DE102006023952B4 - Wäschetrockner - Google Patents

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Abstract

Wäschetrockner mit einer Trocknertrommel (14), um Wäsche dort hineinzulegen, einer Gebläseeinheit zum Ansaugen von Innenraumluft und einer Heizeinheit zum Heizen der Innenraumluft, die von der Gebläseeinheit angesaugt ist, gekennzeichnet dadurch, dass der Wäschetrockner folgendes aufweist: eine Basis (20), die einen Durchgang zum Abblasen von Wasserdampf, der durch die Trocknertrommel (14) hindurchtritt, zu einer Außenseite ausbildet; und einen Kondenswasserspeicher (214a), zum Speichern von im Wasserdampf enthaltener Feuchtigkeit, wobei die Basis (20) eine untere Basiseinheit (21), die den Durchgang in einer vorgegebenen Tiefe ausbildet, und eine obere Basiseinheit (22), die einen offenen oberen Abschnitt des Durchgangs abdeckt, aufweist, wobei der Kondenswasserspeicher (214a) in der unteren Basiseinheit (21) ausgebildet ist und wobei der Kondenswasserspeicher (214a) ein Schlitz ist, der in einer vorgegebenen Tiefe in einem Boden des Durchgangs ausgenommen ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Feld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wäschetrockner und insbesondere eine Kondenswasserspeicherstruktur, um zu verhindern, dass Wasser, welches während eines Trocknungszyklus' kondensiert, aus dem Trockner nach außen austritt.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Ein Trommeltrockner ist ein Haushaltsgerät, das Wäsche dadurch trocknet, dass heiße, trockene Luft in einer Trocknertrommel zirkuliert, um darin eingelegte Wäsche zu trocknen.
  • Trommeltrockner werden unterteilt in Kondensattrockner, die Luft zwischen der Trocknertrommel und einer Heizung zirkulieren, um Wäsche im Inneren der Trommel zu trocknen, und Ablufttrockner, die Luft, die von einer Heizung aufgeheizt worden ist, in die Trocknertrommel einleiten, um Wäsche zu trocknen, wonach die Luft aus der Trocknertrommel nach außen ausgeblasen wird.
  • Weiter im Einzelnen strömt Innenraumluft, die in den Trockner eintritt, durch eine Heizung und eine Trommel und strömt dann durch einen Fusselfilter, um Fusseln abzuscheiden. Die Luft, die durch den Fusselfilter strömt, strömt dann durch ein am Boden des Trockners ausgebildetes Auslassrohr, um nach außen abgeblasen zu werden.
  • In einem Ablufttrockner des Standes der Technik ist das Auslassrohr jedoch gewöhnlicherweise ein zylindrisches Rohr, das in einer geraden Linie von der Vorderseite zur Rückseite des Trockners gebildet ist. Weil das Auslassrohr kurz ist, hat der Wasserdampf nicht ausreichend Zeit, um zu kondensieren, während er den Trockner durch das Auslassrohr nach außen verlässt. Somit wird der heiße Wasserdampf in demselben Zustand nach außen ausgeblasen.
  • In einem Abluftwäschetrockner nach dem Stand der Technik wird auch das aus der durch das Innere des Auslasses strömenden Luft kondensierte Wasser ausgeblasen und sammelt sich um den Trockner.
  • DE 3419743 A1 beschreibt einen Wäschetrockner mit einer im Maschinengehäuse gelagerten Wäschetrommel bei dem das mit einem Zuluftanschluß versehene Heizaggregat im oberen Bereich und der nach hinten oder seitlich gerichtete Abluftanschluß im unteren Bereich des Trockners angeordnet ist. Dadurch wird es möglich, zwischen Zu- und Abluftanschluß unterschiedliche Zusatzaggregate wahlweise anzubringen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Folglich ist die vorliegende Erfindung auf einen Wäschetrockner gerichtet, der im Wesentlichen eines oder mehrere Probleme, die auf den Beschränkungen und Nachteilen des Standes der Technik beruhen, überwindet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Wäschetrockner anzugeben, der verhindert, dass sich Feuchtigkeit, die während eines Trocknungszyklus' aus der Luft kondensiert, außerhalb des Trockners sammelt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Wäschetrockner anzugeben, der es verhindert, dass heißer und feuchter Wasserdampf, der in einem Trocknungszyklus gebildet wird, in diesem Zustand nach außerhalb des Trockners abgegeben wird, so dass die Tapete nicht beschädigt wird oder sich kein Schimmel aufgrund des Wasserdampfs bildet.
