DE202012103881U1 - Stoffbehandlungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Stoffbehandlungsvorrichtung, die umfasst: – einen Schrank, der einen Aufnahmeraum besitzt, um Stoff aufzunehmen; – eine Wasserzufuhreinheit, um dem Aufnahmeraum wahlweise Dampf zuzuführen; – eine Wassersprüheinheit, die an einer Seite des Schranks beweglich vorgesehen ist, um wahlweise mit der Wasserzufuhreinheit verbunden zu werden, um den Dampf von der Wasserzufuhreinheit dem Stoff zuzuführen.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil der Koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2011-0108608 , eingereicht am 24. Oktober 2011, die hier durch Bezugnahme vollständig mit aufgenommen ist, als ob sie hier vollständig dargelegt wäre.
  • HINTERGRUND DER OFFENBARUNG
  • Gebiet der Offenbarung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stoffbehandlungsvorrichtung und insbesondere auf eine Stoffbehandlungsvorrichtung zum Waschen und/oder Trocknen von Wäsche.
  • Erörterung der verwandten Technik
  • Im Allgemeinen enthält die Stoffbehandlungsvorrichtung eine Waschmaschine zum Waschen der Wäsche, einen Trockner zum Trocknen der Wäsche und eine Trocknungs- und Waschmaschine zum Waschen und Trocknen der Wäsche. Außerdem kann es bei dem Trockner in Abhängigkeit von einem Raum, der den Stoff aufnimmt, einen Trommeltyp-Trockner und einen Schranktyp-Trockner geben. Der Trommeltyp-Trockner ist ein Typ, bei dem sich der Raum, der den Stoff aufnimmt, d. h. die Trommel, dreht, während der Schranktyp-Trockner ein Typ ist, bei dem sich der Raum, der den Stoff aufnimmt, nicht bewegt. Die Koreanische Patentanmeldung Nr. 10-2007-0018389 mit dem Titel ”DRYER AND METHOD FOR CONTROLLING THE DRYER” offenbart den Schranktyp-Trockner.
  • Ein Trockner der verwandten Technik wird unter Bezugnahme auf 17 beschrieben. Der Trockner ist mit einem Schrank 10, um einen trocknenden Gegenstand aufzunehmen, einer (nicht gezeigten) Einheit zum Erzeugen von Luft mit niedriger Temperatur zum Erzeugen von Luft mit relativ niedriger Temperatur, die dem Schrank zum Trocknen des trocknenden Gegenstandes zuzuführen ist, und einen (nicht gezeigten) Strömungsdurchgang zum Zuführen der Luft mit relativ niedriger Temperatur von der Einheit zum Erzeugen von Luft mit niedriger Temperatur zu dem Schrank versehen. Außerdem ist abweichend von dem Trommeltyp-Trockner der Stoff in einem gesicherten Zustand in den Schrank aufgenommen. Es ist bevorzugt, dass in dem Schrank ein Stützelement 5 vorgesehen ist, um den Stoff daran aufzuhängen.
  • Die Stoffbehandlungsvorrichtung der verwandten Technik ist nicht mit Elementen zum Entfernen von Knittern und Gerüchen aus dem Stoff versehen und besitzt außerdem Schwierigkeiten beim Lösen eines Problems einer lokalen Verschmutzung in dem Stoff.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Demgemäß ist die vorliegende Erfindung auf eine Stoffbehandlungsvorrichtung zum Entfernen von Knittern und/oder Gerüchen aus dem Stoff gerichtet, um die obigen Probleme zu lösen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stoffbehandlungsvorrichtung zu schaffen, um Mittel zu schaffen, um Hochtemperatur-Dampf einem verschmutzen Abschnitt eines Stoffes intensiv bereitzustellen, falls der Stoff lokal verschmutzt ist, um die Verschmutzung zu entfernen.
  • Weitere Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Offenbarung werdenden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt und werden teilweise für die Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet bei der Prüfung des Folgenden offensichtlich werden oder können aus der Praxis der Erfindung gelernt werden. Die Aufgaben und die weiteren Vorteile der Erfindung können durch die Struktur verwirklicht und erreicht werden, die sowohl in der geschriebenen Beschreibung und deren Ansprüchen als auch in den beigefügten Zeichnungen besonders dargelegt ist.
  • Um diese Aufgaben zu lösen und weitere Vorteile zu erreichen und in Übereinstimmung mit dem Zweck der Erfindung, wie er hier verkörpert und umfassend beschrieben ist, umfasst eine Stoffbehandlungsvorrichtung einen Schrank, der einen Aufnahmeraum besitzt, um Stoff aufzunehmen, eine Wasserzufuhreinheit, um dem Aufnahmeraum wahlweise Dampf zuzuführen, und eine Wassersprüheinheit, die an einer Seite des Schranks beweglich vorgesehen ist, um wahlweise mit der Wasserzufuhreinheit verbunden zu werden, um den Dampf von der Wasserzufuhreinheit dem Stoff zuzuführen.
  • DIE VORTEILHAFTEN WIRKUNGEN DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Wie oben beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhreinheit, die den Dampf zuführt, nicht in einem Inneren der Stoffbehandlungsvorrichtung befestigt ist, sondern in einem Zustand, in dem der Dampf zugeführt wird, frei beweglich ist, falls Dampf mit relativ hoher Temperatur zugeführt wird. Falls der Stoff in einem lokalen Abschnitt verschmutzt ist, wie z. B. an einem Ellenbogen, kann deshalb der Hochtemperatur-Dampf nur dem lokalen Abschnitt, der verschmutzt ist, wie z. B. dem Ellenbogen, intensiv zugeführt werden, indem die Zufuhreinheit bewegt wird.
  • Es ist selbstverständlich, dass sowohl die vorhergehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende ausführliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erklärend sind und vorgesehen sind, um eine weitere Erklärung der Erfindung, wie sie beansprucht ist, bereitzustellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weiteres Verständnis der Offenbarung zu schaffen, und die in dieser Anmeldung enthalten sind und einen Teil dieser Anmeldung bilden, veranschaulichen Ausführungsform(en) der Offenbarung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Offenbarung zu erklären. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer Stoffbehandlungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht einer Stoffbehandlungsvorrichtung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines beweglichen Aufhängers in der Stoffbehandlungsvorrichtung nach 2;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht nach 3;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Inneren eines Maschinenraums in der Stoffbehandlungsvorrichtung;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Wassersprüheinheit in der Stoffbehandlungsvorrichtung;
  • 7 und 8 jeweils Seitenansichten der Verbindungseinheit in 6;
  • 9 und 10 eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht einer Wasserzufuhrpistole;
  • 11 bis 16 jeweils die Bewegungen einer Wassersprüheinheit; und
  • 17 eine perspektivische Ansicht einer Stoffbehandlungsvorrichtung der verwandten Technik.
  • BESCHREIBUNG DER SPEZIFISCHEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird auf die spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich Bezug genommen, deren Beispiele in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind. Wann immer es möglich ist, werden überall in den Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen verwendet, um auf die gleichen oder ähnlichen Teile zu verweisen.
  • 1 veranschaulicht eine Vorderansicht einer Stoffbehandlungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei sich eine Tür 14 in einem geöffneten Zustand befindet.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung eine Auffrischungseinrichtung beschreibt, die einem Stoff erwärmte Luft zuführt, um den Stoff aufzufrischen, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf eingeschränkt, sondern sie ist auf andere Vorrichtungen anwendbar, die mit Wärmepumpen versehen sind. Mit dem Auffrischen kann ein Prozess gemeint sein, um Luft, erwärmte Luft, Wasser, Nebel und Dampf dem Stoff bereitzustellen, um Knitter aus dem Stoff zu beseitigen, den Stoff zu desodorieren, den Stoff keimfrei zu machen, statische Elektrizität zu verhindern oder den Stoff anzuwärmen. Außerdem enthält der in der Beschreibung erwähnte Stoff nicht nur Gegenstände, die eine Person tragen kann, wie z. B. Kleidung und Bekleidung, sondern außerdem Schuhe, Socken, Handschuhe, eine Kopfbedeckung und einen Schal, sondern außerdem Gegenstände, die eine Person verwenden kann, wie z. B. eine Puppe, ein Taschentuch und eine Decke, d. h. alle Gegenstände, die das Waschen erfordern.
