DE102014101931A1 - Wäschebehandlungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Wäschebehandlungsvorrichtung wird offenbart. Die Wäschebehandlungsvorrichtung (100) umfasst eine Wäschetrageinheit (5), die in einem Aufnahmeraum (31) vorgesehen ist, in dem die Wäsche aufgenommen wird, um die Wäsche zu tragen, und ein Maschinenfach (7), das auf einem Boden des Aufnahmeraums (31) angeordnet ist, um einen Raum getrennt von dem Aufnahmeraum (31) zu definieren, wobei das Maschinenfach (7) mit einer Luftzuführeinheit (71), um dem Aufnahmeraum (31) Luft zuzuführen, und/oder einer Wasserzuführeinheit (72), um dem Aufnahmeraum (31) Wasser zuzuführen, vorgesehen ist. Das Maschinenfach (7) hat eine schmalere Breite als der Aufnahmeraum (31), um zwischen einem äußeren Umfang des Maschinenfachs (7) und einem inneren Umfang des Aufnahmeraums (31) einen Raum zu definieren, um die Wäsche, die durch die Wäschetrageinheit (5) gehalten wird, aufzunehmen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wäschebehandlungsvorrichtung.
  • Diskussion des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen führt eine Wäschebehandlungsvorrichtung verschiedene Vorgänge für die Wäsche durch (sie wascht, trocknet, desodoriert Wäsche und entfernt Falten aus der Wäsche). Die Wäschebehandlungsvorrichtung umfasst eine Waschmaschine, um Wäsche zu waschen, einen Trockner, um die nasse Wäsche zu trocknen, und einen Auffrischer, um die Wäsche zu desodorieren oder Falten aus der Wäsche zu entfernen.
  • Mittlerweile wurde eine Wäschebehandlungsvorrichtung entwickelt, um Wäsche zu waschen, zu trocknen, zu desodorieren und Falten aus der Wäsche zu entfernen.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung umfasst jedoch eine Trommel, um die Wäsche aufzunehmen, und eine Antriebsvorrichtung, um die Trommel zu drehen. Aus diesem Grund ist die Wäschebehandlungsvorrichtung nicht ausreichend, um die Wäsche zu desodorieren oder Falten aus der Wäsche zu entfernen.
  • Das heißt, dass in der gewöhnlichen Wäschebehandlungsvorrichtung die Wäsche im Allgemeinen während der Drehung der Trommel desodoriert wird oder Falten aus der Wäsche entfernt werden. Außerdem wird die Wäsche in einem geknitterten Zustand in die Trommel eingelegt. Als Folge ist es nicht möglich, die Wäsche ausreichend zu desodorieren oder Falten aus der Wäsche zu entfernen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung auf eine Wäschebehandlungsvorrichtung gerichtet, die ein oder mehrere Probleme aufgrund von Einschränkungen und Nachteilen des Standes der Technik im Wesentlichen vermeidet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wäschebehandlungsvorrichtung bereitzustellen, die einfach Wäsche trocknen, desodorieren, Falten aus der Wäsche entfernen und Wäsche desinfizieren kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wäschebehandlungsvorrichtung bereitzustellen, die einen Aufnahmeraum besitzt, um Wäsche mit unterschiedlichen Längen aufzunehmen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wäschebehandlungsvorrichtung bereitzustellen, die Schaden an der Wäsche verhindern und den Energieverbrauch verringern kann.
  • Weitere Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung sind teilweise in der folgenden Beschreibung dargestellt und gehen für den Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet teilweise bei Prüfung des Folgenden hervor oder können aus der Praxis der Erfindung gelernt werden. Die Aufgaben und weiteren Vorteile der Erfindung können durch die besonders in der schriftlichen Beschreibung und in den Ansprüchen sowie in den beigefügten Zeichnungen dargelegte Struktur verwirklicht und erreicht werden.
  • Um diese Aufgaben zu lösen und weitere Vorteile zu erreichen und in Übereinstimmung mit dem Zweck der Erfindung, wie sie hier verkörpert und umfassend beschrieben wird, umfasst eine Wäschebehandlungsvorrichtung ein Gehäuse, das einen Aufnahmeraum besitzt, um die Wäsche aufzunehmen, eine Wäschetrageinheit, die in dem Aufnahmeraum vorgesehen ist, um die Wäsche zu tragen, und ein Maschinenfach, das als ein Raum getrennt von dem Aufnahmeraum vorgesehen ist, wobei das Maschinenfach mit einer Luftzuführeinheit, um dem Aufnahmeraum Luft zuzuführen, und/oder einer Wasserzuführeinheit, um dem Aufnahmeraum Wasser zuzuführen, vorgesehen ist, wobei das Maschinenfach den Aufnahmeraum in zwei Räume teilt, die so konfiguriert sind, dass Höhe und/oder Breite von einem der Räume verschieden zu denen des anderen Raumes sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Wäschebehandlungsvorrichtung ein Gehäuse, das einen Aufnahmeraum besitzt, um die Wäsche aufzunehmen, eine Wäschetrageinheit, die in dem Aufnahmeraum vorgesehen ist, um die Wäsche zu tragen, und ein Maschinenfach, das als ein Raum getrennt von dem Aufnahmeraum vorgesehen ist, wobei das Maschinenfach mit einer Luftzuführeinheit, um dem Aufnahmeraum Luft zuzuführen, und/oder einer Wasserzuführeinheit, um dem Aufnahmeraum Wasser zuzuführen, vorgesehen ist, wobei das Maschinenfach so den Boden des Aufnahmeraums definiert, dass eine Stufe als Boden des Aufnahmeraums gebildet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Wäschebehandlungsvorrichtung ein Gehäuse, das einen Aufnahmeraum besitzt, um die Wäsche aufzunehmen, eine Wäschetrageinheit, die in dem Aufnahmeraum vorgesehen ist, um die Wäsche zu tragen, und ein Maschinenfach, das auf einem Boden des Aufnahmeraums angeordnet ist, um einen Raum getrennt von dem Aufnahmeraum zu definieren, wobei das Maschinenfach mit einer Luftzuführeinheit, um dem Aufnahmeraum Luft zuzuführen, und/oder einer Wasserzuführeinheit, um dem Aufnahmeraum Wasser zuzuführen, vorgesehen ist, wobei das Maschinenfach eine schmalere Breite hat als der Aufnahmeraum, um einen Raum zu definieren, um die Wäsche, die durch die Wäschetrageinheit gehalten wird, zwischen einem äußeren Umfang des Maschinenfachs und einem inneren Umfang des Aufnahmeraums aufzunehmen.
  • Die Luftzuführeinheit kann einen Umwälzkanal, der in dem Maschinenfach vorgesehen ist, um die Luft in dem Aufnahmeraum umzuwälzen, einen Verdampfer, der in dem Umwälzkanal vorgesehen ist, um die Luft, die in den Umwälzkanal eingeführt wird, zu entfeuchten, einen Verflüssiger, der in dem Umwälzkanal vorgesehen ist, um die Luft, die den Verdampfer passiert hat, zu erhitzen, und einen Kompressor, der außerhalb des Umwälzkanals vorgesehen ist, um ein Kühlmittel entlang des Verdampfers und des Verflüssigers umzuwälzen, umfassen.
  • Der Kompressor und der Umwälzkanal können in einer Höhenrichtung des Maschinenfachs gestapelt sein.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung kann eine Luftansaugeinheit, die an einer Rückseite des Maschinenfachs so vorgesehen ist, dass die Luftansaugeinheit, durch die die Luft von dem Aufnahmeraum in den Umwälzkanal eingeführt wird, mit dem Umwälzkanal kommuniziert, und eine Luftaustrittseinheit, die an einer Rückseite des Maschinenfachs so vorgesehen ist, dass die Luftaustrittseinheit, durch die die Luft aus dem Umwälzkanal abgelassen wird, mit dem Umwälzkanal kommuniziert, umfassen.
  • Die Wasserzuführeinheit kann einen Speichereinheit, die in dem Maschinenfach vorgesehen ist, um Wasser zu speichern, eine Heizung, die in der Speichereinheit vorgesehen ist, und ein Wasserzuführrohr, um ein Inneres der Speichereinheit und ein Inneres des Aufnahmeraums zu verbinden, umfassen.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung kann ferner eine Maschinenfachtür, um das Maschinenfach zu öffnen und zu verschließen, umfassen, wobei die Maschinenfachtür einen Türkörper, um das Maschinenfach zu öffnen und zu verschließen, und einen Wasserzuführtank, der an dem Türkörper so vorgesehen ist, dass dann, wenn der Türkörper das Maschinenfach verschließt, der Wasserzuführtank mit der Speichereinheit gekoppelt wird, um der Speichereinheit Wasser zuzuführen, umfassen.
