vom Wasserspritzabschnitt 520 strömt folglich in den Bereich unter dem Entfeuchtungsabschnitt 421 durch den Strömungseinlass 492. Danach tritt das eingeströmte Wasser in das Verbindungsrohr 480 durch den Hauptablasspfad 477 und den Wasserspeicherbereich 478 ein und strömt in die Waschwanne 320. Gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform sind beispielsweise drei Fangzähne 476 zusätzlich in der Grenze zwischen dem Hauptablasspfad 477 und dem Wasserspeicherbereich 478 vorgesehen. Folglich verhindern sie weiter, dass der Staub von langen faserförmigen Objekten beispielsweise in das Verbindungsrohr 480 strömt. Folglich können sie verhindern, dass das Verbindungsrohr 480 verstopft wird, und solche Probleme wie unangenehme Gerüche und einen Trocknungsausfall vermeiden.
  • Obwohl das, was vorstehend beschrieben wurde, ein Beispiel ist, in dem Leitungswasser, das mit dem Wassereinlass 530 verbunden ist, direkt zum Wasserspritzabschnitt 520 zugeführt wird, soll dies nicht einschränkend sein. Eine Wasserzufuhrvorrichtung unter Verwendung beispielsweise einer Pumpe kann im Wasserzufuhrpfad zum Wasserspritzabschnitt 520 angeordnet sein. Eine solche Vorrichtung kann den Staub effektiver durch Einstellen des Drucks und dergleichen des gespritzten Wassers entfernen.
  • Obwohl die vorstehend bereitgestellte Beschreibung ein Beispiel ist, in dem das Wasser, das zum Reinigen der Wärmepumpeneinheit 420 verwendet wird, in die Wasserwanne 340 durch das Verbindungsrohr 480 ausgelassen wird, das mit dem Verbindungsanschluss 479 verbunden ist, soll dies außerdem die Struktur nicht einschränken, sondern die Verbindung kann stattdessen mit dem Verbindungsrohr 631 hergestellt sein.
  • Ablassmechanismus
  • Nachstehend wird eine Beschreibung einer Struktur und des Betriebs des Ablassmechanismus der Wasch- und Trockenmaschine gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform mit Bezug auf 2 und 3 bereitgestellt.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, umfasst der Ablassmechanismus 600 ein Verbindungsrohr 631, ein Ablassventil 620 und ein Ablassrohr 633. Das Verbindungsrohr 631 ist so angeordnet, dass es sich von einer untersten Position der ersten Umfangswand 342 der Wasserwanne 340 nach unten erstreckt, die sich zur Vorderwand 111 des Gehäuses 110 nach oben neigt. Das Ablassventil 620 ist mit einem unteren Ende des Verbindungsrohrs 631 verbunden. Das Ablassrohr 633 ist so angeordnet, dass es sich vom Ablassventil 620 zur Rückwand 112 des Gehäuses 110 erstreckt.
  • Wenn die Steuereinheit 200 das Ablassventil 620 im Ablassmechanismus 600 öffnet, wird die Flüssigkeit wie z. B. Wasser oder gemischte Flüssigkeit in der Waschwanne 320 aus dem Gehäuse 110 durch das Verbindungsrohr 631 und das Ablassrohr 633 abgelassen. In dieser beispielhaften Ausführungsform ist ein Strömungspfad des Wassers, der durch das Verbindungsrohr 631 und das Ablassrohr 633 bereitgestellt ist, als erster Ablasspfad veranschaulicht.
  • Es ist zu beachten, dass der Ablassmechanismus 600 außerdem eine Filtervorrichtung 640 umfassen kann, die stromaufwärts der Zirkulationspumpe 610 angeordnet ist, wie in 3 gezeigt. In diesem Fall betreibt die Steuereinheit 200 die Zirkulationspumpe 610 nach dem Schließen des Ablassventils 620 des Ablassmechanismus 600. Wenn dies stattfindet, strömt die Flüssigkeit in der Waschwanne 320 in Richtung des Verbindungsrohrs 631, der Filtervorrichtung 640 und der Zirkulationspumpe 610 aufgrund einer Saugkraft, die durch die Zirkulationspumpe 610 erzeugt wird, und die Filtervorrichtung 640 fängt Staub ein, der in der Flüssigkeit enthalten ist, die in Richtung der Zirkulationspumpe 610 strömt. Folglich werden der Staub, der mit dem Leitungswasser abgewaschen wird, das verwendet wird, um die Wärmepumpeneinheit 420 zu reinigen, sowie der Staub, der von der Wäsche L im Waschschritt und im Spülschritt abgetrennt wird, und im Wasser enthalten ist, durch die Filtervorrichtung angemessen eingefangen. Danach führt die Zirkulationspumpe 610 die Flüssigkeit, die durch die Filtervorrichtung 640 gereinigt wurde, in die Wasserwanne 340 durch den zweiten Zirkulationskanal 636 zurück. In dieser beispielhaften Ausführungsform sind das Verbindungsrohr 631, die Filtervorrichtung 640 und die Zirkulationspumpe 610 als Zirkulationsmechanismus veranschaulicht.
  • Außerdem kann der Ablassmechanismus 600 eine Struktur aufweisen, die ferner einen optischen Sensor 650 vom transparenten Typ umfasst, der im ersten Zirkulationskanal 634 angeordnet ist, wie in 3 gezeigt und nachstehend beschrieben. In einer solchen Struktur gibt der optische Sensor 650 ein elektrisches Signal aus, das einer Menge an durchgelassenem Licht im Wasser, das verwendet wird, um die Wäsche L im Waschschritt zu bewegen, entspricht. Die Menge an durchgelassenem Licht kann als Parameter verwendet werden, der einen Grad an Trübheit des Wassers darstellt, das verwendet wird, um die Wäsche L zu bewegen. Hier ist der optische Sensor 650 in dieser beispielhaften Ausführungsform als Messeinheit veranschaulicht. Der Trübheitsgrad, der mit dem optischen Sensor 650 detektiert wird, ist als physikalische Eigenschaft des Wassers veranschaulicht.
  • Betrieb der Waschmaschine
  • Mit Bezug auf 2 wird eine Beschreibung nachstehend über den Steuervorgang im Waschschritt der Wasch- und Trockenmaschine dieser beispielhaften Ausführungsform unter Verwendung von 10 bis 12 bereitgestellt.
  • 10 ist ein Ablaufplan, der den Steuervorgang im Waschschritt der Wasch- und Trockenmaschine gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform darstellt. 11 ist ein allgemeines Blockdiagramm, das den Steuervorgang im Waschschritt der Wasch- und Trockenmaschine dieser beispielhaften Ausführungsform darstellt. 12 ist eine graphische Darstellung, die ein Beispiel der Ausgabe aus einem optischen Sensor der in 11 gezeigten Wasch- und Trockenmaschine zeigt.