  • In 1 enthält die Stoffbehandlungsvorrichtung 100 einen Schrank 10, der einen Aufnahmeraum 12 bildet, um darin Stoff aufzunehmen. Der Schrank 10 nimmt den Stoff auf und bildet eine äußere Erscheinung der Stoffbehandlungsvorrichtung. Die Stoffbehandlungsvorrichtung 100 enthält eine Wasserzufuhreinheit 30 (siehe 5) zum Versprühen von Wasser, Nebel oder Dampf (dies wird im Folgenden gemeinsam als 'Dampf' bezeichnet) in dem Aufnahmeraum 12. Außerdem kann die Stoffbehandlungsvorrichtung 100 eine Luftzufuhreinheit 22 (siehe 5), um dem Aufnahmeraum 12 Luft oder erwärmte Luft zuzuführen, enthalten. Außerdem kann die Stoffbehandlungsvorrichtung 100 eine (nicht gezeigte) Steuereinheit zum Steuern der Wasserzufuhreinheit 30 und der Luftzufuhreinheit 22 enthalten.
  • Der Schrank 19 besitzt verschiedene Elemente, die später beschrieben werden, die an ihm vorgesehen sind, und den darin vorgesehenen Aufnahmeraum 12. Der Aufnahmeraum 12 steht mit einer Außenseite des Schranks 10 durch eine Tür 14 wahlweise in Verbindung. Außerdem besitzt der Aufnahmeraum 12 verschiedene Arten von Stützen 16, die an ihm vorgesehen sind, um den Stoff daran aufzuhängen. Die Stütze 16 kann so vorgesehen sein, dass der Stoff einen stationären Zustand oder einen gesicherten Zustand ohne Bewegung aufrechterhält. Unterdessen kann die Stütze konfiguriert sein, um den Stoff in eine vorgegebene Bewegung zu versetzen, wie später beschrieben wird, falls die Luft, die erwärmte Luft oder der Dampf dem Stoff zugeführt wird, was unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beschrieben wird.
  • 2 veranschaulicht eine Vorderansicht einer Stoffbehandlungsvorrichtung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Im Vergleich zu der ersten Ausführungsform ist die Stoffbehandlungsvorrichtung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform insofern verschieden, als die Stoffbehandlungsvorrichtung der weiteren bevorzugten Ausführungsform einen beweglichen Aufhänger enthält. Die Stoffbehandlungsvorrichtung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird fokussiert auf den Unterschied beschrieben.
  • In 2 gibt es einen beweglichen Aufhänger 50, der in dem Aufnahmeraum 12 vorgesehen ist, um den Stoff daran aufzuhängen. Der bewegliche Aufhänger 50 ist konfiguriert, um den Stoff in eine vorgegebene Bewegung zu versetzen. Falls der Stoff in die vorgegebene Bewegung versetzt wird, wird, falls die Luft, die erwärmte Luft oder der Dampf dem Stoff zugeführt wird, eine Auffrischwirkung des Stoffs verbessert.
  • 3 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines beweglichen Aufhängers 50 und
  • 4 veranschaulicht eine perspektivische Explosionsansicht des beweglichen Aufhängers 50.
  • In den 3 und 4 enthält der bewegliche Aufhänger 50 einen Aufhänger-Stab 250, um einen Kleiderbügel 200, an dem der Stoff aufgehängt ist, zu stützen, und eine Stütze 280, um beide Enden des Aufhänger-Stabs 250 zu stützen. Der Aufhänger-Stab 250 besitzt mehrere Kleiderbügel-Nuten 251, die darin vorgesehen sind, um den Kleiderbügel 200 zu positionieren, wenn der Kleiderbügel daran angeordnet ist. Die Stütze 280 ist mit einem Rahmen 213 des beweglichen Aufhängers verbunden und durch diesen gestützt, der an einer Oberseite eines Inneren der Decke des Schranks 10 vorgesehen ist, um von außerhalb des Schranks 10 unsichtbar zu sein. Beide Enden des Aufhänger-Stabs 250 sind mit Stützrippen 254 versehen, um die Stütze 280 zu umgeben bzw. mit der Stütze 280 verbunden zu sein.
  • Weil in der Stoffbehandlungsvorrichtung der Ausführungsform der darin angeordnete Stoff von dem Kleiderbügel herabhängt, besitzt deshalb die Stoffbehandlungsvorrichtung nicht nur beim Auffrischen, sondern außerdem beim Trocknungswirkungsgrad des Stoffs Wirkungen, die viel besser als die der Stoffbehandlungsvorrichtung der verwandten Technik sind.
  • Unterdessen enthält der bewegliche Aufhänger 50 einen Motor 230, einen Leistungsumsetzer 260 zum Umsetzen der Drehbewegung von dem Motor 230 in eine horizontale lineare Bewegung des Aufhänger-Stabs 250 und einen Leistungsübertrager 240 zum Übertragen der Leistung von dem Motor 230 zu dem Leistungsumsetzer 260.
  • Der Leistungsübertrager 240 kann eine Antriebsscheibe 241, die an dem Motor 230 vorgesehen ist, eine Abtriebsscheibe 242, die mit einem Riemen 243 mit der Antriebsscheibe 241 verbunden ist, und eine rotierende Welle 244, die an eine Mitte der Abtriebsscheibe 242 gekoppelt ist, enthalten. Die rotierende Welle 244 ist in einem Lagergehäuse 270 drehbar angebracht, das an dem Rahmen 213 des beweglichen Aufhängers vorgesehen ist.
  • Es ist bevorzugt, dass der Aufhänger-Stab 250 ferner einen Schlitz 252 senkrecht zu einer Längenrichtung des Aufhänger-Stabs 250 enthält. Ausführlich besitzt der Aufhänger-Stab 250 ein Schlitzgehäuse 254 über dem Aufhänger-Stab 250, wobei der Schlitz 252 im Wesentlichen in einer Mitte des Schlitzgehäuses 253 vorgesehen ist. Außerdem kann der Leistungsumsetzer 260 einen Schlitzstift 263, der in dem Schlitz 252 angeordnet ist, eine Wellenkupplung 261, die an die rotierende Welle 244 gekoppelt ist, und einen drehbaren Arm 262, der zwischen den Schlitzstift 263 und die Wellenkupplung 261 gekoppelt ist, enthalten. Der Leistungsumsetzer 260 ist mit einer Abdeckung 214 abgedeckt, um den Leistungsumsetzer 260 von außerhalb des beweglichen Aufhängers 50 unsichtbar zu machen, die zwischen dem Rahmen 213 des beweglichen Aufhängers und dem Schlitzgehäuse 252 vorgesehen ist.
  • Falls sich der Motor 230 dreht, dreht sich in der obigen Konfiguration die Abtriebsscheibe 242, um die rotierende Welle 244, die an die Abtriebsscheibe 242 gekoppelt ist, ebenfalls zu drehen, so dass der Schlitzstift 263 eine kreisförmige Bewegung mit einem vorgegebenen Durchmesser ausführt.
  • Unterdessen ist der Schlitz 252 an dem Aufhänger-Stab 250 senkrecht zu einer Längenrichtung des Aufhänger-Stabs 250 vorgesehen, wobei eine Länge von ihm länger als der geometrische Ort der Drehung des Schlitzstifts 263 ist. Selbst wenn der Schlitzstift 263 eine kreisförmige Bewegung ausführt, führt deshalb der Schlitz 252 eine horizontale lineare Bewegung aus. In Übereinstimmung damit führt der an den Schlitz 250 gekoppelte Aufhänger-Stab 250 ebenfalls die horizontale lineare Bewegung aus.
