DE102020103796A1 - Trockner - Google Patents

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Martin Winkler
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    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Trockner, umfassend ein Gehäuse, einen in dem Gehäuse angeordneten Behandlungsraum für ein zu trocknendes Gut und einen Prozessluftkreislauf (12), in den der Behandlungsraum integriert ist und in dem eine Prozessluft zur Trocknung des zu trocknenden Gutes geführt ist, wobei stromaufwärts des Behandlungsraums eine Heizung (2) zur Beheizung der Prozessluft in dem Prozessluftkreislauf (12) integriert ist.Um einen weiter verbesserten Trockner anzugeben, wird vorgeschlagen, dass die Heizung (2) als mindestens ein in einem Prozessluftkanal (4) des Prozessluftkreislaufs (12) angeordnetes PTC-Element (6, 8, 10) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Trockner der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Derartige Trockner sind aus dem Stand der Technik in einer Vielzahl von Ausführungsformen bereits vorbekannt und umfassen ein Gehäuse, einen in dem Gehäuse angeordneten Behandlungsraum für ein zu trocknendes Gut und einen Prozessluftkreislauf, in den der Behandlungsraum integriert ist und in dem eine Prozessluft zur Trocknung des zu trocknenden Gutes geführt ist, wobei stromaufwärts des Behandlungsraums eine Heizung zur Beheizung der Prozessluft in dem Prozessluftkreislauf integriert ist. Die bekannten Trockner dienen beispielsweise zur Trocknung von als Wäsche ausgebildeten zu trocknenden Guts. Trockner können sowohl als Haushaltsgeräte wie auch als gewerbliche Geräte für den professionellen Einsatz ausgebildet sein.
  • Beispielsweise sei hier die DE 31 13 471 A1 genannt, aus der ein Trockengerät mit Wärmepumpe vorbekannt ist. Um bei derartigen Trocknern Trocknungszeiten realisieren zu können, die mit denen von Abluft- und Kondensationstrocknern vergleichbar sind, ist nach dem Heizkörper der Wärmepumpe eine Widerstandsheizung vorgesehen.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, einen weiter verbesserten Trockner anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Trockner mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Heizung als mindestens ein in einem Prozessluftkanal des Prozessluftkreislaufs angeordnetes PTC-Element ausgebildet ist. Die Abkürzung „PTC“ steht dabei für „Positive Temperature Coefficient“, was im Deutschen auch als „Kaltleiter“ bezeichnet wird. PTC-Elemente sind sehr prozesssicher und robust. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Der mit der Erfindung erreichbare Vorteil besteht insbesondere darin, dass der Trockner weiter verbessert ist. Aufgrund der inhärenten Eigensicherheit des mindestens einen PTC-Elements ist es möglich, den Trockner materialseitig zu optimieren, ohne dass dabei die Sicherheit des Trockners verringert wird. Beispielsweise ist es im Unterschied zu Rohrheizkörpern oder dergleichen nicht erforderlich, aus Sicherheitsgründen eine große thermische Trägheit der Heizung konstruktiv vorzusehen. Darüber hinaus ist es aufgrund der inhärenten Eigensicherheit des mindestens einen PTC-Elements möglich, einen als Wärmepumpentrockner ausgebildeten Trockner mit Propan oder dergleichen als Kältemittel für die Wärmepumpe des Trockners zu betreiben. Im Unterschied zu anderen Heizungen kann gerade auch in einem Fehlerfall gewährleistet werden, dass eine Grenztemperatur für eine Oberfläche der Heizung, beispielsweise von 350°C bei Propan, sicher nicht überschritten wird. Bei anderen Heizungen besteht demgegenüber die Gefahr, dass diese Grenztemperatur in einem Fehlerfall zumindest kurzzeitig überschritten wird.
