DE102008044277A1 - Trockner mit einer Wärmepumpe und einer elektrischen Heizung sowie Verfahren zu seinem Betrieb - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Trockner 1 mit einer Trocknungskammer 3 für die zu trocknenden Gegenstände, einem Prozessluftkanal 2, einem Gebläse 12 im Prozessluftkanal 2, einer Wärmepumpe 19, 20, 21, 22 mit einer Wärmesenke 19 und einer mit dem Prozessluftkanal thermisch gekoppelten Wärmequelle 20, sowie einer elektrischen Heizung 11. Die elektrische Heizung 11 ist in direkter Nachbarschaft zur Wärmequelle 20 angeordnet. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb dieses Trockners 1.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Trockner mit einer Trocknungskammer für die zu trocknenden Gegenstände, einem Prozessluftkanal, einem Gebläse im Prozessluftkanal, einer Wärmepumpe mit einer Wärmesenke und einer mit dem Prozessluftkanal thermisch gekoppelten Wärmequelle, sowie einer elektrischen Heizung, sowie ein bevorzugtes Verfahren zu seinem Betrieb.
  • Unter einem Trockner wird vorliegend ein Hausgerät verstanden, welches zum Trocknen bestimmter Gegenstände bestimmt ist. Insbesondere ist der Trockner ein Wäschetrockner, ein Waschtrockner (also eine Kombination aus einer Waschmaschine und einem Wäschetrockner) oder eine Geschirrspülmaschine.
  • Trockner der eingangs definierten Gattung, jeweils ausgestaltet als Wäschetrockner, sind den Dokumenten WO 2007/077084 A1 , WO 2007/113081 A1 , WO 2007/141166 A1 , WO 2008/052906 A2 , WO 2008/077792 A1 und WO 2008/086933 A1 entnehmbar. Dabei betreffen die Dokumente WO 2007/141166 A1 und WO 2008/086933 A1 Ausführungsformen eines Trockners, bei denen jeweils eine Wärmepumpe mit einer normalen elektrischen Heizung und einem Luft-Luft-Wärmetauscher kombiniert ist. Ein solcher Trockner kann als „Hybrid-Trockner” bezeichnet werden. Neben der Ausführungsform des Hybrid-Trockners ist es auch bekannt, einen in quasistationärem Betrieb nur mit einer Wärmepumpe arbeitenden Trockner mit einer zusätzlichen elektrischen Heizung zu versehen, wobei diese zusätzliche Heizung in erster Linie nur zum beschleunigten Aufheizen des Trockners beim Ingangsetzen eines Trocknungsprozesses benutzt wird.
  • In einem Trockner wird Luft (sogenannte Prozessluft) durch ein Gebläse über eine Heizung in eine feuchte Gegenstände enthaltende Trocknungskammer geleitet. Die heiße Luft nimmt Feuchtigkeit aus den zu trocknenden Gegenständen auf. Nach Durchgang durch die Trocknungskammer wird die dann feuchte Prozessluft in einen Wärmetauscher geleitet, dem zum Ausfiltern von Schmutzpartikeln, insbesondere Flusen im Falle eines Wäschetrockners oder Waschtrockners, ein Filter, insbesondere Flusenfilter, vorgeschaltet sein kann.
  • Dieser Trocknungsvorgang ist sehr energieintensiv, da im Regelfall die der Prozessluft vor der Beaufschlagung der zu trocknenden Gegenstände zugeführte Wärme bei der Kühlung der Prozessluft im Wärmetauscher dem Prozess energetisch verloren geht. Durch Einsatz einer Wärmepumpe lässt sich dieser Energieverlust deutlich reduzieren. Die Wärmepumpe kann dazu dienen, der von den feuchten Gegenständen abströmenden Prozessluft, die dazu eine entsprechende Wärmesenke beaufschlagt, Wärme zu entziehen und diese Wärme mittels einer geeigneten Pumpeinrichtung zu einer Wärmequelle zu führen, aus welcher sie zu der Prozessluft gelangt, bevor diese die zu trocknenden Gegenstände beaufschlagt. Alternativ kann auch mittels der Wärmesenke aus einer Umgebung des Trockners Wärme entnommen und über die Wärmequelle der Prozessluft zugeführt werden.
