DE112010004819B4 - Steuerverfahren für eine Wäschebehandlungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Steuerverfahren für eine Wäschebehandlungsvorrichtung, das dafür konfiguriert ist, einem Aufnahmeraum zum Aufnehmen von Wäsche Dampf und/oder Warmluft zuzuführen, wobei die Wäschebehandlungsvorrichtung einen Schrank mit dem Aufnahmeraum, eine Wasserzufuhreinrichtung und ein Steuerteil zum Steuern der Wasserzufuhreinrichtung aufweist, wobei das Steuerverfahren die Schritte aufweist: einen Wasserzufuhr-/-erwärmungsschritt zum Zuführen von Wasser zu der Wasserzufuhreinrichtung, die dafür konfiguriert ist, Dampf zuzuführen und das Wasser zu erwärmen; einen Wiederzufuhrschritt zum erneuten Zuführen von Wasser zur Wasserzufuhreinrichtung; einen Dampfzufuhrschritt zum Erwärmen des Wassers im Inneren der Wasserzufuhreinrichtung und zum Zuführen von Dampf zum Aufnahmeraum, während die Wäsche unbeweglich gehalten wird; einen Kühlschritt zum Abkühlen des Aufnahmeraums; und einen Trocknungsschritt zum Zuführen von Warmluft mit einer vorgegebenen Temperatur zum Aufnahmeraum, wobei das Steuerteil veranlasst, dass im Wasserzufuhr-/-erwärmungsschritt das Wasser bis zu einem vollen Wasserpegelstand der Wasserzufuhreinrichtung zugeführt wird, wobei das Steuerteil ferner veranlasst, dass das Wasser im Wasserzufuhr-/-erwärmungsschritt erhitzt wird, bis eine vorgegebene Temperatur erreicht wird, um so die Zeit zu verkürzen, die benötigt wird, das Wasser im Dampfzufuhrschritt bis zur Dampferzeugung zu erwärmen, und wobei das Steuerteil ferner veranlasst, dass im Wiederzufuhrschritt das Wasser der Wasserzufuhreinrichtung bis zum vollen Wasserpegelstand der Wasserzufuhreinrichtung wieder zugeführt wird, so dass das Wasser nicht während der Dampfzufuhr ergänzt werden muss.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuerverfahren, das dafür konfiguriert ist, Wäsche Feuchtigkeit, Dunst und Dampf zuzuführen, um die Wäsche zu reinigen.
  • In jüngster Zeit werden verschiedene Typen von Wäschebehandlungsvorrichtungen zusammen mit Waschmaschinen verwendet, die zum Waschen von Wäschestücken, wie beispielsweise Kleidung, Stoffartikel, Bettwäsche, und ähnliche verwendet werden. Beispielsweise sind verschiedenartige Wäschebehandlungsvorrichtungen mit Trommeltrocknern, die dazu geeignet sind, Wäschestücke, die gewaschen worden sind, zu trocknen, Schranktrocknern, die dazu geeignet sind, darin aufgehängte Wäschestücke zu trocknen, und Auffrischungseinrichtungen entwickelt worden, die dazu geeignet sind, Wäschestücke unter Verwendung von den Wäschestücken zugeführter Warmluft aufzufrischen.
  • Eine derartige schrankförmige Wäschebehandlungsvorrichtung hat jedoch verschiedene Nachteile.
  • Die US 2009/0 241 367 A1 offenbart ein Steuerverfahren für eine Wäschebehandlungsvorrichtung, bei dem nach der Wasserzufuhr in den Wäscheaufnahmeraum die Steuerung einen Dampfgenerator ansteuert und der Wasserstand im Dampfgenerator während dieses Vorgangs überwacht. Sobald Dampf zugeführt wird, sinkt der Wasserpegel auf einen niedrigen Wert, wonach die Steuerung veranlassen kann, dass erneut Wasser zugeführt wird. Die US 2009/0 282 696 A1 offenbart eine Wäschebehandlung bei Bedarf so durchzuführen, dass die Temperatur im Aufnahmeraum während dem Dampfzufuhrschritt höher ist als währende dem Trocknungsschritt. Die WO 2008/075 899 A1 und die US 2006/0 037 209 A1 offenbaren weitere Steuerungsverfahren für Wäschebehandlungsvorrichtungen.