  • Unterdessen ist ein Maschinenraum 20 in dem Schrank 10 vorgesehen, der die Luftzufuhreinheit 22 und die Wasserzufuhreinheit 30 aufnimmt. Vorzugsweise ist der Maschinenraum 20 unter dem Aufnahmeraum 12 positioniert, wobei die Luftzufuhreinheit 22 und die Dampferzeugungseinheit 32 der Wasserzufuhreinheit 30 darin vorgesehen sind. Der Maschinenraum 20 ist folglich unter dem Aufnahmeraum 12 positioniert, weil es bevorzugt ist, dass der unter dem Aufnahmeraum 12 positionierte Maschinenraum 20 die erwärmte Luft und den Dampf unter Verwendung der aufsteigenden Art der erwärmten Luft und des Dampfes, die dem Aufnahmeraum 12 zugeführt werden, nach oben zuführt.
  • 5 veranschaulicht schematisch eine perspektivische Ansicht eines Inneren des Maschinenraums 20. Um das Innere des Maschinenraums 20 zu zeigen, veranschaulicht 5 für die Zweckmäßigkeit der Ansicht nur einen Rahmen 11, der ein Gerüst des Schranks 10 ist. Außerdem veranschaulicht 5 für die Zweckmäßigkeit der Beschreibung die Hauptelemente, einschließlich der Luftzufuhreinheit 22 und der Wasserzufuhreinheit 30, aber nicht die Rohrleitungen, die die Hauptelemente verbinden.
  • In 5 besitzt der Maschinenraum 20 die Wasserzufuhreinheit 30, die dort vorgesehen ist, um den Dampf wahlweise dem Aufnahmeraum 12 zuzuführen.
  • Die Wasserzufuhreinheit 30 kann die Dampferzeugungseinheit 32 zum Erwärmen des Wassers, um den Dampf zu erzeugen, und eine Wasserzufuhrleitung 36, um den Dampf von der Dampferzeugungseinheit 32 zu dem Aufnahmeraum 12 zu führen, enthalten. Außerdem kann die Wasserzufuhreinheit 30 ferner eine Wasserzufuhrdüse 40 an einem Ende der Wasserzufuhrleitung 36 enthalten, um den Dampf zuzuführen.
  • Die Dampferzeugungseinheit 32 besitzt eine (nicht gezeigte) Heizvorrichtung, die darin vorgesehen ist, um das Wasser zu erwärmen, um den Dampf zu erzeugen, der dem Aufnahmeraum 12 zuzuführen ist. Als eine Wasserzufuhrquelle zum Zuführen des Wassers zu der Dampferzeugungseinheit 32 kann ein äußerer Wasserhahn verwendet werden oder es kann ein (nicht gezeigter) Wasserzufuhrtank, der an einer Seite des Maschinenraums 20 vorgesehen ist, verwendet werden.
  • Vorzugsweise kann der Wasserzufuhrtank an einem Türmodul vorgesehen sein, das an einer Seite des Maschinenraums 20 abnehmbar angebracht ist, wobei der Wasserzufuhrtank an dem Türmodul 60 abnehmbar vorgesehen sein kann. Demgemäß kann der Benutzer den Wasserzufuhrtank von dem Maschinenraum 20 ablösen, den Wasserzufuhrtank mit dem Wasser füllen und den Wasserzufuhrtank abermals an dem Maschinenraum 20 anbringen.
  • Der von der Dampferzeugungseinheit 32 erzeugte Dampf wird durch die Wasserzufuhrleitung 36 dem Aufnahmeraum 12 zugeführt. Falls die Wasserzufuhrdüse 40 vorgesehen ist, kann der Dampf unter Verwendung der Wasserzufuhrdüse 40 dem Aufnahmeraum 12 zugeführt werden, um eine Richtung zu besitzen. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die Wasserzufuhrleitung 36 kürzer ist, um zu verhindern, dass eine Temperatur des Dampfes fällt oder der Dampf kondensiert, während der Dampf entlang der Wasserzufuhrleitung 36 strömt. Falls der Maschinenraum 20 unter dem Aufnahmeraum 12 positioniert ist, ist es demgemäß bevorzugt, dass die Wasserzufuhrdüse 40 den Dampf durch eine Oberseite des Maschinenraums 20, d. h. eine Unterseite des Aufnahmeraums 12, zuführt.
  • Der Maschinenraum 20 kann einen (nicht gezeigten) Zirkulations-Ventilator besitzen, der an dessen Rückseite vorgesehen ist. Der Zirkulations-Ventilator führt die Luft von einer Außenseite des Maschinenraums 20 dem Maschinenraum 20 zu, um zu verhindern, dass eine Temperatur eines Inneren des Maschinenraums 20 aufgrund des Betriebs der Wärmepumpe 20 und der Wasserzufuhreinheit 30 übermäßig ansteigt.
  • Unterdessen gibt es im Maschinenraum 20 die Luftzufuhreinheit 22, um die Luft oder die erwärmte Luft dem Aufnahmeraum 12 zuzuführen.
  • In der Stoffbehandlungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dient eine Wärmepumpe als die Luftzufuhreinheit. Das heißt, die Wärmepumpe 22 besitzt einen Verdampfer 24, einen Kompressor 26, einen Kondensierer 28 und ein (nicht gezeigtes) Expansionsventil, um die Luft zu entfeuchten und zu erwärmen.
  • Das heißt, wie das Kältemittel in dem Verdampfer 24 verdampft, absorbiert das Kältemittel die latente Wärme von der umgebenden Luft, um die Luft abzukühlen, um die Feuchtigkeit in der Luft zu kondensieren und dadurch die Feuchtigkeit aus der Luft zu entfernen. Falls das Kältemittel von dem Kompressor 26 in den Kondensierer 28 eingeleitet und in dem Kondensierer 28 kondensiert wird, entlädt das Kältemittel die latente Wärme an die umgebende Luft, um die umgebende Luft zu erwärmen. Weil der Verdampfer 24 und der Kondensierer 28 als Wärmetauscher arbeiten, ist in Übereinstimmung damit aus der in den Maschinenraum 20 eingeleiteten Luft die Feuchtigkeit entfernt oder ist die in den Maschinenraum 20 eingeleitete Luft erwärmt und wird dem Aufnahmeraum 12 zugeführt.
  • Obwohl die durch die Wärmepumpe 22 erwärmte Luft eine Temperatur besitzen kann, die mehr oder weniger niedriger als die der durch eine elektrische Heizvorrichtung der verwandten Technik erwärmten Luft ist, kann die Wärmepumpe 22 die Feuchtigkeit aus der Luft entfernen, ohne zusätzlich einen Entfeuchter zu verwenden. Deshalb ist die dem Aufnahmeraum 12 durch die Wärmepumpe 22 zugeführte Luft relative 'Tieftemperatur-Luft' (in diesem Fall bedeutet 'Tieftemperatur' keine absolut niedrige Temperatur, sondern eine relativ niedrige Temperatur im Vergleich zu einer erwärmten Luft in der verwandten Technik, obwohl die Luft erwärmte Luft ist). Die Stoffbehandlungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann verhindern, dass der Stoff durch eine hohe Temperatur verzerrt oder beschädigt wird, falls das Auffrischen oder das Trocknen des Stoffs durch das Zuführen der Tieftemperatur-Luft ausgeführt wird. Abschließend ist ein leichtes Trocknen oder Auffrischen des Stoffs möglich, obwohl die durch die Wärmepumpe 22 zugeführte Luft eine Temperatur besitzt, die niedriger als die der erwärmten Luft der Stoffbehandlungsvorrichtung der verwandten Technik ist, weil die Stoffbehandlungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Luft zuführt, aus der die Feuchtigkeit ohne den Entfeuchter entfernt worden ist.