  • Grundsätzlich ist der erfindungsgemäße Trockner nach Art, Funktionsweise, Material, Dimensionierung und Anordnung der jeweiligen Komponenten in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Trockners sieht vor, dass das PTC-Element eine quer zu einer Hauptausdehnungsdimension des PTC-Elements verlaufende Bautiefe von kleiner oder gleich 4 mm, bevorzugt kleiner oder gleich 3 mm, aufweist. Auf diese Weise ist der Trockner materialseitig weiter optimiert und sehr kompakt ausbildbar.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Trockners sieht vor, dass das mindestens eine PTC-Element in Summe eine elektrische Leistungsaufnahme von kleiner oder gleich 1200 W in eingeschwungenem Zustand aufweist. Hierdurch ist die Einhaltung von bei üblichen Trocknern erforderlichen Grenztemperaturen sicher ermöglicht.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Trockners sieht vor, dass die Heizung einen zweiteiligen Heizkörper, bevorzugt einen aus Aluminium ausgebildeten Heizkörper, aufweist, wobei das PTC-Element in dem Heizkörper angeordnet ist. Hierdurch ist die Wärmeübertragung von dem mindestens einen PTC-Element auf die Prozessluft wesentlich verbessert. Die bevorzugte Ausbildung dieser Weiterbildung ist darüber hinaus leicht herstellbar und spart Gewicht. Denkbar ist jedoch auch ein Aufbau der PTC-Elemente in der sogenannten Dickschichttechnologie.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trockners sieht vor, dass der Heizkörper eine Wandstärke von kleiner oder gleich 3 mm, bevorzugt kleiner oder gleich 2 mm, aufweist. Auf diese Weise ist der Trockner materialseitig zusätzlich optimiert. Ferner ist dadurch eine schnellere Aufheizung der Prozessluft mittels des mindestens einen PTC-Elements ermöglicht, da die thermische Trägheit des das mindestens eine PTC-Element umgebenden Heizkörpers reduziert ist. Darüber hinaus ist durch die kompakte Bauweise, die hierdurch ermöglicht ist, eine Verringerung des Druckverlustes in der Prozessluft realisierbar.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung einer der beiden letztgenannten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Trockners sieht vor, dass eine quer zur Strömungsrichtung verlaufende Querschnittsfläche des Heizkörpers in Strömungsrichtung der Prozessluft zunimmt, bevorzugt das der Heizkörper Heizrippen aufweist, wobei eine Rippenhöhe der Heizrippen in Strömungsrichtung der Prozessluft zunimmt. Hierdurch ist eine strömungstechnisch vorteilhafte Geometrie ermöglicht. Ferner ist es dadurch möglich, beispielsweise die Druckverhältnisse bei einem sich in Strömungsrichtung der Prozessluft aufweitenden Prozessluftkanal im Bereich der Heizung im Wesentlichen konstant zu halten.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Trockners sieht vor, dass die Heizung und der Prozessluftkanal derart aufeinander abgestimmt ausgebildet sind, dass der Druck in dem Prozessluftkanal im Wesentlichen konstant ist. Auf diese Weise ist die Prozessluft in dem Prozessluftkanal strömungstechnisch optimiert.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Trockners sieht vor, dass die Heizung in einem Bereich des Prozessluftkanals angeordnet ist, in dem die Strömung der Prozessluft im Wesentlichen laminar ausgebildet ist. Auf diese Weise ist die Strömungstechnik der in dem Prozessluftkanal strömenden Prozessluft zusätzlich verbessert.