  • Daher betrifft die vorliegende Erfindung ein Steuerverfahren für eine Wäschebehandlungsvorrichtung.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Steuerverfahren für eine Wäschebehandlungsvorrichtung bereitzustellen, durch das Wäsche durch Zuführen von Wasser, Dunst, Dampf und dergleichen zur Wäsche gereinigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Steuerverfahren gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Um diese Aufgabe zu lösen und andere Vorteile zu erzielen und gemäß dem Zweck der Erfindung wird, wie hierin ausführlich dargestellt und beschrieben ist, ein Steuerverfahren für eine Wäschebehandlungsvorrichtung bereitgestellt, das dafür konfiguriert ist, einem Aufnahmeraum zum Aufnehmen von Wäsche Dampf und/oder Warmluft zuzuführen, wobei die Wäschebehandlungsvorrichtung einen Schrank mit dem Aufnahmeraum, eine Wasserzufuhreinrichtung und ein Steuerteil zum Steuern der Wasserzufuhreinrichtung aufweist, wobei das Steuerverfahren die Schritte aufweist:
    einen Wasserzufuhr-/-erwärmungsschritt zum Zuführen von Wasser zu der Wasserzufuhreinrichtung, die dafür konfiguriert ist, Dampf zuzuführen und das Wasser zu erwärmen;
    einen Wiederzufuhrschritt zum erneuten Zuführen von Wasser zur Wasserzufuhreinrichtung;
    einen Dampfzufuhrschritt zum Erwärmen des Wassers im Inneren der Wasserzufuhreinrichtung und zum Zuführen von Dampf zum Aufnahmeraum, während die Wäsche unbeweglich gehalten wird;
    einen Kühlschritt zum Abkühlen des Aufnahmeraums; und
    einen Trocknungsschritt zum Zuführen von Warmluft mit einer vorgegebenen Temperatur zum Aufnahmeraum,
    wobei das Steuerteil veranlasst, dass im Wasserzufuhr-/-erwärmungsschritt das Wasser bis zu einem vollen Wasserpegelstand der Wasserzufuhreinrichtung zugeführt wird,
    wobei das Steuerteil ferner veranlasst, dass das Wasser im Wasserzufuhr-/-erwärmungsschritt erhitzt wird, bis eine vorgegebene Temperatur erreicht wird, um so die Zeit zu verkürzen, die benötigt wird, das Wasser im Dampfzufuhrschritt bis zur Dampferzeugung zu erwärmen, und
    wobei das Steuerteil ferner veranlasst, dass im Wiederzufuhrschritt das Wasser der Wasserzufuhreinrichtung bis zum vollen Wasserpegelstand der Wasserzufuhreinrichtung wieder zugeführt wird, so dass das Wasser nicht während der Dampfzufuhr ergänzt werden muss.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Steuerverfahren für eine Wäschebehandlungsvorrichtung kann Wäsche Wasser, Dunst, Dampf, usw. zugeführt werden. Infolgedessen kann ein effizienter Reinigungsvorgang für die Wäsche ausgeführt werden.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die die Erfindung verdeutlichen sollen und Teil der vorliegenden Anmeldung sind, zeigen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zum Erläutern des Prinzips der Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht zum Darstellen einer in einer Wäschebehandlungsvorrichtung bereitgestellten Tür 14 in einem offenen Zustand;
  • 2 eine Vorderansicht zum Darstellen einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wäschebehandlungsvorrichtung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eines in 2 dargestellten beweglichen Kleiderbügels;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht von 3;
  • 5 ein schematisches Diagramm zum Darstellen einer inneren Konfiguration einer Mechanismuskammer;
  • 6 ein Ablaufdiagramm zum Darstellen einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steuerverfahrens;
  • 7 ein Ablaufdiagramm zum Darstellen einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steuerverfahrens;
  • 8 ein Ablaufdiagramm zum Darstellen einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steuerverfahrens; und
  • 9 ein Ablaufdiagramm zum Darstellen einer noch anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steuerverfahrens.
  • Nachstehend werden spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betrachtet, von denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind. Wo immer dies möglich ist, werden in den Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen zum Bezeichnen gleicher oder ähnlicher Teile verwendet.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine Auffrischungsvorrichtung (Refresher), die dafür konfiguriert ist, Wäsche aufzufrischen, und dazu geeignet ist, Warmluft zuzuführen, als Wäschebehandlungsvorrichtung bereitgestellt, wobei die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung kann auf beliebige Vorrichtungen mit einer Wärmepumpe angewendet werden, wie später beschrieben wird. Hierin bedeutet ”Auffrischen” einen Prozess zum Beseitigen von Knitter, Desodorieren, Verhindern statischer Aufladung und Erwärmen von Wäsche und dergleichen durch Zuführen von Luft, Warmluft, Wasser, Dunst und Dampf zu Kleidung, Stoffartikeln und ähnlichen (nachstehend als 'Wäsche' bezeichnet). Der Ausdruck 'Wäsche' beinhaltet Stoffe, Bekleidung, Schuhe, Socken, Handschuhe, Hüte und Schals, die von Personen und Puppen getragen werden können, sowie Handtücher und Bettwäsche, die benutzbar sind. D. h., 'Wäsche' beinhaltet alle Arten von Gegenständen, die gewaschen werden können.
  • Gemäß 1 weist eine Wäschebehandlungsvorrichtung 100 einen Schrank 10 mit einem darin ausgebildeten vorgegebenen Aufnahmeraum 12 zum Aufnehmen von Wäsche, eine Luftzufuhreinrichtung (22 in 5), die dafür konfiguriert ist, dem Aufnahmeraum 12 Luft oder Warmluft zuzuführen, eine Wasserzufuhreinrichtung (30 in 5), die dafür konfiguriert ist, selektiv Wasser, Dunst oder Dampf in den Aufnahmeraum 12 zu sprühen, und ein Steuerteil (nicht dargestellt) auf, das dafür konfiguriert ist, die Luftzufuhreinrichtung 22 und die Wasserzufuhreinrichtung 30 zu steuern.
  • Im Schrank 10 befinden sich verschiedene Komponenten, die später beschrieben werden, und der Aufnahmeraum 12 ist im Schrank 10 zum Aufnehmen von Wäsche ausgebildet. Der Aufnahmeraum 12 kommuniziert selektiv über eine Tür 14 mit der Außenseite. Im Aufnahmeraum 12 können verschiedene Halter 16 zum Aufhängen von Wäsche angeordnet sein. Die Halter 16 sind dafür konfiguriert, stillzustehen oder einen festen Zustand beizubehalten, um die Wäsche bewegungslos zu halten. Hierbei können die Halter aber auch dafür konfiguriert sein, die Wäsche in eine vorgegebene Bewegung zu versetzen, wenn der Wäsche Luft, Warmluft, Wasser, Dunst oder Dampf zugeführt wird, wie später beschrieben wird. Diese Konfiguration wird nachstehend unter Bezug auf die 2 und 3 beschrieben.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht zum Darstellen einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wäschebehandlungsvorrichtung. Im Vergleich zur vorstehenden Ausführungsform weist diese Ausführungsform der Wäschebehandlungsvorrichtung einen beweglichen Kleiderbügel auf, der dafür konfiguriert ist, darauf aufgehängte Wäsche in eine vorgegebene Bewegung zu versetzen. Nachstehend wird dieser Unterschied ausführlich beschrieben.
