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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft eine Bekleidungsbehandlungsmaschine. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung eine Bekleidungsbehandlungsmaschine, die während eines Trocknungsvorgangs für die Bekleidung Falten aus dieser entfernen kann, wobei sie über eine kompakte Konfiguration verfügt.
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Erörterung der einschlägigen Technik
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Typischerweise ist ein Wäschetrockner, bei dem es sich um eine Art einer Bekleidungsbehandlungsmaschine handelt, ein Haushaltsgerät, das dazu verwendet wird, Wäsche, hauptsächlich Bekleidung, die vollständig gewaschen wurde, unter Verwendung heißer Luft zu trocknen. Im Allgemeinen verfügt ein derartiger Wäschetrockner über eine Trommel zum Aufnehmen von zu trocknender Bekleidung in ihr, sowie eine Antriebsquelle zum Antreiben der Trommel, einen Heizer zum Erwärmen von in die Trommel eingeleiteter Luft, und eine Gebläseeinheit zum Ansaugen von Luft in die Trommel oder zum Ausblasen von Luft aus dieser.
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Wäschetrockner können abhängig vom Typ des Systems zum Erwärmen von Luft, d.h. des Heizertyps, in solche vom elektrischen und solche vom Gastyp eingeteilt werden. Ein Wäschetrockner vom elektrischen Typ erwärmt Luft unter Verwendung von durch einen elektrischen Widerstand erzeugter Wärme. Andererseits erwärmt ein Wäschetrockner vom Gastyp Luft unter Verwendung von durch die Verbrennung von Gas erzeugter Wärme.
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Wäschetrockner können auch in solche vom Kondensations- und solche vom Ablufttyp eingeteilt werden. Bei einem Wäschetrockner vom Ablufttyp wird Luft, die feucht geworden ist, nachdem sie mit zu trocknender Bekleidung einen Wärmeaustausch ausgeführt hat, umgewälzt, ohne nach außen ausgelassen zu werden. Die Luft erfährt durch einen getrennten Kondensator einen Wärmeaustausch mit Umgebungsluft. Bei diesem Wärmeaustausch wird Kondenswasser erzeugt, das dann nach außen ausgelassen wird. Bei einem Wäschetrockner vom Ablufttyp wird Luft, die nach einem Wärmeaustausch mit zu trocknender Bekleidung feucht geworden ist, direkt zur Außenseite des Wäschetrockners ausgeblasen.
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Wäschetrockner können auch abhängig vom Bekleidungsladetyp in Toplader und Frontlader eingeteilt werden. Bei einem Topladerwäschetrockner wird zu trocknende Bekleidung durch die Oberseite desselben in ihn eingegeben. Andererseits wird bei einem Frontladerwäschetrockner zu trocknende Bekleidung durch die Vorderseite desselben in ihn eingegeben.
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Indessen zeigen herkömmliche Wäschetrockner, wie sie oben angegeben sind, die folgenden Probleme.
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Typischerweise wird bei einem Wäschetrockner Bekleidung, die durch Schleudern zu trocknen ist, nachdem sie vollständig gewaschen wurde, eingefüllt, damit sie getrocknet werden kann. In diesem Fall zeigt die Bekleidung, die unter Verwendung von Wasser gewaschen wurde, aufgrund des Wasserwaschprinzips Falten. Bei der im Wäschetrockner ausgeführten Trocknungsprozedur können jedoch die Falten nicht vollständig entfernt werden. Um die noch an Objekten, wie Bekleidung, die in herkömmlichen Trocknern vollständig getrocknet wurde, zu entfernen, ist es erforderlich, einen Bügelvorgang zusätzlich auszuführen.
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An Bekleidung können Falten, Knitter oder Taschen (nachfolgend „Falten“) vorhanden sein, wenn andere Wäsche als Bekleidung, die vollständig gewaschen ist, aufbewahrt oder auf typische Weise genutzt wird. Zu diesem Zweck war es erforderlich, eine Vorrichtung zu entwickeln, die auf zweckdienliche Weise Falten entfernen kann, wie sie während des Aufbewahrens oder der Benutzung von Wäsche, anstelle von während eines Trocknungsvorgangs erzeugten Falten, entstehen.
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KR 10 0 698 132 B1 offenbart einen Wäschetrockner.
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ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
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Demgemäß ist die Erfindung auf eine Waschmaschine gerichtet.
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Gemäß einer Erscheinungsform ist eine Waschmaschine zum Entfernen und/oder zum Verhindern von Falten in Bekleidung geschaffen.
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Gemäß einer anderen Erscheinungsform ist eine Waschmaschine zum Verbessern der Raumnutzung durch eine kompakte Konstruktion derselben geschaffen.
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Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt, und sie werden dem Fachmann teilweise beim Studieren des Folgenden ersichtlich, oder sie ergeben sich beim Ausüben der Erfindung. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung können durch die Struktur realisiert und erreicht werden, wie sie in der schriftlichen Beschreibung und den hier vorliegenden Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen speziell dargelegt ist.
