DE69730274T2 - Zusatzvorrichtung zum Umwandeln des Trocknungskreislaufs einer mit offenem Trocknungskreislauf Haushaltwaschmaschine in einen geschlossenen Kreislauf mit Luftkondensation des Wasserdampfes - Google Patents

Zusatzvorrichtung zum Umwandeln des Trocknungskreislaufs einer mit offenem Trocknungskreislauf Haushaltwaschmaschine in einen geschlossenen Kreislauf mit Luftkondensation des Wasserdampfes Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzeinrichtung zur Umrüstung des Trockenkreislaufs einer Haushalts-Waschmaschine mit offenem Trockenkreislauf in einen geschlossenen Kreislauf, wobei der Wasserdampf durch Luft kondensiert wird. Eine Zusatzeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist im US Patent 4516331 offenbart.
  • Der Stand der Technik umfasst Haushalts-Waschmaschinen, bekannt als Wasch-/Trockengeräte, die nicht nur die Wäsche waschen, sondern auch mit einem eingesaugten Heißluftstrom in einem geschlossenen Trockenkreislauf trocknen, der nacheinander eine Waschwannen/-trommeleinheit, einen Luft-/Wasserwärmetauscher, eine Ansaugeinheit und eine aus elektrischen Widerständen bestehende Heizeinheit aufweist.
  • Der durch die Ansaugeinheit erzeugte Luftstrom wird durch die elektrischen Widerstände erwärmt und in die Waschtrommel geleitet, wobei dieser, nach Durchströmen der feuchten Wäsche, das absorbierte Wasser verdampft. Im Wärmetauscher, üblicherweise in Zerstäuberausführung, wird die feuchte Luft durch einen Kaltwasserstrahl aus der Wasserleitung heruntergekühlt und in den Sammelbehälter geleitet. Diese Kühlung führt zur Verdunstung des Wasserdampfs und dieser wird danach in der Waschwanne gesammelt und zusammen mit dem Kühlwasser abgeleitet.
  • Die getrocknete Luft wird danach von der Ansaugeinheit angesaugt und wieder aufbereitet.
  • Neben einem erheblichem Verbrauch an elektrischer Energie zur Aufheizung der Luft im Trockenkreislauf, gibt es darüber hinaus auch einen nicht unerheblichen Kühlwasserverbrauch, von in der Regel 40 bis 50 Liter pro Trockenvorgang, der vollkommen verschwendet wird.
  • Die Wäschetrockner nach heutigem Stand der Technik, die ausschließlich zur Wäschetrocknung dienen, bedienen sich der gleichen Konzeption zur Trocknung, nämlich mittels eines Heißluftstroms in einem geschlossenen Kreislauf: diese Geräte besitzen einen Luft/Luft-Wärmetauscher, der Umgebungsluft zur Kühlung der feuchten Luft und Kondensation des Wasserdampfs benutzt, die eine Ansaugeinheit, anstelle von Leitungswasser, durch den Wärmetauscher zirkulieren lässt.
  • Diese Geräte sind mit einem Sammelbehälter für die kondensierte Flüssigkeit ausgestattet, benötigen keinen Anschluss für Leitungswasser oder zum Sammelgefäß, verbrauchen kein Wasser, besitzen aber den Nachteil, dass sie hohe, zusätzliche Kosten zu denen einer Waschmaschine verursachen und ebensoviel Platz wie eine Waschmaschine benötigen.
  • Diese Nachteile werden noch gravierender, sobald der Bedarf, Platz einzusparen, vordringlich wird, bis hin zu dem Zeitpunkt, wenn in vielen Fällen die Absicht besteht, die größeren elektrischen Haushaltsgeräte außerhalb der eigentlichen Räume der Wohnung aufzubauen und anzuschließen, wie zum Beispiel in Wintergärten, auf Balkonen und Sonnenterrassen.
  • Die vorliegende Erfindung löst die Nachteile beider Gruppen, nämlich der oben genannten Wasch-/Trockenmaschinen und Wäschetrockner, dadurch, dass eine Zubehörausstattung für eine umbaubare Wasch-/Trockenmaschine bereitgestellt wird, die wirtschaftlich und einfach herzustellen ist und in ihrer Basisausführung nur einen Trockenkreislauf besitzt, der, wenn die Umstände es erfordern, durch Einsatz der Zubehörausstattung in einen geschlossenen Kreislauf umgebaut werden kann, wobei deren Kosten sich nicht notwendigerweise auf das Basismodell der Wasch-/Trockenmaschine niederschlagen, sondern nur, wenn die Zubehörausstattung unverzichtbar ist.