  • Gemäß 2 wird Wäsche auf einen im Aufnahmeraum 12 angeordneten beweglichen Kleiderbügel 50 aufgehängt, wobei der bewegliche Kleiderbügel 50 dafür konfiguriert ist, die darauf aufgehängte Wäsche in eine vorgegebene Bewegung zu versetzen. Wenn die Wäsche in die vorgegebene Bewegung versetzt ist, kann die Wäscheauffrischungswirkung durch Zufuhr von Luft, Warmluft, Wasser, Dunst oder Dampf verstärkt werden.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des beweglichen Kleiderbügels 50, und 4 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht zum Darstellen des beweglichen Kleiderbügels 50.
  • Gemäß den 3 und 4 weist der bewegliche Kleiderbügel 50 eine Kleiderbügelstange 250, die dafür konfiguriert ist, auf einem Kleiderbügel 200 aufgehängte Wäsche zu halten, und ein Halteteil 280 auf, das dafür konfiguriert ist, beide Enden der Kleiderbügelstange 250 zu halten. In der Kleiderbügelstange 250 können mehrere Kleiderbügelvertiefungen 251 zum Fixieren der Position des auf der Kleiderbügelstange 250 aufgehängten Kleiderbügels 200 ausgebildet sein. Das Halteteil 280 ist mit einem beweglichen Kleiderbügelrahmen 213 verbunden, und der bewegliche Kleiderbügelrahmen 213 ist jenseits einer Decke des Schranks 10 so angeordnet, dass er von außen nicht sichtbar ist. Beide Enden der Kleiderbügelstange 250 weisen jeweils eine Halteteilrippe 254 auf, wobei die Halteteilrippe 254 das Ende des Halteteils 280 bedeckt.
  • Daher wird die in der erfindungsgemäßen Wäschebehandlungsvorrichtung aufgenommene Wäsche auf mindestens einem Kleiderbügel aufgehängt. Infolgedessen kann nicht nur eine im Vergleich zu einer herkömmlichen Wäschebehandlungsvorrichtung verbesserte Auffrischungswirkung, sondern auch eine verbesserte Trocknungseffizienz für die Wäsche erwartet werden.
  • Der bewegliche Kleiderbügel 50 weist einen Motor 230, einen Kraftumwandlungsabschnitt 260, der dafür konfiguriert ist, eine durch den Motor 230 bereitgestellte Drehkraft in eine horizontale lineare Bewegung der Kleiderbügelstange 250 umzuwandeln, und einen Kraftübertragungsabschnitt 240 auf, der dafür konfiguriert ist, die vom Motor 230 erzeugte Kraft zum Kraftumwandlungsabschnitt 260 zu übertragen.
  • Der Kraftübertragungsabschnitt 240 weist eine im Motor 230 angeordnete antreibende Riemenscheibe 241, eine über einen Riemen 243 mit der antreibenden Riemenscheibe 241 verbundene angetriebene Riemenscheibe 242 und eine mit einer Mitte der angetriebenen Riemenscheibe 242 verbundene Welle 244 auf. Die Welle 244 kann in einem im beweglichen Kleiderbügelrahmen 213 bereitgestellten Lagergehäuse 270 drehbar angeordnet sein.
  • Die Kleiderbügelstange 250 kann ferner einen Schlitz 252 aufweisen, der unter einem rechten Winkel zu ihrer Längsrichtung ausgebildet ist. Insbesondere wird auf der Kleiderbügelstange 250 ein Schlitzgehäuse 253 bereitgestellt, wobei der Schlitz 252 etwa in der Mitte des Schlitzgehäuses 252 angeordnet ist. Der Kraftumwandlungsabschnitt 260 kann einen Schlitzeinsatzabschnitt 263, der in den Schlitz 252 eingesetzt ist, einen mit der Welle 244 verbundenen Wellenverbindungsabschnitt 261 und einen Dreharm 262 aufweisen, der den Schlitzeinsatzabschnitt 263 und den Wellenverbindungsabschnitt 261 miteinander verbindet. Der Kraftumwandlungsabschnitt 260 ist durch eine Abdeckung 214 abgedeckt, so dass er von außen nicht sichtbar ist, und die Abdeckung 214 ist zwischen dem beweglichen Kleiderbügelrahmen 213 und dem Schlitzgehäuse 253 angeordnet.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird, wenn der Motor 230 sich dreht, die antreibende Riemenscheibe 242 gedreht, wodurch die mit der angetriebenen Riemenscheibe 242 verbundene Welle 244 gedreht wird. Dann wird der Schlitzeinsatzabschnitt 263 eine kreisförmige Bewegung mit einem vorgegebenen Durchmesser ausführen.
  • Hierbei kann der in der Kleiderbügelstange 250 ausgebildete Schlitz 252 sich orthogonal zur Längsrichtung der Kleiderbügelstange 250 erstrecken. Die Länge des Schlitzes 252 ist größer als eine Drehortskurve des Schlitzeinsatzabschnitts 263. Infolgedessen kann der Schlitz 252 eine lineare Bewegung entlang einer horizontalen Richtung ausführen, auch wenn der Schlitzeinsatzabschnitt 263 eine kreisförmige Bewegung ausführt.
