DE112013003575T5 - Kleidungstrockner - Google Patents

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DE112013003575T5
DE112013003575T5 DE201311003575 DE112013003575T DE112013003575T5 DE 112013003575 T5 DE112013003575 T5 DE 112013003575T5 DE 201311003575 DE201311003575 DE 201311003575 DE 112013003575 T DE112013003575 T DE 112013003575T DE 112013003575 T5 DE112013003575 T5 DE 112013003575T5
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DE201311003575
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c/o Panasonic Corporation Hosokawa Akihiro
c/o Panasonic Corporation Nakanishi Kuniyuki
c/o Panasonic Corporation Taniguchi Mitsunori
c/o Panasonic Corporation Fuji Tomohiro
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Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
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Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
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Abstract

Ein Kleidungs- bzw. Wäschetrockner enthält eine drehbare Trommel, einen Motor, eine Zirkulationsstrecke mit einem Gehäuse (22) und ein Gebläse. Das Gehäuse (22) nimmt eine Wärmepumpenvorrichtung, die in einer Wärmetauscherkammer (23) angeordnet ist, eine Verdampfer-Halterung (25), eine Kondensator-Halterung (26), einen Ablass-Auslass (30) und eine Nut (31) auf, die mit der Verdampfer-Halterung (25) und der Kondensator-Halterung (26) konfiguriert ist. Ein Einströmteil (32), ist an einem ihrer Enden angeordnet, so dass das kondensierte Wasser und ein Teil der Luft zur Trocknung in die Nut (31) strömen können, und ein Ausströmteil (33) ist an ihrem anderen Ende angeordnet, so dass das kondensierte Wasser ausströmen kann. Dies reduziert die Höhe der Wärmepumpenvorrichtung und verhindert eine Streuung des kondensierten Wassers zu dem Kondensator hin.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kleidungs- bzw. Wäschetrockner zum Trocknen von Kleidung bzw. Wäsche.
  • STAND DER TECHNIK
  • Kleidungs- bzw. Wäschetrockner, die eine Wärmepumpenvorrichtung zum Trocknen der Kleidung verwenden, sind vorgeschlagen worden (beispielsweise PTL 1 und PTL 2). Im Allgemeinen sind ein Verdampfer und ein Kondensator einer Wärmepumpenvorrichtung nahe beieinander in einer Zirkulationsstrecke vorgesehen, um Luft für die Trocknung im Kreislauf zu führen, um einen kompakten Trockner aufzubauen bzw. zu konfigurieren.
  • Zunächst wird ein Kleidungstrockner nach PTL 1 unter Bezugnahme auf 11 beschrieben. 11 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils eines herkömmlichen Kleidungstrockners.
  • Wie in 11 gezeigt ist, sind ein Verdampfer 53 und ein Kondensator 54 einer Wärmepumpenvorrichtung 51 nahe beieinander in einer Zirkulationsstrecke 52 vorgesehen. Ein Bodenende 53a, das ein Ende des Verdampfers 53 in Richtung der Gravitationskraft ist, ist unter einem Bodenende 54a vorgesehen, das ein Ende des Kondensators 54 in Richtung der Gravitationskraft ist. Dies verhindert, dass kondensiertes Wasser, das in dem Verdampfer 53 kondensiert worden ist, an dem Kondensator 54 haftet bzw. mit diesem in Berührung kommt, der in der Nähe des Verdampfers 53 auf der leeseitigen Seite angeordnet ist, und zwar sogar dann, wenn das kondensierte Wasser durch die Trocknungsluft zerstreut wird, die durch den Verdampfer 53 strömt.
  • Als Nächstes wird ein Kleidungstrockner nach PTL 2 unter Bezugnahme auf 12 beschrieben. 12 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils eines weiteren herkömmlichen Kleidungs- bzw. Wäschetrockners.
  • Wie in 12 gezeigt wird, ist eine Wärmepumpenvorrichtung 60 mit einem Wasser sammelnden Hohlraum 62 unter einem Verdampfer 61 vorgesehen, um kondensiertes Wasser aufzusammeln. Darüber hinaus ist ein blattförmiges Widerstandselement 63 auf dem Wasser sammelnden Hohlraum 62 angeordnet. Dies macht es für die durch eine Ventilationsleitung 64 strömende Trocknungsluft schwierig, durch den Wasser sammelnden Hohlraum 62 zu strömen. Als Ergebnis hiervon verhindert dies, dass sich Tröpfchen an dem Bodenende des Verdampfers 61 auf dem Kondensator 65 niederschlagen, weil die Tröpfchen angehoben und zerstreut werden.
  • Die oben beschriebenen Strukturen der herkömmlichen Kleidungstrockner sind jedoch insoweit nachteilig, dass sie eine hohe bzw. große Wärmepumpenvorrichtung haben.
  • Im Einzelnen hat die in PTL 1 offenbarte Struktur eine hohe bzw. große Wärmepumpenvorrichtung 51, weil das Bodenende 53a des Verdampfers 53 so ausgebildet ist, dass es sich unter das Bodenende 54a des Kondensators 54 erstreckt.
  • Zusätzlich muss bei der in PTL 2 offenbarten Struktur die Tiefe des Wasser sammelnden Hohlraums 62 so groß bzw. tief sein, dass Tröpfchen des kondensierten Wassers, die sich auf dem Bodenende des Verdampfers 61 niedergeschlagen haben, nicht durch die Trocknungsluft angehoben werden. Als Ergebnis hiervon wird die Höhe der Wasserpumpenvorrichtung 60 groß. Weiterhin muss die Neigung eines Ablassteils, der an einem unteren Teil der Wärmepumpenvorrichtung 60 vorgesehen ist, steil sein, um das kondensierte Wasser glatt bzw. gleichmäßig bzw. ruhig nach außen abzugeben. Auch dies trägt zur Höhe der Wärmepumpenvorrichtung 60 bei.
  • Die Wärmepumpenvorrichtung, mit der Kleidungstrockner mit Waschfunktion ausgerüstet werden, ist im Allgemeinen unter einem Ablass-Auslass am Boden einer Waschwanne bzw. eines Waschtrogs angeordnet. Deshalb macht eine hohe Wärmepumpenvorrichtung die baryzentrische bzw. Schwerpunkt-Lage der Drehtrommel hoch. Als Ergebnis hiervon nehmen die Schwingungen der Drehtrommel aufgrund der Rotation zu.
  • [Liste der Entgegenhaltungen]
  • Patent Literatur
    • PTL 1 Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung No. 2008-73407
    • PTL 2 Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung No. 2007-143611
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die oben beschriebenen Nachteile zu überwinden, enthält ein Kleidungs- bzw. Wäschetrockner nach der vorliegenden Erfindung eine drehbare Trommel, einen Motor zum Rotieren der drehbaren Trommel, eine Zirkulationsstrecke, die mit der drehbaren Trommel in Verbindung steht und ein Gehäuse umfasst, sowie ein Gebläse zum Blasen von Trocknungsluft in die drehbare Trommel. Das Gehäuse nimmt eine Wärmepumpenvorrichtung auf, von der wenigstens ein Verdampfer und ein Kondensator, die mit einem Kompressor über eine Rohrleitung verbunden sind, in einer Wärmetauscherkammer der Zirkulationsstrecke angeordnet sind, eine Verdampfer-Halterung zum Tragen des Verdampfers, eine Kondensor-Halterung zum Tragen des Kondensators, einen Ablass-Auslass zum Ablassen von kondensiertem Wasser, das in dem Verdampfer kondensiert worden ist, und eine Nut auf, die mit der Verdampfer-Halterung und der Kondensator-Halterung konfiguriert ist, damit das kondensierte Wasser zu dem Ablass-Auslass fließen kann. Weiterhin ist die Nut an einem Boden der Wärmetauscherkammer zwischen dem Verdampfer und dem Kondensator in einer Richtung vorgesehen, die die Strömung der Trocknungsluft kreuzt, die durch den Verdampfer und den Kondensator strömt. Die Nut hat einen Einströmteil, der an einem ihrer Enden angeordnet ist, damit das kondensierte Wasser und ein Teil der Trocknungsluft zu der Nut strömen kann, und einen Ausströmteil, der an einem anderen ihrer Enden angeordnet ist, damit das kondensierte Wasser ausströmen kann.
  • Bei dieser Struktur tritt ein Teil der Trocknungsluft, die durch den Verdampfer strömt, durch den Einströmteil in die Nut ein, um auf diese Weise das kondensierte Wasser, das sich unter dem Verdampfer angesammelt hat, und das kondensierte Wasser, das zu der Nut getropft ist, zu dem Ablass-Auslass wegzuspülen bzw. abzulassen. Dies verhindert einen Stillstand des kondensierten Wassers in der Nut und reduziert die Streuung des kondensierten Wassers zu dem Kondensator. Darüber hinaus kann das kondensierte Wasser prompt aus dem Ablass-Auslass ausgegeben werden. Dies kann eine Verschlechterung der Trocknungseffizienz verringern, die durch Zuführung von hochfeuchter Trocknungsluft zu der drehbaren Trommel auftreten kann, und zwar wegen der Erwärmung des kondensierten Wassers, das sich auf dem Kondensator niedergeschlagen hat.
  • Weiterhin kann die Höhe der Wärmetauscherkammer der Wärmepumpenvorrichtung, die den Verdampfer und den Kondensator aufnimmt, verringert werden. Dies kann Schwingungen der drehbaren Trommel reduzieren, indem die Lage der drehbaren Trommel abgesenkt wird, die über der Wärmepumpenvorrichtung angeordnet ist. Als Ergebnis hiervon können gleichzeitig sowohl eine Verhinderung der Zerstreuung des kondensierten Wassers durch die Trocknungsluft zu dem Kondensator hin und die Verringerung von Schwingungen erzielt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils eines Kleidungs- bzw. Wäschetrockners gemäß einer ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils einer Wärmepumpenvorrichtung des Kleidungstrockners gemäß der ersten exemplarischen Anordnung.
  • 3 ist eine Schnittansicht des Kleidungstrockners, längs der Linie 3-3 in 2 genommen, gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Schnittansicht des Kleidungstrockners, längs der Linie 4-4 in 2 genommen, gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Schnittansicht des Kleidungstrockners, längs der Linie 5-5 in 2 genommen, gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Schnittansicht des Kleidungstrockners, längs der Linie 6-6 in 2 genommen, gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine teilweise weggeschnittene, perspektivische Ansicht der Wärmepumpenvorrichtung des Kleidungstrockners gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine schematische Ansicht eines Systems der Wärmepumpenvorrichtung des Kleidungstrockners gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform.