  • Ausführlich besitzt der Maschinenraum 20 einen Lufteinlass 21A (siehe 5), der in einer Oberseite seiner Vorderseite ausgebildet ist, um die Luft aus dem Aufnahmeraum 12 in ihn einzuleiten, und ein Einleitungsrohr 29, das den Lufteinlass 21A mit dem Verdampfer 24, dem Kondensierer 28 und dem Ventilator 22 verbindet und einen Strömungsdurchgang für die Strömung der Luft bildet. Aus der durch das Einleitungsrohr 29 und den Lufteinlass 21A in den Maschinenraum 20 eingeleiteten Luft ist die Feuchtigkeit entfernt worden, wobei diese Luft erwärmt ist, da die Luft durch die Wärmepumpe 22 hindurchgeht, wobei diese Luft durch ein Ablassrohr 33 und einen Luftauslass 21B durch den Ventilator 32 abermals dem Aufnahmeraum 12 zugeführt wird. Unterdessen können der Verdampfer 24 und der Kondensierer 28, die als die Wärmetauscher in der Wärmepumpe 22 dienen, in einem Inneren des Gehäuses 23 vorgesehen sein, wobei das Gehäuse 23 mit dem Einleitungsrohr 29 und dem Ablassrohr 33 verbunden sein kann, um ein Luftströmungsrohr zu bilden. Deshalb kann die durch den Lufteinlass 21A eingeleitete Luft durch das Einleitungsrohr 29 und das Ablassrohr 33 zirkulieren und kann dem Aufnahmeraum 12 zugeführt werden.
  • Obwohl dies nicht gezeigt ist, kann an dem Lufteinlass 21A vorzugsweise ein Filter vorgesehen sein. Indem das Filter an dem Lufteinlass 21A vorgesehen wird, können aus der Luft, die von dem Aufnahmeraum 12 in den Maschinenraum 20 eingeleitet wird, verschiedene Fremdstoffe herausgefiltert werden, um es zu ermöglichen, dass nur frische Luft dem Aufnahmeraum 12 zugeführt wird.
  • Unterdessen führt in der Stoffbehandlungsvorrichtung 100 die Wasserzufuhreinheit 30 den Dampf dem Aufnahmeraum 12 zu, wobei die Wasserzufuhreinheit 30 die Wasserzufuhrleitung 36 oder die Wasserzufuhrdüse 40 besitzt. In diesem Fall sind die Wasserzufuhrleitung 36 und/oder die Wasserzufuhrdüse 40 an einer Seite des Aufnahmeraums 12 angebracht, um den Dampf dem Aufnahmeraum 12 zuzuführen. Das heißt, ein Ende der Wasserzufuhrleitung 36 ist mit der Dampferzeugungseinheit 32 verbunden, während das andere Ende mit dem Aufnahmeraum 12 verbunden ist, wobei, falls die Wasserzufuhrleitung 36 mit der Wasserzufuhrdüse 40 versehen ist, die Wasserzufuhrdüse 40 an einem Ende der Wasserzufuhrleitung 36 vorgesehen ist und an einer Seite des Aufnahmeraums 12 angebracht ist. Falls unterdessen die Wasserzufuhrdüse 40 an einer Seite des Aufnahmeraums 12 angebracht ist, kann der Dampf nur in der Montageposition zugeführt werden, wobei es schwierig ist, die Wasserzufuhrdüse 40 in einem Zustand zu bewegen, in dem der Dampf zugeführt wird. Eine derartige Positionseinschränkung der Dampfzufuhr wirkt als ein Faktor, der die Verwendung der Stoffbehandlungsvorrichtung 100 einschränkt.
  • Das heißt, es kann die Notwendigkeit, den Dampf zuzuführen, nicht nur in einem Fall geben, in dem der Stoff in den Aufnahmeraum 12 aufgenommen ist, sondern außerdem in einem Fall, in dem der Stoff außerhalb des Aufnahmeraums 12 positioniert ist, d. h., der Stoff mit einem vorgegebenen Abstand von dem Aufnahmeraum 12 oder dem Schrank 10 beabstandet ist. Außerdem kann es einen Fall geben, in dem, weil der Benutzer keinen angemessenen Zeitraum zum Ansteuern eines vorgegebenen Ablaufs der Stoffbehandlungsvorrichtung besitzt, es für den Benutzer erforderlich sein kann, Knitter, Gerüche usw. durch das Zuführen des Dampfs einen Moment vor dem Anziehen des Stoffs aus dem Stoff zu entfernen. Falls insbesondere die Verschmutzung lokal an dem Stoff, d. h. einem Abschnitt des Stoffs, wie z. B. einem Ellenbogen oder dergleichen, haftet, ist das intensive Zuführen des Dampf nur zu dem verschmutzten Abschnitt für das Entfernen der Verschmutzung effektiv, anstatt den Dampf überall dem Stoff zuzuführen.
  • In dem obigen Fall ist keine Konfiguration, die an einer Seite des Aufnahmeraums 12 zum Zuführen des Dampfes befestigt ist, sondern eine Konfiguration, die in einem Zustand, in dem der Dampf zugeführt wird, frei beweglich ist, erforderlich. Dies wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich erörtert.
  • 6 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer Wassersprüheinheit 300 in einer Stoffbehandlungsvorrichtung. Der Erfinder macht klar, dass 6 nur die Wassersprüheinheit veranschaulicht, die in dem Aufnahmeraum 12 vorgesehen ist.
  • In 6 ist die Wassersprüheinheit 300 an einer Seite des Schranks 10 vorgesehen, um um einen vorgegebenen Abstand beweglich zu sein, um es zu ermöglichen, dieselbe wahlweise mit der Wasserzufuhreinheit 30 zu verbinden. Das heißt, falls die Dampfzufuhr nur mit der Wasserzufuhreinheit 30 angemessen ist, ist die Wassersprüheinheit 300 nicht mit der Wasserzufuhreinheit 30 verbunden, wobei, falls es z. B. notwendig ist, den Dampf einem Abschnitt des Stoffs intensiv zuzuführen, die Wassersprüheinheit 300 an die Wasserzufuhreinheit 30 gekoppelt ist.
  • Ausführlich ist die Wassersprüheinheit 300 an einer Seite des Aufnahmeraums 12 vorgesehen, um um einen vorgegebenen Abstand beweglich zu sein, um es zu ermöglichen, dieselbe wahlweise mit der Wasserzufuhreinheit 30 zu verbinden. Hierfür kann die Wassersprüheinheit 300 mit einem Gehäuse 310 versehen sein, das an einer Seite des Aufnahmeraums 12 vorgesehen ist, um um einen vorgegebenen Abstand beweglich zu sein. Das Gehäuse 310 besitzt eine geöffnete Oberseite, um einen Aufnahmeraum 312 darin bereitzustellen. Die geöffnete Oberseite kann durch eine Abdeckung 320 geöffnet/geschlossen werden. Der Aufnahmeraum 312 kann eine Wasserzufuhrpistole 370 und/oder einen Wasserzufuhrschlauch, die später beschrieben werden, darin aufnehmen.
  • Das Gehäuse 310 kann vorgesehen sein, um innerhalb des Aufnahmeraums 12 zwischen einer ersten Position, in der das Gehäuse 310 nicht an die Wasserzufuhreinheit 30 gekoppelt ist, und einer zweiten Position, in der das Gehäuse 310 an die Wasserzufuhreinheit 30 gekoppelt ist, damit ihm der Dampf zugeführt wird, beweglich zu sein. Wie in 6 gezeigt ist, kann das Gehäuse 310 vorgesehen sein, um einer Basis des Aufnahmeraums 12 benachbart beweglich zu sein. Dies dient dem Sicherstellen eines Raums zum Anordnen des Stoffs in dem Aufnahmeraum 12 und außerdem dazu, die Verbindung mit der Wasserzufuhrdüse 40, die an der Basis des Aufnahmeraums 12 vorgesehen ist, leicht zu machen.
