DE202013104698U1 - Wäschemaschine des Wärmepumpentyps - Google Patents

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Abstract

Wäschemaschine, die umfasst: eine drehbare Trommel; einen Trocknungskanal, der konfiguriert ist, um die aus der Trommel abgeführte Luft durch erneutes Zuführen hierzu zu zirkulieren; einen Verdampfer und einen ersten Kondensator, die in einem durch den Trocknungskanal ausgebildeten Strömungsweg, sequentiell vorgesehen sind; einen Kompressor und eine Ausdehnungsvorrichtung, die konfiguriert sind, um zusammen mit dem Verdampfer und dem ersten Kondensator einen Kältemittelzyklus zu bilden; und einen zweiten Kondensator, der konfiguriert ist, um das von dem ersten Kondensator kondensierte Kältemittel abermals zu kondensieren.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Wäschemaschine des Wärmepumpentyps, wie z. B. eine kombinierte Wasch- und Trocknungsmaschine oder einen Trockner, und insbesondere auf eine Wäschemaschine zum Erhöhen der Entfeuchtungsleistung einer Wärmepumpe.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Im Allgemeinen enthält eine Wäschemaschine eine Wäschebehandlungsvorrichtung, wie z. B. eine Waschmaschine, eine Waschanlage, eine kombinierte Wasch- und Trocknungsmaschine oder einen Trockner. Die Wäschemaschine mit einer Trocknungsfunktion, wie z. B. eine kombinierte Waschanlage oder ein Trockner, ist eine Vorrichtung, in der sich die Wäsche in einem Zustand, in dem das Waschen abgeschlossen ist, in der Trommel befindet, wobei ein Dehydrationsprozess ausgeführt wird, wobei heiße Luft der Trommel zugeführt wird, um die Feuchtigkeit der Wäsche zu verdampfen und dadurch die Wäsche zu trocknen.
  • Für ein Beispiel eines Trockners von diesen kann der vorhergehende Trockner eine Trommel, die innerhalb eines Gehäuses drehbar vorgesehen ist, um die Wäsche hinein zu legen, einen Antriebsmotor, der konfiguriert ist, um die Trommel anzutreiben, einen Gebläselüfter, der konfiguriert ist, um Luft in die Trommel zu blasen, und Erwärmungsmittel, die konfiguriert sind, um die in die Trommel gebrachte Luft zu erwärmen, enthalten. Außerdem können die Erwärmungsmittel elektrische Widerstandswärme von hoher Temperatur, die unter Verwendung eines elektrischen Widerstands erzeugt wird, oder Verbrennungswärme, die durch das Verbrennen von Gas erzeugt wird, verwenden.
  • Andererseits enthält die aus der Trommel ausströmende Luft die Feuchtigkeit der Wäsche, wobei sie folglich feuchte Luft mit hoher Temperatur wird.
  • Hier kann der Trockner in Übereinstimmung mit einem Verfahren zum Verarbeiten der feuchten Luft mit hoher Temperatur klassifiziert werden, wobei er folglich in einen Kondensationstrockner (Zirkulationstrockner) zum Kondensieren der Feuchtigkeit, die in der feuchten Luft mit hoher Temperatur enthalten ist, durch das Abkühlen der Luft durch einen Kondensator unter die Taupunkttemperatur, während sie zirkuliert, ohne die feuchte Luft mit hoher Temperatur aus dem Trockner ausströmen zu lassen, und einen Ablufttrockner für das direkte Ausströmen der feuchten Luft mit hoher Temperatur, die durch die Trommel hindurchgegangen ist, nach außen.
  • In dem Fall des Kondensationstrockners sollte der Prozess des Abkühlens der Luft unter die Taupunkttemperatur, um die aus der Trommel ausströmende Luft zu kondensieren, ausgeführt werden, um die Luft durch die Erwärmungsmittel zu erwärmen, bevor sie abermals der Trommel zugeführt wird. Hier wird der Verlust der Wärmeenergie, die in der Luft enthalten ist, erzeugt, während sie während des Kondensationsprozesses abgekühlt wird, wobei eine zusätzliche Heizvorrichtung oder dergleichen erforderlich ist, um die Luft auf eine Temperatur zu erwärmen, die für das Trocknen erforderlich ist.
  • Auch in dem Fall des Ablufttrockners ist es erforderlich, die feuchte Luft mit hoher Temperatur nach außen abzuführen und Außenluft bei Normaltemperatur aufzunehmen, wodurch die Luft durch die Erwärmungsmittel auf ein erforderliches Temperaturniveau erwärmt wird. Insbesondere ist die durch die Erwärmungsmittel übertragene Wärmeenergie in der Luft mit hoher Temperatur, die nach außen abgeführt wird, enthalten, wobei sie aber nach außen ausströmt und verschwendet wird, wodurch der Wärmewirkungsgrad verringert wird.
  • Dementsprechend sind in den letzten Jahren Wäschebehandlungsvorrichtungen zum Sammeln der Energie, die erforderlich ist, um heiße Luft zu erzeugen, und der Energie, die nach außen ausströmt, ohne verwendet zu werden, eingeführt wurden, um den Energiewirkungsgrad zu vergrößern, wobei eine Wäschebehandlungsvorrichtung, die ein Wärmepumpensystem aufweist, als ein Beispiel der Wäschebehandlungsvorrichtung eingeführt worden ist. Das Wärmepumpensystem kann zwei Wärmetauscher, einen Kompressor und eine Ausdehnungsvorrichtung enthalten, und die in der ausströmenden heißen Luft enthaltene Energie beim Erwärmen der Luft, die der Trommel zugeführt wird, wiederverwendet wird, wodurch der Energiewirkungsgrad vergrößert wird.
  • Spezifisch sind in dem Wärmepumpensystem ein Verdampfer auf der Auslassseite und ein Kondensator auf einer Einlassseite der Trommel vorgesehen, wobei folglich die Wärmeenergie durch den Verdampfer auf ein Kältemittel übertragen wird und dann die in dem Kältemittel enthaltene Wärmeenergie auf die Luft übertragen wird, die in die Trommel gebracht wird, wodurch heiße Luft unter Verwendung der ungenutzten Energie erzeugt wird.
  • In einem Trockner, der eine derartige typische Wärmepumpe verwendet, kann jedoch die Größe des Kondensators aufgrund eines Mangels an Raum eingeschränkt sein, in dem der Kondensator installiert ist, wodurch eine Schwierigkeit beim Erreichen dieser Kondensationswirkung verursacht wird.