  • Im Schrank 10 kann eine Mechanismuskammer 20 bereitgestellt werden, die dafür konfiguriert ist, die Luftzufuhreinrichtung 22 und die Wasserzufuhreinrichtung 30 aufzunehmen. Die Mechanismuskammer 20 kann unter dem Aufnahmeraum 12 angeordnet sein und nimmt die Luftzufuhreinrichtung 22 und die Wasserzufuhreinrichtung 30 auf. Der Grund, warum die Mechanismuskammer 20 unter dem Aufnahmeraum 12 angeordnet ist, ist, dass die Warmluft oder der Dampf, die/der dem Aufnahmeraum 12 zugeführt wird, die Eigenschaft hat, aufzusteigen, so dass die Mechanismuskammer 20 unter dem Aufnahmeraum 12 angeordnet ist, um Warmluft oder Dampf nach oben zuzuführen.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht zum schematischen Darstellen einer inneren Konfiguration der Mechanismuskammer 20. Zum Darstellen der inneren Konfiguration der Mechanismuskammer 20 ist in 5 zur Vereinfachung nur ein Rahmen 11 des Schranks 10 dargestellt. Außerdem sind in 5 zur Vereinfachung nur Hauptkomponenten dargestellt, die die Luftzufuhreinrichtung 22 und die Wasserzufuhreinrichtung 30 beinhalten, und eine diese Komponenten miteinander verbindende Entwässerungsleitung ist nicht dargestellt.
  • Gemäß 5 kann die zum Zuführen von Luft oder Warmluft in den Aufnahmeraum 12 konfigurierte Luftzufuhreinrichtung 22 in der Mechanismuskammer 20 angeordnet sein.
  • Eine Wärmepumpe 22, die die erfindungsgemäße Luftzufuhreinrichtung verkörpert, kann einen Verdampfer 24, einen Kompressor 26, einen Verflüssiger 28 und ein Expansionsventil (nicht dargestellt) aufweisen, die ein Kältemittel durchströmen kann. Dadurch wird der Luft Feuchtigkeit entzogen und die Luft erwärmt.
  • D. h., latente Wärme von Umgebungsluft wird absorbiert, während das Kältemittel im Verdampfer 24 verdampft wird. Daraufhin wird Luft abgekühlt und in der Luft enthaltene Feuchtigkeit kondensiert und eliminiert. Wenn das Kältemittel im Verflüssiger 28 kondensiert, nachdem es den Kompressor 26 durchlaufen hat, wird latente Wärme an die Umgebungsluft abgegeben. Dadurch kann die Umgebungsluft erwärmt werden. Infolgedessen funktionieren der Verdampfer und der Verflüssiger 28 als Wärmetauscher. Der in die Mechanismuskammer 20 eingesaugten Luft kann Feuchtigkeit entzogen werden, und die Luft kann erwärmt werden, während sie den Verdampfer 24 und den Verflüssiger 28 durchläuft, und dem Aufnahmeraum 12 zugeführt wird.
  • Die durch die Wärmepumpe 22 erwärmte Luft hat eine relativ niedrigere Temperatur als die durch eine herkömmliche elektrische Heizeinrichtung erwärmte Luft. Der durch die Wärmepumpe 22 erwärmten Luft kann jedoch Feuchtigkeit entzogen werden, ohne dass eine zusätzliche Entfeuchtungseinrichtung erforderlich ist. Infolgedessen kann die Luft, die dem Aufnahmeraum 12 durch die Wärmepumpe 22 erneut zugeführt wird, 'trockener Luft mit relativ niedriger Temperatur' entsprechen (wobei der Ausdruck 'niedrige Temperatur' hierin nicht eine absolut niedrige Temperatur, sondern eine Temperatur bezeichnet, die relativ niedriger ist als die Temperatur von herkömmlicher Warmluft). Die vorliegende Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wäschebehandlungsvorrichtung kann der Wäsche trockene Luft mit niedriger Temperatur zuführen. Daher kann die vorliegende Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wäschebehandlungsvorrichtung eine Verformung oder Beschädigung vermeiden, die durch die hohe Temperatur von Warmluft erzeugt werden könnten, die zum Auffrischen oder Trocknen der Wäsche verwendet wird. D. h., die durch die Wärmepumpe 22 in der vorliegenden Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wäschebehandlungsvorrichtung zugeführte Luft kann eine niedrigere Temperatur haben als die in der herkömmlichen Wäschebehandlungsvorrichtung zugeführte Warmluft, ihr kann aber ohne eine zusätzliche Entfeuchtungseinrichtung Feuchtigkeit entzogen werden, so dass die Wäsche effizient und schonend getrocknet und aufgefrischt wird.
  • Insbesondere ist in einem vorderen Abschnitt einer Oberseite der Mechanismuskammer 20 ein Lufteinlass (21A, vergl. 5) zum Ansaugen von Luft vom Aufnahmeraum 12 in die Mechanismuskammer 20 ausgebildet. Ein Luftpfad für die Luft kann durch einen Einlasskanal 29 gebildet werden, der dafür konfiguriert ist, den Lufteinlass 21A, den Verdampfer 24, den Verflüssiger 28 und das Gebläse 32 miteinander zu verbinden. Der über den Lufteinlass 21A durch den Einlasskanal 29 in die Mechanismuskammer 20 eingesaugten Luft kann Feuchtigkeit entzogen werden, und die Luft kann erwärmt werden, während sie die Wärmepumpe 22 durchläuft. Die entfeuchtete und erwärmte Luft kann dem Aufnahmeraum 12 über einen Auslasskanal 33 und einen Luftauslass 21B durch das Gebläse 32 erneut zugeführt werden.