  • Bei einem mit einer Wärmepumpe des Kompressor-Typs ausgestatteten Trockner erfolgt die Kühlung der warmen, mit Feuchtigkeit beladenen Prozessluft im Wesentlichen in einem als Wärmesenke fungierenden Verdampfer der Wärmepumpe, wo die übertragene Wärme zur Verdampfung eines in der Wärmepumpe zirkulierenden Kältemittels verwendet wird. Das aufgrund der entsprechenden Erwärmung verdampfte Kältemittel wird über einen Kompressor dem als Wärmequelle fungierenden Verflüssiger der Wärmepumpe zugeführt, wo aufgrund der Kondensation des gasförmigen Kältemittels Wärme freigesetzt wird, die zum Aufheizen der Prozessluft vor Eintritt in die Trommel verwendet wird. Das verflüssigte Kältemittel gelangt über eine Drossel zurück zum Verdampfer, wo es unter erneuter Aufnahme von Wärme verdampft, womit der Kreislauf des Kältemittels geschlossen ist. Im Verdampfer kondensiert das in der feuchten Prozessluft enthaltene Wasser. Das kondensierte Wasser wird anschließend im Allgemeinen in einem geeigneten Behälter gesammelt.
  • Für eine rasche Aufheizung der Prozessluft und damit ein insgesamt kürzeres Trocknungsverfahren kann in einem Trockner neben der Wärmepumpe noch eine elektrische Heizung vorhanden sein, so dass die Prozessluft durch die Wärmequelle der Wärmepumpe und die elektrische Heizung erwärmt werden kann. Der in einem Trockner zur Verfügung stehende Raum für die Anordnung der einzelnen Komponenten („Bauraum”) ist jedoch begrenzt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Trockner bereitzustellen, in dem die einzelnen Komponenten des Trockners (wie z. B. elektrische Heizung und die Wärmequelle) auf Bauraum sparende und dennoch effiziente Weise angeordnet sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird nach dieser Erfindung erreicht durch einen Trockner mit den Merkmalen des entsprechenden unabhängigen Patentanspruchs sowie das Verfahren des entsprechenden unabhängigen Patentanspruchs. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Trockners sind in entsprechenden abhängigen Patentansprüchen aufgeführt. Bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Trockners entsprechen bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens und umgekehrt, auch wenn dies hierin nicht explizit festgestellt ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Trockner mit einer Trocknungskammer für die zu trocknenden Gegenstände, einem Prozessluftkanal, einem Gebläse im Prozessluftkanal, einer Wärmepumpe mit einer Wärmesenke und einer mit dem Prozessluftkanal thermisch gekoppelten Wärmequelle, sowie einer elektrischen Heizung, wobei die elektrische Heizung in direkter Nachbarschaft zur Wärmequelle angeordnet ist.
  • Hierbei bedeutet „in direkter Nachbarschaft zur Wärmequelle” insbesondere, dass sich zwischen der Wärmequelle und der elektrischen Heizung keine weitere Komponente des Trockners befindet, so dass die Prozessluft von der Wärmequelle über den Prozessluftkanal direkt zur elektrischen Heizung fließt.
  • Ganz besonders bevorzugt ist im erfindungsgemäßen Trockner ein erster Abstand zwischen der elektrischen Heizung und der Wärmequelle kleiner als ein zweiter Abstand zwischen der elektrischen Heizung und einem Eingang für die Prozessluft in die Trocknungskammer. Hierbei ist der „erste Abstand” im Allgemeinen der geringste Abstand zwischen einer Oberfläche der elektrischen Heizung und einer Oberfläche der Wärmequelle. Ebenso ist der „zweite Abstand” im Allgemeinen der geringste Abstand zwischen einer Oberfläche der elektrischen Heizung und einem Eingang in die Trocknungskammer. Ein Verhältnis zwischen dem zweiten Abstand und dem ersten Abstand beträgt vorzugsweise von 1,5 bis 20 und ganz besonders bevorzugt von 2 bis 10.
  • Der erste Abstand beträgt vorzugsweise 1,5 bis 20 cm und besonders bevorzugt 3 bis 10 cm.
  • Die elektrische Heizung kann als offene oder geschlossene Heizung (z. B. eine offene Wendelheizung) ausgeführt sein, wobei „offen” bedeutet, dass die Erwärmung der Prozessluft über ein elektrische Spannung führendes Teil erfolgt, während „geschlossen” bedeutet, dass die Erwärmung der Prozessluft über ein nicht elektrische Spannung führendes Teil erfolgt, das wiederum durch ein elektrische Spannung führendes Teil erwärmt wird.