  • Wenn der Benutzer einen der Betriebsverläufe aus dem ersten bis vierten Betriebsverlauf durch die Bedienungskonsole 201 auswählt, startet die Steuereinheit 200 zuerst das Zuführen von Wasser zur Waschwanne 320 (Schritt S105) durch Betätigen des zweiten Zufuhrventils 512, während sie das erste Zufuhrventil 511 und das Ablassventil 620 schließt, wie in 10 gezeigt. Gleichzeitig steuert die Steuereinheit 200 das Schaltventil 540, um einen Wasserzufuhrpfad auf den Pfad A zu setzen, so dass Leitungswasser, das vom Wassereinlass 530 zugeführt wird, durch den Waschmittelbehälter 550 hindurchtritt. Dies hilft, das Leitungswasser, das Waschmittel enthält, effizient in die Waschwanne 320 zuzuführen.
  • Als nächstes bestimmt die Steuereinheit 200, ob eine Menge an Wasser, das in der Waschwanne 320 gespeichert ist, einen vorbestimmten Pegel erreicht hat oder nicht (Schritt S110). Es ist zu beachten, dass ein Einstellwert in Bezug auf die Menge an Speicherwasser in der Waschwanne 320 gemäß einer Eingabe, die vom Benutzer über die Konsole 201 geliefert wird, und anderer Parameter wie z. B. einer Menge der in die Waschwanne 320 gegebenen Wäsche bestimmt wird. Außerdem wird die Menge an Wasser, das in die Waschwanne 320 zugeführt wird, gemäß einer abgelaufenen Zeit ab der Zeit, zu der die Wasserzufuhr gestartet hat, oder auf der Basis eines Ausgangssignals aus einem Wasserpegelsensor (nicht dargestellt), der an der Waschwanne 320 montiert ist, detektiert. Wenn die Menge an Wasser, das in der Waschwanne 320 zu diesem Zeitpunkt gespeichert ist, nicht gleich dem vorbestimmten Pegel ist (NEIN in Schritt S110), wird die Zufuhr des Wassers fortgesetzt, bis die Menge an Wasser den vorbestimmten Pegel erreicht.
  • Wenn andererseits die Menge an Wasser, das in der Waschwanne 320 gespeichert ist, den vorbestimmten Pegel oder höher erreicht (JA in Schritt S110), schließt die Steuereinheit 200 das zweite Zufuhrventil 512 und stoppt die Wasserzufuhr zur Waschwanne 320 (Schritt S115).
  • Als nächstes betreibt die Steuereinheit 200 die Zirkulationspumpe 610 und den Motor 310 (Schritt S120). Dies startet die Zirkulation einer gemischten Flüssigkeit des Waschmittels und des Leitungswassers zwischen der Waschwanne 320 und der Zirkulationspumpe 610 und das Bewegen der Wäsche in der Waschwanne 320.
  • Nach dem Obigen legt die Steuereinheit 200 beispielsweise eine erste Messzeit bei 2 Minuten und eine zweite Messzeit bei 4 Minuten und 10 Sekunden fest und startet das Zählen der Zeit, wie in 12 gezeigt (Schritt S125).
  • Als nächstes bestimmt die Steuereinheit 200, ob die erste Messzeit erreicht wurde oder nicht, auf der Basis der Zählstartzeit, die in Schritt 125 festgelegt wurde (Schritt S130). Wenn es nicht die erste Messzeit ist (NEIN in Schritt S130), bleibt die Steuereinheit 200 in Bereitschaft, bis die erste Messzeit erreicht ist.
  • Wenn die Steuereinheit 200 feststellt, dass die erste Messzeit erreicht ist (JA in Schritt S130), zeichnet sie andererseits einen Ausgabewert des optischen Sensors 650, der in 12 gezeigt ist, auf (Schritt S135).
  • Als nächstes stellt die Steuereinheit 200 fest, ob die zweite Messzeit erreicht wurde oder nicht, auf der Basis der in Schritt S125 festgelegten Zählstartzeit (Schritt S140). Wenn es nicht die zweite Messzeit ist (NEIN in Schritt S140), bleibt die Steuereinheit 200 in Bereitschaft, bis die zweite Messzeit erreicht ist.
  • Wenn die Steuereinheit 200 feststellt, dass die zweite Messzeit erreicht ist (JA in Schritt S140), erfasst sie andererseits einen Ausgabewert des optischen Sensors 650, der in 12 gezeigt ist (Schritt S142).
  • Als nächstes berechnet die Steuereinheit 200 eine Differenz unter Verwendung des in Schritt S142 erfassten Ausgabewerts und des in Schritt S135 aufgezeichneten Ausgabewerts, wie in 12 gezeigt (Schritt S145).
  • Die Steuereinheit 200 bestimmt dann Steueraufgaben des Waschschritts gemäß einem Ergebnis der Differenzberechnung in Schritt S145 (Schritt S150).
  • Als nächstes öffnet die Steuereinheit 200 das erste Zufuhrventil 511 und reinigt die Wärmepumpeneinheit 420 mittels des Wasserspritzabschnitts 520 (Schritt S155).
  • Nachdem die Wärmepumpeneinheit 420 für eine vorbestimmte Zeit gereinigt wurde, schließt die Steuereinheit 200 das erste Zufuhrventil 511.
  • Die Steuereinheit 200 führt dann die in Schritt S150 bestimmten Steueraufgaben aus (Schritt S160). Wenn die Steuereinheit 200 zu diesem Zeitpunkt feststellt, dass ein Schmutzniveau der Flüssigkeit in der Waschwanne 320 in Schritt S150 übermäßig hoch ist, stoppt sie beispielsweise die Zirkulationspumpe 610 und öffnet das Ablassventil 620, um die Flüssigkeit abzulassen (Ablassstartschritt). Nachdem sie das Ablassventil 620 geöffnet hat und die Flüssigkeit für eine vorbestimmte Zeitdauer abgelassen hat, schließt die Steuereinheit 200 das Ablassventil 620 (Ablassendschritt) und öffnet das zweite Zufuhrventil 512, um Wasser in die Waschwanne 320 zuzuführen. Dies kann das Schmutzniveau in der Waschwanne 320 verringern.
  • Obwohl die in dieser beispielhaften Ausführungsform bereitgestellte Beschreibung ein Beispiel ist, das den optischen Sensor 650 für die Messung einer physikalischen Eigenschaft wie z. B. den Schmutz des Wassers verwendet, soll dies nicht einschränkend sein. Irgendein anderes Erfassungselement wie z. B. ein Leitfähigkeitssensor kann verwendet werden, um die physikalische Eigenschaft des Wassers zu messen. Ein solcher Sensor kann eine Dichte von Waschmittel im Wasser und einen Typ des Waschmittels detektieren.
