DE2161649A1 - Trockner - Google Patents
TrocknerInfo
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- DE2161649A1 DE2161649A1 DE19712161649 DE2161649A DE2161649A1 DE 2161649 A1 DE2161649 A1 DE 2161649A1 DE 19712161649 DE19712161649 DE 19712161649 DE 2161649 A DE2161649 A DE 2161649A DE 2161649 A1 DE2161649 A1 DE 2161649A1
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F58/00—Domestic laundry dryers
- D06F58/20—General details of domestic laundry dryers
- D06F58/206—Heat pump arrangements
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F3/00—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
- F24F3/12—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
- F24F3/14—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification
- F24F3/1405—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification in which the humidity of the air is exclusively affected by contact with the evaporator of a closed-circuit cooling system or heat pump circuit
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Description
PATIfITAMWALT ? 1 S 1 S
AM MItCfRPARK β
TILETDN (OO3IV74798
9. Dezember 1971
L/Wi - S 1013
IK)TOE CONSTRUCTION GOMPJLNY LIMITED
Bristol Boad, Bridgwater, Somerset, England.
Trockner
Die Erfindung betrifft einen Trockner mit einer Trocknungskammer zur Aufnahme von zu trocknenden Artikeln·,
insbesondere zur Aufnahme von Haushaltsartikeln, a.B. Bekleidungsstücken, Geschirr o. ä.
Der Trockner besitzt eine Klimaanlage mit einem Gebläse zum Absaugen von Luft aus der Trocknungskammer,
wobei die Luft zur Abkühlung über den Verdampfer eines Kälteaggregates, anschließend zum Aufheizen über den
Verflüssiger des Kälteaggregates und sodann zurück in
die Trocknungskammer geleitet wird. Beim Überströmen des Verdampfers wird die Luft unter ihren Taupunkt
abgekühlt. Es wird Wasser ausgeschieden. Der Verflüssiger heizt die Luft wieder bis zu wirksamen Trocknungstemperaturen
auf. Die Trocknungsluft entzieht in der Trocknungskammer den eingegebenen Gegenständen
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■AMK DIITTiCHI »ΛΜΚ AC. »«AUN«CH*HO. KONTO-N». O·/«17 9» · PG(TlCHtCK t KAHNOVI* 1« I«, Al
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Feuchtigkeit. Der Unlauf der Luft erfolgt kontinuierlich. Das abgeschiedene Wasser wird aus dem Trockner ;\
abgeleitet.
Der Torteil der Trocknungsgeräte dieses Typs besteht im wesentlichen darin, daß vollständig durchnäßte Gegenstlöüide
±n einer angemessen kurzen Zeit getrocknet werden kennen. Dabei ist keine mechanische Belegung
der G-egensTbSnde erforderlich, die bei gewissen Materialien
zu Beschädigungen führen könnte.
In der-britischen Patentschrift No. 1 133 098 ist ein
Trockner dieses Typs beschrieben. Bei dem beschriebenen Trockner wird die Umluft beim Eintritt in die Klimaanlage
in zwei Teilströme aufgeteilt, wobei lediglich ein Teilsfcrojji über den Verdampfer und der verbleibende
Teilstrom über einen Bypass-Kanal geleitet wird.