  • Zusätzliche Aspekte der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung ausgeführt und werden sich nach Studium des Folgenden jenen erschließen, die gewöhnliche Fachkenntnisse besitzen, oder können aus der Praxis der Erfindung erlernt werden. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung können realisiert und erzielt werden durch die Struktur, die insbesondere in der schriftlichen Beschreibung und den hiesigen Ansprüchen sowie in den anhängenden Zeichnungen herausgestellt sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Es ist ein Wäschetrockner vorgesehen mit: einer Trocknertrommel, um Wäsche dort hineinzulegen; einer Basis, die einen Durchgang für Abluftwasserdampf bildet, der durch die Trommel zu einer Außenseite strömt; und einem Kondenswasserspeicher zum Speichern von im Wasserdampf enthaltener Feuchtigkeit.
  • Es ist ein Wäschetrockner vorgesehen mit: einer Basis, die eine untere Basiseinheit aufweist, welche eine Kondenswasserpfanne zum Speichern von während eines Trocknungszyklus' gebildetem Kondenswasser besitzt, und eine obere Basiseinheit, die mit der unteren Basiseinheit gekoppelt ist; und einer Trocknertrommel zum Aufnehmen von Wäsche darin und mit heißer, trockener Luft, die dort eintritt, um die Wäsche zu trocknen; wobei Wasserdampf durch die Trocknertrommel zu einer Innenseite der Basis eintritt und dann zu einer Innenraumfläche abgeblasen wird.
  • Es ist ein Wäschetrockner geschaffen mit: einer Basis, innerhalb der zumindest ein Teil von durch eine Trocknertrommel hindurchtretendem heißen, feuchten Wasserdampf kondensiert; wobei kondensiertes Wasser innerhalb der Basis gespeichert wird und nur Gas zu einer Innenraumfläche ausgeblasen wird.
  • Der Wäschetrockner mit der obigen Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt eine Kondenswasserspeicherstruktur, um zu verhindern, dass Wasser, welches kondensiert wird, während heiße und feuchte Luft die Trocknertrommel verlässt und durch die Auslassdurchgänge fließt, zur Außenseite hin austritt.
  • Insbesondere wird verhindert, dass Kondenswasser, welches während des Austretens der heißen und feuchten Luft gebildet wird, zur Außenseite bin austritt, so dass sich kein Wasser am Fußboden um den Trockner herum ansammelt und die Innenraumfläche hygienisch gehalten wird.
  • Es ist zu verstehen, dass sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung, als auch die nachfolgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und dass es beabsichtigt ist, weitere Erläuterungen der Erfindung, wie sie beansprucht ist, zu liefern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die eingeschlossen sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu liefern und die in diese Anmeldung eingebunden sind und einen Teil davon bilden, erläutern Ausführungsform(en) der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Trockners gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Basis, die in einem Trockner gemäß der vorliegenden Erfindung installiert ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer unteren Einheit einer Basis gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer oberen Einheit einer Basis gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Bodengrundriss der oberen Einheit in 4; und
  • 6 ein Grundriss einer Basis gemäß der vorliegenden Erfindung, welcher die Luftströmung dort hindurch zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird nun im Einzelnen auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von der Beispiele in den begleitenden Zeichnungen gezeigt sind. Wann immer es möglich ist, werden dieselben Bezugszeichen in den Zeichnungen durchgängig benutzt, um dieselben oder ähnliche Teile zu bezeichnen.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Trockners gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 1 enthält ein Trockner 10 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Trocknertrommel 14, um Wäsche dort hineinzulegen, ein Gehäuse 11, das außerhalb der Trocknertrommel 14 angebracht ist, um die Trocknertrommel 14 zu schützen, eine Basis 20, die unterhalb der Trocknertrommel 14 angebracht ist und einen Luftaustrittskanal in sich ausgebildet aufweist, und einen Motor 15, der auf dem oberen Abschnitt der Basis 20 angebracht ist, um die Trocknertrommel 14 anzutreiben.
  • Genauer gesagt enthält das Gehäuse 11 eine Frontabdeckung 111, die an der Vorderseite der Trocknertrommel 14 angebracht ist, um den Vorderabschnitt der Trocknertrommel 14 zu haltern, eine Seitenabdeckung 112, die an der Seite der Trocknertrommel 14 angebracht ist, und eine rückwärtige Abdeckung 114, die an der Rückseite der Trocknertrommel 14 angebracht ist, um diese zu haltern.