  • Die Zubehörausstattung kann leicht als Option zum Basismodell, entweder im Endstadium der Produktion als Sondermodell des Produkts, oder später durch den Nutzer eingebaut werden.
  • Die Zubehörausstattung, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, kann in ihrer einfachsten Form aus einem Filter zum Auffangen von Flusen und Fusseln und einem Luft/Luft-Wärmetauscher und Wasserdampf-Kondensator bestehen.
  • In einer aufwendigeren Ausführungsform kann die Zubehörausstattung auch eine Hilfsgebläseeinheit zum Ansaugen eines zweiten Stroms von kühlender und kondensierender Luft durch den Wärmetauscher aufweisen.
  • Die Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und deren Variationen verdeutlicht, wobei die Beschreibung für uneingeschränkte, veranschaulichte Verwendungszwecke mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen vorgesehen ist, in denen:
  • 1 schematisch eine Haushalts-Wasch-/Trockenmaschine des offenen Kreislauf-Typs in einem zusammengefassten Ausschnitt von vorn nach hinten in verschiedenen Ebenen zeigt,
  • 2 eine Draufsicht mit entfernter oberer Abdeckplatte ist,
  • 3 eine Rückansicht der Maschine aus 1 und 2, ausgestattet mit einer Zubehöreinheit zum Filtern der ausgestoßenen Luft, in einer Schnittdarstellung ist,
  • 4 ein Schnitt von vorn nach hinten durch die Filtervorrichtung von 3 ist und
  • 5 eine durchsichtige, perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Zubehöreinheit, kombiniert mit der Maschine aus 1 und 2 ist, um den offenen in einen geschlossenen Trockenkreislauf umzubauen.
  • Gemäß 1 und 2 weist eine Wasch-/Trockenmaschine eine Anordnung 1 mit Standardabmaßen, zum Beispiel Breite 60 cm, Tiefe 50 cm, Höhe 80 cm auf, die an Federaufhängungen eine Waschwanne 2, eine Waschtrommel 3, Antriebselemente (nicht gezeigt), eine Abfluss-/Filter-/Pumpeneinheit 4 aufweist, deren Einlass über einen flexiblen Schlauch 5 mit dem Boden der Waschwanne 2 verbunden ist, während deren Auslass mit einem Abflussrohr 6 verbunden ist.
  • Die Wasch-/Trockentrommel wird üblicherweise über die Vordertür mit Wäsche befüllt.
  • Vorrichtungen zum Heizen des Waschwassers, das von der Wasserleitung mit Hilfe der Steuerung/Regelung von vorprogrammierten Vorrichtungen abgenommen wird, vervollständigen die Anordnung der Maschine.
  • Für den Betrieb der Maschine als Trockner, enthält die Anordnung der Maschine eine Ansaugeinheit 8, die im Gegensatz zu üblichen Wasch-/Trockenmaschinen Luft durch eine Ansaugöffnung 9, die sich an der Rückwand der Maschine öffnet und mit der Ansaugeinheit 9 über einen flexiblen Schlauch 10 verbunden ist, aus der Umgebung ansaugt.
  • Die Ansaugeinheit 8 fördert die eingezogene Luft, auf an und für sich herkömmliche Art, in eine Heizkammer 11, wo die eingezogene Luft mit Hilfe von Widerstands-Heizelementen 12 aufgeheizt wird.
  • Die heiße Luft wird durch eine Leitung 13 und die Einlassöffnung der Waschtrommel 3 in dieselbe gefördert. Die heiße Luft passiert die Waschtrommel, bevor sie die Waschwanne durch eine Auslassöffnung 14 verlässt, die mit der Waschwanne über einen flexiblen Schlauch 15 verbunden und zur äußeren Umgebung über die Rückwand der Maschine offen ist.
  • Die Auslassöffnung 14 ist natürlich auf einem höheren Niveau als das maximale Niveau, bis zu dem die Waschwanne mit Waschwasser befüllt werden kann, offen; dieses Niveau ist durch die Bezugsziffer 16 gekennzeichnet.