  • Obwohl das, was in dieser beispielhaften Ausführungsform beschrieben wurde, ein Beispiel zum Messen der physikalischen Eigenschaft von Wasser im Waschschritt ist, soll dies überdies nicht einschränkend sein. Die Messung kann stattdessen beispielsweise im Spülschritt für eine physikalische Eigenschaft von Wasser wie z. B. eine Dichte des Waschmittels im Wasser unter Verwendung eines Leitfähigkeitssensors durchgeführt werden.
  • Ferner ist es auch geeignet, einen Entwässerungsvorgang nach dem Ablassen der Flüssigkeit durchzuführen. Das Ablassventil 630 kann dazu ausgelegt sein, während des Entwässerungsvorgangs entweder geöffnet oder geschlossen zu bleiben, oder es kann in der Mitte des Entwässerungsvorgangs geschlossen werden. Mit anderen Worten, der Ablassendschritt zum Schließen des Ablassventils 620 wird zu irgendeinem Zeitpunkt im Entwässerungsvorgang festgelegt.
  • Mit Bezug auf 10 und 11 wird nachstehend eine Beschreibung über den Steuervorgang im Spülschritt der Wasch- und Trockenmaschine dieser beispielhaften Ausführungsform unter Verwendung von 13 bereitgestellt.
  • 13 ist ein Ablaufplan, der einen Steuervorgang im Spülschritt der in 11 gezeigten Wasch- und Trockenmaschine darstellt.
  • Wenn der Benutzer einen der Betriebsverläufe aus dem ersten bis dritten Betriebsverlauf durch die Bedienkonsole 201 auswählt, startet die Steuereinheit 200 zuerst das Reinigen der Wärmepumpeneinheit 420 (Schritt S205) nach dem Waschschritt, wie in 13 gezeigt. Insbesondere öffnet die Steuereinheit 200 das erste Zufuhrventil 511, während sie das zweite Zufuhrventil 512 und das Ablassventil 620 schließt, um die Wärmepumpeneinheit 420 zu reinigen.
  • Nach dem Vollenden der Reinigung der Wärmepumpeneinheit 420 startet die Steuereinheit 200 das Zuführen von Wasser zur Waschwanne 320 durch Öffnen des zweiten Zufuhrventils 512, während sie das erste Zufuhrventil 511 schließt (Schritt S210). Gleichzeitig steuert die Steuereinheit 200 das Schaltventil 540, um den Wasserzufuhrpfad auf den Pfad B zu setzen, so dass Leitungswasser, das vom Wassereinlass 530 zugeführt wird, den Waschmittelbehälter 550 umgeht. Das Leitungswasser wird daher direkt zur Waschwanne 320 zugeführt. Wenn die Wasserzufuhr zur Waschwanne 320 startet, wird Schritt S215 dann ausgeführt.
  • Als nächstes bestimmt die Steuereinheit 200, ob eine Menge an Wasser, das in der Waschwanne 320 gespeichert ist, einen vorbestimmten Pegel erreicht hat oder nicht (Schritt S215). Es ist zu beachten, dass ein Einstellwert in Bezug auf die Menge an Speicherwasser in der Waschwanne 320 gemäß einer Eingabe, die vom Benutzer über die Konsole 201 bereitgestellt wird, und anderen Parametern wie z. B. einer Menge der in die Waschwanne 320 gegebenen Wäsche bestimmt wird. Die Menge an Wasser, das zur Waschwanne 320 zugeführt wird, kann gemäß einer abgelaufenen Zeit ab der Zeit, zu der die Wasserzufuhr gestartet hat, oder auf der Basis eines Ausgangssignals aus einem Wasserpegelsensor (nicht dargestellt), der an der Waschwanne 320 montiert ist, detektiert werden.
  • Wenn die Menge an Wasser, das in der Waschwanne 320 zu diesem Zeitpunkt gespeichert ist, nicht gleich dem vorbestimmten Pegel ist (NEIN in Schritt S215), wird die Wasserzufuhr fortgesetzt, bis die Menge an Wasser den vorbestimmten Pegel erreicht.
  • Wenn andererseits die Menge an Wasser, das in der Waschwanne 320 gespeichert ist, der vorbestimmte Pegel oder höher wird (JA in Schritt S215), schließt die Steuereinheit 200 das zweite Zufuhrventil 512 und stoppt die Zufuhr des Wassers zur Waschwanne 320 (Schritt S220).
  • Als nächstes betreibt die Steuereinheit 200 die Zirkulationspumpe 610 und den Motor 310 (Schritt S225). Dies startet die Zirkulation einer gemischten Flüssigkeit des Waschmittels und des Leitungswassers zwischen der Waschwanne 320 und der Zirkulationspumpe 610 sowie das Bewegen der Wäsche innerhalb der Waschwanne 320, da sie durch den Motor 310 angetrieben wird.
  • Nach dem Obigen legt die Steuereinheit 200 eine vorbestimmte Zirkulationszeit (beispielsweise 10 Minuten) fest und startet das Zählen der Zeit (Schritt S230).
  • Als nächstes stellt die Steuereinheit 200 fest, ob die vorbestimmte Zirkulationszeit abgelaufen ist oder nicht, auf der Basis der in Schritt 230 festgelegten Zählstartzeit (Schritt S235). Wenn die vorbestimmte Zirkulationszeit zu diesem Zeitpunkt nicht abgelaufen ist (NEIN in Schritt S235), bleibt die Steuereinheit 200 in Bereitschaft, bis die vorbestimmte Zirkulationszeit abgelaufen ist.
  • Wenn andererseits die vorbestimmte Zirkulationszeit abgelaufen ist (JA in Schritt S235), öffnet die Steuereinheit 200 das Ablassventil 620 und führt den Ablassstartschritt zum Ablassen von Wasser aus der Waschwanne 320 aus (Schritt S240).
  • Nachdem das Wasser aus der Waschwanne 320 abgelassen wurde, zählt die Steuereinheit 200 eine Anzahl von Ablässen (d. h. eine Anzahl von Malen, die das Ablassventil 620 geöffnet wird) (Schritt S245).
  • Als nächstes wird eine Feststellung hinsichtlich dessen durchgeführt, ob die Anzahl von Ablässen einen vorbestimmten Wert erreicht hat oder nicht (Schritt S250). Wenn die Anzahl von Ablässen den vorbestimmten Wert zu diesem Zeitpunkt nicht erreicht hat (NEIN in Schritt S250), werden alle Schritte nach dem Schritt 210 wiederholt.
  • Wenn die Anzahl von Ablässen den vorbestimmten Wert erreicht hat (JA in Schritt S250), wird der Spülschritt beendet.
