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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stylersystem für mehrere Kleidungsstücke zum Verhindern einer Vibrationsverstärkung, wenn Aufhängevorrichtungen im Stylersystem für mehrere Kleidungsstücke zur selben Zeit vibrieren.
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Diskussion des Standes der Technik
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Der Kleidungsstyler ist eine Vorrichtung zum Behandeln von Kleidung, die in einem in einem Kabinett vorgesehenen Kleidungsraum vorhanden ist, indem diesem Nebel oder heiße Luft zugeführt wird. Behandlung von Kleidung bedeutet eine Reihe von Schritten, in denen der Nebel oder die heiße Luft (umfassend einen einfachen Luftstrom) zur Kleidung zugeführt wird, um Gerüche, Knitter oder Feuchtigkeit aus der Kleidung zu entfernen, um einen Benutzer zufriedenzustellen, der die Kleidung anzieht.
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Wenn beispielsweise die selben Kleidungsstücke mehr als einmal getragen werden, können die Kleidungsstücke Gerüche, Knitter oder Feuchtigkeit aufweisen, was beim Benutzer, der die Kleidungsstücke wieder anziehen will, ein unangenehmes Gefühl hervorruft. Obwohl die Kleidung zum Entfernen davon gewaschen werden kann, kann ein häufiges Waschen der Kleidung ihre Lebensdauer verkürzen und Kosten erhöhen, die für eine Pflege und ein Handhabung der Kleidung erforderlich sind.
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Auch wenn die Kleidung gewaschen und getrocknet wird, gibt es Fälle, in denen Knitter daran verbleibt. Solche Kleidung kann nicht sofort angezogen werden, sondern es ist erforderlich, dass der Benutzer lästiges Bügeln ausführt.
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Um das obige Problem zu lösen, kann der Kleidungsstyler zum Entfernen der Gerüche, des Knitters oder der Feuchtigkeit aus der Kleidung verwendet werden. Der Kleidungsstyler kann Dampf auf die Kleidung sprühen, um die Gerüche, Knitter oder die Feuchtigkeit aus der Kleidung zu entfernen, und bläst Luft (umfassend heiße Luft) zur Kleidung, um die Kleidung zu trocknen, die Feuchtigkeit aufgrund des Dampfsprühens aufweist.
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Obwohl ein Effekt zum Entfernen der Gerüche, des Knitters oder der Feuchtigkeit durch das alleinige Aussetzen der Kleidung zu Wind oder heißer Luft bereitgestellt werden kann, kann der Nebel zur Kleidung zugeführt werden, um den Effekt zu maximieren.
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Wenn der Dampf auf die im Kleidungsstyler platzierte Kleidung gesprüht wird, verbinden sich feine Wasserpartikel mit Geruchspartikeln, die tief im Gewebe verbleiben, und das mit dem Geruchspartikel verbundene Wasserpartikel wird so von der Kleidung getrennt und in einem Trocknungsprozess außerhalb der Kleidung abgegeben, wodurch der Geruch aus der Kleidung entfernt wird.
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Und wenn als eine Art des zum Kleidungsstyler zugeführten Nebels Dampf verwendet wird, stellt der Dampf einen Effekt zum Ausgleichen des Knitters in der Kleidung bereit. Die mit dem zugeführten Dampf genässte Kleidung kann im Trocknungsprozess so von Knitter befreit werden oder er kann ausgeglichen werden.
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Durch einen solchen Prozess kann Geruch, Knitter oder Feuchtigkeit aus der Kleidung entfernt werden, was dem Benutzer erlaubt, die Kleidung in einem angenehmeren Zustand anzuziehen.
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Beim Kleidungsstyler gibt es einen Kleidungsstyler des Trommeltyps mit einer Trommel, die von einem Motor gedreht wird, und einen Kleidungsstyler des Kabinetttyps. Wenn der Kleidungsstyler vom Kabinetttyp ist, kann der Kleidungsstyler einen Kleidungsraum umfassen, der selektiv durch eine an einer Seite des Kabinetts vorgesehene Tür geöffnet oder geschlossen werden kann, und ein Maschinenraum mit verschiedenen darin montierten mechanischen Einheiten kann im Kabinett vorgesehen sein.
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Insbesondere kann der Kleidungsstyler des Kabinetttyps verwendet werden, um die Kleidung einfach ohne Waschen zu behandeln. In diesem Fall kann eine große Anzahl von Kleidungsstücken im Kleidungsraum im Kabinett parallel platziert werden, indem ein Kleidungsstück auf einem Kleiderbügel platziert wird und der Kleiderbügel an eine Aufhängevorrichtung im Kleidungsraum gehängt wird.
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Insbesondere kann als Aufhängevorrichtung eine bewegliche Aufhängevorrichtung verwendet werden, um die Kleidung einer Vibration auszusetzen, um einen Effekt zum Ausgleichen des Knitters zu verstärken, und um zu ermöglichen, dass der zugeführte Dampf oder die heiße Luft auch in das Gewebe eindringen.
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Kürzlich erschien aufgrund einer inadäquaten Kapazität eines Kleidungsstylers ein Stylersystem für mehrere Kleidungsstücke, das mehrere Kleidungsstyler aufweist, um einem erhöhten Bedarf für mehrere Kleidungsstyler gerecht zu werden.
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Wenn jedoch die beweglichen Aufhängevorrichtungen im Stylersystem für mehrere Kleidungsstücke zur gleichen Zeit vibrieren, verstärkt sich die Vibration, sodass ein Geräusch verstärkt wird, wodurch eine Lebensdauer des Kleidungsstylers beeinträchtigt wird, was ein Problem hinsichtlich häufiger auftretender Beschädigung verursacht.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Somit ist die vorliegende Erfindung auf ein Stylersystem für mehrere Kleidungsstücke gerichtet.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Stylersystem für mehrere Kleidungsstücke anzugeben, das verhindert, dass sich Vibrationen für eine Vibrationsverstärkung überlagern, wenn mehrere Aufhängevorrichtungen im Stylersystem für mehrere Kleidungsstücke zur selben Zeit vibrieren.
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Weitere Vorteile, Aufbau und Eigenschaften der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung aufgeführt und werden dem Fachmann aus der Untersuchung des folgenden offensichtlich erscheinen oder können durch das Ausführen der Erfindung erlernt werden. Die Aufgaben und anderen Vorteile der Erfindung können durch den Aufbau realisiert werden, der insbesondere in der schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen wie auch in den angehängten Zeichnungen herausgestellt ist.