  • Die Speichereinheit kann in einem Raum vorgesehen sein, der zwischen dem Kompressor und dem Türkörper definiert ist.
  • Die Speichereinheit, der Umwälzkanal und der Kompressor können in der Höhenrichtung des Maschinenfachs gestapelt sein.
  • Die Maschinenfachtür kann ferner einen Ablauftank, der an dem Türkörper vorgesehen ist, umfassen und die Wasserzuführeinheit kann ferner eine Restwasserablasseinheit umfassen, die so konfiguriert ist, dass dann, wenn die Maschinenfachtür das Maschinenfach verschließt, die Restwasserablasseinheit mit dem Ablauftank verbunden ist, um das Wasser, das in der Speichereinheit gespeichert ist, in den Ablauftank abzulassen.
  • Der Wasserzuführtank kann ferner ein Wasserzuführtankfenster, das in einer Höhenrichtung des Wasserzuführtanks vorgesehen ist, so dass ein Wasserpegel des Wasserzuführtanks durch das Wasserzuführtankfenster geprüft werden kann, umfassen, der Ablauftank kann ferner ein Ablauftankfenster, das in einer Höhenrichtung des Ablauftanks vorgesehen ist, so dass ein Wasserpegel des Ablauftanks durch das Ablauftankfenster geprüft werden kann, umfassen und der Türkörper kann ferner ein Körperdurchgangsloch, das in einer Position vorgesehen ist, die dem Wasserzuführtankfenster und dem Ablauftankfenster entspricht, umfassen.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung kann ferner eine Kondenswassersammeleinheit, um das Kondenswasser, das in dem Umwälzkanal gespeichert ist, der Speichereinheit zuzuführen, umfassen.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung kann ferner einen Zusatzaufnahmeraum, der eine niedrigere Höhe als das Maschinenfach hat und in einem Raum vorgesehen ist, der zwischen einem äußeren Umfang des Maschinenfachs und einem inneren Umfang des Aufnahmeraums definiert ist, umfassen, um einen Lagerraum bereitzustellen.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung kann ferner eine Luftansaugeinheit, die entweder an der Rückseite des Maschinenfachs oder an der Rückseite des Zusatzaufnahmeraums vorgesehen ist, und eine Luftaustrittseinheit, die an der jeweils anderen der Rückseite des Maschinenfachs und der Rückseite des Zusatzaufnahmeraums vorgesehen ist, umfassen, wobei die Luftzuführeinheit einen Umwälzkanal umfassen kann, der vorgesehen ist, die Luftansaugeinheit, die Luftaustrittseinheit und eine Wärmeaustauscheinheit, die in dem Umwälzkanal vorgesehen ist, um die Luft, die in den Umwälzkanal eingeführt wird, zu entfeuchten und zu erhitzen, zu verbinden.
  • Die Wärmeaustauscheinheit kann einen Verdampfer, der in dem Umwälzkanal vorgesehen ist, um die Luft in dem Umwälzkanal zu entfeuchten, einen Verflüssiger, der in dem Umwälzkanal vorgesehen ist, um die Luft zur erhitzen, und einen Kompressor, der außerhalb des Umwälzkanals vorgesehen ist, um ein Kühlmittel entlang des Verdampfers und des Verflüssigers umzuwälzen, umfassen und der Kompressor kann oberhalb oder unterhalb des Umwälzkanals vorgesehen sein.
  • Die Wäschetrageinheit kann hin und her beweglich in dem Aufnahmeraum vorgesehen sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Wäschebehandlungsvorrichtung ein Gehäuse, das einen Aufnahmeraum besitzt, um die Wäsche aufzunehmen, eine Wäschetrageinheit, die in dem Aufnahmeraum vorgesehen ist, um die Wäsche zu tragen, und ein Maschinenfach, das als ein Raum getrennt von dem Aufnahmeraum vorgesehen ist, wobei das Maschinenfach in seinem Inneren mit einer Luftzuführeinheit, um dem Aufnahmeraum Luft zuzuführen, einer Luftansaugeinheit, um die Luft von dem Aufnahmeraum zu der Luftzuführeinheit zu leiten, und einer Luftaustrittseinheit, um die Luft, die durch die Luftzuführeinheit in den Aufnahmeraum zugeführt wird, abzulassen, vorgesehen ist, wobei die Luftansaugeinheit und die Luftaustrittseinheit auf einem Boden des Aufnahmeraums vorgesehen sind und der Boden des Aufnahmeraums so gebogen ist, dass die Luftansaugeinheit und die Luftaustrittseinheit in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Wäschebehandlungsvorrichtung ein Gehäuse, das einen Aufnahmeraum besitzt, um die Wäsche aufzunehmen, eine Wäschetrageinheit, die in dem Aufnahmeraum vorgesehen ist, um die Wäsche zu tragen, ein Maschinenfach, das als ein Raum getrennt von dem Aufnahmeraum vorgesehen ist, wobei das Maschinenfach in seinem Inneren mit einer Luftzuführeinheit, um dem Aufnahmeraum Luft zuzuführen, und/oder einer Wasserzuführeinheit, um dem Aufnahmeraum Wasser zuzuführen, vorgesehen ist, und einen Zusatzaufnahmeraum, der in einem Raum vorgesehen ist, der zwischen einem äußeren Umfang des Maschinenfachs und einem inneren Umfang des Aufnahmeraums definiert ist, um einen Lagerraum bereitzustellen, wobei eine Oberfläche des Maschinenraums und eine Oberfläche des Zusatzaufnahmeraums einen Boden des Aufnahmeraums definieren und das Maschinenfach und der Zusatzaufnahmeraum so vorgesehen sind, dass das Maschinenfach und der Zusatzaufnahmeraum unterschiedliche Höhen haben.
  • Selbstverständlich sind sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende ausführliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd und dafür bestimmt, eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung zu geben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu vermitteln, und die in dieser Anmeldung enthalten sind und einen Teil von ihr bilden, veranschaulichen eine oder mehrere Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung. In den Zeichnungen sind:
  • 1 eine Ansicht, die eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 bis 4 Ansichten, die einen beweglichen Aufhänger zeigen, der in der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
  • 5 eine Ansicht, die innere Strukturen eines Maschinenfachs und eines Zusatzaufnahmeraums zeigt, die in der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind;
  • 6 eine Ansicht, die eine Tür des Maschinenfachs zeigt;
  • 7 bis 9 Ansichten, die die innere Struktur des Maschinenfachs zeigen, und
  • 10 eine Ansicht, die eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Es wird nun ausführlich auf die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, für die Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Es sollte hier angemerkt werden, dass eine Konstruktion einer Vorrichtung, die nachstehend beschrieben wird, und ein Steuerverfahren der Vorrichtung nur für darstellende Zwecke gegeben werden und der Schutzumfang der Erfindung darauf nicht eingeschränkt ist. Wo immer es möglich ist, werden in allen Zeichnungen zur Bezugnahme auf gleiche oder ähnliche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • Eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Beispiel sowohl einer Vorrichtung, die Wäsche trocknet, desodoriert und Falten aus der Wäsche entfernt, als auch eines Auffrischers, der die Wäsche auffrischt, sein.
  • Auffrischen kann einen Prozess des der Wäsche Zuführen von Luft, erhitzter Luft, Wasser, Dunst oder Dampf sein, um Falten aus der Wäsche zu entfernen, die Wäsche zu desodorieren, zu desinfizieren, die Wäsche vor statischer Elektrizität zu bewahren oder die Wäsche zu trocknen, bedeuten.
  • Zusätzlich bedeutet der Ausdruck „die Wäsche”, der in dieser Beschreibung erwähnt wird, sowohl Artikel wie Schuhe, Socken, Handschuhe, Hüte und Schals, die Leute tragen, und Artikel wie Puppen, Handtücher und Bettwäsche, die Leute verwenden, als auch Kleider und Bekleidung. Das heißt, Wäsche umfasst alle Artikel, die gewaschen werden können.
  • Bezugnehmend auf 1 umfasst eine Wäschebehandlungsvorrichtung 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 1, das ihre äußere Erscheinung bildet, eine Wäscheaufnahmeeinheit 3, die in dem Gehäuse 1 vorgesehen ist, um Wäsche aufzunehmen, eine Wäschetrageinheit 5, um die Wäsche in der Wäscheaufnahmeeinheit 3 zu halten, und ein Maschinenfach 7, in dem eine Vorrichtung (Luftzuführeinheit), um der Wäscheaufnahmeeinheit 3 Luft (erhitzte Luft oder ungeheizte Luft) zuzuführen, und/oder eine Vorrichtung (Wasserzuführeinheit), um der Wäscheaufnahmeeinheit 3 Wasser (Dampf oder Dunst) zuzuführen, vorgesehen ist.