  • Dementsprechend kann der Wärmeaustauschwirkungsgrad in dem Wärmetauscher verringert sein und kann die Kühlung des Kältemittels nicht richtig ausgeführt werden, wodurch die Entfeuchtungsfähigkeit verringert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung soll die vorhergehenden Probleme in der verwandten Technik lösen, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist, eine Wäschemaschine, wie z. B. eine kombinierte Wasch- und Trocknungsmaschine oder einen Wäschetrockner, mit einer erhöhten Trocknungsfähigkeit und einem verbesserten Leistungswirkungsgrad zu schaffen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Wäschemaschine, wie z. B. eine kombinierte Wasch- und Trocknungsmaschine oder ein Wäschetrockner, geschaffen, bei der die Entfeuchtungsleistung in einem Verdampfer, der in einer Wärmepumpe vorgesehen ist, erhöht ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird eine Wäschemaschine, wie z. B. eine kombinierte Wasch- und Trocknungsmaschine oder ein Wäschetrockner, geschaffen, die eine Zirkulations-Wärmepumpe verwendet, in der ein zweiter Kondensator zu einem Verdampfer hinzugefügt ist, um das Kältemittel in dem Kältemittelzyklus zusätzlich zu kühlen oder zu unterkühlen und eine Kondensationswirkung zu maximieren, wodurch der Wärmeaustauschwirkungsgrad erhöht wird. Der zweite Kondensator kann in den Verdampfer der Wärmepumpe integriert sein oder mit dem Verdampfer der Wärmepumpe einteilig ausgebildet sein.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Wäschemaschine, wie z. B. eine kombinierte Wasch- und Trocknungsmaschine oder einen Wäschetrockner, zu schaffen, die eine Wärmepumpenstruktur verwendet, in der ein zweiter Kondensator mit einem Weg, der von der Kältemittelleitung des Verdampfers getrennt ist, konfiguriert ist. Vorzugsweise ist der zweite Kondensator an einen hinteren Abschnitt oder unteren Abschnitt des Verdampfers angeordnet, wodurch der Wärmeaustauschwirkungsgrad gefördert wird, der durch kalte trockene Luft oder unteres Kondenswasser erhöht wird. Durch diese Mittel kann eine Entfeuchtungsleistung um etwa 400 W erhöht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann eine Wäschemaschine des Wärmepumpentyps, d. h. ein Wäschetrockner, enthalten: ein Gehäuse; eine Trommel, die in dem Gehäuse drehbar vorgesehen ist; ein Trocknungskanal, der in dem Gehäuse vorgesehen ist, um die aus der Trommel abgeführte Luft zirkulieren zu lassen, indem sie ihr erneut zugeführt wird; einen Verdampfer und einen ersten Kondensator, die in einem Strömungsweg, der durch den Trocknungskanal ausgebildet ist, sequentiell vorgesehen sind; und einen Kompressor und eine Ausdehnungsvorrichtung, die konfiguriert sind, um zusammen mit dem Verdampfer und den ersten Kondensator einen Kältemittelzyklus zu bilden. Die Wäschemaschine kann ferner einen zweiten Kondensator enthalten. Der Verdampfer, der Kompressor, der erste Kondensator, der zweite Kondensator und die Ausdehnungsvorrichtung können eine Wärmepumpe der Wäschemaschine, die einen zweiten Kondensator aufweist, bilden.
  • Vorzugsweise enthält eine Wäschemaschine des Wärmepumpentyps, d. h. ein Wäschetrockner: ein Gehäuse; eine Trommel, die in dem Gehäuse drehbar vorgesehen ist; einen Trocknungskanal, der in dem Gehäuse vorgesehen ist, um die aus der Trommel abgeführte Luft zirkulieren zu lassen, indem sie ihr erneut zugeführt wird; einen Verdampfer und einen ersten Kondensator, die in einem Strömungsweg, der durch den Trocknungskanal gebildet ist, sequentiell vorgesehen sind; und einen Kompressor und eine Ausdehnungsvorrichtung, die konfiguriert sind, um zusammen mit dem Verdampfer und dem ersten Kondensator einen Kältemittelzyklus zu bilden, wobei der Verdampfer den zweiten Kondensator umfasst. Der zweite Kondensator kann konfiguriert sein, um das von dem ersten Kondensator kondensierte Kältemittel abermals zu kondensieren. In einer beispielhaften Ausführungsform können das Kältemittelrohr des Verdampfers und das Kältemittelrohr des zweiten Kondensators so ausgebildet sein, dass sie dieselben Wärmeableitungsrippen durchdringen. Durch diese Mittel kann das Kältemittel während des Kältemittelzyklus zusätzlich gekühlt werden, wodurch die Entfeuchtungsfähigkeit in dem Verdampfer erhöht wird.
  • Das Kältemittelrohr des zweiten Kondensators kann auf der Rückseite bezüglich der Strömungsrichtung der trockenen Luft angeordnet sein. Außerdem können das Kältemittelrohr des Verdampfers und das Kältemittelrohr des zweiten Kondensators in denselben Wärmeableitungsrippen ausgebildet sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das Kältemittelrohr des Verdampfers vertikal angeordnet sein, z. B. in einem mäandernden Muster oder in einem Zickzackmuster. In diesem Fall kann der tiefste Endabschnitt des Kältemittelrohrs des Verdampfers an der Kondenswasserlinie angeordnet sein. Ferner kann das Kältemittelrohr des zweiten Kondensators vertikal, z. B. in einem mäandernden Muster oder in einem Zickzackmuster, auf der Rückseite bezüglich der Strömungsrichtung der trockenen Luft angeordnet sein. Alternativ kann das Kältemittelrohr des zweiten Kondensators horizontal unter einem Abschnitt des Verdampfers angeordnet sein, so dass das Kältemittelrohr des zweiten Kondensators wenigstens teilweise unter einer Kondenswasserlinie angeordnet ist und wenigstens teilweise in dem Kondenswasser eingetaucht sein kann. Der zweite Kondensator ist eine separate Struktur, d. h. unabhängig von der ersten Kondensatorstruktur. Folglich kann der zweite Kondensator in einer von dem ersten Kondensator verschiedenen Position angeordnet sein.
  • Als ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann der Kältemittelweg des Verdampfers, d. h. das Rohr oder die Rohrleitung des Verdampfers, als ein Weg konfiguriert sein. Hier kann das Kältemittelrohr des zweiten Kondensators als ein zweiter Weg ausgebildet sein, d. h. mit einer unabhängigen Kältemittelleitung, die von dem Kältemittel-Strömungsweg des Verdampfers getrennt ist.