Das Abzweigen und Überleiten eines geringen Anteiles der gesamt-TJmluft über den Luftkühler dient zur Erzielung
optimaler Trocknungsbedingungen. Es hat sich in der Praxis jedoch herausgestellt, daß ein derartiger
Trockner swar über eine kürzere Zeiteinheit gesehen einen verbesserten Wirkungsgrad besitzt, jedoch nicht
kontinuierlich arbeitet. Mt anderen Worten, es schwankt
die Höhe des Wasserentzuges. Zu Beginn des Trocknungsvorganges steigt der Feuchtigkeitsentzug allmählich
an bis bestimmte Betriebsbedingungen im Trocknungssystem erreicht sind. Dann bricht das System zusammen
und der Feuchtigkeitsentzug nähert sich gegen O. Diese Tatsache ist ein entscheidender Nachteil der bekannten
Trocknungsgeräte, da sie die Trocknungszeiten erheblich verlängert und insgesamt zu einem ungünstigeren
Wirkungsgrad führt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen und einen Trockner zu schaffen, der un-
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abhängig von den Temperaturen der Umgebungsluft kon?~
tinuierlich, d.h. mit kurzer Trocknungszeit und gutes Wirkungsgrad arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost,
daß der Trockner Vorrichtungen aufweist, vermittels der ein Teil der vom Verflüssiger abgegebenen Wärme;
nach außen aus dem Trockner abgeleitet wird. Zu dieisern Zweck ist es vorteilhsfc, den Verflüssiger des
Kälteaggregates zweiteilig auszubilden, wobei dear
erste Teil zum Aufheizen der Umluft und der zweite Teil zum Ableiten der Warme aus dem Trockner vorgesehen ist. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform;
kann der zweite Teil des Verflüssigers Wärme an ein
außerhalb des Trockners genutztes strömendes Medium*
s.B. eine Flüssigkeit, abgeben. Bine weitere Ausführungsforffi
sieht vor, daß derzweite Teil des Verflüssigers
an der Außenlandung des Trockners angebracht ist und
notfalls vermittels einer Zwangsströmung Eonvektionswärme
abgibt.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eines erfindungsgeaäSen Trockners ist vorgesehen, daß
vermittels eines Hilfsgebläses lediglich ein genau bestimmbarer Teil von der Umluft abgesogen wird und
den Verdampfer umströmt. Hierdurch ist es möglich, unabhängig von der Beladung der Trocknungskammer, die
der Luftströmung einen entsprechenden Widerstand entgegensetzt
und damit" die Umluftrate beeinflußt, ständig nur einen bestimmten Teil der Luft abzukühlen.
Der Trockner kann auch konstruktiv als Klimaanlage ausgebildet sein, die einen Lufteihlaß und Luftauslaß
besitzt' und mit einem separaten Trocknungsraum, z.B. einem Verweilschrank, einem Tellerschrank o.ä,
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zusammenarbeiten.
Ein Trockner, der erfindungsgemäß sowohl einen Teilseiner
Kreislauf-Wärme nach außen abgibt als auch mit einem Hilfsgebläse versehen ist, vermittels dem ein
genau bemessener Luftstrom über den Verdampfer geleitet
werden kann, arbeitet in der Praxis über jede beliebige Zeit mit einem kontinuierlichen Feuchtigkeitsentzug und mit zufriedenstellendem Wirkungsgrad. Ein
weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß infolge der Brkenntnis, daß das Systea ohnehin Wäras verlieren
auß, das Trocknergehäuse nicht mehr isoliert werden ™ muß und somit in etwa als Wärmeaustauscher dient.
Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung werden an den dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Trockner mit einem Verflüssiger, der
einen Teil seiner Wärme direkt nach außen aus dem Gerät abgibt;
Fig. 2 einen modifizierte Ausführungsform, bei dem
Fig. 2 einen modifizierte Ausführungsform, bei dem
der Verflüssiger die Wärme an das Gerät durchströmendes·
Wasser abgibt; Fig. 3- einen Trockner mit einem Hilfsgebläse zum Abzweigen
und Umleiten eines bestimmbaren Anteiles der Umluft über dem Verdampfer;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Klimaanlage mit einem
Verflüssiger, der einen Teil segnet Wärme nach
außen abgibt, und einem Hilfsgebläse zum Abzweigen und Umleiten eines bestimmten Anteiles
•ΐ der Umluft über dem Verdampfer, Fig. 5 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles X
in Fig. 4;
Fig*. 6 eine Seitenansicht einer modifizierten Ausführungsform,
die hinsichtlich ihrer Funktion mit dem G-PI^a&eP4^£4ß/ 1^ vergleichbar ist;
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Pig. 7 eine Draufsicht auf Äe Ausführungsform gemäß
Pig. 6 in Sichtung des Pfeiles Y; Pig. 8 eine vergleichende graphische Darstellung.