  • Hierbei kann, obwohl dies in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, ein Filter im Lufteinlass 21A angeordnet sein. Der im Lufteinlass 21A angeordnete Filter kann verschiedene Fremdsubstanzen herausfiltern, die in der vom Aufnahmeraum 12 in die Mechanismuskammer 20 eingesaugten Luft enthalten sind, so dass dem Aufnahmeraum 12 Frischluft zugeführt werden kann.
  • Außerdem kann die Wasserzufuhreinrichtung 30 in der Mechanismuskammer 20 angeordnet sein, um dem Aufnahmeraum 12 selektiv Wasser, Dunst oder Dampf (nachstehend zusammengefasst als 'Dampf' bezeichnet) zuzuführen.
  • Die Wasserzufuhreinrichtung 30 weist eine (nicht dargestellte) Heizeinrichtung auf, die dafür konfiguriert ist, Wasser zu erwärmen, wobei das Wasser erwärmt wird, um Dampf zu erzeugen. Die Wasserzufuhreinrichtung 30 führt den erzeugten Dampf dem Aufnahmeraum 12 zu. Externes Leitungswasser kann als Wasserzufuhrquelle zum Zuführen von Wasser zur Wasserzufuhreinrichtung 30 verwendet werden, oder ein (nicht dargestellter) Wasservorratsbehälter kann in einem vorgegebenen Abschnitt der Mechanismuskammer 20 als Wasserzufuhrquelle bereitgestellt werden.
  • Der Wasservorratsbehälter kann in einem Türmodul 60 angeordnet sein, das in einem vorgegebenen Abschnitt der Mechanismuskammer 20 lösbar installiert ist. Daher kann ein Benutzer den Wasservorratsbehälter von der Mechanismuskammer 20 entfernen, um Wasser nachzufüllen, und den Behälter erneut installieren.
  • Außerdem wird der in der Wasserzufuhreinrichtung 30 erzeugte Dampf dem Aufnahmeraum 12 über eine Dampfschlauchleitung 36 und eine Dampfdüse (40, vergl. 1 und 2) zugeführt. In diesem Fall ist es umso bevorzugter, je kürzer die Dampfschlauchleitung 36 ist, um zu verhindern, dass die Temperatur des Dampfes abnimmt oder der Dampf kondensiert, während der Dampf sich durch die Dampfschlauchleitung 36 bewegt. Wenn die Mechanismuskammer 20 unter dem Aufnahmeraum 12 angeordnet ist, kann die Dampfdüse 40 Dampf über eine Oberseite der Mechanismuskammer 20 zuführen, die eine Unterseite des Aufnahmeraums 12 ist.
  • Ein Umluftgebläse (nicht dargestellt) kann in einem hinteren Abschnitt der Mechanismuskammer 20 angeordnet sein, und das Umluftgebläse führt der Mechanismuskammer 20 Außenluft zu. Daher kann verhindert werden, dass die Temperatur der Innenluft der Mechanismuskammer 20 zu stark zunimmt, wenn die Wärmepumpe 22 und die Wasserzufuhreinrichtung 30 in Betrieb gesetzt werden.
  • Nachstehend wird ein Steuerverfahren für eine Wäschebehandlungsvorrichtung mit der vorstehenden Konstruktion beschrieben. Das nachstehend beschriebene Steuerverfahren ist ein Steuerverfahren, das ausgeführt wird, wenn ein Prozess zum Reinigen der Wäsche ausgeführt wird, d. h. wenn ein Reinigungsprozess aus den Auffrischungsprozessen ausgewählt wird.
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Darstellen einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steuerverfahrens.
  • Gemäß 6 weist die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuerverfahrens die Schritte auf: Zuführen von Wasser zur Wasserzufuhreinrichtung und Erwärmen des Wassers (S610), Zuführen von Dampf zur Wäsche durch Erwärmen und Erzeugen des der Wasserzufuhrvorrichtung zugeführten Wassers, während die Wäsche unbeweglich gehalten wird (S650), Abkühlen des Aufnahmeraums (S670) und Zuführen von Warmluft zum Aufnahmeraum zum Trocknen der Wäsche unter Verwendung der Warmluft (S690).
  • Zunächst veranlasst das Steuerteil, dass der Wasserzufuhreinrichtung 30 Wasser zugeführt wird (S610). In diesem Fall veranlasst das Steuerteil, dass das Wasser zugeführt wird, bis ein voller Wasserpegelstand der Wasserzufuhreinrichtung erreicht ist. Zu diesem Zweck kann ein Wasserpegelsensor zum Erfassen eines Wasserpegels in der Wasserzufuhreinrichtung angeordnet sein. Das Steuerteil steuert die Wasserzufuhr zur Wasserzufuhreinrichtung, bis der Wasserpegelsensor erfasst, dass der Wasserpegel den vollen Wasserpegelstand erreicht hat.
  • Hierbei kann das Steuerteil ferner das Erwärmen des Wassers im Wasserzufuhrschritt veranlassen, bis die Temperatur des Wassers eine vorgegebene Temperatur erreicht. Dieser Schritt ist dafür konfiguriert, die zum Erwärmen des Wassers zum Erzeugen von Dampf in einem später beschriebenen Dampferzeugungsschritt erforderliche Zeitdauer zu verkürzen. Das Wasser kann erwärmt werden, während das Wasser zugeführt wird oder innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer nachdem das Wasser zugeführt worden ist. Zum Erwärmen des Wassers kann in der Wasserzufuhreinrichtung eine Heizeinrichtung oder dergleichen angeordnet sein.