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Um diese Aufgaben und andere Vorteile zu erreichen und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie hier weitgehend beschrieben ist, ist ein Stylersystem für mehrere Kleidungsstücke angegeben, das einen ersten Styler und einen zweiten Styler jeweils mit einer Aufhängevorrichtung zum Anlegen von Vibrationen an daran aufgehängter Kleidung aufweist, und das einen Gegenphasensteuerschritt zum Steuern einer Vibrationsphase einer zweiten Aufhängevorrichtung des zweiten Stylers durchführt, um sie zu einer Gegenphase der Vibrationsphase einer ersten Aufhängevorrichtung des ersten Stylers zu machen, wenn die erste Aufhängevorrichtung eines ersten Kleidungsstylers und die zweite Aufhängevorrichtung eines zweiten Kleidungsstylers zur selben Zeit betrieben werden und Vibrationsfrequenzen der ersten Aufhängevorrichtung und der zweiten Aufhängevorrichtung dieselben sind.
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In diesem Fall kann die Gegenphasensteuerung einen Schritt zum Verzögern eines Betriebs der zweiten Aufhängevorrichtung umfassen, bis die Vibrationsphase der zweiten Aufhängevorrichtung zur Gegenphase der Vibrationsphase der ersten Aufhängevorrichtung wird.
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Währenddessen kann die Gegenphasensteuerung einen Frequenzänderungsschritt zum Ändern einer Vibrationsfrequenz der zweiten Aufhängevorrichtung und einen Frequenzsynchronisationsschritt zum Herstellen einer Übereinstimmung zwischen den Frequenzen der ersten Aufhängevorrichtung und der zweiten Aufhängevorrichtung umfassen.
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Die Frequenzänderung kann zu einem Zeitpunkt durchgeführt werden, wenn die Vibrationsfrequenzen der ersten Aufhängevorrichtung und der zweiten Aufhängevorrichtung zur selben Zeit enden.
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Bei der Frequenzänderung kann die Vibrationsfrequenz der zweiten Aufhängevorrichtung (2n + 1)/2 der Vibrationsfrequenz der ersten Aufhängevorrichtung sein, wobei n Null oder eine natürliche Zahl ist.
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Die Frequenzsynchronisation kann zu einem Zeitpunkt durchgeführt werden, wenn die erste Aufhängevorrichtung und die zweite Aufhängevorrichtung entgegengesetzte Phasen aufweisen und die Vibrationsfrequenzen der ersten Aufhängevorrichtung und der zweiten Aufhängevorrichtung gleichzeitig enden.
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Es kann weiter eine Amplitudensynchronisation umfassen, um die Vibrationsamplitude der ersten Aufhängevorrichtung an die Vibrationsamplitude der zweiten Aufhängevorrichtung anzugeichen.
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Es umfasst weiter eine Inphasen-Verhinderung zum Steuern der zweiten Aufhängevorrichtung, so dass die Vibrationsphase der zweiten Aufhängevorrichtung nicht mit der Vibrationsphase der ersten Aufhängevorrichtung in Phase ist, wenn die Vibrationsfrequenzen der ersten Aufhängevorrichtung und der zweiten Aufhängevorrichtung nicht dieselben sind.
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Und die Inphasen-Verhinderung kann eine Frequenzsynchronisation umfassen, um wenigstens eine der Vibrationsfrequenzen der ersten Aufhängevorrichtung und der zweiten Aufhängevorrichtung so zu ändern, so dass die Vibrationsfrequenzen der ersten Aufhängevorrichtung und der zweiten Aufhängevorrichtung dieselben sind.
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Die Frequenzsynchronisation kann zu einem Zeitpunkt durchgeführt werden, zu dem die Vibrationsfrequenzen der ersten Aufhängevorrichtung und der zweiten Aufhängevorrichtung gleichzeitig enden.
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Es kann weiter eine Verzögerung umfassen, um die Vibration der zweiten Aufhängevorrichtung für (2n + 1)/2 Frequenzen zu stoppen, wenn die Phasen der ersten Aufhängevorrichtung und der zweiten Aufhängevorrichtung zu einem Zeitpunkt dieselben sind, wenn die Frequenzsynchronisation durchgeführt wird, wobei n Null oder eine natürliche Zahl ist.
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Es kann weiter eine Amplitudensynchronisation umfassen, um die Vibration der ersten Aufhängevorrichtung und der zweiten Aufhängevorrichtung aneinander anzugleichen.
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Die Vibrationsfrequenz jeder Aufhängevorrichtung kann mit einem Hall-Sensor gemessen werden, der eine Bewegung der Aufhängevorrichtung erfasst.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Stylersystem für mehrere Kleidungsstücke einen ersten Kleidungsstyler mit einer ersten Aufhängevorrichtung zum Anwenden von Vibration an Kleidung, die daran hängt, einen zweiten Kleidungsstyler mit einer zweiten Aufhängevorrichtung zum Anwenden von Vibration an Kleidung, die daran hängt, und eine Steuereinheit zum Steuern einer Vibrationsphase der zweiten Aufhängevorrichtung, so dass sie eine Gegenphase der Vibrationsphase der ersten Aufhängevorrichtung wird, wenn die erste Aufhängevorrichtung und die zweite Aufhängevorrichtung zur selben Zeit betrieben werden und Vibrationsfrequenzen der ersten Aufhängevorrichtung und der zweiten Aufhängevorrichtung dieselben sind.
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Die Steuereinheit kann einen Betrieb der zweiten Aufhängevorrichtung verzögern, bis die Vibrationsphase der zweiten Aufhängevorrichtung zur Vibrationsphase der ersten Aufhängevorrichtung gegenphasig wird.
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Die Steuereinheit kann die Vibrationsfrequenzen der ersten Aufhängevorrichtung und der zweiten Aufhängevorrichtung so steuern, dass sie voneinander verschieden sind, indem die Vibrationsfrequenz der zweiten Aufhängevorrichtung geändert wird, und kann die Vibrationsfrequenzen der ersten Aufhängevorrichtung und der zweiten Aufhängevorrichtung zu einem Zeitpunkt anzugleichen, zu dem die Phasen der ersten Aufhängevorrichtung und der zweiten Aufhängevorrichtung zueinander entgegengesetzt sind und die Vibrationsfrequenzen gleichzeitig enden.
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Die Steuereinheit kann die Vibrationsfrequenz der zweiten Aufhängevorrichtung so ändern, dass sie (2 + 1)/2 der Vibrationsfrequenz der ersten Aufhängevorrichtung ist, wobei n Null oder eine natürliche Zahl ist.