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Trockners sieht vor, dass der Prozessluftkanal ein erstes Kanalteil und ein zweites Kanalteil aufweist, wobei das erste Kanalteil in dem Gehäuse ausgebildet ist und das zweite Kanalteil als ein Deckel ausgebildet ist, und wobei zur auf die Heizung abgestimmten Ausbildung des Prozessluftkanals lediglich das zweite Kanalteil auf die Heizung abgestimmt ausgebildet ist. Hierdurch ist es möglich, die erfindungsgemäße Ausbildung des Trockners als Nachrüstsatz oder dergleichen anzubieten. Entsprechend können auch herkömmliche Trockner ohne die erfindungsgemäße Ausbildung nachträglich ohne viel Aufwand auf einen erfindungsgemäßen Trockner umgerüstet werden. Es muss beispielweise lediglich die Heizung und der an die Heizung angepasste Deckel nachgerüstet werden. Hierfür ist die Heizung beispielsweise vollständig in dem zweiten Kanalteil angeordnet und an dem zweiten Kanalteil befestigt.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Trockners sieht vor, dass der Trockner als ein Wärmepumpentrockner ausgebildet ist und in dem Prozessluftkanal stromaufwärts der Heizung einen Verflüssiger zur Beheizung der Prozessluft aufweist, wobei die Heizung derart ausgebildet ist, dass eine Oberflächentemperatur der Heizung in jedem Betriebszustand des Trockners einen Grenzwert von 350°C nicht überschreitet. Hierdurch ist der sichere Betrieb dieses als Wärmepumpentrockner ausgebildeten erfindungsgemäßen Trockners mit beispielsweise Propan als Kältemittel in allen Betriebszuständen des Trockners gewährleistet. Der Begriff „Betriebszustand“ ist weit auszulegen und umfasst auch fehlerhafte Betriebszustände, in denen es bei üblichen Trocknern ohne erfindungsgemäße Ausbildung zu einer ungewollt hohen Oberflächentemperatur der Heizung kommen kann. Entsprechend ist der erfindungsgemäße Trockner insbesondere für die Ausbildung des Trockners als Wärmepumpentrockner mit einem leicht entzündlichen Kältemittel, wie beispielsweise Propan, besonders vorteilhaft.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trockners in einer ersten teilweisen Darstellung, mit der Heizung in einer Unteransicht,
    • 2 das Ausführungsbeispiel in einer zweiten teilweisen Darstellung, mit der Heizung in einer Frontalansicht und
    • 3 das Ausführungsbeispiel in einer dritten teilweisen Darstellung, mit der Heizung in einer Seitenansicht.
  • In den 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trockners exemplarisch dargestellt. Der Trockner ist als ein Wärmepumpentrockner für nicht dargestellte Wäsche ausgebildet und umfasst ein nicht dargestelltes Gehäuse, einen in dem Gehäuse angeordneten ebenfalls nicht dargestellten Behandlungsraum für die Wäsche, also das zu trocknende Gut, und einen Prozessluftkreislauf, in den der Behandlungsraum integriert ist und in dem eine nicht dargestellte Prozessluft zur Trocknung der Wäsche geführt ist, wobei stromaufwärts des Behandlungsraums eine Heizung 2 zur Beheizung der Prozessluft in dem Prozessluftkreislauf integriert ist. Die Heizung 2 weist insgesamt drei PTC-Elemente 6, 8, 10 auf, die in einem Prozessluftkanal 4 des Prozessluftkreislaufs angeordnet sind. Der Prozessluftkreislauf ist in der 1 und 3 jeweils durch einen Pfeil 12 symbolisiert, wobei der Pfeil 12 die Strömungsrichtung der Prozessluft in dem Prozessluftkreislauf anzeigt.
  • Die in der 2 dargestellte Frontalansicht zeigt die Heizung 2 mit Blickrichtung entgegen dem Prozessluftkreislauf. Die Heizung 2 ist derart ausgebildet, dass eine Oberflächentemperatur der Heizung 2 in jedem Betriebszustand des Trockners, also in normalen wie auch in anormalen Betriebszuständen des Trockners, einen Grenzwert von 350°C nicht überschreitet. Ein nicht dargestellter Verflüssiger einer ebenfalls nicht dargestellten Wärmepumpe des Wärmepumpentrockners zur Beheizung der Prozessluft ist stromaufwärts der Heizung 2 in dem Prozessluftkreislauf 12 integriert, nämlich in dem Prozessluftkanal 4 angeordnet.