  • In einer Ausführungsform kann das Kältemittelrohr oder der Kältemittelweg des Verdampfers mit einem Weg, der vertikal angeordnet ist, z. B. in einem Zickzackmuster, mit mehreren Säulen ausgebildet sein, wobei das Kältemittelrohr oder der Kältemittelweg des zweiten Kondensators mit einem Weg, der vertikal angeordnet ist, z. B. in einem Zickzackmuster, mit einer Säule ausgebildet sein kann. Das Kältemittelrohr oder der Kältemittelweg des zweiten Kondensators kann jedoch außerdem mehr als eine Säule aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das Kältemittelrohr des Verdampfers vertikal angeordnet sein, z. B. in einem Zickzackmuster. Ferner kann das Kältemittelrohr des zweiten Kondensators horizontal angeordnet sein, z. B. in einem Zickzackmuster. Vorzugsweise ist das Kältemittelrohr des zweiten Kondensators in einem unteren Abschnitt des Verdampfers angeordnet, d. h., um in das Kondenswasser unter einer Kondenswasserlinie eingetaucht zu sein.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung sind der erste Kondensator, der zweite Kondensator, die Ausdehnungsvorrichtung, der Verdampfer und der Kompressor verbunden, um das Kältemittel entlang einer Kältemittel-Zirkulationsleitung zirkulieren zu lassen, um einen Kältemittelzyklus der Wärmepumpe zu bilden. Hier kann der zweite Kondensator zwischen dem ersten Kondensator und der Ausdehnungsvorrichtung entlang der Kältemittel-Zirkulationsleitung angeordnet sein.
  • Außerdem kann der Kältemittelzyklus einen zweiten Kondensationsvorgang an dem Kältemittel (P2), das aus dem ersten Kondensator kommt, durch den zweiten Kondensator enthalten, um den Grad der zusätzlichen Kühlung des Kältemittels (P3), das aus dem zweiten Kondensator kommt, zu vergrößern.
  • Die Wärmepumpe kann so konfiguriert sein, dass die Enthalpie des Kältemittels (P3), das aus dem zweiten Kondensator kommt, kleiner als die des Kältemittels (P2) ist, das aus dem ersten Kondensator kommt.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann die Entfeuchtungsleistung des Verdampfers während des Kältemittelzyklus aufgrund eines Unterschieds (ΔQ) zwischen der Enthalpie des Kältemittels (P2), das aus dem ersten Kondensator kommt, und der Enthalpie des Kältemittels (P3), das aus dem zweiten Kondensator kommt, um 400 W erhöht sein.
  • Vorzugsweise kann eine Heizvorrichtung zum erneuten Erwärmen der Luft konfiguriert sein, um in der Wäschemaschine zusätzlich vorgesehen zu sein, z. B. um die Luft erneut zu erwärmen, die erwärmt worden ist, während sie durch den Verdampfer hindurchgeht. Die Heizvorrichtung kann in dem Trocknungskanal oder in einem Einlasskanal angeordnet sein, um die erwärmte Luft der Trommel zuzuführen.
  • Wie oben beschrieben worden ist, können gemäß der vorliegenden Offenbarung die folgenden Wirkungen durch die vorhergehenden Aufgabenlösungsmittel und die Konfigurationen, Kombinationen und Arbeitsbeziehungen, die später beschrieben werden, gefördert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann ein zweiter Kondensator einteilig zu einem Verdampfer in einer Wäschemaschine hinzugefügt sein, die eine Wärmepumpe des Zirkulationstyps verwendet, um das Kältemittel in dem Kältemittelzyklus zusätzlich zu kühlen und eine Kondensationswirkung zu maximieren und dadurch den Wärmeaustauschwirkungsgrad zu erhöhen.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann ein zweiter Kondensator durch einen Weg, der von der Kältemittelleitung des Verdampfers getrennt ist, am hinteren Ende oder am unteren Ende des Verdampfers konfiguriert sein, wodurch die Entfeuchtungsleistung aufgrund der Kühlung mit Kondenswasser in Übereinstimmung mit dem erhöhten Wärmeaustauschwirkungsgrad um etwa 400 W vergrößert ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu schaffen, und die in diese Beschreibung aufgenommen sind und einen Teil dieser Beschreibung bilden, veranschaulichen beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären.
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine schematische Ansicht, die die innere Struktur eines Trockners des Wärmepumpentyps gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 eine teilweise Detailansicht, die eine Wärmepumpe des Zirkulationstyps innerhalb des in 1 gezeigten Trockners veranschaulicht;
  • 3 eine strukturelle Ansicht, die das Trocknungsverfahren der Wärmepumpe veranschaulicht;
  • 4 eine Ansicht, die den Kältemittel-Zirkulationsweg eines Verdampfers in einer Wärmepumpe in der verwandten Technik veranschaulicht;
  • 5 ein Blockschaltplan, der den Zirkulationsweg des Kältemittels unter Verwendung eines zweiten Kondensators, der mit einem Verdampfer integriert ist, gemäß der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
  • 6 und 7 Ansichten, die einen Kältemittel-Zirkulationsweg in einem Verdampfer und einem zweiten Kondensator, der mit dem Verdampfer integriert ist, gemäß der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen; und
  • 8 eine graphische Darstellung, die die erhöhte Entfeuchtungsleistung in Übereinstimmung mit dem erhöhten Wärmeaustauschwirkungsgrad in der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird ein Trockner des Wärmepumpentyps gemäß den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Der Trockner ist lediglich ein Beispiel einer Wäschemaschine gemäß der vorliegenden Offenbarung. Dasselbe gilt für eine kombinierte Wasch- und Trocknungsmaschine oder dergleichen.
  • Vor der Beschreibung sei angemerkt, dass die in der Beschreibung und in den Ansprüchen verwendeten Begriffe und Wörter nicht eingeschränkt und interpretiert werden dürfen, dass sie typisch und buchstäblich sind, wobei sie als die Bedeutung und das Konzept ausgelegt werden sollten, die dem technischen Konzept der Erfindung auf der Grundlage entsprechen, dass der Erfinder das Konzept der Begriffe und Wörter definieren kann, um die Erfindung auf eine beste Weise zu beschreiben.
  • Weil die in der vorliegenden Offenbarung beschriebenen Ausführungsformen und die in den Zeichnungen gezeigten Konfigurationen lediglich die bevorzugtesten Ausführungsformen sind und nicht alles des technischen Konzepts der Erfindung repräsentieren, sollte es dementsprechend selbstverständlich sein, dass es verschiedene Äquivalente und Modifikationsbeispiele geben kann, die sie zum Zeitpunkt der Anmeldung der vorliegenden Offenbarung ersetzen können.
  • Im Folgenden werden die Konfigurationen und die Arbeitsbeziehungen eines Wäschetrockners als ein Beispiel für eine Wäschemaschine gemäß der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 1 und 2 sind Ansichten, die die innere Struktur eines Trockners des Wärmepumpentyps gemäß der vorliegeriden Erfindung veranschaulichen, und 3 ist ein Blockschaltplan, der das Trocknungsverfahren der Wärmepumpe veranschaulicht. 4 ist eine Ansicht, die den Kältemittel-Zirkulationsweg eines Verdampfers in einer Wärmepumpe in der verwandten Technik veranschaulicht.
  • Außerdem ist 5 ein Blockschaltplan, der den Zirkulationsweg des Kältemittels unter Verwendung eines zweiten Kondensators, der in einen Verdampfer integriert ist, gemäß der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht, und sind die 6 und 7 Ansichten, die einen Kältemittel-Zirkulationsweg in einem Verdampfer und einem zweiten Kondensator, der mit einem Verdampfer integriert ist, gemäß der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen.