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Die Steuereinheit kann eine Steuerung durchführen, so dass die Vibrationsfrequenz der ersten Aufhängevorrichtung und die Vibrationsfrequenz der zweiten Aufhängevorrichtung übereinstimmen.
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Die Steuereinheit kann wenigstens eine der Vibrationsfrequenzen der ersten Aufhängevorrichtung und der zweiten Aufhängevorrichtung so ändern, dass die Vibrationsfrequenzen der ersten Aufhängevorrichtung und der zweiten Aufhängevorrichtung übereinstimmen, wenn die Vibrationsfrequenzen der ersten Aufhängevorrichtung und der zweiten Aufhängevorrichtung nicht dieselben sind.
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Die Steuereinheit kann die Vibrationsfrequenzen der ersten Aufhängevorrichtung und der zweiten Aufhängevorrichtung zu einem Zeitpunkt angleichen, an dem die Vibrationsfrequenzen der ersten Aufhängevorrichtung und der zweiten Aufhängevorrichtung zur selben Zeit enden.
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Die Steuereinheit kann die Vibration der zweiten Aufhängevorrichtung für (2n + 1)/2 Frequenzen verzögern, wenn die Phasen der ersten Aufhängevorrichtung und der zweiten Aufhängevorrichtung zu einem Zeitpunkt dieselben sind, wenn die Vibrationsfrequenzen der ersten Aufhängevorrichtung und der zweiten Aufhängevorrichtung gleichzeitig enden, wobei n Null oder eine natürliche Zahl ist.
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Das System kann weiter einen Hall-Sensor zum Erfassen einer Bewegung der ersten Aufhängevorrichtung und der zweiten Aufhängevorrichtung umfassen.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Das von den mehreren Aufhängevorrichtungen im Stylersystem für mehrere Kleidungsstücke erzeugte Geräusch, wenn die Aufhängevorrichtungen zur selben Zeit vibrieren, kann minimiert werden, und es kann eine Beschädigung des Stylersystems für mehrere Kleidungsstücke durch starke Vibration verhindert werden, wodurch verhindert wird, dass sich eine Lebensdauer des Stylersystem für mehrere Kleidungsstücke verkürzt.
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Es ist zu verstehen, dass sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung exemplarisch und erläuternd sind und beabsichtigt sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu bieten, wie sie beansprucht ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die angehängten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu bieten und eingefügt sind und einen Teil dieser Anmeldung bilden, zeigen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung der Prinzipien der Erfindung. In den Zeichnungen:
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Stylersystems für mehrere Kleidungsstücke.
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2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer beweglichen Aufhängevorrichtung in einem Stylersystem für mehrere Kleidungsstücke gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils eines Stylersystems für mehrere Kleidungsstücke gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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4 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Innenseite eines Maschinenraums in einem Stylersystem für mehrere Kleidungsstücke gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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5 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht, die ein Vibrationsverhalten eines Stylersystems für mehrere Kleidungsstücke gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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6 und 7 zeigen Graphen, die eine Vibration eines Stylersystems für mehrere Kleidungsstücke gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
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8 zeigt ein Flussdiagramm, das die Schritte eines Verfahrens zum Aufzeigen des Betriebs eines Stylersystems für mehrere Kleidungsstücke gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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9 zeigt einen Graph, der eine Vibration eines Stylersystems für mehrere Kleidungsstücke zeigt, die durch ein Betriebsverfahren eines Stylersystems für mehrere Kleidungsstücke gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verursacht wird.
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10 zeigt einen Graph, der eine Vibration eines Stylersystems für mehrere Kleidungsstücke zeigt, die durch ein Stylersystem für mehrere Kleidungsstücke gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verursacht wird.
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11 zeigt einen Graph, der eine Vibration zeigt, die durch ein Stylersystem für mehrere Kleidungsstücke gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erzeugt wird.
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12 zeigt einen Graph, der eine Vibration zeigt, die durch ein Stylersystem für mehrere Kleidungsstücke gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erzeugt wird.
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13 zeigt einen Graph, der eine Vibration zeigt, die durch ein Stylersystem für mehrere Kleidungsstücke gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erzeugt wird.
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BESCHREIBUNG VON SPEZIFISCHEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Es wird nun im Detail auf spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind. Wo immer es möglich ist, werden dieselben Bezugszeichen in den Zeichnungen verwendet, um auf dieselben oder ähnliche Teile Bezug zu nehmen.
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Ein Verfahren zum Steuern eines Trocknungszyklus einer Trockner- und Waschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und die im Verfahren verwendete Trockner- und Waschmaschine werden im Detail beschrieben. Bezeichnungen von Elementen, die bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung definiert sind, wurden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen bei der vorliegenden Erfindung vergeben.
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Deshalb sollen die Bezeichnungen nicht so verstanden werden, dass sie technische Elemente der vorliegenden Erfindung begrenzen. Die Bezeichnungen der Elemente können in diesem technischen Gebiet auch andere Bezeichnungen haben.
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Stylersystems für mehrere Kleidungsstücke. Das Stylersystem für mehrere Kleidungsstücke ist dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere Kleidungsstyler 10 und 20 des Kabinetttyps umfasst, die aufeinanderfolgend verbunden sind, um eine Menge von zu behandelnder Kleidung zu erhöhen. Das Stylersystem für mehrere Kleidungsstücke der vorliegenden Erfindung umfasst einen ersten Kleidungsstyler 10 und einen zweiten Kleidungsstyler 20.
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Der Kleidungsstyler 10 oder 20 umfasst ein Kabinett 11 oder 21 zum Bilden einer äußeren Erscheinung des Kleidungsstylers, und eine Behandlungskammer 12 oder 22 im Kabinett 11 oder 21 zum Beherbergen der Kleidung. Der Kleidungsstyler 10 oder 20 umfasst auch eine Tür 13 oder 33, die an einer Vorderseite des Kabinetts 11 oder 21 montiert ist, um die Behandlungskammer 12 oder 22 vom Äußeren des Kabinetts zu isolieren, oder die Behandlungskammer 12 oder 22 nach außen zur Behandlungskammer 12 oder 22 zu öffnen, und eine Aufhängevorrichtung 15 oder 25, die an einer Seite der Behandlungskammer 12 oder 22 montiert ist, um Kleidung daran aufzuhängen. Der Bekleidungsstyler 10 oder 20 der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kleidung nicht an einem Boden platziert ist, sondern von einer oberen Seite oder einer Seite desselben herabhängt.
