DE112006003182T5 - Bekleidungstrockner - Google Patents

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Jung-Wook Gimhae Moon
Hyun-Uk Gimhae Lee
Seung-Phyo Gimhae Ahn
Chang-Woo Son
Dong-Joo Changwon Han
Byeong-Jo Changwon Ryoo
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
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Abstract

Bekleidungstrockner mit:
einem Gehäuse;
einer drehbar im Gehäuse installierten Trommel; und
einer Heizeinheit, die die Trommel erwärmt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen Bekleidungstrockner, genauer gesagt einen Bekleidungstrockner, der Bekleidung gleichmäßig und schnell trocknen kann und den Energieverbrauch beim Trocknen von Kleidung senken kann.
  • HINTERGRUNDBILDENDE TECHNIK
  • Ein Bekleidungstrockner enthält typischerweise eine drehbare Trommel, und er trocknet ein zu trockenes Objekt mit Luft hoher Temperatur. Bekleidungstrockner können in solche vom Ablufttyp und solche vom Kondensationstyp eingeteilt werden, was davon abhängt, wie Luft mit Feuchtigkeit, die während des Trocknens eines zu trocknenden Zielobjekts erzeugt wurde, verarbeitet wird. Bei einem Bekleidungstrockner vom Ablufttyp wird Luft mit Feuchtigkeit ausgeblasen, und bei einem solchen vom Kondensationstyp wird Luft mit Feuchtigkeit kondensiert, um die Feuchtigkeit aus der Luft zu entfernen, und die von Feuchtigkeit freie Luft wird in ihm umgewälzt.
  • Die 1 zeigt die Schnittkonstruktion eines Bekleidungstrockners vom Ablufttyp gemäß dem Stand der Technik. Wie dargestellt, verfügt der Bekleidungstrockner über ein Gehäuse 10 mit einer an dessen Vorderseite ausgebildeten Tür 11, eine drehbar im Bekleidungstrockner 10 installierte Trommel 12, einen Heißluft-Führungstrakt 13, der Heißluft in die Trommel 12 leitet, einen Heißluft-Auslasstrakt 14, der Heißluft auslässt, die durch das Innere der Trommel 12 gelaufen ist, und einen Gebläselüfter 15, der Außenluft ansaugt und sie ausbläst.
  • An der Vorderseite des Gehäuses 10 ist eine Öffnung 16 ausgebildet, um es zu ermöglichen, Wäsche in die Trommel 12 einzugeben oder aus ihr zu entnehmen. Die Trommel 12 wird durch einen unten im Gehäuse 10 installierten Motor 17 mit niedriger Drehzahl gedreht. Der Motor 17 treibt die Trommel 12 und den Gebläselüfter 15 gleichzeitig an, wozu sich eine Antriebswelle 18 des Motors 17 zu seinen beiden Seiten erstreckt, wobei ein Ende der Antriebswelle 18 mit dem Gebläselüfter 15 verbunden ist, während das andere Ende derselben mit einer die Trommel 12 antreibende Riemenscheibe 19 verbunden ist. Ein Riemen 20, der so installiert ist, dass er die Trommel 12 überdeckt, ist mit der Riemenscheibe 19 verbunden.
  • Der Heißluft-Auslasstrakt 14 ist zwischen einem unteren Teil der Vorderseite der Trommel 12 und dem Gebläselüfter 15 angeordnet. An einem Ende des Heißluft-Auslasstrakts 14 ist ein Filter 21 installiert, um kleine Teilchen, wie Fusseln, auszufiltern, die in der Heißluft enthalten sind, die durch die Trommel 12 gelaufen ist. Mit einem Auslass des Gebläselüfters 15 ist ein Ablufttrakt 22 kombiniert. Dieser Ablufttrakt 22 ist als zylindrisches Rohr ausgebildet, und sein offenes Ende erstreckt sich zur Außenseite des Gehäuses 10. Am offenen Ende des Ablufttrakts 22 ist ein Auf/Zu-Ventil 23 installiert, um den Ablufttrakt 22 zu öffnen, wenn der Gebläselüfter 15 betrieben wird, und um ihn zu schließen, wenn der Gebläselüfter 15 nicht betrieben wird, um so das Einführen feiner Teilchen von außen zu verhindern.
  • In einem oberen Teil des Heißluft-Führungstrakt 13 ist ein Heizer 30 installiert. Wenn sich der Gebläselüfter 15 und die Trommel 12 entsprechend der Umdrehung des Motors 17 drehen, strömt Außenluft durch den Heizer 30, um erhitzt zu werden, und um dann durch den Heißluft-Führungstrakt 13 in die Trommel 12 eingeleitet zu werden. Demgemäß wird, wenn die in der Trommel 12 platzierte feuchte Wäsche durch die Heißluft getrocknet wird, wenn diese durch die Trommel 12 strömt, diese Heißluft durch den Heißluft-Auslasstrakt 14 und den Ablufttrakt 22 nach außen ausgeblasen.
  • Im Allgemeinen sind bei einem Ablufttrockner ein Einlasstrakt und ein Ablufttrakt mit der im Gehäuse installierten drehbaren Trommel verbunden, und der Heizer ist im Einlasstrakt installiert.