  • 9 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils der Wärmepumpenvorrichtung des Kleidungstrockners gemäß einer zweiten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine Schnittansicht des Kleidungstrockners, längs der Linie 10-10 in 9 genommen, gemäß der zweiten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils eines herkömmlichen Kleidungstrockners.
  • 12 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils eines anderen herkömmlichen Kleidungstrockners.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es ist offensichtlich, dass der Umfang der vorliegenden Erfindung in keiner Weise auf die exemplarischen Ausführungsformen beschränkt ist.
  • (ERSTE EXEMPLARISCHE AUSFÜHRUNGSFORM)
  • Ein Kleidungs- bzw. Bekleidungs- bzw. Wäschetrockner nach einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 beschrieben.
    • (1() 1 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils des Kleidungstrockners gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils einer Wärmepumpenvorrichtung des Kleidungstrockners gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform. 3 ist eine Schnittansicht des Kleidungstrockners, genommen längs der Linie 3-3 in 2, nach der ersten exemplarischen Ausführungsform. 4 ist eine Schnittansicht des Kleidungstrockners, genommen längs der Linie 4-4 in 2, nach der ersten exemplarischen Ausführungsform. 5 ist eine Schnittansicht des Kleidungstrockners, genommen längs der Linie 5-5 in 2, nach der ersten exemplarischen Ausführungsform. 6 ist eine Schnittansicht des Kleidungstrockners, genommen längs der Linie 6-6 in 2, nach der ersten exemplarischen Ausführungsform. 7 ist eine teilweise weggeschnittene, perspektivische Ansicht der Wärmepumpenvorrichtung des Kleidungstrockners nach der ersten exemplarischen Ausführungsform. 8 ist eine schematische Ansicht eines Systems der Wärmepumpenvorrichtung des Kleidungstrockners nach der ersten exemplarischen Ausführungsform. Das obere Ende, das untere Ende, die Vorderseite und die Rückseite des Kleidungstrockners sind Richtungen, die durch Pfeile in 1 und den anderen Zeichnungen angegeben sind.
    • (2() Wie in den 1 bis 8 gezeigt wird, nimmt ein Gehäuse 1, das einen externen Körper bildet, des Kleidungstrockners (eines sogenannten Waschmaschinen/Trockners, der mit einer Waschfunktion ausgerüstet ist), bei der exemplarischen Ausführungsform wenigstens einen Waschtrog bzw. eine Waschwanne 2, eine drehbare Trommel 4, eine Zirkulationsstrecke 15, eine Wärmepumpenvorrichtung 16 und ein Gebläse 24 auf.
    • (3() Der im wesentlichen zylindrische Waschtrog 2 mit einer Öffnung 6 an der Vorderseite des Gehäuses 1 ist im Innern des Gehäuses 1 vorgesehen, um Waschwasser zu speichern.
  • Der Waschtrog 2 wird elastisch von unten durch eine Paar rechte und linke Dämpfungsglieder (nicht dargestellt) getragen und von oben durch ein Paar von rechten und linken Federn 5 (siehe 1) aufgehängt. Auf diese Weise wird der Waschtrog 2 im Inneren der Gehäuses 1 gehaltert. Der Waschtrog 2 ist in einer aufwärts geneigten Weise zu der Vorderseite angeordnet, so dass die Öffnung 6, die an der Vorderseite des Waschtrogs 2 vorgesehen ist, nach oben gewandt ist.
    • (4() Die drehbare Trommel 4 ist ein mit einem Boden versehenes Rohr und im Innern des Waschtrogs 2 vorgesehen, um sich um die Rotationsachse 3 zu drehen, die sich in Richtung von der Vorderseite zur Rückseite erstreckt. Viele durchgehende Löcher 11, die im Innenraum des Waschtrogs 2 miteinander in Verbindung stehen, sind auf einer Umfangsseitenfläche der drehbaren Trommel 4 vorgesehen. Mehrere Ablenkplatten bzw. Prallflächen bzw. Baffles 12, die nach innen vorstehen, sind auf der Umfangsseitenoberfläche der drehbaren Trommel 4 vorgesehen.
    • (5() An der äußeren hinteren Oberfläche des Waschtrogs 2 sind ein Lager 7 und eine Riemenscheibe 8 vorgesehen, um die Rotationsachse 3 der drehbaren Trommel 4 drehbar zu haltern. Die Antriebskraft eines Motors 9, der auf einem unteren äußeren Umfang des Waschtrogs 2 befestigt ist, wird von einem Riemen 10 auf die drehbare Trommel 4 übertragen, die mit der sich drehenden Achse 3 über die Riemenscheibe 8 verbunden ist, um die drehbare Trommel 4 zu rotieren.
    • (6() Ein Lufteinlass 13 für die Einführung von Luft zur Trocknung (trocknende Luft bzw. Trocknungsluft) ist an der hinteren Oberfläche des Waschtrogs 2 vorgesehen, und ein Luftauslass 14 für das Ausströmen der Trocknungsluft ist auf einer oberen Vorderseite des Waschtrogs 2 vorgesehen. Eine Zirkulationsstrecke 15, die die Trocknungsluft durchläuft, ist mit dem Lufteinlass 13 und dem Luftauslass 14 verbunden, so dass sie mit der drehbaren Trommel 4 innerhalb des Waschtrogs 2 in Verbindung stehen.
    • (7() Wie in 8 gezeigt wird, enthält eine Wärmepumpenvorrichtung 16 einen Kompressor 17, einen Kondensator 18, eine Expansionsvorrichtung 19 und einen Verdampfer 20, die durch eine Rohrleitung 21 für die Umwälzung eines Kühlmittels in einem Kreislauf verbunden sind. Der Kompressor 17 komprimiert das Kühlmittel. Der Kondensator 18 gibt die Wärme des durch den Kompressor 17 komprimierten Kühlmittels ab und erwärmt die Trocknungsluft, die in der Zirkulationsstrecke 15 umläuft. Die Expansionsvorrichtung 19 ist beispielsweise mit einem Kapillarröhrchen und einem Ventil konfiguriert und reduziert den hohen Druck des Kühlmittels. Der Verdampfer 20 zieht Umgebungswärme durch das Kühlmittel an, das seinen Druck auf einen niedrigen Wert verringert, indem er durch die Expansionsvorrichtung 19 reduziert wird, um die Trocknungsluft zu kühlen, die in der Zirkulationsstrecke 15 umläuft. Der Verdampfer 20 und der Kondensator 18 der Wärmepumpenvorrichtung 16 sind im Innern der Zirkulationsstrecke 15 angeordnet. Das Kühlmittel, das im Innern der Rohrleitung 21 der Wärmepumpenvorrichtung 16 durchströmt, zirkuliert in der Richtung des Pfeils A in 8, um einen Wärmepumpenzyklus aufzubauen.
    • (8() Wie in 1 dargestellt wird, ist die Wärmepumpenvorrichtung 16 im Innern eines Gehäuses 22 untergebracht, das einen Teil der Zirkulationsstrecke 15 bildet.
    • (9() Wie in 2 dargestellt ist, bildet das Gehäuse 22 eine Wärmetauscherkammer 23, in der der Verdampfer 20 und der Kondensator 18 angeordnet werden, und konfiguriert einen Teil der Zirkulationsstrecke 15. Der Verdampfer 20 und der Kondensator 18 werden durch einen Separator 22a getrennt angeordnet, der in dem Gehäuse 22 vorgesehen ist. Trocknungsluft, die in den Vorderteil der Wärmetauscherkammer 23 von einem oberen Teil aus eintritt, tritt nach dem Durchlaufen des Verdampfers 20 und des Kondensators 18 in Richtung des Pfeils B aus der Rückseite aus.
    • (10() Der Kondensator 18 und der Verdampfer 20 der Wärmepumpenvorrichtung 16 sind beispielsweise mit einem Rippenrohr-Wärmetauscher (fin tube heat exchanger) mit mehreren Rippen konfiguriert. Die Rohrleitung 21 wird in einem typischen Fall aus einem Kupferrohr gebildet, durch das das Kühlmittel fließt und zwischen den Rippen durchströmt. Die Rippen, durch die die Rohrleitung 21 durchführt, sind mit einer vorher bestimmten Neigung in der Zirkulationsstrecke 15 parallel ausgerichtet. Ein Strömungspfad der Trocknungsluft wird durch den Raum zwischen den Rippen gebildet. Die Rippen werden in einem typischen Fall durch Stanzen eines 0,08 bis 0,2 mm dicken flachen Aluminium-Blattes bzw. Blechs gestanzt. Der Rippenrohr-Wärmetauscher wird hergestellt, indem die Rippen dort angeordnet werden, wo die Rohrleitung 21 durchläuft, und zwar mit einer Rippenteilung von ungefähr 1,2 mm.
    • (11() Die Einströmseite 23a der Trocknungsluft in die Wärmetauscherkammer 23 steht mit der Auslassleitung 15a, die die Zirkulationsstrecke 15 konfiguriert, in Verbindung und ist an den Luftauslass 14 angeschlossen, der an der oberen Vorderseite des Waschtrogs 2 vorgesehen ist. Auf der anderen Seite steht die Ausströmseite 23b der Wärmetauscherkammer 23 abnehmbar mit dem Gebläse (Luftblaseinheit 24) über eine Leitung 15b in Verbindung, die die Zirkulationsstrecke 15 konfiguriert. Wie in 1 gezeigt ist, wird jedes hintere Ende 15ba der Leitung 15b an der Luftaufnahmeseite 24d des Gebläses 24 befestigt. Das vordere Ende 15bb der Leitung 15b ist abnehmbar mit dem Gehäuse 22 verbunden, beispielsweise durch eine Befestigungsklammer (nicht dargestellt) oder Einführung.
    • (12() Wie in 1 dargestellt wird, ist die Wärmetauscherkammer 23, die durch das Gehäuse 22 gebildet wird, unter dem Waschtrog 2 angeordnet, der die drehbare Trommel 4 enthält. Der Verdampfer 20 ist an der vorderen Seite, d. h. an der Einströmseite 23a, der Wärmetauscherkammer 23 vorgesehen, wo die Trocknungsluft eintritt. Der Kondensator 18 ist parallel zu der leewärtigen Seite in der Nähe des Verdampfers 20 angeordnet. Dies führt zu einer Strömung der Trocknungsluft von der Einströmseite 23a der Wärmetauscherkammer 23 zu der Ausströmseite 23b an der Rückseite in Richtung vorne-hinten.