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Die Behandlungskammer 12 oder 22 ist ein Raum für die Anwendung von heißer Luft oder Dampf an der darin aufgenommenen Kleidung, um physikalische oder chemische Eigenschaften der Kleidung zu ändern. Das heißt, die Kleidung kann getrocknet werden, indem die heiße Luft daran angewendet wird, oder Knitter an der Kleidung kann ausgeglichen werden, indem der Dampf verwendet wird. Oder die Kleidung kann Duftstoffe aufweisen, die darauf gesprüht werden, um der Kleidung einen süßen Geruch zu geben, oder sie kann einen darauf gesprühten antistatischen Stoff zum Verhindern einer Aufladung der Kleidung mit statischer Elektrizität aufweisen. Somit ist die Behandlungskammer 12 oder 22 ein Raum zum Behandeln der Kleidung durch verschiedene Verfahren.
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Im Allgemeinen weisen die Aufhängevorrichtungen 15 oder 25 eine Stabform zum Aufhängen der Kleiderbügel 18 oder 28 daran auf, sind jedoch nicht darauf begrenzt. Die Aufhängevorrichtung 15 oder 25 der vorliegenden Erfindung wird vibriert, um einen Kleidungsbehandlungseffekt zu verstärken. Eine an einer Seite der Behandlungskammer 12 oder 22 positionierte Antriebseinheit wandelt eine Drehkraft eines Motors in eine Vibrationsbewegung in eine oder zwei Achsenrichtungen, indem eine Antriebsscheibe oder Ähnliches verwendet wird. Die Vibrationsbewegung der Aufhängevorrichtung 15 oder 25 verstärkt einen Effekt eines Ausgleichens des Knitters auf der Kleidung und hilft dem Dampf oder der heißen Luft dabei, besser in die Kleidung einzudringen.
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Ein Aufbau der Aufhängevorrichtung 15 oder 25, an die die Vibration angewendet werden kann, wird detaillierter beschrieben. 2 und 3 zeigen bewegliche Aufhängevorrichtungen 50, an die die Vibrationen entsprechend angelegt werden können, wobei diese Vibrationsaufhängevorrichtungen 50 sind und sowohl auf die erste Aufhängevorrichtung 15 als auch die zweite Aufhängevorrichtung 25 anwendbar sind.
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2 zeigt eine perspektivische Ansicht der beweglichen Aufhängevorrichtung 50 in einem Stylersystem für mehrere Kleidungsstücke gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der beweglichen Aufhängevorrichtung 50 eines Stylersystems für mehrere Kleidungsstücke gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Bezogen auf 2 und 3 umfasst die bewegliche Aufhängevorrichtung 50 eine Bügelstange 250 zum Tragen eines Kleiderbügels 200, von dem die Kleidung hängt, und einen Träger 280 zum Halten von beiden Enden der Bügelstange 250. Die Bügelstange 250 weist mehrere Kleiderbügelvertiefungen 251 auf, die darin vorgesehen sind, um die Kleiderbügel 200 zu positionieren, wenn die Kleiderbügel 200 darauf platziert werden. Der Träger 280 ist mit einem beweglichen Bügelrahmen 213 verbunden und durch diesen gestützt, der an einer oberen Innenseite einer Decke des Kabinetts 11 oder 21 vorgesehen ist und von außerhalb des Kabinetts 11 oder 21 nicht sichtbar ist. Die Bügelstange 250 weist an beiden Enden Trägerrippen 254 auf, die jeweils den Träger 280 umgeben und mit diesem verbunden sind.
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Da beim Kleidungsstyler der vorliegenden Erfindung die darin platzierte Kleidung vom Kleiderbügel hängt, weist er bessere Erfrischungseffekte und eine bessere Trocknungseffizienz als der Kleidungsstyler des Standes der Technik auf.
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Währenddessen umfasst die bewegliche Aufhängevorrichtung 50 einen Motor 230, einen Kraftwandler 260 zum Wandeln einer Drehbewegung des Motors 230 in eine horizontale lineare Bewegung der Bügelstange 250 und eine Kraftübertragungsvorrichtung 240 zum Übertragen der Kraft vom Motor 230 zum Kraftwandler 260.
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Die Kraftübertragungsvorrichtung 240 kann eine Antriebsscheibe 241 am Motor 230, eine angetriebene Scheibe 242, die mit der Antriebsscheibe 241 über einen Riemen 243 verbunden ist, und eine Drehwelle 244, die mit einer Mitte der angetriebenen Scheibe 242 verbunden ist, umfassen. Die Drehwelle 244 ist drehbar in einem Lagergehäuse 270 montiert, das am beweglichen Bügelrahmen 213 vorgesehen ist.
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Vorzugsweise umfasst die Bügelstange 250 weiter einen Schlitz 252, der senkrecht zu einer Längsrichtung der Bügelstange 250 vorgesehen ist. Im Detail weist die Bügelstange 250 ein Schlitzgehäuse 254 über der Bügelstange 250 auf, wobei der Schlitz 252 im wesentlichen mittig im Schlitzgehäuse 253 vorgesehen ist. Der Kraftwandler 260 kann einen Schlitzpin 263 im Schlitz 252, einen mit der Drehwelle 244 verbundenen Wellenverbinder 261 und einen drehbaren Arm 262, der zwischen den Schlitzpin 263 und den Wellenverbinder 261 geschaltet ist, umfassen. Der Kraftwandler 260 ist von einer Abdeckung 214 bedeckt, so dass der Kraftwandler 260 von außerhalb der beweglichen Aufhängevorrichtung 50, die zwischen dem beweglichen Bügelrahmen 213 und dem Schlitzgehäuse 253 vorgesehen ist, nicht sichtbar ist.
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In der obigen Konfiguration dreht sich die angetriebene Scheibe 242, wenn sich der Motor 230 dreht, um auch die mit der angetriebenen Scheibe 242 verbundene Drehwelle 244 zu drehen, so dass der Schlitzpin 263 eine kreisförmige Bewegung mit einem vorbestimmten Durchmesser ausführt.
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Währenddessen ist der Schlitz 252 an der Bügelstange 250 senkrecht zu einer Längsrichtung der Bügelstange 250 vorgesehen, wobei eine Länge desselben länger als ein Drehbereich des Schlitzpins 263 ist. Auch wenn der Schlitzpin 263 eine kreisförmige Bewegung ausführt, führt der Schlitz 252 somit eine horizontale lineare Bewegung aus. Dementsprechend führt die mit dem Schlitz 250 verbundene Bügelstange 250 ebenfalls die horizontale lineare Bewegung aus.