  • Wenn Luft von der Außenseite des Trockners entsprechend dem Betrieb des Lüfters in den Einlasstrakt eingeleitet wird, wird sie durch den Heizer so erwärmt, dass sie eine hohe Temperatur aufweist, und in diesem Fall erreicht die Heiztemperatur ungefähr 100°C. Wenn die Luft hoher Temperatur in die Trommel im Trockner eingeleitet wird, wird das zu trocknende Zielobjekt in der Trommel getrocknet. Während des Trocknungsprozesses entnimmt die Luft hoher Temperatur einem zu trocknenden Zielobjekt Feuchtigkeit, und die Luft mit hoher Feuchtigkeit wird durch den Ablufttrakt nach außen ausgeblasen.
  • Der Bekleidungstrockner gemäß dem Stand der Technik, bei dem Wärme unter Verwendung des Heizers an die eingeleitete Luft übertragen wird, kann die Gesamttrocknungszeit durch schnelles Erwärmen von Luft unter Verwendung des Heizers verkürzen, und er kann mit großem Leistungsvermögen hergestellt werden, jedoch ist er dahingehend nachteilig, dass viel Energie verbraucht wird, da die eingeleitete Luft durch den Heizer erwärmt wird. Insbesondere kann, da das zu trocknende Zielobjekt mit Luft einer Temperatur von 100°C oder höher getrocknet wird, dasselbe während des Trocknungsprozesses abhängig von seinem Material beschädigt werden. Außerdem kann, obwohl die Trommel gedreht wird, Luft hoher Temperatur nicht gleichmäßig auf das Zielobjekt gebracht werden, wodurch die Bekleidung teilweise trocknet, was zu einem Problem dahingehend führt, dass die Gesamttrocknungseffizienz beeinträchtigt ist.
  • Ein Bekleidungstrockner vom Kondensationstyp ist dahingehend von Vorteil, dass er als eingebauter Bekleidungstrockner hergestellt werden kann, ohne dass ein Ablufttrakt zum Ausblasen von Luft zur Außenseite des Bekleidungstrockners erforderlich wäre und dass seine Energieeffizienz im Vergleich zu einem Bekleidungstrockner vom Ablufttyp hoch ist, jedoch zeigt er Mängel dahingehend, dass die Trocknungszeit lang ist und er nicht mit großer Leistung hergestellt werden kann.
  • Daher besteht Bedarf an einem Bekleidungstrockner, der eine hohe Energieeffizienz zeigen kann und das zu trocknende Zielobjekt nicht beschädigt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde angesichts des oben genannten Problems geschaffen, und es ist eine Aufgabe der Erfindung einen Bekleidungstrockner zu schaffen, der eine hohe Energieeffizienz zeigt und ein zu trocknendes Zielobjekt nicht beschädigt.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, Bekleidung innerhalb eines Bekleidungstrockners gleichmäßig und schnell zu trocknen und den Energieverbrauch beim Trocknen der Bekleidung zu senken.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der Erfindung, einen Bekleidungstrockner zu schaffen, der Bekleidung in verschiedenen Trocknungsmoden mit hoher Energieeffizienz trocknen kann.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Bekleidungstrockner geschaffen, der Folgendes aufweisen kann: ein Gehäuse; eine drehbar im Gehäuse installierte Trommel; und eine die Trommel erwärmende Heizeinheit.
  • Bei einem derartigen Aufbau erwärmt die Heizeinheit die Trommel selbst, um es zu ermöglichen, durch die Heizeinheit erzeugte Wärme an die Außenseite der Trommel zu übertragen, so dass sie durch Wärmeleitung durch das Innere der Trommel läuft und so die Bekleidung, ein zu trocknendes Zielobjekt, erwärmt, wodurch die Temperatur der Bekleidung gleichmäßig ansteigt, um die Verdampfung von Feuchtigkeit im Inneren des zu trocknenden Zielobjekts zu beschleunigen. Da die Feuchtigkeit schnell aus dem zu trocknenden Zielobjekt ausgegeben und dann zur Außenluft nach außen ausgeblasen werden kann, kann ein Bekleidungstrocknungsprozess prompt ausgeführt werden, und da die Feuchtigkeit des zu trocknenden Zielobjekts nicht nur durch in die Trommel eingeleitete Luft verdampft wird, kann die Temperatur der in die Trommel eingeleiteten Luft auf einen niedrigen Wert kontrolliert werden, um so eine Beschädigung des zu trocknenden Zielobjekts zu verhindern.
  • Anders gesagt, kann, zum Vergleich, beim Bekleidungstrockner gemäß dem Stand der Technik, um Bekleidung zu trocknen, Luft hoher Temperatur mit dem zu trocknenden Zielobjekt in Kontakt gelangen. Demgemäß kann, wenn die Temperatur der in die Trommel eingeleiteten Luft für einen Schnelltrocknungsvorgang erhöht wird, das zu trocknende Zielobjekt durch die Luft hoher Temperatur beschädigt werden, und obwohl die Trommel gedreht wird, um die Kontaktfläche zwischen der Luft hoher Temperatur und der Bekleidung zu erhöhen, ist die mit der Innenfläche der Trommel in Kontakt stehende Bekleidung um ein beträchtliches, gewisses Stück vom Strömungspfad der Luft hoher Temperatur getrennt, was dazu führt, dass die mit der Luft hoher Temperatur in Kontakt stehende Bekleidung übermäßig getrocknet wird, um beschädigt zu werden, während vom Strömungspfad der Luft hoher Temperatur entfernte Bekleidung ungetrocknet verbleibt.