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Die Aufgaben werden durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
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Es ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und dazu vorgesehen sind, für eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung zu sorgen.
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Figurenliste
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Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen mindestens eine Ausführungsform der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
- 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Bekleidungsbehandlungsmaschine gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zeigt;
- 2 ist ein Diagramm, das schematisch eine Kassette und einen Dampfgenerator, der in der 1 dargestellten Waschmaschine zum Liefern von Wasser zeigt;
- 3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Haltemodul zeigt, das in einer Waschmaschine gemäß einer anderen Ausführungsform vorhanden ist;
- 4 ist eine perspektivische Ansicht, die teilweise ein Pumpenbefestigungsteil des Haltemoduls der 3 zeigt; und
- 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V in der 4.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind. Wo immer es möglich ist, sind in allen Zeichnungen dieselben Bezugszahlen dazu verwendet, dieselben oder gleiche Teile zu kennzeichnen.
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Die 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Explosionszustand einer Bekleidungsbehandlungsmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Nachfolgend wird die Bekleidungsbehandlungsmaschine gemäß der dargestellten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 beschrieben.
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Ein Gehäuse 10 bildet den äußeren Aufbau der Bekleidungsbehandlungsmaschine, nämlich eines Wäschetrockners, gemäß der Erfindung. Im Inneren des Gehäuses 10 sind mehrere Bauelemente des Wäschetrockners angeordnet. Es können nämlich eine drehbare Trommel 20 sowie ein Motor 70 und ein Riemen 68, die dazu ausgebildet sind, die Trommel 20 anzutreiben, im Gehäuse 10 installiert sein. Im Gehäuse 10 kann an einer gewünschten Position ein Lufterhitzer 90 angeordnet sein, um Luft zu erwärmen und so heiße Luft zu erzeugen. Im Gehäuse 10 kann auch ein Heißluftzuführtrakt 44 angeordnet sein, um die durch den Lufterhitzer 90 erzeugte heiße Luft an die Trommel 20 zu liefern. Im Gehäuse 10 können auch ein Ablufttrakt 80 zum Ausblasen von feuchter Luft nach einem Wärmeaustausch mit zu trocknenden Objekten in der Trommel 20 sowie eine Gebläseeinheit 60 zum Absaugen der feuchten Luft angeordnet sein. Indessen kann im Gehäuse 10 an einer gewünschten Position eine Substanzzuführeinrichtung angeordnet sein, um eine Substanz auf Wasserbasis, beispielsweise Nebel oder Dampf, an die Trommel 20 zu liefern.
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Obwohl bei dieser Ausführungsform ein Typ mit indirektem Antrieb beschrieben ist, bei dem der Motor 70 und der Riemen 68 zum Drehen der Trommel 20 verwendet werden, ist die Erfindung nicht hierauf eingeschränkt. Bei der Erfindung kann nämlich ein Typ mit direktem Antrieb verwendet werden, bei dem ein Motor direkt mit einer Rückwand der Trommel 20 verbunden ist, um diese direkt zu drehen.
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Nachfolgend werden die oben angegebenen Bauelemente detaillierter beschrieben.
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Das Gehäuse 10, das den äußeren Aufbau der Bekleidungsbehandlungsmaschine, d.h. des Wäschetrockners, bildet, kann Folgendes aufweisen: einen eine Bodenwand bildenden Sockel 12, ein Paar von Seitenabdeckungen 14, die sich vertikal ausgehend vom Sockel 12 erstrecken, eine Frontabdeckung 16, die an den Vorderenden der Seitenabdeckungen 14 angebracht ist, eine hintere Abdeckung 18, die an den Hinterenden der Seitenabdeckungen 14 angebracht ist, und eine obere Abdeckung 17, die an den oberen Enden der Seitenabdeckungen 14 angeordnet ist. An der oberen Abdeckung 17 oder der Frontabdeckung 16 kann eine Bedienkonsole 19 angeordnet sein, die verschiedene Bedienschalter oder dergleichen enthält. An der Frontabdeckung 16 kann eine Tür 164 angebracht sein. An der hinteren Abdeckung 18 ist ein Lüftungsschlitz 182 vorhanden, um Umgebungsluft in das Gehäuse 10 einzulassen. An der hinteren Abdeckung 18 ist auch ein Ausblasloch 184 als Kanal zum abschließenden Ausblasen von Luft aus der Trommel 20 zur Außenseite derselben vorhanden.
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Das Innere der Trommel 20 fungiert als Trocknungskammer, in der ein Trocknungsvorgang ausgeführt wird. In der Trommel 20 kann eine Hubeinrichtung 22 installiert sein, um Bekleidung fallen zu lassen, nachdem sie angehoben wurde, so dass sie gewendet wird, um so eine Verbesserung der Trocknungseffizienz zu erzielen.