Figur 1 zeigt einen Trockner wie er im wesentlichen in dem britischen Patent Hb. 1 133 098 beschrieben
ist. Der Trockner besitzt eine Trocknungskammer 1 mit mehreren Gerüst en oder Stangen 2 zum Halten des
Trocknungegutes, z.B. zu trocknender Kleidungsstücke. Die Klimaanlage, die ein Bestandteil des Trockners
isti besitzt einen Lufteinlaß 3 und einen- Luftauslaß
4. Weiterhin ist «Ln Gebläse 5 für die Luftzirkulation
vom Einlaß durch die Klimaanlage bis zum Auslaß vorgesehen.
Der Luftstrom wird am Einlaß 3 in zwei Anteile aufgeteilt, wovon etwa ein Drittel des Luftstroms in Richtung
Ä nach oben abgelenkt wird und sodann von oben nach unten durch einen Luftkühler 6 strömt, der mit
einem Hippenrohr, nämlich des Verdampfer einer Konpreseione-KSltemniage,
auegerüstet ist. Der verbleibende zw*l-Drittel-Anteil des Luftstroms wird in Rieh-»
tung B abgelenkt und vermischt sich mit der gekühlten Luft bei C. Di· Luft, die am Verdampfer vorbeiströmt,
wird bis unter'ihren Taupunkt abgekühlt. Der kondensierende
Wasseranteil wird in einem Trichter 7 gesammelt und von dort abgeführt.
Die bei G entstehende Mischluft umströmt den Kompressor 8 und den Sammler 9 der Kälteanlage und wird vermittels
des Gebläses 5 an den Schlangenrohren 10 des Verflüssigers der Kälteanlage entlanggeführt, wodurch die
Luft beheizt wird. Die warme, trockene Luft gelangt über den Auslaß 4 in die Trocknungskammer 1 und kann
in dieser vermittels einer Prallwand 11 verteilt werden.
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In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, daß die
Anordnung von Trocknungsgut in der Kammer 1 ausreicht,
um für eine entsprechende Verteilung des Luftstroms ohne zusätzliche Vorrichtungen zu sorgen.
Entsprechend einem wesentlichen Merkmal der Erfindung
ist vorgesehen, daß zur Erzielung einer optimalen Luftentfeuchtung beim Dauerbetrieb des Gerätes Vorrichtungen
angeordnet sind, vermittels der Wärme vom Gerät nach außen abgegeben wird. Zu diesem Zweck ist der Verflüssiger
in zwei Teile aufgeteilt, wovon ein zweiter Teil 12 in die Seitenwandung 13 des Gerätes integriert
ist. Dieser zweite Teil des Verflüssigers gibt Wärme an das Gehäuse und damit an die- TJmgebungsluft des Gerätes
ab.
Das Gerät gemäß 3?igur 2 besitzt eine Trocknungskammer 21, die von einer perforierten Wand 21a begrenzt wird.
um einen im wesentlichen gleichmäßigen Luftstrom in die Kammer 21 zu erhalten, sind die Perforatioaen an
der Seitenwand 21b kleiner gehalten als die an der Seitenwand 21c. Die Klimaanlage besitzt einen Einlaß
23, das? wiederum den Luftstrom in zwei Teilströme Ji
und B teilt. Der Teilstrom λ. umströmt einen Verdamp-. fer 26 einer Kälteanlage. Das ausgefällte Wasser wird
in dem Trichter 27 gesammelt.
Die bei G entstehende Füechluft wird vermittels des
Gebläses 25 an dem Kompressor 28 der Kälteanlage vorbeigedrückt und strömt dann über den Verflüssiger 30
der Kälteanlage zu der Einlaßzone 24 der Trocknungskammer.