  • Daher steuert das Steuerteil die erneute Zufuhr von Wasser zur Wasserzufuhreinrichtung (S630). Dieser Schritt ist dafür konfiguriert, Wasser zu ergänzen, das verdampft ist, während es im Wasserzufuhr und -erwärmungsschritt (S610) erwärmt wurde. Insbesondere ist, wenn Dampf zugeführt wird, um die Wäsche zu reinigen, die Dampfzufuhrzeit im Reinigungsprozess länger als die Dampfzufuhrzeit in anderen Prozessen, wie beispielsweise bei der Knitterbeseitigung, der Verhinderung statischer Aufladung und bei der Desodorierung. Dies ist der Fall, weil die Wirkung der Reinigung, in der Dampf verwendet wird, maximiert werden muss. Wenn die Dampfzufuhrzeit verlängert wird, kann Wasser bis zum vollen Wasserpegelstand der Wasserzufuhreinrichtung zugeführt werden. Auch wenn dem Aufnahmeraum erneut Wasser zugeführt wird, kann das Wasser bis zum vollen Wasserpegelstand der Wasserzufuhreinrichtung zugeführt werden. Die Wassermenge, die während des Wasserzufuhr-/-erwärmungsschritts (S610) verdampfen kann, kann durch erneute Zufuhr des Wassers ergänzt werden. Infolgedessen muss das Wasser nicht während der Dampfzufuhr ergänzt werden. Hierbei kann das Steuerteil ferner einen Erwärmungsschritt aufweisen, der dafür konfiguriert ist, das Wasser im Inneren der Wasserzufuhreinrichtung bis zu einer vorgegebenen Temperatur zu erwärmen, wobei dieser Schritt im Wiederzufuhrschritt ausgeführt wird.
  • Daher führt das Steuerteil eine Steuerung zum Erwärmen des Wassers im Inneren der Wasserzufuhreinrichtung und zum Zuführen von Dampf zum Aufnahmeraum aus (S650). Das Steuerteil steuert die in der Wasserzufuhreinrichtung angeordnete Heizeinrichtung zum Erwärmen des Wassers, um Dampf zuzuführen. Während dem Aufnahmeraum Dampf zugeführt wird, steuert das Steuerteil die Wäsche derart, dass sie stillstehend, d. h. bewegungslos, gehalten wird. Dies ist der Fall, weil die Wäsche bewegungslos gehalten werden muss, um zu ermöglichen, dass der Dampf die Wäsche gleichmäßig und effizient durchdringt. Daher steuert, wenn der bewegliche Kleiderbügel 50 bereitgestellt wird, das Steuerteil den beweglichen Kleiderbügel 50, um einen deaktivierten Zustand beizubehalten, in dem er nicht betätigt ist, während dem Aufnahmeraum Dampf zugeführt wird.
  • Nach der Dampfzufuhr führt das Steuerteil eine Steuerung zum Zuführen nicht erwärmter Luft zur Wäsche für eine vorgegebene Zeitdauer aus, um die Wäsche abzukühlen (S670). Es wird nur das Gebläse 32 aktiviert, nicht aber die Wärmepumpe 22, so dass dem Aufnahmeraum 12 nicht erwärmte Luft zugeführt wird, um einen Abkühlungsvorgang auszuführen. Dadurch kann die Innentemperatur des Aufnahmeraums 12 abgesenkt werden, der durch den ihm zugeführten Dampf und die Temperatur der Wäsche erwärmt wurde.
  • Daher führt das Steuerteil eine Steuerung zum Zuführen von Luft, die durch die Wärmepumpe 22 erwärmt oder getrocknet wurde, zum Aufnahmeraum 12 aus, um die Wäsche zu trocknen (S690). Wenn die Wäsche getrocknet wird, steuert das Steuerteil die Wärmepumpe 22, um die Warmluft mit einer Temperatur von 45°C bis 60°C, vorzugsweise 50°C bis 55°C, zuzuführen. Die Wäsche, die aufgrund der Dampfzufuhr relativ viel Feuchtigkeit enthält, kann durch die ihr zugeführte Warmluft getrocknet werden, so dass sie angenehm tragbar ist.
  • Das Steuerteil kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform des Steuerverfahrens ferner einen Schritt zum Versetzen der Wäsche in eine vorgegebene Bewegung im Trocknungsschritt aufweisen. D. h., das Steuerteil kann die Wäsche in eine vorgegebene Bewegung versetzen, wenn dem Aufnahmeraum 12 Warmluft zugeführt wird. Insbesondere treibt das Steuerteil den beweglichen Kleiderbügel 50 an, um die Wäsche in die vorgegebene Bewegung zu versetzen. Insbesondere treibt das Steuerteil den beweglichen Kleiderbügel 50 an, um die Wäsche mit einer vorgegebenen Frequenz (RPM) in eine horizontale Bewegung zu versetzen, z. B. in eine horizontale lineare Bewegung, eine Bewegung entlang einer horizontalen geschlossenen Kurve und eine horizontale hin- und hergehende Bewegung. Die Wäsche wird gleichzeitig mit der Zufuhr von Warmluft in Bewegung versetzt. Im Vergleich dazu, dass die Wäsche ohne jegliche Bewegung stillstehend gehalten wird, kann die Wäsche, die in eine vorgegebene Bewegung versetzt wird, mit mehr Warmluft in Kontakt kommen, so dass die Trocknungseffizienz erheblich verbessert werden kann. Die Warmluftzufuhrzeit kann gemäß der Wäscheart, der Stoffart oder einer Stoffeigenschaft geeignet einstellbar sein. Die gemäß der Wäscheart bestimmte Warmluftzufuhrzeit kann im Steuerteil vorgespeichert werden. Die Wäschebewegungszeit kann für die Warmluftzufuhrzeit kontinuierlich sein oder periodisch wiederholt werden.