  • Der Spülschritt der Wasch- und Trockenmaschine in dieser beispielhaften Ausführungsform wird ausgeführt, wie vorstehend angegeben.
  • Das heißt, gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform wird die Wärmepumpeneinheit 420 vor dem Waschvorgang (Schritt S160) und/oder dem Spülvorgang (Schritt S225) gereinigt, wie in 10 und 13 dargestellt. Der Staub, der im Wasser enthalten ist, das verwendet wird, um die Wärmepumpeneinheit 420 zu reinigen, wird daher im anschließenden Schritt S160 und/oder Schritt S225 geeignet bearbeitet. Folglich kann verhindert werden, dass der Staub, der im Wasser enthalten ist, das verwendet wird, um die Wärmepumpeneinheit 420 zu reinigen, an der Wäsche anhaftet.
  • Mit Bezug auf 10, 11 und 13 wird eine Beschreibung nachstehend über den Betrieb des ersten Zufuhrventils und des Ablassventils in der Spritzfunktion des Wasserspritzmechanismus der Wasch- und Trockenmaschine dieser beispielhaften Ausführungsform unter Verwendung von 14 bereitgestellt.
  • 14 ist ein allgemeines Zeitablaufdiagramm, das die Öffnungs- und Schließzeitpunkte des ersten Zufuhrventils und des Ablassventils der in 11 gezeigten Wasch- und Trockenmaschine darstellt.
  • Wie mit Bezug auf 11 und 13 beschrieben, schließt die Steuereinheit 200 das Ablassventil 620, während sie das erste Zufuhrventil 511 öffnet, oder die Steuereinheit 200 schließt das erste Zufuhrventil 511, während sie das Ablassventil 620 öffnet.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die Steuerung in einer solchen Weise ausgeführt, dass das erste Zufuhrventil 511 geschlossen wird, bevor das Ablassventil 620 geöffnet wird (d. h. Ablassstartschritt), wie in 14 gezeigt.
  • Mit anderen Worten, das Spritzen von Wasser vom Wasserspritzmechanismus 700 wird vor dem Start des Ablasses durch Öffnen des Ablassventils 620 beendet. Dies hilft, das Wasser, das verwendet wird, um die Wärmepumpeneinheit 420 in der anfänglichen Stufe des Ablassschritts zu reinigen, in der eine Durchflussrate des Waschwassers, das aus der Waschwanne 320 ausgelassen wird, groß ist, abzulassen. Folglich können die Fremdstoffe, die im Wasser enthalten sind, das verwendet wird, um die Wärmepumpeneinheit 420 zu reinigen, zuverlässiger nach außen abgelassen werden.
  • Konstruktion der Betriebsverläufe
  • Nachstehend wird eine Beschreibung über den Zeitpunkt des Starts der Reinigung der Wärmepumpeneinheit in den Betriebsverläufen der Wasch- und Trockenmaschine dieser beispielhaften Ausführungsform unter Verwendung von 15A und 15B bereitgestellt.
  • 15A ist ein Diagramm, das Konstruktionsmuster von verschiedenen Betriebsverläufen der Wasch- und Trockenmaschine gemäß dieser Ausführungsform darstellt. 15B ist ein Diagramm, das andere Konstruktionsmuster von verschiedenen Betriebsverläufen der Wasch- und Trockenmaschine dieser Ausführungsform darstellt.
  • Wenn der Benutzer irgendeinen des ersten bis vierten Betriebsverlaufs auswählt, wird zuerst ein Waschschritt ausgeführt, wie in 15A gezeigt. Daher ist die Konstruktion so hergestellt, dass ein Reinigungsschritt der Wärmepumpeneinheit 420 enthalten ist und im Waschschritt ausgeführt wird.
  • Wenn der Benutzer irgendeinen des ersten bis dritten Betriebsverlaufs auswählt, wird ein Spülschritt nach einem Waschschritt ausgeführt, wie in 15B gezeigt. Daher ist die Konstruktion so hergestellt, dass der Reinigungsschritt der Wärmepumpeneinheit 420 enthalten ist und im Spülschritt ausgeführt wird.
  • Mit Bezug auf 16 wird nachstehend eine Beschreibung über den Zeitpunkt des Starts der Reinigung der Wärmepumpeneinheit in jedem Schritt des ersten Betriebsverlaufs der Wasch- und Trockenmaschine in dieser beispielhaften Ausführungsform bereitgestellt.
  • 16 ist ein Diagramm, das individuelle Konstruktionsmuster des ersten Betriebsverlaufs der Wasch- und Trockenmaschine gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform darstellt.
  • Anfangs ist ein erstes Konstruktionsmuster des ersten Betriebsverlaufs ein Konstruktionsmuster, in dem ein Reinigungsschritt des Entfeuchtungsabschnitts 421 der Wärmepumpeneinheit 420 im Waschschritt enthalten ist, wie in 16 gezeigt. Ein zweites Konstruktionsmuster des ersten Betriebsverlaufs ist ein anderes Konstruktionsmuster, in dem ein Reinigungsschritt des Entfeuchtungsabschnitts 421 der Wärmepumpeneinheit 420 im Spülschritt enthalten ist. Ferner ist ein drittes Konstruktionsmuster des ersten Betriebsverlaufs noch ein anderes Konstruktionsmuster, in dem ein Reinigungsschritt des Entfeuchtungsabschnitts 421 der Wärmepumpeneinheit 420 separat nach dem Entwässerungsschritt hinzugefügt ist.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung einer Beziehung zwischen der Betriebszeit und dem Wasserverbrauch der Wasch- und Trockenmaschine in jedem des obigen ersten Konstruktionsmusters bis dritten Konstruktionsmusters mit Bezug auf 17 bereitgestellt.
  • 17 ist ein Diagramm, das die Betriebszeit im ersten Konstruktionsmuster bis dritten Konstruktionsmuster, die in 16 gezeigt sind, darstellt.
  • Wie in 17 gezeigt, weist das erste Konstruktionsmuster den Schritt zum Reinigen der Wärmepumpeneinheit 420 auf, der im Waschschritt enthalten ist. Daher kann das Wasser, das zum Reinigen der Wärmepumpeneinheit 420 verwendet wird, zum Waschen von Wäsche in der Waschwanne 320 verwendet werden.
  • Das zweite Konstruktionsmuster weist den Schritt zum Reinigen der Wärmepumpeneinheit 420 auf, der im Spülschritt enthalten ist. Das zum Reinigen der Wärmepumpeneinheit 420 verwendete Wasser kann folglich zum Spülen der Wäsche in der Waschwanne 320 verwendet werden.