  • Jedoch wird, bei der Erfindung, die Trommel selbst erwärmt, so dass zwar Zeit aufzubringen ist und Energie erforderlich ist, um die Trommel im Anfangsstadium zu erwärmen, jedoch Wärme leicht von der Trommel selbst auf die Bekleidung übertragen werden kann, die kaum mit der Luft hoher Temperatur in Kontakt gelangt, wodurch die Zielobjekte vollständig getrocknet werden können. Insbesondere kann im Wesentlichen ein Teiltrocknungseffekt, gemäß dem das Trocknen der Bekleidung um 20% ≈ 50% verzögert ist, da eine große Menge an Bekleidung einen Klumpen bilden kann, verhindert werden, so dass die Gesamttrocknungseffizienz verbessert werden kann, und da die Temperatur der zur Trommel geblasenen Luft gesenkt werden kann, wird Bekleidung während des Trocknungsprozesses nicht beschädigt.
  • Die sich drehende Trommel kann entsprechend einer Konvektionsströmung unter Verwendung der Heizeinheit und des Gebläselüfters erwärmt werden, und bei der Erfindung wird die Trommel für zweckdienliche Installation durch Strahlung erwärmt.
  • In diesem Fall wird, um einen Wärmeverlust der Heizeinheit, der zur entgegengesetzten Seite der Trommel auftritt, zu vermeiden, zwischen der Heizeinheit und der Innenfläche des Gehäuses eine Reflexionsplatte ausgebildet, damit zur entgegengesetzten Seite der Trommel gestrahlte Wärme der Heizeinheit durch die Reflexionsplatte die Trommel erwärmen kann.
  • Die Heizeinheit kann eine Halogenlampe, eine Ferninfrarotstrahlungslampe oder eine Heizleitung sein.
  • Das Gehäuse wird unter Berücksichtigung des Installationsraums allgemein mit Quaderform hergestellt. Demgemäß ist der Innenraum des Gehäuses quaderförmig ausgebildet, so dass zwischen ihm und der zylindrischen Trommel ein Raum mit Eckbereichen vorhanden ist. Indessen ist es, um die Effizienz der Strahlungswärmungsleitung zu verbessern, vorteilhafter, wenn der Abstand zwischen der Trommel und der Heizeinheit minimal ist, und vorzugsweise ist die Heizeinheit so installiert, dass sie der Trommel zuge wandt ist. So ist die Heizeinheit angesichts der Heizeffizienz und der Raumeffizienz vorzugsweise so installiert, dass sie der Trommel in den Eckbereichen des Quaders zugewandt ist.
  • Die Trommel wird aus einem Metall (oder einem metallischen Material) hoher Wärmekapazität hergestellt, und sie wird auf doppelschichtige Weise mit einem Luftspalt dazwischen hergestellt, wodurch Wärme für eine längere Zeitperiode in der Trommel zurückgehalten werden kann.
  • Der Bekleidungstrockner gemäß der Erfindung enthält einen Ferninfrarot-Strahlungsheizer als Heizeinheit, die so positioniert ist, dass sie der Rückseite der Trommel zugewandt ist, damit der Trocknungsvorgang am zu trocknenden Zielobjekt gleichmäßig ausgeführt werden kann und eine Beschädigung desselben verhindert werden kann. Es wird darauf hingewiesen, dass Ferninfrarotstrahlung eine Infrarotstrahlung mit einer etwas langen Wellenlänge ist, die über die einer Mikrowelle hinausgeht. Licht wird entsprechend der Intensität und der Wellenlänge von den Mikrowellen bis zur Gammastrahlung befreit, und Infrarotstrahlung zeigt eine geringfügig höhere Energie als Mikrowellen, d. h. Funkwellen von 2 GHz ≈ 3 GHz, und sie verfügt über eine lange Wellenlänge, um Wärme schnell zu absorbieren, und da Infrarotstrahlung viele Mikrowellen enthält, die Wassermoleküle schnell beeinflussen, kann sie schnell Energie an Wassermoleküle liefern, um Wasser für eine schnelle Verdampfung zu erwärmen. So kann, bei der Erfindung, Ferninfrarotstrahlung effektiv genutzt werden, um das zu trocknende Zielobjekt zu trocknen.
  • Außerdem verwendet, bei der Erfindung, der Bekleidungstrockner ein Wärmepumpensystem als zusätzliche Heizeinheit, die die Trommel erwärmt. So liefert ein Wärmetauscher des Wärmepumpensystems Luft mit erhöhter Temperatur an einen Lufteinströmpfad, um das zu trocknende Zielobjekt gemeinsam mit dem Ferninfrarot-Strah lungsheizer zu trocknen, um so Trocknungsabläufe verschiedener Modi bereitzustellen.
  • Gemäß der Erfindung enthält der Bekleidungstrockner das Gehäuse, die drehbar in diesem installierte Trommel sowie die die Trommel erwärmende Heizeinheit. Demgemäß kann, durch Erwärmen der Trommel mit der Heizeinheit, ein zu trocknendes Zielobjekt, das nicht direkt mit einem Luftströmungspfad hoher Temperatur in Kontakt tritt, Wärme von der erwärmten Trommel aufnehmen und mit hoher Trocknungseffizienz gleichmäßig und schnell getrocknet werden.
  • Außerdem kann, durch Erwärmen der Trommel, die das zu trocknende Zielobjekt aufnimmt, die Trocknungseffizienz verbessert werden und durch Absenken der Temperatur der zum Entfernen von Feuchtigkeit in das Innere der Trommel gelieferten Luft kann die Möglichkeit verhindert werden, dass das zu trocknende Zielobjekt, wie Bekleidung, durch in die Trommel gelieferte Luft hoher Temperatur beschädigt wird.