  • 7 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Darstellen einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steuerverfahrens. Das in 7 dargestellte Steuerverfahren weist im Vergleich zur vorstehenden Ausführungsform des Steuerverfahrens einen Schritt zum Vorwärmen des Aufnahmeraums nach dem Wasserzufuhr-/-erwärmungsschritt (S710) auf. Nachstehend wird dieser Unterschied ausführlich beschrieben.
  • Die vorliegende Ausführungsform des Steuerverfahrens weist den Vorwärmschritt (S711), der dafür konfiguriert ist, dem Aufnahmeraum 12 Warmluft zuzuführen, um die Temperatur des Aufnahmeraums 12 zu erhöhen, nach dem Wasserzufuhr/-erwärmungsschritt (S710) auf. Wenn die Temperatur des Aufnahmeraums 12 zu niedrig ist, wenn dem Aufnahmeraum 12 Dampf zugeführt wird, wird die Wirkung der Reinigung unter Verwendung von Dampf vermindert. Daher steuert das Steuerteil die Temperatur des Aufnahmeraums 12 derart, dass diese auf eine vorgegebene Temperatur, z. B. auf 34°C bis 45°C, zunimmt. In diesem Fall aktiviert das Steuerteil die Wärmepumpe 22, um dem Aufnahmeraum 12 Warmluft zuzuführen, so dass die Temperatur des Aufnahmeraums erhöht werden kann.
  • Es gibt viele Arten von Wäschestücken, die Dampf schwierig durchdringen kann, wenn der Dampf zugeführt wird. Beispielsweise kann Dampf ein Wäschestück, wie beispielsweise eine Puppe mit viel Haar, nicht leicht durchdringen. Wenn ein derartiges Wäschestück gereinigt wird, ist es notwendig, die Dampfzufuhrzeit oder die Anzahl der Dampfzufuhrvorgänge zu erhöhen, um eine maximale Reinigungswirkung zu erzielen. Die Wassermenge, die in der Wasserzufuhreinrichtung aufgenommen werden kann, kann jedoch gemäß dem Volumen der Wasserzufuhreinrichtung begrenzt sein. Daher kann die Dampfzufuhrzeit nicht auf eine einen vorgegebenen Grenzwert überschreitende Zeit erhöht werden. Daher wird ein Steuerverfahren beschrieben, in dem die Anzahl der Dampfzufuhrvorgänge gemäß der Art der Wäschestücke zwei oder mehr beträgt.
  • 8 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Darstellen einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steuerverfahrens. Im Vergleich zu der in 6 dargestellten, vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die vorliegende, in 8 dargestellte Ausführungsform dafür konfiguriert, zwei oder mehr Dampfzufuhrvorgänge auszuführen. Nachstehend wird dieser Unterschied ausführlich beschrieben.
  • Gemäß 8 weist die vorliegende Ausführungsform des Steuerverfahrens einen ersten Wasserzufuhrschritt (S811) zum Zuführen von Wasser zu einer Wasserzufuhreinrichtung, die dafür konfiguriert ist, Dampf zuzuführen, einen ersten Dampfzufuhrschritt (S812) zum Erwärmen des Wassers im Inneren der Wasserzufuhreinrichtung und zum Zuführen von Dampf zur Wäsche, die stillstehend gehalten wird, einen zweiten Wasserzufuhrschritt (S813) zum erneuten Zuführen von Wasser zur Wasserzufuhreinrichtung, einen zweiten Dampfzufuhrschritt (S814) zum Erwärmen des Wassers im Inneren der Wasserzufuhreinrichtung und zum Zuführen von Dampf zur Wäsche, die stillstehend gehalten wird, einen Kühlschritt (S815) zum Abkühlen des Aufnahmeraums und einen Trocknungsschritt (S816) zum Zuführen von Warmluft mit einer vorgegebenen Temperatur zum Aufnahmeraum auf.
  • Im Vergleich zur in 6 dargestellten Ausführungsform beträgt die Anzahl der Dampfzufuhrvorgänge in der vorliegenden Ausführungsform zwei. Der erste Wasserzufuhrschritt (S811) von 8 kann dem Wasserzufuhr-/-erwärmungsschritt (S610) entsprechen, und der zweite Wasserzufuhrschritt (S813) entspricht dem Wiederzufuhrschritt (S630).
  • Gemäß dieser Ausführungsform führt das Steuerteil der Wasserzufuhreinrichtung Wasser zu (S811) und erwärmt das Wasser zu Wasserdampf (S812). Nachdem der zweite Wasserzufuhrschritt (S813) ausgeführt wurde, erwärmt das Steuerteil das Wasser erneut und führt erneut Dampf zu (S814). Wie vorstehend erwähnt wurde, wird der Dampf zweimal getrennt zugeführt, wodurch schließlich die Dampfzufuhrzeit zunimmt. Infolgedessen kann eine maximale Reinigungswirkung für Wäschestücke erzielt werden, die Dampf nicht leicht durchdringen kann. Auf die gleiche Weise wie in der vorstehenden Ausführungsform wird die Wäsche in jedem der Dampfzufuhrschritte stillstehend gehalten.
  • Die anderen Schritte der vorliegenden Ausführungsform können denjenigen der vorstehend unter Bezug auf 6 dargestellten Ausführungsform ähnlich sein, so dass sie nicht erneut ausführlich beschrieben werden.
  • 9 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Darstellen einer noch anderen Ausführungsform eines Steuerverfahrens. Im Vergleich zur vorstehend unter Bezug auf 8 dargestellten Ausführungsform weist das Steuerverfahren von 9 einen Vorwärmschritt zum Erhöhen der Temperatur des Aufnahmeraums auf, der zweimal oder häufiger ausgeführt wird.