  • Nachstehend wird für die Einfachheit der Beschreibung die Wäschebehandlungsvorrichtung 100, die so konfiguriert ist, dass sowohl die Luftzuführeinheit als auch die Wasserzuführeinheit in dem Maschinenfach 7 vorgesehen sind, beschrieben.
  • Die Wäscheaufnahmeeinheit 3 umfasst einen Aufnahmeraum 31, der in dem Gehäuse 1 vorgesehen ist. Der Aufnahmeraum 31 wird durch eine Tür 11, die an dem Gehäuse 1 vorgesehen ist, geöffnet und verschlossen.
  • Der Aufnahmeraum 31 ist mit einer Luftaustrittseinheit 35, um dem Aufnahmeraum 31 Luft zuzuführen, einer Luftansaugeinheit 36, um Luft aus dem Aufnahmeraum 31 in das Maschinenfach 7 abzulassen, und eine Wasseraustrittseinheit 37, um dem Aufnahmeraum 31 Wasser zuzuführen, vorgesehen.
  • Die Luftaustrittseinheit 35 und die Luftansaugeinheit 36 sind mit einer Luftzuführeinheit 71 (siehe 5), die in dem Maschinenfach 7 vorgesehen ist, verbunden und die Wasseraustrittseinheit 37 ist mit einer Wasserzuführeinheit 72 (siehe 5), die in dem Maschinenfach 7, das nachstehend ausführlich beschrieben wird, vorgesehen ist, verbunden.
  • Mittlerweile kann die Wäscheaufnahmeeinheit 3 mit einer Parfümierungseinheit 33 vorgesehen sein, um dem Aufnahmeraum 31 einen Parfümierungsstoff zuzuführen. Wie in 1(b) gezeigt ist, kann die Parfümierungseinheit 33 in einem inneren Umfang des Aufnahmeraums 31 vorgesehen sein.
  • In diesem Fall kann die Parfümierungseinheit 33 eine Parfümierungsstoffspeichereinheit (nicht gezeigt), die in dem inneren Umfang des Aufnahmeraums 31 versenkt ist, um einen Parfümierungsstoff zu speichern, und eine Tür der Parfümierungseinheit (nicht gezeigt), die an dem Aufnahmeraum 3 schwenkbar angebracht ist, um die Parfümierungsstoffspeichereinheit zu öffnen und zu verschließen, umfassen.
  • Die Tür der Parfümierungseinheit (nicht gezeigt) kann mit mehreren Durchgangslöchern (nicht gezeigt) vorgesehen sein, durch die die Parfümierungsstoffspeichereinheit (nicht gezeigt) mit dem Äußeren kommuniziert. Dies ist so, weil in einem Fall, bei dem der Parfümierungsstoff sublimiert werden kann, der Parfümierungsstoff, der in der Parfümierungsstoffspeichereinheit gespeichert ist, dem Aufnahmeraum 31 durch die Durchgangslöcher (nicht gezeigt) zugeführt werden kann.
  • Mittlerweile kann, obwohl nicht gezeigt, die Wäscheaufnahmeeinheit 3 ferner mit einer Desinfektionseinheit, um die Wäsche, die in dem Aufnahmeraum 31 untergebracht ist, durch Anwenden von ultraviolettem Licht auf die Wäsche zu desinfizieren, und einer Desodorierungseinheit, um die Wäsche, die in dem Aufnahmeraum 31 untergebracht ist, zu desodorieren, vorgesehen sein.
  • Die Wäschetrageinheit 5, die in dem Aufnahmeraum 31 vorgesehen ist, kann ein Gestell 59, das abnehmbar in dem Aufnahmerau 31 vorgesehen ist, und einen beweglichen Aufhänger MH, der bewegbar in dem Aufnahmeraum 31 vorgesehen ist, um die Wäsche zu bewegen, umfassen.
  • In diesem Fall kann die Wäscheaufnahmeeinheit 3 ferner eine Gestelltrageinheit 32 in dem Aufnahmeraum 31 umfassen, so dass das Gestell 59 abnehmbar in dem Aufnahmeraum 31 vorgesehen ist.
  • Die Gestelltrageinheit 32 ist an jeder Seite des inneren Umfangs des Aufnahmeraums 31 vorgesehen. Mehrere Gestelltrageinheiten 32 können in dem Aufnahmeraum 31 vorgesehen sein.
  • Das Gestell 59 wird durch eine der Gestelltrageinheiten 32, die an gegenüberliegenden Seiten des Aufnahmeraums 31 vorgesehen sind, gehalten, so dass das Gestell an dem inneren Umfang des Aufnahmeraums 31 (siehe 1(a)) befestigt ist. Wenn nötig, wird der äußere Umfang des Gestells 59 durch die Gestelltrageinheiten 32 getragen, so dass das Gestell 59 die Wäsche hält (siehe 1(b)).
  • Mittlerweile kann das Gestell 59 konfiguriert sein, eine Struktur zu haben, bei der Luft und Wasser, die dem Aufnahmeraum 31 zugeführt werden, die Wäsche, die durch das Gestell 59 gehalten wird, erreicht. Das heißt, das Gestell 59 kann einen Rahmen, der mit den Gestelltrageinheiten 32 gekoppelt ist, und mehrere Stäbe, die an dem Rahmen befestigt sind, während sie getrennt voneinander mit einem vorgegebenen Abstand angeordnet sind, besitzen.
  • Der bewegliche Aufhänger MH umfasst einen Aufhängerstab 51, der Aufnahmeschlitze 511 besitzt, in die jede ein Haken H eines Kleiderbügels 200 aufgenommen wird, und einen Tragbalken 53, um die gegenüberliegenden Enden des Aufhängerstabs 51 zu tragen.
  • In diesem Fall erstreckt sich der Tragbalken 53 durch das obere Ende des Aufnahmeraums 31. Der Tragbalken 53 ist aus einem elastischen Material gebildet. Die gegenüberliegenden Enden des Aufhängerstabs 51 sind so mit dem Tragbalken 53 verbunden, dass der Aufhängerstab 51 in dem Aufnahmeraum 31 angeordnet ist.
  • Mittlerweile kann der bewegliche Aufhänger MH eine Antriebseinheit umfassen, um den Aufhängerstab 51 in dem Aufnahmeraum 31 hin und her zu bewegen. Der Ausdruck „Hin und her bewegen” bedeutet sowohl die Bewegung des Aufhängerstabs 51 in einer x-z-Ebene als auch das Hin und her bewegen des Aufhängerstabs 51 entlang einer x-Achse oder einer z-Achse.
  • Obwohl ein konkretes Antriebsbeispiel der Antriebseinheit in dieser Beschreibung nicht offenbart ist, kann die Antriebseinheit konfiguriert sein, den Aufhängerstab 51 entlang der y-Achse hin und her zu bewegen.
  • Wie in 2 gezeigt, kann die Antriebseinheit einen Motor 54, um Drehleistung bereitzustellen, eine Leistungsumsetzungseinheit 55, um die Drehleistung, die durch den Motor 54 bereitgestellt wird, in ein horizontales Hin und her bewegen des Aufhängerstabs 51 umzusetzen, eine Leistungsübertragungseinheit 56, um die Drehleistung, die durch den Motor 54 bereitgestellt wird, an die Leistungsumsetzungseinheit 55 zu übertragen, und einen Trägerrahmen 52, der außerhalb des Aufnahmeraums 31 vorgesehen ist, um die entsprechenden Komponenten wie oberhalb beschrieben zu tragen.
  • Der Trägerrahmen 52 ist mit einem Tragbalkenbefestigungsloch 523 vorgesehen, in dem der Tragbalken 53 befestigt ist. Folglich ist ein Ende des Tragbalkens 53 in dem Tragbalkenbefestigungsloch 523 befestigt und das andere Ende des Tragbalkens 53 ist durch ein Aufnahmeraumdurchgangsloch 311, das an der Oberseite des Aufnahmeraums 31 vorgesehen ist, in dem Aufnahmeraum 31 angeordnet.
  • Mittlerweile kann, um zu verhindern, dass Wasser oder Luft, die dem Aufnahmeraum 31 zugeführt werden, durch das Aufnahmeraumdurchgangsloch 311 aus dem Aufnahmeraum 31 abgelassen werden, ein Dichtungselement in dem Aufnahmeraumdurchgangsloch 311 vorgesehen sein.