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Währenddessen ist ein Maschinenraum 26 an einer Seite der Behandlungskammer 22 vorgesehen und weist eine Luftversorgungseinheit 40 oder eine Nebelerzeugungseinheit 30 zum Zuführen der heißen Luft oder des Dampfes in ein Inneres der Behandlungskammer 12 oder 22 auf. Obwohl 1 den Maschinenraum 26 nur am zweiten Kleidungsstyler 20 zeigt, ist die Ausführungsform nicht hierauf begrenzt und der Maschinenraum 26 kann nur am ersten Kleidungsstyler 10 oder an beiden Kleidungsstylern 10 und 20 vorgesehen sein. Wenn der Maschinenraum 26 nur an einer Seite des Kleidungsstylers 20 vorgesehen ist, ist ein Kanal oder Ähnliches mit dem einen Styler 20 und mit dem anderen Styler verbunden, um Dampf oder heiße Luft zum anderen Kleidungsstyler durch den Kanal zuzuführen.
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Vorzugsweise ist der Maschinenraum 26 unter der Behandlungskammer 22 positioniert und weist die Luftversorgungseinheit 40 und die Nebelerzeugungseinheit 30 darin auf. Der Maschinenraum 26 ist unter der Behandlungskammer 22 positioniert, da es bevorzugt ist, dass der Behandlungsraum 22 unter dem Maschinenraum 26 positioniert ist, um die heiße Luft und den Dampf durch einen natürlichen Aufstieg der heißen Luft und des Dampfes zur Behandlungskammer 22 zuzuführen.
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4 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht eines Inneren des Maschinenraums. Um das Innere des Maschinenraums 26 zu zeigen, zeigt 4 für eine Zweckmäßigkeit der Ansicht nur einen Rahmen 21' des Kabinetts 21. Und für eine Zweckmäßigkeit der Beschreibung zeigt 4 wesentliche Elemente, umfassend die Luftversorgungseinheit 40 und die Nebelerzeugungseinheit 30, aber keine Leitungen, die die wesentlichen Elemente verbinden.
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Bezugnehmend auf 4 ist im Maschinenraum 26 die Luftversorgungseinheit 40 zum Zuführen von Luft oder der heißen Luft zur Behandlungskammer 22 oder 12 vorgesehen.
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Eine Wärmepumpe 42, die die Luftversorgungseinheit der vorliegenden Erfindung ist, weist einen Verdampfer 44, einen Kompressor 46, einen Kondensor 48 und ein Expansionsventil (nicht gezeigt) zum Zirkulieren von Kühlmittel zur Entfeuchtung und zum Erwärmen der Luft auf.
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Das heißt, wenn das Kühlmittel am Verdampfer 44 verdampft, absorbiert das Kühlmittel latente Wärme von der umgebenden Luft, um die Luft zu kühlen, um Feuchtigkeit in der Luft zu kondensieren, wodurch die Feuchtigkeit aus der Luft entfernt wird. Und wenn das Kühlmittel vom Kompressor 46 in den Kondensor 48 eingeführt und dort kondensiert wird, gibt das Kühlmittel latente Wärme an die Umgebungsluft ab, um die umgebende Luft zu erwärmen. Da der Verdampfer 44 und der Kondensor 48 somit als Wärmetauscher arbeiten, ist die in den Maschinenraum 26 eingeleitete Luft frei von Feuchtigkeit oder erwärmt, und sie wird der Behandlungskammer 12 oder 22 zugeführt.
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Obwohl die durch die Wärmepumpe 42 erhitzte Luft eine Temperatur aufweisen kann, die höher oder geringer als die durch einen elektrischen Heizer des Standes der Technik erwärmte Luft zeigen kann, kann die Wärmepumpe 42 die Feuchtigkeit aus der Luft entfernen, ohne einen zusätzlichen Entfeuchter verwenden zu müssen. Deshalb ist die zur Behandlungskammer 12 oder 22 durch die Wärmepumpe 42 zugeführte Luft eine „Niedrigtemperaturluft” im relativen Sinne (in diesem Fall bedeutet „Niedrigtemperatur” keine absolute Niedrigtemperatur, sondern eine relative Niedrigtemperatur verglichen zu einer erhitzten Luft im Stand der Technik, obwohl diese Luft erhitzte Luft ist).
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Der Kleidungsstyler gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann verhindern, dass sich Kleidung verzieht oder durch eine hohe Temperatur beschädigt wird, wenn Kleidung erfrischt oder getrocknet wird, indem die Niedrigtemperaturluft zugeführt wird. Zusammengefasst, obwohl die durch die Wärmepumpe 42 zugeführte Luft eine geringere Temperatur aufweist als die heiße Luft beim Kleidungsstyler des Standes der Technik, ist ein leichtes Trocknen oder Erfrischen der Kleidung möglich, da der Kleidungsstyler gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Luft zuführt, aus der Feuchtigkeit ohne den Entfeuchter entfernt wurde.
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Im Detail weist der Maschinenraum 26 einen Lufteinlass 41A (siehe 4), der in einer oberen Seite einer Vorderseite desselben ausgebildet ist, um diesem die Luft von der Behandlungskammer 12 oder 22 zuzuführen, und einen Einführkanal 49 auf, der den Lufteinlass 41A mit dem Verdampfer 44, dem Kondensor 48 und dem Lüfter 42 verbindet, und bildet eine Flusspassage zum Fließen der Luft. Aus der in den Maschinenraum 26 durch den Einführkanal 49 und den Lufteinlass 41A eingeführte Luft wird Feuchtigkeit entfernt und sie wird erwärmt, wenn die Luft die Wärmepumpe 42 passiert, und sie wird durch einen Ablasskanal 43 und einen Luftauslass 418 zur Behandlungskammer 12 oder 22 durch den Lüfter 42 wieder zugeführt.
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Obwohl es nicht gezeigt ist, weist der Lufteinlass 41A vorzugsweise einen daran vorgesehenen Filter auf. Durch Bereitstellen des Filters am Lufteinlass können verschiedene Fremdsubstanzen aus der von der Behandlungskammer 12 oder 22 in den Maschinenraum 26 eingeführten Luft entfernt werden, sodass eine Versorgung der Behandlungskammer 12 oder 22 nur mit Frischluft möglich ist.
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Währenddessen weist der Maschinenraum 26 die Nebelerzeugungseinheit 130 zum selektiven Zuführen des Feuchtigkeitsnebels, des Nebels oder des Dampfes (nachstehend „Dampf”) zur Behandlungskammer 12 oder 22 auf.