    • (13() Wie in den 2 und 4 gezeigt wird, sind am Boden 23c der Wärmetauscherkammer 23 eine Verdampfer-Halterung 25 zur Halterung des Bodenrandes des Verdampfers 20 von unten und eine Kondensator-Halterung 26 zur Halterung des Bodenrandes des Kondensators 18 von unten vorgesehen. Die Querschnitte der Verdampfer-Halterung 25 und der Kondensator-Halterung 26 haben im Wesentlichen U-Form (einschließlich einer U-Form) und sind am Boden 23c der Wärmetauscherkammer 23 vorgesehen, der nach oben vorsteht. Dies bildet Räume 27 und 28, die von der Verdampfer-Halterung 25 und der Kondensator-Halterung 26 in im Wesentlichen U-Formen unter dem Verdampfer 20 und dem Kondensator 18 umgeben sind, die über der Verdampfer-Halterung 25 und der Kondensator-Halterung 26 eingebaut sind.
    • (14() Wie in 2 dargestellt ist, hat die Wärmetauscherkammer 23 des Gehäuses 22 eine (erste) Rohrkammer 29a und die andere Rohrkammer 29b außerhalb des Verdampfers 20 und des Kondensators 18 auf beiden Seiten. Wie oben beschrieben wurde, sind der Verdampfer 20 und der Kondensator 18 mit dem Kompressor 17 durch eine Rohrleitung 21 verbunden, um so das Kühlmittel im Kreislauf zu führen. Die Rohrleitung 21, die von den Enden des Verdampfers 20 und des Kondensators 18 nach außen vorsteht, ist in der einen Rohrkammer 29a und der anderen Rohrkammer 29b untergebracht. Der Kompressor 17 ist in der anderen Rohrkammer 29b untergebracht. Wie in den 5 und 6 gezeigt wird, sind die Enden des Verdampfers 20 und des Kondensators 18 auf der Seite der anderen Rohrkammer 29b mit einer starren Stirnplatte 20a verbunden, und damit werden der Verdampfer 20 und der Kondensator 18 als integrale Einheit konfiguriert.
    • (15() Wie in den 2 und 5 dargestellt ist, enthält die Wärmetauscherkammer 23 des Gehäuses 22 einen Ablass-Auslass 30, um kondensiertes Wasser, das in dem Verdampfer 20 kondensiert worden ist, nach außen abzugeben, sowie eine Nut 31, um das kondensierte Wasser zu dem Ablass-Auslass 30 zu führen. Die Nut 31 wird in einer U-Form durch die Wandoberfläche 25a der Verdampfer-Halterung 25 und eine Wandoberfläche 26a der Kondensatoroberfläche 26 gebildet, die einander parallel am Boden 23c der Wärmetauscherkammer 23 zwischen dem Verdampfer 20 und dem Kondensator 18 gegenüberliegen. Auf diese Weise wird die Nut 31 in einer Richtung ausgebildet, die den Strom der Trocknungsluft (ein Umriss-Pfeil), der den Verdampfer 20 und den Kondensator 18 durchströmt, in einem im Wesentlichen rechten Winkel (einschließlich eines rechten Winkels) kreuzt (orthogonale Richtung).
    • (16() Wie auch in den 2 und 3 gezeigt ist, wird der Einströmteil 32, der mit der Nut 31 in Verbindung steht, an dem Separator 22a des Gehäuses auf der Seite eines Endes 31a der Nut 31 vorgesehen. Ein Teil der Trocknungsluft, der durch die Wärmetauscherkammer 23 strömt, und das kondensierte Wasser, das in dem Verdampfer 20 kondensiert worden ist und in den Raum 27 abtropft, tritt in die Nut 31 über den Einströmteil 32 ein. Auf der anderen Seite ist der Auströmteil 33 für die Ausgabe eines Teils der Trocknungsluft, die von dem Einströmteil 32 eintritt, und des kondensierten Wassers auf der Seite des anderen Endes 31b der Nut 31 vorgesehen.
    • (17() Wie in 6 gezeigt wird, ist hier der Boden 31c der Nut 31 in der Weise geneigt, dass der Ausströmteil 33 an der Seite des anderen Endes 31b niedriger wird als der Einströmteil 32 auf der Seite des Endes 31a. Dadurch fließt das kondensierte Wasser, das in die Nut 31 von dem Einströmteil 32 eintritt, längs des Bodens 31c der Nut 31, die nach unten zu dem Ausströmteil 33 geneigt ist, so dass kondensiertes Wasser leicht aus dem Ablass-Auslass 30 ausgegeben werden kann, der an der anderen Rohrkammer 29b vorgesehen ist.
    • (18() Wie in den 2 und 7 gezeigt wird, enthält die Kondensator-Halterung 26 für die Halterung des Kondensators 18 eine Trennwand 29c mit einer Öffnung 34. Die Trennwand 29c bildet einen Raum 28, der durch die Kondensator-Halterung 26 und die andere Rohrkammer 29b umgeben wird, die in der Nähe des Raums 28 vorgesehen ist. Die Öffnung 34 der Trennwand 29c ist in der Nähe des Aussströmteils 33 der Nut 31 vorgesehen. Dies ermöglicht es der Trocknungsluft, die von dem Ausströmteil 33 der Nut 31 ausgegeben wird, von der Öffnung 34 der Trennwand 29c zu der anderen Rohrkammer 29b in den Raum 28 zu strömen, der unter dem Kondensator 18 ausgebildet ist, und die Trocknungsluft zu der Zirkulationsstrecke 15 zurückzuführen.
    • (19() Wie in den 2 und 5 gezeigt wird, ist der Ablass-Auslass 30 an einer Stelle gegenüber bzw. entgegengesetzt zu der Luftblasrichtung der Trocknungsluft gerichtet, die die Wärmetauscherkammer 23 durchströmt, und zwar relativ zu der Lage des Ausströmteils 33 der Nut 31. Der Ablass-Auslass 30 ist an einer Stelle gegenüber der Seite vorgesehen, in der sich die Rohrleitung 21 des Verdampfers 20 erstreckt. Auf der anderen Seite ist die Öffnung 34 der Trennwand 29c auf der gegenüberliegenden Seite des Ablass-Auslasses 30 relativ zu der Lage des Ausströmteils 33 der Nut 31 angeordnet. Die Öffnung 34 ist auf der Seite angeordnet, zu der sich die Rohrleitung 21 des Kondensators 18 erstreckt.
    • (20() Wie in 5 bis 7 gezeigt wird, ist der Boden 34a der Öffnung 34 der Trennwand 29c auf einem Niveau vorgesehen, das höher als der Boden 33a des Ausströmteils 33 der Nut 31 ist. Dadurch kann leicht das kondensierte Wasser aus dem kondensierten Wasser und der Trocknungsluft abgetrennt werden, die von dem Ausströmteil 33 der Nut 31 zu der anderen Rohrkammer 29b ausgegeben wird. Als Ergebnis hiervon kann dies verhindern, dass kondensiertes Wasser, das von dem Ausströmteil 33 der Nut 31 abgegeben wird, in die Seite des Kondensators 18 durch die Öffnung 34 eintritt, die an der Trennwand 29c der Kondensator-Halterung 26 zur Halterung des Kondensators 18 eintritt.
    • (21() Wie in den 5 bis 7 gezeigt wird, ist weiterhin bei der anderen Rohrkammer 29b ein Wassersammelteil 35 vorgesehen, und der Ablass-Auslass 30 kann an dem Boden 35a des Wassersammelteils 35 angeordnet werden. In diesem Fall wird der Boden 34a der Öffnung 34 der Trennwand 29c höher als der Boden 35a des Wassersammelteils 35 angeordnet. Mit anderen Worten wird der Wassersammelteil 35 durch teilweises Absenken eines Teils des Bodens der anderen Rohrkammer 29b gebildet. Auf diese Weise wird das kondensierte Wasser, das aus dem Ausströmteil 33 der Nut 31 ausströmt, in dem Wassersammelteil 35 gesammelt und kann effektiv von dem Ablass-Auslass 30 ausgegeben werden, der in dem Wassersammelteil 35 angeordnet ist. Als Ergebnis hiervon kann das kondensierte Wasser weiterhin effektiv aus dem kondensiertem Wasser und der Trocknungsluft abgetrennt werden, die aus dem Ausströmteil 33 der Nut 31 ausströmt. Weiterhin kann es das Eintreten des kondensierten Wassers, das aus dem Ausströmteil 33 der Nut 31 ausströmt, zu der Seite des Kondensators 18 durch die Öffnung 34 verhindern, die an der Kondensator-Halterung 26 für die Halterung des Kondensators 18 vorgesehen ist.
    • (22() Wie in 2 gezeigt wird, kann die Wandfläche 26a der Kondensator-Halterung 26, die die Nut 31 bildet, in der Weise vorgesehen werden, dass sie in die andere Rohrkammer 29b auf der Seite des anderen Endes 31b vorsteht, das der Ausströmteil 33 der Nut 31 ist. Dies verhindert, das kondensiertes Wasser, das aus dem Ausströmteil der Nut 31 ausströmt, in den Kondensator 18 durch die Öffnung 34 der Trennwand 29c eintritt. Kondensiertes Wasser kann damit effektiv zu dem Wassersammelteil 35 für die Abgabe nach außen geführt werden. Weiterhin kann das Abziehen des kondensierten Wassers zu der Seite der Öffnung 34 durch die Trocknungsluft, die zu der anderen Rohrkammer 29b ausgegeben wird, weiterhin unterdrückt werden. Als Ergebnis hiervon kann eine Verschlechterung des Trocknungswirkungsgrades verhindert werden, indem der Niederschlag des kondensierten Wassers auf dem Kondensator 18 verhindert wird.
    • (23() Wie in 1 gezeigt wird, enthält das Gebläse 24 ein Ventilator- bzw. Gebläse-Gehäuse 24e mit wenigstens einer im Wesentlichen zylindrischen äußeren Form (einschließlich einer zylindrischen Form), einen Auslassteil 24f und einen Blasventilator 24a. Der Auslassteil 24f wird einstückig bzw. integral mit dem Gebläsegehäuse 24e ausgebildet. Der Blasventilator bzw. das Ventilatorrad 24a wird in dem Gebläsegehäuse 24e untergebracht.