  • Wie in 3 gezeigt, kann die Leistungsübertragungseinheit 56 eine treibende Riemenscheibe 561, die mit einer Drehwelle 541 des Motors 54 gekoppelt ist, eine getriebene Riemenscheibe 563, die mit der treibenden Riemenscheibe 561 durch einen Riemen 565 oder eine Kette verbunden ist, und eine Drehwelle 567, die mit der Mitte der getriebenen Riemenscheibe 563 gekoppelt ist, umfassen.
  • Die Drehwelle 567 wird durch ein Lagergehäuse B, das an dem Trägerrahmen 52 befestigt ist, drehbar gestützt.
  • Mittlerweile kann die Leistungsumsetzungseinheit 55 einen Wellenkopplungsteil 551, der mit der Drehwelle 567 gekoppelt ist, einen Dreharm 553, der sich von dem Wellenkopplungsteil 551 in einer Richtung senkrecht zu der Drehwelle 567 erstreckt, einen Teil 555, der in einen Schlitz eingefügt wird und der an einem Ende des Dreharms 553 vorgesehen ist, so dass der Teil 555, der in einen Schlitz eingefügt wird, um die Drehwelle 567 gedreht wird, und einen Schlitz 557, der in dem Aufhängerstab 51 vorgesehen ist, so dass der Teil 555, der in einen Schlitz eingefügt wird, in dem Schlitz 557 aufgenommen wird.
  • In diesem Fall sind der Dreharm 553 und der Teil 555, der in einen Schlitz eingefügt wird, durch ein Durchgangsloch 521 der Umsetzungseinheit, das in dem Trägerrahmen 52 vorgesehen ist, eingesetzt. Zusätzlich sind der Dreharm 553 und der Teil 555, der in einen Schlitz eingefügt wird, durch die Oberseite des Aufnahmeraums 31 in den Schlitz 557, der in dem Aufnahmeraum 31 angeordnet ist, eingesetzt.
  • Der Schlitz 557 kann parallel zu der Längsrichtung des Aufhängerstabs 51 oder senkrecht zu der Längsrichtung des Aufhängerstabs 51 vorgesehen sein.
  • In einem Fall, bei dem der Schlitz 557 parallel zu der Längsrichtung des Aufhängerstabs 51 vorgesehen ist, kann sich der Aufhängerstab 51 entlang der z-Achse der 2 hin und her bewegen. Demgegenüber kann sich in einem Fall, bei dem der Schlitz 557 senkrecht zu der Längsrichtung des Aufhängerstabs 51 vorgesehen ist, wie in 4 gezeigt ist, der Aufhängerstab 51 entlang der x-Achse der 2 hin und her bewegen.
  • Mittlerweile kann der bewegliche Aufhänger MH ferner eine Umsetzungseinheitsabdeckung 57 umfassen, um zu verhindern, dass die Leistungsumsetzungseinheit 55 dem Äußeren ausgesetzt ist.
  • Bei dem beweglichen Aufhänger mit der oben beschriebenen Konstruktion wird dann, wenn der Motor 54 betrieben wird, die treibende Riemenscheibe 563 gedreht mit dem Ergebnis, dass die Drehwelle 567, die mit der getriebenen Riemenscheibe 563 gekoppelt ist, gedreht wird. Folglich kann der Teil 555, der in den Schlitz eingefügt wird, eine Kreisbewegung um den Wellenkopplungsteil 551 durchführen, die einen Radius besitzt, der gleich der Länge des Dreharms 553.
  • Wie in 4 gezeigt, kann der Schlitz 557, der in dem Aufhängerstab 51 vorgesehen ist, senkrecht zu der Längsrichtung des Aufhängerstabs 51 vorgesehen sein. Der Schlitz 557 kann eine Länge L haben, die gleich oder größer als der Durchmesser die Drehspur O des Teils 555, der in den Schlitz eingefügt wird, ist.
  • In diesem Fall bewegt sich der Schlitz 557 entlang der x-Achse hin und her, obwohl der Teil 555, der in den Schlitz eingefügt ist, eine Kreisbewegung durchführt. Folglich kann der Aufhängerstab 51, an dem der Schlitz 557 befestigt ist, sich in dem Aufnahmeraum 31 hin und her bewegen.
  • Das heißt, dass der Teil 555, der in den Schlitz eingefügt ist, der Leistungsumsetzungseinheit 55 wegen der Drehleistung, die von dem Motor 54 bereitgestellt wird, eine Kreisbewegung entlang der Drehspur O durchführt und der Schlitz 557 nur durch einen Anteil der Kraft F, die durch den Teil 555, der in den Schlitz eingefügt ist, bereitgestellt wird, z. B. eine Kraftkomponente A, die parallel zu dem Aufhängerstab 51 ist, bewegt wird. Folglich bewegt sich der Aufhängerstab 51, der mit dem Schlitz 557 gekoppelt ist, entlang der x-Achse hin und her.
  • Mittlerweile kann die Länge L des Schlitzes 557 kürzer als der Durchmesser der Drehspur O des Teils 555, der in den Schlitz eingefügt ist, sein. In diesem Fall kann sich der Aufhängerstab 51 in der x-z-Ebene hin und her bewegen.
  • In der Struktur des beweglichen Aufhängers MH, wie oben beschrieben ist, wird die Drehleistung von dem Motor 54 dem Aufhängerstab 51 durch die Leistungsübertragungseinheit 56 übertragen. Ersatzweise kann die Drehleistung von dem Motor 54 direkt dem Aufhängerstab 51 übertragen werden. In diesem Fall kann der Wellenkopplungsteil 551 der Leistungsumsetzungseinheit 55 direkt mit der Drehwelle 541 des Motors 54 gekoppelt werden.
  • Außerdem kann die Leistungsübertragungseinheit 56 die Drehleistung von dem Motor 54 durch das treibende Zahnrad, das mit der Drehwelle 541 des Motors 54 gekoppelt ist, und das getriebene Zahnrad, an dem die Drehwelle 567 befestigt ist und das mit dem treibenden Zahnrad gekoppelt ist, an die Leistungsumsetzungseinheit 55 übertragen.
  • Mittlerweile ist das Maschinenfach 7 getrennt von dem Aufnahmeraum 31, so dass die Vorrichtung, um dem Aufnahmeraum 31 Wasser oder Luft zuzuführen, in dem Maschinenfach 7 angeordnet ist.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das Maschinenfach 7 auf dem Boden des Aufnahmeraums 31 angeordnet. Das Maschinenfach 7 hat eine Breite (Länge in der Richtung der x-Achse), die schmaler ist als die des Aufnahmeraums 31.
  • Dies ist so, weil es notwendig ist, einen Raum zu definieren, um Wäsche aufzunehmen, die durch den Aufhängerstab 51 zwischen dem äußeren Umfang des Maschinenfachs 7 und dem inneren Umfang des Aufnahmeraums 31 gehalten wird.
  • Folglich kann das Maschinenfach 7 in einer Ecke vorgesehen sein, in der sich der innere Umfang des Aufnahmeraums 31 und der Boden des Aufnahmeraums 31 schneiden, so dass die Breite des Maschinenfachs 7 schmaler ist als die des Aufnahmeraums 31.
  • Wahlweise kann das Maschinenfach 7 so vorgesehen sein, den Boden des Aufnahmeraums 31 so zu definieren, dass zwei Räume, die unterschiedliche Höhen und/oder Breiten haben, in dem Aufnahmeraum 31 definiert sind. In diesem Fall kann Wäsche mit unterschiedlichen Längen in dem Aufnahmeraum 31 aufgenommen werden.
  • Das heißt, in einem Fall, bei dem die Oberfläche des Maschinenfachs 7 vorgesehen ist, die gegenüberliegenden Seiten des Aufnahmeraums 31 so zu verbinden, dass das Maschinenfach 7 den Boden des Aufnahmeraums 31 definiert, kann die Oberfläche des Maschinenfachs 7 so gebogen sein, dass die Oberfläche des Maschinenfachs 7 unterschiedliche Höhen hat.
  • In diesem Fall können die Luftaustrittseinheit 35 und die Luftansaugeinheit 36 auf dem Boden des Aufnahmeraums 31 (Oberfläche des Maschinenfachs 7) so vorgesehen sein, dass die Luftaustrittseinheit 35 und die Luftansaugeinheit 36 in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind.
  • Mittlerweile kann ferner ein Zusatzaufnahmeraum 9, der eine Höhe hat, die geringer als die Höhe des Maschinenfachs 7 (Länge des Maschinenfachs 7 in der Richtung der y-Achse) ist, in einem Raum, der zwischen dem äußeren Umfang des Maschinenfachs 7 und dem inneren Umfang des Aufnahmeraums 31 definiert ist, vorgesehen sein.