  • Für einen gründlicheren Durchsatz der Waschtrommel und der sich darin befindlichen Wäsche und infolgedessen für einen gründlicheren Trockenvorgang sind die Zuleitung 13 und die Auslassöffnung herkömmlicherweise in diametral entgegengesetzten Positionen hinsichtlich der Waschwanne angeordnet.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform sind die Ansaugeinheit 8 und die Heizkammer 11 direkt an der Waschwanne 2 montiert. Jedoch ist es offensichtlich, dass sie auch an jedem anderen passenden Rahmen, der Bestandteil der Anordnung 1 der Maschine ist, angebracht werden können, in welchem Fall der flexible Schlauch 10 durch ein starres Rohr ersetzt werden kann.
  • Aus Gründen, wie sie später ersichtlich werden, ist die in 1 und 2 dargestellte Maschine vorteilhafterweise mit einer Leitung 117 zum Sammeln des kondensierten Wassers ausgestattet: diese öffnet sich durch die Rückwand der Maschine auf einem höheren Niveau als dem maximalen Füllpegel und ist mit der Abfluss-/Filter-/Pumpeneinheit 4 verbunden.
  • Der Programmwähler der Maschine ist natürlich auch dafür ausgelegt, um einen Trockengang derart auszuführen, bei dem die Wasch-/Trockentrommel 3 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit gedreht wird und die Ansaugeinheit 8 und die Heizelemente 12 angeschaltet sind.
  • Mit diesen einfachen, relativ kostengünstigen Zusätzen, kann die Maschine in die Lage versetzt werden, auch als Trockner zu arbeiten.
  • Wenn die Maschine in einer offenen, durchlüfteten Umgebung aufgestellt ist, verteilt sich die heiße Luft, die durch die Auslassöffnung 14 ausgestoßen wird, frei in die Atmosphäre.
  • Im Gegensatz dazu ist es für die Nutzung in geschlossener Umgebung, bei der die Gefahr der Sättigung der Umgebung durch die erzeugte Feuchtigkeit besteht (für einen Wäsche-Trockenvorgang mit einer hohen Absorbtionskraft kann damit gerechnet werden, dass der erzeugte Wasserdampf 2 bis 2,5 kg beträgt), ausreichend, ein starres oder flexibles Rohr, das mit der Auslassöffnung 14 verbunden ist, vorzusehen, um die ausströmende Luft, wie es gewöhnlich für eine andere Funktion, im Falle von Klimaanlagen, getan wird, durch ein Fenster, das leicht geöffnet oder mit einer Öffnung versehen ist, ein Lüftungsgitter (gesetzlich vorgeschrieben bei Räumen mit Ölbrennergeräten) oder durch einen Lüftungskamin, aus der Umgebung zu leiten.
  • Um sicherzustellen, dass im Laufe eines normalen Waschvorgangs mit heißem Wasser, heiße Luft in der Maschine nicht durch Diffusion oder Konvektion durch die Ansaugöffnung 9 und/oder die Auslassöffnung 14 nach außen verloren geht, könnte es vorteilhaft sein, die Auslass-, wie auch optional die Ansaugöffnung, mit einem normalerweise geschlossenen Ventil 17, 18, zu versehen, das nur während des Trockenvorgangs geöffnet wird.
  • Dieses Ventil, an dem während Waschvorgängen keinerlei Druckunterschiede anliegen, kann aus einem Schmetterlingsventil bestehen, das auf Normalposition geschlossen ist und das durch die Druckdifferenz, die entsteht, wenn die Ansaugeinheit 8 angeschaltet wird, geöffnet wird.
  • Alternativ kann das Ventil über einen herkömmlichen, thermomechanischen Fühlertyp, wie er oft in diesem Bereich oder zu irgendwelchen funktionell gleichartigen Zwecken benutzt wird, gesteuert/geregelt werden.
  • Eine Maschine des beschriebenen Typs kann, entweder am Ende des Herstellungsprozesses oder im Hause des Benutzers, mit verschiedenen Stufen an Zusatzausstattung ausgestattet werden, um ihre Leistung und mögliche Gebrauchsbereiche zu steigern.
  • Ausgehend von einem einfachen Basismodell, ist es demzufolge möglich, verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Leistungsstufen zu bauen.
