DE112011101268B4 - Wäschebehandlungsvorrichtung und Steuerverahren dafür - Google Patents

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Abstract

Wäschebehandlungsvorrichtung, umfassend: ein Kabinett (10), das vorgesehen ist, um einen Aufnahmeraum (12) zu definieren, wo Kleidung aufgenommen wird; eine Luftversorgungsvorrichtung (22), die vorgesehen ist, um Luft zum Aufnahmeraum (12) des Kabinetts (10) zuzuführen; ein Duftbehandlungsteil (500), das vorgesehen ist, um eine Duftbehandlung im Aufnahmeraum (12) durchzuführen; und ein Steuerteil, das vorgesehen ist, um die Luftversorgungsvorrichtung (22) und das Duftbehandlungsteil (500) zu steuern, wobei das Duftbehandlungsteil (500) umfasst: ein Befestigungsteil (510), das in einer Oberfläche des Aufnahmeraums (14) ausgebildet ist; und ein Duftmodul (520), das abnehmbar im Befestigungsteil (510) befestigt ist, um aromatische Duftstoffe (521) basierend auf dem Betrieb des Befestigungsteils (510) auszustoßen, wobei das Duftmodul (520) umfasst: einen Körperbereich (523), der am Befestigungsteil (510) befestigt ist; eine Drehabdeckung (527), die drehbar im Körperbereich (523) installiert ist; und ein Dufteinsetzgitter (522), das abnehmbar an der Drehabdeckung (527) befestigt ist, um basierend auf der Drehung der Drehabdeckung (527) freigelegt und geschlossen zu werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wäschebehandlungsvorrichtung, und insbesondere eine Wäschebehandlungsvorrichtung, die einen Dufteffekt für die darin behandelte Kleidung bereitstellt, sowie ein Steuerverfahren für eine Wäschebehandlungsvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • In letzter Zeit wurden verschiedene Arten von Wäschebehandlungsvorrichtungen als auch Waschmaschinen entwickelt und verwendet, die Kleidung waschen können.
  • Beispielsweise wurden Trommeltrockner entwickelt, die gewaschene Kleidung trocknen können, Kabinetttrockner, die darin aufgehängte Kleidung trocknen können und Kabinettauffrischer, die Kleidung auffrischen können, indem erwärmte Luft zur Kleidung zugeführt wird. Hier bedeutet der Ausdruck „auffrischen” einen Prozess, in dem Knitterentfernung und Deodorierung durchgeführt werden, indem Wärme- und Wasserelemente zur Kleidung zugefügt werden.
  • Der Auffrischer oder der Trockner der Wäschebehandlungsvorrichtungen verwendet normalerweise einen Heizer zum Erwärmen von Luft, um die erwärmte Luft der Kleidung zuzuführen. Ein solcher Heizer kann in einen Gasheizer, der Gas zum Erwärmen von Luft verbrennt und einen elektrischen Heizer, der Luft durch Verwendung eines elektrischen Widerstandes erwärmt, unterteilt werden. Elektrische Heizer mit einem einfachen Aufbau und einer einfachen Installationsstruktur sind kürzlich sehr erfolgreich.
  • Wenn jedoch Luft vom elektrischen Heizer erwärmt wird, kann Wärme mit hoher Temperatur des Heizers direkt auf die Kleidung übertragen werden, so dass eine Beschädigung von Stoffen der Kleidung oder Feuer in der Wäschebehandlungsvorrichtung auftreten können. Weiter erhöht der elektrische Heizer durch die Verwendung von Elektrizität einen Energieverbrauch zum Erwärmen der Luft auf eine bestimmte Temperatur. Deshalb können Instandhaltungsausgaben erhöht sein.
  • Während dessen wird bei der obigen Wäschebehandlungsvorrichtung warme Luft zu einem Aufnahmeraum zugeführt, in dem Kleidung aufgenommen ist und die Kleidung wird behandelt. Vorzugsweise wird die dem Aufnahmeraum zugeführte warme Luft zirkuliert und wieder erwärmt, um eine Behandlungseffizienz zu verbessern. Danach wird die wieder erwärmte Luft dem Behandlungsraum zugeführt, um die Kleidung zu behandeln, was ein Zirkulationssystem darstellt.
  • Derartige Wäschebehandlungsvorrichtungen sind dahingehend vereinfacht, dass sie nur die Trocknungs- und Knitterentfernungsfunktionen aufweisen. Deshalb kann der Benutzer, der verschiedene Funktionen wünscht, nicht durch das Produkt zufrieden gestellt werden, und es werden erhöht Anstrengungen unternommen, um diese Verschlechterung in der Zufriedenheit des Benutzers entgegen zuwirken.
  • US 2003/0 126 691 A1 beschreibt eine Wäschebehandlungsvorrichtung, bei der Wäsche an Kleiderbügeln in einem Behandlungsraum aufgenommen werden kann, um diese darin aufzufrischen, wobei die Wäsche im Behandlungsraum u. a. mit Parfüm besprüht zu werden.
  • US 3,670,425 A beschreibt einen Wäscheauffrischer, bei dem ein Vaporisator mit Duftstoffen versetzt werden kann, um die Kleidung in der Wäschebehandlungsmaschine mit Duftstoffen zu behandeln.
  • US 2009/0 178 295 A1 beschreibt ein Verfahren zur Wäschebehandlung, bei dem ein Vaporisator der Wäsche u. a. auch Duft zuführen kann.
  • GB 2 231 944 A beschreibt eine Sprüheinrichtung, die an einem Trockner angebracht werden kann, um in einem Trockner befindliche Wäsche Düfte zuzuführen.
  • DE 7 439 405 U beschreibt einen Wäschetrockner mit einem Duftmittelaufnahmebehälter hinter einer schwenkbaren Klappe.
  • WO 2008/012 613 A2 beschreibt einen Spender, der eine Substanz über einen Ventilmechanismus ausgeben kann, beispielsweise einen Duft.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Wäschebehandlungsvorrichtung und ein Verfahren anzugeben, bei denen der in der Wäschebehandlungsvorrichtung befindlichen Kleidung in einfacher Art und Weise selektiv ein Duft zugeführt werden kann, wobei bei einer Fehlfunktion der Wäschebehandlungsvorrichtung eine Duftzufuhr einfach verhindert werden kann.
  • Lösung des Problems
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der Wäschebehandlungsvorrichtung wird ein Dufteffekt für die behandelte Kleidung bereitgestellt und eine Bequemlichkeit für den Benutzer. Im Ergebnis ist eine Zufriedenheit mit dem Produkt vorteilhafterweise erhöht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die angehängten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu bieten und die eingefügt sind und einen Teil dieser Anmeldung bilden, zeigen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen beweglichen Kleiderbügel der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Explosionsansicht, die den beweglichen Kleiderbügel der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Mechanismuskammer der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine Explosionsansicht, die ein Duftbehandlungsteil gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Duftmodul des Duftbehandlungsteils gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine Schnittansicht, die das Duftbehandlungsteil zeigt, das geschlossen ist;
  • 8 ist eine Schnittansicht, die das Duftbehandlungsteil zeigt, das offen ist;
  • 9 ist eine Explosionsansicht, die ein Duftbehandlungsteil gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ist ein Diagramm, das eine Verbindungsbeziehung zwischen einem Mitnehmernocken und einer Mitnehmernockenaufnahmevertiefung zeigt;
  • 11 ist ein Diagramm, das eine Bewegung des Mitnehmernocken in einem abnormalen Zustand und einem normalen Zustand zeigt; und
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das ein Steuerverfahren der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Beste Methode zum Ausführen der Erfindung
  • Es wird nun im Detail auf bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den angehängten Zeichnungen gezeigt sind. Wo immer es möglich ist, werden dieselben Bezugszeichen verwendet, um in den Zeichnungen auf dieselben und ähnliche Teile Bezug zu nehmen.