  • Der Zusatzaufnahmeraum 9 stellt einen Lagerraum bereit, um Wäsche, Zubehör, das notwendig ist, um Wäsche, Schuhe, etc. zu behandeln, zu lagern. Wie in 1 gezeigt, kann der Zusatzaufnahmeraum 9 eine Schublade 91, die unter dem Boden des Aufnahmeraums 31 angeordnet ist, und einen Schubladengriff 93 umfassen.
  • In diesem Fall ist der Boden des Aufnahmeraums 31 durch die Oberfläche des Maschinenfachs 7 und die Oberfläche des Zusatzaufnahmeraums 9 definiert. Da die Höhe des Zusatzaufnahmeraums 9 jedoch geringer als die des Maschinenfachs 7 ist, kann Wäsche mit unterschiedlichen Längen in dem Aufnahmeraum 31 aufgenommen werden.
  • Nachstehend wird die Struktur des Maschinenfachs 7, die in der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, ausführlich mit Bezug auf 5 beschrieben.
  • In dem Maschinenfach 7 ist eine Luftzuführeinheit 71, um dem Aufnahmeraum 31 Luft zuzuführen, und/oder eine Wasserzufuhreinheit 72, um dem Aufnahmeraum 31 Wasser zuzuführen, vorgesehen. Nachstehend wird eine Beschreibung der Wäschebehandlungsvorrichtung gegeben, die so konfiguriert ist, dass sowohl die Luftzuführeinheit 71 als auch die Wasserzuführeinheit 72 in dem Maschinenfach 7 vorgesehen sind.
  • Die Luftzuführeinheit 71 führt dem Aufnahmeraum 31 erhitzte Luft (heiße Luft) oder ungeheizte Luft zu.
  • In einem Fall, bei dem die Luftzuführeinheit 71 vorgesehen ist, um dem Aufnahmeraum 31 ungeheizte Luft zuzuführen, umfasst die Luftzuführeinheit 71 einen Umwälzkanal 711 und eine Gebläse 715.
  • Demgegenüber umfasst in einem Fall, bei dem die Luftzuführeinheit 71 vorgesehen ist, um dem Aufnahmeraum 31 heiße Luft zuzuführen, die Luftzuführeinheit 71 einen Umwälzkanal 711, um einen Fließkanal bereitzustellen, entlang dem Luft in dem Aufnahmeraum 31 zirkuliert, eine Wärmeaustauscheinheit 713, um die Luft, die in den Umwälzkanal 711 eingeführt wird, zu entfeuchten und zu erhitzen, und ein Gebläse 715, das in dem Umwälzkanal 711 vorgesehen ist, um die Luft in dem Aufnahmeraum 31 umzuwälzen.
  • Entweder ist die Luftansaugeinheit 36 oder die Luftaustrittseinheit 35 auf dem Maschinenfach 7 vorgesehen, während die andere der Luftansaugeinheit 36 und der Luftaustrittseinheit 35 auf dem Zusatzaufnahmeraum 9 vorgesehen ist.
  • Die Höhe des Zusatzaufnahmeraums 9 ist geringer als die des Maschinenfachs 7. In einem Fall, bei dem die Luftaustrittseinheit 35 auf dem Zusatzaufnahmeraum 9 vorgesehen ist, kann deshalb Luft der Wäsche zugeführt werden, die einem Raum angeordnet ist, der durch die Seite des Maschinenfachs 7 und den inneren Umfang des Aufnahmeraums 31 definiert ist.
  • Die Luftansaugeinheit 36 und die Luftaustrittseinheit 35 sind jeweils an der Rückseite des Maschinenfachs 7 und der Rückseite des Zusatzaufnahmeraums 9 (einer Kante, an der sich die Rückwand des Aufnahmeraums 31 und die Oberseite des Maschinenfachs 7 schneiden, und einer Kante, an der sich die Rückwand des Aufnahmeraums 31 und die Oberseite des Zusatzaufnahmeraums 9 schneiden) vorgesehen.
  • Die Luftansaugeinheit 36 und die Luftaustrittseinheit 35 sind benachbart zueinander angeordnet, um so einfaches Reinigen der Luftansaugeinheit 36 und der Luftaustrittseinheit 35 zu ermöglichen.
  • Zusätzlich kann in einem Fall, bei dem die Luftansaugeinheit 36 und die Luftaustrittseinheit 35 neben der Rückwand des Aufnahmeraums 31 angeordnet sind, die Luft, die durch die Luftaustrittseinheit 35 austritt, gehindert werden, auf der Oberfläche der Tür 11 zu kondensieren.
  • Der Umwälzkanal 711 ist vorgesehen, um die Luftansaugeinheit 36 und die Luftaustrittseinheit 35 zu verbinden. Dazu kann sich der Umwälzkanal 711 durch das Maschinenfach 7 und den Zusatzaufnahmeraum 9 erstrecken.
  • Mittlerweile kann in einem Fall, bei dem die Wärmeaustauscheinheit 713 eine Wärmepumpe umfasst, die Wärmeaustauscheinheit 713 einen Verdampfer E, der in dem Umwälzkanal 711 vorgesehen ist, um ein Kühlmittel zu verdampfen, einen Verflüssiger C, der in dem Umwälzkanal 711 vorgesehen ist, um das Kühlmittel zu verflüssigen, einen Kompressor P, der außerhalb des Umwälzkanals 711 vorgesehen ist, um das Kühlmittel entlang des Verdampfers E und des Verflüssigers C durch eine Kühlmittelrohr 714 umzuwälzen, und eine Ausdehnungsvorrichtung Ex, die in dem Kühlmittelrohr 714 vorgesehen ist, umfassen.
  • Das Gebläse 715 kann zwischen dem Verflüssiger C und der Luftaustrittseinheit 35 angeordnet sein. In diesem Fall wird Unterdruck an der Rückseite des Verflüssigers C erzeugt mit dem Ergebnis, dass die Luft in dem Umwälzkanal 711 einfach Wärme mit dem Verdampfer E und dem Verflüssiger C austauschen kann.
  • In einem Fall, bei dem das Gebläse 715 zwischen der Luftansaugeinheit 36 und dem Verdampfer E angeordnet ist, erzeugt das Gebläse 715 einen Überdruck zwischen der Luftansaugeinheit 36 und dem Verdampfer E, so dass die Luft dem Verdampfer E zugeführt wird.
  • Die Fließrate des Umwälzkanals 711 pro Einheitsschnittfläche kann gemäß der Form des Umwälzkanals 711 wegen des Überdrucks, der zwischen der Luftansaugeinheit 36 und dem Verdampfer E erzeugt wird, nicht einheitlich sein. Die Fließrate des Umwälzkanals 711 pro Einheitsschnittfläche kann jedoch wegen des Unterdrucks, der zwischen dem Verflüssiger C und der Luftaustrittseinheit 35 erzeugt wird, vergleichsweise einheitlich sein. Aus diesem Grund ist das Gebläse zwischen dem Verflüssiger C und der Luftaustrittseinheit 35 angeordnet.
  • Mittlerweile können der Verdampfer E, der Verflüssiger C und das Gebläse 715 in dem Umwälzkanal 711, der in dem Maschinenfach 7 angeordnet ist, so vorgesehen sein, dass die Wärmeaustauscheinheit 713 einfach gewartet werden kann. Das heißt, in einem Fall, bei dem eine Maschinenfachhintertür (nicht gezeigt), die mit dem Inneren des Maschinenfachs kommuniziert, an der Rückseite des Maschinenfachs 7 vorgesehen ist, und eine Kanaltür (nicht gezeigt), durch die ein Anwender auf den Verdampfer E zugreifen kann, an dem Umwälzkanal 711 vorgesehen ist, kann die Wärmeaustauscheinheit 713 einfach repariert oder ersetzt werden.
  • Der Verdampfer E und der Verflüssiger C, die in dem Umwälzkanal 711 angeordnet sind, sind durch das Kühlmittelrohr 714 mit dem Kompressor P verbunden und das Kühlmittel fließt durch das Kühlmittelrohr 714 und den Kompressor P entlang des Verdampfers E und des Verflüssigers C.
  • Der Kompressor P ist außerhalb des Umwälzkanals 711 vorgesehen. Da der Kompressor P die größte Ausdehnung unter den entsprechenden Komponenten, die die Wärmeaustauscheinheit 713 bilden, hat, kann die Höhe und die Breite des Maschinenfachs 7 so festgelegt sein, dass das Maschinenfach 7 die minimale Ausdehnung hat, die notwendig ist, um den Kompressor P aufzunehmen.