  • Vorzugsweise ist die elektrische Heizung eine geschlossene Heizung, z. B. ein Rohrheizkörper, in dem ein elektrische Spannung führendes Teil von einer Keramik umhüllt ist, oder eine PTC-Heizung. Insbesondere ist es bevorzugt, wenn als geschlossene Heizung eine PTC(positive temperature coefficient)-Heizung verwendet wird. Diese hat den Vorteil einer vergleichsweise geringen Oberflächentemperatur. Außerdem führt die besondere Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstands bei PTC-Heizungen (zunächst ein Abfall des elektrischen Widerstands mit zunehmender Temperatur, gefolgt von einem scharfen Anstieg des elektrischen Widerstands bei weiterer Temperaturerhöhung) zu einer besonders sicheren Regelbarkeit der elektrischen Heizung.
  • Eine PTC-Heizung kann insbesondere in einem als Ablufttrockner ausgestalteten Trockner vorteilhaft eingesetzt werden, da bei diesem flusenfreie Umgebungsluft, z. B. aus einem Aufstellraum des Trockners, angesaugt und erwärmt wird. Dies ist besonders vorteilhaft, weil eine PTC-Heizung aufgrund ihres Aufbaus, der häufig Lamellen umfasst, zur Verflusung neigt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Wärmequelle und die elektrische Heizung in einem gemeinsamen Bauteil angeordnet. Hierbei ist es von besonderem Vorteil, wenn eine geschlossene elektrische Heizung verwendet wird.
  • Der Trockner der Erfindung kann als Umlufttrockner oder als Ablufttrockner ausgestaltet sein. Im Falle des Umlufttrockners ist der Prozessluftkreis im Wesentlichen in sich geschlossen, und auch die Wärmesenke ist thermisch mit dem Prozessluftkreis gekoppelt. Sie dient dazu, mit Feuchtigkeit beladene Prozessluft zwecks Ausscheidung der Feuchtigkeit abzukühlen. Vorzugsweise ist der Trockner als Ablufttrockner ausgestaltet. Dabei ist der Prozessluftkreis offen, wobei dann, wenn die aus dem Prozessluftkreis abzuführende Prozessluft mit Feuchtigkeit beladen ist, gegebenenfalls Sorge getragen werden, dass diese abzuführende Prozessluft nicht einfach in ein geschlossenes Gebäude, im welchem der Trockner aufgestellt ist, entlassen wird, sondern über ein geeignetes Lüftungssystem, im einfachsten Fall einen entsprechenden Schlauch, aus dem Gebäude abgeführt wird. Beim Ablufttrockner kann die Wärmesenke ebenfalls wie beim Umlufttrockner thermisch mit dem Prozessluftkreis gekoppelt sein. Es ist beim Ablufttrockner ebenso denkbar, die Wärmesenke ohne thermische Kopplung mit dem Prozessluftkreis vorzusehen, wobei sie dazu dienen könnte, Luft, die aus einer Umgebung des Trockners entnommen wird, Wärme zur Einführung in den Prozessluftkreis zu entziehen.
  • Erfindungsgemäß ist es von Vorteil, wenn das Gebläse zwischen einem Zuluftzugang und der Wärmequelle oder zwischen der Wärmesenke und einem Abluftausgang angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Gebläse zwischen dem Zuluftzugang und der Wärmequelle angeordnet.
  • Es ist erfindungsgemäß besonders bevorzugt, wenn die Wärmequelle und die elektrische Heizung im Prozessluftkanal so angeordnet sind, dass die Prozessluft von der Wärmequelle zur Heizung mit im Wesentlichen laminarer Strömung fließen kann.
  • Der erfindungsgemäße Trockner weist vorzugsweise ein akustisches und/oder optisches Anzeigemittel zur Anzeige von einem oder mehreren Betriebszuständen auf. Ein optisches Anzeigemittel kann beispielsweise ein Flüssigkristalldisplay sein, auf dem bestimmte Aufforderungen oder Hinweise angegeben sind. Es können zudem oder alternativ Leuchtdioden in einer oder mehreren Farben aufleuchten.
  • Der erfindungsgemäße Trockner kann einen Luft-Luft-Wärmetauscher umfassen, der vorzugsweise abnehmbar ausgeführt ist. Dies ist besonders vorteilhaft, da ein abnehmbarer Wärmetauscher leichter von Flusen gereinigt werden kann.