  • Außerdem ist 8 eine graphische Darstellung, die die erhöhte Entfeuchtungsleistung in Übereinstimmung mit dem erhöhten Wärmeaustauschwirkungsgrad in der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • In den 1 bis 3 kann die vorliegende Offenbarung ein Gehäuse 100, das das Äußere des Wäschetrockners bildet, und eine Trommel 110, die innerhalb des Gehäuses drehbar vorgesehen ist, enthalten. Die Trommel ist durch einen (nicht gezeigten) Träger an ihrer Vorder- und ihrer Rückseite gestützt und kann durch einen Motor 10 angetrieben sein.
  • Ein Einlasskanal 170, der in dem Gehäuse vorgesehen ist, um die Außenluft anzusaugen, und die Luft einen inneren Bereich der Trommel zuzuführen, ist in der vertikalen Richtung der Trommel auf der Rückseite der Trommel vorgesehen. Ein Einlassströmungsweg, durch den die in die Trommel angesaugte Luft strömt, ist durch den Einlasskanal ausgebildet. Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann die durch den Einlasskanal angesaugte Luft vom Äußeren des Gehäuses getrennt von dem Trocknungskanal 190 hereingebracht werden.
  • Andererseits kann eine Heizvorrichtung 180 zum Erwärmen der angesaugten Luft, damit sie Luft mit hoher Temperatur wird, die für das Trocknen der Wäsche erforderlich ist, innerhalb des Einlasskanals 170 vorgesehen sein. Die Heizvorrichtung 180 empfängt elektrische Energie, um ausreichend und schnell die Erwärmung zuzuführen, die der Trommel zugeführt werden soll, wobei sie ferner eine Erwärmung zuführt, so dass der Kältemittelzyklus in einem Normalzustand stabil geführt wird. Durch diese Mittel kann der Leistungswirkungsgrad der Wäschemaschine des Wärmepumpentyps verbessert werden und kann eine Überlastsituation der Wärmepumpe vermieden werden.
  • In Übereinstimmung mit der vorhergehenden Struktur kann die für das Trocknen erforderliche Erwärmung während eines kurzen Zeitraums ausreichend zugeführt werden, wodurch eine Wirkung der Verringerung der Trocknungszeit erzielt wird. Mit anderen Worten, kann eine zusätzliche Erwärmung während eines kurzen Zeitraums zugeführt werden, weil die Erwärmung nur unter Verwendung von Luft in dem Zirkulations-Strömungsweg mit dem Trocknungskanal während eines kurzen Zeitraums nicht ausreichend zugeführt werden kann.
  • Die in die Trommel gebrachte Luft kann durch einen Zirkulations-Strömungsweg, der in dem Trocknungskanal 190 ausgebildet ist, getrennt von der Luft durch den Einlassströmungsweg zugeführt werden. Der Trocknungskanal 190 ist in dem Gehäuse vorgesehen, um die aus der Trommel abgeführte Luft zirkulieren zu lassen, indem sie ihr erneut zugeführt wird.
  • Die in die Trommel gebrachte Luft trocknet die Wäsche und wird dann in einen (nicht gezeigten) Vorderseitenkanal gebracht, der sich an einer unteren Vorderseite der Trommel befindet, und durch den Trocknungskanal über ein (nicht gezeigtes) Flusensieb abermals der Trommel zugeführt oder durch ein Auslasskanal, der später beschrieben wird, zum Äußeren des Gehäuses abgeführt.
  • Ein Gebläselüfter 120 zum Ansaugen der Luft innerhalb der Trommel, um sie zwangsweise zum Äußeren des Trockners zu blasen, kann in dem Zirkulations-Strömungsweg des Trocknungskanals vorgesehen sein.
  • Hier sind ein Verdampfer 130 und ein Kondensator 140 sequentiell in einem Strömungsweg vorgesehen, der durch den Trocknungskanal ausgebildet ist. Der Verdampfer 130 und der Kondensator 140 als eine Art eines Wärmetauschers bilden gemäß der vorliegenden Offenbarung einen Kältemittelzyklus der Wärmepumpe, wodurch der Wärmeaustausch mit Luft (Ad) in dem Zirkulations-Strömungsweg durch das darin strömende Kältemittel erreicht wird.
  • Die in die Trommel gebrachte Luft wird durch die Heizvorrichtung 180 in dem Einlassströmungsweg oder dem Kondensator 140 in der Zirkulationsströmungsweg erwärmt, um trockene Luft mit hoher Temperatur bei etwa 150–250°C zu werden, wenn sie in die Trommel gebracht wird. Die Luft mit hoher Temperatur wird mit einem zu trocknenden Gegenstand in Kontakt gebracht, um die Feuchtigkeit des zu trocknenden Gegenstands zu verdampfen. Die verdampfte Feuchtigkeit ist in der Luft mit mittlerer Temperatur enthalten und wird aus der Trommel abgelassen. Zu diesem Zeitpunkt sollte die Feuchtigkeit entfernt werden, um die feuchte Luft mit mittlerer Temperatur zirkulieren zu lassen und sie wiederzuverwenden. Weil der Feuchtigkeitsgehalt in der Luft durch die Temperatur beeinflusst wird, kann die Feuchtigkeit entfernt werden, wenn die Luft abgekühlt wird. Dementsprechend wird die Luft in dem Zirkulations-Strömungsweg durch den Wärmeaustausch mit dem Verdampfer 130 abgekühlt.
  • Um die durch den Verdampfer 130 abgekühlte Luft abermals der Trommel zuzuführen, sollte sie durch die Luft mit hoher Temperatur erwärmt werden, wobei das Erwärmen der Luft durch den Kondensator 140 ausgeführt wird.
  • Ein Kältemittelzyklus führt den Wärmeaustausch mit der Umgebung unter Verwendung der Phasenänderung des Kältemittels, das durch dessen Inneres strömt, aus. Kurz beschrieben wird das Kältemittel durch das Absorbieren der Wärme von der Umgebung in dem Verdampfer in ein Gas von niedrigem Druck und niedriger Temperatur umgewandelt, in dem Kompressor in ein Gas von hohem Druck und hoher Temperatur komprimiert, durch das Ableiten der Wärme an die Umgebung in dem Kondensator in eine Flüssigkeit von hohem Druck und hoher Temperatur umgewandelt, durch den Abfall seines Drucks in der Ausdehnungsvorrichtung in eine Flüssigkeit von niedrigem Druck und niedriger Temperatur umgewandelt und abermals in den Verdampfer gebracht. Aufgrund der Zirkulation des Kältemittels wird Wärme in dem Verdampfer von der Umgebung absorbiert und Wärme in dem Kondensator der Umgebung zugeführt. Der Kältemittelzyklus kann außerdem als eine Wärmepumpe bezeichnet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann der Kältemittelzyklus den Kompressor 150 und die Ausdehnungsvorrichtung 160 zusammen mit dem Verdampfer 130 und dem Kondensator 140 enthalten.