  • Darüber hinaus kann durch Verhindern eines teilweise ungetrockneten Zustands des zu trocknenden Zielobjekts Feuchtigkeit desselben aufgrund des Erfordernisses zusätzlicher Energie zum Erwärmen der Trommel schnell getrocknet werden, so dass der zum Trocknen des zu trocknenden Zielobjekts erforderliche Energieverbrauch gesenkt werden kann.
  • Ferner kann, unter Verwendung des an der Rückseite der Trommel als Heizeinheit installierten Ferninfrarot-Strahlungsheizers, das zu trocknende Zielobjekt aktiv getrocknet werden, ohne beschädigt zu werden.
  • Auch können, da als zusätzliche Heizeinheit gemeinsam das Wärmepumpensystem verwendet wird, als Möglichkeit verschiedene Typen von Trocknungsmodi verwendet werden, wodurch die Wahlmöglichkeit der Benutzer zum Trocknen von Bekleidung erweitert ist.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Beschreibung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt.
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Bekleidungstrockners gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 ist eine teilgeschnittene perspektivische Ansicht eines Bekleidungstrockners gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 ist eine schematische Ansicht zum Erläutern eines Betriebsprinzips zur 2;
  • 4 ist eine geschnittene Seitenansicht, die einen Bekleidungstrockner gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Bekleidungstrockners gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 6 ist eine schematische Ansicht zum Erläutern eines Betriebsprinzips zur 5; und
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Bekleidungstrockners gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN FÜR DIE BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird ein Bekleidungstrockner gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Die 2 ist eine teilgeschnittene perspektivische Ansicht eines Bekleidungstrockners gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und die 3 ist eine schematische Ansicht zum Erläutern eines Betriebsprinzips zur 3.
  • Gemäß den 2 und 3 enthält ein Bekleidungstrockner gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Gehäuse 110 von Quaderform mit einem Aufnahmeteil im Inneren, eine drehbar im Gehäuse 110 installierte Trommel 116, einen ersten Luftströmungspfad 120, der Einlassluft an die Trommel 116 liefert, einen zweiten Luftströmungspfad 122, der Luft mit der Bekleidung in der Trommel 116 entnommener Feuchtigkeit auslässt, einen ersten Wärmetauscher 130, der als Kondensator im ersten Luftströmungspfad 120 ausgebildet ist, um Einlassluft zu erwärmen, einen im zweiten Luftströmungspfad 122 ausgebildeten Gebläselüfter 140, um Luft aus der Trommel 116 auszublasen, einen als Heizeinheit an der Außenseite der Trommel 116 ausgebildeten Heizdraht 160, um Wärme abzustrahlen und die Trommel 116 zu erwärmen, und eine Reflexionsplatte 150, die zwischen den Heizdraht 160 und der In nenfläche des Gehäuses 110 ausgebildet ist und vom Heizdraht 160 ausstreuende Wärme reflektiert, um die Trommel 116 zu erwärmen.
  • Das Gehäuse 110 besteht der Installation halber aus Eisen von Quaderform 112, und es enthält im Inneren einen quaderförmigen Raum.
  • Die zylinderförmige Trommel 116 ist so im Gehäuse 110 installiert, dass sie sich um eine Achse zentriert dreht, die im Wesentlichen parallel zur Bodenfläche des Gehäuses 110 verläuft. Der erste Luftströmungspfad 120, durch den die Einlassluft strömt, ist mit einer Seite der Trommel 116 verbunden, und der zweite Luftströmungspfad 122, durch den die Abluft strömt, ist mit der anderen Seite der Trommel 116 verbunden. Die Außenumfangsfläche der Trommel ist mit einer Antriebswelle des Motors 118 verbunden, um Kraft für eine Drehung zu empfangen.
  • Der erste Luftströmungspfad 120 muss nicht zur Außenseite des Gehäuses 110 frei liegen, während ein Auslass 123 des zweiten Luftströmungspfads 122 vorzugsweise zur Außenseite des Gehäuses 110 frei liegt. Für die Form des ersten und des zweiten Luftströmungspfads 120 und 122 besteht keine spezielle Einschränkung, und die Richtung oder die Position aller die Strömungspfade bildenden Teile können entsprechend dem Innenraum des Gehäuses 110 geeignet geändert werden.
  • Der erste Wärmetauscher 130 ist als Kondensator am ersten Luftströmungspfad 120 installiert, um in diesen einzuleitende Luft zu erwärmen, damit Luft mit einer auf über 50°C erhöhten Temperatur, vorzugsweise einer Temperatur von ungefähr 50°C ≈ 60°C, in die Trommel 116 eingeleitet werden kann.
  • Ein Verdampfer ist als zweiter Wärmetauscher 132 an einer Seite im Gehäuse 110 installiert. Der erste und der zweite Wärmetauscher 130 und 132 bilden einen thermodynamischen Kreis (Dampf kompressionskreis), für den ein Kompressor 134 und ein Expansionsmechanismus (nicht dargestellt) im Gehäuse 110 enthalten sind. Der Kompressor 134 und der Expansionsmechanismus (nicht dargestellt) sind in einem unteren Teil der Trommel 116 installiert, und der erste und der zweite Wärmetauscher 130 und 132 sind mit einer Leitung (nicht dargestellt) angeschlossen, um einen geschlossenen Kreislauf zu bilden. Der Dampfkompressionszyklus arbeitet an durch den ersten Luftströmungspfad 130 strömender Luft als Wärmepumpe.