  • Der Trockner 10 enthält auch eine Tür 12, die schwenkbar an der Front der Frontabdeckung 111 angebracht ist, eine Steuertafel 13, die oberhalb der Tür 12 angebracht ist und Knöpfe zur Eingabe von Trocknereinstellungen und zum Betrieb aufweist, einen Trocknerkanal 17, der an einer Rückseite der rückwärtigen Abdeckung 114 angebracht ist, um aufgeheizte Luft in die Trocknertrommel 14 zu leiten, und eine Heizung 16, die innerhalb des Trocknerkanals 17 angebracht ist, um die eingesaugte Außenluft aufzuheizen.
  • Der Betrieb des oben beschriebenen Trockners 10 wird nun erläutert.
  • Zunächst öffnet ein Benutzer die Tür 12 und führt Wäsche in die Trocknertrommel 14 ein. Dann gibt der Benutzer unter Verwendung des Eingabeabschnitts auf der Steuertafel 13 die Trocknereinstellungen ein. Wenn der Startknopf gedrückt wird, rotiert der Motor 15 und die innerhalb des Trocknerkanals 17 angebrachte Heizung 16 wird erhitzt. Ein mit der Motorwelle 15 verbundenes Gebläse rotiert gemäß der Rotation des Motors 15, wobei es Außenluft in den Trockner 10 ansaugt.
  • Genauer gesagt tritt Außenluft in den Trocknerkanal 17 durch eine Außenlufteinlassöffnung 204 (in 3) ein, die am Boden der rückwärtigen Abdeckung 114 gebildet ist, und wird durch die Heizung 16 aufgeheizt, während sie durch den Trocknerkanal 17 hindurchtritt. Die aufgeheizte Luft tritt in die Trocknertrommel 14 durch eine rückwärtige Wand der Trocknertrommel 14 ein. Die erwärmte Luft, die in die Trocknertrommel 14 eintritt, absorbiert Feuchtigkeit, die in der Wäsche enthalten ist, und wird zu Wasserdampf. Die durch Absorption der Feuchtigkeit aus der Wäsche heiß und feucht gewordene Luft verlässt die Trocknertrommel 14 durch eine Frontöffnung. Der heiße, feuchte Wasserdampf, der die Trocknertrommel 14 verlässt, tritt durch einen Fusselfilter 111a hindurch, das an der Frontabdeckung 111 gebildet ist, wobei Unreinheiten wie Fusseln in dem Prozess abgegeben werden.
  • Die Luft, die durch das Fusselfilter 111a hindurchtritt, strömt entlang dem in der Basis 20 angebrachten Auslassdurchgang und wird schließlich aus dem Trockner 10 (oder zu einer Innenraumfläche) abgegeben. Hier bildet die Basis 20 in sich einen Durchgang, um Luft abzugeben, und Auslassöffnungen sind an den Seiten und der Rückseite der Basis 20 gebildet. Eine der Auslassöffnungen kann offen sein, während die verbleibenden Öffnungen abgedichtet sein können. Der innerhalb der Basis 20 gebildete Luftdurchgang wird unten unter Bezugnahme auf die Figuren in weiteren Einzelheiten beschrieben.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Basis, die in einem Trockner gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
  • Bezugnehmend auf 2 enthält die Basis 20 des Trockners gemäß der vorliegenden Erfindung eine untere Basiseinheit 21 (auf welcher der Motor 15 angebracht ist) und eine obere Basiseinheit 22, die auf der Oberseite der unteren Basiseinheit 21 angebracht ist. Im Einzelnen ist der Durchgang für Auslassluft innerhalb des oberen Teils der unteren Basiseinheit 21 gebildet. Die obere Basiseinheit 22 deckt den Luftdurchgang ab, so dass die Austrittsluft nicht verteilt wird, sondern gerichtet wird, um in einer vorgegebenen Richtung zu strömen.
  • Weiter im Einzelnen sind die untere Basiseinheit 21 und die obere Basiseinheit 22 entsprechend plastikspritzgeformt und mittels Befestigern zu einem Stück zusammengekoppelt. Ein Trommelverbindungskanal 221 von vorgegebener Höhe ist an dem oberen vorderen Abschnitt der Basis 20 gebildet und ein Trommelverbindungsloch 221b ist innerhalb des Trommelverbindungskanals 221 gebildet. Eine Seitenaustrittsöffnung 201 ist an der Seite ausgebildet und eine rückwärtige Austrittsöffnung 202 ist an der Rückseite der Basis 20 ausgebildet. Der Motor 15 ist an einer Seite auf der Oberseite der Basis 20 angebracht und ein Gebläse (siehe 1) ist an der rotierenden Motorwelle 15 angebracht, um Luft aus dem Inneren der Trocknertrommel 14 anzusaugen. Das Gebläse ist von einer Gebläseabdeckung 23 geschützt.