  • Diese Beschreibung beschreibt einen Auffrischer als eine Wäschebehandlungsvorrichtung, die zum Auffrischen von Kleidung vorgesehen ist, wobei erwärmte Luft zugeführt werden kann, wobei die vorliegende Erfindung nicht hierauf begrenzt ist. Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung kann bei jeder Vorrichtung angewendet werden, die eine Wärmepumpe aufweist, die später beschrieben wird. Hier bedeutet „auffrischen” einen Prozess zum Durchführen einer Knitterentfernung, Deodorierung, Verhinderung von statischer Elektrizität und Wäscheerwärmung und Ähnliches durch Zuführen von Luft, erwärmter Luft, Wasser, Nebel und Dampf zu Kleidung, Wäschestücken und Ähnlichem (nachstehend als Kleidung bezeichnet). Der Ausdruck „Kleidung” umfasst Wäsche, Bekleidung, Schuhe, Socken, Handschuhe, Hüte und Schals, die von Menschen und Puppen getragen werden können, Handtücher und Bettwäsche, die verwendet werden können. Das heißt „Kleidung” umfasst alle Arten von Objekten, die gewaschen werden können.
  • Bezug nehmend auf 1 umfasst eine Wäschebehandlungsvorrichtung 100 ein Kabinett 10 mit einem vorbestimmten Aufnahmeraum 12, der darin ausgebildet ist, um Kleidung aufzunehmen, eine Luftversorgungsvorrichtung (22, siehe 5), die vorgesehen ist, um Luft oder erwärmte Luft zum Aufnahmeraum 12 zuzuführen, eine Feuchtigkeitserzeugungsvorrichtung, die vorgesehen ist, um selektiv Wasser, Nebel oder Dampf in den Aufnahmeraum 12 zu sprühen, und einen Steuerteil (nicht gezeigt), das vorgesehen ist, um die Luftversorgungsvorrichtung 22 und die Feuchtigkeitserzeugungsvorrichtung 30 zu steuern.
  • Eine Vielzahl von Komponenten, die später beschrieben werden, sind im Kabinett 10 vorgesehen, und der Aufnahmeraum 12 ist im Kabinett 10 ausgebildet, um Kleidung darin aufzunehmen. Der Aufnahmeraum 12 steht selektiv mit einem Äußeren durch eine Tür 14 in Verbindung. Verschiedene Träger 16 können im Aufnahmeraum 12 vorgesehen sein, um Kleidung daran aufzuhängen. Die Träger 16 sind vorgesehen, um still zu stehen oder einen festen Zustand aufrechtzuerhalten, um die Kleidung bewegungslos zu halten. Hier können die Träger ausgelegt sein, um eine bestimmte Bewegung für die Kleidung auszuführen, wenn Luft, erwärmte Luft, Wasser, Nebel oder Dampf zur Kleidung zugeführt wird, was später beschrieben wird. Bezug nehmend auf 2 und 3 wird diese Konfiguration wie folgt beschrieben.
  • 2 ist eine Frontansicht, die eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Verglichen mit der obigen Ausführungsform umfasst die Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform einen beweglichen Kleiderbügel, der ausgelegt ist, um eine vorbestimmte Bewegung für die daran aufgehängte Kleidung auszuführen. Wie folgt, wird dieser Unterschied im Detail beschrieben.
  • Bezug nehmend auf 2 ist Kleidung an einem beweglichen Kleiderbügel 50 aufgehangen, der im Aufnahmeraum 12 vorgesehen ist, und der bewegliche Kleiderbügel 50 ist ausgelegt, um eine vorbestimmte Bewegung für die daran aufgehangene Kleidung auszuführen. Wenn die vorbestimmte Bewegung für die Kleidung ausgeführt wird, wenn Luft, erwärmte Luft, Wasser, Nebel oder Dampf zugeführt wird, kann der Effekt der Wäscheauffrischung verstärkt werden.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den beweglichen Kleiderbügel 50 zeigt, und 4 ist eine Explosionsansicht, die den beweglichen Kleiderbügel 50 zeigt.
  • Bezug nehmend auf die 3 und 4 umfasst der bewegliche Kleiderbügel 50 eine Kleiderstange 250, die vorgesehen ist, um Kleidung zu tragen, die an einen Kleiderbügel 200 gehangen wird, und ein Trägerteil 280, das vorgesehen ist, um beide Enden der Kleiderstange 250 zu tragen. Mehrere Kleiderbügelvertiefungen 251 können in der Kleiderstange 250 bereitgestellt sein, um die Position des Kleiderbügels 200, der auf die Kleiderstange 250 gehangen wird, zu fixieren. Das Trägerteil 280 ist mit einem beweglichen Kleiderbügelrahmen 213 verbunden und der bewegliche Kleiderbügelrahmen 213 ist hinter einer Decke des Kabinetts 10 vorgesehen, so dass er nicht von außen erkennbar ist. Beide Enden der Kleiderstange 250 umfassen Trägerteilrippen 254, und die Trägerteilrippe 254 bedeckt das Ende der Kleiderstange 250. Im Ergebnis ist die in der Wäschebehandlungsvorrichtung aufgenommene Kleidung gemäß der vorliegenden Erfindung an wenigstens einem Kleiderbügel aufgehangen. Deshalb kann nicht nur ein verbesserter Auffrischungseffekt, sondern auch eine verbesserte Trocknungseffizienz für die Kleidung erwartet werden, verglichen zur herkömmlichen Wäschebehandlungsvorrichtung.
  • Währenddessen umfasst der bewegliche Kleiderbügel 50 einen Motor 230, einen Energiewandlungsteil 260, der vorgesehen ist, um eine vom Motor 230 bereitgestellte Drehkraft in eine horizontale lineare Bewegung der Kleiderstange 250 zu wandeln, und einen Kraftübertragungsteil 240, der vorgesehen ist, um die vom Motor 230 erzeugte Kraft auf das Kraftübertragungsteil 240 zu übertragen.
  • Das Kraftübertragungsteil 240 umfasst eine Antriebsscheibe 241, die im Motor 230 vorgesehen ist, eine angetriebene Scheibe 242, die mit der Antriebsscheibe 241 durch einen Riemen 243 verbunden ist, und einen Schaft 244, der mit einer Mitte der Antriebsscheibe 242 verbunden ist. Der Schaft 244 kann drehbar in einem Lagergehäuse 270 vorgesehen sein, das im beweglichen Kleiderbügelrahmen 213 vorgesehen ist. Die Kleiderstange 250 kann weiter einen Schlitz 252 umfassen, der in rechten Winkeln zu ihrer longitudinalen Richtung liegt. Insbesondere ist ein Schlitzgehäuse 253 auf der Kleiderstange 250 vorgesehen, und der Schlitz 252 ist etwa in einer Mitte des Schlitzgehäuses 252 angeordnet. Das Kraftwandlungsteil 260 kann einen Schlitzeinführbereich 263 umfassen, der in den Schlitz 252 eingeführt wird, einen Schaftverbindungsbereich 261, der mit dem Schaft 264 verbunden ist, und einen Dreharm 262, der den Schlitzeinführbereich 263 und den Schaftverbindungsbereich 261 miteinander verbindet. Das Kraftwandlungsteil 260 ist von einer Abdeckung 214 bedeckt, so dass es nicht von außen gesehen werden kann, und die Abdeckung 214 ist zwischen dem beweglichen Kleiderbügelrahmen 213 und dem Schlitzgehäuse 253 vorgesehen.
  • Bei dieser Konfiguration wird die Antriebsscheibe 242 und der mit der Antriebsscheibe 242 verbundene Schaft 244 gedreht, wenn der Motor 230 gedreht wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Schlitzeinführbereich 263 eine kreisförmige Bewegung mit einem vorbestimmten Durchmesser ausführen.