  • Die PTC-Elemente 6, 8, 10 weisen quer zu einer in Strömungsrichtung 12 verlaufenden Hauptausdehnungsdimension des einzelnen PTC-Elements jeweils eine Bautiefe von etwa 3 mm auf. Aufgrund der geringen Bautiefe der PTC-Elemente ist auch der Heizkörper und damit die Heizung insgesamt sehr schmale ausführbar. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die PTC-Elemente 6 und 10 jeweils in deren Hauptausdehnungsdimension eine Länge von 80 mm und quer zu deren Hauptausdehnungsdimension eine Breite von 28 mm auf, während das PTC-Element 8 in deren Hauptausdehnungsdimension eine Länge von 104 mm und quer zu deren Hauptausdehnungsdimension eine Breite von 28 mm aufweist. In Summe beträgt die elektrische Leistungsaufnahme der drei PTC-Elemente 6, 8, 10 etwa 1200 W in eingeschwungenem Zustand.
  • Ferner weist die Heizung 2 einen zweiteiligen Heizkörper 14 aus Aluminiumdruckguss auf, wobei die PTC-Elemente 6, 8, 10, bis auf jeweils zwei elektrische Kontakte, in dem Heizkörper 14 angeordnet sind. Aluminiumdruckgussteile ermöglichen leichte, dünnwandige und dabei stabile Heizkörperteile und weisen darüber hinaus eine hohe Maßhaltigkeit und eine hohe Oberflächengüte auf. Auch ist eine Serienfertigung von Aluminiumdruckgussteilen besonders wirtschaftlich realisierbar. Die Trennebene zwischen den beiden Teilen des zweiteiligen Heizkörpers 14 verläuft dabei in der Bildebene von 2 waagrecht und in der Bildebene von 3 senkrecht.
  • Der Heizkörper 14 weist eine Ausdehnung von 130 mm in Strömungsrichtung 12 und 154 mm quer zur Strömungsrichtung 12 auf. Der Heizkörper 14 weist eine Wandstärke von kleiner oder gleich 3 mm, bevorzugt kleiner oder gleich 2 mm, auf. Aufgrund der geringen Wandstärke weist der Heizkörper 14 eine lediglich geringe thermische Trägheit auf, so dass die in dem Prozessluftkanal 4 geführte Prozessluft zur Trocknung der in dem Behandlungsraum befindlichen Wäsche mittels der Heizung 2 besonders schnell erwärmt werden kann. Die PTC-Elemente 6, 8, 10 sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mittels eines vorher festgelegten Anpressdruck zwischen den beiden Teilen des Heizkörpers 14 eingeklemmt, so dass darüber hinaus eine gute Wärmeleitung von den PTC-Elementen 6, 8, 10 auf den Heizkörper 14 gewährleistet ist.
  • Die der in dem Prozessluftkanal 4 geführten Prozessluft zugewandten Außenkonturen des Heizkörpers 14 sind, wie aus den 1 bis 3 ersichtlich, abgerundet ausgebildet. Siehe beispielsweise die 3, in der Nähe des Pfeils 12. Zum einen erleichtert dies die Herstellung des Heizkörpers 14 als Aluminiumdruckgussteil. Zum anderen ist dadurch ein Strömungswiderstand des Heizkörpers 14 bei einer Strömung der Prozessluft in dem Prozessluftkanal 4 in dem Bereich des Heizkörpers 14 reduziert, so dass der Druckverlust der Prozessluft in dem Prozessluftkanal 4 verringert ist.