  • Die Wärmepumpe des Trockners entspricht vorzugsweise dem Typ der Kompressor-Wärmepumpe. Dazu ist sie eingerichtet zum Zirkulieren eines Kältemittels durch die Wärmesenke, die ein Verdampfer für das Kältemittel ist, einen Kompressor, welcher eingerichtet ist zum Komprimieren des Kältemittels und Treiben des Kältemittels durch die Wärmepumpe, die Wärmequelle, welche ein Verflüssiger für das Kältemittel ist, und eine Drossel zum Entspannen des Kältemittels. Als Kältemittel kommen insbesondere in Betracht fluorierte Kohlenwasserstoffe, insbesondere die fluorierten Äthan-Derivate R134a und R152a, Mischungen fluorierter Kohlenwasserstoffe wie die bekannten Zusammensetzungen R407C und R410A sowie Propan (R290) und Kohlendioxid (R744).
  • Die Temperatur des Kältemittels der Wärmepumpe, insbesondere im Verflüssiger, wird im Allgemeinen über die Steuerung der Wärmepumpe und ggf. einem zusätzlichen Luft-Luft-Wärmetauscher im zulässigen Bereich gehalten.
  • Da mit fortschreitendem Trocknungsgrad der im Trockner zu trocknenden Gegenstände die notwendige Energie für das Trocknen abnimmt, ist es zweckmäßig, die Heizung entsprechend zu regeln, d. h. mit fortschreitendem Trocknungsgrad deren Heizleistung zu vermindern, um ein Gleichgewicht zwischen der zugeführten und der notwendigen Trocknungsenergie aufrecht zu erhalten.
  • Mit zunehmendem Trocknungsgrad der zu trocknenden Gegenstände, insbesondere Wäsche, wird somit eine geringere Heizleistung oder sogar eine zunehmende Kühlleistung der Wärmepumpe erforderlich. Insbesondere würde nach einer abgeschlossenen Trocknungsphase die Temperatur im Prozessluftkreis stark ansteigen. Im Allgemeinen werden daher die Wärmepumpe und die elektrische Heizung im Trockner so geregelt, dass in der Trocknungskammer eine maximal zulässige Temperatur nicht überschritten wird.
  • Zur Überwachung der Temperatur von Kältemittel bzw. Wärmepumpe sowie ggf. der Temperatur der Prozessluft werden im Allgemeinen dem Fachmann an sich bekannte Temperaturfühler im Wärmepumpenkreis und/oder im Prozessluftkreis eingesetzt.
  • Vorzugsweise sind die Steuerung der Wärmepumpe und die Steuerung der elektrischen Heizung in eine Programmsteuerung des Trockners integriert.
  • Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, wenn Prozessluft und Kühlluft bzw. Prozessluft und Kältemittel in der Wärmepumpe jeweils in einem Kreuz- bzw. Gegenstromverfahren durch die entsprechenden Wärmetauscher geführt werden.
  • Gemäß der Erfindung angegeben wird außerdem ein Verfahren zum Betrieb eines Trockners mit einer Trocknungskammer für die zu trocknenden Gegenstände, einem Prozessluftkanal, einem Gebläse im Prozessluftkanal, einer Wärmepumpe mit einer Wärmesenke und einer mit dem Prozessluftkanal thermisch gekoppelten Wärmequelle, sowie einer elektrischen Heizung, bei dem die elektrische Heizung in direkter Nachbarschaft zur Wärmequelle angeordnet ist, bei welchem Verfahren die Prozessluft zunächst vom Verflüssiger und anschließend von der elektrischen Heizung erwärmt und dann in die Trocknungskammer geleitet wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Prozessluft vom Verflüssiger zur Heizung mit im Wesentlichen laminarer Strömung geleitet.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass ein Trockner mit einer optimierten Ausnutzung des Bauraums bereitgestellt wird. Überdies kann die elektrische Heizung optimal mit Prozessluft angeströmt werden, so dass beispielsweise das Auftreten von schädlichen Temperaturspitzen minimiert ist. Hierbei ist es erfindungsgemäß von Vorteil, dass die Optimierung der Strömung der Prozessluft zur elektrischen Heizung auf einfache Weise, nämlich über eine Nutzung des Verflüssigers erreicht werden kann. Beispielsweise kann bei Verwendung eines Verflüssigers mit Wärmetauscherplatten eine gleichmäßigere Anströmung der elektrischen Heizung realisiert werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen für den Trockner und ein diesen Trockner einsetzendes Verfahren. Dabei wird Bezug genommen auf die 1 bis 2.