  • Insbesondere ist der Kompressor 134 an der Seite eines Einlasses 120a des ersten Luftströmungspfads installiert, und er liefert seine selbst erzeugte Wärme an die durch den Einlass 120a eingeleitete Luft, und so wird das Erwärmen des ersten Wärmetauschers 130 in Bezug auf die eingeleitete Luft unterstützt.
  • Demgemäß ist der Heizeffekt für die eingeleitete Luft verdoppelt, während ein Kühleffekt des Kompressors 134 erzielt werden kann, so dass die Gesamteffizienz des Dampfkompressionszyklussystems verbessert werden kann.
  • Der Gebläselüfter 140 ist am zweiten Luftströmungspfad 122 installiert. Der Gebläselüfter 140 erfährt von der Antriebseinheit 118 eine Antriebskraft, und er erzeugt eine Luftströmung, die nach dem Durchlaufen der Trommel 116 vom ersten Luftströmungspfad 120 durch den zweiten Luftströmungspfad 122 nach außen ausgeblasen wird.
  • An der anderen Seite des Motors 118 ist ein Hilfslüfter 141 angebracht. Der Hilfslüfter 141 verhindert ein Überhitzen des Motors 118. Der zweite Wärmetauscher 132 ist in einer Linie mit dem Hilfslüfter 141 installiert, so dass dann, wenn die durch diesen erzeugte Luftströmung den zweiten Wärmetauscher 132 durchströmt, die Temperatur desselben abgesenkt werden kann, um die Kühleffizienz weiter zu verbessern.
  • Am Gehäuse 110 ist an der Rückseite des zweiten Wärmetauschers 132 eine Öffnung 113 ausgebildet, die als Auslass für die Luft dient, die den zweiten Wärmetauscher 132 gekühlt hat. Die die sich drehende Trommel 116 erwärmende Heizeinheit 160 ist in der Umfangsrichtung von der Trommel 116 beabstandet installiert, und die Reflexionsplatte 150, die die Wärme der Heizeinheit 160 zur Trommel 116 reflektiert, ist an der entgegengesetzten Seite installiert, die der Trommel 116 nicht zugewandt ist.
  • Bei diesem Aufbau erwärmt die Heizeinheit 160 die Trommel selbst durch Strahlung. Demgemäß kann Bekleidung, die in einem Abschnitt platziert ist, in dem sie kaum mit Luft hoher Temperatur in Kontakt gelangen kann, auf einfache Weise durch Wärme getrocknet werden, die vom Inneren der erwärmten Trommel übertragen wird. Demgemäß kann verhindert werden, dass die Bekleidung teilweise getrocknet wird. Als Heizeinheit 160 kann ein Heizdraht, eine Halogenlampe, eine Ferninfrarotstrahlungslampe oder ein Ferninfrarot-Strahlungsheizer usw. verwendet werden.
  • Nun wird das Betriebsprinzip des Bekleidungstrockners gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Gemäß den 2 und 3 dreht, wenn ein Benutzer eine Bedientaste (nicht dargestellt) betätigt, der Motor 118 die Trommel 116. Dann wird gleichzeitig Spannung an die Heizeinheit 160 angelegt, und Wärme wird direkt von ihr an die Trommel übertragen, oder sie wird durch die Reflexionsplatte 150 reflektiert und dann an die Trommel übertragen. Demgemäß wird die Trommel 116 selbst erwärmt.
  • Gleichzeitig dreht sich der Gebläselüfter 140, um eine Saugkraft zu erzeugen, und Luft von der Außenseite des Trockners wird in den Einlass 120a des ersten Luftströmungspfads 120 eingeleitet. In diesem Fall erfolgt mit der vom Kondensator 130 eingeleiteten Luft, d. h. am ersten Wärmetauscher 130, ein Wärmeaustausch, damit Luft mit erhöhter Temperatur, die durch den ersten Luftströmungspfad 120 an die Trommel 116 zu liefern ist, in einem Zustand mit erhöhter Temperatur in die Trommel 116 eingeleitet wird.
  • In diesem Fall wird, um nicht eine direkte Beschädigung der Bekleidung zu verursachen, die Temperatur der durch den ersten Temperatur 120 gelieferten Luft so kontrolliert, dass sie in einem bestimmten Temperaturbereich liegt, d. h. ungefähr 50°C beträgt. Zu diesem Zweck ist am ersten Luftströmungspfad 120 ein Temperatursensor (nicht dargestellt) vorhanden.
  • Die in die Trommel eintretende Luft wird auf ungefähr 50°C 60°C gehalten, so dass sie am zu trocknenden Zielobjekt in der Trommel 116 einen gleichmäßigen Trocknungsvorgang ausführen kann, ohne es zu beschädigen. Die in die Trommel 116 eingeleitete Luft im Zustand hoher Temperatur entnimmt dem zu trocknenden Zielobjekt Feuchtigkeit, und sie strömt in einem Zustand hoher Feuchtigkeit aus der Trommel heraus. Die aus der Trommel heraus strömende Luft wird durch den zweiten Luftströmungspfad 122 zur Außenseite des Gehäuses 110 ausgeblasen.