  • Hier kann der in der Kleiderstange 250 vorgesehene Schlitz 252 orthogonal zur longitudinalen Richtung der Kleiderstange 250 vorgesehen sein. Durch eine Erstreckung ist die Länge des Schlitzes 252 größer als ein Drehort des Schlitzverbindungsbereichs 263. Deshalb kann der Schlitz 252 eine lineare Bewegung entlang einer horizontalen Richtung ausführen, auch wenn der Schlitzeinführbereich 263 eine kreisförmige Bewegung ausführt. Währenddessen können eine Mechanismuskammer 20, die vorgesehen ist, um die Luftversorgungsvorrichtung 22 und die Feuchtigkeitserzeugungsvorrichtung 30 aufzunehmen, im Kabinett 10 vorgesehen sein. Die Mechanismuskammer 20 kann unter dem Aufnahmeraum 12 angeordnet sein und umfasst die Luftversorgungsvorrichtung 22 und die Feuchtigkeitserzeugungsvorrichtung 30, die darin aufgenommen sind. Der Grund dafür, dass die Mechanismuskammer 20 unter dem Aufnahmeraum 12 angeordnet ist, ist, dass die erwärmte Luft oder Dampf, die zum Aufnahmeraum 12 zugeführt werden, einen geeigneten Aufstieg aufweisen, und dass die Mechanismuskammer 20 unter dem Aufnahmeraum 12 angeordnet ist, um die erwärmte Luft oder Dampf nach oben auszugeben.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch einen inneren Aufbau der Mechanismuskammer 20 zeigt. Um den inneren Aufbau der Mechanismuskammer 20 zu zeigen, ist zum Zwecke der Bequemlichkeit nur ein Rahmen 11 des Kabinetts 10 in 5 gezeigt. Weiter sind zum Zwecke der Bequemlichkeit nur Hauptkomponenten, umfassend die Luftversorgungsvorrichtung 22 und die Feuchtigkeitserzeugungsvorrichtung 30 in 5 gezeigt, wobei eine Drainageleitung, die diese Komponenten miteinander verbindet, nicht gezeigt ist.
  • Bezug nehmend auf 5 kann die Luftversorgungsvorrichtung 22, die vorgesehen ist, um Luft oder erwärmte Luft zum Aufnahmeraum 12 zuzuführen, in der Mechanismuskammer 20 angeordnet sein.
  • Eine Wärmepumpe 22, die als die Luftversorgungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, kann einen Verdampfer 24, einen Kompressor 26, einen Kondensor 28 und ein Expansionsventil (nicht gezeigt), das es erlaubt, das Kühlflüssigkeit hindurch fließt, umfassen. Somit wird Luft entfeuchtet und erwärmt.
  • In anderen Worten wird latente Wärme von Umgebungsluft absorbiert, während Kühlflüssigkeit im Verdampfer 24 verdampft. Danach wird Luft gekühlt und Feuchtigkeit in der Luft kondensiert und beseitigt. Wenn Kühlflüssigkeit im Kondensor 28 nach Durchlaufen des Kompressors 26 kondensiert wird, wird latente Wärme an die Umgebungsluft abgegeben. Danach kann die Umgebungsluft erwärmt werden. Im Ergebnis funktionieren der Verdampfer und der Kondensor 28 als Wärmetauscher. Die Luft, die in die Mechanismuskammer 20 gesogen wird, kann entfeuchtet und erwärmt werden, während sie den Verdampfer 24 und den Kondensor 28 durchläuft, um dem Aufnahmeraum 12 zugeführt zu werden.
  • Die durch die Wärmepumpe 22 erwärmte Luft weist eine relativ geringere Temperatur auf als die durch einen herkömmlichen elektrischen Heizer erwärmte Luft. Die durch die Wärmepumpe 22 erwärmte Luft kann jedoch ohne Verwendung jeglicher Hilfsentfeuchtungsvorrichtung entfeuchtet werden. Im Ergebnis kann die wieder dem Aufnahmeraum durch die Wärmepumpe 22 zugeführte Luft einer relativ gering trockenen Luft entsprechen (hier bedeutet der Begriff „geringe Temperatur” keine absolute tiefe Temperatur, sondern eine relativ geringe Temperatur im Vergleich zur Temperatur von herkömmlich erwärmter Luft). Die Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann trockene Luft mit niedriger Temperatur der Kleidung zuführen. Deshalb kann die Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Deformation oder Beschädigung verhindern, die durch die hohe Temperatur von erwärmter Luft verursacht wird, die beim Auffrischen oder Trocknen der Kleidung verwendet wird. Das heißt, die durch die Wärmepumpe 22 in der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zugeführte Luft kann die geringere Temperatur aufweisen im Vergleich zur heißen Luft, die in der herkömmlichen Wäschebehandlungsvorrichtung zugeführt wird, aber sie kann ohne irgendeine Hilfsentfeuchtungsvorrichtung entfeuchtet werden, um die Kleidung effizient und gleichmäßig zu trocknen und aufzufrischen.
  • Insbesondere ist ein Lufteinlass (21A, siehe 5) in einem vorderen Bereich einer Oberseite der Mechanismuskammer 20 ausgebildet, um Luft des Aufnahmeraums 12 in die Mechanismuskammer 20 einzusaugen. Ein Luftpfad der Luft kann durch eine Einlassleitung 29 gebildet werden, die vorgesehen ist, um den Lufteinlass 21A, den Verdampfer 24, den Kondensor 28 und das Gebläse miteinander zu verbinden. Die in die Mechanismuskammer 20 über den Lufteinlass 21A durch die Einlassleitung 29 gesogene Luft kann entfeuchtet und erwärmt werden, während sie die Wärmepumpe 22 passiert. Die entfeuchtete und erwärmte Luft kann wieder zum Aufnahmeraum 12 über eine Auslassleitung 33 und einen Luftauslass 21B durch ein Gebläse 32 zurückgeführt werden. Obwohl es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, kann hier ein Filter im Lufteinlass 21A vorgesehen sein. Der im Lufteinlass 21A vorgesehene Filter kann verschiedene Fremdsubstanzen in der Luft, die vom Aufnahmeraum 12 in die Mechanismuskammer 20 gesogen wird, filtern, und nur frische Luft kann wieder dem Aufnahmeraum 12 zugeführt werden.
  • Weiter kann die Feuchtigkeitserzeugungsvorrichtung 30 in der Mechanismuskammer 20 vorgesehen sein, um Wasser, Nebel oder Dampf (nachstehend als Dampf bezeichnet) zum Aufnahmeraum 12 selektiv zuzuführen.
  • Die Feuchtigkeitserzeugungsvorrichtung 30 umfasst einen Heizer (nicht gezeigt), der vorgesehen ist, um Wasser zu erwärmen, und das Wasser wird erwärmt, um Dampf zu erzeugen. Die Feuchtigkeitserzeugungsvorrichtung 30 führt den erzeugten Dampf dem Aufnahmeraum 12 zu. Ein externer Wasseranschluss kann als Wasserversorgungsquelle zum Zuführen von Wasser zur Feuchtigkeitserzeugungsvorrichtung 30 verwendet werden, oder ein Wasserversorgungstank (nicht gezeigt) kann in einem vorbestimmten Bereich der Mechanismuskammer 20 als Wasserversorgungsquelle vorgesehen sein.
  • Der Wasserversorgungstank kann in einem Türmodul 60 vorgesehen sein, das abnehmbar in einem vorbestimmten Bereich der Mechanismuskammer 20 installiert ist. Daher kann ein Benutzer den Wasserversorgungstank von der Mechanismuskammer 20 trennen, um Wasser nachzufüllen oder er oder sie kann den Tank wieder installieren.