  • 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch einen Trockner gemäß einer ersten Ausführungsform, bei welcher der Trockner als Ablufttrockner ausgestaltet ist.
  • 2 zeigt einen vertikalen Schnitt durch einen Trockner gemäß einer zweiten Ausführungsform, bei welcher der Trockner ebenfalls als Ablufttrockner ausgestaltet ist.
  • 1 zeigt einen senkrecht geschnittenen Trockner 1 gemäß einer ersten Ausführungsform, bei welcher der Trockner 1 als Ablufttrockner ausgestaltet ist und ein Gebläse vor einem Abluftausgang angeordnet ist. Der Trockner 1 weist eine um eine horizontale Achse drehbare Trommel 3 als Trocknungskammer 3 auf, innerhalb welcher Mitnehmer 4 zur Bewegung von Wäsche während einer Trommeldrehung befestigt sind. Prozessluft wird mittels eines Gebläses 12 ausgehend von einem Zulufteingang 15 durch die Trommel 3 sowie eine Wärmepumpe 19, 20, 21, 22 in einem Prozessluftkanal 2 geführt. Nach Durchgang durch die Trommel 3 wird die feuchte, warme Prozessluft abgekühlt und nach Kondensation der in der Prozessluft enthaltenen Feuchtigkeit in einem Verdampfer 19 der Wärmepumpe 19, 20, 21, 22 über einen Abluftausgang 16 in den Aufstellraum des Trockners 1 geleitet. Die Erwärmung der Prozessluft erfolgt hierbei mit einem Verflüssiger 20 der Wärmepumpe 19, 20, 21, 22 sowie einer in direkter Nachbarschaft hierzu angeordneten elektrischen Heizung 11. Die erwärmte Prozessluft wird von hinten, das heißt von der einer Tür 5 gegenüberliegenden Seite der Trommel 3, durch deren gelochten Boden in die Trommel 3 geleitet, kommt dort mit der zu trocknenden Wäsche in Berührung und strömt durch die Befüllöffnung der Trommel 3 zu einem Flusensieb 6 innerhalb einer die Befüllöffnung verschließenden Tür 5. Anschließend wird der Luftstrom in der Tür 5 nach unten umgelenkt und im Luftkanal 2 weiter zum Verdampfer 19 der Wärmepumpe 19, 20, 21, 22 geführt, wo sie abgekühlt wird. Ein in der Wärmepumpe 19, 20, 21, 22 zirkulierendes Kältemittel, vorliegend R407C, wird dazu im Verdampfer 19 verdampft und über einen Kompressor 21, welcher es komprimiert und durch die Wärmepumpe 19, 20, 21, 22 treibt, zum Verflüssiger 20 geleitet. Im Verflüssiger 20 verflüssigt sich das Kältemittel unter Wärmeabgabe an die Prozessluft. Das nun in flüssiger Form vorliegende Kältemittel wird anschließend über eine Drossel 22 wiederum zum Verdampfer 19 geleitet, wo es erneut verdampft, wodurch der Kältemittelkreis geschlossen ist. Unterhalb des Verdampfers 19 befindet sich eine Kondensatwanne 23, in der das bei der Abkühlung der feuchtwarmen Prozessluft anfallende Kondensat aufgefangen wird. Das Kondensat kann beispielsweise durch mechanisches Entleeren oder durch Abpumpen aus der Kondensatwanne 23 entsorgt werden.
  • Der Teil des Prozessluftkanals 2 vom Zulufteingang 15 bis zur Trommel 3 wird auch als Zuluftkanal bezeichnet, und der Teil des Prozessluftkanals 2 von der Trommel 3 bis zum Abluftausgang 16 als Abluftkanal.
  • Die Trommel 3 wird in der in 1 gezeigten Ausführungsform am hinteren Boden mittels eines Drehlagers und vorne mittels eines Lagerschildes 7 gelagert, wobei die Trommel 3 mit einer Krempe auf einem Gleitstreifen 8 am Lagerschild 7 aufliegt und so am vorderen Ende gehalten wird.