  • Der Strömungsweg der Luft beim Wärmeaustausch mit dem Kältemittelzyklus ist in den 2 und 3 veranschaulicht. Mit anderen Worten, ein Pfeil, der durch den Verdampfer und den Kondensator geht, und eine Link, die zwischen dem Verdampfer und dem Kondensator verbindet, geben nicht den Strömungsweg des Kältemittels an, sondern geben den Strömungsweg der Luft in den 2 und 3 an, wobei die Luft sequentiell mit dem Verdampfer und dergleichen in Kontakt gebracht wird, um den Wärmeaustausch auszuführen.
  • Für die ausführlichere Konfiguration, wie sie in 3 veranschaulicht ist, ist zu sehen, dass der Verdampfer 130 und der Kondensator 140 jeweils sequentiell in dem Zirkulations-Strömungsweg (eine große Zirkulationslinie, die entlang einem fetten Pfeil in 3 ausgebildet ist), der durch den Trocknungskanal 190 ausgebildet ist, angeordnet sind.
  • Wie in 3 veranschaulicht ist, führt die Luft (Ad) in dem Zirkulations-Strömungsweg während des Kältemittelzyklus den Wärmeaustausch mit der Wärmepumpe aus, wobei die Luft (Ad) in dem Zirkulations-Strömungsweg spezifisch Wärme beim Wärmeaustausch mit dem Verdampfer abführt und Wärme beim Wärmeaustausch mit dem Kondensator absorbiert. Im Ergebnis absorbiert die Luft in dem Zirkulations-Strömungsweg abermals die durch sich selbst abgeführte Wärme.
  • Im Allgemeinen sind der Verdampfer und der Kondensator hauptsächlich für den Wärmeaustausch während des Kältemittelzyklus verantwortlich, und die Luft, von der die Wärme in dem Verdampfer genommen wird, verflüssigt die darin enthaltene Feuchtigkeit, um sie als Kondenswasser abzulassen, wobei die trockene Luft durch den Kompressor und den Kondensator erwärmt wird, um in trockene Luft mit hoher Temperatur verwandelt zu werden.
  • Auf diese Weise wird die Luft, die in dem Wärmeaustausch bei dem Kältemittelzyklus durch den Zirkulations-Strömungsweg in Temperatur mit hoher Luft verwandelt worden ist, zusammen mit der Luft in dem Einlassströmungsweg in die Trommel gebracht, um an dem Trocknungsprozess teilzunehmen.
  • Hier wird ein Teil der in die Trommel gebrachten und im Trocknungsprozesses verwendeten Luft zum Äußeren des Trockners abgelassen, und ein Teil davon wird wiederverwendet und der Luft zugeführt, die durch das Absorbieren nur eines Teils der Abwärme unter Verwendung des Kältemittelzyklus wiederverwendet wird. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können jedoch außerdem in einem Trockner des Zirkulationstyps, ohne die Luft abzulassen, oder in einem Trockner vom Ablufttyp, bei dem die ganze Luft zum Äußeren des Trockners abgelassen wird, verwendet werden.
  • In dem Wäschetrockner des Wärmepumpentyps wird die Abwärme typischerweise unter Verwendung des Kältemittelzyklus gesammelt, wobei die vorliegende Offenbarung Optimierungsmittel schafft, um während des Kältemittelzyklus keine Überlastung zu verursachen. Mit anderen Worten, im Fall eines Kältemittelzyklus sollte der Wärmeaustausch des Kältemittels durch eine Phasenänderung bei der optimalen Betriebstemperatur und dem optimalen Betriebsdruck ausgeführt werden, wobei zu diesem Zweck ein Wärmetauscher, wie z. B. ein Verdampfer und ein Kondensator, ein Kompressor, eine Ausdehnungsvorrichtung und dergleichen verwendet werden. Um mehr Wärme zu sammeln, wird dementsprechend die Größe des Wärmetauschers oder des Kompressors zwangsläufig vergrößert. Im Fall eines typischen Wäschetrockners gibt es jedoch eine räumliche Einschränkung, wobei folglich der Wärmetauscher, der Kompressor oder dergleichen in ihrer Größe eingeschränkt sind.
  • Dementsprechend ist gemäß der vorliegenden Offenbarung innerhalb des Einlasskanals die Heizvorrichtung r zum Erwärmen der angesaugten Luft vorgesehen, damit sie Luft mit hoher Temperatur wird, die für das Trocknen der Wäsche erforderlich ist, um die angesaugte Luft kontinuierlich mit Erwärmung aufzufrischen.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann die Erwärmung durch die Heizvorrichtung 180 aufgefrischt werden, um die für das Trocknen erforderliche Erwärmung ausreichend zuzuführen und dadurch die Trocknungszeit zu verringern. Außerdem sollte im Fall eines Kältemittelzyklus der Wärmeaustausch des Kältemittels durch eine Phasenänderung bei der optimalen Betriebstemperatur und dem optimalen Betriebsdruck ausgeführt werden, wobei zu diesem Zweck die Erwärmung ausreichend zugeführt werden sollte. Andernfalls kann es ein Problem verursachen, wie z. B. dass das Kältemittel in einer flüssigen Phase oder dergleichen dem Kompressor zugeführt wird, und der Zyklus folglich nicht stabil betrieben werden kann, wodurch die Zuverlässigkeit des Zyklus verringert wird. Dementsprechend kann, wie hier offenbart ist, die in die Trommel gebrachte Luft zusätzlich mit der Erwärmung durch die Heizvorrichtung 180 aufgefrischt werden, und es ist folglich bevorzugt, dass der Kältemittelzyklus in einem Normalzustand stabil betrieben werden kann.
  • Außerdem kann ein zusätzlicher Gebläselüfter 120 in dem Einlassströmungsweg vorgesehen sein, um mehr Luftströmung zu schaffen. Außerdem schafft der zusätzliche Gebläselüfter mehr Luftströmung, wobei folglich die Heizvorrichtung 180 in dem Einlassströmungsweg nicht überhitzt wird. Die Konfiguration, die mit dem zusätzlichen Gebläselüfter 120 versehen ist, ist in den 2 bis 4 veranschaulicht.
  • Andererseits kann die vorliegende Offenbarung so konfiguriert sein, dass ein Teil der Luft auf der stromaufwärts gelegenen Seite des Verdampfers in dem Zirkulations-Strömungsweg zum Äußeren des Gehäuses abgelassen wird. Dementsprechend kann, wie in 1 veranschaulicht ist, die vorliegende Offenbarung ferner einen Auslasskanal 15 enthalten, der von der stromaufwärts gelegenen Seite des Verdampfers 130 in dem Trocknungskanal 190 abzweigt, und der Auslasskanal ist konfiguriert, um einen Teil der Luft auf der stromaufwärts gelegenen Seite des Verdampfers in dem Zirkulations-Strömungsweg zum Äußeren des Gehäuses abzulassen. Der Auslasskanal bildet einen Auslassströmungsweg für das Ausströmen der heißen Luft, die aus der Trommel kommt, um einen Teil der Luft zum Äußeren des Gehäuses abzulassen.