  • Auch wird der in der Feuchtigkeitserzeugungsvorrichtung 30 erzeugte Dampf dem Aufnahmeraum 12 über einen Dampfschlauch 36 und eine Dampfdüse (40, siehe 1 und 2) zugeführt. In diesem Fall ist es bevorzugt, je kürzer der Dampfschlauch 36 ist, um zu verhindern, dass die Temperatur des Dampfs erniedrigt wird oder er kondensiert während sich der Dampf durch den Dampfschlauch 36 bewegt. Wenn die Mechanismuskammer 20 unter dem Aufnahmeraum 12 angeordnet ist, kann die Dampfdüse 40 Dampf über eine Oberseite der Mechanismuskammer 20 zuführen, die eine Unterseite des Aufnahmeraums 12 ist.
  • Ein Zirkulationsgebläse (nicht gezeigt) kann in einem hinteren Bereich der Mechanismuskammer 20 vorgesehen sein, und das Zirkulationsgebläse führt externe Luft zur Mechanismuskammer 20 zu. Deshalb kann verhindert werden, dass die interne Luft der Mechanismuskammer 20 zu stark erhöht wird, wenn die Wärmepumpe 22 und die Feuchtigkeitserzeugungsvorrichtung 30 in Betrieb sind.
  • Ein Duftbehandlungsteil 500 ist vorgesehen, um aromatische Duftstoffe zu der im Aufnahmeraum 12 behandelter Kleidung zuzuführen. Der Duftbehandlungsteil 500 kann in einem inneren Raum vorgesehen sein, der in einer Aufnahmeraumtür 14 ausgebildet ist, die den Aufnahmeraum 12 öffnet und verschließt. Die Position des Duftbehandlungsteils 500 ist jedoch nicht hierauf begrenzt und der Duftbehandlungsteil 500 kann in einem inneren Raum des Kabinetts 10 definiert sein, der den Aufnahmeraum definiert, oder an beliebigen Plätzen, die in der Aufnahmeraumtür 14 aufgebildet sind.
  • Währenddessen kann ein Befestigungsraumteil (312, siehe 6) in der Aufnahmeraumtür 14 (oder dem vorbestimmten inneren Raum des Kabinetts 10) ausgebildet sein, um das Duftbehandlungsteil 500 darin zu installieren. Das Duftbehandlungsteil 500 ist in den Befestigungsraumteil 312 eingefügt und darin montiert. Wenn das Duftbehandlungsteil 500 in einem freigelegten Zustand installiert ist, muss das Befestigungsraumteil 312 nicht bereitgestellt werden.
  • Nachfolgend wird das Duftbehandlungsteil 500 der Kleiderbehandlungsvorrichtung unter Bezugnahme auf die 6 und 7 im Detail beschrieben.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gibt das Duftbehandlungsteil 500 an, das im inneren Raum der Aufnahmeraumtür 14 ausgebildet ist. Die Position, wo das Duftbehandlungsteil 500 installiert ist, ist jedoch nicht darauf begrenzt, wie oben erwähnt. Wie in 6 gezeigt, umfasst das Duftbehandlungsteil 500 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Befestigungsteil 510, das im Befestigungsraumteil 312 befestigt ist, das in der Aufnahmeraumtür 14 ausgebildet ist, um einen vorbestimmten Raum zu definieren, wo das Duftbehandlungsteil 500 installiert werden soll, und ein Duftmodul 520, das im Befestigungsteil 510 installiert ist, um Duft zu erzeugen.
  • Das Befestigungsteil 510 ist abnehmbar am Befestigungsraumteil 312 befestigt, und das oben beschriebene Steuerteil 314 kann in einem inneren Bereich des Befestigungsteils 510 angeordnet sein, das heißt, innerhalb der Aufnahmeraumtür 14. Ein vertiefter Bereich 511 ist in Richtung des inneren Raums der Aufnahmeraumtür 14 von einer Mitte des Befestigungsteils 510 aus vertieft. Ein Motor 15, der vorgesehen ist, um das Duftmodul 520 zu öffnen und zu schließen, und einen Antriebsnocken 513, der mit einem Drehschaft des Motors 512 verbunden ist, können in einem unteren Bereich des vertieften Bereichs 511 vorgesehen sein.
  • Das Duftmodul 520 umfasst einen Körperbereich 523, der in den vertieften Bereich des Befestigungsteils 510 eingesetzt ist, eine Drehabdeckung 527, die drehbar mit dem Körperbereich 523 verbunden ist, und ein Dufteinführgitter 522, das abnehmbar mit der Drehabdeckung 527 verbunden ist, um freigelegt zu sein, und das basierend auf der Drehung der Drehabdeckung 527 geschlossen wird.
  • Hier ist der Körperbereich 523 entsprechend der vertieften Form des vertieften Bereichs 511, der im Befestigungsteil 510 ausgebildet ist, vertieft, und umfasst einen Hakenvorsprung 523a, der in einem äußeren Umfangsbereich ausgebildet ist, um abnehmbar mit dem vertieften Bereich 511 verbunden zu sein.
  • Weiter kann in einem unteren Bereich des Körperbereichs 523 ein Drehschaft 524 mit der damit verbundenen Drehabdeckung 527 vorgesehen sein, eine Drehschaftvertiefung 525, die den Drehschaft 524 aufnimmt und eine Feder 526, die im Drehschaft 524 bereitgestellt ist, um eine elastische Kraft in Richtung der Drehabdeckung 527 für eine Bewegung zum Verschließen vorgesehen ist.
  • Die Drehabdeckung 527 ist drehbar mit einer Oberfläche des Körperbereichs 523 verbunden, um einen vorbestimmten Abstand zum Körperbereich 523 zu bilden, das Dufteinführgitter 522 ist abnehmbar an einer inneren Oberfläche der Drehabdeckung 527 verbunden. Ein Antriebsnocken 529 ist an einem unteren Bereich der Drehabdeckung 527 entsprechend dem Antriebsnocken 513, der im Befestigungsteil 510 vorgesehen ist, bereitgestellt. Wenn der Antriebsnocken 513 zu 180° gedreht wird, wird die Drehabdeckung 527 durch den Betriebs des Antriebsnocken 513 gedreht, und der Antriebsnocken 529 entlang einer Richtung in der sie offen ist, entgegen der elastischen Kraft, die durch die Feder 526 angelegt wird. Wenn der Antriebsnocken 513 zu 360° gedreht wird (oder 180° in eine entgegen gesetzte Richtung) wird die Drehabdeckung 527 durch die elastische Kraft der Feder 526 in eine Richtung gedreht, in der es geschlossen ist. Der Betrieb der Drehabdeckung 527 wird später im Detail beschrieben. Das Dufteinsatzgitter 522 ist aus einem Paar von faltbaren Oberflächen gebildet und ein Duft 521 ist zwischen die gefalteten Oberflächen eingefügt. Es ist bevorzugt, dass der Duft 521 als dünne Scheibe eines Dufts 521 vorgesehen ist. Ein Netz oder mehrere Schlitze können an jeder Oberfläche ausgebildet sein, um aromatische Duftstoffe des Dufts 521 auszustoßen.
  • Im Folgenden wird der Betrieb des Duftbehandlungsteils gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 8 und 9 im Detail beschrieben. Der Duftbehandlungsteil 500 kann basierend auf der Steuerung des Steuerteils 314 oder der manuellen Steuerung des Benutzers entsprechend der Benutzerfestlegung betrieben werden.