  • In der oben beschriebenen Struktur tritt die heiße Feuchtigkeit, die von der Vorderseite der Trocknertrommel 14 austritt, in das Trommelverbindungsloch 221b ein und wird zur Außenseite durch die Seitenaustrittsöffnung 201 und/oder die rückwärtige Austrittsöffnung 202 zurückgeblasen. Unten wird eine detaillierte Beschreibung der innerhalb der Basis 20 ausgebildeten Luftdurchgänge unter Bezugnahme auf die Figuren angegeben.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer unteren Einheit einer Basis gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 3 enthält die Basis 20 gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben ist, eine untere Basiseinheit 21 und eine obere Basiseinheit 22, die auf der Oberseite der unteren Basiseinheit 21 angebracht ist.
  • Im Einzelnen ist der Bodenabschnitt eines Luftdurchgangs, durch welchen die Luft von der Trocknertrommel 14 ausgeblasen wird, in der unteren Basiseinheit 21 ausgebildet und der Luftdurchgang wird durch die obere Basiseinheit 22 vervollständigt, die so ausgestaltet ist, dass sie die untere Basiseinheit 21 abdeckt.
  • Genauer gesagt ist ein Trommelluftabstiegsdurchgang 205 für die aus der Trocknertrommel 14 austretende Luft zum Abstieg an der Vorderseite der unteren Basiseinheit 21 ausgebildet. Ein Gebläseeingang 206 ist an einer Seite des Trommelluftabstiegsdurchgangs 205 ausgebildet, damit die absteigende Luft zum Gebläse gesaugt wird. Ein Gebläseabteil 211 ist ausgebildet, um das Gebläse am Gebläseeingang 206 anzubringen. Ein sich erweiternder Durchgangsabschnitt 212, der unter einem vorgegebenen Winkel abgebogen ist, vergrößert sich im Durchmesser und ist mit einem Ende des Gebläseabteils 211 verbunden. Ein Hauptdurchgang 213, der sich zum rückwärtigen Ende der unteren Basiseinheit 21 erstreckt, ist mit dem Ende des sich erweiterten Durchgangsabschnitts 212 verbunden. Hier ändert der Hauptdurchgang 213 seine Richtung von dem sich erweiternden Durchgangsabschnitt 212 und erstreckt sich zur Rückseite der unteren Basiseinheit 21.
  • Ein Nebendurchgang 214 ist so ausgebildet, dass er sich mit dem Hauptdurchgang 213 schneidet, wobei er die Seitenaustrittsöffnungen 201 an jeder Seite der unteren Basiseinheit 21 bildet. Eine Kondensationspfanne/Kondenswasserspeicher 214a ist entsprechend in einer vorgegebenen Tiefe in die Böden an der rückwärtigen Austrittsöffnung 202 und den Seitenaustrittsöffnungen 201 ausgebildet, um Kondensfeuchtigkeit aus der ausgeblasenen Luft zu sammeln.
  • Insbesondere besitzen die Kondensationspfannen 214a eine vorgegebene Größe und Tiefe und sind in den Bodenflächen der Haupt- und Nebendurchgänge 213 und 214 nahe deren Endabschnitten ausgebildet. Die Kondensationspfannen 214a sammeln Wasser, das während des Strömens der Luft durch die Durchgänge 213, 214 kondensiert ist, wobei sie die Leckage von Kondenswasser aus dem Trockner 10 heraus minimieren. Auf diese Weise wird das innerhalb der Haupt- und Nebendurchgänge 213 und 214 kondensierte Wasser in den Kondensationspfannen 214a gespeichert, was verhindert, dass Kondenswasser mit der ausgeblasenen Luft aus dem Trockner 10 austritt und sich auf dem Fußboden um den Trockner 10 herum sammelt.
  • Hier sind die Orte, Dimensionen und Anzahl von Kondensationspfannen 214a nicht auf jene in dieser Ausführungsform begrenzt und die Kondensationspfannen 214a können irgendwo in den Böden oder dem Haupt- und/oder Nebendurchgängen 213 und 214 ausgebildet sein.