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Indessen können zwischen der Trommel 20 und dem Gehäuse 10, d.h. zwischen der Trommel 20 und der Frontabdeckung 16 sowie zwischen der Trommel 20 und der hinteren Abdeckung 18 ein Frontlager 30 bzw. ein hinteres Lager 40 installiert sein. Die Trommel 20 ist drehbar zwischen dem Frontlager 30 und dem hinteren Lager 40 installiert. Zwischen das Frontlager 30 und die Trommel 20 sowie zwischen das hintere Lager 40 und die Trommel 20 sind jeweilige Abdichtungselemente (nicht dargestellt) eingesetzt, um ein Auslecken von Wasser zu verhindern. D.h., dass das Frontlager 30 und das hintere Lager 40 das vordere und das hintere Ende der Trommel 20 verschließen, um in dieser die Trocknungskammer auszubilden. Das Frontlager 30 und das hintere Lager 40 fungieren auch dahingehend, das vordere und das hintere Ende der Trommel 20 zu halten.
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Durch das Frontlager 30 hindurch kann eine Öffnung ausgebildet sein, um die Trommel 20 mit der Außenseite des Wäschetrockners zu verbinden. Die Öffnung wird durch die Tür 164 wahlweise geöffnet oder geschlossen. Mit dem Frontlager 30 ist ein Flusentrakt 50 verbunden, bei dem es sich um einen Kanal zum Ausblasen von Luft zur Außenseite der Trommel 20 handelt. Im Flusentrakt 50 kann ein Flusenfilter 52 installiert sein.
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Eine Seite der Gebläseeinheit 60 ist mit dem Flusentrakt 50 verbunden. Die andere Seite der Gebläseeinheit 60 ist mit dem Ablufttrakt 80 verbunden. Der Ablufttrakt 80 steht mit einem an der hinteren Abdeckung 18 vorhandenen Ausblasloch 184 in Verbindung.
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Demgemäß wird, wenn die Gebläseeinheit 60 arbeitet, in der Trommel 20 vorhandene Luft durch den Flusentrakt 50, den Ablufttrakt 80 und das Ausblasloch 184 aus der Trommel 20 ausgeblasen. Während dieses Betriebs werden Fremdsubstanzen, wie Flusen, durch das Flusenfilter 52 ausgefiltert. Typischerweise verfügt die Gebläseeinheit 60 über ein Gebläse 62 und ein Gebläsegehäuse 64. Typischerweise ist das Gebläse 62 mit dem die Trommel 20 antreibenden Motor 70 verbunden.
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Durch das hintere Lager 40 kann eine Öffnung 42 ausgebildet sein, die aus mehreren Durchgangslöchern besteht. Mit der Öffnung 42 kann ein Heißluftzuführtrakt 44 verbunden sein. Dieser Heißluftzufuhrtrakt 44 steht mit der Trommel 20 in Verbindung, um als Kanal zum Zuführen heißer Luft an die Trommel 20 zu fungieren. Zu diesem Zweck kann der Lufterhitzer 90 an einer bestimmten Position im Heißluftzuführtrakt 44 installiert sein.
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An einer gewünschten Position im Gehäuse 10 kann eine Substanzzuführeinrichtung installiert sein, um eine Substanz auf Wasserbasis, beispielsweise Nebel oder Dampf, an die Trommel 20 zu liefern. So fungiert die Substanzzuführeinrichtung dahingehend, eine Substanz auf Wasserbasis an die Trommel 20 zu liefern.
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Beispielsweise verfügt die Substanzzuführeinrichtung über eine Druckanlegeeinrichtung, die einen bestimmten Druck an an die Trommel 20 geliefertes Wasser legt, um so durch eine Substanzzuführeinheit, die später beschrieben wird, Nebel an die Trommel 20 zu liefern. In diesem Fall kann die Druckanlegeeinrichtung über eine getrennte Pumpe verfügen. Alternativ kann eine im Wäschetrockner vorhandene Wasserzuführleitung direkt mit einem externen Versorgungsnetz-Wasserhahn verbunden sein, um durch die Wasserzuführleitung zugeführtes Wasser mit einem bestimmten Druck entsprechend dem Wasserdruck vom Versorgungsnetz-Wasserhahn zu verwenden. Wenn Wasser unter Druck zugeführt wird, kann es durch eine Düse oder dergleichen in der Substanzzuführeinheit in der Form von Nebel in das Innere der Trommel 20 gesprüht werden.
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Indessen fungiert, bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung, ein Dampfgenerator 200, der Dampf erzeugt und den erzeugten Dampf in das Innere der Trommel 20 liefert, als Substanzzuführeinrichtung. Nachfolgend wird der Dampfgenerator unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Die 2 zeigt schematisch einen Dampfgenerator, wie er in der Bekleidungsbehandlungsmaschine gemäß der Ausführungsform vorhanden ist. Die Bekleidungsbehandlungsmaschine wird unter Bezugnahme auf die 2 erläutert.
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Der Dampfgenerator 200 enthält einen Wassertank zum Aufnehmen von Wasser, einen in diesem montierten Heizer 240, einen Wasserpegelsensor 260 zum Messen des Wasserpegels im Dampfgenerator 200 sowie einen Temperatursensor zum Messen der Temperatur des Dampfgenerators 200.