  • In Übereinstimmung mit der vorhergehenden Konfiguration wird die Abwärme von einem Teil der feuchten Luft mit mittlerer Temperatur, die aus der Trommel kommt, nur innerhalb eines Bereichs absorbiert, der durch den Kältemittelzyklus verarbeitet werden kann, wobei der Rest der Luft abgelassen wird. Dementsprechend kann es möglich sein, sowohl die Energieverschwendung zu verringern als auch keine Überlastung während des Kältemittelzyklus zu verursachen. Außerdem kann es möglich sein, sowohl den Energieverbrauch zu verringern, als auch die Zuverlässigkeit für den Betrieb des Kältemittelzyklus zu vergrößern.
  • Im Folgenden wird ein Wäschetrockner des Wärmepumpentyps, in dem ein zweiter Kondensator gemäß der vorliegenden Offenbarung an dem Verdampfer installiert sein kann, um die Kondensationswirkung zu maximieren, um so die Entfeuchtungsfähigkeit in dem Verdampfer zu erhöhen, unter Bezugnahme auf die 4 bis 7 beschrieben.
  • In 4 ist der Verdampfer 130 in der verwandten Technik in einem einzigen Kältemittelweg mit jeweils einem Einlass 131 und einem Auslass 132 ausgebildet, und die Rohrleitung Pe des Verdampfers 130, die durch mehrere sich überlappende Wärmeableitungsrippen mit einer Plattenform hindurchgeht, ist vertikal in einem Zickzackmuster konstruiert.
  • Das von der Ausdehnungsvorrichtung 160 in den Kältemittelrohreinlass 131 des Verdampfers gebrachte Kältemittel strömt entlang der Kältemittelleitung des Verdampfers, um den Wärmeaustausch auszuführen. Außerdem zirkuliert das Kältemittel des Verdampferrohrs, das den Wärmeaustausch abgeschlossen hat, durch den Auslass 132 des Kältemittelrohrs des Verdampfers 130 zu dem Kompressor 150.
  • In einem derartigen Kältemittelzyklus in der verwandten Technik führt der Verdampfer 130 lediglich die Wärmeaustauschoperation mit der feuchten Luft mit hoher Temperatur in dem Trockner aus, um die Temperatur der Luft zu verringern und Kondenswasser zu extrahieren. Außerdem wird die durch den Kondensator 140 strömende Luft erwärmt, um zu ermöglichen, dass die feuchte Luft mit hoher Temperatur abermals in die Trommel strömt.
  • Aufgrund dessen wird gemäß der vorliegenden Offenbarung der Kondensator 140 als ein erster Kondensator verwendet, und ein zweiter Kondensator 141 ist in dem Verdampfer 130 vorgesehen, um den durch den Kondensator 140 geschaffenen Wärmeaustausch weiter zu vergrößern und dadurch den Wärmeaustauschwirkungsgrad mit der Luft zu erhöhen.
  • Während des Kältemittelzyklus geht das Kältemittel durch den Kompressor 150, um dem Zirkulationsweg durch den Kondensator 140, die Ausdehnungsvorrichtung 160 und den Verdampfer 130 zu folgen. Gemäß der vorliegenden Offenbarung wird das Kältemittel, das durch den Kompressor 150 gegangen ist, in dem Kondensator 140 kondensiert, und dann in dem zweiten Kondensator 141, der separat an dem Verdampfer 130 vorgesehen ist, abermals kondensiert, wodurch seine Kondensationswirkung vergrößert wird.
  • In 5 kann der Verdampfer 130 den zweiten Kondensator 141 enthalten, der konfiguriert ist, um das von dem Kondensator 140 kondensierte Kältemittel (P2) abermals zu kondensieren. Das abermals in dem zweiten Kondensator 141 kondensierte Kältemittel (P3) zirkuliert zu der Ausdehnungsvorrichtung 160. Außerdem zirkuliert das Kältemittel (P4), das aus der Ausdehnungsvorrichtung kommt, entlang dem Kältemittelrohr des Verdampfers 130, um das Kältemittel während des Kältemittelzyklus zusätzlich zu kühlen und dadurch die Entfeuchtungsfähigkeit des Verdampfers zu erhöhen.
  • Als Nächstes geht das Kältemittel (P5), das durch den Verdampfer 130 kommt, durch den Kompressor 150, und das komprimierte Kältemittel (P1) strömt abermals zu dem Kältemittelrohr des Kondensators 140, wodurch ermöglicht wird, dass das Kältemittel in dem Kältemittelzyklus zirkuliert.
  • Außerdem sind, wie in den 5 und 6 veranschaulicht ist, das Kältemittelrohr des Verdampfers 130 und das Kältemittelrohr des zweiten Kondensators 141 in denselben Wärmeableitungsrippen ausgebildet.
  • Die Wärmeableitungsrippen sind auf eine derartige Weise ausgebildet, dass mehrere plattenförmige Metalle mit hervorragender Wärmeleitfähigkeit miteinander überlappt sind, um den äußeren Wärmeaustausch mit dem Kältemittel des Kältemittelrohrs effizient auszuführen.
  • Auf diese Weise kann gemäß der vorliegenden Offenbarung der Grad der zusätzlichen Kühlung durch die erste Kondensation des Kondensators 140 und die zweite Kondensation des zweiten Kondensators 141 weiter vergrößert werden, um die Entfeuchtungsfähigkeit in dem Verdampfer zu erhöhen und dadurch den Wirkungsgrad der Wärmepumpe zu erhöhen.
  • Der Kältemittelzyklus in einem Wärmepumpen-Kondensationstrockner gemäß der vorhergehenden Ausführungsform erhöht die Entfeuchtungsfähigkeit in dem Verdampfer, um die Feuchtigkeit in dem Trocknungsströmungsweg zu entfernen. Zu diesem Zweck geht das Kältemittel, das von dem Kondensatorauslass in das Rohr strömt, durch den zweiten Kondensator, bevor es durch die Ausdehnungsvorrichtung (oder Expansionsventil) geht. Dementsprechend besitzt er eine Struktur, bei der das Kältemittel in dem zweiten Kondensator 143 ferner zusätzlich gekühlt wird und durch die Ausdehnungsvorrichtung (z. B. das Expansionsventil) in einem Zustand niedriger Kältemittel-Trockenheit oder niedriger Kältemitteltemperatur in den Verdampfer gebracht wird, um dadurch die Entfeuchtungsfähigkeit zu verbessern.