  • Indessen wird durch die Heizeinheit 160 erzeugte Wärme zur Oberfläche der sich drehenden Trommel 116 gestrahlt, und sie wird durch die Reflexionsplatte 150 reflektiert und dann in Strahlungsform übertragen, nachdem sie durch die Reflexionsplatte 150 reflektiert wurde, und die Strahlung läuft durch Wärmeleitung durch das Innere der Trommel 116, um die Bekleidung, das zu trocknende Zielobjekt, zu erwärmen. Demgemäß steigt die Temperatur der gesamten Bekleidung gleichmäßig an, um die Verdampfung von Feuchtigkeit derselben zu beschleunigen. In diesem Fall wird im Inneren der Trommel erzeugte Feuchtigkeit durch den zweiten Luftströmungspfad 122 nach außen ausgeblasen, wenn der Gebläselüfter 140 angetrieben wird. Obwohl die Temperatur der durch den ersten Luftströmungspfad 120 zugeführten trockenen Luft durch die Heizeinheit 160 auf ungefähr 50°C abgesenkt wird, kann die Bekleidung, das zu trocknende Zielobjekt, da die Trommel 116 selbst erwärmt wird, nicht beschädigt werden, und sie kann schnell getrocknet werden. Um die Energieeffizienz zu verbessern, kann die Trommel 116 durch die Heizeinheit 160 auf ungefähr 40°C erwärmt werden, und dann kann sie gedreht werden, damit Luft in sie eingeleitet werden kann.
  • Die 4 ist eine geschnittene Seitenansicht, die einen Bekleidungstrockner gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Der in der 4 dargestellte Pfeil kennzeichnet die Drehrichtung der Trommel. Gemäß der 4 sind mehrere Heizeinheiten 161 und 162 so installiert, dass sie einen Teil der Trommel 116 überdecken, um diese zu erwärmen. Dabei sind die Heizeinheiten 161 und 162 so angeordnet, dass sie der Außenumfangsfläche der Trommel 116 zugewandt sind, um diese zu erwärmen, während ein Auslecken der von ihnen erzeugten Wärme minimiert ist. An der Rückseite der Heizeinheiten 161 und 162 sind wärmebeständige Reflexionsplatten 151 und 152 in einem Zustand installiert, in dem sie um einen bestimmten Abstand entfernt sind. Die Reflexionsplatten 151 und 152 reflektieren durch die Heizeinheiten 161 und 162 erzeugte Wärme, um sie zur Innenseite des Gehäuses 110 zu leiten, um so das Erwärmen der Trommel 116 zu unterstützen. Um zu verhindern, dass die Reflexionsplatten 151 und 152 durch die von den Heizeinheiten 161 und 162 erzeugte Wärme thermisch verformt werden, sind Montageeinheiten 163 aus wärmebeständigem Keramikmaterial eingesetzt zwischen den Heizeinheiten 161 und 162 sowie den Reflexionsplatten 151 und 152 installiert, um die Heizeinheiten 161 und 162 in einem Zustand zu befestigen, in dem diese und die Reflexionsplatten 151 und 152 getrennt sind.
  • Die 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Bekleidungstrockners gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung und die 6 ist eine schematische Ansicht zum Erläutern eines Betriebsprinzips zur 5.
  • Gemäß den 5 und 6 ist ein Ferninfrarot-Strahlungsheizer 170 an der Rückseite der Trommel 116 installiert. Der Ferninfrarot-Strahlungsheizer 170 ist an einem Lufteinlasskanal installiert, dessen eines Ende mit der Trommel 116, d. h. dem ersten Luftströmungspfad, verbunden ist.
  • Um Schäden des zu trocknenden Zielobjekts zu minimieren, steht der Ferninfrarot-Strahlungsheizer 170 nicht in direktem Kontakt zu der Trommel 116. Gemäß der 6 ist der Ferninfrarot-Strahlungsheizer 170 im mittleren Teil des ersten Luftströmungspfads 120 installiert, und an seiner Vorderseite ist ein Fenster 171 installiert. Das Fenster 171 verhindert, dass der Ferninfrarot-Strahlungsheizer 170 in direktem Kontakt mit dem zu trocknenden Zielobjekt gelangt, während die Zufuhr, durch Strahlung, der von ihm übertragenen Ferninfrarotstrahlung nicht behindert ist.
  • Das Fenster 171 kann aus jedem beliebigen Material bestehen, solange es die Strahlungsübertragung der Ferninfrarotstrahlung nicht behindert. Beispielsweise kann das Fenster 171 aus Glas oder einem transparenten, wärmebeständigen Kunststoff bestehen.
  • Vorzugsweise ist das Fenster 171 in einem unteren Teil positioniert, der zentrisch um eine Welle der Trommel 116 liegt. Wenn sich die Trommel 116 dreht, bewegen sich die zu trocknenden Zielobjekte entlang einer Hubeinrichtung 117, die von der Innenwand der Trommel 116 vorsteht, jedoch fällt der größte Teil derselben durch die Schwerkraft herunter. So ist es, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass mehr Wärme an die zu trocknenden Zielobjekte übertragen wird, effektiv, wenn das transparente Fenster 171 im unteren Teil der Trommel 116 positioniert wird, wo sich die Ferninfrarotstrahlung konzentriert.