  • Die Steuerung des Trockners 1 erfolgt über eine Programmsteuerung 10, die vom Benutzer über eine Bedieneinheit 9 geregelt werden kann. Mittels einer Anzeigevorrichtung 24 können verschiedene Zustände des Trockners 1 optisch oder akustisch dargestellt werden.
  • 2 zeigt einen senkrecht geschnittenen Trockner 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform, bei welcher der Trockner 1 als Ablufttrockner 1 ausgestaltet ist und ein Gebläse 12 nach einem Zuluftzugang 15 angeordnet ist.
  • Der einzige Unterschied zwischen der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform und der in 2. gezeigten zweiten Ausführungsform besteht daher in der unterschiedlichen Anordnung des Gebläses 12. In 2 befindet sich nämlich das Gebläse 12 zwischen einem Zuluftzugang 15 und dem Verflüssiger 20.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - WO 2007/113081 A1 [0003]
    • - WO 2007/141166 A1 [0003, 0003]
    • - WO 2008/052906 A2 [0003]
    • - WO 2008/077792 A1 [0003]
    • - WO 2008/086933 A1 [0003, 0003]

Claims (12)

  1. Trockner (1) mit einer Trocknungskammer (3) für die zu trocknenden Gegenstände, einem Prozessluftkanal (2), einem Gebläse (12) im Prozessluftkanal (2), einer Wärmepumpe (19, 20, 21, 22) mit einer Wärmesenke (19) und einer mit dem Prozessluftkanal thermisch gekoppelten Wärmequelle (20), sowie einer elektrischen Heizung (11), dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Heizung (11) in direkter Nachbarschaft zur Wärmequelle (20) angeordnet ist.
  2. Trockner (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Abstand (13) zwischen der elektrischen Heizung (11) und der Wärmequelle (20) kleiner ist als ein zweiter Abstand (14) zwischen der elektrischen Heizung (11) und einem Eingang (17) für die Prozessluft in die Trocknungskammer (3).
  3. Trockner (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhältnis zwischen dem zweiten Abstand (14) und dem ersten Abstand (13) von 1,5 bis 20 beträgt.
  4. Trockner (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Heizung (11) eine geschlossene Heizung ist.
  5. Trockner (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene Heizung (11) eine PTC (positive temperature coefficient)-Heizung ist.
  6. Trockner (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verflüssiger (20) und die elektrische Heizung (11) in einem gemeinsamen Bauteil (18) angeordnet sind.
  7. Trockner (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trockner (1) als Ablufttrockner ausgestaltet ist.
  8. Trockner (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (12) zwischen einem Zuluftzugang (15) und der Wärmequelle (20) oder zwischen der Wärmesenke (19) und einem Abluftausgang (16) angeordnet ist.
  9. Trockner (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmequelle (20) und die elektrische Heizung (11) im Prozessluftkanal (2) so angeordnet sind, dass die Prozessluft von der Wärmequelle (20) zur elektrischen Heizung (11) mit im Wesentlichen laminarer Strömung fließen kann.
  10. Trockner (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmepumpe (19, 20, 21, 22) eingerichtet ist zum Zirkulieren eines Kältemittels durch die Wärmesenke (19), die ein Verdampfer (19) für das Kältemittel ist, einen Kompressor (21), welcher eingerichtet ist zum Komprimieren des Kältemittels und Treiben des Kältemittels durch die Wärmepumpe (19, 20, 21, 22), die Wärmequelle (20), welche ein Verflüssiger (20) für das Kältemittel ist, und eine Drossel (22) zum Entspannen des Kältemittels
  11. Verfahren zum Betrieb eines Trockners (1) mit einer Trocknungskammer (3) für die zu trocknenden Gegenstände, einem Prozessluftkanal (2), einem Gebläse (12) im Prozessluftkanal (2), einer Wärmepumpe (19, 20, 21, 22) mit einer Wärmesenke (19) und einer mit dem Prozessluftkanal thermisch gekoppelten Wärmequelle (20), sowie einer elektrischen Heizung (11), bei dem die elektrische Heizung (11) in direkter Nachbarschaft zur Wärmequelle (20) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Prozessluft zunächst vom Verflüssiger (20) und anschließend von der elektrischen Heizung (11) erwärmt und dann in die Trocknungskammer (3) geleitet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessluft vom Verflüssiger (20) zur Heizung (13) mit im Wesentlichen laminarer Strömung geleitet wird.
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