  • 8 zeigt die Drehabdeckung 527, die geschlossen und in engem Kontakt mit dem Körperbereich 523 ist, da das Duftbehandlungsteil 500 nicht in Betrieb ist. In anderen Worten, ist die Drehabdeckung 527 des Duftmoduls 520 zum Körperbereich 523 durch die elastische Kraft der Feder 526, die im Körperbereich 523 vorgesehen ist, gedreht. Daher wird ein geschlossener Raum zwischen dem Körperbereich 523 und der Drehabdeckung 527 gebildet. Danach wird der Duft 521 des Dufteinsetzgitters 522, das in der Drehabdeckung 527 befestigt ist, nicht nach außen ausgestoßen, durch den geschlossenen Raum, der zwischen dem Körperbereich 523 und der Drehabdeckung 527 gebildet ist. In diesem Fall, wie in den Zeichnungen gezeigt, bleiben Abschnittsoberflächen des Mitnehmernocken und des angetriebenen Nocken 513 und 529 in engem Kontakt miteinander.
  • Währenddessen zeigt 9 die Drehabdeckung 527, die durch eine Drehung des Motors 512 geöffnet wird. Das Duftbehandlungsteil 500 ist in Betrieb gesetzt und der Motor wird dann rotiert. Wenn das so ist, wird der Mitnehmernocken 513 durch Drehung des Motors 512 gedreht. Wenn der Mitnehmernocken 513 gedreht wird, entsprechen die Abschnittsoberflächen des Mitnehmernocken und der angetriebenen Nocken 513 und 529 nicht einander und sind getrennt. Dies ist, da die Oberflächen des Antriebsnocken 513 und der angetriebenen Nocken 529 in einem vorbestimmten Winkel zueinander stehen, die nicht senkrecht zum Boden sind, und der Mitnehmernocken 529 fest ist und nicht gedreht wird. Im Ergebnis ist, wenn der Mitnehmernocken 513 gedreht wird, die Oberfläche des Mitnehmernocken 513 von der Oberfläche des angetriebenen Nocken 529 getrennt. Wenn der Mitnehmernocken 513 zu etwa 180° gedreht wird, wie in 9 gezeigt, berührt bspw. ein Vorsprungsbereich des Antriebsnocken 513 einen Vorsprungsbereich des angetriebenen Nocken 529. Im Ergebnis führt die Drehung des Mitnehmernocken 513 dazu, dass der Mitnehmernocken 513 um einen vorbestimmten Abstand von dem angetriebenen Nocken 529 beabstandet ist, sodass die Drehabdeckung 527 mit dem angetriebenen Nocken 529 gedreht wird, um geöffnet zu sein. Anschließend ist das Dufteinsetzgitter 522, das in der Drehabdeckung 527 befestigt ist, offen, und aromatische Duftstoffe des Dufts 521 werden freigesetzt. Die freigesetzten aromatischen Duftstoffe werden in den Aufnahmeraum gesogen, wo die Kleidung behandelt wird, und ein Dufteffekt kann für die im Aufnahmeraum vorhandene Kleidung bereitgestellt werden. Wenn der Motor 512 wieder angetrieben wird, um den Mitnehmernocken 513 zu etwa 180° im in 9 gezeigten Zustand zu drehen, berühren sich die Oberflächen des Mitnehmernocken 513 und der angetriebenen Nocken 529 auf enge Weise, und die Drehabdeckung 527 ist geschlossen.
  • Wenn hier der Duft 521 ersetzt wird, ist die Drehabdeckung 527 offen und das Dufteinsetzgitter 522 wird von der Drehabdeckung 527 abgenommen. Anschließend wird das gefaltete Dufteinsetzgitter 522 aufgeklappt und der verwendete Duft 521 mit einem neuen Duft 521 ersetzt.
  • Im Folgenden wird eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 10 bis 12 beschrieben.
  • Eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform weist die technische Eigenschaft auf, dass das Duftbehandlungsteil akkurat während des Betriebs der Wäschebehandlungsvorrichtung betrieben werden kann, wenn das Duftbehandlungsteil abnormal durch einen abnormalen Stopp der Wäschebehandlungsvorrichtung in einem abnormalen Zustand gestoppt wird. Beispielsweise wenn der Betrieb der Wäschebehandlungsvorrichtung in einem abnormalen Zustand gestoppt wird, wie bei einem Blackout, kann das Steuerteil einen Zustand des Aromabehandlungsteils nicht erkennen, insbesondere eine Information über eine Öffnung einer Drehabdeckung. In anderen Worten, das Steuerteil kann keine Informationen darüber erkennen, ob die Drehabdeckung geschlossen oder offen ist oder wie weit sie offen ist. Daher kann, wenn die Wäschebehandlungsvorrichtung nach dem abnormalen Stopp wieder in Betrieb gesetzt wird, die Information über den Öffnungsgrad oder die Öffnung/das Schließen der Drehabdeckung nicht erhalten werden, und es ist dann schwierig, das Duftbehandlungsteil akkurat zu steuern. Im Ergebnis bietet die Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform einen Aufbau und ein Verfahren zum Steuern eines Duftbehandlungsteils auf akkurate Weise bei einer Wiederinbetriebnahme desselben, wenn der Betrieb abnormal gestoppt wird. In der Wäschebehandlungsvorrichtung kann weiter ein Sensor zur Bestimmung vorgesehen sein, ob eine Drehabdeckung offen oder geschlossen ist, bevor die Wäschebehandlungsvorrichtung betrieben wird und um einen Drehwinkel der Drehabdeckung zu erfassen, um das obige Problem zu lösen. In diesem Fall kann es jedoch Nachteile hinsichtlich der Produktionskosten, Installationsprozessen und zusätzlicher Logik, die für eine Steuerung des Sensors erforderlich ist, geben.
  • Verglichen mit der obigen Ausführungsform umfassen diese in 10 bis 12 gezeigten Ausführungsformen Dämpfmittel 530, die vorgesehen sind, um eine Drehung des Mitnehmernocken 513 zu dämpfen, und dieser Unterschied wird im Folgenden beschrieben.
  • Bezugnehmend auf die 10 und 11 umfasst das Duftbehandlungsteil 500 gemäß dieser Ausführungsform Dämpfmittel 530. In anderen Worten umfasst das Duftbehandlungsteil 500 gemäß dieser Ausführungsform das Befestigungsteil 510, das auf einer vorbestimmten Oberfläche des Aufnahmeraums 12 vorgesehen ist, der ausgelegt ist, um Kleidung aufzunehmen, das Duftmodul 520, das schwenkbar am Befestigungsteil befestigt ist, um aromatische Duftstoffe zum Aufnahmeraum selektiv auszustoßen, und Dämpfungsmittel 531 und 533 sind weiter vorgesehen, um eine Drehung der Drehabdeckung nur innerhalb einem vorbestimmten Winkelbereich zu erlauben. Hier können die Dämpfmittel 530 Mittel zum Positionieren des Mitnehmernocken an einer vorbestimmten anfänglichen Position und/oder einer Endposition auf eine genaue Weise sein.
  • Im Ergebnis können die Dämpfungsmittel eine Komponente sein, die ausgelegt ist, um das obige Problem ohne eine Hilfsvorrichtung zu lösen, wie den Sensor zum Bestimmen, ob die Drehabdeckung offen oder geschlossen ist. In diesem Fall wird der Mitnehmernocken während des Betriebs der Wäschebehandlungsvorrichtung in eine vorbestimmte Richtung gedreht. Wenn der Mitnehmernocken in einer vorbestimmten anfänglichen Position ist, kann sie nicht weiter durch die Dämpfungsmittel gedreht werden, sodass eine anfängliche Position der Drehabdeckung identifiziert werden kann. Desweiteren können die Dämpfungsmittel Mittel sein, die es ermöglichen, dass Duft akkurat entsprechend einem von einem Benutzer ausgewählten Wäschebehandlungsgang zugeführt wird, wenn ein Wäschebehandlungsgang von Benutzer ausgewählt wird und keinen Zuführschlitz für aromatische Duftstoffe nach dem Beseitigen des abnormalen Zustands erforderlich ist, oder wenn ein Wäschebehandlungsgang durch den Benutzer ausgewählt ist, der festgelegt ist, um Duft zu den Kleidern an einem spezifischen Punkt nach der Inbetriebnahme der Wäschebehandlungsvorrichtung zuzuführen, beispielsweise einige Minuten nachdem ein Wäschebehandlungsgang durchgeführt wird und einige Minuten vor der Vollendung des Betriebs der Wäschebehandlungsvorrichtung. Hier ist in diesem Fall der Steuerteil (nicht gezeigt) erforderlich, um den Motor zu steuern, und eine detaillierte Beschreibung desselben wird in der Beschreibung der 13 gegeben.