  • Gemäß 9 weist diese Ausführungsform des Steuerverfahrens einen ersten Vorwärmschritt (S912) zum Zuführen von Warmluft mit einer vorgegebenen Temperatur zum Aufnahmeraum nach dem ersten Wasserzufuhrschritt (S911) und einen zweiten Vorwärmschritt (S914) zum Zuführen von Warmluft mit einer vorgegebenen Temperatur zum Aufnahmeraum nach dem ersten Dampfzufuhrschritt (S913) auf. Der Grund, warum der Vorwärmschritt bereitgestellt wird, ist, dass die durch den folgenden ersten Dampfzufuhrschritt (S913) und den zweiten Dampfzufuhrschritt (S916) erzielte Reinigungswirkung maximiert werden kann.
  • Das Steuerteil wärmt den Aufnahmeraum im ersten Vorwärmschritt (S912) auf eine Temperatur vor, die niedriger ist seine im zweiten Vorwärmschritt (S914) erreichte Temperatur. Beispielsweise wärmt das Steuerteil den Aufnahmeraum im ersten Vorwärmschritt (S912) auf eine Temperatur von etwa 30°C bis 35°C vor und wärmt den Aufnahmeraum im zweiten Vorwärmschritt (S914) auf eine vorgegebene Temperatur von etwa 35°C bis 45°C vor. Während des Vorwärmens führt das Steuerteil dem Aufnahmeraum unter Verwendung der Wärmepumpe Warmluft zu. Die anderen in 9 dargestellten Schritte, die nicht ausführlich beschrieben sind, sind den entsprechenden Schritten der vorstehenden Ausführungsformen ähnlich und werden daher nicht näher erläutert.
  • Das Steuerverfahren mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration und den vorstehend beschriebenen Schritten ermöglicht es, Wäsche unter Verwendung von Wasser, Dunst, Dampf und dergleichen zu reinigen.

Claims (8)

  1. Steuerverfahren für eine Wäschebehandlungsvorrichtung, das dafür konfiguriert ist, einem Aufnahmeraum zum Aufnehmen von Wäsche Dampf und/oder Warmluft zuzuführen, wobei die Wäschebehandlungsvorrichtung einen Schrank mit dem Aufnahmeraum, eine Wasserzufuhreinrichtung und ein Steuerteil zum Steuern der Wasserzufuhreinrichtung aufweist, wobei das Steuerverfahren die Schritte aufweist: einen Wasserzufuhr-/-erwärmungsschritt zum Zuführen von Wasser zu der Wasserzufuhreinrichtung, die dafür konfiguriert ist, Dampf zuzuführen und das Wasser zu erwärmen; einen Wiederzufuhrschritt zum erneuten Zuführen von Wasser zur Wasserzufuhreinrichtung; einen Dampfzufuhrschritt zum Erwärmen des Wassers im Inneren der Wasserzufuhreinrichtung und zum Zuführen von Dampf zum Aufnahmeraum, während die Wäsche unbeweglich gehalten wird; einen Kühlschritt zum Abkühlen des Aufnahmeraums; und einen Trocknungsschritt zum Zuführen von Warmluft mit einer vorgegebenen Temperatur zum Aufnahmeraum, wobei das Steuerteil veranlasst, dass im Wasserzufuhr-/-erwärmungsschritt das Wasser bis zu einem vollen Wasserpegelstand der Wasserzufuhreinrichtung zugeführt wird, wobei das Steuerteil ferner veranlasst, dass das Wasser im Wasserzufuhr-/-erwärmungsschritt erhitzt wird, bis eine vorgegebene Temperatur erreicht wird, um so die Zeit zu verkürzen, die benötigt wird, das Wasser im Dampfzufuhrschritt bis zur Dampferzeugung zu erwärmen, und wobei das Steuerteil ferner veranlasst, dass im Wiederzufuhrschritt das Wasser der Wasserzufuhreinrichtung bis zum vollen Wasserpegelstand der Wasserzufuhreinrichtung wieder zugeführt wird, so dass das Wasser nicht während der Dampfzufuhr ergänzt werden muss.
  2. Steuerverfahren nach Anspruch 1, ferner mit einem Vorwärmschritt zum Zuführen von Warmluft mit einer vorgegebenen Temperatur zum Aufnahmeraum, wobei der Vorwärmschritt vor dem Wiederzufuhrschritt ausgeführt wird.
  3. Steuerverfahren nach Anspruch 1, wobei die Wäsche im Trocknungsschritt in eine vorgegebene Bewegung versetzt wird.
  4. Steuerverfahren nach Anspruch 1, wobei im Wasserzufuhr-/-erwärmungsschritt das Wasser erwärmt wird, während das Wasser zugeführt wird oder innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer nachdem das Wasser zugeführt wurde.
  5. Steuerverfahren nach Anspruch 1, wobei der Wiederzufuhrschritt einen Erwärmungsschritt zum Erwärmen von Wasser im Inneren der Wasserzufuhreinrichtung auf eine vorgegebene Temperatur aufweist.
  6. Steuerverfahren nach Anspruch 2, wobei im Vorwärmschritt dem Aufnahmeraum Warmluft zugeführt wird, bis die Temperatur des Aufnahmeraums 35°C bis 45°C erreicht.
  7. Steuerverfahren nach Anspruch 2, wobei im Vorwärmschritt Warmluft durch eine Wärmepumpe zugeführt wird.
  8. Steuerverfahren nach Anspruch 1, wobei im Trocknungsschritt Warmluft mit einer vorgegebenen Temperatur von 45°C bis 60°C zugeführt wird.
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