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Die Nebelerzeugungseinheit 30 weist einen darin vorgesehenen Heizer (nicht gezeigt) auf, um das Wasser zu erhitzen, um den Dampf zu erzeugen, der zur Behandlungskammer 12 oder 22 zugeführt werden soll. Als Wasserversorgungsquelle zum Zuführen des Wassers zur Nebelerzeugungseinheit 30 kann ein externer Wasseranschluss oder ein Wasserversorgungstank (nicht gezeigt) verwendet werden, der an einer Seite des Maschinenraums 26 vorgesehen ist.
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Der durch die Nebelerzeugungseinheit 30 erzeugte Dampf wird zur Behandlungskammer 12 oder 22 durch einen Dampfschlauch 36 und eine Dampfdüse 40 (siehe 1 und 2) zugeführt. In diesem Fall ist ein kurzer Dampfschlauch 36 bevorzugt, um zu Verhindern, dass eine Temperatur des Dampfes abfällt oder der Dampf kondensiert, während er im Dampfschlauch 36 fließt. Wenn der Maschinenraum 26 somit unter der Behandlungskammer 12 oder 22 positioniert ist, ist es bevorzugt, dass die Dampfdüse 40 den Dampf durch eine obere Seite des Maschinenraums 26, also eine Unterseite der Behandlungskammer 12 oder 22 dieser zuführt.
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Der Maschinenraum 26 kann einen Zirkulationslüfter (nicht gezeigt) umfassen, der an der Rückseite desselben vorgesehen ist. Der Zirkulationslüfter führt die Luft von außerhalb des Maschinenraums 26 dem Maschinenraum 26 zu, um zu verhindern, dass eine Temperatur im Inneren des Maschinenraums 26 aufgrund des Betriebs der Wärmepumpe 42 und der Nebelerzeugungseinheit 30 übermäßig ansteigt.
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Obwohl das Stylersystem für mehrere Kleidungsstücke die Kleidung in voneinander unabhängigen Räumen behandelt, ist es möglich, dass sich die Vibration wie in 5 gezeigt verstärkt, wenn die Aufhängevorrichtungen 15 oder 25 zur selben Zeit vibrieren.
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6 zeigt Graphen, die Vibrationsverhalten eines ersten Kleidungsstylers 10 und ein Vibrationsverhalten eines zweiten Kleidungsstylers 20 zeigen, die mit einer vorbestimmten Amplitude A bzw. B vibrieren. Wenn Phasen der Vibration gleich sind, um die Vibration wie in 7 gezeigt zu verstärken, wird ein Geräusch groß und es sind starke Auswirkungen auf den Kleidungsstyler vorhanden, was zu einer Beschädigung des Kleidungsstylers führt.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stylersystem für mehrere Bekleidungsstücke, welches verhindert, dass Vibrationen verstärkt werden, wenn der erste Kleidungsstyler 10 und der zweite Kleidungsstyler 20 zur selben Zeit betrieben werden.
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Das Stylersystem für mehrere Kleidungsstücke umfasst eine Steuereinheit zum Steuern einer Vibration der ersten Aufhängevorrichtung und der zweiten Aufhängevorrichtung. Während eines Betriebs des Stylersystems für mehrere Kleidungsstücke, das unten beschrieben ist, wird eine Steuerung der Vibrationsfrequenzen und Amplituden der ersten Aufhängevorrichtung und der zweiten Aufhängevorrichtung durch die Steuereinheit durchgeführt.
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8 ist ein Flussdiagramm, das die Schritte eines Betriebsverfahrens eines Stylersystems für mehrere Kleidungsstücke gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Zuerst wird bestimmt, ob die erste Aufhängevorrichtung 15 des ersten Kleidungsstylers 10 und die zweite Aufhängevorrichtung 25 des zweiten Kleidungsstylers 20 zur selben Zeit betrieben werden oder nicht (S100). Wenn dies der Fall ist, wird bestimmt, ob Vibrationsfrequenzen der Aufhängevorrichtungen 15 und 20 dieselben sind oder nicht (S200). Die Vibrationsfrequenz bezieht sich auf eine Vibrationsfrequenz und einen Zyklus des Motors 230, der die Aufhängevorrichtung antreibt, und wenn die Vibrationsfrequenzen dieselben sind, sind Perioden von Vibrationszyklen dieselben, die dazu neigen, die Vibration zu verstärken. Die Aufhängevorrichtungen, die mit derselben Vibrationsfrequenz vibrieren, weisen dieselbe Zyklusperiode und dieselbe Vibrationsfrequenz wie der Motor auf. Die Zyklen der Aufhängevorrichtungen 15 und 25, die in 6 und 7 gezeigt sind, weisen dieselben Zyklusperioden von 2x und dieselben Vibrationsfrequenzen auf.
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Ein Fall, in dem Phasen der Vibration der ersten Aufhängevorrichtung 15 des ersten Kleidungsstylers 10 und der Vibration der zweiten Aufhängevorrichtung 25 des zweiten Kleidungsstylers 20 dieselben sind, so dass sie dieselbe Richtung der Vibration wie in 6 und 7 aufweisen, um die zwei Vibrationen für eine Amplitudenerhöhung zu addieren, wird als Inphase bezeichnet, und im Gegensatz dazu wird ein anderer Fall, in dem die Richtungen der Vibrationen entgegengesetzt sind, obwohl die Zyklen dieselben sind, als Gegenphase bezeichnet. Im Fall der Inphase wird ein Ausmaß der Vibrationsverstärkung größer, so dass ein Problem dahingehend entsteht, das ein Geräusch und eine Einwirkung auf die Kleidungsstyler 10 und 20 stark sind. Im Gegensatz dazu kann im Fall der Gegenphase, da die Vibrationsversätze zueinander die Amplitude kleiner werden lassen, das Geräusch auf unter das einer vibrierenden Aufhängevorrichtung reduziert werden, da die Vibrationen versetzt sind.
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Wenn deshalb die Vibrationsfrequenzen der ersten Aufhängevorrichtung 15 und der zweiten Aufhängevorrichtung 25 dieselben sind, wird eine Gegenphasensteuerung durchgeführt (S300), um die Vibrationsfrequenz der zweiten Aufhängevorrichtung 25 auf eine Gegenphase der Vibrationsfrequenz der ersten Aufhängevorrichtung 15 einzustellen.
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Die Gegenphasensteuerung ist durch eine Vielzahl von Verfahren möglich. 9 bis 11 zeigen Verfahren zum Steuern eines Stylersystems für mehrere Kleidungsstücke, wenn die Vibrationsfrequenz, also die Zyklen, dieselben sind.