  • 10 ist eine Explosionsansicht, die teilweise zeigt, dass der Mitnehmernocken 513 vom Drehschaft 5121 des Motors 512 getrennt ist, und 11 ist eine hintere Ansicht des Mitnehmernocken 513.
  • Bezugnehmend auf 10 und 11 können die Dämpfmittel einen Vorsprung 531 in einer Mitnehmernockenaufnahmevertiefung 514 und eine Vorsprungaufnahmevertiefung 533 im Mitnehmernocken zum Aufnehmen des Vorsprungs 531 darin umfassen. Mit anderen Worten ist, wenn der Mitnehmernocken 513 durch Drehung des Motors 512 gedreht wird, die Drehung des Mitnehmernocken 513 durch die Dämpfungsmittel begrenzt und wird nicht durch die Drehung des Motors kontinuierlich gedreht. Insbesondere kann, wenn der Mitnehmernocken 513 durch den Betrieb des Motors 512 gedreht wird, ein Drehwinkel des Mitnehmernocken 513 durch eine Wechselwirkung der Vorsprungsaufnahmevertiefung 533 und des Vorsprungs 531 begrenzt sein.
  • Der Drehschaft 5121 des Motors 512 ist in eine Schafteinsetzvertiefung 5131 eingesetzt, die in einer hinteren Oberfläche des Mitnehmernocken 513 bereitgestellt ist. In diesem Fall ist der Vorsprung in die Vorsprungsaufnahmevertiefung 533 eingesetzt und aufgenommen. Der Vorsprung 531 ist eine abwechselnd lange und kurze Linie in 11.
  • Die Konfiguration des Vorsprungs und der Vorsprungsaufnahmevertiefung 533, die verwendet werden, um den Drehwinkel des Mitnehmernocken 513 zu bestimmen, können verschieden festgelegt sein. Beispielsweise können in einem Fall einer Ausführungsform, in der die Drehabdeckung vollständig offen ist, wenn der Mitnehmernocken zu 180° gedreht ist, die Formen des Vorsprungs 531 und der Vorsprungsaufnahmevertiefung 533 so bestimmt sein, um zu erlauben, dass der Mitnehmernocken in einem Bereich um 180° oder weniger entlang einer Richtung im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird (entlang einer Hauptrichtung oder einer umgekehrten Richtung). Das heißt, wenn die Form der Vorsprungsaufnahmevertiefung 533 vorgesehen ist, um den Vorsprung 531 von Position A (0°) zur Position B (270°) aufzunehmen, wie in 11 gezeigt, kann die Form des Vorsprungs 531 eine entsprechende Länge eines Umfangs in einem Bereich von 0° bis 90° beispielsweise einnehmen, eine Länge eines Umfangs entsprechend der Position A zur Position C, um drehbar in der Vorsprungsaufnahmevertiefung 533 in einem Bereich von 180° oder weniger zu sein.
  • Deshalb kann, wenn die Position des Vorsprungs 531 in 11 auf eine anfängliche Position gesetzt wird, ein Ende des Vorsprungs 531 Position B (0°) der Vorsprungsempfangsvertiefung 533 kontaktieren und das andere Ende des Vorsprungs 531 ist an Position C (90°) in der Vorsprungsaufnahmevertiefung 533 angeordnet. In diesem Fall wechselwirkt der Vorsprung 531 mit der Vorsprungsaufnahmevertiefung 533 und die Drehung der Mitnehmernocken 513 wird begrenzt, auch wenn der Mitnehmernocken 513 versucht, in eine Richtung im Uhrzeigersinn zu drehen.
  • Wenn hier der Mitnehmernocken 513 zu 180° in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, ist das Ende des Vorsprungs 531 in der Vorsprungsaufnahmevertiefung 533 durch die Drehung der Vorsprungsaufnahmevertiefung 533 angeordnet, und das andere Ende des Vorsprungs 531 ist an Position B in der Vorsprungsaufnahmevertiefung 533 angeordnet. Wenn das andere Ende des Vorsprungs 531 an Position B der Vorsprungsaufnahmevertiefung 533 angeordnet ist, wechselwirkt die Vorsprungsaufnahmevertiefung 533 mit dem Vorsprung 531 und der Mitnehmernocken 513 wird daran gehindert, sich weiter in die Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Mit anderen Worten erreicht der Mitnehmernocken 513 die Endposition, wo der Mitnehmernocken 513 nicht weiter in die Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden kann. Daher kann, wenn der Mitnehmernocken 513 gedreht wird, der Drehwinkel des Vorsprungs 513 durch die Wechselwirkung zwischen den Enden des Vorsprungs 531 und der Vorsprungsaufnahmevertiefung 533 begrenzt werden. Beispielsweise kann der Drehwinkel des Mitnehmernocken 513 auf 180° begrenzt sein, wie in 11 gezeigt.
  • Wenn der Mitnehmernocken 513 an der anfänglichen Position in eine vorbestimmte Richtung gedreht wird (entweder die Haupt- oder Rückwärtsrichtung, also die Richtung im Uhrzeigersinn oder die Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn), kontaktiert das Ende der Vorsprungsaufnahmevertiefung das Ende des Vorsprungs um zu verhindern, dass der Mitnehmernocken weiter gedreht wird, sodass festgelegt werden kann, dass der Mitnehmernocken die Endposition erreicht. Währenddessen kontaktiert die Aufnahmevertiefung das andere Ende des Vorsprungs und der Mitnehmernocken wird daran gehindert sich weiter zu drehen, wenn der Mitnehmernocken um 180° in eine andere Richtung gedreht wird (die andere der Haupt- bzw. Rückwärtsrichtung, also die Richtung im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn), sodass das Steuerteil bestimmen kann, dass sich der Mitnehmernocken an der Anfangsposition befindet.
  • Mit anderen Worten legt die Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform den geschlossenen Zustand der Drehabdeckung als Anfangsposition der oben beschriebenen Mitnehmernocken fest. Wenn der Mitnehmernocken an der anfänglichen Position gedreht wird, kann sich die Drehabdeckung entsprechend dem Drehwinkel dem Mitnehmernocken öffnen. Daher kann die Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform verhindern, dass die Drehabdeckung mit einem kleinen Winkel offen ist, anders als bei einem vorgegebenen Öffnungswinkel oder dass der Duft durch eine unvollständige Verschließung der Drehabdeckung in den Aufnahmeraum gelangt. Ein anderer Effekt davon, dass die Drehabdeckung offen gehalten wird, wenn der Betrieb der Wäschebehandlungsvorrichtung durch einen abnormalen Zustand gestoppt wird, während die Drehabdeckung offen ist, kann durch die Begrenzungsmittel und das Steuerteil (nicht gezeigt) aufgeführt werden.