  • Eine quer zur Strömungsrichtung 12 verlaufende Querschnittsfläche des Heizkörpers 14 nimmt darüber hinaus in Strömungsrichtung 12 der Prozessluft zu, wobei der Heizkörper 14 Heizrippen 16 aufweist, deren Rippenhöhe in Strömungsrichtung 12 der Prozessluft zunimmt. Siehe hierzu insbesondere die 3. Mittels der Heizrippen 16 ergibt sich eine verbesserte Wärmeübertragung von dem Heizkörper 14 auf der einen Seite an die in dem Prozessluftkanal 4 geführte Prozessluft auf der anderen Seite. Ferner ist es dadurch möglich, die Druckverhältnisse bei dem sich in Strömungsrichtung 12 der Prozessluft aufweitenden Prozessluftkanal 4 im Bereich der Heizung 2 im Wesentlichen konstant zu halten.
  • Allgemein formuliert sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Heizung 2 und der Prozessluftkanal 4 derart aufeinander abgestimmt ausgebildet, dass der Druck in dem Prozessluftkanal 4 im Wesentlichen konstant ist. Beispielsweise wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trockners der Abstand zwischen der Heizung 2 auf der einen Seite und dem Prozessluftkanal 4 auf der anderen Seite hierfür im Wesentlichen konstant gehalten. Entsprechend steht der Prozessluft in jedem Querschnitt im Bereich der Heizung 2 etwa gleich viel freier Strömungsquerschnitt zur Verfügung. Zwecks einer zusätzlichen Verbesserung der Strömungstechnik ist der freie Strömungsquerschnitt in Strömungsrichtung 12 bereits vor der Heizung 2, bevorzugt stetig, aufgeweitet, so dass der Prozessluft in Strömungsrichtung 12 vor der Heizung 2 eine Einlauflänge zur Verfügung steht.
  • Um die Strömungstechnik der in dem Prozessluftkanal 4 geführten Prozessluft im Bereich der Heizung 2 zusätzlich zu verbessern, ist die Heizung 2 in einem Bereich des Prozessluftkanals 4 angeordnet, in dem die Strömung der Prozessluft im Wesentlichen laminar ausgebildet ist.
  • Der Prozessluftkanal 4 weist ein nicht dargestelltes erstes Kanalteil und ein zweites Kanalteil 18 auf, wobei das erste Kanalteil in dem Gehäuse ausgebildet ist und das zweite Kanalteil 18 als ein Deckel 18 ausgebildet ist, und wobei zur auf die Heizung 2 abgestimmten Ausbildung des Prozessluftkanals 4 lediglich das zweite Kanalteil 18 auf die Heizung 2 abgestimmt ausgebildet ist. Die Heizung 2 ist vollständig in dem zweiten Kanalteil 18 angeordnet und an dem zweiten Kanalteil 18 befestigt.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das zweite Kanalteil 18 dabei derart ausgebildet, dass es mit dem ersten Kanalteil von herkömmlichen Trocknern ohne erfindungsgemäße Ausbildung verbunden werden kann. Entsprechend kann die Geometrie des Prozessluftkanals 4, nämlich des ersten Kanalteils, der herkömmlichen Trockner unverändert beibehalten werden, so dass Werkzeug kosten eingespart werden können. Auch eine zwischen dem ersten Kanalteil und dem zweiten Kanalteil der herkömmlichen Trockner verwendete Dichtung kann ebenfalls für das zweite Kanalteil 18 gemäß dem erfindungsgemäßen Trockner verwendet werden. Hierdurch ist es möglich, die erfindungsgemäße Ausbildung des Trockners gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Nachrüstsatz oder dergleichen anzubieten.
  • Diese vorteilhafte Ausbildung wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zusätzlich noch dadurch verstärkt, dass der Deckel, also das zweite Kanalteil 18, als ein Teil eines zweiteiligen Oberteils des Prozessluftkanals 4 ausgebildet ist. Ein nicht dargestellter zweiter Teil des Oberteils ist derart ausgebildet, dass das zweite Teil, analog zu dem ersten Kanalteil, baugleich zu zweiten Teilen der herkömmlichen Trockner ist. Entsprechend gelten die obigen Erläuterungen ebenfalls für das zweite Teil.