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Bezugnehmend auf die 9 und 11 werden Vibrationen so gesteuert, dass sie in einer späteren Hälfte in Gegenphase sind (nach T2 der 9 oder T5), auch wenn die Vibrationen der ersten Aufhängevorrichtung 15 und der zweiten Aufhängevorrichtung 25 anfänglich in Phase sind. Insbesondere wenn die Vibrationen so gesteuert werden, dass die Amplituden der ersten Aufhängevorrichtung 15 und der zweiten Aufhängevorrichtung 25 dieselben sind (nach T3), sind die Vibrationen vollständig versetzt.
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Detaillierter kann, bezugnehmend auf 9, eine Gegenphase erzeugt werden, indem der Betrieb der zweiten Aufhängevorrichtung 25 verzögert wird, bis die Vibrationsphase der zweiten Aufhängevorrichtung 25 gegenphasig zur Vibrationsphase der ersten Aufhängevorrichtung 15 ist. Das heißt, nach dem Stoppen der zweiten Aufhängevorrichtung 25 für eine bestimmte Zeitperiode kann die Vibration der zweiten Aufhängevorrichtung 25 zu einem Zeitpunkt gestartet werden, an dem die Phase der zweiten Aufhängevorrichtung 25 entgegengesetzt zur Phase der ersten Aufhängevorrichtung 15 ist.
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Bezugnehmend auf 9 kann, wenn die Vibrationen der ersten Aufhängevorrichtung 15 und der zweiten Aufhängevorrichtung 25 anfänglich in Phase sind, die Gegenphase dadurch erzeugt werden, dass um einen halben Zyklus x verzögert wird. Wie in 10 gezeigt, wird ein Betrieb der zweiten Aufhängevorrichtung 25 verzögert, bis die Gegenphase hergestellt ist, wenn die Phasen nicht in Phase sind, sondern sich leicht um einen Unterschied einer Zeitverzögerung von w unterscheiden.
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Bezugnehmend auf 11 wird in einem anderen Verfahren zur Gegenphasensteuerung ein Betrieb der zweiten Aufhängevorrichtung 25 so gesteuert, dass die Vibrationsfrequenz der zweiten Aufhängevorrichtung 25 zeitweise geändert wird, um die Vibrationsphase der zweiten Aufhängevorrichtung 25 gegenphasig zur Vibrationsphase der ersten Aufhängevorrichtung 15 zu machen. Die Gegenphasensteuerung kann einen Frequenzänderungsschritt, in dem wenigstens eine der Vibrationsfrequenzen der ersten Aufhängevorrichtung 15 und der zweiten Aufhängevorrichtung 25 geändert wird, und einen Frequenzsynchronisationsschritt umfassen, in dem Frequenzen der ersten Aufhängevorrichtung 15 und der zweiten Aufhängevorrichtung 25 aufeinander abgestimmt werden. Nachstehend wird für eine Zweckmäßigkeit der Beschreibung eine Frequenzänderung der zweiten Aufhängevorrichtung 25 als Beispiel beschrieben, obwohl offensichtlich ist, dass Frequenzen beider Aufhängevorrichtung geändert werden können.
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Wenn die Frequenz klein gewählt wird, wird eine Zyklusperiode verlängert, um die Zyklusperiode von 2x auf 2y zu erhöhen, wie in 11 gezeigt. Nachdem bestimmte Zyklen wiederholt wurden, vibrieren die erste Aufhängevorrichtung 15 und die zweite Aufhängevorrichtung 25 gegenphasig zueinander, um insgesamt ein Vibrationsminimum zu erzeugen, wenn die Vibrationsfrequenzen von einem Moment (T2 oder T3) an dieselben sind, an dem die Richtungen der Vibrationen der ersten Aufhängevorrichtung 15 und der zweiten Aufhängevorrichtung 25 entgegengesetzt sind.
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Bezugnehmend auf 11 ist es bevorzugt, dass der Zeitpunkt, an dem der Frequenzänderungsschritt durchgeführt wird, ein Zeitpunkt (A Startpunkt in 11) ist, an dem die Vibrationsfrequenz der ersten Aufhängevorrichtung 15 und der zweiten Aufhängevorrichtung 25 zur selben Zeit enden. Zusammen kann damit die Vibrationsfrequenz der ersten Aufhängevorrichtung 15 auf (2n + 1)/2 der Vibrationsfrequenz der zweiten Aufhängevorrichtung geändert werden, wenn die Phasen der ersten Aufhängevorrichtung 15 und der zweiten Aufhängevorrichtung 25 an einem Zeitpunkt einander entgegengesetzt sind, an dem der Frequenzänderungsschritt durchgeführt wird. Und wenn die Phasen der ersten Aufhängevorrichtung 15 und der zweiten Aufhängevorrichtung 25 zu einem Zeitpunkt, an dem der Frequenzänderungsschritt durchgeführt wird, dieselben sind, kann die Vibrationsfrequenz der zweiten Aufhängevorrichtung 25 auf ein n-faches der Vibrationsfrequenz der zweiten Aufhängevorrichtung geändert werden. Dabei ist n Null oder eine natürliche Zahl.
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Nach dem Frequenzänderungsschritt wird der Frequenzsynchronisationsschritt durchgeführt. Es ist bevorzugt, dass der Frequenzsynchronisationsschritt zu einem Zeitpunkt T5 durchgeführt wird, wenn die Phasen der ersten Aufhängevorrichtung und der zweiten Aufhängevorrichtung zueinander entgegengesetzt sind und die Vibrationsfrequenzen zur selben Zeit enden. Wenn der Frequenzänderungsschritt durchgeführt wird, enden die Vibrationsfrequenzen der ersten Aufhängevorrichtung 15 und der zweiten Aufhängevorrichtung 25 zum selben Zeitpunkt T5 nach Ablauf einer bestimmten Zeitperiode. Vom dem Zeitpunkt an, wenn die Vibrationsfrequenz der ersten Aufhängevorrichtung 15 und der zweiten Aufhängevorrichtung 25 gleichzeitig enden, wird der Frequenzsynchronisationsschritt zum Zeitpunkt durchgeführt, wenn die Phasen der ersten Aufhängevorrichtung 15 und der zweiten Aufhängevorrichtung 25 zueinander entgegengesetzt sind. Deshalb können die erste Aufhängevorrichtung 15 und die zweite Aufhängevorrichtung 25 gegenphasig gesteuert werden. Dieses Verfahren kann auch angewendet werden, wenn die erste Aufhängevorrichtung 15 und die zweite Aufhängevorrichtung 25 anfänglich nicht gegenphasig sind. Währenddessen kann, wenn die Amplituden der ersten Aufhängevorrichtung 15 und der zweiten Aufhängevorrichtung 25 verschieden sind, weiter ein Amplitudensynchronisationsschritt durchgeführt werden, um die Amplituden der zwei Aufhängevorrichtungen anzugleichen. Der Amplitudensynchronisationsschritt kann vor oder nach dem Gegenphasensteuerschritt durchgeführt werden, vorzugsweise nach dem Gegenphasensteuerschritt.