Der Verflüssiger der Kälteanlage vird wiederum aus zwei Teilen gebildet, dem einen Teil 30, der zum Beheizen
der Luft dient, und dem anderen Teil 32, dessen
Schlangenrohre in dem unteren Teil des mit Wasser 3^
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gefüllten Gerätes angeordnet sind. Für das Wasser ist
ein Einlaß 33 und ein Auslaß 3^ vorgesehen. Das Wasser
dient in erster Linie zum Abfuhren der Prozeßwärme des KältekreislaufesT In vorteilhafter Weise kann das Wasser
zum Vorwarmen von Wasser zum Gebrauch in Waschmaschinen o.a. weiterverwendet werden.
Die Trocknungskammer 21 besitzt eine rotierbare Trommel
22, in die die zu trocknenden Artikel eingegeben werden.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der
Erfindung ist der Verflüssiger zweiteilig' ausgeführt,
wodurch ein leistungsfähiger Arbeitskreislauf geschaffen ist, der den Anforderungen eines Dauerbetriebs gewachsen
ist. Es hat sich herausgestellt, daß bei optimalen Arbeitsbedingungen in dem Verdampfer von dem
Verflüssiger mehr Wärme abgegeben wird als der Verdampfer aufnimmt. Würde die gesamte Wärme in den zirkulierenden
Luftstrom zurückgeführt werden, dann würde während des Betriebes der Wirkungsgrad des Luftentfeuchtungs-Kreislaufes
stark absinken. Infolge der Zweiteilung des Verflüasigers und der dementsprechenden Abführung
von Wärme aus dem Gerät an die ömgebungsluft oder einem anderen geeigneten Medium kann der Kreislauf
in einem optimalen Betriebspunkt stabilisiert werden. Der außen angeordnete Verflüssigerteil sollte
somit entsprechend den erforderlichen KonÄöaeierungs-
und Verdampfungs-Bedingungen ausgelegt werden.
Auf die Trocknungsleistung des Gerätes hat infolge der
Wärmeabgabe nach außen auch die Temperatur der Umgebungsluft Einfluß. Eine hohe Umgebungslufttemperatur
läßt die Temperaturen und die Drücke in dem System ansteigen, so daß, obwohl die Trocknungsleistung zufriedenstellend
bleibt, die mechanische Belastbarkeit
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des Kompressors überschritten, werden kann.. Eine geringe Umgebuiigslufttemperatur vermindert die Temperaturen in dem System, wodurch die Trooknungs—
leistung verringert wird. Deshalb muß der äußere
Teil des Verflüssiger« unter Berücksichtigung der normalen Omgebungsluf^temperatur,, ia der das Gerät;
arbeiten -eaXl:£ ausgelegt werden·»
Da 4er Wänieverlust eines Gerätes gemäß der Erfindung gewallt ist» ü eine thermische Isolation der
3!rocknung;skammer des Gerätes nicht notwendig. Die
gesamte Irocknungskaamer kann somit but Ableitung
* von Wärme an die Umgebung und damit zur Stabilisierung der Arbeitsbedingungen herangezogen werden.
Beim Anfahren des Gerätes tritt entsprechend der
erforderlichen Zeit zum Erreichen stabilisierter Betriebsbedingungen eine gewisse Verzögerung bis zum
Beginn des Trocknungsvorganges-ein. Um diese Zeit
zu überbrücken, kann eine Heizvorrichtung vorgesehen sein, die während der anfänglichen Aufwärmungsperiode
die Trocknungsleistung verstärkt. Die Heizvorrichtung
kann zum Beispiel auch dann eingesetzt werden, wenn das Gerät unter geringeren Umgebungsluftteraperaturen ,
arbeiten muß, für die es nicht ausgelegt ist.
Das Trocknungsgerät gemäß Figur 3 besitzt ein Hilfsgebläse entsprechend dem zweiten Aspekt der Erfindung.·.