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Obwohl es in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, ist der Wasserpegelsensor 260 mit einer gemeinsamen Elektrode, einer Niederpegelelektrode und einer Hochpegelelektrode konfiguriert. Der Wasserpegelsensor 260 erfasst einen hohen und einen niedrigen Pegel abhängig davon, ob zwischen der gemeinsamen Elektrode und der Hochpegelelektrode oder zwischen der gemeinsamen Elektrode und der Niederpegelelektrode ein elektrischer Strom fließt.
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Mit einer Seite des Dampfgenerators 200 ist ein Wasserzuführschlauch 220 verbunden, um Wasser an den Dampfgenerator 200 zu liefern, und mit der anderen Seite des Dampfgenerators 200 ist ein Dampfschlauch 230 verbunden. Hierbei ist an einem Ende des Dampfschlauchs 230 eine Düse 250 mit vorbestimmter Form vorhanden. Typischerweise ist ein Ende des Wasserzuführschlauchs 220 mit einer Wasserzuführquelle wie einer Kassette 300 verbunden, und ein Ende des Dampfschlauchs 230 oder die Düse, d.h. ein Dampfauslass, ist an einer gewünschten Position in der Trommel 20 positioniert, um Dampf in diese zu sprühen.
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Die \Wasserzuführquelle kann aus der Kassette 300 bestehen, die gemäß dieser Ausführungsform abnehmbar ist. Jedoch kann die Wasserzuführquelle aus einem externen Versorgungsnetz-Wasserhahn bestehen. Wenn die Wasserzuführquelle als Wasserhahn konfiguriert ist, kann die Installation kompliziert sein. Dies, da in einem Wäschetrockner kein Wasser verwendet wird. Genauer gesagt, ist es, wenn ein Wasserhahn als Wasserzuführquelle verwendet wird, erforderlich, entsprechende Zusatzeinheiten zu installieren. Im Ergebnis ist die abnehmbare Wasserzuführquelle bereitgestellt, und Wasser wird an die abgenommene Wasserzuführquelle geliefert, so dass die mit Wasser gefüllte Wasserzuführquelle mit dem Wasserzuführpfad des Dampfgenerators 200, d.h. dem Wasserzuführschlauch 220, verbunden wird, was für einen Benutzer ziemlich bequem ist.
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Zwischen der Wasserzuführquelle 300 und dem Dampfgenerator 200 ist eine Pumpe 400 vorhanden. Die Pumpe ist in der Uhrzeiger- und der Gegenuhrzeigerrichtung drehbar, wobei es bevorzugt ist, dass sie nach Bedarf Restwasser des Dampfgenerators 200 abpumpen kann. Der Grund, weswegen Restwasser abgepumpt wird, besteht darin, dass der Heizer des Dampfgenerators durch dieses beschädigt werden könnte, oder dass später verschmutztes Wasser verwendet werden könnte, wenn der Dampfgenerator für ziemlich lange Zeit nicht genutzt wird. Außerdem ist am Dampfpfad, d.h. dem Dampfschlauch 230, ein Sicherheitsventil 500 vorhanden, um Dampf auszulassen.
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Als Nächstes wird, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, beschrieben, wie der Dampfgenerator der Bekleidungsbehandlungsmaschine am Gehäuse installiert wird.
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Die 3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Haltemodul zeigt, an dem der Gehäuse gemäß einer anderen Ausführungsform angebracht ist.
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Gemäß der 3 kann die Bekleidungsbehandlungsmaschine dieser Ausführungsform über eine Schublade 700 verfügen, die vom Gehäuse (10, siehe die 1) abnehmbar ist, und die Kassette 300 kann selektiv an der Schublade 700 angebracht werden. D.h., dass die Schublade 700 aus dem Gehäuse 10 herausgezogen werden kann und die Kassette 300 in ihr angebracht wird, anstatt dass die Kassette 300 direkt im Gehäuse 10 installiert wird.
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Die Anzahl der Arbeitsvorgänge und die Zeit zum Installieren der obigen verschiedenen Bauelemente zum Liefern einer Substanz auf Wasserbasis, beispielsweise Nebel oder Dampf, beispielsweise der Kassette, der Pumpe, des Dampfgenerators und dergleichen in der Bekleidungsbehandlungsmaschine auf getrennte Weise erhöhen, was nur die Produktionseffizienz verschlechtert. So werden, gemäß dieser Ausführungsform, anstatt dass die Bauelemente getrennt in der Bekleidungsbehandlungsmaschine installiert würden, die verschiedenen Bauelemente so hergestellt, dass ein einzelnes Modul gebildet ist, und dieses einzelne Modul wird in der Bekleidungsbehandlungsmaschine installiert, um Produktionsprozesse und Zeit einzusparen. Als Nächstes wird das Modul unter Bezugnahme auf die 3 detailliert beschrieben.