  • Wenn man die einfacheren Optionen, wie starre oder flexible (oder sogar gemischte) Schläuche zum Anschluss der Auslassöffnung an Röhren oder Öffnungen, die mit der äußeren Umgebung kommunizieren, beiseite lässt, ist es möglich, die Wasch-/Trockenmaschine, wie sie in 1 und 2 gezeigt ist, mit einem Filter zum Auffangen der durch die feuchte Luft getragenen Flusen zu versehen.
  • Diese Version ist in 3 und 4 gezeigt, die in einer teilweisen Schnitt-Rückansicht und einem entsprechenden Querschnitt von vorn nach hinten, einen Teil der Wasch-/Trockenmaschine zeigen.
  • Hinter der oberen Abdeckung der Maschine ist ein Gehäuse für eine Diffusionskammer 19 ausgebildet, die am Boden mit einem Schlauch 20 verbunden ist und über diesen, oder alternativ direkt, mit der Auslassöffnung 14 kommuniziert.
  • Die Diffusionskammer 19 ist oben mit einem abnehmbaren Gitter 21 verschlossen, das als Rahmen für einen Gewebefilter 22 dient.
  • Das Gitter 21 hat in der oberen Ebene der Maschine Entlastungsrippen 23, um zu gewährleisten, dass immer Verbindungsschlitze zwischen der Innen- und Außenseite der Kammer bestehen, selbst wenn Gegenstände auf das Gitter gelegt werden, die die Öffnungen des Gitters verdecken könnten.
  • Die Luft, die mit einer relativ hohen Geschwindigkeit (20 m/s oder mehr) aus der Auslassöffnung 14 austritt, breitet sich in die Diffusionskammer 19 aus, wobei sie zumindest ein Großteil an Geschwindigkeit bei diesem Vorgang verliert, strömt durch den Filter 22, auf dem sie die Flusen ablagert und strömt gereinigt durch das Gitter 21 aus.
  • Jede kondensierte Flüssigkeit, die sich unter außergewöhnlichen Betriebszuständen, mit einer sehr kalten und feuchten Umgebung, auf dem Filter und dem Gitter bildet, wird von der Diffusionskammer, die gewöhnlich trichterförmig geformt ist, in den Waschkreislauf der Maschine entweder durch das für diesen Zweck vorgesehene Rohr 117 (1), oder das Rohr 20 und die Auslassöffnung 14 wieder, wie in 3 gezeigt, zurückgeführt.
  • Im Ausnahmefall, indem es aus Anschluss- und Sicherheitsgründen gewünscht wird, unter allen Umständen die Ansammlung von Feuchtigkeit in der Umgebung und das daraus folgende Risiko der Kondensation zu vermeiden, kann die Maschine leicht durch Anbringen einer Zubehöreinheit an der Rückseite der Maschine, die eine Ansaugeinheit, einen Luft-/Luft-Wärmetauscher und einen Flusenfilter aufweist, in eine Wasch-/Trockenmaschine mit einem geschlossenen Trockenkreislauf umgerüstet werden.
  • Dieses Zubehör ist in 5 in der „transparenten" perspektivischen Ansicht zusammen mit nur einem Teil der Maschine gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf diese Figur, besteht das Zubehör aus einem flachen Gehäuse 24, das eine Tiefe D im Bereich von 7 bis 15 cm, einer ungefähr der Breite der Wasch-/Trockenmaschine entsprechenden Breite W (60 cm ist eine Standardgröße) hat und das sich in der Höhe über den maximalen Pegel, bis zu dem die Maschine mit Flüssigkeit gefüllt werden kann, bis ungefähr zur Oberseite der Maschine ausdehnt.
  • Im Gehäuse, das an der Oberseite durch eine entfernbare Abdeckung 25 geschlossen und im Innern mit passenden Rippen und Membrane, um diese in Position zu halten, versehen ist, sind ein Kassettenfilter 26, ein Wärmetauscher 27 und eine Ansaugeinheit 28 wieder entfernbar untergebracht.
  • Den Boden des Gehäuses bildet eine Kondensations-Sammelkammer 29.
  • Die gegen die Rückwand der Wasch-/Trockenmaschine 30 gerichtete Wand des Gehäuses 24 enthält eine Einlassöffnung 31, die (durch eine Rohrmuffe, einen elastischen Flansch und dergleichen) mit der Auslassöffnung, die die heiße, feuchte Luft aus der Maschine befördert, verbunden ist.