- -
Dargestellt ist eine Trocknungskammer 4-0 zur Aufnahme
von zu trocknenden Artikeln. Die Trocknungskammer ist. · in einem Gehäuse angeordnet, das ebenfalls die Klimaanlage
enthält. Diese Anlage besitzt einen Lufteinlaß,* der insgesamt mit 41 bezeichnet ict, "und einen
Luftauslaß 4-2. Veiterbin besitzt riie Klimaanlage ein
se 47>
für die Luftzirkulation vom Einlaß zum Aus-
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laß. Die am Einlaß 4-1 entretende Luft wird
in zwei Teil ströme ,getteilt. Der T eil strom A wird
ji.ach .oben umgelenkt und vermittels einer. Hilf sge~
biases 44- wieder na eh. tint en durch einen Luftkühler
A3 gedruckt. Der LmftTdihler wird durch den Verdampfer
-einer Kälteanlage 5'2 gebildet. Das am Verdampfer kondensierende Wasser des Luftstroms wird in dem Trichter
46 gesammelt. Der Teilstrom A vermischt sich dann in
tLer Zone G mit dem Teil strom B, der den Verdampfer
^umgangen hat. Vexmiirfcels des Gebläses 4-3 wird der
I»iif1; strom wahlweise an einem elektrischen Beheizer
47 vorbeigeführt; und strömt dann nach oben über die
Schlangenrbhre 48 des Verflüssigers der. Kälteanlage
durch den Auslaß 4-2 in die Trocknungskammer. Die
klimatisierte Luft gelangt in die Kammer 40 durch eine perforierte Decke 49 und wird entlang der zu
trocknenden Artikel zum Einlaß 4-1 geleitet.
Zusätzlich kann ein Entfeuchter 50 vorgesehen sein.
Die Luft, die bereits in der Kammer 40 vorhanden ist, wird durch den Einlaßstrom B durch das Bett des Entfeuchters
50 hindurchgezogen. Anschließend gelangt sie nach oben an den Schlangenrohren 48 vorbei in die
Kammer 40. Entsprechend des berechneten Ansaugdruckßs
in der Kammer zirkulieren 90 % der Luft ständig direkt von der Kammer 40 über den Verflüssiger 48.
Infolge der unterschiedlichen Dichte gelangen jedoch
10 % der feuchten Luft in Richtung A dx^rch die Gebläseöffnung
und von dort nach unten üb,er*den Verdampfer
45 und in die Zone C. Die Luft, die durch die z.B. mit Bekleidungsstücken beschickte Kammer
hindurchströmt, nimmt Feuchtigkeit auf, vn der ein Teil sofort von dem Entfeuchter 50 absorbiert wird.
Die Luft wird sodann vermittels des Verflüssigers aufgewärmt, so daß sich der Kreislauf wieder schließt.
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Der geringe Prozentsatz der Luft, die über den Verdampfer 4-5 strömt, gibt ihre Feuchtigkeit durch Kondensation
an den Verdampferrohren ab. Diese StrömüngsVerhältnisse
bleiben so lange konstant, bis ein Meßfühler in der Kammer, der bei einem, vorbestimmten
Feuchtigkeitsgehalt anspricht, das Gebläse 44- aktiviert, wodurch die prozentuale Verteilung der
Luftströme von 90 % zu 10 % in annähernd 70 % zu 50 %
geändert wird. Die Betätigung dieses Gebläses in Abhängigkeit von dem Feuchtigkeitsgehalt schafft optimale
Bedingungen für den Trocknungsprozeß, der von unterschiedlichen Größen abhängig ist.
ITaeh dem erfolgten Trocknen.ζ. B. der Kleidungsstücke
■wird ©in Xuftauslaß 5'1 und ebenfalls die Beschickungstiir
des Gerätes geöffnet. Sodann wird ein vorprogrammierter Regenerationsprozeß eingeleitet, durch den
die Feuchtigkeit aus dem Entfeuchter ausgetrieben wird.