  • Ein Auslass 120b des ersten Luftströmungspfads 120 ist eine Schleuse, durch den Luft hoher Temperatur eingelassen wird, und vorzugsweise verfügt er über einen solchen Aufbau, dass zumindest ein Teil offen ist. Beispielsweise kann eine Plattenkonstruktion 175 mit mehreren Durchgangslöchern verwendet werden. Luft mit einer Temperatur, die durch den Ferninfrarot-Strahlungsheizer 170 zugeführte Wärme erhöht ist, kann auf Grundlage natürlicher Konvektion oder Konvektion aufgrund einer Zwangskraft durch den Gebläselüfter 140 (siehe die 3) durch die Konstruktion 175 an die Trommel 116 geliefert werden.
  • Auf diese Weise kann der Ferninfrarot-Strahlungsheizer gleichzeitig Wärme entsprechend der Strahlung durch das Fenster 171 sowie Wärme entsprechend Konvektion durch den Luftströmungspfad 120 liefern. So kann die Trocknungseffizienz verbessert werden, ohne dass Schäden am zu trocknenden Zielobjekt verursacht werden. Die Pfeile A und B in der 6 kennzeichnen die Wärmezufuhr entsprechend Konvektion sowie diejenige entsprechend Strahlung.
  • Dort, wo die Trommel 116 und der erste Luftpfad 120 verbunden sind, ist eine Strahlungsplatte 180 installiert. Die Strahlungsplatte 180 ermöglicht es, dass Wärme, die in der Aufwärtsrichtung orthogonal zum Fenster 171 übertragen wird, auf effektive Weise in das Innere der Trommel 116 eintritt. Vorzugsweise besteht die Strahlungsplatte 180 aus einem metallischen Material, das Ferninfrarotstrahlung reflektieren kann. Da die Strahlungsplatte 180 so installiert ist, dass sie schräg am Ende des ersten Luftströmungspfads 120 vorliegt, kann die Ferninfrarotstrahlung effektiver in die Trommel 116 übertragen werden.
  • Dadurch, dass der Ferninfrarot-Strahlungsheizer 170 im Bekleidungstrockner installiert ist, steigt die Temperatur der in den ersten Luftströmungspfad 120 eingeleiteten Luft an, wenn sie durch den Ferninfrarot-Strahlungsheizer 170 läuft, und sie wird in die Trommel 116 eingeleitet, um die Bekleidung zu trocknen, und dann wird sie zur Außenseite der Trommel 116 ausgeblasen. Demgemäß wird die Bekleidung entsprechend der Konvektion und der Strahlung durch das Fenster 171 getrocknet, so dass die Trocknungseffizienz verbessert werden kann.
  • Außerdem kann, wenn ein zu trocknendes Zielobjekt, das nicht vollständig getrocknet wird, beispielsweise ein zu trocknendes Zielobjekt mit Knitter oder ein zu trocknendes Zielobjekt, das keinen Waschprozess durchlaufen hat, einfach zu trocknen ist, d. h., wenn ein Appretiervorgang erforderlich ist, der Ferninfrarot-Strahlungsheizer 170 auf effektive Weise einen Trocknungsvorgang am zu trocknenden Zielobjekt ausführen. Wenn beim Bekleidungstrockner gemäß dem Stand der Technik ein Appretiervorgang an einem zu trocknenden Zielobjekt auszuführen ist, besteht keine andere Möglichkeit als einfach für eine bestimmte Zeit gekühlte Luft in die Trommel zu liefern. Im Vergleich dazu kann, da das zu trocknende Zielobjekt durch Ferninfrarotstrahlung weniger beschädigt wird, der Ferninfrarot-Strahlungsheizer 170 für eine bestimmte Zeit betätigt werden, um den Arbeitsvorgang im Appretiermodus auszuführen, also nicht einen Vorgang für vollständiges Trocknen auszuführen, um Knitter im zu trocknenden Zielobjekt zu glätten.
  • Die 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Bekleidungstrockners gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Gemäß der 7 kann ein Bekleidungstrockner 200 als Wärmequelle zum Erwärmen der Trommel 116 zusätzlich zur Heizeinheit 160 (in der 2) ein Wärmepumpensystem verwenden. Demgemäß kann der Trocknungsmodus des Bekleidungstrockners 200 vielseitiger sein. Der Aufbau und die Installationsposition der Heizeinheit 160 sind bei den ersten bis dritten Ausführungsbeispielen der Erfindung beschrieben, so dass hier die zugehörige Beschreibung weggelassen wird.
  • Wie es in der 7 dargestellt ist, ist, vorzugsweise, das Wärmepumpensystem angesichts der Raumnutzung an der Bodenfläche installiert. D. h., dass durch Installieren des Wärmepumpensystems an der Bodenfläche der Innenraum des Bekleidungstrockners 200 effektiv genutzt werden kann, um die Größe dieses Bekleidungstrockners 200 zu optimieren.
  • Das Wärmepumpensystem enthält einen an der Vorderseite der Bodenfläche installierten Kompressor 232, einen an der Rückseite desselben installierten Kondensator 230, der als erster Wärmetauscher dient, und einen an der Rückseite eines Motors 220 installierten Verdampfer 234, der als zweiter Wärmetauscher dient.
  • An der Vorderseite des Verdampfers 234 ist ein Hilfslüfter 226 angebracht. Dieser Hilfslüfter 226 erzeugt am Verdampfer 234 oder am Motor 220 eine Luftströmung, um so den Wärmeaustausch des Verdampfers 234 zu beschleunigen und an einer Fläche desselben erzeugtes Kondenswasser effektiv zu entfernen.