  • Die Kondensationspfannen 214a können, anstatt an den Enden der Haupt- und Nebendurchgänge 213 und 214 ausgebildet zu sein, entlang der Länge ihrer Böden ausgebildet sein.
  • Zum Beispiel kann die Kondensationspfanne 214a mit einer vorgegebenen Breite und Tiefe von einem Ende ausgebildet sein, um sich zum anderen Ende des Hauptdurchgangs 213 zu erstrecken. Mit anderen Worten sie kann in einer Länge ausgebildet sein, die am Gebläseabteil 211 beginnt und sich zu einem Punkt mit einem vorgegebenen Abstand von der rückwärtigen Austrittsöffnung 202 erstreckt. Hier ist der Grund dafür, dass das Ende der Kondensationspfanne 214a in einem vorgegebenen Abstand vom Ende der rückwärtigen Austrittsöffnung 202 gelegen ist, oben bereits diskutiert worden.
  • Ebenso kann die Kondensationspfanne 214a in derselben Weise im Boden des Nebendurchgangs 214 ausgebildet sein.
  • Eine Durchgangskreuzung 203 des Hauptdurchgangs 213 und der Nebendurchgänge 214 ist zur Rückseite der unteren Basiseinheit 21 von deren Mitte aus verlagert. Das heißt, dass der Nebendurchgang 214 näher an der Rückseite der unteren Basiseinheit 21 gelegen ist, als zu ihrer Vorderseite.
  • Eine Mehrzahl von Führungsvorsprüngen 217 für die obere Basiseinheit 22 sind so ausgebildet, dass sie von der oberen Fläche der unteren Basiseinheit 21 hervorstehen, um die Befestigungsposition der oberen Basiseinheit 22 über der unteren Basiseinheit 21 zu führen. Ein Befestigungshaken 219 ist ausgebildet, um eine vorgegebene Höhe von den Rändern der Haupt- und Nebendurchgänge 213 und 214 hervorzustehen, um die obere Basiseinheit 22 mit der unteren Basiseinheit 21 fest zu verkoppeln. Auch eine Mehrzahl von Befestigungslöchern 216 sind in der oberen Fläche der unteren Basiseinheit 21 ausgebildet, so dass ein Befestigungselement (um durch die obere Basiseinheit 22 hindurchzutreten) durch das Befestigungsloch 216 eintreten kann. Insbesondere sind die Befestigungslöcher 216 symmetrisch an den Rändern von jeder Seite der Haupt- und Nebendurchgänge 214 und 213 ausgebildet.
  • Eine Außenlufteintrittsöffnung 204 ist an der Rückseite der unteren Basiseinheit 21 ausgebildet, um zu gestatten, dass Außenluft durch den Trocknerkanal 17 in die Trocknertrommel 14 hindurchtritt. Ein Fusseleintrittsverhinderungsschlitz 207, der um eine vorgegebene Tiefe ausgenommen ist, ist an der Vorderseite der Außenlufteintrittsöffnung 204 ausgebildet, um Fusseln und andere Verunreinigungen, die in der durch die Außenlufteintrittsöffnung 204 angesaugten Luft enthalten sind, abzuscheiden, und um zu verhindern, dass die Verunreinigungen in den Trocknerkanal 17 eintreten.
  • Genauer gesagt kann sich eine geringe Menge der heißen, feuchten Luft, die durch kleine Lücken zwischen den Kupplungsabschnitten der oberen Basiseinheit 22 und der unteren Basiseinheit 21 hindurchtreten kann, mit der durch die Außenlufteintrittsöffnung 204 angesaugten Außenluft vermischen. Hier ist die Luft, die durch die Lücken hindurchtreten kann, feuchter Dampf, der entlang der Haupt- und Nebendurchgänge 213 und 214 strömt.
  • Fusselpartikel, die nicht vom Fusselfilter 111a ausgefiltert worden sind, können in der Luft aus der Trockentrommel 14, die durch die Durchgänge hindurchtritt und durch die darin vorhandenen Lücken austritt, enthalten sein.
  • Trotzdem werden die Verunreinigungen, die in der durch die Außenlufteinlassöffnung 204 angesaugten Luft enthalten sind, in dem Fusseleintrittverhinderungsschlitz 207 eingefangen, wodurch die Anzahl der in den Trocknerkanal 17 eintretenden Verunreinigungen reduziert wird.