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Die Bekleidungsbehandlungsmaschine gemäß dieser Ausführungsform kann ein Haltemodul 600 aufweisen. Wenn die Schublade 700 nach innen oder außen gezogen werden kann, kann das Haltemodul 600 die Bewegung derselben führen und den Dampfgenerator (200, siehe die 2) abstützen, so dass es an einer gewünschten Position des Gehäuses 10, d.h. an der Vorderseite desselben, installiert sein kann. Wie oben angegeben, kann das Haltemodul 600 die Bewegung der Schublade 700 führen und den Dampfgenerator 200 abstützen.
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Genauer gesagt, verfügt das Haltemodul 600 über ein quaderförmiges Aussehen mit einer offenen Oberseite, und es kann als Einzelelement ausgebildet sein. Da das Haltemodul 600 als Einzelelement einstückig ausgebildet ist, kann es leicht hergestellt werden, und es ist zweckdienlich, verschiedene Bauelemente anzubauen, wie es später beschrieben wird. Dieses Haltemodul 600 kann über ein Schubladenführungsteil 610 zum Führen der Bewegung der Schublade 700 und ein Dampfgeneratorbefestigungsteil 650 zum sicheren Halten des Dampfgenerators 200 verfügen.
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Wie es in der 3 dargestellt ist, kann das Schubladenführungsteil 610 im vorderen Teil des Haltemoduls 600 ausgebildet sein, und so ist die Schublade 700 über die offene Seite des Schubladenführungsteils 610 nach innen und außen ziehbar sein. Das Innere des Schubladenführungsteils 610 kann über ein Aussehen verfügen, das dem äußeren Aussehen der Schublade 700 entspricht. Wenn beispielsweise die Schublade 700 quaderförmig mit offener Oberseite ausgebildet ist, wie es in der 3 dargestellt ist, ist das innere Aussehen des Schubladenführungsteils 610 entsprechend mit Quaderform mit offener Oberseite ausgebildet.
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Außerdem ist an den beiden entgegengesetzten Innenseiten des Schubladenführungsteils 610 ein Führungsvorsprung 612 ausgebildet, und ein diesem entsprechender Vorsprung 710 ist an den beiden entgegengesetzten Seiten der Schublade 700 ausgebildet. Wenn sich der Vorsprung entlang dem Führungsvorsprung 612 bewegt, kann die Bewegung der Schublade 700 geführt werden.
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Der Dampfgeneratorbefestigungsteil 650 kann im hinteren Teil des Haltemoduls 600 ausgebildet sein. Der Dampfgenerator 200 ist fest am Dampfgeneratorbefestigungsteil 650 angebracht. Genauer gesagt, können im unteren Teil des Dampfgeneratorbefestigungsteils 650 mehrere Halterippen 652 ausgebildet sein, um den Dampfgenerator 200 zu halten, und an den beiden entgegengesetzten Seitenflächen des Dampfgeneratorbefestigungsteils 650 können mehrere Befestigungsrippen 654 ausgebildet sein.
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In diesem Fall kann der Abstand zwischen den an den Seitenflächen ausgebildeten Befestigungsrippen 654 der Breite des Dampfgenerators 200 entsprechen. Im Ergebnis wird, wenn der Dampfgenerator 200 am Dampfgeneratorbefestigungsteil 650 angebracht wird, ein unterer Teil des Dampfgenerators 200 durch die Halterippen 652 gehalten, und die beiden Seitenabschnitte des Dampfgenerators 200 werden durch die Befestigungsrippen 654 festgehalten.
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Obwohl es in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, kann der Dampfgenerator 200 durch ein Befestigungselement wie eine Schraube am Dampfgeneratorbefestigungsteil 650 befestigt werden. Das Befestigungselement kann über den unteren Teil oder den seitlichen Teil des Dampfgeneratorbefestigungsteils 650 am Dampfgenerator 200 befestigt werden, um diesen festzuhal ten.
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Wenn die Schublade 700 mit der in ihr angebrachten Kassette 300 entlang dem Schubladenführungsteil 610 nach innen und außen verschiebbar ist, und wenn der Dampfgenerator 200 am Dampfgeneratorbefestigungsteil 650 befestigt wird, kann die Pumpe 400 zwischen der Kassette 300 und dem Dampfgenerator 200 vorhanden sein, wie es oben angegeben ist. In diesem Fall kann das Haltemodul 600 ferner ein zwischen dem Schubladenführungsteil 610 und dem Dampfgeneratorbefestigungsteil 650 vorhandenes Pumpenbefestigungsteil 630 aufweisen. Die Pumpe 400 kann am Pumpenbefestigungsteil 630 befestigt sein.
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Genauer gesagt, kann das Pumpenbefestigungsteil 630 zwischen dem Schubladenführungsteil 610 des Haltemoduls 600 und dem Dampfgenerator 650 ausgebildet sein. Zwischen dem Schubladenführungsteil 610 und dem Pumpenbefestigungsteil 630 kann eine erste Rippe 632 ausgebildet sein. Zwischen dem Pumpenbefestigungsteil 630 und dem Dampfgeneratorbefestigungsteil 650 kann eine zweite Rippe 636 ausgebildet sein, so dass das Pumpenbefestigungsteil 630 unterteilt sein kann.