  • Der Kondensator 230 und der Verdampfer 234 sind durch ein jeweiliges Gehäuse abgedeckt, und sie sind im jeweiligen getrennten Strömungspfad positioniert. Der Kondensator 230 ist im durch das erste Gehäuse 240 gebildeten ersten Luftströmungspfad positioniert, und ein Ende 241 des ersten Gehäuses ist mit einem Lufteinlass der Trommel 116 verbunden. Der Verdampfer 234 ist am durch das zweite Gehäuse 242 gebildeten zweiten Luftströmungspfad positioniert. Das Hinterende des zweiten Gehäuses 242 entspricht der Rückseite des Gehäuses 112 (in der 2) des Bekleidungstrockners, und es verfügt vorzugsweise über eine offene Konstruktion, um es zu ermöglichen, Luft, die mit dem Verdampfer 234 einen Wärmeaustausch ausgeführt hat, nach außen auszublasen. Komponenten des Bekleidungstrockners sind durch eine Leitung 236 verbunden.
  • Die Luft, die durch das Durchlaufen des Kondensators 230, des ersten Wärmetauschers, eine hohe Temperatur aufweist, wird in das Innere der Trommel 116 eingeleitet, sie trocknet die zu trocknenden Zielobjekte (nicht dargestellt), und dann wird sie durch einen Luftauslasskanal 224 nach außen ausgeblasen. Die Anordnung jeder Komponente des in der 7 dargestellten Wärmepumpensystems ist beispielhaft, und sie können auf andere Weise angeordnet sein. Unter Verwendung sowohl des Wärmepumpensystems als auch der Heizeinheit als Wärmequellen können verschiedene Typen von Trocknungsmodi abgearbeitet werden.
  • Wie bisher beschrieben, kann der Bekleidungstrockner gemäß der Erfindung zur Verwendung im Haushalt, in Geschäften, für Fabriken und viele andere Anwendungen implementiert werden.
  • Da die Erfindung auf verschiedene Formen realisiert werden kann, ohne dass dadurch vom Grundgedanken oder wesentlichen Eigenschaften derselben abgewichen würde, ist es auch zu beachten, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen nicht durch irgendwelche Einzelheiten der vorstehenden Beschreibung eingeschränkt sind, solange nichts Anderes speziell angegeben ist, sondern dass die Erfindung vielmehr innerhalb ihres Grundgedankens und ihres durch die beigefügten Ansprüche definierten Umfangs umfassend ausgelegt werden soll, weswegen alle Änderungen und Modifizierungen, die in den Umfang der Ansprüche fallen, oder Äquivalente dieses Umfangs, durch die beigefügten Ansprüche umfasst sein sollen.
  • Zusammenfassung: Ein Bekleidungstrockner verfügt über ein Gehäuse, eine drehbar in diesem installierte Trommel sowie eine die Trommel erwärmende Heizeinheit. Da die Heizeinheit die Trommel selbst erwärmt, wird von der Heizeinheit erzeugte Wärme an die Außenfläche der Trommel übertragen, sie läuft entsprechend Wärmeleitung durch das Innere der Trommel, und dann erwärmt sie Bekleidung, die zu trocknenden Zielobjekte, damit die Temperatur der gesamten Bekleidung gleichmäßig erhöht wird, um die Verdampfung von Feuchtigkeit der zu trocknenden Zielobjekte zu beschleunigen.

Claims (11)

  1. Bekleidungstrockner mit: einem Gehäuse; einer drehbar im Gehäuse installierten Trommel; und einer Heizeinheit, die die Trommel erwärmt.
  2. Trockner nach Anspruch 1, bei dem die Heizeinheit die Trommel durch Strahlung erwärmt.
  3. Trockner nach Anspruch 1, bei dem die Heizeinheit so installiert ist, dass sie in der Umfangsrichtung der Trommel beabstandet ist.
  4. Trockner nach Anspruch 3, ferner mit: einer Reflexionsplatte, die zwischen der Heizeinheit und dem Gehäuse installiert ist.
  5. Trockner nach Anspruch 3 oder 4, bei dem im Innenraum des Gehäuses ein Eckbereich gebildet ist und die Heizeinheit auch im Eckbereich installiert ist.
  6. Trockner nach Anspruch 1, ferner mit: einem mit einem Ende der Trommel verbundenen Luftströmungspfad, wobei die Heizeinheit in diesem installiert ist und so positioniert ist, dass sie der Rückseite der Trommel zugewandt ist.
  7. Trockner nach Anspruch 1, bei dem die Heizeinheit eine Halogenlampe, eine Ferninfrarotstrahlungslampe, ein Heizdraht oder ein Ferninfrarot-Strahlungsheizer ist.
  8. Trockner nach Anspruch 6, bei dem die Heizeinheit als Ferninfrarot-Strahlungsheizer und ein an der Vorderseite desselben installiertes Fenster, durch das Ferninfrarotstrahlung gestrahlt werden kann, ausgebildet ist.
  9. Trockner nach Anspruch 7, bei dem in einem Abschnitt, in dem der Luftströmungspfad und die Trommel miteinander verbunden sind, eine Strahlungsplatte installiert ist.
  10. Trockner nach Anspruch 9, bei dem die Strahlungsplatte so installiert ist, dass sie an einem Ende des Luftströmungspfads schräg verläuft.
  11. Trockner nach Anspruch 1, ferner mit: einem Wärmepumpensystem, das Wärme an die Trommel liefert.
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