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Wenn die Vibrationsfrequenzen der ersten Aufhängevorrichtung 15 und der zweiten Aufhängevorrichtung 25 nicht dieselben sind, wird ein Inphasen-Verhinderungsschritt (S400) durchgeführt, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die zweite Aufhängevorrichtung 25 gesteuert wird, um zu verhindern, dass die Vibrationsphase der zweiten Aufhängevorrichtung 25 mit der Vibrationsphase der ersten Aufhängevorrichtung 15 in Phase ist.
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Der Inphasen-Verhinderungsschritt (S400) kann den Frequenzsynchronisationsschritt umfassen, in dem wenigstens eine der Vibrationsfrequenzen der ersten Aufhängevorrichtung 15 und der zweiten Aufhängevorrichtung 25 geändert wird, um die Vibrationsfrequenzen der ersten Aufhängevorrichtung 15 und der zweiten Aufhängevorrichtung 25 anzugleichen. Es ist bevorzugt, dass der Frequenzsynchronisationsschritt zu einem Zeitpunkt durchgeführt wird, wenn die Vibrationsfrequenzen der ersten Aufhängevorrichtung 15 und der zweiten Aufhängevorrichtung 25 zur selben Zeit enden.
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12 zeigt einen Graph, der den Inphasen-Verhinderungsschritt in einem Betriebsverfahren eines Stylersystems für mehrere Kleidungsstücke gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei der Inphasen-Verhinderungsschritt (S400) durchgeführt wird, da die Vibrationsfrequenzen der ersten Aufhängevorrichtung 15 und der zweiten Aufhängevorrichtung 25 anfänglich nicht dieselben sind.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Inhpasen-Verhinderungsschritt (S400) den Frequenzsynchronisationsschritt und einen Verzögerungsschritt umfassen, in dem die Vibration der zweiten Aufhängevorrichtung für eine bestimmte Zeitperiode gestoppt wird.
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Es ist bevorzugt, dass der Frequenzsynchronisationsschritt zu einem Zeitpunkt durchgeführt wird, wenn die Vibrationsfrequenzen der ersten Aufhängevorrichtung 15 und der zweiten Aufhängevorrichtung 25 zur selben Zeit enden.
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Bezugnehmend auf 12 ist es zum Zeitpunkt T7, an dem der Frequenzsynchronisationsschritt durchgeführt wird, wenn die Phasen der ersten Aufhängevorrichtung 15 und der zweiten Aufhängevorrichtung 25 dieselben sind, bevorzugt, dass die Vibration der zweiten Aufhängevorrichtung für (2n + 1)/2 Zyklen im Verzögerungsschritt stoppt, wobei n Null oder eine natürliche Zahl angibt. Währenddessen kann der Verzögerungsschritt weggelassen werden, wenn die Phasen der ersten Aufhängevorrichtung 15 und der zweiten Aufhängevorrichtung 25 zu einem Zeitpunkt entgegengesetzt sind, an dem der Frequenzsynchronisationsschritt durchgeführt wird.
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Bezugnehmend auf 12 wird im Inphasen-Steuerschritt, der dasselbe Ergebnis wie der Gegenphasensteuerschritt liefert, zuerst die Vibrationsfrequenz der zweiten Aufhängevorrichtung 25 geändert, um mit der Vibrationsfrequenz der ersten Aufhängevorrichtung 15 übereinzustimmen (A T7 bis T8-Bereich), und ein Betrieb der zweiten Aufhängevorrichtung 25 wird verzögert, um die Vibrationsfrequenz der zweiten Aufhängevorrichtung 25 auf eine Gegenphase der Vibrationsfrequenz der ersten Aufhängevorrichtung 15 einzustellen (nach T8). Wie in 12 gezeigt, wird die Vibration der zweiten Aufhängevorrichtung 25 um einen halben Zyklus verzögert, um die Phase der zweiten Aufhängevorrichtung 25 so zu steuern, dass sie eine Gegenphase der Phase der ersten Aufhängevorrichtung 15 ist, und die Vibrationen sind versetzt.
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Währenddessen sind, bezugnehmend auf 13, zum Zeitpunkt, an dem der Frequenzsynchronisationsschritt durchgeführt wird (T9), die Phasen der ersten Aufhängevorrichtung 15 und der zweiten Aufhängevorrichtung 25 entgegengesetzt. In diesem Fall kann der Verzögerungsschritt weggelassen werden. Das heißt, wenn eine Richtung der Vibration der zweiten Aufhängevorrichtung 25 entgegengesetzt zur Richtung der Vibration der ersten Aufhängevorrichtung 15 (T9) ist, werden die Vibrationsfrequenzen der ersten Aufhängevorrichtung 15 und der zweiten Aufhängevorrichtung 25 angeglichen, um die Phase der ersten Aufhängevorrichtung so zu steuern, dass sie eine Gegenphase der Phase der zweiten Aufhängevorrichtung ist.
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Der Inphasen-Verhinderungsschritt (S400) kann auch einen Amplitudensynchronisationsschritt zum Steuern der zweiten Aufhängevorrichtung 25 umfassen, um die Amplitude der zweiten Aufhängevorrichtung so zu steuern, dass sie dieselbe wie die Amplitude der ersten Aufhängevorrichtung 15 ist, wenn die Amplitude der ersten Aufhängevorrichtung 15 verschieden von der Amplitude der zweiten Aufhängevorrichtung 25 ist, um einen Vibrationsversatzeffekt zu verstärken.
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Das Betriebsverfahren des Stylersystems für mehrere Kleidungsstücke der vorliegenden Erfindung kann ein Geräusch minimieren, das erzeugt wird, wenn die Aufhängevorrichtungen vibrieren und kann verhindern, dass eine Lebensdauer des Stylersystems für mehrere Kleidungsstücke aufgrund einer intensiven Vibration reduziert wird.
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Dem Fachmann wird offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können, ohne vom Geist oder Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Deshalb ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen der Erfindung abdeckt, vorausgesetzt, dass es sich innerhalb des Schutzumfangs der angehängten Ansprüche und ihrer Äquivalente befinden.