  • Die heiße Luft gelangt in eine, zwischen dem Filter 26 und der gegen die Rückwand der Maschine gerichteten Gehäusewand, ausgebildete Kammer, passiert den Filter 26 und wird, wobei ihr Weg von einer Membran 32 bestimmt wird, zur Kondensations-Sammelkammer 29 befördert.
  • Von hier aus steigt sie durch das senkrechte Röhrenbündel des Wärmetauschers 27 in das Sammelrohr 33 des Wärmetauschers auf.
  • Das Sammelrohr 33 enthält eine Auslassöffnung 34 gegenüber der Absaugöffnung des Trockenkreislaufs der Maschine.
  • Die gegen die Rückwand der Maschine gerichtete Wand des Gehäuses 24 hat natürlich eine entsprechende Öffnung.
  • Die mit Pfeilen 35 unterbrochene Linie stellt den Weg der Luft durch das Gehäuse von der Einlassöffnung 31 bis zur Auslassöffnung 34 dar.
  • Im Wärmetauscher 27 wird die heiße, feuchte Luft heruntergekühlt, um Kondensat zu erzeugen, das in die Sammelkammer 29 abtropft, von wo es von einer Abflussöffnung 36, die mit dem Kondensations-Sammelrohr 117 (1) der Wasch-/Trockenmaschine verbunden ist, ausgestoßen wird und in die Waschwanne (wo es vorteilhafterweise für einen späteren Waschgang gehalten werden kann, um den für den Waschgang verbrauchten Wasserbedarf und seine Härte reduzieren zu helfen) befördert oder direkt durch die Wirkung der Abfluss-Pumpeneinheit 4 (1) ausgestoßen wird.
  • Die Gebläseeinheit 28 hat eine mit der Absaugleitung 37 verbundene Einlassöffnung, deren Oberseite offen ist und mit der Umgebung durch ein Gitter 38 der annehmbaren Abdeckung 25 kommuniziert.
  • Die eingezogene Luft fließt durch den Wärmetauscher 27, wo sie dessen abstrahlende Rippen streift, wobei ihre Strömungsrichtung umgekehrt zur Luft des Trockenkreislaufs ist, wird in einer zwischen dem Wärmetauscher 27 und der Membran 32 ausgebildeten Sammelkammer gesammelt und wird über ein zweites Gitter 39 in der Abdeckung 25 in die Umgebung ausgestoßen.
  • Die durchgezogene Linie mit Pfeilen 40 stellt den Weg der Kühlluft durch das Gehäuse 24 dar.
  • Der Filter 26, der eine obere Abdeckung 41 mit Handgriff 42 besitzt, kann aus seinem Gehäuse zur leichten, regelmäßigen Reinigung herausgezogen werden.
  • Desgleichen kann der Wärmetauscher 27, der einstückig mit dem Sammelrohr 33 ist und einen Handgriff 43 hat, aus seinem Gehäuse zur regelmäßigen Inspektion und eventuell notwendigen Reinigung herausgezogen werden.
  • Es ist offensichtlich, dass das Gehäuse leicht als optionales Zubehör an der hinteren Wand der Wasch-/Trockenmachine mittels Schrauben, Aufhängungshaken oder gleichartigen Teilen sicher befestigt werden kann.
  • Die Gebläseeinheit 28 kann elektrisch durch eine Steckerverbindung in einer Netzsteckdose an der Rückwand der Maschine oder sogar durch einen Klemmverteiler, der von der Rückseite der Maschine zugänglich ist, befestigt werden.
  • Auf diese Weise kann die Wasch-/Trockenmaschine mit offenem Trockenkreislauf der 1 und 2 einfach in eine Wasch-/Trockenmaschine mit geschlossenen Kreislauf umgerüstet werden.
  • Es ist keine Modifikation der Programmierung der Wasch- und Trockenzyklen notwendig; die Gebläseeinheit 28 kann zur gleichen Zeit wie die Ansaugeinheit 8 angeschaltet werden.
  • Wenn das kondensierte Wasser für den späteren Gebrauch wiedergewonnen wird, ist der Einsatz der Ablaufpumpe nicht notwendig; andererseits kann die Pumpe am Ende oder in kurzen Intervallen im Laufe des Trockenganges genutzt werden, selbst wenn die Zubehöreinheit nicht vorhanden ist.
  • Die vorausgegangene Beschreibung bezieht sich nur auf eine bevorzugte Ausführungsform und es wird klar, dass viele Variationen erfolgen können.
  • Zum Beispiel kann die Gebläseeinheit 8 der Wasch-/Trockenmaschine, die wie in 1 und 2 gezeigt, vorzugsweise am Aufbau/Rahmen der Maschine und nicht an der Waschwanne montiert ist, mit einem zweiten Rotor ausgestattet werden, der eine Ansaugöffnung und Abflussöffnung aufweist, die zur Rückwand der Maschine offen sind.
  • In diesem Fall wird die, in 5 gezeigte, durch das Gehäuse 24 geformte Zubehöreinheit kein eigenes Gebläse benötigen und kann mit einer Ansaugleitung (wie z. B. 37), die mit der Ansaugöffnung sowohl des zweiten Rotors, als auch einer Zuflussleitung, die mit der Zuflussöffnung des zweiten Rotors verbunden ist, ausgestattet werden, um die Kühlluft durch den Wärmetauscher zu fördern.
  • In diesem Fall weist die Zubehöreinheit nur statische Komponenten (Filter und Wärmetauscher) auf und braucht elektrisch nicht mit der Wasch-/Trockenmaschine verbunden sein.
  • Um die Wasch-/Trockenmaschine ohne Zubehöreinheit zu betreiben, kann eine abnehmbare Abdeckung über die Ansaugöffnung des zweiten Rotors, oder sogar wie gewöhnlich, ein Verbindungsschlauch zwischen die Auslassöffnung des zweiten Rotors und der Ansaugöffnung des ersten Rotors, gesteckt werden, um so die beiden Rotore seriell zu nutzen und folglich einen höheren Luftdurchsatz zu erreichen.
  • Darüber hinaus ist es ebenso möglich, obwohl die Zubehöreinheit vorzugsweise an der Rückwand der Wasch- /Trockenmaschine installiert ist (hauptsächlich so, dass sie in einen Zwischenraum einer Einbauküche eingepasst werden und die Deckplatte der Maschine als Arbeitsfläche genutzt werden kann) die Zubehöreinheit zur Umrüstung des offenen in einen geschlossenen Trockenkreislauf der Maschine so herzustellen, dass sie über das obere Maschinenvolumen passt und fest mit der Deckplatte verbunden ist.

Claims (15)

  1. Zusatzvorrichtung für eine Wäschewasch- und Trockenmaschine mit einem offenen Trocknungskreislauf, einer Ansaugöffnung (9) und einer Auslassöffnung (14), die beide zur Außenumgebung des Wäschetrockners oder der Wasch- und Trockenmaschine offen sind, wobei die Zusatzvorrichtung umfasst: – einen Luft/Luft-Wärmetauscher (27); – einen ersten Kanal für einen ersten Luftstrom von einer Einlassöffnung (31) durch den Wärmetauscher (27) zu einer Auslassöffnung (34); – einen zweiten Kanal für einen zweiten Kühlluftstrom durch den Wärmetauscher (27); und die Einlassöffnung (31) und die Auslassöffnung (34) des ersten Kanals können jeweils mit der Auslassöffnung (14) und der Ansaugöffnung (9) des Wäschetrockners oder der Wasch- und Trockenmaschine mit offenem Kreislauf verbunden sein, um diesen, falls nötig, in einen geschlossenen Trocknungskreislauf umzuwandeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzvorrichtung ferner umfasst: – einen Filter (26); – ein Gehäuse (24), welches den ersten Kanal für den ersten Luftstrom von der Einlassöffnung (31) durch den Filter (26) und den Wärmetauscher (27) zur Auslassöffnung (34) bildet; – eine Kondensations-Sammelkammer (29), die in dem Gehäuse (24) ausgebildet ist; und dadurch, dass sowohl der Wärmetauscher (27) als auch der Filter (26) abnehmbar innerhalb des Gehäuses (24) angeordnet sind und das Gehäuse abnehmbar am Wäschetrockner oder der Wasch- und Trockenmaschine befestigt ist.
  2. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Filter (26) eine obere Abdeckung (41) mit einem Handgriff (42) umfasst, der es ermöglicht, den Filter aus seinem Gehäuse abzunehmen, um eine periodische Reinigung zu ermöglichen.