  • Folglich können andere Vorrichtungen (zum Beispiel die Wasserzuführeinheit 72), die eine niedrigere Höhe als die des Kompressors P haben, in dem Innenraum des Maschinenfachs 7 um den Kompressor P herum angeordnet sein.
  • Da die anderen Vorrichtungen, die in dem Maschinenfach 7 angeordnet sind, eine niedrigere Höhe haben als die des Kompressors P, können, obwohl die Höhe und die Breite des Maschinenfachs 7 so festgelegt sind, dass das Maschinenfach einen minimale Ausdehnung hat, um den Kompressor P aufzunehmen, die Wasserzuführeinheit 72 oder der Umwälzkanal 711 in dem Maschinenfach 7 um den Kompressor P herum angeordnet sein. In der Wäschebehandlungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann deshalb die Höhe und die Breite des Maschinenfachs 7 minimiert werden.
  • Zusätzlich ist dann, wenn die Breite des Maschinenfachs 7 minimiert ist, ein Raum, um Wäsche aufzunehmen, zwischen der Seite des Maschinenfachs 7 und dem inneren Umfang des Aufnahmeraums 31 vorgesehen. In der Wäschebehandlungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann deshalb längliche Wäsche wie Mantel in dem Aufnahmeraum 31, dessen Höhe vergleichsweise niedrig ist, aufgenommen werden.
  • Die Wasserzuführeinheit 72 führt dem Aufnahmeraum 31 Dampf oder Dunst zu. Nachstehend wird die Wasserzuführeinheit 72, die dem Aufnahmeraum 31 Dampf zuführt, durch ein Beispiel beschrieben.
  • Die Wasserzuführeinheit 72 kann eine Speichereinheit 721, die vor dem Kompressor P angeordnet ist, um Wasser zu speichern, eine Heizung 725 (siehe 7), um das Wasser, das in der Speichereinheit 721 gespeichert ist, zu erhitzen, und ein Wasserzuführrohr 727, um der Wasseraustrittseinheit 37 den Dampf, der in der Speichereinheit 721 erzeugt wird, zuzuführen, umfassen.
  • Die Wasseraustrittseinheit 37 ist auf dem Maschinenfach 7 vorgesehen, um das Wasser (den Dampf) dem Aufnahmeraum 31 zuzuführen. Die Wasseraustrittseinheit 37 kann auch an der Rückseite des Maschinenfachs 7 (der Kante, an der sich die Oberseite des Maschinenfachs 7 und die Rückwand des Aufnahmeraums 31 schneiden) vorgesehen sein.
  • Dies ermöglicht, dass die Wasseraustrittseinheit 37 einfach gesäubert werden kann, und verhindert, dass Dampf auf der Oberfläche der Tür 11 kondensiert.
  • Die Wasseraustrittseinheit 37 kann jedoch auf dem Zusatzaufnahmeraum 9 bereitgestellt sein, anders als in 5 gezeigt ist.
  • Die Speichereinheit 721 kann mit einer Wasserzuführeinheit 723, die mit einem Wasserzuführtank 743 (siehe 6), der an einer Maschinenfachtür 74 vorgesehen ist, gekoppelt ist, um Wasser in die Speichereinheit 721 zu leiten, und einer Restwasserablasseinheit 729, um Wasser von der Speichereinheit 721 in einen Ablauftank 745 (siehe 6) abzulassen, vorgesehen sein.
  • Die Wasserzuführeinheit 723 kann ein Rohr umfassen, das zwischen der Speichereinheit 721 und dem Wasserzuführtank 743 angeschlossen ist und das nachstehend beschrieben wird. Die Restwasserablasseinheit 729 kann ein Restwasserablassrohr 7291, das zwischen der Speichereinheit 721 und dem Ablauftank 745 angeschlossen ist und nachstehend beschrieben wird, und eine Pumpe 7293, die an dem Restwasserablassrohr 7291 vorgesehen ist, umfassen.
  • Wie in 6 gezeigt, ist das Maschinenfach 7 mit einer offenen Seite 75 vorgesehen, durch die das Innere des Maschinenfachs 7 mit dem Äußeren des Maschinenfachs 7 kommuniziert. Die offene Seite 75 wird durch die Maschinenfachtür 74 geöffnet und verschlossen.
  • Die Maschinenfachtür 74 umfasst einen Türkörper 741, um die offene Seite 75 zu verschließen und einen Wasserzuführtank 743, der abnehmbar an dem Türkörper 741 befestigt ist, um Wasser zu speichern.
  • Der Türkörper 741 ist mit einem Griff 747 vorgesehen. Der Türkörper 741 kann abnehmbar an der offenen Seite 75 vorgesehen sein. Wahlweise kann der Türkörper 741 so in das Maschinenfach 7 eingehängt sein, dass der Türkörper 741 um das untere Ende der offenen Seite 75 gedreht werden kann.
  • Der Wasserzuführtank 743 speichert das Wasser, das der Speichereinheit 721 der Wasserzuführeinheit 72 zuzuführen ist. Der Wasserzuführtank 743 kann eine Wasserzuführtankzuleitung 7431, einen Ablaufanschluss 7433 und ein Rückschlagventil 7435 umfassen.
  • Die Wasserzuführtankzuleitung 7431 ist abnehmbar so auf dem Wasserzuführtank 743 vorgesehen, dass ein Anwender dem Wasserzuführtank 743 durch die Wasserzuführtankzuleitung 7431 Wasser zuführen kann.
  • Der Ablaufanschluss 7433 ist so an der Unterseite des Wasserzuführtanks 743 vorgesehen, dass Wasser aus dem Wasserzuführtank 743 durch den Ablaufanschluss 7433 abgelassen werden kann. Das Rückschlagventil 7435 ist in dem Ablaufanschluss 7433 vorgesehen. Wenn die Maschinenfachtür 74 geschlossen wird, wird die Wasserzuführeinheit 723 der Wasserzuführeinheit 72 in den Ablaufanschluss 7433 eingefügt. Wenn die Wasserzuführeinheit 723 in den Ablaufanschluss 7433 eingefügt ist, dreht sich das Rückschlagventil 7435 zu dem Inneren des Wasserzuführtanks 743, um den Ablaufanschluss 7433 zu öffnen. Als Ergebnis fließt Wasser von dem Wasserzuführtank 743 in die Speichereinheit 721 der Wasserzuführeinheit 72.
  • Mittlerweile kann der Türkörper 741 ferner mit einem Ablauftank 745 vorgesehen sein, der Wasser durch die Restwasserablasseinheit 729 von der Speichereinheit 721 der Wasserzuführeinheit 72 sammelt.
  • Der Ablauftank 745 kann abnehmbar an dem Türkörper 741 vorgesehen sein. Der Ablauftank 745 kann eine Ablauftankzuleitung 7451, einen Einlassanschluss 7453, in die das Restwasserablassrohr 7291 eingefügt wird, und ein Rückschlagventil 7455, das in dem Einlassanschluss 7453 vorgesehen ist, umfassen.
  • Der Einlassanschluss 7453 ist in einem oberen Teil des Ablauftanks 745 vorgesehen. Wenn der Türkörper 741 die offene Seite 75 verschließt, wird das Restwasserablassrohr 7291 der Restwasserablasseinheit 729 in den Einlassanschluss 7453 eingefügt. Wenn das Restwasserablassrohr 7291 in den Einlassanschluss 7453 eingefügt ist, dreht sich das Rückschlagventil 7455 zu dem Inneren des Ablauftanks 745, um den Einlassanschluss 7453 zu öffnen.
  • Mittlerweile kann die Maschinenfachtür 74 ferner mit Wasserpegelüberprüfungseinheiten 7411, 7437 und 7457 vorgesehen sein, durch die ein Wasserpegel L1 des Wasserzuführtanks 743 und ein Wasserpegel L2 des Ablauftanks 745 von der Außenseite der Maschinenfachtür 74 überprüft werden kann.
  • Die Wasserpegelüberprüfungseinheiten 7411, 7437 und 7457 können ein Körperdurchgangsloch 7411, das durch den Türkörper 741 gebildet ist, ein Wasserzuführtankfenster 7437, das in der Höhenrichtung des Wasserzuführtanks 743 so vorgesehen ist, dass der Wasserpegel des Wasserzuführtanks 743 durch das Wasserzuführtankfenster 7437 geprüft werden kann, und ein Ablauftankfenster 7457, das in der Höhenrichtung des Ablauftanks 745 so vorgesehen ist, das der Wasserpegel des Ablauftanks 745 durch das Ablauftankfenster 7457 geprüft werden kann, umfassen.