  • Unterdessen kann der Aufnahmeraum 12 einen Führungsabschnitt für die Führungsbewegung des Gehäuses 310 für die Bewegung des Gehäuses 310 besitzen. Wie in 6 gezeigt ist, kann der Führungsabschnitt ein Paar von Führungsschienen 330 besitzen, die an gegenüberliegenden Innenwänden vorgesehen sind, die den Aufnahmeraum 12 bilden. Die Führungsschienen 330 können jeweils an den Innenwänden, die der Basis des Aufnahmeraums 12 benachbart sind, fest befestigt sein und können Nuten für die Führungsbewegung des Gehäuses 310 besitzen. Das Gehäuse 310 kann (nicht gezeigte) Vorsprünge besitzen, die jeweils in den Nuten 332 der Führungsschienen angeordnet sind. Deshalb ist das Gehäuse 310 vorgesehen, um innerhalb eines geometrischen Orts beweglich zu sein, an dem die Vorsprünge entlang der Nuten 330 in den Führungsschienen 330 beweglich sind. Außerdem kann der Führungsabschnitt ferner mit einem Basisabschnitt 313 zum Stützen des Gehäuses 310 versehen sein. Der Basisabschnitt 313 ist an einer Unterseite des Gehäuses 310 vorgesehen, um die Bewegung des Gehäuses 310 zu führen, während er das Gehäuse 310 stützt. Dafür können, wie gezeigt ist, beide Enden des Basisabschnitts 313 mit den Innenwänden des Schranks 10 verbunden sein, vorzugsweise mit den oben beschriebenen Führungsschienen 330.
  • Ein Zustand, in dem sich das Gehäuse 310 nicht entlang der Führungsschienen 330 bewegt, ist ein Zustand, in dem das Gehäuse 310 in der ersten Position positioniert ist, in der das Gehäuse 310 nicht an die Wasserzufuhreinheit 30 gekoppelt ist (siehe 11), wobei, wie in 6 gezeigt ist, falls sich das Gehäuse 310 entlang der Führungsschienen 330 zu einer Rückseite bewegt, das Gehäuse 310 in der zweiten Position positioniert wird, um das Gehäuse 310 über der Wasserzufuhrdüse 40 der Wasserzufuhreinheit 30 zu positionieren, was es ermöglicht, dass das Gehäuse 310 mit der Wasserzufuhreinheit 30 verbunden wird.
  • Unterdessen kann die Wassersprüheinheit 300 eine in dem Gehäuse 310 vorgesehene Kopplungseinheit 380 (siehe 7) für die wahlweise Verbindung mit der Wasserzufuhreinheit 30 besitzen. Die Kopplungseinheit 380 ist an einer Unterseite des Gehäuses 310 vorgesehen, um mit der Wasserzufuhrdüse 40 verbunden zu werden, damit ihr der Dampf zugeführt wird, falls das Ende der Wasserzufuhrleitung 36 in der Wasserzufuhreinheit 30 oder die Wasserzufuhrdüse 40 bereit ist, um mit ihr verbunden zu werden.
  • Das heißt, der durch die Wasserzufuhrdüse 40 der Kopplungseinheit 380 zugeführte Dampf wird, da die Kopplungseinheit 380 mit dem Ende der Wasserzufuhrdüse 40 verbunden ist, durch die Kopplungseinheit 380 der später beschriebenen Wasserzufuhrpistole 370 zugeführt. Die Kopplungseinheit 380 kann in einer Form vorgesehen sein, die die Wasserzufuhrdüse 40 umschließt, so dass die Kopplungseinheit 380 den Dampf aufnehmen kann, der von der Wasserzufuhrdüse 40 zugeführt wird. Die Kopplungseinheit 380 kann z. B. vorgesehen sein, um eine Vorderseite der Wasserzufuhrdüse 40, durch die der Dampf zugeführt wird, zu umschließen.
  • Unterdessen kann die Kopplungseinheit 380 mit der Wasserzufuhreinheit 30 verbunden werden, wie sich das Gehäuse 310 bewegt und/oder wirkt. Das heißt, um die Kopplungseinheit 380 an die Wasserzufuhreinheit 30 zu koppeln, bewegt der Benutzer nicht die Kopplungseinheit 380 selbst, sondern ein anderes Element, z. B. das Gehäuse 310, das wirkt oder sich bewegt, um zu bewirken, dass die Kopplungseinheit 380 mit der Wasserzufuhreinheit 30 gekoppelt wird. Falls die Kopplungseinheit 380 mit der Wirkung des Gehäuses 310 ineinandergreifend an die Wasserzufuhreinheit 30 gekoppelt wird, kann der Benutzer die Kopplungseinheit 380 zweckmäßig mit der Wasserzufuhreinheit 30 verbinden, indem er das Gehäuse 310 betätigt, ohne die Notwendigkeit, die Elemente einschließlich der Kopplungseinheit einzeln zu bewegen.
  • In der Ausführungsform kann die Kopplungseinheit 380 durch zwei Stufen der Bewegung und der Wirkung des Gehäuses 310 an die Wasserzufuhreinheit 30 gekoppelt werden. Das heißt, falls das Gehäuse 310 in die zweite Position bewegt wird, ist die Kopplungseinheit 380 über der Wasserzufuhrdüse 40 positioniert, so dass die Kopplungseinheit 380 mit der Wasserzufuhrdüse 40 verbunden werden kann (erste Bewegung und Handlung). Dann wird, falls der Benutzer die Abdeckung 320 des Gehäuses 310 öffnet (zweite Bewegung und Handlung), die Kopplungseinheit 380 mit dem Öffnen der Abdeckung 320 ineinandergreifend mit der Wasserzufuhreinheit 30 verbunden. Deshalb kann die Wassersprüheinheit 300 eine Verbindungseinheit 341 besitzen, die die Kopplungseinheit 380 mit dem Öffnen der Abdeckung 320 ineinandergreifend an die Wasserzufuhreinheit 30, spezifisch an die Wasserzufuhrdüse 40 koppelt.
  • In 6 kann die Verbindungseinheit 341 mehrere Verbindungsstücke enthalten. Das heißt, die Verbindungseinheit 341 verbindet die Abdeckung 320 mit der Kopplungseinheit 380, um die Kopplungseinheit durch einen Öffnungsvorgang der Abdeckung 320 an die Wasserzufuhrdüse 40 zu koppeln und um die Kopplungseinheit 380 durch einen Schließvorgang der Abdeckung 320 von der Wasserzufuhrdüse 40 zu entkoppeln. Die Verbindungseinheit 341 besitzt eine erste Verbindungsstück-Einheit 340 und eine zweite Verbindungsstück-Einheit 350, die zueinander symmetrisch sind. Eine Struktur der Verbindungsstück-Einheit wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 7 veranschaulicht die erste Verbindungsstück-Einheit 340 und den Rahmen 314, wenn die Abdeckung 320 geschlossen ist, und 8 veranschaulicht die erste Verbindungsstück-Einheit 340 und den Rahmen 314, wenn die Abdeckung 320 geöffnet ist. Die erste Verbindungsstück-Einheit 340 wird ausführlich beschrieben, während die Beschreibung der zweiten Verbindungsstück-Einheit 350, deren Konfiguration zu der der ersten Verbindungsstück-Einheit ähnlich ist, weggelassen wird.
  • Ausführlich kann das Gehäuse 310 einen Rahmen 314 besitzen, der mit der ersten Verbindungsstück-Einheit 340 und der zweiten Verbindungsstück-Einheit 350, die oben beschrieben worden sind, verbunden ist. Der Rahmen 314 ist an einer Innenseite des Gehäuses 310 vorgesehen. Der Rahmen 314 kann als eine Einheit mit dem Gehäuse 310 ausgebildet sein. Die Ausführungsform schlägt das Vorsehen des Rahmens 314 an einem Boden des Gehäuses 310 vor. Der Rahmen 314 kann einen Pfosten 315 enthalten, der von dem Boden des Gehäuses 310 nach oben vorsteht, wobei eine Erweiterung 317 an einem Ende des Pfostens 315 vorgesehen ist. Die Erweiterung 317 kann zu dem Pfosten 317 senkrecht sein und kann eine später beschriebene erste Öffnung 316 besitzen, die darin ausgebildet ist. Ein Verbindungsabschnitt zwischen dem Pfosten 315 und der Erweiterung 317 besitzt eine Aussparung 319, die den Wasserzufuhrschlauch 360 aufnimmt. Der Wasserzufuhrschlauch 360 ist nämlich zwischen einer Unterseite der Erweiterung 317 und einer Seite des Pfostens 315 aufgenommen.