  • Eine Fusseleintrittsverhinderungskante 218 ist so ausgebildet, dass sie um eine vorgegebene Höhe von um den oberen Umfang des Fusseleintrittsverhinderungsschlitzes 207 herum hervorsteht. Das heißt, durch Ausbilden der Fusseleintrittsverhinderungskante 218 werden Verunreinigungen, die durch die Lücken hindurchtreten, in einem ersten Stadium blockiert. Die in einem ersten Stadium von der Fusseleintrittsverhinderungskante 218 gefilterte Luft wird in dem Fusseleintrittsverhinderungsschlitz 207 noch einmal gefiltert.
  • Eine Motorbefestigung 215a zum Anbringen des Motors 15 ist in dem Raum zwischen dem Gebläseabteil 211 und dem Nebendurchgang 214 ausgebildet. Auch ist ein Einführschlitz 215 von vorgegebener Länge an der Rückseite der Motorbefestigung 215a ausgebildet, um den Bodenabschnitt eines Motorträgers (nicht gezeigt) zum Haltern des Motors 15 darin einzuführen.
  • In der obigen Struktur strömt die heiße, feuchte Luft, die durch den Trommelluftabstiegsdurchgang 205 absteigt, durch den Gebläseeingang 206 in das Gebläseabteil 211. Die Luft, die in das Gebläseabteil 211 eintritt, strömt durch den sich erweiternden Durchgangsabschnitt 212 zum Hauptdurchgang 213. Die Luft, die durch den Hauptdurchgang 213 strömt, teilt sich an der Durchgangskreuzung 203 auf und strömt durch zumindest einen der seitlichen Austrittsöffnungen 201 und/oder die rückwärtige Austrittsöffnung 202 nach außen.
  • Hier kann eine Seite der beiden Seitenaustrittsöffnungen 201 und der rückwärtigen Austrittsöffnung 202 mittels Kappen geschlossen und der Rest abgedichtet sein, oder alle Austrittsöffnungen können offen sein, je nach den Anforderungen eines Benutzers. Entsprechend wird Luft, die zu geschlossenen oder abgedichteten Auslassöffnungen abgeführt wird, zurückgeleitet zu Austrittsöffnungen, die offen sind, wobei sie entlang ihres Weges kondensiert. Das kondensierte Wasser sammelt sich in den Kondensationspfannen 214a. Auch selbst, wenn alle Austrittsöffnungen 201 und 202 offen sind, kondensiert Luft, die zu den Austrittsöffnungen strömt, woraufhin sich das kondensierte Wasser in den Kondensationspfannen 214a ansammelt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer oberen Einheit einer Basis gemäß der vorliegenden Erfindung und 5 ist eine Grundrissansicht der oberen Einheit in 4.
  • Bezugnehmend auf die 4 und 5 ist die obere Basiseinheit 22 gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben worden ist, auf einer Oberseite der unteren Basiseinheit 21 angebracht.
  • Insbesondere ist die obere Basiseinheit 22 in einer Form ausgebildet, die der der unteren Basiseinheit 21 in Bezug auf die Durchgänge entspricht, um den oberen Abschnitt der Durchgänge abzudichten. Ein Trommelverbindungsdurchgang 221b ist an der Vorderseite der oberen Basiseinheit 22 ausgebildet, um einen Eingang für heiße, feuchte Luft zu schaffen, die die Trocknertrommel 14 zu den Durchgängen hin verlässt.
  • Genauer gesagt erstreckt sich der Trommelverbindungsdurchgang 221b um einen vorgegebenen Abstand von der Oberseite der oberen Basiseinheit 22 nach oben, um das Innere eines Trommelverbindungskanals 221 zu bilden, der schon beschrieben worden ist. Ein Gebläseverbindungsabschnitt 221a ist so ausgebildet, dass er sich von der Seite des Trommelverbindungskanals 221 derart erstreckt, dass absteigende Luft durch den Trommelverbindungsdurchgang 221b hindurchtritt und in den Gebläseeingang 206 strömt, der in der unteren Basiseinheit 21 ausgebildet ist.
  • Eine Hauptdurchgangsabdeckung 222 und eine Nebendurchgangsabdeckung 223 sind so ausgebildet, dass sie sich miteinander auf der oberen Basiseinheit 22 kreuzen, um den sich erweiternden Durchgangsabschnitt 212, den Hauptdurchgang 213 und den Nebendurchgang 214 abzudecken, die in der unteren Basiseinheit 21 ausgebildet sind. Eine Feuchtigkeitssensorbefestigung 226 ist an einem Abschnitt der Hauptdurchgangsabdeckung 222 ausgebildet, um einen Feuchtigkeitssensor darin anzubringen, um den Grad der Feuchtigkeit der durch den Hauptdurchgang 213 strömenden Luft zu detektieren. Hier kann die Feuchtigkeitssensorbefestigung 226 in der Nebendurchgangsabdeckung 223 gelegen sein, anstatt in der Hauptdurchgangsabdeckung 222 oder kann an dem Kreuzungspunkt der Haupt- und Nebendurchgangsabdeckungen 222 und 223 gelegen sein.