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Die Pumpe 400 kann mit dem Pumpenbefestigungsteil 630 verbunden werden und sie kann mit der Kassette 300 verbunden werden, was durch eine an der ersten Rippe 632 ausgebildete Verbindungseinheit erfolgt. D.h., dass dann, wenn die Kassette 300 in der Schublade 700 angebracht wird und die Schublade 700 nach innen gezogen wird, dieselbe eine Bewegung entlang dem Schubladenführungsteil 610 ausführen kann. Demgemäß wird, wenn eine Seite der sich bewegenden Schublade 700 die im hinteren Teil des Schubladenführungsteils 610 ausgebildete erste Rippe 632 erreicht, die in der Schublade 700 angebrachte Kassette 300 über die Verbindungseinheit mit der Pumpe 400 verbunden. Die Verbindungseinheit wird später beschrieben.
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Im Ergebnis kann durch den Betrieb der Pumpe 400 Wasser der Kassette 300 an den Dampfgenerator 200 geliefert werden. Wenn es versucht wird, alles Wasser in der Kassette 300 an den Dampfgenerator 200 zu liefern, oder das Wasser in der Kassette 300 durch sauberes Wasser zu ersetzen, zieht der Benutzer die Schublade 700 nach außen, um sie abzunehmen, um die Kassette 300 herauszunehmen, und dann liefert er Wasser in diese. Die erste und die zweite Rippe 632 und 636 können über das Haltemodul 600 hinweg ausgebildet sein. Wie oben angegeben, können die erste und die zweite Rippe 632 und 636 dazu dienen, das Haltemodul 600 in den Schubladenführungsteil 610, den Pumpenbefestigungsteil 630 und den Dampfgeneratorbefestigungsteil 650 zu unterteilen und die am Haltemodul 600 angebrachten verschiedenen elektrischen Unterbaugruppen gegen ein Freiliegen nach außen abzudecken.
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Genauer gesagt, können im Haltemodul 600 verschiedene Elemente einschließlich der Pumpe 400 und des Dampfgenerators 200 sowie verschiedene Leitungen zum Verbinden der Elemente miteinander angeordnet sein. Ohne die erste und die zweite Rippe 632 und 636 können die Elemente und Leitungen von außen her erkennbar sein, wenn die Schublade 700 abnehmbar nach außen gezogen wird, was die äußere Schönheit beeinträchtigen kann und zu einem Versagen der Elemente und Leitungen führen kann, wobei nur der Benutzer verletzt wird.
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So können, bei der Waschmaschine dieser Ausführungsform, die erste und die zweite Rippe 632 und 636 am Haltemodul 600 vorhanden sein, damit die verschiedenen angebrachten Elemente und Leitungen nicht nach außen frei liegen. In diesem Fall ist es möglich, nur die erste Rippe 632 zu installieren, und es ist bevorzugt, dass die zweite Rippe 636 ferner vorhanden ist, um mit einer Doppelstruktur zu verhindern, dass sie nach außen freiliegen.
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Indessen kann die Waschmaschine mit gesonderter Pumpe als Druckausübungsvorrichtung über einen anderen Typ eines Haltemoduls verfügen. D.h., dass das Haltemodul keinen Dampfgeneratorbefestigungsteil enthalten muss. In diesem Fall kann die Verbindungseinheit die Wasserzuführquelle mit der Pumpe verbinden, die auf von der Wasserzuführquelle zugeführtes Wasser einen vorbestimmten Druck ausübt.
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Das Pumpenbefestigungsteil 630 ist in der 4 im Detail dargestellt.
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Gemäß der 4 kann die Pumpe 400 am Pumpenbefestigungsteil 630 befestigt sein. Die Pumpe 400 kann durch einen Pumpwasserzuführschlauch 420 und die Verbindungseinheit mit der Wasserzuführquelle verbunden sein. Bei dieser Ausführungsform kann die Verbindungseinheit zum Verbinden der Kassette 300 mit der Pumpe 400 über ein erstes Koppelelement 633 und ein zweites Koppelelement 634 verfügen, die in Verbindung miteinander an der ersten Rippe 632 ausgebildet sind.
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Das erste Koppelelement 633 kann sich von der ersten Rippe 632 aus zum Schubladenführungsteil (610, siehe die 3) erstrecken und das zweite Koppelelement 634 kann sich in Verbindung mit dem ersten Koppelelement 633 zum Pumpenbefestigungsteil 630 erstrecken.
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D.h., dass sich das erste und das zweite Koppelelement 633 und 634 von der ersten Rippe 632 aus erstrecken können und dass sie miteinander in Verbindung stehen. Wie oben angegeben, wird die Schublade 700 entlang dem Schubladenführung 710 nach innen gezogen, und ein Verbindungsabschnitt 360 der Kassette (300, siehe die 2) wird mit dem ersten Koppelelement 633 verbunden, und der Pumpwasserzuführschlauch 420 wird mit dem zweiten Koppelelement 634 verbunden, so dass das Wasser der Kassette 300 an die Pumpe 400 geliefert werden kann.