  • In diesem Fall kann das Körperdurchgangsloch 7411 in einer Position vorgesehen sein, die dem Wasserzuführtankfenster 7437 und dem Ablauftankfenster 7457 entspricht. Wie in 6(a) gezeigt, kann das Körperdurchgangsloch 7411 entlang der Kante des Türkörpers 741 vorgesehen sein.
  • In einem Fall, bei dem der Wasserzuführtank 743 und der Ablauftank 745 aus einem durchsichtigen Material gebildet sind, können das Wasserzuführtankfenster 7437 und das Ablauftankfenster 7457 jedoch weggelassen werden.
  • Mittlerweile kann das Maschinenfach 7 ferner mit einer Kondenswassersammeleinheit 73 vorgesehen sein, um dem Ablauftank 745 das Kondenswasser, das durch den Verdampfer E erzeugt wird, zuzuführen.
  • Die Kondenswassersammeleinheit 73 kann vorgesehen sein, um den Umwälzkanal 711 und den Ablauftank 745 direkt zu verbinden. Wahlweise kann, wie in 7 gezeigt ist, die Kondenswassersammeleinheit 73 ein Sammelrohr 731, um den Umwälzkanal 711 und die Speichereinheit 721 zu verbinden, und eine Sammelpumpe 733, die in dem Sammelrohr 731 vorgesehen ist, umfassen.
  • Dies ist so, weil das Kondenswasser, das durch den Verdampfer E erzeugt wird, unter Verwendung der Pumpe 7239, die in der Restwasserablasseinheit 729 vorgesehen ist, zu dem Ablauftank 745 bewegt wird, wodurch die innere Struktur des Maschinenfachs 7 vereinfacht wird.
  • In diesem Fall kann eine Kondenswasserspeichereinheit in dem Umwälzkanal 711 vorgesehen sein. Die Kondenswasserspeichereinheit kann eine Trägerplatte 7111, um den Verdampfer E zu tragen, eine Durchgangsloch 7113, das durch die Trägerplatte 7111 gebildet ist, und eine Wassersammeleinheit 7115, die unter der Trägerplatte 7111 vorgesehen ist, um Kondenswasser zu speichern, umfassen, wobei das Sammelrohr 731 mit der Wassersammeleinheit 7115 verbunden ist.
  • Folglich kann eine Steuereinheit (nicht gezeigt) nicht nur die Pumpe 7293 steuern, um das Restwasser von der Speichereinheit 721 in den Ablauftank 745 zu leeren, sondern auch die Sammelpumpe 733 und die Pumpe 7293 steuern, um das Kondenswasser, das durch den Verdampfer E erzeugt wird, in den Ablauftank 745 zu leeren.
  • Wie in 7 gezeigt, kann der Kompressor P zwischen dem Umwälzkanal 711 und dem Türkörper 741 vorgesehen sein. Wahlweise können, wie in 8 gezeigt, der Kompressor P und der Umwälzkanal 711 in der Höhenrichtung des Maschinenfachs 7 gestapelt sein.
  • Wie in 8(a) gezeigt, kann der Kompressor P in dem Maschinenfach 7 so befestigt sein, dass der Kompressor P oberhalb des Umwälzkanals 711 in einem Zustand befestigt ist, in dem der Kompressor P getrennt durch einen vorgegebenen Abstand von dem Umwälzkanal 711 angeordnet ist (um zu verhindern, dass eine Schwingung, die von dem Kompressor P erzeugt wird, an den Umwälzkanal 711 übertragen wird). Wahlweise kann, wie in 8(b) gezeigt ist, der Kompressor P so in dem Maschinenfach 7 befestigt sein, dass der Kompressor unterhalb des Umwälzkanals 711 in einem Zustand befestigt ist, in dem der Kompressor P getrennt durch einen vorgegebenen Abstand von dem Umwälzkanal 711 angeordnet ist (um zu verhindern, dass eine Schwingung, die von dem Kompressor P erzeugt wird, an den Umwälzkanal 711 übertragen wird).
  • Mit der Struktur, mit der der Kompressor P und der Umwälzkanal 711 in der Höhenrichtung des Maschinenfachs 7 gestapelt sind, kann ein Teil des Innenraums des Maschinenfachs 7, z. B. der Längsraum (der Raum des Maschinenfachs 7 in Richtung der z-Achse), festgelegt sein. Als Ergebnis können ferner verschiedene Vorrichtungen, die notwendig sind, um Wäsche zu behandeln, in dem Maschinenfach 7 vorgesehen sein.
  • In diesem Fall kann die Wasserzuführeinheit 72 so am Boden des Maschinenfachs 7 vorgesehen sein, dass die Wasserzuführeinheit zwischen dem Kompressor P und der Türkörper 741 angeordnet ist. In einem Fall, bei dem der Umwälzkanal 711 über dem Kompressor P angeordnet ist, wie in 8(b) gezeigt ist, kann die Kondenswassersammeleinheit 73 ein Sammelrohr 731, um die Wassersammeleinheit 7115 und die Speichereinheit 721 zu verbinden, und ein Ventil 735, um das Sammelrohr unter Steuerung des Steuergeräts (nicht gezeigt) zu öffnen und zu schließen, umfassen.
  • Mittlerweile kann die Wasserzuführeinheit vorgesehen sein, wie in 9 gezeigt ist. Das heißt, der Umwälzkanal 711, der Kompressor P und die Speichereinheit 721 der Wasserzuführeinheit 72 können in der Höhenrichtung des Maschinenfachs 7 gestapelt sein.
  • In diesem Fall kann die Kondenswassersammeleinheit 73 ein Sammelrohr 731, um die Wassersammeleinheit 7115 und die Speichereinheit 721 zu verbinden, und ein Ventil 735, um das Sammelrohr 731 zu öffnen und zu schließen, umfassen.
  • Zusätzlich kann die Wasserzuführeinheit 72 so vorgesehen sein, dass das Wasser der Wasserzuführeinheit 72 durch die Wasserzuführeinheit 723, die direkt mit dem Wasserzuführtank 743 verbunden ist, zugeführt wird. Wahlweise kann, wie in 9 gezeigt ist, die Wasserzuführeinheit 72 so vorgesehen sein, dass das Wasser, das in einer Hilfsspeichereinheit 724 vorgesehen ist, der Wasserzuführeinheit 72 zugeführt wird.
  • Das heißt, die Hilfsspeichereinheit 724, die mit dem Wasserzuführtank 743 verbunden ist, wenn der Türkörper 741 angebracht ist, kann in dem Maschinenfach 7 vorgesehen sein. Die Speichereinheit 721 kann so vorgesehen sein, dass das Wasser, das in der Hilfsspeichereinheit 724 gespeichert ist, der Speichereinheit 721 durch ein Verbindungsrohr 7231 und eine Verbindungsrohrpumpe 7233 zugeführt wird.
  • Die Hilfsspeichereinheit 724 kann eine Zusatzspeichereinheit 7243, um das Wasser, das von dem Wasserzuführtank 743 abgelassen wird, zu speichern, wobei das Verbindungsrohr 7231 mit der Zusatzspeichereinheit 7243 verbunden ist, und ein Ziehrohr 7241, das in den Ablaufanschluss 7433 des Wasserzufühtanks 743 eingepasst ist, um der Zusatzspeichereinheit 7243 Wasser zuzuführen, umfassen.
  • Oberhalb wurde die Wäschebehandlungsvorrichtung 100 auf der Grundlage der Struktur beschrieben, bei der sowohl das Maschinenfach 7 als auch der Zusatzaufnahmeraum 9, die unterschiedliche Höhen haben, auf dem Boden des Aufnahmeraums 31 vorgesehen sind. Wahlweise kann, wie in 10(a) gezeigt, nur das Maschinenfach 7 auf dem Boden des Aufnahmeraums vorgesehen sein.
  • In diesem Fall können die Luftaustrittseinheit 35, die Luftansaugeinheit 36 und die Wasseraustrittseinheit 37 auf dem äußeren Umfang des Maschinenfachs 7 vorgesehen sein. In einem Fall, bei dem die Luftaustrittseinheit 35 an der Seite des Maschinenfachs 7 vorgesehen ist, kann die Luft jedoch der Wäsche, die zwischen der Seite des Maschinenfachs 7 und dem inneren Umfang des Aufnahmeraums 31 angeordnet ist, zugeführt werden.
  • Obwohl es nicht gezeigt ist, kann der gleiche Effekt sogar in einem Fall erhalten werden, in dem die Wasseraustrittseinheit 37 an der Seite des Maschinenfachs 7 vorgesehen ist.