  • Entsprechend können auch herkömmliche Trockner ohne die erfindungsgemäße Ausbildung nachträglich ohne viel Aufwand auf einen erfindungsgemäßen Trockner gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umgerüstet werden. Es muss beispielweise lediglich die Heizung 2 und der an die Heizung 2 angepasste Deckel 18 nachgerüstet werden.
  • Aufgrund der inhärenten Eigensicherheit der PTC-Elemente 6, 8, 10 ist es somit möglich, den Trockner materialseitig zu optimieren, ohne dass dabei die Sicherheit des Trockners verringert wird. Beispielsweise ist es im Unterschied zu Rohrheizkörpern oder dergleichen nicht erforderlich, aus Sicherheitsgründen eine große thermische Trägheit der Heizung 2 konstruktiv vorzusehen. Darüber hinaus ist es aufgrund der inhärenten Eigensicherheit der PTC-Elemente 6, 8, 10 möglich, den als Wärmepumpentrockner ausgebildeten Trockner mit Propan als Kältemittel für die Wärmepumpe des Trockners zu betreiben. Im Unterschied zu anderen Heizungen kann gerade auch in einem Fehlerfall gewährleistet werden, dass eine Grenztemperatur für eine Oberfläche der Heizung 2 von 350°C sicher nicht überschritten wird. Bei anderen Heizungen besteht demgegenüber die Gefahr, dass diese Grenztemperatur in einem Fehlerfall zumindest kurzzeitig überschritten wird.
  • Der erfindungsgemäße Trockner gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist somit hinsichtlich der erforderlichen Materialstärken und Abmessungen bei der Heizung derart reduzierbar, dass der Platzbedarf, das Gewicht und die Materialkosten verringert sind. Aufgrund der kompakten Ausführung der Heizung ist darüber hinaus der Druckverlust der in dem Prozessluftkanal geführten Prozessluft ebenfalls verringert. Ferner ist der Druckverlust auch durch die oben erläuterte, aufeinander abgestimmte konstruktive Ausgestaltung der Heizung 2 auf der einen Seite und des Prozessluftkanals 4 auf der anderen Seite reduziert. Wegen der geringen Materialstärken ist die thermische Trägheit des Heizkörpers 14 bei dessen Aufheizen in gewünschter Weise verringert, so dass eine schnelle Aufheizung der Prozessluft ermöglicht ist.
  • Gleichzeitig ist die Sicherheit des erfindungsgemäßen Trockners gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in jedem Betriebszustand des Trockners, gewährleistet, da die Oberflächentemperatur der Heizung 2 in jedem Betriebszustand des Trockners einen Grenzwert von 350°C nicht überschreitet. Hierdurch ist der sichere Betrieb dieses als Wärmepumpentrockner ausgebildeten Trockners mit beispielsweise Propan als Kältemittel in allen Betriebszuständen des Trockners gewährleistet. Der Begriff „Betriebszustand“ ist weit auszulegen und umfasst auch fehlerhafte Betriebszustände, in denen es bei üblichen Trocknern ohne erfindungsgemäße Ausbildung zu einer ungewollt hohen Oberflächentemperatur der Heizung kommen kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel und die diesbezüglichen Erläuterungen begrenzt. Beispielsweise ist die Erfindung auch bei anderen Trocknerbauarten, beispielsweise bei Ablufttrocknern oder bei Kondensationstrocknern, vorteilhaft einsetzbar. Bei dem erfindungsgemäßen Trockner kann es sich sowohl um ein Haushaltsgerät wie auch um ein gewerbliches Gerät, also einen Trockner für den professionellen Einsatz, handeln.