Im Gegensatz zu der passiven Teilung des Luftstroms ermöglicht dis Verwendung eines Hilfsgebläses das
Vorbeileiten ein.ec- genau bemessenen Luftmenge an dem
Verdampfer, und zwar unabhängig ,vpn der Auslegung de«
Hauptgebläses 4-3, das durch den Durchströmungswiddristand
der Luft durch die Kammer 4-0 bestimmt ist.
Sobald die Betriebsbedingungen des Verflüssigen und
des Verdampfers erreicht sind, stellt sich -eine bestimmte
Luftströmung ein, die die gesamte Verdampferkapazität -nutzbar macht und somit eine optimale Trocknung
ermöglicht. Eine Änderung dieses Luftstromes bedingt einen verminderten Feuchtigkeitsentzug, da die
gesamte Verdampferkapazität nicht mehr ausgenutzt werden
kann. Ein zunehmender Luftstrom erhöht das Ver-
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hältnis von aufgenommener zu vorhandener Värme, das
erforderlich, ist, um die Luft bis zum oder unterhalb
des Taupunktes abkühlen zu können.
Es hat sich herausgestellt, daß die unterschiedliche
Beschickung der Kammer 40 den Luftstrom beeinflußt. Vermittels des Hilfsgebläses kann jedoch der Luft- '
strom, der den Verdampfer überströmt, eingestellt werden, so daß für alle Beschickungen eine optimale
Trocknung erzielt wird.
Das in den Figuren 4 und 5 dargestellte Trocknungsgerät vereinigt beide Merkmale,und zwar Λen geteilten
Verflüssiger und das Hilfsgebläse. Damit ist ein Gerät geschaffen, das sich insbesondere für den Hausgebrauch
eignet. Das Gerät besitzt im "wesentlichen einen nach dem Baukastenprinzip gefertigten Klimateil 60 in
Verbindung mit einer Trocknungskammer 61 zur Aufnahme von zu trocknenden Artikeln. Die Kammer 61 kann z.B.
ein Tellerschrank o.a. einer bestehenden Vorrichtung sein, oder aber zusammen mit der Einheit 60 ein integriertes
Gerät bilden.
Der Klimateil besitzt einen trommelartigen Schleuder-.
lüfter 62, der die Luft durch einen Einlaß 63 aus der Kammer 61 saugt und durch einen Auslaß 64 in die Kammer
zurückdrückt. Der untere Teil der Einheit enthält den KomOressor 65 einer Kompressionskälteanlage,
dessen Verflüssiger wieder in zwei Teil© aufgeteilt ist, wobei der eine" Teil 66 nahe dem,Auelaß 64 angeordnet
int und zur Lufterhitzung dient, und der andere
Teil 67 in einer Vertiefung 68 in der Seitenwand des Gehäuses angeordnet ist. Die Vertiefung bildet
einen Hohlraum, durch den Luft hindurchströmen kann und von dem Teil 6? der Verflürpigers Konvektionsw?irme
übernimmt. Somit wird durch diesen Teil über-
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sehüssige,Wärme von dem Gerät nach, außen abgegeben.
Die Vorrichtrungen z,mr Luf^kühlung, bestehen aus einem
Verdampfer· 6B und edinem Hilfsgeblasa 70. Verdampfer
und Gebläse sind initerhaIb ΦβΕ· Einheit angeordnet«
Vermittels des:: Geblases- ?O. wird von. dem ζirkxilierenden IiiLftstTOm: iTbei: B--eine besfeLmmrfceir Anteil abgesaugt
, der-,sodann.: dan Verdampfer umströmt ^' wobei Flüssigkeit
koBLdßBissier% und -Sber den Auslaß' ?1 abgezogen
vjird. Die Luft. -wird, dann bei Q dem Eateptstrom A wieder
zugeführt« Bie gebildete Htschluft durcksti?ömt ä&n
Verflüssiger 66 % der zur Beheizung dient?, und gelangt
* zurück in die Eamaer βΊ. .