  • Auch Hakeneinsatzlöcher 225 sind in einem vorgegebenen Intervall voneinander beabstandet an den unteren Umfängen der Hauptdurchgangsabdeckung 222 und der Nebendurchgangsabdeckung 223 angeordnet. Dementsprechend greifen die Befestigungshaken 219, die in einem vorgegebenen Abstand voneinander an der unteren Basiseinheit 21 ausgebildet sind, in die Hakeneinsatzlöcher 225 ein.
  • Befestigungslaschen 224 sind an den Rändern an beiden Seitenenden der Nebendurchgangsabdeckung 223 und am Endabschnittsumfang der Hauptdurchgangsabdeckung 222 ausgebildet. Auch ist ein Befestigungsloch 224a (zum Hindurchführen eines Befestigungselements) in der Befestigungslasche 224 ausgebildet. Das Befestigungselement, das durch das Befestigungsloch 224a eingeführt ist, befestigt noch fester die obere Basiseinheit 22 an der unteren Basiseinheit 21.
  • Im Einzelnen greift das Befestigungselement, das in das Befestigungsloch 224a eingesetzt ist, in das Befestigungsloch 216, welches in der unteren Basiseinheit 21 ausgebildet ist. Das Befestigungselement wird festgemacht, so dass keine Lücken zwischen der oberen Basiseinheit und der unteren Basiseinheit 22 und 21 ausgebildet sind. Auf diese Weise kann die Größe von Lücken, die zwischen der oberen und der unteren Basiseinheit 22 und 21 ausgebildet sind, minimiert werden, was die Leckage von Luft, die innerhalb der Durchgänge strömt, verhindert und die Möglichkeit des Wiedereintritts durch die Außenlufteinlassöffnung 204 verhindert.
  • In der obigen Struktur strömt die heiße, feuchte Luft, die die Trocknertrommel 14 verlässt, durch das Trommelverbindungsloch 221b und steigt hinab. Die Luft, die durch das Trommelverbindungsloch 221b hinabsteigt, strömt entlang des Gebläseverbindungsabschnitts 221a, um in den Gebläseeintritt 206 einzutreten. Die Luft, die in den Gebläseeingang 206 eintritt, bewegt sich durch den sich erweiternden Durchgangsabschnitt 212, den Hauptdurchgang 213 und die Nebendurchgänge 214. Die Luft, die durch die Haupt- und Nebendurchgänge 213 und 214 strömt, kondensiert und wird nach außen durch die rückseitige Austrittsöffnung 202 und/oder die seitliche(n) Austrittsöffnung(en) 201 ausgeblasen.
  • 6 ist ein Grundriss einer Basis nach der vorliegenden Erfindung, der die Luftströmung dort hindurch zeigt.
  • Bezugnehmend auf 6, wie oben beschrieben ist, strömt die Luft, die durch die Trocknertrommel 14 hindurchtritt, durch den Fusselfilter 111a, der in der Frontabdeckung 111 angebracht ist, um Unreinheiten in einem ersten Stadium abzuscheiden, und steigt dann durch das Trommelverbindungsloch 221b hinab. Dann bewegt sich die Luft, die durch das Trommelverbindungsloch 221b hinabsteigt, zum Gebläseeingang 206, der am Ende des Gebläseverbindungsabschnitts 221a ausgebildet ist.