  • Die erste Verbindungsstück-Einheit 340 enthält ein erstes Verbindungsstück 342, das jeweils mit der Abdeckung 320 und dem Rahmen 314 drehbar verbunden ist. Ein Ende des ersten Verbindungsstücks 342 ist mit der Abdeckung 320 drehbar verbunden, während das andere Ende mit einer Seite des Rahmens 314 drehbar verbunden ist. Die erste Verbindungsstück-Einheit 340 kann ferner ein zweites Verbindungsstück 344 enthalten, das mit der Abdeckung 320 und dem Rahmen 314 verbunden ist. Ein Ende des zweiten Verbindungsstücks 344 ist mit einer Drehverbindung 322 an der Abdeckung 320 drehbar verbunden, während das andere Ende entlang der ersten Öffnung 316 in dem Rahmen 314 beweglich vorgesehen ist. Die erste Öffnung 316 kann ein rechteckiger Schlitz sein. Wie die Abdeckung 320 geöffnet und geschlossen wird, bewegt sich das andere Ende des zweiten Verbindungsstücks 344 entlang der zweiten Öffnung 318 in dem Rahmen 314. Die erste Verbindungsstück-Einheit 340 kann außerdem ein drittes Verbindungsstück 346 enthalten, das jeweils mit dem Rahmen 314 und der Kopplungseinheit 380 verbunden ist. In diesem Fall ist ein Ende des dritten Verbindungsstücks 346 vorgesehen, um entlang der ersten Öffnung in dem Rahmen 314 beweglich zu sein, während das andere Ende mit der Kopplungseinheit 380 verbunden ist. Außerdem sind das dritte Verbindungsstück 346 und das zweite Verbindungsstück 344 durch die erste Öffnung 316 in dem Rahmen 314 miteinander verbunden. Am Ende bewirkt das Öffnen und das Schließen der Abdeckung 320, dass sich das andere Ende der zweiten Verbindungsstück-Einheit 344 und ein Ende des dritten Verbindungsstücks 346 entlang der ersten Öffnung 316 bewegen. Eine Funktion der ersten Verbindungsstück-Einheit 340, die mit einer Funktion der Abdeckung 320 ineinandergreift, wird beschrieben.
  • Falls sich in 7 die Abdeckung 320 in einem geschlossenen Zustand befindet, sind das erste Verbindungsstück 342 und das zweite Verbindungsstück 344 bezüglich der Drehverbindung 322 einander gegenüberliegend positioniert. Das heißt, weil das andere Ende des ersten Verbindungsstücks 342 in einem drehbaren, aber unbeweglichen Zustand angeschlossen ist, dreht sich das erste Verbindungsstück 342 entlang einer Pfeilmarkierung A zu der ersten Öffnung 316, wie die Abdeckung 320 geschlossen wird. Weil sich das zweite Verbindungsstück 344 in einer Pfeilrichtung B dreht, wie die Abdeckung 320 geschlossen wird, bewegt sich das andere Ende des zweiten Verbindungsstücks 344 entlang der ersten Öffnung 316 in dem Rahmen 314. Am Ende werden das erste Verbindungsstück 342 und das zweite Verbindungsstück 344 in einen Zustand versetzt, in dem das erste Verbindungsstück 342 und das zweite Verbindungsstück 344 in entgegengesetzten Richtungen entfaltet sind.
  • Unterdessen bewegt sich ein Ende des dritten Verbindungsstücks 346 außerdem entlang der ersten Öffnung 316, weil das eine Ende des dritten Verbindungsstücks 346 mit dem andere Ende des zweiten Verbindungsstücks 344 verbunden ist. Weil das eine Ende des dritten Verbindungsstücks 346 und das andere Ende des zweiten Verbindungsstücks 344 drehbar miteinander verbunden sind, erhält in diesem Fall, falls es kein anderes Element gibt, das andere Ende (an das das Ende der Kopplungseinheit 380 gekoppelt ist) des dritten Verbindungsstücks 346 einen Zustand des Herunterhängens senkrecht zur ersten Öffnung 316 aufrecht. Falls das dritte Verbindungsstück 346 einen derartigen Zustand aufrechterhält, ist die Kopplungseinheit 380, die mit dem anderen Ende des dritten Verbindungsstücks 346 verbunden ist, nicht in das Gehäuse 310 aufgenommen, sondern an einer Außenseite des Gehäuses 310 positioniert, was nicht nur zu einem schlechten Aussehen führt, sondern außerdem einen großen Raum einnimmt. Deshalb kann der Rahmen 314 ferner die zweite Öffnung 318 für die Führungsbewegung des dritten Verbindungsstücks 346 enthalten, wobei das dritte Verbindungsstück 346 einen Vorsprung 347 besitzen kann, der zu der zweiten Öffnung 318 passt. Obwohl die Zeichnung zeigt, dass die zweite Öffnung 318 so konfiguriert ist, um mit der ersten Öffnung 316 in Verbindung zu stehen, ist die Konfiguration nicht darauf eingeschränkt, wobei es aber z. B. außerdem möglich ist, dass die erste Öffnung 316 und die zweite Öffnung 318 nicht miteinander in dem Rahmen 314 in Verbindung stehen, sondern dass die erste Öffnung 316 und die zweite Öffnung 318 einzeln vorgesehen sind. Weil sich der Vorsprung 347 entlang der zweiten Öffnung 318 bewegt, bewegt sich, falls die Abdeckung 320 geschlossen wird, die dritte Verbindung 346 entlang einer Pfeilmarkierung C, was bewirkt, dass die Kopplungseinheit 380 in das Gehäuse 310 aufgenommen wird, wie in 7 gezeigt ist.
  • Unterdessen veranschaulicht 8 einen geöffneten Zustand der Abdeckung 320.
  • Weil beide Enden des ersten Verbindungsstücks 342 mit der Abdeckung 320 und dem Rahmen 314 verbunden sind, dreht sich in 8, falls die Abdeckung 320 geöffnet wird, ein Ende des ersten Verbindungsstücks 342 von dem Rahmen 314 nach oben. Weil außerdem ein Ende des zweiten Verbindungsstücks 344 mit der Abdeckung 320 verbunden ist, bewegt sich unterdessen das eine Ende des zweiten Verbindungsstücks 344 nach oben, während sich das andere Ende des zweiten Verbindungsstücks 344 entlang der ersten Öffnung 316 bewegt. Am Ende bewegt sich das zweite Verbindungsstück 344 im Wesentlichen zu einer Oberseite des Rahmens 314 senkrecht zum ersten Verbindungsstück 316.
  • Das eine Ende des dritten Verbindungsstücks 346 bewegt sich ineinandergreifend mit der Bewegung des zweiten Verbindungsstücks 344 entlang der ersten Öffnung 316. Falls sich das dritte Verbindungsstück 346 bewegt, dreht sich am Ende das dritte Verbindungsstück 346 im Wesentlichen in der Richtung einer Pfeilmarkierung D zu einer Unterseite des Rahmens 314 senkrecht zur ersten Öffnung 316, weil sich der Vorsprung 347 entlang der zweiten Öffnung 318 bewegt. In diesem Fall führt die Kopplungseinheit 380, die mit dem anderen Ende des dritten Verbindungsstücks 346 verbunden ist, zur Unterseite des Rahmens 314 nach unten, um sich durch eine Öffnung 311 in dem Boden des Gehäuses 310 über den Boden des Gehäuses 310 hinaus zu bewegen, wobei sie mit der Wasserzufuhrdüse 40 verbunden wird.