ÖLeses Gerät, das beide Merkmale der Erfindung in sich
vereinigt, ist besonders vorteilhaf-fe für die Verwendung
bei einem Hauehalts-Trocknungesystem geeignet. Die
Wirksamkeit dieses.Gerätes gemäß Figur 4- und 5 ist in
Figur 8 Teranschaulicht. Die Kurve (a) zeigt den Feuchtigkeitsentzug
(in kg ) in Abhängigkeit von der 2eit
(in Stunden) für ein Gerät gemäß der Erfindung. Die Kurve (b) xeigt den Wasserentzug eines Systems ohne
Verwendung des geteilten Verflüssig#rs und des Hilfsgebläees.
Wie aus der Kurve (b) ersichtlich, ist der
Trocknungsvorgang auf Grund der Arbeitsbedingungen der Kälteanlage nicht stabilisiert. Der Kompressor
fällt nach einer bestimmten Betriebszeit infolge Überlastung
aus und schaltet erst dann wieder ein, wnn
sich die Bedingungen normalisiert haben·» Per genaue
Ausfallpünkt des Kompressors ist von der eingebauten Sicherung abhängig, doch bleibt es in jedem Fall bei
dem dargestellten ungleichmäßigen Trocknungsvorgang.
Die Kurve (c) zeigt die typische Trocknungsleistung eines Gerätes, bei dem kein genau bemessener Luftanteil den Verdampfer überströmt, d.h. kein Hilfsgebläse
vorhanden ist. In diesem Fall erfolgt der Feuch-
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.2161849
zwar gleichmäßig, doch nur ®m einem
geringen Aniteil, so daß insgesamt ein nieibrigerer
als bei der Kurve (a) Vorhaiadeii is*.
In den !Figuren 6 und 7 ist ein ähnlich es; öerä* wie
im «!es IPigaaren 4- rand 5 dargestellt, wobei die gleichen
zur ^Kennzeichnung ä&r ü?eile mil» gleiclaeai
Trea?wamd* ίΐ-mrden. Der lufteinlaß zur Zlimaaaüag©
Ises-feeh* ams zwei 'Teilströmen A mad A1. Der
1?eilst3?om A easeeicäh:* direkt den EinlaB des Hauptge-Isläses
62» Watirand der Teiistrom A1 Vermittels eines
Ideineren SüfsgeiblasBes ψθ über den Verdampfer 69
amgelei1;et id.irid uainä sicii in der Zone C mit dem ersten
!Peilstrom Treimiseia*,. Kie ISisehluft umströmt den Kompressor
65 und mriiid ä«itm ^^ν·ί&ΐιηβη über den Verflüssiger
66 zu dem Auslaß 6% geleitei;,»
Das Hilfsgebläse 70 eisnogliclht wieder die Abzweigung
eines genau bemessenen üuftströmes, der den Verdampfer
69 umströmt und zusätzlich aur Kühlung der Lagerung
des Hauptgeffläses 62 dient- Der Verflüssiger besteht
aus zwei Teilen. Der eine Teil 66 dient zur Aufheizung der luft, der andere Teil 6? bildet einen Konvektionsbeheizer
und ist außen an der Wandung des Gerätes angeordnet,
wodurch Wärme von dea Gerät nach außen abgegeben wird.
In den Ausführungsformen der Erfindung gemäß den Figuren
4 bis ? kann die Wärmeabgabe über Äen, Verflüseiger-Teil
67 sowohl auf Grund normaler Konvektionsströmung
als auch auf Grund einer Zwangeströmung erfolgen.