  • Die Luft, die sich zum Gebläseeingang 206 bewegt, wird von dem im Gebläseabteil 211 installierten Gebläse umgelenkt. Die Luft, die vom Gebläse umgelenkt wird, strömt zu dem sich erweiternden Durchgangsabschnitt 212. Die Strömungsrichtung der Luft wird an dem sich erweiternden Durchgangsabschnitt 212 wieder zum Hauptdurchgangsabschnitt 213 umgelenkt und die Luft strömt zur Rückseite der Basis 20. Ein Abschnitt der durch den Hauptabschnitt 213 strömenden Luft zweigt an der Durchgangskreuzung 203 (wo sich der Haupt- und Nebendurchgang 213 und 214 schneiden) zum Nebendurchgang 214 ab. Die Luft, die durch den Haupt- und Nebendurchgang 213 und 214 strömt, strömt durch die rückseitige Austrittsöffnung 202 und/oder die seitliche(n) Austrittsöffnung(en) 201, um zur Außenseite wieder abgegeben zu werden. Hier kühlt sich der Wasserdampf, der aus der Trocknertrommel 14 austritt, ab und kondensiert in der Zeit, die er benötigt, um vom Trommelverbindungsloch 221b zu den Austrittsöffnungen 201 und 202 zu strömen. Die kondensierte Feuchtigkeit sammelt sich in den Kondensationspfannen 214a, die in den Böden der Haupt- und Nebendurchgänge 213 und 214 ausgenommen sind.
  • Die Außenluft, die in die Rückseite der Trocknertrommel 14 einströmt, das heißt Außenluft mit derselben Temperatur und Feuchtigkeit wie Innenluft, strömt durch die Außenlufteinlassöffnung 204, die an der Rückseite der Basis 20 ausgebildet ist, entlang dem Trocknungskanal 17 in die Trocknertrommel 14. Hier ist die Luft, die durch die Außenlufteinlassöffnung 204 angesaugt wird, Innenraumluft innerhalb des Gehäuses 11 des Trockners 10. Verunreinigungen, wie Fusseln, die in der Innenraumluft enthalten sind, die durch die Außenlufteinlassöffnung 204 angesaugt wird, werden in einer ersten Stufe von der Fusseleintrittsverhinderungskante 218 und dem Fusseleintrittsverhinderungsschlitz 207 eingefangen, wie oben beschrieben ist.
  • Es ist für die Fachleute ersichtlich, dass unterschiedliche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können. Somit ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt sie liegen innerhalb des Schutzbereichs der anhängenden Ansprüche und ihrer Äquivalente.

Claims (6)

  1. Wäschetrockner mit einer Trocknertrommel (14), um Wäsche dort hineinzulegen, einer Gebläseeinheit zum Ansaugen von Innenraumluft und einer Heizeinheit zum Heizen der Innenraumluft, die von der Gebläseeinheit angesaugt ist, gekennzeichnet dadurch, dass der Wäschetrockner folgendes aufweist: eine Basis (20), die einen Durchgang zum Abblasen von Wasserdampf, der durch die Trocknertrommel (14) hindurchtritt, zu einer Außenseite ausbildet; und einen Kondenswasserspeicher (214a), zum Speichern von im Wasserdampf enthaltener Feuchtigkeit, wobei die Basis (20) eine untere Basiseinheit (21), die den Durchgang in einer vorgegebenen Tiefe ausbildet, und eine obere Basiseinheit (22), die einen offenen oberen Abschnitt des Durchgangs abdeckt, aufweist, wobei der Kondenswasserspeicher (214a) in der unteren Basiseinheit (21) ausgebildet ist und wobei der Kondenswasserspeicher (214a) ein Schlitz ist, der in einer vorgegebenen Tiefe in einem Boden des Durchgangs ausgenommen ist.
  2. Der Wäschetrockner gemäß Anspruch 1, wobei der Kondenswasserspeicher (214a) in einem vorgegebenen Abstand von einem Ende des Durchgangs nach Innen beabstandet ausgebildet ist.
  3. Der Wäschetrockner nach Anspruch 1, wobei der Durchgang einen Hauptdurchgang (213), der von einer Vorderseite zu einer Rückseite der Basis (20) ausgebildet ist, und einen Nebendurchgang (214) aufweist, der ausgebildet ist, um den Hauptdurchgang (213) zu kreuzen.
  4. Der Wäschetrockner gemäß Anspruch 3, wobei der Nebendurchgang (214) an einem Ort ausgebildet ist, der näher an der Rückseite der Basis (20), als an der Vorderseite der Basis (20) liegt.
  5. Der Wäschetrockner gemäß Anspruch 1, wobei der Kondenswasserspeicher (214a) in einer Länge ausgebildet ist, die kürzer ist, als eine Länge des Durchgangs.
  6. Der Wäschetrockner gemäß Anspruch 1, wobei die Basis (20) eine Austrittsöffnung (201, 202) zum Ausblasen von Wasserdampf zu einer Innenraumfläche an zumindest einer Seite oder Rückseite der Basis (20) ausbildet und wobei der Kondenswasserspeicher (214a) an jeder Austrittsöffnung (201, 202) ausgebildet ist.
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