  • Unterdessen kann abermals in 6 die Wassersprüheinheit 300 ferner eine Wasserzufuhrpistole 370 enthalten, die mit der Kopplungseinheit 380 zu verbinden ist, um den Dampf von der Kopplungseinheit 380 dem Stoff zuzuführen. Ausführlich kann die Wasserzufuhrpistole 370 mit dem Wasserzufuhrschlauch 360 mit der Kopplungseinheit verbunden sein. Der Wasserzufuhrschlauch 360 kann in einer vorgegebenen Länge geeignet hergestellt werden. Um es dem Benutzer zu ermöglichen, die Wasserzufuhrpistole 370 leicht handzuhaben, falls der Benutzer die Wasserzufuhrpistole 370 hält und den Dampf zuführt, kann der Wasserzufuhrschlauch aus einem elastischen Material ausgebildet sein.
  • Die Wasserzufuhrpistole 370 und der Wasserzufuhrschlauch 360, die oben beschrieben worden sind, können in den Aufnahmeraum 312 des Gehäuses 310 aufgenommen sein. Falls die Wasserzufuhrpistole 370 und der Wasserzufuhrschlauch 360 auf einer Seite des Schranks 10 vorgesehen sind, ist nicht nur deren Lagerung nicht leicht, sondern außerdem deren Aussehen nicht gut. Deshalb ist es bevorzugt, dass der Aufnahmeraum 312 in dem Gehäuse 310 vorgesehen ist, um die Wasserzufuhrpistole 370 und den Wasserzufuhrschlauch 360 darin aufzunehmen. Falls unterdessen die Wasserzufuhrpistole 370 und der Wasserzufuhrschlauch 360 in das Gehäuse 310 aufgenommen sind, können ein Schlauchbefestigungsabschnitt 362, um den Wasserzufuhrschlauch 360 daran zu befestigen, und ein Zufuhrpistolen-Befestigungsabschnitt 372, um die Wasserzufuhrpistole 370 daran zu befestigen, vorgesehen sein. Das heißt, falls die Wassersprüheinheit 300 nicht verwendet wird, kann der Benutzer den Wasserzufuhrschlauch 360 entlang dem Schlauchbefestigungsabschnitt 362 anordnen und außerdem die Wasserzufuhrpistole 370 an dem Zufuhrpistolen-Befestigungsabschnitt 372 befestigen, um ein Inneres des Gehäuses 310 umzuordnen. Um zu verhindern, dass der Wasserzufuhrschlauch 360 den Rahmen 314 stört, falls der der Wasserzufuhrschlauch 360 in dem Gehäuse 310 angeordnet ist, kann unterdessen der Rahmen 314 eine Aussparung 319 besitzen (siehe 8). Die Wasserzufuhrpistole 370 zum Zuführen des Dampfes wird im Folgenden beschrieben.
  • 9 veranschaulicht eine Vorderansicht der Wasserzufuhrpistole 370 und 10 veranschaulicht eine Seitenansicht der Wasserzufuhrpistole 370.
  • In den 9 und 10 kann die Wasserzufuhrpistole 370 einen Körper 372, der mit dem Wasserzufuhrschlauch 360 zu verbinden ist, und einen Zufuhrabschnitt 374, der an einem Ende des Körpers 372 vorgesehen ist, zum Zuführen des Dampfes enthalten. Obwohl die Zufuhreinheit 374 als eine Einheit mit dem Körper 372 ausgebildet sein kann, können die Zufuhreinheit 374 und der Körper 372 im Hinblick auf eine leichte Herstellung einzeln vorgesehen sein, wie in den Zeichnungen gezeigt ist. Der Zufuhrabschnitt 374 kann einen Zufuhrbereich 376 an seiner Vorderseite mit mehreren Dampfzufuhrlöchern zum Zuführen des Dampfes besitzen. Der Zufuhrabschnitt 374 kann einen Fremdstoff-Entfernungsabschnitt 375 an seiner Vorderseite besitzen, um Fremdstoffe, wie z. B. Fusseln, die an dem Stoff festsitzen, zu entfernen.
  • In 10 können der Dampfzufuhrbereich 376 und der Fremdstoff-Entfernungsabschnitt 375 an der Vorderseite des Zufuhrabschnitts 374 vorgesehen sein, um vorgegebene Winkel zu besitzen. Falls sowohl der Dampfzufuhrbereich 376 als auch der Fremdstoff-Entfernungsabschnitt 375 an dem Zufuhrabschnitt 374 ausgebildet sind, dessen Vorderseite flach ausgebildet ist, und falls der Fremdstoff-Entfernungsabschnitt 375 mit dem Stoff in engen Kontakt gebracht wird, um die Fremdstoffe von den Stoffen zu entfernen, wird außerdem der Dampfzufuhrbereich 376 auf die gleiche Art mit dem Stoff in engen Kontakt gebracht. Falls sich der Dampfzufuhrbereich 376 in engen Kontakt mit dem Stoff befindet, um folglich den Dampf dem Stoff zuzuführen, was den direkten Kontakt des Dampfs mit verhältnismäßig hoher Temperatur mit dem Stoff bewirkt, kann der Dampf im Gegensatz den Stoff befeuchten. Demgemäß ist die Vorderseite des Zufuhrabschnitts 374 in zwei Bereiche unterteilt, um vorgegebene Winkel zu besitzen, um den Dampfzufuhrbereich 376 und den Fremdstoff-Entfernungsabschnitt 375 einzeln vorzusehen. In einem Fall nach 10 befindet sich der Dampfzufuhrbereich 376 nicht in engen Kontakt mit dem Stoff, selbst wenn der Fremdstoff-Entfernungsabschnitt 375 in engen Kontakt mit dem Stoff gebracht wird, sondern er kann eine vorgegebene Lücke aufrechterhalten.
  • Um zu verhindern, dass eine Hand des Benutzers oder dergleichen dem Dampf direkt ausgesetzt ist, falls der Benutzer die Wasserzufuhrpistole 370 verwendet, kann unterdessen die Wasserzufuhrpistole 370 ferner eine Schutzeinrichtung 378 enthalten. Wie in 10 gezeigt ist, kann die Schutzeinrichtung 378 vorgesehen sein, um sich von einer Unterseite des Zufuhrabschnitts 374 zu erstrecken, um wenigstens einen Abschnitt des Körpers 372 zu umgeben, wobei, um einen Raum abzusichern, in dem die Hand des Benutzers anzuordnen ist, die Schutzeinrichtung 378 vorgesehen sein kann, um einen vorgegebenen Raum von dem Körper 372 zu bilden.
  • Die vorhergehende Beschreibung beschreibt unterdessen einen Fall, in dem der Dampf von der Dampferzeugungseinheit 32 in der Wasserzufuhreinheit 30 durch die Wassersprüheinheit 300 zugeführt wird. Ein Fall, in dem der Dampf durch das Betreiben der Heizvorrichtung in der Dampferzeugungseinheit 32 erzeugt wird, kann jedoch in verschiedene Betriebsarten gesetzt sein.
  • An einem vorgegebenen Abschnitt, z. B. einer Vorderseite der Tür 14, der Stoffbehandlungsvorrichtung kann z. B. eine (nicht gezeigte) Steuertafel vorgesehen sein, wobei die Steuertafel mit wenigstens einem Ablauf versehen sein kann. Durch das Betätigen der Steuertafel kann der Benutzer einen Dampfzufuhrablauf wählen, wobei er die Stoffbehandlungsvorrichtung ansteuert, um den Dampf durch die Wassersprüheinheit 300 zuzuführen.
  • In einem weiteren Fall kann eine vorgegebene Betätigungseinrichtung 379 an der oben beschriebenen Wasserzufuhrpistole 370 vorgesehen sein. In diesem Fall kann die Betätigungseinrichtung 379 z. B. mit einer Dampfzufuhrtaste und einer Dampfzufuhr-Ausschalttaste versehen sein, die mit der Steuereinheit in der Stoffbehandlungsvorrichtung mit Draht oder drahtlos kommunizieren können. Falls der Benutzer die Wasserzufuhrpistole 370 herauszieht und die Betätigungseinrichtung 379 der Wasserzufuhrpistole 370 betätigt, sendet die Betätigungseinrichtung 379 einen Befehl an die Steuereinheit, um die Dampferzeugungseinheit 32 anzusteuern, um den Dampf der Wassersprüheinheit 300 zuzuführen. Dieser Fall ist insofern vorteilhaft, als der Dampf durch das Betätigen der Wasserzufuhrpistole 370 sofort ohne die Betätigung der Steuertafel an der Stoffbehandlungsvorrichtung 100 zugeführt werden kann.