  • Auch die Anzahl und konstruktive Ausbildung des mindestens einen PTC-Elements ist durch das erläuterte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. So sind mehr als drei oder weniger als drei PTC-Elemente einsetzbar. Ferner sind die Dimensionen des mindestens einen PTC-Elements sowie dessen Anordnung relativ zu dem Heizkörper in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar, so dass die Erfindung für eine Vielzahl von voneinander verschiedenen Anwendungsfällen auf die jeweiligen Bedürfnisse des Einzelfalls abgestimmt ausgebildet sein kann. Der Heizkörper kann darüber hinaus auch auf konstruktiv andere Weise realisiert sein. Auch das Material des Heizkörpers ist in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Alternativ oder zusätzlich zu der Ausbildung der Heizung mit einem Heizkörper kann das mindestens eine PTC-Element beispielsweise auch in Dickschichttechnik oder auf eine andere geeignete Art und Weise ausgebildet sein. Entsprechend sind Ausführungsformen denkbar, bei denen die Heizung keinen separat ausgebildeten Heizkörper aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3113471 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Trockner, umfassend ein Gehäuse, einen in dem Gehäuse angeordneten Behandlungsraum für ein zu trocknendes Gut und einen Prozessluftkreislauf (12), in den der Behandlungsraum integriert ist und in dem eine Prozessluft zur Trocknung des zu trocknenden Gutes geführt ist, wobei stromaufwärts des Behandlungsraums eine Heizung (2) zur Beheizung der Prozessluft in dem Prozessluftkreislauf (12) integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung (2) als mindestens ein in einem Prozessluftkanal (4) des Prozessluftkreislaufs (12) angeordnetes PTC-Element (6, 8, 10) ausgebildet ist.
  2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das PTC-Element (6, 8, 10) eine quer zu einer Hauptausdehnungsdimension des PTC-Elements (6, 8, 10) verlaufende Bautiefe von kleiner oder gleich 4 mm, bevorzugt kleiner oder gleich 3 mm, aufweist.
  3. Trockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine PTC-Element (6, 8, 10) in Summe eine elektrische Leistungsaufnahme von kleiner oder gleich 1200 W im eingeschwungenen Zustand aufweist.
  4. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung (2) einen zweiteiligen Heizkörper (14), bevorzugt einen aus Aluminium ausgebildeten Heizkörper (14), aufweist, wobei das PTC-Element (6, 8, 10) in dem Heizkörper (14) angeordnet ist.
  5. Trockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkörper (14) eine Wandstärke von kleiner oder gleich 3 mm, bevorzugt kleiner oder gleich 2 mm, aufweist.
  6. Trockner nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine quer zur Strömungsrichtung (12) verlaufende Querschnittsfläche des Heizkörpers (14) in Strömungsrichtung (12) der Prozessluft zunimmt, bevorzugt das der Heizkörper (14) Heizrippen (16) aufweist, wobei eine Rippenhöhe der Heizrippen (16) in Strömungsrichtung (12) der Prozessluft zunimmt.
  7. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung (2) und der Prozessluftkanal (4) derart aufeinander abgestimmt ausgebildet sind, dass der Druck in dem Prozessluftkanal (4) im Wesentlichen konstant ist.
  8. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung (2) in einem Bereich des Prozessluftkanals (4) angeordnet ist, in dem die Strömung der Prozessluft im Wesentlichen laminar ausgebildet ist.
  9. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessluftkanal (4) ein erstes Kanalteil und ein zweites Kanalteil (18) aufweist, wobei das erste Kanalteil in dem Gehäuse ausgebildet ist und das zweite Kanalteil (18) als ein Deckel ausgebildet ist, und wobei zur auf die Heizung (2) abgestimmten Ausbildung des Prozessluftkanals (4) lediglich das zweite Kanalteil (18) auf die Heizung (2) abgestimmt ausgebildet ist.
  10. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Trockner als ein Wärmepumpentrockner ausgebildet ist und in dem Prozessluftkanal (4) stromaufwärts der Heizung (2) einen Verflüssiger zur Beheizung der Prozessluft aufweist, wobei die Heizung (2) derart ausgebildet ist, dass eine Oberflächentemperatur der Heizung (2) in jedem Betriebszustand des Trockners einen Grenzwert von 350°C nicht überschreitet.
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