  • Der zweite Kondensator 141 gemäß der vorliegenden Offenbarung kann vertikal auf einer Rückseite des Verdampfers 130 (in Richtung der Luftströmung) oder horizontal auf dessen Unterseite, d. h. unter dem Verdampfer 130, angeordnet sein. Der zweite Kondensator 141 kann z. B. in einer vertikalen Orientierung (aufrecht) an der hinteren Endsäule des Verdampfers 130 installiert sein oder in einer horizontalen Orientierung an dessen unterer Bodensäule, wie in den 6 und 7 veranschaulicht ist. Falls der Verdampfer 130 z. B. vertikal angeordnet ist und vier Säulen aufweist, wie in 6 gezeigt ist, sind die Säulen vertikal angeordnet.
  • 6 und 7 sind Ansichten, die die Struktur des Kältemittelströmungswegs eines Verdampfers veranschaulichen, in dem ein zusätzliches Kältemittelrohr an dem Verdampfer 130 als der zweite Kondensator 141 unabhängig installiert ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, die in 6 veranschaulicht ist, ist das Kältemittelrohr des Verdampfers 130 in einem Zickzackmuster vertikal angeordnet, wobei der unterste Endabschnitt des Kältemittelrohrs an der Kondenswasserlinie angeordnet ist. Hier kann das Kältemittelrohr des zweiten Kondensators 141 auf der Rückseite des Verdampfers 130 bezüglich der Strömungsrichtung der trockenen Luft in einem Zickzackmuster vertikal angeordnet sein.
  • Auf diese Weise dient die Position des Kältemittelrohrs des zweiten Kondensators 141 dazu den Wärmeaustauschwirkungsgrad zu maximieren, weil in der Luft (Ad) die Feuchtigkeit entfernt wird und die Temperatur verringert wird, während die feuchte Luft (Ad) mit hoher Temperatur zuerst durch den Verdampfer 130 und dann durch den zweiten Kondensator 141 geht, bevor sie durch den Kondensator 140 geht.
  • Als ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Kältemittelrohr des Verdampfers 130 mit einem Weg konfiguriert, wobei der Rohrleitungsweg des Kältemittelrohrs des zweiten Kondensators 141 mit einer unabhängigen Kältemittelleitung ausgebildet ist, die von dem Kältemittelströmungsweg des Verdampfers 130 getrennt ist.
  • Das Kältemittelrohr des Verdampfers 130 kann mit einem Weg ausgebildet sein, der in einem Zickzackmuster mit mehreren Säulen (in 6: vier Säulen) vertikal angeordnet ist, und das Kältemittelrohr des zweiten Kondensators 141 kann mit einem Weg ausgebildet sein, der mit einer oder mehreren Säulen in einem Zickzackmuster vertikal angeordnet ist.
  • Insbesondere veranschaulicht die Ausführungsform nach 6 eine Struktur, in der an der Vorderseite (der linken Seite in der Zeichnung) erste bis vierte Säulen des Verdampfers 130 für das Kältemittelrohr des Verdampfers 130, der für die Entfeuchtung des Kältemittels und die Kühlung der Luft verantwortlich ist, verwendet werden, und die letzte fünfte Säule auf der Rückseite (der rechten Seite in der Zeichnung) wird als das Kältemittelrohr Pc2 des zweiten Kondensators 141 verwendet, um den Grad der zusätzlichen Kühlung des Kältemittels zu vergrößern.
  • Hier wird das Kältemittel in dem Kältemittelrohr des Verdampfers 130 (die ersten bis vierten Säulen von der Vorderseite) verdampft, um die Verdampfungswärme zu der äußeren feuchten Luft (Ad) mit hoher Temperatur zu übertragen und dadurch zu ermöglichen, dass die Feuchtigkeit in der Luft in das Kondenswasser kondensiert. Dementsprechend erfolgt der Wärmeaustausch der trockenen Luft mit Umgebungstemperatur, die durch den Verdampfer 130 gegangen ist, am zweiten Kondensator 141 durch das Kältemittel in einem Abschnitt des Verdampfers 130 (die fünfte Säule auf der Rückseite), der für den zweiten Kondensator 141 verwendet wird, wodurch der Grad der zusätzlichen Kühlung des Kältemittels in dem zweiten Kondensator 141 vergrößert wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, die in 7 veranschaulicht ist, ist das Kältemittelrohr oder die Kältemittelinstallation des Verdampfers 130 in einem Zickzackmuster vertikal angeordnet, und der Rohrleitungsweg Pc2 des Kältemittelrohrs des zweiten Kondensators 141 ist so angeordnet, dass er unter einer Kondenswasserlinie an einem unteren Abschnitt des Verdampfers 130 unter Kondenswasser getaucht ist und horizontal in einem Zickzackmuster angeordnet ist.
  • Auf diese Weise wird in Übereinstimmung mit einer Struktur, in der ein unterer Abschnitt des Verdampfers 130, der ein Wärmetauscher ist, für den zweiten Kondensator 141 verwendet wird, die Verdampfungswärme in einem oberen Abschnitt des Verdampfers 130, der ein Wärmetauscher ist, übertragen, wobei das erzeugte Kondenswasser aufgrund der Gravitation nach unten strömt. Weil der zweite Kondensator 141 am unteren Abschnitt installiert ist, wird aufgrund eines Temperaturunterschieds zwischen dem Kondenswasser und dem Kältemittel, während es durch den zweiten Kondensator 141 strömt, der Grad der zusätzlichen Kühlung vergrößert.
  • Im Folgenden wird die verbesserte Entfeuchtungsleistung in einem Verdampfer durch einen zweiten Kondensator, der an dem Verdampfer angebracht ist, gemäß der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die 6 bis 8 ausführlich beschrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung sind der Kondensator 140, der für einen ersten Kondensator verwendet wird und der ein Wärmepumpensystem ist, der zweite Kondensator 141, die Ausdehnungsvorrichtung 160, der Verdampfer 130 und der Kompressor 150 verbunden, um Kältemittel entlang einer Kältemittel-Zirkulationsleitung zirkulieren zu lassen und so einen Kältemittelzyklus zu bilden.
  • Außerdem kann, wie in einer graphischen Darstellung nach 8 veranschaulicht ist, der Kältemittelzyklus einen zweiten Kondensationsvorgang an dem Kältemittel (P2), das aus dem Kondensator 140 kommt, durch den zweiten Kondensator 141 ausführen, um den Grad der zusätzlichen Kühlung des Kältemittels (P3), das aus dem zweiten Kondensator kommt, um ΔQ zu vergrößern.
  • Mit anderen Worten wird die Enthalpie des Kältemittels (P3), das aus dem zweiten Kondensator 141 kommt, gebildet, damit sie kleiner als die des Kältemittels (P2) ist, das aus dem Kondensator 140 kommt.
  • In den 6 bis 8 kann gemäß der vorliegenden Offenbarung die Entfeuchtungsleistung des Verdampfers 130 während des Kältemittelzyklus aufgrund eines Unterschieds (ΔQ) zwischen der Enthalpie des Kältemittels (P2), das aus dem Kondensator 140 kommt, und der Enthalpie des Kältemittels (P3), das aus dem zweiten Kondensator 141 kommt, um 400 W erhöht werden.