  • Andererseits weist das dritte Konstruktionsmuster den Schritt zum Reinigen der Wärmepumpeneinheit 420 auf, der separat nach dem Entwässerungsschritt hinzugefügt ist. Daher wird das zum Reinigen der Wärmepumpeneinheit 420 verwendete Wasser abgelassen, ohne dass es für andere Schritte verwendet wird.
  • Das heißt, das erste Konstruktionsmuster soll die Reinigung der Wärmepumpeneinheit 420 als Teil des Schritts zum Zuführen von Wasser in die Waschwanne 320 im Waschschritt ausführen. Daher kann eine Betriebszeit im ersten Konstruktionsmuster im Vergleich zum dritten Konstruktionsmuster verkürzt werden. Außerdem kann der Wasserverbrauch im ersten Konstruktionsmuster im Vergleich zum dritten Konstruktionsmuster verringert werden.
  • Überdies ist das erste Konstruktionsmuster in der Lage, Fremdstoffe wie z. B. Flusen und Waschmittel, die geringfügig im Ablassrohr 633 oder im ersten Ablasspfad bleiben können, mit dem Waschwasser, das im Spülschritt verwendet wird, abzuwaschen, da die Reinigung des Entfeuchtungsabschnitts 421 im Waschschritt ausgeführt wird. Folglich kann der erste Ablasspfad noch sauberer gehalten werden.
  • Außerdem soll das erste Konstruktionsmuster den Schritt zum Reinigen der Wärmepumpeneinheit 420 vor dem Ablassen des Wassers ausführen, wie in 16 gezeigt. Das heißt, das Spritzen von Wasser vom Wasserspritzmechanismus 700 wird vor dem Ablassen des Waschwassers in der Drehtrommel 330 und Schließen des Ablassventils 620 vollendet. Daher kann dies eine Menge des Wassers, das zum Reinigen der Wärmepumpeneinheit 420 verwendet wird, im Vergleich zu einer Menge des Waschwassers beträchtlich verringern. Mit anderen Worten, die Menge des Wassers, das zum Reinigen der Wärmepumpeneinheit 420 verwendet wird, reicht nicht aus, um alle Fremdstoffe wie z. B. Flusen abzuwaschen, ohne sie ungewaschen zu lassen, wenn die Wärmepumpeneinheit 420 gereinigt wird, nachdem das Waschwasser abgelassen ist. Daher ist es wahrscheinlich, dass einige Fremdstoffe im Ablassrohr 633 oder im ersten Ablasspfad verbleiben.
  • Aus diesem Grund führt das erste Konstruktionsmuster den Schritt zum Reinigen der Wärmepumpeneinheit 420 vor dem Start des Ablassens des Wassers aus, so dass das Wasser, das zum Reinigen der Wärmepumpeneinheit 420 verwendet wird, zusammen mit dem Waschwasser aus dem Ablassrohr 633 zur Außenseite der Maschine abgelassen wird. Dies kann eine Menge an Fremdstoffen wie z. B. Flusen, die im ersten Ablasspfad und im zweiten Ablasspfad ungewaschen verbleiben, verringern. Folglich kann es unangenehme Gerüche vermeiden, die den restlichen Fremdstoffen zugeschrieben werden, und die Trocknungsleistung durch Verhindern eines Trocknungsausfalls aufgrund einer Verstopfung der Fremdstoffe im zweiten Ablasspfad aufrechterhalten.
  • Im ersten Konstruktionsmuster ist es bevorzugt, dass die Reinigung der Wärmepumpeneinheit 420 in der letzteren Hälfte des Waschschritts ausgeführt wird. Der Grund dafür ist eine Möglichkeit, dass pulverförmiges Waschmittel sich während der ersten Hälfte des Waschschritts noch nicht im Wasser auflösen kann, so dass das nicht aufgelöste Waschmittel durch die Drehung der Drehtrommel 330 aufgewirbelt wird, in ein Inneres des Verbindungsrohrs 480 gelangt und dort anhaftet, das den zweiten Ablasspfad bildet. Die Wärmepumpeneinheit 420 wird daher in der letzteren Hälfte des Waschschritts gereinigt, um die Fremdstoffe innerhalb des Verbindungsrohrs 480 abzuwaschen. Dies kann folglich einen Trocknungsausfall aufgrund von Verstopfen im Ablasspfad des Verbindungsrohrs 480 verhindern.
  • Als nächstes führt das zweite Konstruktionsmuster das Reinigen der Wärmepumpeneinheit 420 als Teil des Schritts zum Zuführen von Wasser in die Waschwanne 320 im Spülschritt aus. Daher kann eine Betriebszeit im zweiten Konstruktionsmuster im Vergleich zum dritten Konstruktionsmuster verkürzt werden. Außerdem kann das zweite Konstruktionsmuster eine Menge des verwendeten Wassers im Vergleich zum dritten Konstruktionsmuster verringern.
  • Im zweiten Konstruktionsmuster wird das Spritzen des Wassers aus dem Wasserspritzabschnitt 520 vor dem Ablassen des Waschwassers in der Drehtrommel 330 und Schließen des Ablassventils 520 während des Spülschritts vollendet. Zu diesem Zeitpunkt wird das Waschwasser durch die Drehtrommel 330 aufgewirbelt und das gerührte Waschwasser gelangt in das Verbindungsrohr 480, das als zweiter Ablasspfad dient. Das in das Verbindungsrohr 480 eingetretene Waschwasser kann jedoch durch das aus dem Wasserspritzabschnitt 520 ausgelassene Waschwasser ausgespült werden.