    • (24() Das Gebläse 24 wird auf der Rückseite der Wärmepumpenvorrichtung 16 in der Weise angebracht, dass die Richtung der Schaft- bzw. Wellen-Mitte der rotierenden Welle 24b des Gebläseventilatorrades 24a zur Wärmepumpenvorrichtung 16 hin gerichtet ist. Wie in 1 gezeigt wird, ist hier der obere Teil 24e in einer radialen Richtung des Gebläsegehäuses 24b an einer Stelle über dem Bodenende 2a des Waschtrogs 2 angeordnet.
    • (25() Der Auslassteil 24f des Gebläses 24 ist mit einem Ende der Luftzuführleitung 15c, die die Zirkulationsstrecke 15 konfiguriert, verbunden, und das andere Ende der Luftzuführleitung 15c ist mit dem Lufteinlass 13 verbunden, der an dem Waschtrog 2 vorgesehen ist. Die Luftzuführleitung 15c wird beispielsweise kreisförmig längs des äußeren Umfangsendes der Riemenscheibe 8 auf einer hinteren Fläche des Waschtrogs 2 ausgebildet. Die Trocknungsluft, die von dem Gebläse 24 zugeführt wird, wird zu dem Inneren des Waschtrogs 2 von dem Lufteinlass 13 durch die Luftzuführleitung 15c gespeist und zu der Innenseite der drehbaren Trommel 4 durch die Zirkulationsstrecke 15 zugeführt.
    • (26() Die Wärmepumpenvorrichtung 16 erstreckt sich von dem Gebläse 24 zu der Vorderseite und steht abnehmbar in Verbindung mit der Einströmseite 24d des Gebläses 24 über die Leitung 15b, die zylindrisch mit einem horizontal langen Querschnitt ausgebildet ist. Die Ausströmseite 23b der Wärmepumpenvorrichtung 16 und das vordere Ende 15bb der Leitung 15b sind an einer Stelle vor dem Bodenende 2a des Waschtrogs 2 verbunden. Dies ermöglicht es, die Wärmepumpenvorrichtung 16, die in das Gehäuse 1 installiert ist, an der Vorderfläche des Gehäuses 1 herauszunehmen.
    • (27() Wie in den 1 und 8 gezeigt wird, ist ein Trocknungsfilter 36 in der Nähe des Luftauslasses 14 des Waschtrogs 2 der Auslassleitung 15a in der Zirkulationsstrecke 15 vorgesehen. Dieser fangt Lint bzw. Flusen bzw. Fusseln wie beispielsweise Garnabfall in der Luft, die von dem Luftauslass 14 zu der Auslassleitung 15a strömt. Noch mehr im Detail wird der Trocknungsfilter 36 abnehmbar an einem oberen Teil im Innern des Gehäuses 1 auf eine solche Weise angebracht, dass er an der oberen Oberfläche des Gehäuses 1 herausgenommen werden kann.
    • (28() Wie in den 1 und 4 gezeigt ist, wird das Waschwasser in dem Waschtrog 2 durch die Ablassstrecke 37 nach außen abgegeben, die in Verbindung mit einem Ablass-Auslass (nicht dargestellt) steht, der in der Nähe des Bodens des Waschtrogs 2 vorgesehen ist.
    • (29() Wie ebenfalls in 1 gezeigt wird, ist eine Tür 38 zum Öffnen und Verschließen der Öffnung 6 des Waschtrogs 2 an der Vorderfläche des Gehäuses 1 vorgesehen. Die Öffnung 1a für die Herausnahme der Wärmepumpenvorrichtung 16 ist unter der Tür 38 an der Vorderfläche des Gehäuses 1 angeordnet. Die Öffnung 1a wird mit einem abnehmbaren Deckel 39 von der Vorderfläche des Gehäuses 1 abgedeckt. Der Deckel 39 ist abnehmbar angebracht, in einem typischen Fall durch eine Schraube (nicht dargestellt).
    • (30() Wie in den 1 und 5 dargestellt wird, ist am Boden 23c der Wärmetauscherkammer 23 des Gehäuses 22, das die Wärmepumpenvorrichtung 16 aufnimmt, eine Ablasspumpe 40 vorgesehen. Die Ablasspumpe 40 entsorgt über den Ablass-Auslass 30 das Wasser, das durch Entfeuchtung erzeugt wird, die durch die Kondensation im Verdampfer 20 erfolgt. Das Wasser wird dann in dem Wassersammelteil 35 gesammelt. Die Ablasspumpe 40 steht mit einem Ablassrohr (nicht dargestellt) in Verbindung, der mit der Ablassstrecke 37 verbunden ist. Das nach der Entfeuchtung durch Kondensation in dem Verdampfer 20 entstehende Wasser wird durch das Ablassrohr nach außen abgegeben.
    • (31() Wie in 1 gezeigt wird, ist ein Controller bzw. eine Steuervorrichtung 41 an der vorderen Oberseite des Gehäuses 1 angeordnet, um den Kompressor 17 der Wärmepumpenvorrichtung 16, den Motor 9 zur Drehung der drehbaren Trommel 4, das Gebläse 24 für die Zuführung der Trocknungsluft usw. zu steuern bzw. zu regeln. Der Controller 41 steuert jeden Schritt beim Waschen, Spülen, Entwässern und Trocknen.
    • (32() Der Kleidungstrockner nach der exemplarischen Ausführungsform ist konfiguriert, wie es oben erläutert wurde.
    • (33() Als Nächstes werden der Funktionsablauf und die Wirkungen bei jedem Schritt des Kleidungstrockners nach der exemplarischen Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschrieben. Als Erstes werden der Funktionsablauf und die Wirkungen beim Waschschritt erläutert.
  • Als Erstes wird die Tür 38 geöffnet, um Kleidung, wie beispielweise Wäsche C, über die Öffnung 6 in die drehbare Trommel 4 zu laden. Dann wird die Tür 38 geschlossen, und der Start- bzw. Betriebsknopf (nicht dargestellt) wird gedrückt, um ein gewünschtes Funktionsprogramm auszuwählen und das Anlaufen des Waschschrittes zu starten.
    • (34() Nachdem der Controller 41 feststellt, dass die Tür 38 geschlossen ist, steuert nun der Controller 41 den Motor 9 an. Dann bestimmt der Controller 41 das Volumen der eingelegten Kleidung C, basierend auf Beladungs- bzw. Lastinformationen, im Einklang mit der Rotation der drehbaren Trommel 4.
    • (35() Dann öffnet der Controller 41 ein Wasserzuführventil (nicht dargestellt), um das Speichern von Wasser in dem Waschtrog 2 zu starten. Die Wasserzufuhr wird beendet, wenn ein vorher bestimmtes Volumen an Wasser in Abhängigkeit von dem vorher bestimmten Volumen der Kleidung C zugeführt wird. Der Controller 41 steuert die Drehung des Motors 9 so, dass sich eine fortlaufende Wiederholung von Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen ergibt, um die drehbare Trommel 4 für eine vorher bestimmte Zeitspanne entsprechend einem vorher bestimmten Programm zu drehen.
    • (36() Die Kleidung bzw. Wäsche C in der drehbaren Trommel 4 wird dabei durch ein Prallblech 12 in der Rotationsrichtung der drehbaren Trommel 4 angehoben und von dem oberen Ende nach unten in die drehbare Trommel 4 fallen gelassen. Flecken an der Bekleidung bzw. der Wäsche werden dadurch durch die Wirkung des sogenannten „Schlagwaschens” entfernt.
    • (37() Nachdem die vorher bestimmte Zeitspanne verstrichen ist, wird der Waschschritt beendet, und der Spülschritt wird ausgeführt.
    • (38() Bei dem Spülschritt erfolgt ein Spülen durch Wasser Ausgeben, Wasser Zuführen, Antreiben des Motors 9 usw.
    • (39() Im Detail geschieht hierbei folgendes: In dem Zustand, dass Wasser in dem Waschtrog 2 gespeichert wird, wird der Motor 9 für eine vorher bestimmte Zeitspanne angetrieben, um das Spülen auszuführen, d. h., Flecken zu entfernen, indem ein Waschmittel bzw. Detergentium oder Flecken, die an den Kleidern C gehaftet hatten, in das saubere Wasser überführt werden. Nach Verstreichen der vorher bestimmten Zeitspanne ist der erste Spülgang beendet.
  • Nachdem der oben beschriebene Spülgang zweimal wiederholt worden ist, wird das Wasser in dem Waschtrog 2 abgelassen, und der Spülgang wird vervollständigt, um die Entwässerung auszuführen.
    • (40() In dem Entwässerungsschritt treibt der Controller 41 den Motor 9 an, um die drehbare Trommel 4 mit einer hohen Drehzahl (beispielsweise 1400 U/min) für eine vorher bestimmte Zeitspanne zu drehen. Hierbei nimmt die Zentrifugalkraft, die auf die Kleidung C ausgeübt wird, zu, wenn die Zahl der Umdrehungen der drehbaren Trommel 4 erhöht wird. Die Kleidung C haftet dadurch an dem inneren Umfang der drehbaren Trommel 4. Der Feuchtigkeitsgehalt in der Kleidung C wird aus der Kleidung C durch die Zentrifugalkraft abgeführt bzw. entwässert und fließt von dem durchgehenden Loch 11 in der drehbaren Trommel 4 zu dem Waschtrog 2. Der zu dem Waschtrog 2 bewegte Feuchtigkeitsgehalt wird über die Ablassstrecke 37 von dem Ablass-Auslass 30 nach außen abgegeben. Wenn sich die Kleidung in der drehbaren Trommel 4 zu einer Seite lehnt, kann die Hochgeschwindigkeitsdrehung der drehbaren Trommel 4 Zentrifugal-Verwirbelungen des Waschtrogs 2 verursachen, der durch die Dämpfungsglieder von unten elastisch gehaltert wird. Bei der exemplarischen Ausführungsform können jedoch die Wärmepumpenvorrichtung 16 und der Waschtrog 2 voneinander weg angeordnet werden, da die Wärmepumpenvorrichtung 16 in der Nähe der rechten Wand angeordnet wird, die die Seitenwand des Gehäuses 1 ist. Zusätzlich kann der obere Teil 24c des Gebläsegehäuses 24e des Gebläses 24 über dem Bodenende 2a des Waschtrogs 2 angeordnet werden, indem das Gebläse 24 an der Rückseite der Wärmepumpenvorrichtung 16 vorgesehen wird. Dementsprechend kann ein großes Ventilatorrad für den Blasventilator 24a des Gebläses 24 verwendet werden.