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Gemäß dieser Ausführungsform ist der Innenraum der Bekleidungsbehandlungsmaschine eingeschränkt. Der Raum ist eingeschränkt, wenn die oben genannten Bauelemente installiert sind, und so ist es bevorzugt, dass das Volumen jedes Elements soviel wie möglich verringert ist. Im Ergebnis ist es bevorzugt, dass auch das Volumen des Haltemoduls 600 verringert ist, wenn die Schublade 700, die Pumpe 400 und der Dampfgenerator 200 durch das Haltemodul gemäß dieser Ausführungsform gehalten werden.
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Es können verschiedene Arten von Wegen zum Verringern des Volumens des Haltemoduls existieren. Wie es in der 4 dargestellt ist, kann es ein Beispiel sein, dass eine Länge (L) des Pumpenbefestigungsteils 630. Wenn die Länge (L) des Pumpenbefestigungsteils 630 verkürzt wird, ist es schwierig, den Pumpenwasserzuführschlauch 420 mit dem zweiten Koppelelement 634 zu verbinden. D.h., dass zum Verbinden des Pumpenwasserzuführschlauchs 420 mit dem zweiten Koppelelement 634 die Länge des zweiten Koppelelements 634 dort, wo der Pumpenwasserzuführschlauch 420 eingesetzt wird, größer als ein vorbestimmter Wert sein sollte. Dann kann ein Befestigungsstück befestigt werden, wenn eine Klammer (nicht dargestellt) befestigt wird.
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Wenn jedoch die Länge (L) des Pumpenbefestigungsteils 630 verkürzt wird, um das Volumen des Haltemoduls zu verkleinern, ist die Länge des zweiten Koppelelements 634 dort, wo der Pumpenwasserzuführschlauch 420 eingeführt wird, verkürzt, und die Befestigungslänge kann nicht gewährleistet sein.
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Gemäß dieser Ausführungsform kann die Verbindungseinheit vorhanden sein, und wegen dieser kann die Befestigungslänge für die Klammer sichergestellt werden, obwohl die Länge (L) des Pumpenbefestigungsteils 630 verkürzt ist, was unter Bezugnahme auf die entsprechenden Zeichnungen beschrieben wird.
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Wie oben angegeben, kann die Verbindungseinheit gemäß dieser Ausführungsform das erste Koppelelement 633 und das zweite Koppelelement 634, die miteinander in Verbindung stehen, enthalten. Genauer gesagt, kann das erste Koppelelement 633 so an der ersten Rippe 632 ausgebildet sein, dass es selektiv mit der Kassette 300 verbindbar ist. Das zweite Koppelelement 634 erstreckt sich in Verbindung mit dem ersten Koppelelement 633 zu diesem.
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Das zweite Koppelelement 634 kann sich über ein vorbestimmtes Stück zum ersten Koppelelement 633 erstrecken, um die Befestigungslänge für die Klammer zu gewährleisten, wenn der Pumpenwasserzuführschlauch 420 mit dem zweiten Koppelelement 634 verbunden wird.
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Eine derartige Konfiguration des zweiten Koppelelements 634 ist in der 5 detailliert dargestellt, wobei diese 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in der 4 ist.
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Gemäß der 5 ist am ersten Koppelelement 633 eine Trennwand 635 vorhanden, und das zweite Koppelelement 634 kann sich von dieser zum Pumpenbefestigungsteil (630, siehe die 4) erstrecken. Wie es in der 5 dargestellt ist, kann die Trennwand 635 um ein vorbestimmtes Stück von einem Ende des ersten Koppelelements 633 entlang demselben zum Pumpenbefestigungsteil 630 beabstandet sein. Das zweite Koppelelement 634 kann sich von der Trennwand 635, nicht von der Oberfläche der ersten Rippe 632, aus zum Pumpenbefestigungsteil 630 erstrecken.
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Im Ergebnis kann das zweite Koppelelement 634 dieser Ausführungsform ein Stück der Länge „A“ in der 5 bereitstellen, im Vergleich zum Fall, dass das zweite Koppelelement entlang der Oberfläche der ersten Rippe 632 ausgebildet ist, und so kann die Befestigungslänge zum Befestigen der Klammer bereitgestellt werden. Wenn der Pumpenwasserzuführschlauch 420 mit dem zweiten Koppelelement 634 verbunden wird, kann der Verbindungsabschnitt zwischen dem Pumpenwasserzuführschlauch 420 und dem zweiten Koppelelement 634 so lang wie der Abschnitt „A“ sein, und so ist es möglich, den Pumpenwasserzuführschlauch 420 gleichmäßiger am zweiten Koppelelement 634 zu befestigen.
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Das erste und das zweite Koppelelement 633 und 634 gemäß dieser Ausführungsform können entlang der flachen ersten Rippe 632 ausgebildet sein. Jedoch ist es, wie es in der 4 dargestellt ist, bevorzugt, dass das erste und das zweite Koppelelement 633 und 634 am gegenüber der ersten Rippe 632 abstehenden Vorsprung 640 ausgebildet sind.