  • Mit anderen Worten, das in die Waschwanne 320 in der anfänglichen Stufe des Reinigungsschritts des Entfeuchtungsabschnitts 421 der Wärmepumpeneinheit 420 ausgelassene Wasser enthält eine große Menge an Fremdstoffen wie z. B. Flusen. Andererseits enthält das in die Waschwanne 320 in der letzten Stufe des Reinigungsschritts des Entfeuchtungsabschnitts 421 ausgelassene Wasser kaum Fremdstoffe. Daher ist das Wasser, das verwendet wird, um die Wärmepumpeneinheit 420 zu reinigen, sauberer als das Waschwasser. Die im Reinigungswasser enthaltenen Fremdstoffe in der anfänglichen Stufe des Reinigungsschritts des Entfeuchtungsschritts 421 werden zu diesem Zeitpunkt zusammen mit dem Waschwasser zur Außenseite der Maschine abgelassen. Der Betrieb des Spülschritts endet folglich, nachdem das Wasser innerhalb des Verbindungsrohrs 480 oder im zweiten Ablasspfad durch das saubere Wasser ersetzt ist, das in der letzten Stufe des Reinigungsschritts des Entfeuchtungsabschnitts 421 verwendet wird. Folglich kann es verhindern, dass das Verbindungsrohr 480, das als zweiter Ablasspfad dient, mit den Fremdstoffen verstopft wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, umfasst die Wasch- und Trockenmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung eine Wasserwanne, die innerhalb eines Gehäuses abgestützt ist, eine Drehtrommel, die in der Wasserwanne angeordnet ist und dazu konfiguriert ist, Wäsche aufzunehmen, einen ersten Ablasspfad zum Ablassen von Wasser in der Wasserwanne zur Außenseite des Gehäuses, ein Ablassventil zum Öffnen und Schließen des ersten Ablasspfades, einen Wärmetauscher zum Austauschen von Wärme mit Luft, die innerhalb der Drehtrommel geströmt ist, um die Wäsche zu trocknen, einen Wasserspritzmechanismus mit einem Wasserspritzabschnitt zum Spritzen von Wasser auf den Wärmetauscher, um den Wärmetauscher zu reinigen, einen zweiten Ablasspfad zum Führen des aus dem Wasserspritzmechanismus ausgelassenen Wassers zur Drehtrommel oder einer Stromaufwärtsseite des Ablassventils im ersten Ablasspfad und eine Steuereinheit. In einem Ablassstartschritt zum Öffnen des Ablassventils, wenn das Wasser in einem Waschschritt und/oder einem Spülschritt abgelassen wird, und in einem Ablassendschritt zum Schließen des Ablassventils, der nach dem Ablassstartschritt ausgeführt wird, steuert die Steuereinheit den Wasserspritzmechanismus derart, dass das Spritzen des Wassers zumindest vor dem Ablassendschritt beendet wird.
  • Folglich ist ein Vorteil zum Verringern einer Menge an Fremdstoffen wie z. B. Flusen, die im ersten Ablasspfad und im zweiten Ablasspfad verbleiben, durch Ablassen von Reinigungswasser, das zum Reinigen des Wärmetauschers verwendet wird, zusammen mit dem Waschwasser zur Außenseite der Maschine geschaffen. Folglich kann es das Auftreten von unangenehmen Gerüchen vermeiden und eine Trocknungsleistung aufrechterhalten durch Verhindern, dass schlechte Gerüche und ein Trocknungsausfall aufgrund einer Verstopfung der Fremdstoffe im ersten Ablasspfad und im zweiten Ablasspfad stattfinden.
  • Gemäß der Wasch- und Trockenmaschine der vorliegenden Erfindung steuert die Steuereinheit den Wasserspritzmechanismus derart, dass das Spritzen des Wassers vor dem Ablassstartschritt beendet wird.
  • Dies hilft, das Reinigungswasser, das verwendet wird, um den Wärmetauscher in der anfänglichen Stufe des Ablassschritts zu reinigen, in dem eine Durchflussrate des Wassers, das abgelassen wird, groß ist, abzulassen. Folglich können die Fremdstoffe, die im Reinigungswasser enthalten sind, zuverlässiger nach außen abgelassen werden.
  • Gemäß der Wasch- und Trockenmaschine der vorliegenden Erfindung steuert die Steuereinheit überdies den Wasserspritzmechanismus derart, dass das Spritzen des Wassers im Waschschritt ausgeführt wird.
  • Dies hilft, irgendwelche Fremdstoffe wie z. B. Flusen und Waschmittel, die geringfügig innerhalb des ersten Ablasspfades verbleiben können, mit dem Wasser abzuwaschen, das im Spülschritt abgelassen wird. Folglich kann der erste Ablasspfad sauberer gehalten werden.
  • Gemäß der Wasch- und Trockenmaschine der vorliegenden Erfindung steuert die Steuereinheit überdies den Wasserspritzmechanismus derart, dass das Spritzen des Wassers in der letzteren Hälfte des Waschschritts ausgeführt wird.
  • Dies hilft, nicht aufgelöstes Waschmittel, das in den zweiten Ablasspfad in der ersten Hälfte des Waschschritts eintritt, abzuwaschen. Daher kann es verhindern, dass der zweite Ablasspfad verstopft wird.
  • Ferner steuert die Steuereinheit gemäß der Wasch- und Trockenmaschine der vorliegenden Erfindung den Wasserspritzmechanismus derart, dass das Spritzen des Wassers im Spülschritt ausgeführt wird.
  • Dies ermöglicht, dass der Betrieb endet, wobei ein Inneres des zweiten Ablasspfades sauberer gehalten wird. Dies kann verhindern, dass Fremdstoffe innerhalb des zweiten Ablasspfades für eine lange Zeit belassen werden, wodurch vermieden wird, dass die Fremdstoffe an einer inneren Oberfläche des zweiten Ablasspfades anhaften.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung ist für solche Geräte wie z. B. eine Wasch- und Trockenmaschine zum Waschen und Trocknen von Wäsche nützlich.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Wasch- und Trockenmaschine
    110
    Gehäuse
    111
    Vorderwand
    112
    Rückwand
    113
    linke Wand
    114
    rechte Wand
    115
    obere Wand
    116
    Beladeöffnung
    117
    Deckel
    120
    Türeinheit
    200
    Steuereinheit
    201
    Konsole
    300
    Wäschebehandlungsmechanismus
    310
    Motor
    320
    Waschwanne
    330
    Drehtrommel
    331
    zweite Bodenwand
    332
    zweite Umfangswand
    333
    Lüftungsloch
    340
    Wasserwanne
    341
    erste Bodenwand
    342
    erste Umfangswand
    350
    Welle
    400
    Trocknungsmechanismus
    410
    Gebläse
    420
    Wärmepumpeneinheit (Wärmetauscher)
    421
    Entfeuchtungsabschnitt
    422
    Heizabschnitt
    423