  • 12 ist ein konzeptionelles Diagramm, das eine Steuerung für den Mitnehmernocken 513 zeigt, das durch das Steuerteil durchgeführt wird, während die Drehabdeckung die Endposition nicht erreicht, da der Betrieb der Wäschebehandlungsvorrichtung durch die abnormale Position gestoppt wird. 12 zeigt eine Bewegung des Betriebs zum Zwecke einer Erklärung. In anderen Worten, bezieht sich ein kreisförmiger Bogen mit einem Pfeil in 12a auf den Drehwinkel und eine Drehrichtung des Mitnehmernocken 513. Im Folgenden wird angenommen, dass der Drehwinkel des Mitnehmernocken 513 auf 180° begrenzt ist, beispielsweise, wenn der Mitnehmernocken 513 gedreht wird. Desweiteren ist, wenn der Mitnehmernocken 513 an der Anfangsposition ist, die Drehabdeckung geschlossen. Wenn der Mitnehmernocken 513 weiter von der Anfangsposition gedreht wird, wird die Drehabdeckung geöffnet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf begrenzt und der Drehwinkel des Mitnehmernocken kann geeignet eingestellt werden.
  • 12a zeigt, dass der Mitnehmernocken 513 normal zwischen der Anfangsposition und der Endposition gedreht wird. Das heißt, der Mitnehmernocken 513 wird um 180° zwischen der Anfangsposition und der Endposition gedreht, um die Drehabdeckung zu öffnen und zu schließen.
  • 12b zeigt, dass der Betrieb der Wäschebehandlungsvorrichtung abnormal durch einen Zustand, wie einem Blackout, gestoppt wird. Mit anderen Worten wird der Betrieb der Wäschebehandlungsvorrichtung gestoppt, während sich die Drehabdeckung zur Endposition bewegt; in anderen Worten bevor die Drehabdeckung die Endposition erreicht oder gestoppt wird, während die Drehabdeckung sich öffnet oder schließt. In diesem Fall kann, wenn die Wäschebehandlungsvorrichtung nach dem abnormalen Zustand wieder in Betrieb geht, der Steuerteil einen Zustand der Drehabdeckung nicht erkennen; in anderen Worten, ein Öffnen und Schließen der Drehabdeckung, und kann einen Öffnungswinkel der Drehabdeckung dementsprechend nicht erkennen. Daher kann ein Steuerfehler des Duftbehandlungsteils auftreten, wenn der Benutzer die Wäschebehandlungsvorrichtung wieder in Betrieb setzt, während die Drehabdeckung im offenen Zustand ist.
  • Im Ergebnis dreht das Steuerteil der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform die Drehabdeckung entlang einer vorbestimmten Richtung, beispielsweise in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in 12c gezeigt, wenn der Benutzer die Wäschebehandlungsvorrichtung nach Auflösen des abnormalen Zustands wieder in Betrieb setzt. Daher wird der Mitnehmernocken 513 gedreht, bis die Drehung desselben durch die oben beschriebenen Begrenzungsmittel begrenzt wird; in anderen Worten, bis der Mitnehmernocken 513 die Anfangsposition erreicht. Wenn der Mitnehmernocken die Anfangsposition erreicht, ist eine weitere Drehung des Mitnehmernocken begrenzt und das Steuerteil erkennt, dass der Mitnehmernocken die Anfangsposition erreicht. Danach erkennt das Steuerteil, dass die Drehabdeckung geschlossen ist, da es erkennt, dass der Mitnehmernocken an der Anfangsposition angeordnet ist. Wenn es erforderlich ist, Duft entsprechend dem nächsten Gang zuzuführen, dreht das Steuerteil den Mitnehmernocken.
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das ein Steuerverfahren der Wäschebehandlungsvorrichtung zeigt und das Steuerverfahren der Wäschebehandlungsvorrichtung wird unter Bezugnahme auf 13 wie folgt beschrieben.
  • Zuerst wird Energie (S1) bereitgestellt und das Steuerteil (nicht gezeigt) bestimmt, ob die Wäschebehandlungsvorrichtung durch einen abnormalen Zustand, wie einen Blackout vor der Energieversorgung gestoppt wurde (S2). Um zu bestimmen, ob der Betrieb der Wäschebehandlungsvorrichtung durch den abnormalen Zustand gestoppt wurde (S2), identifiziert das Steuerteil eine gegenwärtige Betriebszeit der Wäschebehandlungsvorrichtung häufig und vergleicht die aktuelle Betriebszeit mit einer Betriebszeit, die in einem Wäschebehandlungsgang, der von einem Benutzer ausgewählt ist, festgelegt ist. Verschiedene Arten, die eine Bestimmung des abnormalen Betriebsstopps der Wäschebehandlungsvorrichtung bestimmen, können verwendet werden. Wenn bestimmt wird, dass der Betrieb der Wäschebehandlungsvorrichtung durch den abnormalen Zustand gestoppt wurde, bestimmt das Steuerteil, ob ein Betriebsbefehl der Wäschebehandlungsvorrichtung vom Benutzer angegeben wird (S3). Es kann bestimmt werden, basierend auf einer Eingabe eines Wäschebehandlungsgangs, die vom Steuerteil erkannt wird, ob ein Befehl zum Wiederinbetriebnehmen der Wäschebehandlungsvorrichtung durch den Benutzer eingegeben wird.
  • Wenn das Steuerteil bestimmt, dass die Wäschebehandlungsvorrichtung abnormal gestoppt ist und der Benutzer einen neuen Wäschebehandlungsgang eingibt, bestimmt danach das Steuerteil, ob der neue vom Benutzer ausgewählte Wäschebehandlungsgang eine aromatische Duftstoffzuführung bezüglich der Kleidung erfordert (S4). Das Steuerteil kann Informationen über Wäschebehandlungsgänge speichern, die durch den Benutzer ausgewählt werden können oder kann die Information von einer Datenbank (nicht gezeigt) empfangen, die Informationen über die Wäschebehandlungsgänge speichert. Wenn der Benutzer den neuen Wäschebehandlungsgang eingibt, kann das Steuerteil bestimmen, ob der ausgewählte Wäschebehandlungsgang eine aromatische Duftstoffzuführung erfordert (S4).
  • Wenn bestimmt wird, dass der vom Benutzer ausgewählte Wäschebehandlungsgang ein Gang ist, der keine aromatische Duftstoffzuführung erfordert, kann das Steuerteil den Motor entlang der Richtung zum Schließen der Drehabdeckung drehen, und ordnet die Drehabdeckung an der Anfangsposition an. Danach ist jeder Zyklus des Wäschebehandlungsgangs durchgeführt (S10).
  • Wenn jedoch bestimmt wird, dass der Wäschebehandlungsgang, der vom Benutzer ausgewählt ist, eine aromatische Duftstoffzuführung zur Kleidung erfordert, bestimmt das Steuerteil, ob ein Zeitpunkt für die aromatische Duftstoffzuführung im ausgewählten Wäschebehandlungsgang festgelegt ist (S5). Wenn die aromatische Duftstoffzuführung von einem Startpunkt des Wäschebehandlungsgangs aus durchgeführt wird, ohne einen bestimmten Zeitpunkt für aromatische Duftstoffzuführung, bewegt das Steuerteil die Drehabdeckung zur Anfangsposition (S51) und steuert den Motor, um die Drehabdeckung danach zu öffnen (S8). Deshalb bestimmt das Steuerteil, ob eine im Wäschebehandlungsgang festgelegte vorbestimmte Zeitperiode abläuft (S9). Wenn die im Wäschebehandlungsgang festgelegte Zeitperiode abläuft, schließt das Steuerteil die Drehabdeckung, um die aromatische Duftstoffzuführung zu stoppen.
  • Wenn ein Zeitpunkt für eine aromatische Duftstoffzuführung spezifiziert ist, beispielsweise eine vorbestimmte Zeit nach Beginn des Wäschebehandlungsgangs, bewegt das Steuerteil die Drehabdeckung an der Anfangsposition (S6) und bestimmt, ob eine vorgegebene Zeit für den Zeitpunkt für die aromatische Duftstoffzuführung danach abläuft (nachstehend als Wartezeit bezeichnet) (S7).