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Der Vorsprung 640 kann zum Schubladenführungsteil 610 hin vorstehen. Wenn das erste und das zweite Koppelelement 633 und 634 am Vorsprung 640 ausgebildet sind, ist es möglich, den Pumpenwasserzuführschlauch 420 gleichmäßig mit dem zweiten Koppelelement 634 zu verbinden. D.h., dass sich ein Stück des zweiten Koppelelements 634, da der Vorsprung 640 vom Pumpenbefestigungsteil 630 zum Schubladenführungsteil 610 hin vorsteht, soweit erstrecken kann, wie es der Vorsprungslänge des Vorsprungs 630 entspricht.
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Wenn die Länge (L) des Pumpenbefestigungsteil Pumpenbefestigungsteils 630 ohne den Vorsprung 640 in der 4 verkürzt wird, besteht eine Einschränkung beim Verlängern des zweiten Koppelelements 634. Dies, da der Pumpenwasserzuführschlauch 420 gebogen wird und der Raum für den gebogenen Abschnitt bereitgestellt werden sollte.
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Bei dieser Ausführungsform ist der Vorsprung 640 an der ersten Rippe 632 ausgebildet, und das erste und das zweite Koppelelement 633 und 634 sind am Vorsprung 640 ausgebildet. Im Ergebnis ist es möglich, das zweite Koppelelement 634 entsprechend der Länge des Vorsprungs 640 zu verlängern. Der Verbindungseinheit zwischen dem Pumpenwasserzuführschlauch 420 und dem zweiten Koppelelement 634 kann entsprechend der vergrößerten Länge des zweiten Koppelelements 634 verlängert werden, so dass die Verbindung sicherer sein kann.
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Das zweite Koppelelement 634 kann sich ausgehend von der Trennwand 635 so erstrecken, dass es um einen vorbestimmten Abstand vom Ende des Pumpenbefestigungsteils 630 entlang dem ersten Koppelelement 634 entfernt ist. Da das erste und das zweite Koppelelement 633 und 634 am Vorsprung 640 der ersten Rippe 632 ausgebildet sein können, ist die Länge des zweiten Koppelelements 634 entsprechend der Länge „A“ der Trennwand 635, mit Beanstandung vom Ende des ersten Koppelelements 633, erhöht, und entsprechend der Vorstehlänge des Vorsprungs 640. Der Verbindungseinheit zwischen dem Pumpenwasserzuführschlauch 420 und dem zweiten Koppelelement ist entsprechend dem verlängerten Teil des zweiten Koppelelements 634 verlängert, so dass es möglich ist, den Pumpenwasserzuführschlauch 420 einfacher und glatter mit dem zweiten Koppelelement zu verbinden.
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Als Nächstes wird der Betrieb der Waschmaschine mit der oben beschriebenen Konfiguration beschrieben.
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Als Erstes trennt der Benutzer die Kassette 300 vom Gehäuse 10, und er füllt sie mit Wasser. Dann bringt der Benutzer die Kassette 300 erneut am Gehäuse an, bevor er die Waschmaschine betreibt.
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Demgemäß wird, wenn die Waschmaschine betrieben wird, um Dampf zu liefern, Wasser durch den Betrieb der Pumpe 400 von der Kassette 300 an den Dampfgenerator 200 geliefert. Das Wasser wird erhitzt, und es wird Dampf an die Trommel 20 geliefert.
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Die Ausführungsformen der Erfindung können unter Bezugnahme auf eine Frontlader-Waschmaschine beschrieben werden, in die Bekleidung von der Vorderseite derselben her gefüllt wird, wobei die Ausführungsformen nicht hierauf eingeschränkt sind. Die Ausführungsformen können bei einem Toplader anwendbar sein, bei dem Bekleidung durch die Oberseite der Waschmaschine geladen wird.
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Andererseits sind die Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Kassette 300 beschrieben, die als vom Gehäuse 10 abnehmbare Wasserzuführquelle konfiguriert ist, jedoch sind die Ausführungsformen nicht hierauf eingeschränkt. Die Ausführungsformen können bei einer festen Wasserzuführquelle anwendbar sein.
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Die Waschmaschine gemäß den obigen Ausführungsformen zeigt die folgenden vorteilhaften Effekte.
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Wie oben angegeben, wird, bei dieser Bekleidungsbehandlungsmaschine, Dampf auf die vollständig getrocknete Bekleidung gesprüht, und Falten, wie sie an ihr erzeugt sein können, können ohne zusätzlichen Bügelvorgang entfernt werden.
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Ferner ist die Länge des zweiten Koppelelements, das mit dem Pumpenwasserzuführschlauch der Pumpe verbunden ist, erhöht. Im Ergebnis kann das zweite Koppelelement glatter mit dem Pumpenwasserzuführschlauch verbunden werden.
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Für den Fachmann ist es ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch vom Schutzumfang der Erfindungen abgewichen würde.