    Kompressor
    424
    Expansionsventil
    425, 426
    Zirkulationsrohr
    427, 428
    Rippe
    430
    Zirkulationskanal
    431
    erstes Ende
    432
    zweites Ende
    433
    stromaufseitiger Kanal
    434
    stromabseitiger Kanal
    440
    Luftfilter
    450
    Wärmeaustauschabschnitt
    460
    obere Abdeckung
    461
    Hauptkörper
    461
    kreisförmiger Rahmen
    463
    rechteckiger Rahmen
    464
    Lüftungsöffnung
    465
    Zugangsöffnung
    470
    untere Abdeckung
    471
    erste Aussparung
    472
    zweite Aussparung
    473
    dritte Aussparung
    474
    Verbindungsanschluss
    475
    Bodenwand
    476
    Fangzahn
    477
    Hauptablasspfad
    478
    Wasserspeicherbereich
    479
    Verbindungsanschluss
    480
    Verbindungsrohr
    491
    Rippe
    492
    Strömungseinlass
    500
    Wasserzufuhrmechanismus
    510
    Ventileinheit
    511
    erstes Zufuhrventil
    512
    zweites Zufuhrventil
    520
    Wasserspritzabschnitt
    521
    Rohrverteiler
    522, 522A, 522B
    kleines Loch
    529
    Verbindungselement
    530
    Wassereinlass
    540
    Schaltventil
    550
    Waschmittelbehälter
    560
    Wasserzufuhrrohr
    600
    Ablassmechanismus
    610
    Zirkulationspumpe
    620
    Ablassventil
    631
    Verbindungsrohr
    633
    Ablassrohr
    634
    erster Zirkulationskanal
    636
    zweiter Zirkulationskanal
    640
    Filtervorrichtung
    650
    optischer Sensor
    700
    Wasserspritzmechanismus

Claims (5)

  1. Wasch- und Trockenmaschine, die umfasst: eine Wasserwanne, die innerhalb eines Gehäuses abgestützt ist; eine Drehtrommel, die in der Wasserwanne angeordnet ist und dazu konfiguriert ist, Wäsche aufzunehmen; einen ersten Ablasspfad zum Ablassen von Wasser in der Wasserwanne zur Außenseite des Gehäuses; ein Ablassventil zum Öffnen und Schließen des ersten Ablasspfades; einen Wärmetauscher zum Austauschen von Wärme mit Luft, die innerhalb der Drehtrommel geströmt ist, um die Wäsche zu trocknen; einen Wasserspritzmechanismus mit einem Wasserspritzabschnitt zum Spritzen von Wasser auf den Wärmetauscher, um den Wärmetauscher zu reinigen; einen zweiten Ablasspfad zum Führen des aus dem Wasserspritzmechanismus ausgelassenen Wassers zur Drehtrommel oder zu einer Stromaufwärtsseite des Ablassventils im ersten Ablasspfad; und eine Steuereinheit, wobei im Ablassstartschritt zum Öffnen des Ablassventils, wenn das Wasser in einem Waschschritt und/oder einem Spülschritt abgelassen wird, und in einem Ablassendschritt zum Schließen des Ablassventils, der nach dem Ablassstartschritt ausgeführt wird, die Steuereinheit den Wasserspritzmechanismus derart steuert, dass das Spritzen des Wassers zumindest vor dem Ablassendschritt beendet wird.
  2. Wasch- und Trockenmaschine nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit den Wasserspritzmechanismus derart steuert, dass das Spritzen des Wassers vor dem Ablassstartschritt beendet wird.
  3. Wasch- und Trockenmaschine nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit den Wasserspritzmechanismus derart steuert, dass das Spritzen des Wassers im Waschschritt ausgeführt wird.
  4. Wasch- und Trockenmaschine nach Anspruch 3, wobei die Steuereinheit den Wasserspritzmechanismus derart steuert, dass das Spritzen des Wassers in einer letzteren Hälfte des Waschschritts ausgeführt wird.
  5. Wasch- und Trockenmaschine nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit den Wasserspritzmechanismus derart steuert, dass das Spritzen des Wassers im Spülschritt ausgeführt wird.
DE201211006737 2012-07-24 2012-12-12 Wasch- und Trockenmaschine Withdrawn DE112012006737T5 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2012164018 2012-07-24
JP2012-164018 2012-07-24
JP2012-194652 2012-09-05
JP2012194652 2012-09-05
PCT/JP2012/007925 WO2014016879A1 (ja) 2012-07-24 2012-12-12 洗濯乾燥機

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112012006737T5 true DE112012006737T5 (de) 2015-04-23

Family

ID=49996716

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201211006737 Withdrawn DE112012006737T5 (de) 2012-07-24 2012-12-12 Wasch- und Trockenmaschine

Country Status (4)

Country Link
JP (2) JPWO2014016879A1 (de)
CN (1) CN104487621B (de)
DE (1) DE112012006737T5 (de)
WO (1) WO2014016879A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10087569B2 (en) 2016-08-10 2018-10-02 Whirlpool Corporation Maintenance free dryer having multiple self-cleaning lint filters
US10161665B2 (en) 2013-03-14 2018-12-25 Whirlpool Corporation Refrigerator cooling system having secondary cooling loop
US10502478B2 (en) 2016-12-20 2019-12-10 Whirlpool Corporation Heat rejection system for a condenser of a refrigerant loop within an appliance
US10514194B2 (en) 2017-06-01 2019-12-24 Whirlpool Corporation Multi-evaporator appliance having a multi-directional valve for delivering refrigerant to the evaporators
US10519591B2 (en) 2016-10-14 2019-12-31 Whirlpool Corporation Combination washing/drying laundry appliance having a heat pump system with reversible condensing and evaporating heat exchangers
US10544539B2 (en) 2017-02-27 2020-01-28 Whirlpool Corporation Heat exchanger filter for self lint cleaning system in dryer appliance
US10648125B2 (en) 2015-12-18 2020-05-12 Whirlpool Corporation Laundry treating appliance and method of operation
US10718082B2 (en) 2017-08-11 2020-07-21 Whirlpool Corporation Acoustic heat exchanger treatment for a laundry appliance having a heat pump system
US10738411B2 (en) 2016-10-14 2020-08-11 Whirlpool Corporation Filterless air-handling system for a heat pump laundry appliance
US11015281B2 (en) 2017-09-26 2021-05-25 Whirlpool Corporation Laundry appliance having a maintenance free lint removal system

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2016202781A (ja) * 2015-04-28 2016-12-08 パナソニックIpマネジメント株式会社 衣類乾燥機
KR102515953B1 (ko) 2016-01-05 2023-03-30 엘지전자 주식회사 의류처리장치
KR102515954B1 (ko) 2016-01-05 2023-03-30 엘지전자 주식회사 세탁물처리장치 및 그의 청소노즐제어방법