    • (41() Der Entwässerungsschritt ist vollständig, wenn die vorher bestimmte Zeitspanne verstrichen ist, und wird der Trocknungsschritt ausgeführt.
    • (42() In dem Trocknungsschritt treibt der Controller 41 den Motor 9 an, um die drehbare Trommel 4 zu rotieren, wenn der Trocknungsvorgang beginnt, und dreht auch das Gebläse 24. Dies erzeugt einen Strom von Trocknungsluft, der auf der Zirkulationsstrecke 15 in der Richtung, die in 8 durch den Pfeil B gezeigt wird, im Kreislauf geführt wird.
    • (43() Trocknungsluft wird zunächst von der Luftzuführleitung 15c der Zirkulationsstrecke 15 über den Lufteinlass 13, der an dem Waschtrog 2 vorgesehen ist, in die drehbare Trommel 4 eingespeist. Hier wird die drehbare Trommel 4 durch den Motor 9 über den Riemen 10 gedreht, und die Kleidung C berührt die Trocknungsluft, die in dem Zustand zugeführt wird, bei dem die Kleidung C in der drehbaren Trommel 4 umgewälzt wird.
    • (44() Dann wird die Trocknungsluft, die die Kleidung C in der drehbaren Trommel 4 berührt, als Ergebnis der Entfernung des Feuchtigkeitsgehaltes aus der Kleidung C in der drehbaren Trommel 4 feuchte Trocknungsluft. Dann wird die feuchte Trocknungsluft aus dem Luftauslass 14, der an der vorderen Oberseite des Waschtrogs 2 vorgesehen ist, ausgegeben und passiert den Trocknungsfilter 36, der an der Auslassleitung 15a der Zirkulationsstrecke 15 vorgesehen ist. Nachdem Fremdkörper, wie beispielsweise Lint bzw. Fusseln durch den Trockungsfilter 36 entfernt worden sind, gelangt die Trocknungsluft weiter in die Auslassleitung 15a und wird zu dem Verdampfer 20 der Wärmepumpenvorrichtung 16 geführt.
    • (45() Wenn der Kompressor 17 der Wärmepumpenvorrichtung 16 in Betrieb gesetzt wird, komprimiert der Kompressor 17 das Kühlmittel in der Rohrleitung 21. Das Hochdruck-Kühlmittel zirkuliert in dem Kondensator 18, der Expansionsvorrichtung 19 und dem Verdampfer 20 über die Rohrleitung 21. Hier wird nun Wärme von dem Hochdruck-Kühlmittel in dem Kondensator 18 freigegeben, und das Hochdruck-Kühlmittel wird in der Expansionsvorrichtung 19 dekomprimiert, was zu einem Niederdruck-Kühlmittel führt. In dem Verdampfer 20 absorbiert das durch die Expansionsvorrichtung 19 dekomprimierte Niederdruck-Kühlmittel die Wärme der Trocknungsluft. Auf diese Weise wird die Trocknungsluft, die auf der Zirkulationsstrecke 15 durch das Gebläse 24 zirkuliert, heiße Trocknungsluft, die durch die Wärme erwärmt wird, die in dem Kondensator 18 freigesetzt wird.
    • (46() Als Nächstes passiert die heiße Trocknungsluft wieder mittels des Gebläses 24 die Luftzuführleitung 15c und wird dem Innenraum der drehbaren Trommel 4 von dem Lufteinlass 13 zugeführt. Dann nimmt die heiße Trocknungsluft den Feuchtigkeitsgehalt auf, wenn sie zwischen der Kleidung 10 ausströmt, und wird feuchte Trocknungsluft. Dann werden Fremdkörper, wie beispielsweise Lint bzw. Fusseln, entfernt, indem die Trocknungsluft von dem Luftauslass 14 durch den Trocknungsfilter 36 durchgeführt wird. Dann strömt die feuchte Trocknungsluft durch die Auslassleitung 15a und wird zu dem Verdampfer 20 der Wärmepumpenvorrichtung 16 geführt. Dann wird die feuchte Trocknungsluft entfeuchtet, indem fühlbare bzw. freie bzw. ungebundene Wärme und latente Wärme abgeführt werden, wenn die Luft durch den Verdampfer 20 der Wärmepumpenvorrichtung 16 strömt. Die Trocknungsluft wird in trockene Luft und Wasser aufgeteilt, das durch die Entfeuchtung erzeugt wurde. Die trockene Trocknungsluft wird durch den Kondensator 18 erwärmt und wird heiße Trocknungsluft, die dem Innenraum der drehbaren Trommel 4 wieder durch das Gebläse 24 zugeführt werden soll. Andererseits wird das durch Entfeuchtung entstandene Wasser, das durch Kondensation in dem Verdampfer 20 erzeugt worden ist, durch die Ablasspumpe 40, die unter der Wärmepumpenvorrichtung 16 vorgesehen ist, durch die Ablassstrecke 37 nach außen ausgegeben.
    • (47() Als Nächstes wird detailliert die Funktionsweise der Trocknungsluft und des kondensierten Wassers in der Wärmetauscherkammer unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 für den Fall beschrieben, dass die Wärmepumpenvorrichtung bei der exemplarischen Ausführungsform in dem Kleidungstrockner untergebracht ist.
    • (48() Zunächst strömt die feuchte Trocknungsluft, die nach der Entfernung des Feuchtigkeitsgehalts aus den Kleidern C aus dem Luftauslass 14 nach außen ausgegeben wird, durch die Auslassleitung 15a, die an der Vorderseite des Waschtrogs 2 angeordnet ist und sich von dem oberen Ende des Waschtrogs 2 längs der rechten Wand des Gehäuses 1 nach unten erstreckt. Die Luft, die durch die Auslassleitung 15a strömt, tritt in die Wärmetauscherkammer 23 des Gehäuses 22 von der Einströmseite 23a her ein, die in der Nähe der vorderen Oberfläche im Innenraum des Gehäuses 1 positioniert ist.
    • (49() Die hochfeuchte Trocknungsluft, die in die Wärmetauscherkammer 22 des Gehäuses 22 eintritt, wird durch Passieren durch den Verdampfer 20 gekühlt, um Kondensation aufzubauen. Auf diesem Wege wird die hochfeuchte Trocknungsluft entfeuchtet. Das kondensierte Wasser, das durch die den Verdampfer bildenden Rippen kondensiert wird, wird zu Tröpfchen. Die Tröpfchen aus dem kondensierten Wasser bewegen sich in dem Verdampfer 20 längs der Rippen durch ihr eigenes Gewicht nach unten.
    • (50() Dann fallen die Tröpfchen zu dem Raum 27 und der Nut 31, die durch die Verdampfer-Halterung 25 unter dem Verdampfer 20 gebildet wird.
    • (51() Das kondensierte Wasser, das in den Raum 27 getropft ist, läuft auf der Bodenfläche 27a des Raums 27, der in einer nach unten gerichteten Neigung zu dem Einströmteil 32 ausgebildet ist, der in dem Separator 22a des Gehäuses 22 gebildet wird. Dann tritt das kondensierte Wasser von dem Einströmteil 32, der an dem Separator 22a auf der Seite eines Endes 31a der Nut 31 vorgesehen ist, in die Nut 31 ein.
    • (52() Das kondensierte Wasser, das auf der Oberfläche der Rohrleitung 21 des Verdampfers 20 kondensiert worden ist, der zu einer Rohrkammer 29a vorsteht, tropft ebenfalls in das Innere einer Rohrkammer 29a und tritt in die Nut 31 von dem Einströmteil 32 ein.
    • (53() Weiterhin läuft ein Teil des kondensierten Wassers, der längs der Rippen des Verdampfers 20 nach unten bewegt wird, in der Blasrichtung (Richtung des Pfeils B) der Trocknungsluft, die zwischen den Rippen des Verdampfers 20 durchströmt, und tropft direkt in das Innere der Nut 31.
    • (54() Das kondensierte Wasser, das direkt in die Nut 31 getropft ist, und das kondensierte Wasser, das in die Nut 31 von dem Einströmteil 32 eintritt, fließen zu dem Ausströmteil 33 der Nut 31 längs der Bodenfläche 31c der Nut 31, die in einer nach unten gerichteten Neigung ausgebildet ist, wie in 6 gezeigt wird.
    • (55() Wie in 2 gezeigt wird, ist die Nut 31 am Boden 23c der Wärmetauscherkammer 23 zwischen dem Verdampfer 20 und dem Kondensator 18 vorgesehen, und zwar in einer Richtung, die die Strömung der Trocknungsluft (Richtung des Pfeils B) kreuzt, der den Verdampfer 20 und den Kondensator 18 passiert.
    • (56() Als Nächstes wird der Grund für die oben erläuterte Konfiguration der Nut 31 beschrieben.
  • Normalerweise wird das kondensierte Wasser, das zu dem Raum 27 unter dem Verdampfer 20 nach unten getropft ist, im allgemeinen von der Seite der anderen Rohrkammer 29b der Verdampfer-Halterung 25 nahe bei dem Ablass-Auslass 30 nach außen abgegeben. In diesem Fall wird jedoch eine Strömung in der Weise erzeugt, dass die Trocknungsluft, die von dem Raum 27 durch die andere Rohrkammer 29b strömt, in den Ausströmbereich 33 der Nut 31 eintritt, und zwar zusammen mit dem kondensierten Wasser, dann zu der Seite des Kondensators 18 strömt und zu der Zirkulationsstrecke 15 zurückkehrt.
    • (57() Deshalb wird das kondensierte Wasser, das von einer Stelle unter dem Verdampfer 20 längs der Strömung der Trocknungsluft direkt zu der Nut 31 nach unten getropft ist, daran gehindert, aus dem Ausströmteil 33 nach außen zu strömen, und zwar durch die Trocknungsluft, die in den Ausströmteil 33 eintritt, wie oben beschrieben wurde, und es bleibt in der Nut 31. Wenn die Erzeugung von kondensiertem Wasser zunimmt, sobald der Trocknungsvorgang stattfindet, erhöht sich der Wasserpegel des kondensierten Wassers, der zu der Nut 31 herab tropft. Dies führt dazu, dass das kondensierte Wasser, das in der Nut 31 bleibt, mit der Trocknungsluft gemischt wird, die von dem Verdampfer 20 zu dem Kondensator 18 strömt. Das kondensierte Wasser wird zu der Seite des Kondensators 18 gestreut und schlägt sich auf dem Kondensator 18 nieder. Als Ergebnis hiervon wird das kondensierte Wasser durch den Kondensator 18 erwärmt und tritt als hochfeuchte Trocknungsluft wieder in die drehbare Trommel 4 ein. Dies verschlechtert den Trocknungswirkungsgrad.
    • (58() Deshalb wird bei der exemplarischen Ausführungsform der Einströmteil 32 auf dem Separator 22a auf der Seite des Endes 31a der Nut 31 vorgesehen, und ein Teil der Trocknungsluft, die durch den Verdampfer 20 strömt, tritt in den Einströmteil 32 ein. Die Trocknungsluft, die in die Nut 31 von dem Einströmteil 32 her eintritt, schiebt das kondensierte Wasser, das direkt zu der Nut 31 nach unten getropft ist, sowie das kondensierte Wasser, das in die Nut 31 von dem Einströmteil 32 eintritt, zu der Seite des Ausströmteils 33 heraus, der auf der Seite des anderen Endes 31b der Nut 31 vorgesehen ist. Dies beschleunigt die Strömung des kondensierten Wassers zu dem Ausströmteil 33 der Nut 31 und kann auch die Gebläseströmung (flow of wind) unterdrücken, die von dem Ausströmteil 33 der Nut 31 her eintritt und die Strömung der Taukondensation von der Nut 31 blockiert. Als Ergebnis hiervon wird der Niederschlag des kondensierten Wassers auf dem Kondensator 18 verhindert. Damit kann eine Verschlechterung des Trocknungswirkungsgrades unterdrückt werden.
    • (59() Aus dem oben beschriebenen Grund wird die Nut 31 bei der exemplarischen Ausführungsform positioniert.
  • Das kondensierte Wasser, das aus dem Ausströmteil 33 der Nut 31 nach außen abgegeben wird, wird in dem Wassersammelteil 35 gesammelt, der in der anderen Rohrkammer 29b ausgebildet ist. Nachdem es von dem Ablass-Auslass 30 ausgegeben worden ist, fördert die Ablasspumpe 40 das kondensierte Wasser nach außen. An diesem Punkt tritt die Trocknungsluft, die von dem Ausströmteil 33 der Nut 31 ausgegeben wird, in das Innere des Raums 8 ein, der unter dem Kondensator 18 ausgebildet ist, und zwar von der Öffnung 34, die auf der Trennwand 29c vorgesehen ist, die partiell die Kondensator-Halterung 26 konfiguriert. Die Trocknungsluft kehrt dann von der Außenströmseite 23b der Wäremtauscherkammer 23 zu der Zirkulationsstrecke 15 zurück und strömt weiter im Umlauf.
    • (60() Wenn die nach unten gerichtete Neigung der Bodenfläche 31c der Nut 31 zu der Seite des anderen Endes 31b hin von der Seite eines Endes 31a nur sanft bzw. gering ist, ist es unwahrscheinlich, dass das kondensierte Wasser, das direkt in die Nut 31 nach unten getropft ist, aus dem Ausströmteil 33 der Nut 31 strömt. Der Wasserpegel kann aufgrund des kondensierten Wassers ansteigen, das sich in der Nut 31 aufgebaut hat. Deshalb wird das kondensierte Wasser, das in den Raum 27 unter den Verdampfer 20 nach unten getropft ist, von dem Einströmteil 32 zu der Nut 31 geführt. Dies ermöglicht leicht folgende Funktionsweise: Das kondensierte Wasser, das sich in der Nut 31 aufgebaut ist, wird veranlasst, sich zusammen mit dem kondensierten Wasser, das von dem Einströmteil 32 kommt, zu dem Ausströmteil 33 der Nut 31 zu bewegen.
    • (61() Zusätzlich kann durch Zuführung eines Teils der Trocknungsluft von dem Einströmteil 32 zu der Nut 31 die Bewegung des kondensierten Wassers zu den Aufströmteil 33 der Nut 31 beschleunigt werden. Als Ergebnis hiervon kann eine Stagnation bzw. ein Stillstand des kondensierten Wassers in der Nut 31 verhindert werden, und das Wasser kann sanft bzw. gleichmäßig von dem Ablass-Auslass 30 nach außen ausgegeben werden.
    • (62() Mit anderen Worten kann die exemplarische Ausführungsform das Streuen des kondensierten Wassers zu dem Kondensator 18 hin verhindern, weil das kondensierte Wasser, das durch die Nut 31 ausgegeben wird, mit der Strömung der Trocknungsluft gemischt wird.
    • (63() Noch mehr im Detail kann durch das gleichmäßige Ausgeben des kondensierten Wassers, das in dem Verdampfer 20 erzeugt wird, die Höhe der Wärmetauscherkammer 23 der Wärmepumpenvorrichtung 16, die den Verdampfer 20 und den Kondensator 18 aufnimmt, verringert werden. Mit anderen Worten gilt folgendes: Weil es unwahrscheinlich ist, dass das kondensierte Wasser in der Nut 31 still steht, fließt das kondensierte Wasser sogar dann nicht über, wenn die Höhe der Nut 31 verringert wird. Deshalb kann die Höhe der Wärmetauscherkammer 23 verkürzt werden. Die Lage der drehbaren Trommel 4, die über der Wärmepumpenvorrichtung 16 angeordnet ist, kann ebenfalls gesenkt werden. Als Ergebnis hiervon kann eine Wirbelbildung, wie beispielsweise Schwingungen der drehbaren Trommel 4 während der Rotation reduziert werden.
    • (64() Die Trocknungsluft, die durch den Verdampfer 20 entfeuchtet und getrocknet worden ist, wird durch den Kondensator 18 erwärmt und von der Ausströmseite 23b der Wärmetauscherkammer 23 des Gehäuses 22 nach außen abgegeben. Zu diesem Zeitpunkt läuft die Trocknungsluft von der vorderen Fläche zu der hinteren Fläche in dem Gehäuse.
    • (65() Dann strömt die Trocknungsluft durch die Leitung 15b und erreicht das Gebläse 24, das in der Nähe der hinteren Oberfläche des Gehäuses 1 angeordnet ist. Die Trocknungsluft strömt weiter von dem Gebläse 24 durch die Luftzuführleitung 15c, die sich an der Rückseite des Waschtrogs 2 nach oben erstreckt, und wird von dem Lufteinlass 13 in den Waschtrog 2 geleitet.
    • (66() Mehr im Detail fließt die Trocknungsluft, die von dem Luftauslass 14 nach außen abgegeben wird, zu der Rückseite der Wärmepumpenvorrichtung 16, die unter dem Waschtrog 2 vorgesehen ist, und erreicht das Gebläse 24 an der Seite der rechten Wand in dem Gehäuse 1.
    • (67() Bei dieser exemplarischen Ausführungsform ist das Gebläse 24 an der Rückseite der Wärmepumpenvorrichtung 16 vorgesehen. Das Gebläse 24 steht mit der Wärmepumpenvorrichtung 16 über die Leitung 15b in Verbindung, die sich von dem Gebläse 24 nach vorne erstreckt. Der obere Teil 24c des Gebläses 24 ist in der Weise konfiguriert, dass er über dem Bodenende 2a des Waschtrogs 2 positioniert ist.
    • (68() Dies ermöglicht es, die Wärmepumpenvorrichtung 16 und das Gebläse 24 kompakt an einem unteren Teil im Innern des Gehäuses 1 anzuordnen. Als Ergebnis hiervon wird die Lage des Waschtrogs 2 abgesenkt, um so Schwingungen während der Entwässerung zu unterdrücken. Zusätzlich wird die Höhe des Gehäuses 1 ebenfalls reduziert. Dementsprechend kann das Gehäuse 1 eine geringere Größe haben.
    • (69() Wie oben beschrieben wurde, enthält der Kleidungstrockner bei der exemplarischen Ausführungsform die drehbare Trommel, den Motor, die Zirkulationsstrecke mit Gehäuse und das Gebläse. Das Gehäuse nimmt die Wärmepumpenvorrichtung, die in der Wärmetauscherkammer angeordnet ist, die Verdampfer-Halterung, die Kondensator-Halterung, den Ablass-Auslass und die Nut auf, die mit der Verdampfer-Halterung und der Kondensator-Halterung konfiguriert ist. Die Nut ist an dem Boden der Wärmetauscherkammer in der Richtung angeordnet, die die Strömung der Trocknungsluft kreuzt. Der Einströmteil, der bewirkt, dass ein Teil des kondensierten Wassers und die Trocknungsluft in die Nut eintreten, ist an der Seite eines Endes der Nut vorgesehen, und der Ausströmteil für die Ausgabe des kondensierten Wassers ist an der Seite des anderen Endes der Nut vorgesehen.
    • (70() Dies verhindert eine Stagnation bzw. einen Stillstand des kondensierten Wassers in der Nut, indem ein Teil der Trocknungsluft von dem Einströmteil in die Nut eingespeist wird. Die Streuung des kondensierten Wassers zu dem Kondensator hin wird also reduziert. Zusätzlich kann die Lage der drehbaren Trommel abgesenkt werden, indem die Höhe der Wärmetauscherkammer, in der die Wärmepumpenvorrichtung angeordnet ist, abgesenkt wird. Dies kann unnötige Vibrationen aufgrund der Rotation der drehbaren Trommel verhindern. Als Ergebnis hiervon kann das Zerstreuen des kondensierten Wassers zu dem Kondensator hin aufgrund der Trocknungsluft verhindert werden, und gleichzeitig können Vibrationen reduziert werden.
  • (ZWEITE EXEMPLARISCHE AUSFÜHRUNGSFORM)
    • (71() Ein Kleidungstrockner nach der zweiten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 9 und 10 beschrieben.
    • (72() 9 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils einer Wärmepumpenvorrichtung des Kleidungstrockners bei der zweiten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 10 ist eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 10-10 in 9 des Kleidungstrockners bei der exemplarischen Ausführungsform.
    • (73() Wie in den 9 und 10 gezeigt wird, ist ein Einströmteil 45 an der Seitenwand 25a der Verdampfer-Halterung 25 vorgesehen, die eine Nut 31 bei dem Kleidungstrockner der exemplarischen Ausführungsform konfiguriert. Ein Deckel 32a, der die Nut 31 von oben abdeckt, ist an einer Stelle vorgesehen, die dem Einströmteil 45 zumindest entspricht. Diese Punkte sind unterschiedlich zu dem Kleidungstrockner nach der ersten exemplarischen Ausführungsform. Andere Strukturen und Funktionsabläufe sind die gleichen wie bei der ersten exemplarischen Ausführungsform. Deshalb werden die gleichen Bezugszeichen den Komponenten gegeben, die die gleichen wie die bei der ersten exemplarischen Ausführungsform sind, so dass man sich auf die detaillierte Beschreibung der ersten exemplarischen Ausführungsform beziehen kann.
    • (74() Die Funktionsweise der Trocknungsluft und des kondensierten Wassers im Innern des Gehäuses, das die Wärmepumpenvorrichtung aufnimmt, die ein wesentlicher Punkt bei dieser exemplarischen Ausführungsform ist, wird im Detail unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 beschrieben.
    • (75() Zunächst wird die feuchte Trocknungsluft, die von dem Luftauslass 14 ausgegeben wird, nach der Entfernung der Feuchtigkeit aus der Kleidung C durch die Ausgabeleitung 15a an der Vorderseite des Waschtrogs 2 gefiltert, die sich von einem oberen Teil zu einem unteren Teil des Waschtrogs 2 längs der rechten Wand des Gehäuses 1 erstreckt. Dann tritt die Luft, die durch die Ausgabeleitung 15a strömt, in die Wärmetauscherkammer 23 in dem Gehäuse 22 von der Einströmseite 23a in der Nähe der vorderen Fläche in dem Gehäuse 1 ein.
    • (76() Wie in den 9 und 10 gezeigt ist, wird die hochfeuchte Trocknungsluft, die in die Wärmetauscherkammer 23 des Gehäuses 22 eintritt, gekühlt, und durch Passieren des Verdampfers 20 wird die Feuchtigkeit kondensiert. Das kondensierte Wasser, das an den Rippen, die den Verdampfer 20 bilden, kondensiert worden ist, bildet Tröpfchen. Tröpfchen des kondensierten Wassers bewegen sich in Bezug auf den Verdampfer 20 längs der Rippen durch ihr eigenes Gewicht nach unten.
    • (77() Dann sinken die Tröpfchen zu dem Raum 27 und der Nut 31 nach unten, die durch die Verdampfer-Halterung 25 unter dem Verdampfer 20 gebildet wird.
    • (78() Das kondensierte Wasser, das zu dem Raum 27 getropft ist, läuft auf der Bodenfläche 27a des Raums 27, der in einer nach unten gerichteten Neigung zum Einströmteil 32 der Nut 31 ausgebildet ist. Das kondensierte Wasser tritt in die Nut 31 von dem Einströmteil 32 her ein, der an der Wandfläche 25a der Verdampfer-Halterung 25 an der Seite des Endes 31a der Nut 31 vorgesehen ist.
    • (79() Das kondensierte Wasser, das auf der Oberfläche der Rohrleitung 21 des Verdampfers 20 kondensiert worden ist, die zu einer Rohrkammer 29a vorsteht, tropft im Innern der Rohrkammer 29a nach unten und tritt ebenfalls in die Nut 31 von dem Einströmteil 45 her ein.
    • (80() Ein Teil des kondensierten Wassers, der sich längs der Rippen des Verdampfers 20 nach unten bewegt hat, wird in Gebläserichtung (Richtung des Pfeils B) der Trocknungsluft eingespeist, die zwischen den Rippen des Verdampfers 20 durchströmt, und tropft direkt in das Innere der Nut 31.
    • (81() Das kondensierte Wasser, das direkt zur Nut 31 getropft ist, und das kondensierte Wasser, das in die Nut 31 von dem Einströmteil 45 her eintritt, der an der Seitenwand 25a der Verdampfer-Halterung 25 vorgesehen ist, strömen zu dem Ausströmteil 33 der Nut 31 längs der Bodenfläche 31c der Nut 31, die in einer nach unten gerichteten Neigung ausgebildet ist, wie in 6 gezeigt ist.
    • (82() Wie in 2 gezeigt wird, ist die Nut 31 an dem Boden 23c der Wärmetauscherkammer 23 zwischen dem Verdampfer 20 und dem Kondensator 18 und in einer Richtung vorgesehen, die die Strömung der Trocknungsluft (Richtung des Pfeils B) kreuzt, der den Verdampfer 20 und den Kondensator 18 passiert.
    • (83() Ein Teil der Trocknungsluft, der den Verdampfer 20 passiert, tritt in die Nut 31 von dem Einströmteil 45 her ein. Bei dieser exemplarischen Ausführungsform ist ein Deckel 32a vorgesehen, um die Oberseite der Nut 31 an einer Stelle des Einströmteils 45 zu bedecken. Deshalb wird die Trocknungsluft, die in die Nut 31 von dem Einströmteil 45 her eintritt, zu dem Inneren der Nut 31 durch den Deckel 32a geführt, der auf der Nut 31 vorgesehen ist.
    • (84() Trocknungsluft, die von dem Einströmteil 45 der Nut 31 eingetreten ist und geführt wird, drückt das kondensierte Wasser, das direkt zu der Nut 31 nach unten getropft ist, sowie das kondensierte Wasser, das in die Nut 31 von dem Einströmteil 45 eintritt, zu dem Ausströmteil 33 heraus, der an der Seite des anderen Endes 31b der Nut 31 vorgesehen ist. Dies beschleunigt die Strömung des kondensierten Wassers in Richtung auf den Ausströmteil 33 der Nut 31.
    • (85() Mit anderen Worten kann bei der exemplarischen Ausführungsform der Deckel 32a die Strömung der Trocknungsluft, die von dem Einströmteil 45 der Nut 31 her eintritt, zu dem Inneren der Nut 31 führen. Dies verhindert, dass kondensiertes Wasser in den Eintrömteil 45 der Nut 31 aus der Streuung aufgrund der Trocknungsluft zu dem Kondensator 18 eintreten kann. Als Ergebnis hiervon kann der Niederschlag des kondensierten Wassers auf dem Kondensator 18 verhindert werden, und eine Reduktion des Trocknungswirkungsgrades kann unterdrückt werden.
    • (86() Wie oben beschrieben wurde, enthält der Kleidungstrockner nach der vorliegenden Erfindung die drehbare Trommel, den Motor zur Drehung der drehbaren Trommel, die Zirkulationsstrecke mit dem Gehäuse, die mit der drehbaren Trommel in Verbindung steht, und das Gebläse zum Blasen von Trocknungsluft in die drehbare Trommel. Das Gehäuse nimmt die Wärmepumpenvorrichtung, von der wenigstens der Verdampfer und der Kondensator, die mit dem Kompressor über die Rohrleitung verbunden ist, in der Wärmetauscherkammer in der Zirkulationsstrecke angeordnet sind, sowie die Verdampfer-Halterung zum Tragen des Verdampfers, die Kondensator-Halterung zum Tragen des Kondensators, den Ablass-Auslass für die Ausgabe des kondensierten Wassers, das in dem Verdampfer kondensiert worden ist, und die Nut auf, die mit der Verdampfer-Halterung und der Kondensator-Halterung konfiguriert ist, so dass kondensiertes Wasser zu dem Abgabe-Auslass fließen kann. Außerdem ist die Nut an dem Boden der Wärmetauscherkammer zwischen dem Verdampfer und dem Kondensator in einer Richtung vorgesehen, die die Strömung der Trocknungsluft kreuzt, die den Verdampfer und den Kondensator passiert. Die Nut hat einen Einströmteil, der an einem ihrer Ende angeordnet ist, so dass das kondensierte Wasser und ein Teil der Trocknungsluft in die Nut strömen kann, und den Ausströmteil, der an ihrem anderen Ende angeordnet ist, damit das kondensierte Wasser ausströmen kann.
    • (87() Diese Struktur kann das kondensierte Wasser, das unter dem Verdampfer zum Stillstand gekommen ist, durch einen Teil der Trocknungsluft, die durch den Verdampfer von dem Einströmteil strömt und in die Nut eintritt, sowie das kondensierte Wasser, das zu der Nut nach unten getropft ist, drücken und einspeisen bzw. fördern. Dies verhindert einen Stillstand des kondensierten Wassers in der Nut und verringert auch die Zerstreuung des kondensierten Wassers zu dem Kondensator hin. Zusätzlich kann das kondensierte Wasser prompt aus dem Ablass-Auslass ausgestoßen werden. Weiterhin kann die Höhe der Wärmetauscherkammer der Wärmepumpenvorrichtung, die die Verdampfungseinrichtung und den Kondensator aufnimmt, verringert bzw. abgesenkt werden. Dies senkt die Lage der drehbaren Trommel ab, die über der Wärmepumpenvorrichtung angeordnet ist, wodurch Schwingungen der drehbaren Trommel reduziert werden. Als Ergebnis hiervon kann eine Streuung des kondensierten Wassers zu dem Kondensator hin aufgrund der Trocknungsluft verhindert werden, und gleichzeitig können Vibrationen reduziert werden.
    • (88() Noch mehr im Detail enthält bei dem Kleidungstrockner nach der vorliegenden Erfindung das Gehäuse Rohrkammern für die Unterbringung der Rohrleitung, die von jedem Ende des Verdampfers an beiden Seiten des Verdampfers nach außen vorsteht, sowie den Seprator zur separaten Anordnung des Verdampfers und des Kondensators in einer Rohrkammer. Der Einströmteil kann in dem Separator vorgesehen werden.
    • (89() Diese Struktur führ einen Teil der Trocknungsluft, die den Verdampfer passiert, von dem Einströmteil, der an dem Separator des Gehäuses vorgesehen ist, zu der Nut. Dann drücken das kondensierte Wasser, das unter dem Verdampfer steht, und die Trocknungsluft das kondensierte Wasser, das direkt zu der Nut herunter getropft ist, über den Ausströmteil zu dem Ablass-Auslass aus. Dies kann einen Stillstand des kondensierten Wassers in der Nut verhindern. Als Ergebnis hiervon wird die Streuung des kondensierten Wassers zu dem Kondensator hin unterdrückt, und das kondensierte Wasser kann prompt von dem Ablass-Auslass ausgegeben werden.
    • (90() Weiterhin im Detail ist bei dem Kleidungstrockner nach der vorliegenden Erfindung der Einströmteil in der Verdampfer-Halterung vorgesehen, der die Nut an einem Ende der Nut konfiguriert, und der Deckel zur Abdeckung wenigstens der Nut kann in seiner Position vorgesehen werden, die dem Einströmteil entspricht.
    • (91() Mit dieser Struktur führt der Deckel die Strömung der Trocknungsluft, die in die Nut von dem Einströmteil her eintritt, zum Innern der Nut. Dementsprechend kann eine Zerstreuung des kondensierten Wassers aufgrund der Trocknungsluft zu dem Kondensator bin vermieden werden.
    • (92() Noch mehr im Detail sind bei dem Kleidungstrockner nach der vorliegenden Erfindung der Ausströmteil der Nut und der Ablass-Auslass in der anderen Rohrkammer vorgesehen, und die Öffnung kann weiterhin in der Kondensator-Halterung vorgesehen werden, die den Kondensator trägt. Die Trocknungsluft kann aus dem Ausströmteil der Nut zu der anderen der Rohrkammern fließen und wird durch die Öffnung zu der Zirkulationsstrecke zurückgebracht.
    • (93() Mit dieser Struktur kann das kondensierte Wasser, das in die Nut eindringt, aus dem Ausströmteil der Nut durch die Trocknungsluft, die die Nut passiert, zu der anderen Rohrkammer gedrückt werden. Dies ermöglicht es, das kondensierte Wasser prompt aus dem Ablass-Auslass auszustoßen, und ermöglicht es ebenfalls, die Trocknungsluft, die zu der anderen Rohrkammer von dem Ausströmteil der Nut ausgegeben wird, zu der Zirkulationsstrecke zu zirkulieren. Als Ergebnis hiervon kann eine Strecke gebildet werden, damit Trocknungsluft, die in die Nut von dem Einströmteil her eintritt, glatt bzw. gleichmäßig in die Nut strömen und von dem Ausströmteil nach außen abgegeben werden kann.
    • (94() Noch weiter im Detail kann bei dem Kleidungstrockner nach der vorliegenden Erfindung der Boden der Öffnung höher angeordnet werden als der Boden des Ausströmteils.
    • (95() Mit dieser Struktur kann das kondensierte Wasser aus der Trocknungsluft, die von dem Ausströmteil der Nut zu der anderen Rohrkammer ausgegeben wird, und dem kondensierten Wasser abgetrennt werden. Dies verhindert, dass das kondensierte Wasser, das von dem Ausströmteil der Nut zu der anderen Rohrkammer fließt, in die Seite des Kondensators durch die Öffnung eintritt, die an der Kondensator-Halterung für die Halterung des Kondensators vorgesehen ist. Als Ergebnis hiervon kann das Streuen des kondensierten Wassers zu der Seite des Kondensators verhindert werden.
    • (96() Noch mehr im Detail ist bei dem Kleidungsstrockner nach der vorliegenden Erfindung der Wassersammelteil weiterhin an dem Ablass-Auslass vorgesehen, der in der anderen der Rohrkammern vorgesehen ist, und der Boden der Öffnung kann höher angeordnet werden als der Boden des Wassersammelteils.
  • Mit dieser Struktur kann das kondensierte Wasser von der Trocknungsluft, die zu der anderen Rohrkammer von dem ausströmenden Teil der Nut ausgegeben wird, und dem kondensierten Wasser getrennt werden. Dies verhindert, dass das kondensierte Wasser, das zu der anderen Rohrkammer von dem Ausströmteil der Nut ausströmt, in die Seite des Kondensators durch die Öffnung eintreten kann, die an der Kondensator-Halterung zur Halterung des Kondensators vorgesehen ist. Als Ergebnis hiervon kann das Streuen des kondensierten Wassers zu der Seite des Kondensators verhindert werden.
    • (97() Noch mehr im Detail kann bei dem Kleidungstrockner nach der vorliegenden Erfindung die Wandfläche der Kondensator-Halterung, die die Nut konfiguriert, so ausgestaltet werden, dass sie zu einer anderen der Rohrkammern vorsteht.
    • (98() Mit dieser Struktur ist es unwahrscheinlich, dass das kondensierte Wasser, das von dem Ausströmteil der Nut aufgrund der Trocknungsluft ausfließt und zu der anderen Rohrkammer ausgegeben wird, zu der Seite der Öffnung geführt wird. Als Ergebnis hiervon kann eine Streuung des kondensierten Wassers, das zu der anderen Rohrkammer zu der Seite des Kondensators hin ausfließt, noch effektiver verhindert werden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung kann das Streuen des kondensierten Wassers zu dem Kondensator hin verhindern und kann auch die Höhe der Wärmepumpenvorrichtung absenken. Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung effektiv anwendbar auf technische Gebiete, die eine geringere Größe und eine Reduktion von Schwingungen der drehbaren Trommel erfordern, wie beispielsweise Kleidungstrockner und Waschmaschinen/Trockner.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    1a, 34
    Öffnung
    2
    Waschtrog
    2a
    Bodenende
    3
    Rotationsachse
    4
    drehbare Trommel
    5
    Feder
    6
    Öffnung
    7
    Lager
    8
    Riemenscheibe
    9
    Motor
    10
    Riemen
    11
    durchgehendes Loch
    12
    Leitblech
    13
    Lufteinlass
    14
    Luftauslass
    15, 52
    Zirkulationsstrecke
    15a
    Auslassleitung
    15b
    Leitung
    15ba
    hinteres Ende
    15bb
    vorderes Ende
    15c
    Luftzuführleitung
    16, 51, 60
    Wärmepumpenvorrichtung
    17
    Kompressor
    18, 54, 65
    Kondensator
    19
    Expansionsvorrichtung
    20, 53, 61
    Verdampfer
    20a
    Stirnplatte
    21
    Rohrleitung
    22
    Gehäuse
    22a
    Separator
    23
    Wärmetauscherkammer
    23a
    Einströmseite
    23b
    Ausströmseite
    23c, 33a, 34a, 35a
    Boden
    24
    Gebläse (Luftblaseinheit)
    24a
    Blasventilator
    24b
    rotierende Welle
    24c
    Oberseite
    24d
    Luftansaugseite
    24e
    Gehäuse des Gebläses
    24f
    Auslassteil
    25
    Verdampfer-Halterung (Halterung)
    25a, 26a
    Seitenwand
    26
    Kondensator-Halterung (Halterung)
    27, 28
    Raum
    27a, 31c
    Bodenfläche
    29
    eine Rohrkammer
    29b
    die andere Rohrkammer
    29c
    Trennwand
    30
    Ablass-Auslass
    31
    Nut
    31a
    ein Ende
    31b
    das andere Ende
    32, 45
    Einströmteil
    32a
    Deckel
    33
    Ausströmteil
    35
    Wassersammelteil
    36
    Trocknungsfilter
    37
    Ablassstrecke
    38
    Tür
    39
    Deckel
    40
    Ablasspumpe
    41
    Controller
    53a, 54a
    Bodenende
    62
    Wassersammelvertiefung
    63
    Widerstandselement
    64
    Ventilationsleitung

Claims (7)

  1. Kleidungstrockner umfassend: eine drehbare Trommel; einen Motor zum Rotieren der drehbaren Trommel; eine Zirkulationsstrecke, die mit der drehbaren Trommel in Verbindung steht und ein Gehäuse enthält; und ein Gebläse zum Blasen von Luft zum Trocknen in die drehbare Trommel, wobei in dem Gehäuse untergebracht sind: eine Wärmepumpenvorrichtung, von der wenigstens ein Verdampfer und ein Kondensator, die mit einem Kompressor über eine Rohrleitung verbunden sind, in einer Wärmetauscherkammer der Zirkulationsstrecke angeordnet sind; eine Verdampfer-Halterung zur Halterung des Verdampfers; eine Kondensator-Halterung zur Halterung des Kondensators; einen Ablass-Auslass zur Ausgabe des Wassers, das in dem Verdampfer kondensiert werden ist, und eine Nut, die mit der Verdampfer-Halterung und der Kondensator-Halterung konfiguriert ist, so dass das kondensierte Wasser zu dem Ablass-Auslass strömen kann, wobei die Nut an einem Boden der Wärmetauscherkammer zwischen dem Verdampfer und dem Kondensator in einer Richtung vorgesehen ist, die die Strömung der Luft zur Trocknung kreuzt, die den Verdampfer und den Kondensator passiert, und wobei die Nut einen Einströmteil, der an einem ihrer Enden angeordnet ist, so dass das kondensierte Wasser und ein Teil der Trocknungsluft in die Nut strömen kann, und einen Ausströmteil hat, der an dem anderen ihrer Enden angeordnet ist, so dass das kondensierte Wasser ausströmen kann.
  2. Kleidungstrockner nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse aufweist: eine Rohrkammer, die auf jeder Seite des Verdampfers vorgesehen ist, um die Rohrleitung aufzunehmen, die von jedem Ende des Verdampfers nach außen vorsteht; und einen Separator, der in einer der Rohrkammer angeordnet ist, um den Verdampfer und den Kondensator zu trennen, wobei der Einströmteil in dem Separator vorgesehen ist.
  3. Kleidungstrockner nach Anspruch 1, wobei der Einströmteil in der Verdampfer-Halterung vorgesehen ist, die die Nut an diesem einem Ende der Nut konfiguriert, und ein Deckel zur Abdeckung wenigstens der Nut an einer Stelle vorgesehen ist, die dem Einströmteil entspricht.
  4. Kleidungstrockner nach einem der Ansprüche 2 und 3, wobei der Ausströmteil der Nut und der Ablass-Auslass in einer anderen der Rohrkammern vorgesehen ist, und eine Öffnung weiterhin in der Kondensator-Halterung vorgesehen ist, die den Kondensator haltert, wobei die Luft zur Trocknung, die aus dem Ausströmteil der Nut zu der anderen der Rohrkammern ausströmt, zu der Zirkulationsstrecke durch die Öffnung zurückgeführt wird.
  5. Kleidungstrockner nach Anspruch 4, wobei ein Boden der Öffnung höher angeordnet ist als ein Boden des Ausströmteils.
  6. Kleidungstrockner nach Anspruch 4, wobei ein Wassersammelteil weiterhin an dem Ablass-Auslass vorgesehen ist, der in der anderen der Rohrkammern vorgesehen ist, und ein Boden der Öffnung höher angeordnet ist als ein Boden des Wassersammelteils.
  7. Kleidungstrockner nach Anspruch 2, wobei eine Wandfläche der Kondensator-Halterung, die die Nut konfiguriert, zu der anderen der Rohrkammern vorsteht.
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