  3. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Wärmetauscher (27) einen Handgriff (43) umfasst, der es ermöglicht, den Wärmetauscher (27) aus seinem Gehäuse für eine periodische Überprüfung und Reinigung abzunehmen.
  4. Zusatzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine Gebläseeinheit (28), die im Gehäuse (24) in Reihe mit dem Wärmetauscher (27) untergebracht ist, um den zweiten Luftstrom zu aktivieren.
  5. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Gehäuse (24) an der Oberseite durch eine abnehmbare Abdeckung (25) geschlossen und mit passenden inneren Rippen und Membranen versehen ist, um den Kassettenfilter (26), den Wärmetauscher (27) und die Gebläseeinheit (28) abnehmbar in Position zu halten.
  6. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Gebläseeinheit (28) eine Einlassöffnung umfasst, die mit einer Ansaugleitung (37) verbunden ist, deren oberes Ende offen ist und mit der Umgebung über ein Gitter (38), das in der abnehmbaren Abdeckung (25) ausgebildet ist, in Verbindung steht.
  7. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Kühlluft des zweiten Luftstroms durch das Gitter (38) angesaugt wird und durch ein zweites Gitter (39) in der Abdeckung (25) in die Umgebung ausgestoßen wird, nachdem sie den Wärmetauscher (27) passiert hat.
  8. Zusatzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Boden des Gehäuses (24) die Kondensations-Sammelkammer (29) bildet.
  9. Haushalts-Wäschewasch- und Trockenmaschine vom Typ, bei dem Luft, die durch Heizelemente erwärmt wurde, durch eine in einer Waschwanne (2) untergebrachte Wasch-/Trockentrommel (3) mittels einer Ansaugeinheit (8) mit einem ersten Rotor angesaugt wird, um die Flüssigkeit, die von der in der Wäschetrommel (3) vorhandenen Wäsche aufgenommen wurde, zu verdunsten, wobei die Wasch- und Trockenmaschine dadurch gekennzeichnet ist, dass sie umfasst: – eine Ansaugöffnung (9), die zur Außenumgebung der Wasch- und Trockenmaschine offen ist und mit dem Einlass der Ansaugeinheit (8) verbunden ist und – eine Auslassöffnung (14), die mit der Waschwanne (2) verbunden ist und zur Außenumgebung offen ist, auf einem höheren Niveau als ein vorbestimmtes maximales Niveau, bis zu welchem die Wanne (2) mit Waschflüssigkeit gefüllt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäschewasch- und Trockenmaschine eine Zusatzvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
  10. Wasch- und Trockenmaschine nach Anspruch 9, in welcher sich die Ansaugöffnung (9) und die Auslassöffnung (14) durch eine Rückwand der Wasch- und Trockenmaschine öffnen.
  11. Wasch- und Trockenmaschine nach Anspruch 9 oder 10, umfassend eine Einrichtung (17, 18) zum Blockieren des Luftstroms durch zumindest die Ansaugöffnung und/oder die Auslassöffnung, wobei diese normalerweise geschlossen sind, aber für eine Trocknerbedingung der Wasch- und Trockenmaschine geöffnet sind.
  12. Wasch- und Trockenmaschine nach Anspruch 11, in welcher die Blockiereinrichtung aus zumindest einer, normalerweise geschlossenen Absperrklappe besteht, welche geöffnet wird durch einen von der Ansaugeinheit erzeugten Druckunterschied stromaufwärts und stromabwärts der Absperrklappe.
  13. Wasch- und Trockenmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12, in welcher die Ansaugeinheit (8) einen zweiten Rotor mit einer Ansaugöffnung und einer Zufuhröffnung umfasst, die beide zur Außenseite der Wasch- und Trockenmaschine offen sind.
  14. Wasch- und Trockenmaschine nach Anspruch 13, wobei das Gehäuse (24) abnehmbar an der Wasch- und Trockenmaschine und dem zweiten Kanal für Kühlluft, die aus der Umgebung durch den zweiten Rotors angesaugt und durch den Wärmetauscher befördert wird, befestigt ist.
  15. Wasch- und Trockenmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 14, in welcher das Gehäuse (24) an der Rückwand der Wasch- und Trockenmaschine befestigt ist.
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