KR102428247B1 (ko) * 2016-01-05 2022-08-02 엘지전자 주식회사 세탁물처리장치 및 그의 급수밸브제어방법
CN106958129B (zh) * 2016-01-11 2021-07-09 何维 一种智能织物顽渍洗涤装置
CN106988101A (zh) * 2017-05-24 2017-07-28 珠海格力电器股份有限公司 热泵衣物处理装置
CN110004647B (zh) * 2018-01-05 2022-09-23 重庆海尔洗衣机有限公司 一种衣物处理控制系统及衣物处理设备
US11008691B2 (en) 2018-05-04 2021-05-18 Whirlpool Corporation Laundry treating appliance having an air flow assembly
TWI801625B (zh) * 2018-07-20 2023-05-11 日商夏普股份有限公司 除濕乾燥單元以及洗衣烘乾機
KR102561544B1 (ko) * 2018-10-16 2023-07-28 엘지전자 주식회사 세탁물 처리장치의 제어방법
CN109497902B (zh) * 2018-12-14 2021-07-06 九阳股份有限公司 一种洗碗机的排水故障检测方法及洗碗机
JP7289042B2 (ja) * 2020-03-04 2023-06-09 パナソニックIpマネジメント株式会社 洗濯機

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4531414B2 (ja) * 2004-02-16 2010-08-25 パナソニック株式会社 洗濯乾燥機
JP2006314428A (ja) * 2005-05-11 2006-11-24 Sharp Corp 洗濯乾燥機
JP4314284B2 (ja) * 2007-04-19 2009-08-12 株式会社東芝 衣類乾燥機
JP4991454B2 (ja) * 2007-08-31 2012-08-01 株式会社東芝 洗濯乾燥機
JP5053976B2 (ja) * 2008-10-15 2012-10-24 株式会社東芝 洗濯乾燥機
JP2011019607A (ja) * 2009-07-14 2011-02-03 Panasonic Corp 洗濯機
JP2012024512A (ja) * 2010-07-28 2012-02-09 Panasonic Corp 洗濯機
JP2012075601A (ja) * 2010-09-30 2012-04-19 Panasonic Corp 洗濯乾燥装置
CN102286872B (zh) * 2011-07-12 2016-11-16 青岛海尔滚筒洗衣机有限公司 一种带热泵烘干和除湿功能的洗衣干衣机

Cited By (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10161665B2 (en) 2013-03-14 2018-12-25 Whirlpool Corporation Refrigerator cooling system having secondary cooling loop
US11585032B2 (en) 2015-12-18 2023-02-21 Whirlpool Corporation Laundry treating appliance and method of operation
US10648125B2 (en) 2015-12-18 2020-05-12 Whirlpool Corporation Laundry treating appliance and method of operation
US10087569B2 (en) 2016-08-10 2018-10-02 Whirlpool Corporation Maintenance free dryer having multiple self-cleaning lint filters
US10633785B2 (en) 2016-08-10 2020-04-28 Whirlpool Corporation Maintenance free dryer having multiple self-cleaning lint filters
US10519591B2 (en) 2016-10-14 2019-12-31 Whirlpool Corporation Combination washing/drying laundry appliance having a heat pump system with reversible condensing and evaporating heat exchangers
US11542653B2 (en) 2016-10-14 2023-01-03 Whirlpool Corporation Filterless air-handling system for a heat pump laundry appliance
US11299834B2 (en) 2016-10-14 2022-04-12 Whirlpool Corporation Combination washing/drying laundry appliance having a heat pump system with reversible condensing and evaporating heat exchangers
US10738411B2 (en) 2016-10-14 2020-08-11 Whirlpool Corporation Filterless air-handling system for a heat pump laundry appliance
US10502478B2 (en) 2016-12-20 2019-12-10 Whirlpool Corporation Heat rejection system for a condenser of a refrigerant loop within an appliance
US11142864B2 (en) 2017-02-27 2021-10-12 Whirlpool Corporation Heat exchanger filter for self lint cleaning system in dryer appliance
US10544539B2 (en) 2017-02-27 2020-01-28 Whirlpool Corporation Heat exchanger filter for self lint cleaning system in dryer appliance
US11634856B2 (en) 2017-02-27 2023-04-25 Whirlpool Corporation Heat exchanger filter for self lint cleaning system in dryer appliance
US11920288B2 (en) 2017-02-27 2024-03-05 Whirlpool Corporation Heat exchanger filter for self lint cleaning system in dryer appliance
US10823479B2 (en) 2017-06-01 2020-11-03 Whirlpool Corporation Multi-evaporator appliance having a multi-directional valve for delivering refrigerant to the evaporators
US10514194B2 (en) 2017-06-01 2019-12-24 Whirlpool Corporation Multi-evaporator appliance having a multi-directional valve for delivering refrigerant to the evaporators
US10718082B2 (en) 2017-08-11 2020-07-21 Whirlpool Corporation Acoustic heat exchanger treatment for a laundry appliance having a heat pump system
US11015281B2 (en) 2017-09-26 2021-05-25 Whirlpool Corporation Laundry appliance having a maintenance free lint removal system
US11739472B2 (en) 2017-09-26 2023-08-29 Whirlpool Corporation Laundry appliance having a maintenance free lint removal system

Also Published As

Publication number Publication date
CN104487621B (zh) 2017-04-05
WO2014016879A1 (ja) 2014-01-30
JP2017060790A (ja) 2017-03-30
JPWO2014016879A1 (ja) 2016-07-07
CN104487621A (zh) 2015-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112012006737T5 (de) Wasch- und Trockenmaschine
DE102014001944B4 (de) Geschirrspülmaschine und Steuerverfahren derselben
DE112009000776B4 (de) Wäschebehandlungsmaschine und Steuerverfahren für dieselbe
DE102006035015B4 (de) Wäschebehandlungsvorrichtung und Steuerverfahren dafür
DE102007060259B4 (de) Bekleidungstrockner
DE102009058442B4 (de) Trockner und Verfahren zum Entfernen von Fremdstoffen im Trockner
EP2406420B1 (de) Wäschetrocknungsgerät mit einem innerhalb eines prozessluftkreislaufs angeordneten flusensieb und verfahren zum betreiben des wäschetrocknungsgeräts
DE112007003110B4 (de) Wäschemaschine
US6402962B1 (en) Self-cleaning filter with bypass
DE102009047155A1 (de) Kondensatsammelbehälter für ein Wäschetrocknungsgerät und Wäschetrocknungsgerät mit einem Kondensatsammelbehälter
DE102006031556A1 (de) Geschirrspülmaschine und Verfahren zu deren Steuerung
DE102010017104A1 (de) Active Entfeuchtung in Waschgut-Behandlungsgeräten
JP2008006045A (ja) 洗濯乾燥機
DE112013003575T5 (de) Kleidungstrockner
EP2580386A1 (de) Kondensationstrockner mit integrierter wärmetauscherreinigung sowie verfahren zu seinem betrieb
WO2011054761A1 (de) Verfahren zum reinigen eines waschtrockners und hierfür geeigneter waschtrockner
DE60200959T2 (de) Trommelwaschmaschine
DE112014006346T5 (de) Wasch-Trockner
DE112013003451T5 (de) Wäschetrocknungsmaschine und Wasch- und Trocknungsmaschine
JP2013128538A (ja) 洗濯乾燥機
DE69735228T2 (de) Filtereinrichtung mit automatischer Reinigungsvorrichtung für Geschirrspülmaschine
DE102014214345B3 (de) Haushaltgerät mit einem Umpumpsystem
DE112016006161T5 (de) Geschirrspülmaschine und steuerverfahren dafür
JP2020178914A (ja) 洗濯乾燥機
DE112015004574T5 (de) Trommelwaschmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee