DE102009015932B4 - Waschgutbehandlungsmaschine - Google Patents

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Abstract

Waschgutbehandlungsmaschine mit:
– einer Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine (100) zum Waschen und/oder Trocknen von Waschgut; und
– einer Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine (200) mit einem Gehäusekörper (300), der in einem vorgegebenen Bereich unter der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine (100) angebracht ist, einer aus dem Gehäusekörper (300) herausnehmbaren Schublade (400), einer Dampfzufuhrvorrichtung (500), die in der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine (100) vorgesehen ist und wahlweise Dampf der Schublade (400) zuführt, die in einen ersten Raum 410 in Verbindung mit dem Durchgangsloch (310) und in einen zweiten Raum 430 in Verbindung mit dem Einlass (320) unterteilbar ist, und einer Luftzufuhreinheit (600), die in der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine (100) an einem Boden eines Gehäuses (110) der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine (100), vorgesehen ist, wobei die Luftzufuhreinheit (600) heiße Luft durch den Einlass (320) zur Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine (200) zuführt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Waschgutbehandlungsmaschine. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Waschgutbehandlungsmaschine mit einer Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine und einer Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine, die zusammen mit der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine benutzbar ist.
  • Erörterung des Stands der Technik
  • Üblicherweise beziehen sich Waschgutbehandlungsmaschinen auf elektrische Haushaltsgeräte mit einer Wasch-, einer Trocken- und Wasch-, oder einer Trocken-Funktion. Das bedeutet, dass Waschgutbehandlungsmaschinen entweder Waschen oder Trocknen oder beides durchführen können. Neuerdings werden solche Waschgutbehandlungsmaschinen entsprechend der Verbrauchernachfrage mit großem Fassungsvermögen hergestellt.
  • Es gibt jedoch unter solchen Waschgutbehandlungsmaschinen Waschmaschinen ohne Trocken-Funktion. Ein Benutzer, der nur eine solche Waschmaschine ohne Trocken-Funktion benutzt, muss einen zusätzlichen Trockner oder eine neue Waschmaschine mit Trocken- und Wasch-Funktionen kaufen.
  • Wegen des Trends zu größeren Waschgutbehandlungsmaschinen muss der Benutzer darüber hinaus die Waschgutbehandlungsmaschine mit großem Fassungsvermögen zum Trocknen einer relativ kleinen Waschgutmenge betreiben. Demzufolge besitzen die herkömmlichen Waschgutbehandlungsmaschinen einen Nachteil bezüglich der Energieeffizienz.
  • Die EP 1 895 039 A2 zeigt einen Zusatztrockner und eine zusammengesetzte Waschgutbehandlungsmaschine mit demselben. Die zusammengesetzte Waschgutbehandlungsmaschine umfasst eine Waschgutbehandlungsmaschine und einen Zusatztrockner. Der Zusatztrockner weist einen Gehäusekörper, der in einem vorgegebenen Bereich der Waschgutbehandlungsmaschine angebracht ist, und eine aus dem Gehäusekörper herausnehmbare Schublade auf. Ferner ist eine Dampfzufuhrvorrichtung in dem Gehäuse der Waschgutbehandlungsmaschine vorgesehen und führt der Schublade Dampf zu. Eine Luftzufuhreinheit ist ebenfalls in der Waschgutbehandlungsmaschine vorgesehen und führt heiße Luft über einen Trocknungskanal an eine Trommel der Waschgutbehandlungsmaschine und/oder über einen vom Trocknungskanal abzweigenden Zusatztrocknungskanal der Schublade zu.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung auf eine Waschgutbehandlungsmaschine gerichtet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Waschgutbehandlungsmaschine mit einer eine Haupt- und einer Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine zum Behandeln einer kleinen Waschgutmenge ohne Betrieb der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine bereitzustellen, die einen einfachen Aufbau aufweist, um Energieeffizienz und Benutzerfreundlichkeit zu steigern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Waschgutbehandlungsmaschine nach Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine der erfindungsgemäßen Waschgutbehandlungsmaschine, weist einen Innenraum zur Aufnahme von möglichst viel Waschgut. Somit ist es möglich eine kleine Waschgutmenge, die für eine herkömmliche Waschmaschine schwierig zu behandeln ist, beispielsweise Puppen oder Teddybären für Kinder, mittels Dampf oder heißer Luft zu desinfizieren oder zu sterilisieren.
  • Die Dampfzufuhrvorrichtung ist in einem unteren Bereich in der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine installiert.
  • Die Dampfzufuhrvorrichtung kann in einem vorgegebenen Bereich einer inneren unteren Fläche der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine seitlich von einer Mitte untergebracht sein.
  • Die Dampfzufuhrvorrichtung kann Dampf gleichzeitig oder wahlweise zur Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine und zur Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine zuführen.
  • Die Dampfzufuhrvorrichtung kann ein Auslassrohr zum Auslassen von Dampf enthalten; ein erstes Zweigrohr, das vom Auslassrohr abzweigt und Dampf zur Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine zuführt; ein zweites Zweigrohr, das vom Auslassrohr abzweigt und Dampf zur Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine zuführt; und ein Ventil, das das erste Zweigrohr und das zweite Zweigrohr gleichzeitig oder wahlweise mit dem Auslassrohr verbindet.
  • Die Dampfzufuhrvorrichtung kann eine erste Dampfzufuhrvorrichtung, die Dampf zur Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine zuführt, und eine zweite Dampfzufuhrvorrichtung, die Dampf zur Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine zuführt, enthalten. Die erste Dampfzufuhrvorrichtung und die zweite Dampfzufuhrvorrichtung können in der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine vorgesehen werden.
  • Die Luftzufuhreinheit kann einen Ventilator zum Ansaugen und Ventilieren von Luft in der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine, einen Kanal, der die durch den Ventilator angesaugte Luft leitet, die zur Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine abgelassen werden soll, und ein im Kanal angebrachtes Heizelement enthalten, wobei das Heizelement die Luft heizt, die zum Gehäusekörper der Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine abgelassen wird.
  • Der Ventilator kann die Drehzahl einstellen und das Heizelement kann die Temperatur einstellen.
  • Die Luftzufuhreinheit kann ferner ein Gehäuse enthalten, das den Ventilator und den Kanal abdeckt; und mindestens ein Lufteinlass kann in einem vorgegebenen Bereich des Gehäuses ausgebildet sein und mindestens ein Luftauslass kann in einem anderen Bereich des Gehäuses ausgebildet sein.
  • Die Luftzufuhreinheit kann ferner ein Verbindungselement enthalten, das den Luftauslass mit dem Gehäusekörper verbindet.
  • Die kann Der erste Raum der Schublade nimmt Dampf von der Dampfzufuhrvorrichtung auf, und der zweite Raum nimmt Luft von der Luftzufuhreinheit auf.
  • Die Luftzufuhreinheit kann in einem vorgegebenen Bereich einer inneren unteren Fläche der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine seitlich von einer Mitte angebracht sein.
  • Es ist selbstverständlich, dass sowohl die vorausgehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erklärend sind und darauf abzielen, die beanspruchte Erfindung weiter zu erläutern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in dieser Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erklären. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die eine Waschgutbehandlungsmaschine gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 eine Schnittansicht der Waschgutbehandlungsmaschine, die entlang der I-I Linie in 1 geschnitten ist;
  • 3 eine Schnittansicht, geschnitten entlang der II-II Linie der 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht, die eine in 2 gezeigte Luftzufuhreinheit veranschaulicht; und
  • 5 eine Schnittansicht, die eine Waschgutbehandlungsmaschine gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Beschreibung von typischen Ausführungsformen
  • Es wird nun im Detail auf die typischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sind. Wo immer es möglich ist, werden überall in den Zeichnungen dieselben Bezugszeichen verwendet, um auf dieselben oder ähnliche Teile Bezug zu nehmen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Waschgutbehandlungsmaschine gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 2 ist eine Schnittansicht der Waschgutbehandlungsmaschine, geschnitten entlang der I-I Linie von 1. 3 ist eine Schnittansicht, geschnitten entlang der II-II Linie von 1.
  • Mit Bezug auf 1 enthält eine Waschgutbehandlungsmaschine gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 und eine Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine 200, die unter der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 angebracht ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist die Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine 200 unter der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 angebracht und sie trägt die Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die obige Anordnung beschränkt und die Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine 200 kann auf oder neben der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 installiert sein.
  • Auch zeigt diese Ausführungsform eine Trommel-Waschmaschine als Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 und die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Die Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 kann ein Trockner oder eine Trommel-Waschmaschine mit einer Trockenfunktion sowie eine Trommel-Waschmaschine sein.
  • Die Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 enthält ein Gehäuse 110, das eine äußere Erscheinungsform davon bestimmt, und eine in einer Wanne 111 drehbare Trommel 112. Wenn die Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 von einem Trockner dargestellt wird, ist hierbei nur die Trommel 112 vorgesehen und sie nimmt das Waschgut darin auf. Wenn die Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 von einer Trommeltyp-Waschmaschine oder einer Waschmaschine mit einer Trocken-Funktion dargestellt wird, kann ferner die Wanne 111 im Gehäuse 110 vorgesehen sein und sie nimmt darin Waschwasser auf.
  • Zusätzlich ist ein Bedienfeld 120 an einer Oberseite des Gehäuses 110 angebracht. Obwohl es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, kann auf dem Bedienfeld 120 ein Spannungsteil vorgesehen sein, das die Spannung, die an die Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 angelegt wird, steuert, ein Anzeigeteil, der einen Betriebszustand der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 anzeigt, und ein Bedienteil, das einen gesamten Waschgang der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 steuert.
  • Die Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 gemäß dieser Ausführungsform kann Befestigungsmittel 150 enthalten, die dazu geeignet sind, die Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine 200 fest mit der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 zu verbinden. Die Befestigungsmittel 150 können eine Vielzahl von Füßen 151 und eine Vielzahl von Feststellelementen 152 enthalten. Die Vielzahl der Füße 151 kann an einem Boden der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 ausgebildet sein und sie tragen die Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100. Die Vielzahl der Feststellelemente 152 kann an der Oberseite der Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine 200 ausgebildet sein und sie sind jeweils an den Füßen 151 befestigt.
  • Die Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine 200, die unter der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 angebracht ist, enthält einen Gehäusekörper 300, der mit dem Gehäuse 110 der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 durch die Befestigungsmittel 150 befestigt ist, und sie kann ferner eine Schublade 400 enthalten, die aus dem Gehäusekörper 300 herausnehmbar ist. Ein vorgegebener Raum wird in der Schublade 400 gebildet und Waschgut wird im Raum aufgenommen.
  • Das Gehäuse 110 der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine kann zumindest eine Dampfzufuhrvorrichtung (500, siehe 2) oder eine Luftzufuhreinheit (600, siehe 3) enthalten. Die Dampfzufuhrvorrichtung 500 führt Dampf zur Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine 200 zu und die Luftzufuhreinheit 600 führt heiße Luft zur Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine 200 zu.
  • Mit Bezug auf die 2 und 3 hat der Gehäusekörper 300 der Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine 200 eine rechteckige Parallelepiped-Form mit einer offenen Vorderseite, worin die herausnehmbare Schublade 400 vorgesehen ist, und ist aus einem Material von ausreichender Steifigkeit und Stärke gebildet, um die Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 zu tragen.
  • Auf einer oberen Fläche des Gehäuses 300 kann ein Durchgangsloch 310 und ein Einlass 320 und ein Auslass 330 ausgebildet sein. Der Dampf, der von der Dampfzufuhrvorrichtung 500 zugeführt wird, die im Gehäuse der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 installiert ist, wird durch das Durchgangsloch 310 in den Gehäusekörper 300 hineingesaugt. Die Luft, die von der Luftzufuhreinheit 600 zugeführt wird, wird durch den Einlass 320 in den Gehäusekörper 300 hineingesaugt und der Dampf oder die in den Gehäusekörper 300 hineingesaugte Luft wird durch den Auslass 330 abgelassen.
  • Die Schublade 400 ist herausnehmbar und vor- und zurückschiebbar im Gehäusekörper 300 vorgesehen und eine Oberseite der Schublade 400 ist offen, um das Waschgut aufzunehmen. Ein Griff 405 kann an einer Vorderseite der Schublade 400 angebracht sein, um die Schublade 400 problemlos zu schieben.
  • Wenn die Schublade 400 einmal in den Gehäusekörper 300 hineingeschoben ist, steht ein oberes Ende der Schublade 400 in engem Kontakt mit dem Gehäuse 300, so dass ein luftdichter Raum zwischen dem Gehäuse 300 und der Schublade 400 gebildet wird. Dies dient dazu, eine Wirkung des Dampfes oder der heißen Luft, zugeführt in die Schublade 400, zu maximieren, was später im Detail beschrieben wird.
  • Ein Auslassloch 420 ist an einer Rückseite der Schublade 400 vorgesehen und die in die Schublade 400 hineingesaugte Luft wird durch das Auslassloch 420 abgelassen. Das Auslassloch 420 entspricht dem Auslass 330, der an der Rückseite des Gehäusekörpers 300 ausgebildet ist, so dass die in die Schublade 400 hineingesaugte Luft problemlos und schnell abgelassen wird. Hierbei kann ein Filter 440 am Auslassloch 420 angebracht sein, um Fremdstoffe herauszufiltern, wie beispielsweise Flusen, die durch das Auslassloch 420 ausgestoßen werden, und es ist vorzuziehen, dass der Filter 440 ein geruchsneutralisierender Filter ist, der geeignet ist, Fremdstoffe, die einen unangenehmen Geruch des Waschguts erzeugen, herauszufiltern.
  • Wie oben erwähnt, kann die Waschgutbehandlungsmaschine gemäß dieser Ausführungsform zumindest die Dampfzufuhrvorrichtung 500 oder die Luftzufuhreinheit 600 enthalten, die Dampf bzw. heiße Luft zur Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine 200 zuführen. In diesem Fall kann die Dampfzufuhrvorrichtung 500 und die Luftzufuhreinheit 600 in der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 und nicht in der Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine 200 installiert sein.
  • Da die Dampfzufuhrvorrichtung 500 und die Luftzufuhreinheit 600 in der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 untergebracht sind, kann der freie Raum in der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 genutzt werden und die Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine 200 kann kompakt sein, mit maximalem Raum innerhalb der Schublade 400, worin das Waschgut aufgenommen wird.
  • Mit Bezug auf 2 enthält die Dampfzufuhrvorrichtung 500 einen Kasten 510, der ein Heizelement aufnimmt, ein Einlassrohr 520 und ein Auslassrohr 530. Wasser wird in den Kasten 510 über das Wassereinlassrohr 520 eingesogen und Dampf, der im Kasten 510 erzeugt wird, wird über das Auslassrohr 530 abgelassen. Die Dampfzufuhrvorrichtung 500 kann ferner ein erstes Zweigrohr 531 und ein zweites Zweigrohr 532 enthalten. Das erste Zweigrohr 531 zweigt vom Auslassrohr 530 ab und ist mit der Wanne 111 der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 verbunden, um Dampf zur Wanne 111 zuzuführen. Das zweite Zweigrohr 532 zweigt vom Auslassrohr 530 ab und ist mit dem Gehäusekörper 300 der Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine 200 verbunden, um Dampf zur Schublade 400 zuzuführen. Eine Düse 560 ist an jedem Ende des ersten und zweiten Zweigrohres 531 und 532 vorgesehen, um Dampf gleichmäßig zu versprühen.
  • Ein Ventil 540 kann in einem Verzweigungsbereich des ersten und zweiten Zweigrohres 531 und 532 vorgesehen sein und das Ventil 540 stellt den Dampf so ein, dass er gleichzeitig und wahlweise entlang des ersten und zweiten Zweigrohres 531 und 532 strömt.
  • Wenn nur die Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 betrieben wird, wird folglich nur das erste Zweigrohr 531 mit dem Auslassrohr 530 verbunden. Wenn nur die Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine 200 betrieben wird, wird nur das zweite Zweigrohr 532 mit dem Auslassrohr 530 verbunden. Wenn beide Waschgutbehandlungsmaschinen 100 und 200 gleichzeitig betrieben werden, werden das erste und zweite Zweigrohr 531 und 532 gleichzeitig mit dem Auslassrohr 530 verbunden.
  • Die eine Dampfzufuhrvorrichtung 500 ist für beide, die Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 und die Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine 200, verwendbar und dies ermöglicht es, die Herstellungskosten der Waschgutbehandlungsmaschine zu reduzieren.
  • Wenn die Dampfzufuhrvorrichtung 500 und die Luftzufuhreinheit 600 im Gehäuse 110 vorgesehen werden, wie es in 3 gezeigt ist, können sie in einem unteren Bereich des Gehäuses 110, insbesondere am Boden des Gehäuses 110 vorgesehen werden. In diesem Fall können die Dampfzufuhrvorrichtung 500 und die Luftzufuhreinheit 600 seitlich von einer Mitte des Bodens angebracht sein und nicht im Bereich des Bodens unter einer Mitte der Wanne 111. Die Wanne 111 lässt in beiden Seitenbereichen relativ viel Platz, da sie zylindrisch geformt ist. Folglich sind die Dampfzufuhrvorrichtung 500 und die Luftzufuhreinheit 600 in einem vorgegebenen Seitenbereich von der Mitte der Wanne 111 angebracht, so dass der freie Raum innerhalb des Gehäuses 110 genutzt werden kann, ohne die Höhe des Gehäuses 110 zu vergrößern.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt die Luftzufuhreinheit 600.
  • Mit Bezug auf 4 enthält die Luftzufuhreinheit 600 einen Ventilator 620, einen Kanal 630 und ein Heizelement 640. Der Ventilator 620 saugt Luft in der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 an und bläst sie. Der Kanal 630 leitet die durch den Ventilator 620 angesaugte Luft, die abgelassen werden soll, in den Gehäusekörper 300 der Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine 200. Das Heizelement 640 ist im Kanal 630 angebracht, um die Luft, die in den Gehäusekörper 300 der Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine 200 abgelassen wird, zu heizen.
  • Vorzugsweise enthält die Luftzufuhreinheit 600 ein Gehäuse 610, das den Ventilator 620 und den Kanal 630 abdeckt. Das Gehäuse 610 ist in Längsrichtung entlang einer Vorwärts- und Rückwärts-Richtung ausgebildet. Mindestens ein Lufteinlass 611 kann in einem vorgegebenen Bereich des Gehäuses 610 ausgebildet sein und ein Luftauslass 612 kann in einem anderen vorgegebenen Bereich des Gehäuses 610 ausgebildet sein.
  • Die Menge der ventilierten Luft ist entsprechend der Drehzahl des Ventilators 620 veränderlich. Wenn die in der Schublade 400 aufgenommene Waschgutmenge relativ groß ist, wird deshalb eine relativ große Menge an Luft in die Schublade 400 hineingesaugt und die angesaugte Luft wird schnell abgelassen. Dadurch kann die benötigte Zeit zum Trocknen oder Geruchsneutralisieren des Waschguts reduziert werden.
  • Das Heizelement 640 kann in einen elektrischen Typ und einen Gas-Typ eingeteilt werden. Im Hinblick auf die Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine 200 der vorliegenden Erfindung ist es vorzuziehen, dass das Heizelement 640 von einem kleinen elektrischen Typ ist, und es ist weiter bevorzugt, dass das Heizelement 640 ein Hülsen- oder Hüllrohr-Heizelement oder ein PTC (Positiv Temperature Coefficient) Heizelement ist.
  • Darüber hinaus kann das Heizelement 640 eines sein, das dazu geeignet ist, die Temperatur der darin geheizten Luft einzustellen. Dies dient dazu, die Temperatur der in die Schublade 400 gesaugten Luft gemäß der Textilart oder der in der Schublade 400 aufgenommenen Waschgutmenge einzustellen.
  • Mit Bezug auf die 2 und 3 wiederum ist die Luftzufuhreinheit 600 in der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 untergebracht, insbesondere am Boden des Gehäuses 110 der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100, und der Boden des Gehäuses 110 ist in einem vorgegebenen Abstand von der Oberkante der Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine 200 durch die Befestigungsmittel 150 beabstandet. Deshalb ist es vorzuziehen, dass ferner ein Verbindungselement 650 vorgesehen wird, um den Luftauslass 612 der Luftzufuhreinheit 600 mit dem Einlass 320 des Gehäusekörpers 300 zu verbinden.
  • Wie oben erwähnt kann auf der Oberseite des Gehäusekörpers 300 der Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine 200 das Durchgangsloch 310, das mit der Dampfzufuhrvorrichtung 500 verbunden ist, um Dampf anzusaugen, und der Einlass 320 ausgebildet sein, der mit der Luftzufuhreinheit 600 verbunden ist, um heiße Luft anzusaugen. Um den Einbauraum der Dampfzufuhrvorrichtung 500 und der Luftzufuhreinheit 600 zu sichern, kann eines von beiden, das Durchgangsloch 310 oder der Einlass 320, in einem vorderen Bereich der Oberseite des Gehäusekörpers 300 ausgebildet sein, und das andere kann in einem rückwärtigen Bereich der Oberseite des Gehäusekörpers 300 ausgebildet sein.
  • Die Schublade 400 kann eine Abtrennung 450 enthalten, die dazu geeignet ist, ihren Innenraum in einen ersten Raum 410 in Verbindung mit dem Durchgangsloch 310 und in einen zweiten Raum 430 in Verbindung mit dem Einlass 320 zu unterteilen. Hierbei ist es bevorzugt, dass die Abtrennung 450 herausnehmbar an der Schublade 400 befestigt ist.
  • Der Benutzer kann ein Bedienelement (nicht gezeigt) betätigen, damit Luft oder Dampf in die Schublade 400 gesaugt wird. Da der Raum der Schublade 400 durch die Abtrennung 450 geteilt ist, kann die auffrischende Wirkung durch die Luft oder den Dampf auf das Möglichste maximiert werden.
  • Wenn der Benutzer das Waschgut nur mit Dampf behandeln möchte, lädt der Benutzer beispielsweise das Waschgut in den ersten Raum 410 und gibt einen entsprechenden Befehl ein, um nur die Dampfzufuhrvorrichtung 500 zu betreiben. Demzufolge kann die Energieeffizienz und eine Waschgutbehandlungseffizienz verstärkt werden, da der Dampf intensiv in den kleinen ersten Raum 410 gesprüht wird. Eine solche Dampfzufuhr kann wegen der hohen Temperatur des Dampfes eine hygienische Wirkung verursachen. Ferner kann, wenn Dampf zum gewaschenen Waschgut zugeführt wird, eine knitter- oder faltenentfernende Wirkung erwartet werden.
  • Wenn der Benutzer beispielsweise das Waschgut nur mit heißer Luft behandeln möchte, lädt er das Waschgut in den zweiten Raum 430 und gibt einen entsprechenden Befehl ein, um nur die Luftzufuhreinheit 600 zu betreiben. Demzufolge kann Energieeffizienz und Waschgutbehandlungseffizienz gesteigert werden, da die heiße Luft intensiv in den kleinen zweiten Raum 430 zugeführt wird.
  • Im Fall, dass heiße Luft zum zweiten Raum 430 zugeführt wird, wird der zweite Raum 430 vom ersten Raum 410 durch die Abtrennung 450 abgetrennt; und eine zusätzliche Anordnung, die dazu geeignet ist, die zum zweiten Raum 430 zugeführte heiße Luft abzusaugen, wie beispielsweise ein zweites Auslassloch (nicht gezeigt), kann an der Schublade 400 vorgesehen sein; ferner kann ein zweiter Auslass (nicht gezeigt), der dem zweiten Auslassloch der Schublade 400 entspricht, am Gehäusekörper 300 vorgesehen sein.
  • Beim Auffrischen des Waschguts mittels beidem, der heißen Luft und dem Dampf, wird der Raumteiler 450 aus der Schublade 400 entfernt und beide werden gleichzeitig betrieben.
  • Hier kann die Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine 200 einen Spannungsteil (nicht gezeigt), der den Strom zuführt, ein Bedienteil (nicht gezeigt), um die Dampfzufuhrvorrichtung 500 und die Luftzufuhreinheit 600 zu steuern, und ein Anzeigeteil (nicht gezeigt) enthalten, der einen Betriebszustand davon anzeigt.
  • Die Spannungs-, Bedien- und Anzeigeteile können am Bedienfeld 120 der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 ausgebildet sein. Es ist jedoch bevorzugt, dass sie unabhängig an einer Vorderseite der Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine 200 ausgebildet sind.
  • Wenn insbesondere das Bedienteil 120 am Bedienfeld 120 der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 ausgebildet ist, kann das Bedienfeld beide, die Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 und die Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine 200 steuern. Wenn das Bedienteil 120 unabhängig an der Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine ausgebildet ist, kann das Bedienteil die Dampfzufuhrvorrichtung 500 und die Luftzufuhreinheit 600 getrennt vom Bedienteil der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 steuern.
  • 5 veranschaulicht eine Waschgutbehandlungsmaschine gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Verglichen mit der Waschgutbehandlungsmaschine gemäß obiger Ausführungsform hat die in 5 gezeigte Waschgutbehandlungsmaschine einen unterschiedlichen Aspekt insofern, dass Anordnungen für die Dampfzufuhr zur Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine und zur Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine getrennt vorgesehen sind. Als nächstes wird der unterschiedliche Aspekt im Detail beschrieben.
  • Mit Bezug auf 5 enthält die Waschgutbehandlungsmaschine gemäß dieser Ausführungsform eine erste Dampfzufuhrvorrichtung 500 und eine zweite Dampfzufuhrvorrichtung 570 als Dampfzufuhreinheit. Die erste Dampfzufuhrvorrichtung 500 führt Dampf zur Schublade 400 zu und die zweite Dampfzufuhrvorrichtung 570 führt Dampf der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 zu.
  • Auch wenn die erste und zweite Dampfzufuhrvorrichtung 500 und 570 vorgesehen werden, ist es vorzuziehen, dass die erste Dampfzufuhrvorrichtung 500, die Dampf zur Schublade zuführt, in der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 vorgesehen ist, sodass das Fassungsvermögen der Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine 200 vergrößert sein kann, wobei der Raum in der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 genutzt wird.
  • Wenn Dampf zu beiden, der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 und der Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine 300 wie oben beschrieben zugeführt wird, muss insbesondere das Fassungsvermögen der einzelnen Dampfzufuhrvorrichtung groß sein. Dementsprechend muss das Leistungsvermögen des Heizelements, das das Wasser heizt, das zur Dampfzufuhrvorrichtung zugeführt werden soll, groß sein.
  • Gemäß dieser Ausführungsform sind die Dampfzufuhrvorrichtungen in der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 vorgesehen. Verglichen mit der obigen Ausführungsform, die die große Dampfzufuhreinheit zeigt, ermöglicht diese Ausführungsform kleine Dampfzufuhrvorrichtungen. Darüber hinaus kann es einfacher sein, die Dampfzufuhrvorrichtungen mit kleinem Fassungsvermögen zu steuern, als die Dampfzufuhrvorrichtung mit großem Leistungsvermögen.
  • Die erste und die zweite Dampfzufuhrvorrichtung 500 und 570 kann jeweils ein erstes Einlassrohr 520 bzw. ein zweites Einlassrohr 522 enthalten.
  • Wie oben erwähnt, kann die Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen kleines Waschgut, das schwierig mit den herkömmlichen Waschmaschinen zu behandeln ist, wie beispielsweise Puppen und Teddybären für Kinder, einfach desinfizieren oder auffrischen.
  • Darüber hinaus sind die Dampfzufuhrvorrichtung 500 und die Luftzufuhreinheit 600 in der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine 100 und nicht in der Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine 200 untergebracht. Demzufolge kann die Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine 200 kompakt sein und der Innenraum der Schublade 400, der das Waschgut aufnimmt, kann so groß wie möglich bewirkt werden.
  • Deshalb hat die Waschgutbehandlungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung folgende Vorteile.
  • Gemäß der Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine und der Waschgutbehandlungsmaschine, die selbige enthält, kann kleines Waschgut ohne Betreiben der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine getrocknet werden. Demzufolge kann die Energieeffizienz bei verbesserter Verbraucherfreundlichkeit vergrößert werden.
  • Darüber hinaus ist die Luftzufuhreinheit in der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine installiert und nicht in der Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine. Demzufolge kann der Innenraum der Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine, wo das Waschgut aufgenommen wird, so groß wie möglich gehalten wer den.
  • Noch ein weiterer Vorteil ist, dass das kleine Waschgut, das schwierig mit der herkömmlichen Waschmaschine zu behandeln ist, einfach behandelt werden kann und folglich die Benutzerfreundlichkeit gesteigert werden kann.

Claims (12)

  1. Waschgutbehandlungsmaschine mit: – einer Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine (100) zum Waschen und/oder Trocknen von Waschgut; und – einer Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine (200) mit einem Gehäusekörper (300), der in einem vorgegebenen Bereich unter der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine (100) angebracht ist, einer aus dem Gehäusekörper (300) herausnehmbaren Schublade (400), einer Dampfzufuhrvorrichtung (500), die in der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine (100) vorgesehen ist und wahlweise Dampf der Schublade (400) zuführt, die in einen ersten Raum 410 in Verbindung mit dem Durchgangsloch (310) und in einen zweiten Raum 430 in Verbindung mit dem Einlass (320) unterteilbar ist, und einer Luftzufuhreinheit (600), die in der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine (100) an einem Boden eines Gehäuses (110) der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine (100), vorgesehen ist, wobei die Luftzufuhreinheit (600) heiße Luft durch den Einlass (320) zur Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine (200) zuführt.