  • Der Betrieb der Wassersprüheinheit 300 mit der obigen Konfiguration wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Die 11 bis 16 veranschaulichen jeweils die Bewegungen der Wassersprüheinheit 300. 11 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Zustands des Gehäuses 310 der Wassersprüheinheit 300, das in einer ersten Position angeordnet ist, wobei sie die Stoffbehandlungsvorrichtung teilweise zeigt, während 12 eine Seitenansicht nach 11 veranschaulicht. 13 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem das Gehäuse 310 der Wassersprüheinheit 300 in der zweiten Position angeordnet ist, wobei sie die Stoffbehandlungsvorrichtung teilweise zeigt, während 14 eine Seitenansicht nach 13 veranschaulicht. 15 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem die Kopplungseinheit 380 mit der Wasserzufuhrdüse 40 verbunden wird, wie die Abdeckung 320 geöffnet wird, wobei 16 eine Seitenansicht nach 15 veranschaulicht.
  • Falls in 11 und 12 die Dampfzufuhr von der Wasserzufuhreinheit 30 angemessen ist, bewegt der Benutzer die Wassersprüheinheit 300 nicht aus der ersten Position. Deshalb verbleibt die Wassersprüheinheit 300 in der ersten Position, wobei das Gehäuse 310 einen vorgegebenen Raum über der Wasserzufuhrdüse 40 aufrechterhält.
  • Falls der Benutzer beabsichtigt, den Dampf mit der Wassersprüheinheit 300 zuzuführen, wie in 13 gezeigt ist, schiebt dann der Benutzer das Gehäuse 310 entlang der Führungsschienen 330, um das Gehäuse 310 in der zweiten Position anzuordnen. In diesem Fall wird das Gehäuse 310 rückwärts geschoben, wie in 14 gezeigt ist, um die Öffnung 311 in einer Unterseite des Gehäuses 310 über der Wasserzufuhrdüse 40 zu positionieren.
  • Dann öffnet in den 15 und 16 der Benutzer die Abdeckung 320 an dem Gehäuse 310, wobei sich die Kopplungseinheit 380 infolge der Verbindungseinheit 341 ineinandergreifend mit dem Öffnungsvorgang der Abdeckung 320 zur Unterseite des Gehäuses 310 bewegt, so dass die Kopplungseinheit 380 mit der Wasserzufuhrdüse 40 verbunden wird. Dann kann der Benutzer die Wasserzufuhrpistole 370 und den Wasserzufuhrschlauch 360 aus einem Inneren des Gehäuses 310 herausnehmen und kann den Dampf einem Abschnitt, für den der Benutzer die Zufuhr beabsichtigt, intensiv zuführen.
  • Es ist für die Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden können, ohne vom Erfindungsgedanken oder Umfang der Erfindungen abzuweichen. Folglich ist vorgesehen, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt, sie fallen in den Umfang der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2011-0108608 [0001]
    • KR 10-2007-0018389 [0003]

Claims (16)

  1. Stoffbehandlungsvorrichtung, die umfasst: – einen Schrank, der einen Aufnahmeraum besitzt, um Stoff aufzunehmen; – eine Wasserzufuhreinheit, um dem Aufnahmeraum wahlweise Dampf zuzuführen; – eine Wassersprüheinheit, die an einer Seite des Schranks beweglich vorgesehen ist, um wahlweise mit der Wasserzufuhreinheit verbunden zu werden, um den Dampf von der Wasserzufuhreinheit dem Stoff zuzuführen.
  2. Stoffbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Wasserzufuhreinheit enthält: – eine Dampferzeugungseinheit, die an einer Seite des Schranks vorgesehen ist, zum Erzeugen des Dampfes, und – eine Wasserzufuhrleitung, um den Dampf von der Dampferzeugungseinheit zu dem Aufnahmeraum zu führen.
  3. Stoffbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Wasserzufuhreinheit ferner eine Wasserzufuhrdüse an einem Ende der Wasserzufuhrleitung enthält, um den Dampf dem Aufnahmeraum zuzuführen.
  4. Stoffbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Wassersprüheinheit wahlweise mit dem Ende der Wasserzufuhrleitung oder der Wasserzufuhrdüse verbunden ist.
  5. Stoffbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Wassersprüheinheit an einer Seite des Aufnahmeraums beweglich vorgesehen und wahlweise mit der Wasserzufuhreinheit verbunden ist.
  6. Stoffbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Wassersprüheinheit enthält: – ein Gehäuse, das an einer Seite des Aufnahmeraums beweglich vorgesehen ist und eine geöffnete Oberseite besitzt, – eine Kopplungseinheit, die an dem Gehäuse vorgesehen ist, für die wahlweise Verbindung mit der Wasserzufuhreinheit in Übereinstimmung mit der Bewegung und der Wirkung des Gehäuses, und – eine Wasserzufuhrpistole, die mit der Kopplungseinheit verbunden ist und sich bis zu einem vorgegebenen Abstand erstreckt, um den Dampf dem Stoff zuzuführen.
  7. Stoffbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Gehäuse zwischen einer ersten Position, in der das Gehäuse nicht an die Wasserzufuhreinheit gekoppelt ist, und einer zweiten Position, in der das Gehäuse an die Wasserzufuhreinheit gekoppelt sein kann, beweglich ist.
  8. Stoffbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 7, die ferner einen Führungsabschnitt umfasst, der an einer Seite des Aufnahmeraums für die Führungsbewegung des Gehäuses vorgesehen ist.
  9. Stoffbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Wassersprüheinheit ferner eine Abdeckung für das wahlweise Öffnen/Schließen der geöffneten Oberseite des Gehäuses enthält, wobei die Kopplungseinheit ineinandergreifend mit dem Öffnen der Abdeckung des Gehäuses mit der Wasserzufuhreinheit verbunden wird.
  10. Stoffbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Wassersprüheinheit ferner eine Verbindungseinheit enthält, um die Kopplungseinheit ineinandergreifend mit dem Öffnen der Abdeckung wahlweise an die Wasserzufuhreinheit zu koppeln.
  11. Stoffbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Verbindungseinheit Verbindungsstücke enthält.
  12. Stoffbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Wasserzufuhrpistole mit einem Wasserzufuhrschlauch mit einer vorgegebenen Länge mit der Kopplungseinheit verbunden ist und das Gehäuse einen Aufnahmeraum besitzt, um die Wasserzufuhrdüse und den Wasserzufuhrschlauch darin aufzunehmen.
  13. Stoffbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Wasserzufuhrpistole enthält: – einen Körper, der mit dem Wasserzufuhrschlauch verbunden ist, – einen Zufuhrabschnitt an einem Ende des Körpers zum Zuführen des Dampfes; und – eine Schutzeinrichtung, die sich von einer Unterseite des Zufuhrabschnitts erstreckt, um wenigstens einen Abschnitt des Körpers mit einer vorgegebenen Lücke zu dem Körper zu umgeben.
  14. Stoffbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Luftzufuhreinheit umfasst, um dem Aufnahmeraum Luft oder erwärmte Luft zuzuführen.
  15. Stoffbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Luftzufuhreinheit eine Wärmepumpe enthält, die einen Verdampfer, einen Kompressor und einen Kondensierer besitzt, um ein Kältemittel zirkulieren zu lassen.
  16. Stoffbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner einen beweglichen Aufhänger besitzt, um den Stoff daran aufzuhängen und den Stoff in eine vorgegebene Bewegung zu versetzen.
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