  • Mittlerweile können in einem Fall, bei dem sowohl das Maschinenfach 7 als auch der Zusatzaufnahmeraum 9, die unterschiedliche Höhen haben, auf dem Boden des Aufnahmeraums 31 vorgesehen sind, wie in 10(b) gezeigt ist, die Luftaustrittseinheit 35 und/oder die Luftansaugeinheit 36 an der Seite des Maschinenfachs 7 vorgesehen sein, um so in einer höheren Position als der Zusatzaufnahmeraum 9 zu sein.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung hervorgeht, stellt die vorliegende Erfindung eine Wäschebehandlungsvorrichtung bereit, die einfach Wäsche trocknen, desodorieren, Falten aus der Wäsche entfernen und Wäsche desinfizieren kann.
  • Zusätzlich stellt die vorliegende Erfindung eine Wäschebehandlungsvorrichtung bereit, die einen Aufnahmeraum besitzt, der Wäsche mit unterschiedlichen Längen aufnehmen kann.
  • Zusätzlich stellt die vorliegende Erfindung eine Wäschebehandlungsvorrichtung bereit, die Schaden an der Wäsche verhindern und den Energieverbrauch verringern kann.
  • Für den Fachmann auf dem Gebiet ist klar, dass an der vorliegenden Erfindung verschiedene Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Erfindungsgedanken oder von dem Schutzumfang der Erfindungen abzuweichen. Somit soll die vorliegende Erfindung die Abwandlungen und Änderungen dieser Erfindung, sofern sie im Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und ihrer Entsprechungen liegen, umfassen.

Claims (17)

  1. Wäschebehandlungsvorrichtung, die Folgendes umfasst: ein Gehäuse, das einen Aufnahmeraum besitzt, um Wäsche aufzunehmen; eine Wäschetrageinheit, die in dem Aufnahmeraum vorgesehen ist, um Wäsche zu tragen, und ein Maschinenfach, das auf dem Boden des Aufnahmeraums angeordnet ist, um einen Raum getrennt von dem Aufnahmeraum zu definieren, wobei das Maschinenfach mit einer Luftzuführeinheit, um dem Aufnahmeraum Luft zuzuführen, und/oder einer Wasserzuführeinheit, um dem Aufnahmeraum Wasser zuzuführen, vorgesehen ist, wobei das Maschinenfach den Aufnahmeraum in zwei Räume teilt, die so konfiguriert sind, dass Höhe und/oder Breite des einen Raums verschieden von der des anderen Raums sind.
  2. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Maschinenfach eine schmalere Breite als der Aufnahmeraum hat, um einen Raum zu definieren, um Wäsche, die von der Wäschetrageinheit zwischen dem äußeren Umfang des Maschinenfachs und dem inneren Umfang des Aufnahmeraums gehalten wird, aufzunehmen.
  3. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Maschinenfach vorgesehen ist, um den Boden des Aufnahmeraums so zu definieren, dass eine Stufe in dem Boden des Aufnahmeraums gebildet ist.
  4. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Luftzuführeinheit Folgendes umfasst: einen Umwälzkanal, der in dem Maschinenkanal vorgesehen ist, um Luft in dem Aufnahmeraum umzuwälzen; einen Verdampfer, der in dem Umwälzkanal vorgesehen ist, um die Luft, die in den Umwälzkanal eingeführt wird, zu entfeuchten; einen Verflüssiger, der in dem Umwälzkanal vorgesehen ist, um die Luft, die den Verdampfer passiert hat, zu erhitzen, und einen Kompressor, der außerhalb des Umwälzkanals vorgesehen ist, um ein Kühlmittel entlang des Verdampfers und des Verflüssigers umzuwälzen.
  5. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Kompressor und der Umwälzkanal in einer Höhenrichtung des Maschinenfachs gestapelt sind.
  6. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 5, die Folgendes umfasst: eine Luftansaugeinheit, die an einer Rückseite des Maschinenfachs so vorgesehen ist, dass die Luftansaugeinheit, durch die die Luft von dem Aufnahmeraum in den Umwälzkanal eingeführt wird, mit dem Umwälzkanal kommuniziert, und eine Luftaustrittseinheit, die an einer Rückseite des Maschinenfachs so vorgesehen ist, dass die Luftaustrittseinheit, durch die die Luft aus dem Umwälzkanal abgelassen wird, mit dem Umwälzkanal kommuniziert.
  7. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Wasserzuführeinheit Folgendes umfasst: eine Speichereinheit, die in dem Maschinenfach vorgesehen ist, um Wasser zu speichern; eine Heizung, die in der Speichereinheit vorgesehen ist, und ein Wasserzuführrohr, um ein Inneres der Speichereinheit und einen Inneres des Aufnahmeraums zu verbinden.
  8. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 7, die ferner Folgendes umfasst: eine Maschinenfachtür, um das Maschinenfach zu öffnen und zu verschließen, wobei die Maschinenfachtür Folgendes umfasst: einen Türkörper, um das Maschinenfach zu öffnen und zu verschließen, und einen Wasserzuführtank, der in dem Türkörper so vorgesehen ist, dass dann, wenn der Türkörper das Maschinenfach verschließt, der Wasserzuführtank mit der Speichereinheit gekoppelt ist, um der Speichereinheit Wasser zuzuführen.
  9. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Speichereinheit in einem Raum vorgesehen ist, der zwischen dem Kompressor und dem Türkörper vorgesehen ist.
  10. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Speichereinheit, der Umwälzkanal und der Kompressor in der Höhenrichtung des Maschinenfachs gestapelt sind.
  11. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Maschinenfachtür ferner einen Ablauftank, der an dem Türkörper vorgesehen ist, umfasst und die Wasserzuführeinheit ferner eine Restwasserablasseinheit umfasst, die so konfiguriert ist, dass dann, wenn die Maschinenfachtür das Maschinenfach verschließt, die Restwasserablasseinheit mit dem Ablauftank verbunden wird, um das Wasser, das in der Speichereinheit gespeichert ist, in den Ablauftank abzulassen.
  12. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Wasserzuführtank ferner ein Wasserzuführtankfenster umfasst, das in einer Höhenrichtung des Wasserzuführtanks so vorgesehen ist, dass ein Wasserpegel des Wasserzuführtanks durch das Wasserzuführtankfenster geprüft werden kann, der Ablauftank ferner ein Ablauftankfenster umfasst, das in einer Höhenrichtung des Ablauftanks so vorgesehen ist, dass ein Wasserpegel des Ablauftanks durch das Ablauftankfenster geprüft werden kann, und der Türkörper ferner ein Körperdurchgangsloch umfasst, das in einer Position vorgesehen ist, die dem Wasserzuführtankfenster und dem Ablauftankfenster entspricht.
  13. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 11, die ferner eine Kondenswassersammeleinheit umfasst, um Kondenswasser, das in dem Umwälzkanal gespeichert ist, der Speichereinheit zuzuführen.
  14. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner einen Zusatzaufnahmeraum umfasst, der eine niedrigere Höhe als das Maschinenfach hat und der in einem Raum vorgesehen ist, der zwischen einem äußeren Umfang des Maschinenfachs und einem inneren Umfang des Aufnahmeraums definiert ist, um einen Lagerraum bereitzustellen.
  15. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 14, die ferner Folgendes umfasst: eine Luftansaugeinheit, die entweder an einer Rückseite des Maschinenfachs oder einer Rückseite des Zusatzaufnahmeraums vorgesehen ist, und eine Luftaustrittseinheit, die an der anderen Rückseite von der Rückseite des Maschinenfachs und der Rückseite des Zusatzaufnahmeraums vorgesehen ist, wobei die Luftzuführeinheit einen Umwälzkanal umfasst, der vorgesehen ist, die Luftansaugeinheit und die Luftaustrittseinheit und eine Wärmeaustauscheinheit, die in dem Umwälzkanal vorgesehen ist, um die Luft, die in den Umwälzkanal eingeführt wird, zu entfeuchten und zu trocknen, zu verbinden.
  16. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Wärmeaustauscheinheit einen Verdampfer, der in dem Umwälzkanal vorgesehen ist, um die Luft in dem Umwälzkanal zu entfeuchten, einen Verflüssiger, der in dem Umwälzkanal vorgesehen ist, um die Luft zu erhitzen, und einen Kompressor, der außerhalb des Umwälzkanals vorgesehen ist, um ein Kühlmittel entlang des Verdampfers und des Verflüssigers umzuwälzen, und der Kompressor oberhalb oder unterhalb des Umwälzkanals vorgesehen ist.
  17. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Wäschetrageinheit hin und her beweglich in dem Aufnahmeraum vorgesehen ist.
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