  2. Waschgutbehandlungsmaschine gemäß Anspruch 1, wobei die Dampfzufuhrvorrichtung (500) in einem unteren Bereich in der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine (100) vorgesehen ist.
  3. Waschgutbehandlungsmaschine gemäß Anspruch 2, wobei die Dampfzufuhrvorrichtung (500) in einem vorgegebenen Bereich einer inneren unteren Fläche der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine (100) seitlich von einer Mitte vorgesehen ist.
  4. Waschgutbehandlungsmaschine gemäß Anspruch 1, wobei die Dampfzufuhrvorrichtung (500) Dampf gleichzeitig oder wahlweise zur Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine (100) und zur Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine (200) zuführt.
  5. Waschgutbehandlungsmaschine gemäß Anspruch 4, wobei die Dampfzufuhrvorrichtung (500) umfasst: – ein dampfauslassendes Auslassrohr (530); – ein erstes Zweigrohr (531), das vom Auslassrohr (530) abzweigt und Dampf zur Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine (100) zuführt; – mein zweites Zweigrohr (532), das vom Auslassrohr (530) abzweigt und Dampf zur Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine (200) zuführt; und – ein Ventil (540), das das erste Zweigrohr (531) und das zweite Zweigrohr (532) gleichzeitig oder wahlweise mit dem Auslassrohr (530) verbindet.
  6. Waschgutbehandlungsmaschine gemäß Anspruch 1, wobei die Dampfzufuhrvorrichtung eine erste Dampfzufuhrvorrichtung (500), die Dampf zur Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine (200) zuführt, und eine zweite Dampfzufuhrvorrichtung (570) umfasst, die Dampf zur Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine (100) zuführt, wobei ferner die erste Dampfzufuhrvorrichtung (500) und die zweite Dampfzufuhrvorrichtung (570) in der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine (100) vorgesehen sind.
  7. Waschgutbehandlungsmaschine gemäß Anspruch 1, wobei die Luftzufuhreinheit (600) einen Ventilator (620), der Luft ansaugt und in der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine (100) ventiliert, einen Kanal (630), der die durch den Ventilator (620) angesaugte Luft leitet, die zur Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine (200) ausgelassen werden soll, und ein Heizelement (640) umfasst, das im Kanal (630) vorgesehen ist und die zur Zusatz-Waschgutbehandlungsmaschine (200) abgelassene Luft heizt.
  8. Waschgutbehandlungsmaschine gemäß Anspruch 7, wobei der Ventilator (620) gestaltet ist, um die Drehzahl einzustellen, und das Heizelement (640) gestaltet ist, um die Temperatur einzustellen.
  9. Waschgutbehandlungsmaschine gemäß Anspruch 7, wobei die Luftzufuhreinheit (600) ferner eine Verschalung (610) umfasst, die den Ventilator (620) und den Kanal (630) bedeckt, und wobei mindestens ein Lufteinlass (611) in einem vorgegebenen Bereich der Verschalung (610) vorgesehen ist und mindestens ein Luftauslass (612) in einem anderen Bereich der Verschalung (610) vorgesehen ist.
  10. Waschgutbehandlungsmaschine gemäß Anspruch 9, wobei die Luftzufuhreinheit (600) ein Verbindungselement (650) umfasst, das den Luftauslass (612) mit dem Gehäusekörper (300) verbindet.
  11. Waschgutbehandlungsmaschine gemäß Anspruch 1, wobei der erste Raum (410) Dampf von der Dampfzufuhrvorrichtung (500) aufnimmt, und der zweite Raum (430) Luft von der Luftzufuhreinheit (600) aufnimmt.
  12. Waschgutbehandlungsmaschine gemäß Anspruch 1, wobei die Luftzufuhreinheit (600) in einem vorgegebenen Bereich einer inneren unteren Fläche der Haupt-Waschgutbehandlungsmaschine (100) seitlich von einer Mitte vorgesehen ist.
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