  • Wenn die Wartezeit abläuft, öffnet das Steuerteil die Drehabdeckung (S8), um Duft zum Aufnahmeraum zuzuführen und bestimmt, ob eine im ausgewählten Gang festgelegte Duftstoffzuführzeit abläuft (S9). Das Steuerteil bewegt die Drehabdeckung wieder zur Anfangsposition basierend auf dem Ergebnis der Bestimmung (S10) und schließt die Drehabdeckung.
  • Währenddessen kann das Steuerverfahren geändert werden, um den Schritt (S10) zum Bewegen der Drehabdeckung zur Anfangsposition auch durchzuführen, wenn die Eingabe des Wäschebehandlungsgangs nicht durchgeführt wird (S3) nach dem Bestimmen, ob der abnormale Zustand entstanden ist (S2).
  • Es wird dem Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können, ohne vom Geist oder Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Deshalb ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen der Erfindung abdeckt, vorausgesetzt, dass sie sich innerhalb des Schutzumfangs der angehängten Ansprüche und ihrer Äquivalente befinden.

Claims (18)

  1. Wäschebehandlungsvorrichtung, umfassend: ein Kabinett (10), das vorgesehen ist, um einen Aufnahmeraum (12) zu definieren, wo Kleidung aufgenommen wird; eine Luftversorgungsvorrichtung (22), die vorgesehen ist, um Luft zum Aufnahmeraum (12) des Kabinetts (10) zuzuführen; ein Duftbehandlungsteil (500), das vorgesehen ist, um eine Duftbehandlung im Aufnahmeraum (12) durchzuführen; und ein Steuerteil, das vorgesehen ist, um die Luftversorgungsvorrichtung (22) und das Duftbehandlungsteil (500) zu steuern, wobei das Duftbehandlungsteil (500) umfasst: ein Befestigungsteil (510), das in einer Oberfläche des Aufnahmeraums (14) ausgebildet ist; und ein Duftmodul (520), das abnehmbar im Befestigungsteil (510) befestigt ist, um aromatische Duftstoffe (521) basierend auf dem Betrieb des Befestigungsteils (510) auszustoßen, wobei das Duftmodul (520) umfasst: einen Körperbereich (523), der am Befestigungsteil (510) befestigt ist; eine Drehabdeckung (527), die drehbar im Körperbereich (523) installiert ist; und ein Dufteinsetzgitter (522), das abnehmbar an der Drehabdeckung (527) befestigt ist, um basierend auf der Drehung der Drehabdeckung (527) freigelegt und geschlossen zu werden.
  2. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Kabinett (10) eine Aufnahmeraumtür (14) umfasst, die vorgesehen ist, um den Aufnahmeraum (12) selektiv zu öffnen, und wobei das Duftbehandlungsteil (500) in der Aufnahmeraumtür (14) vorgesehen ist.
  3. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Befestigungsraumteil (312) in einer Oberfläche des Aufnahmeraums (12) ausgebildet ist, wo das Duftbehandlungsteil (500) installiert ist, um das Duftbehandlungsteil (500) darin zu befestigen, ohne dass es von der Oberfläche vorsteht.
  4. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Feder (526) zwischen dem Körperbereich (523) und der Drehabdeckung (527) vorgesehen ist, um eine vorbestimmte elastische Kraft auszuüben, um die Drehabdeckung (527) zum Körperbereich (523) zu drehen.
  5. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei ein Motor (512) im Befestigungsteil (510) vorgesehen ist, um einen Mitnehmernocken (513) zu drehen, und eine angetriebene Nocke (529) entsprechend dem Mitnehmernocken (513) ist in der Drehabdeckung (527) vorgesehen, um die Drehabdeckung (527) selektiv basierend auf der Drehung des Mitnehmernocken (513) zu öffnen.
  6. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend: einen beweglichen Kleiderbügel (200) im Aufnahmeraum (12), um die Kleidung im Aufnahmeraum (12) auf vorbestimmte Weise bewegen zu können.
  7. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Luftversorgungsvorrichtung (22) als Wärmepumpe vorgesehen ist.
  8. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, weiter mit einer Feuchtigkeitserzeugungsvorrichtung (30), die die vorgesehen ist, um Wasser, Nebel oder Dampf zum Aufnahmeraum (12) selektiv zuzuführen.
  9. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Duftbehandlungsteil (500) weiter Begrenzungsmittel umfasst, die vorgesehen sind, um die Drehung des Mitnehmernocken (513) zu begrenzen, um den Mitnehmernocken (513) in einem vorbestimmten Bereich zu drehen.
  10. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Begrenzungsmittel umfassen: eine Vorsprungsaufnahmevertiefung (533) in dem Mitnehmernocken (513); und einen Vorsprung (531), der im Aufnahmeraum (12) vorgesehen ist, um in die Vorsprungsaufnahmevertiefung (533) eingesetzt zu werden.
  11. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei ein Drehwinkel des Vorsprungs (531) durch die Vorsprungsaufnahmevertiefung (533) begrenzt ist.
  12. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 11, weiter mit einer Mitnehmernockenaufnahmevertiefung (514) in der Oberfläche des Aufnahmeraums (12), wo die Drehabdeckung (527) vorgesehen ist, um den Mitnehmernocken (513) darin aufzunehmen, wobei der Vorsprung (531) in der Mitnehmernockenaufnahmevertiefung (514) vorgesehen ist.
  13. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Vorsprungsaufnahmevertiefung (533) vorgesehen ist, um ein Ende des Vorsprungs (531) zu kontaktieren, wenn die Drehabdeckung (527) geschlossen ist, und das andere Ende des Vorsprungs (531) zu kontaktieren, wenn die Drehabdeckung (527) offen ist.
  14. Steuerverfahren für eine Wäschebehandlungsvorrichtung (100) mit einer Drehabdeckung (527) und einem Duftbehandlungsteil (500), das in der Drehabdeckung (527) vorgesehen ist, wobei das Steuerverfahren umfasst: Bestimmen (S2), ob ein Betrieb der Wäschebehandlungsvorrichtung durch einen abnormalen Zustand gestoppt ist; und Bewegen (S51) der Drehabdeckung (527) zu einer Position, an der kein Duft im Aufnahmeraum (12) freigesetzt ist (an einer Anfangsposition), wenn der Betrieb der Wäschebehandlungsvorrichtung durch den abnormalen Zustand gestoppt ist.
  15. Steuerverfahren nach Anspruch 14, weiter umfassend: Bestimmen (S5), ob ein Wäschebehandlungsgang mit einer Zufuhr von aromatischen Duftstoffen zur Kleidung eingegeben ist, wenn der Betrieb der Wäschebehandlungsvorrichtung durch den abnormalen Zustand gestoppt wird.
  16. Steuerverfahren der Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 15, weiter umfassend: Freisetzen des Dufts (S8) im Aufnahmeraum durch Öffnen der Drehabdeckung (527) nach Bewegung der Drehabdeckung (527) zur Anfangsposition, wenn der Wäschebehandlungsgang mit der Zufuhr der aromatischen Duftstoffe eingegeben ist.
  17. Steuerverfahren nach Anspruch 15, weiter umfassend: Bestimmen, ob ein Öffnungspunkt der Drehabdeckung (527) im eingegebenen Wäschebehandlungskurs festgelegt ist, wenn der Wäschebehandlungsgang die Zufuhr der aromatischen Duftstoffe zur Kleidung umfasst und eingegeben ist, und Öffnen (S8) der Drehabdeckung zum Freisetzen des Dufts im Aufnahmeraum am festgelegten Öffnungspunkt.
  18. Steuerverfahren nach einem der Ansprüche 16 und 17, weiter umfassend: Bewegen (S10) der Drehabdeckung (527) zur Anfangsposition, wenn eine Zeitperiode, die für die Zufuhr der aromatischen Duftstoffe zur Kleidung festgelegt ist, verstreicht.
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