  • Wie in einer graphischen Darstellung nach 8 gezeigt ist, wird zuerst, wenn ein erster Kondensationsvorgang in dem Kondensator 140 in dem Zustand (1), der eine Phase des aus dem Kompressor 150 kommenden Kältemittels (P1) ist, eine Phasenänderung zu dem Ort (2) (dem Kältemittel in der Phase von P2) ausgeführt. Dann wird ein Grad der zusätzlichen Kühlung unter Verwendung des zweiten Kondensators 141 gemäß der vorliegenden Offenbarung von dem Ort (2) (dem Kältemittel in der Phase von P2) zu dem Ort (3) (dem Kältemittel in der Phase von P3) vergrößert. Dementsprechend wird der Anfangsort der Wärmeabsorption in dem Verdampfer 130 zu dem Ort (4) (P4) bewegt, wobei folglich zu sehen ist, dass die Entfeuchtungsleistung von der Enthalpie (4) zu der Enthalpie (5) von 2600 W in der verwandten Technik um etwa 400 W auf 3000 W erhöht ist.
  • Im Ergebnis können gemäß der vorliegenden Offenbarung die folgenden Wirkungen durch die vorhergehenden Aufgabenlösungsmittel und die Konfigurationen, Kombinationen und Arbeitsbeziehungen, die später beschrieben werden, gefördert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann der zweite Kondensator 141 in einer Wäschemaschine, die eine Wärmepumpe des Zirkulationstyps verwendet, um das Kältemittel in dem Kältemittelzyklus zusätzlich zu kühlen und eine Kondensationswirkung zu maximieren und dadurch den Wärmeaustauschwirkungsgrad zu erhöhen, einteilig zu dem Verdampfer 130 hinzugefügt sein.
  • Außerdem kann der zweite Kondensator 141 durch einen Weg, der von der Kältemittelleitung in dem Verdampfer getrennt ist, im hinteren Abschnitt oder im unteren Abschnitt des Verdampfers 130 konfiguriert sein, wodurch die Entfeuchtungsleistung aufgrund der Kühlung mit Kondenswasser in Übereinstimmung mit dem erhöhten Wärmeaustauschwirkungsgrad um etwa 400 W erhöht wird.
  • Die obenerwähnten Ausführungsformen sind lediglich bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, um es allen Personen, die eine Durchschnittsausbildung auf dem Gebiet besitzen, zu dem die vorliegende Offenbarung gehört (die im Folgenden als ”die Fachleute auf dem Gebiet” bezeichnet werden), zu ermöglichen, einen Wäschetrockner, der einen Verdampfer aufweist, der mit einem zweiten Kondensator versehen ist, gemäß der vorliegenden Offenbarung leicht zu implementieren, wobei die vorliegende Offenbarung nicht auf die vorhergehenden Ausführungsformen und die beigefügten Zeichnungen eingeschränkt ist, wobei folglich der Umfang der Rechte der vorliegenden Offenbarung nicht darauf eingeschränkt ist. Dementsprechend sollte es für die Fachleute auf dem Gebiet selbstverständlich sein, dass verschiedene Ersetzungen, Modifikationen und Änderungen ausgeführt werden können, ohne vom technischen Konzept der Erfindung abzuweichen, wobei es außerdem zweifelsohne selbstverständlich sein sollte, dass die Abschnitte, die durch die Fachleute auf dem Gebiet leicht geändert werden können, in den Umfang der Rechte der Erfindung fallen.

Claims (15)

  1. Wäschemaschine, die umfasst: eine drehbare Trommel; einen Trocknungskanal, der konfiguriert ist, um die aus der Trommel abgeführte Luft durch erneutes Zuführen hierzu zu zirkulieren; einen Verdampfer und einen ersten Kondensator, die in einem durch den Trocknungskanal ausgebildeten Strömungsweg, sequentiell vorgesehen sind; einen Kompressor und eine Ausdehnungsvorrichtung, die konfiguriert sind, um zusammen mit dem Verdampfer und dem ersten Kondensator einen Kältemittelzyklus zu bilden; und einen zweiten Kondensator, der konfiguriert ist, um das von dem ersten Kondensator kondensierte Kältemittel abermals zu kondensieren.
  2. Wäschemaschine nach Anspruch 1, wobei der zweite Kondensator an dem Verdampfer angeordnet ist.
  3. Wäschemaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Kältemittelrohr des Verdampfers und das Kältemittelrohr des zweiten Kondensators in denselben Wärmeableitungsrippen ausgebildet sind.
  4. Wäschemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kältemittelrohr des zweiten Kondensators auf einer Rückseite des Verdampfers bezüglich einer Richtung der Luftströmung angeordnet ist.
  5. Wäschemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, wobei das Kältemittelrohr des Verdampfers als ein Weg konfiguriert ist und ein Kältemittelrohr des zweiten Kondensators als eine unabhängige Kältemittelleitung, die von dem Kältemittelrohr des Verdampfers getrennt ist, ausgebildet ist.
  6. Wäschemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Kältemittelrohr des zweiten Kondensators vertikal angeordnet ist.
  7. Wäschemaschine nach Anspruch 6, wobei das Kältemittelrohr des zweiten Kondensators als ein Weg in einem Zickzackmuster mit einer Säule ausgebildet ist.
  8. Wäschemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Kältemittelrohr des Verdampfers in einem Zickzackmuster vertikal angeordnet ist.
  9. Wäschemaschine nach Anspruch 8, wobei das Kältemittelrohr des Verdampfers als ein Weg in einem Zickzackmuster mit mehreren Säulen ausgebildet ist.
  10. Wäschemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Kältemittelrohr des zweiten Kondensators horizontal angeordnet ist.
  11. Wäschemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Kältemittelrohr des zweiten Kondensators in einem unteren Abschnitt des Verdampfers angeordnet ist.
  12. Wäschemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Kondensator, der zweite Kondensator, die Ausdehnungsvorrichtung, der Verdampfer und der Kompressor verbunden sind, um das Kältemittel entlang eines Kältemittel-Zirkulationswegs zu zirkulieren und so einen Kältemittelzyklus zu bilden.
  13. Wäschemaschine nach Anspruch 12, wobei in dem Kältemittelzyklus der zweite Kondensator zwischen dem ersten Kondensator und der Ausdehnungsvorrichtung angeordnet ist.
  14. Wäschemaschine nach Anspruch 12 oder 13, wobei der Kältemittelzyklus durch den zweiten Kondensator einen zweiten Kondensationsvorgang an dem Kältemittel (P2) ausführt, das aus dem ersten Kondensator kommt.
  15. Wäschemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Enthalpie des Kältemittels (P3), das aus dem zweiten Kondensator kommt, kleiner als die des Kältemittels (P2) ist, das aus dem ersten Kondensator kommt.
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