Der Trocknungsgrad, der mit solch einem System erreicht ttferden kann, ist abhängig von einer Anzahl Parametern,
wie Tyn und Betriebscharakteristik des Kompressors, der Kälteanlage, Verflüssigungs- und Verdampfungs-
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temperaturen, Luftdurchsatz, Lufttemperatur und -feuchtigkeit,
und, da Wärme mch außen aus-dem kreislauf
abgegeben wird, die TJmgebungslufttemperatur. Der Luftdurchsatz,
die Temperatur und die Feuchtigkeit der Luft beeinflussen den Feuchtigkeitεontzug aus d^n zu
trocknenden Gegenständen und nehmen damit unmittelbar
^Einfluß auf den zu erreichenden Trocknungsgrad.
Bei einer gegebenen Verdampfer-Temperatur bewirkt ein Absenken der Verflüssiger-Teraperatur einen Anstieg
der Verdampfer-Kapazität und entsprechend einen des Feuchtigkeitsentzuges. Dies jedoch be-
" dingt ein Absinken der Lufttemperatur, die sich wiederum
nachteilig auf die Höhe der Feuchtigkeitsbeladung der Luft auswirkt. Somit ist bei einer gegebenen
Arbeitsbedingung des Verdampfers die ideale Arbeitsbedingung für den Verflüssiger dann erreicht,
wenn die durch den Verdampfer extrahierte Feuchtigkeit der Größe der möglichen Feuchtigkeitsbeladung
des Luftstrotnes entspricht.
Von der Kompressorcharakteristik, dem Kältemittelfluß
und damit der Verdampfer-Leistung, die beide mit der Verdampfer-Temperatur zunehmen, ist der Anstieg des .
Feuchtigkeitsentzuges abhängig. Sagegen ist zur Ausnutzung
der vollen Verdampfer-Kapaaität eine größere Luftumströmung um den Verdampfer erforderlich. Da
Luft mit einer relativen Feuchtigkeit von 100 % nicht erzielt werden kann, bedeutet dies einen Anstieg des
Verhältnisses von fühlbarer Wärme zu gespeicherter Wärme für den Feuchtigkeitsentzug. Somit existiert bei
einer gegebenen Betriebsbedingung des V?rflüssigers
eine optimale Betriebsbedingung des Verdampfers.
G^mäß der Lehre der Erfindung können diese Bedingungen
in der Praxis realisiert und stabilisierte, leistungsfähige Trockner geschaffen werden.
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Claims (8)
- η 3 PJ ü C h e. .,Trockner mit einer Trocknungskammer zur Auf nähme von zu trocknenden Artikeln und einer Klimaanlage mit einem Gebläse zum Absaugen von Luft aus der Trocknungskammer, wobei die Luft zur Abkühlung über den Verdampfer eines Kälteaggregates, anschließend zum Aufheizen über den Verflüssiger des Kälteaggregates und sodann zurück in die Trocknungskammer geleitet wird, dadurch gekennz eichnet ,. daß Vorrichtungen (12,; 52,67) vorgesehen sind, vermittels der ein Teil der vom Verflüssiger abgegebenen Wärme nach außen aus dem Trockner ableitbar ist. -
- 2. Trockner nach Anspruch '1, dadurch gekennzeichnet, diaß der Verflüssiger des Kälteaggregates zweiteilig ausgebildet ist und der erste Teil (10;30,66) zum Aufhei·^ zen der Umluft und der zweite Teil (12,32,67) zum Ableiten der Wärme aus dem Trockner vorgesehen ist.
- 5· Trockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (32) des Verflüssigers Wärae an ein außerhalb des Trockners genutztes strömendes Medium, insbesondere eine*FItSestgkeit 01), abgibt.
- 4·. Trockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (67) des Verflüssigers in der Außen- ; wandung des Trockners angebracht ist und notfalls vermittels einer Zwänge strömung KonvektionjBwärjse abgibt.
- 5. Trockner nach einem der vorhergehenden.Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS parallel zu. .dem die Umluft abkühlenden Verdampfer ein Bypass-Kanal angeordnet ist, so daß lediglich ein Teil der Umluft den Verdampfer umströmt. .„.-.,,' · -209834/0S04 ' -BAD ORIGINAL
- 6. Trockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vermittels eines Hilfsgebläses (44-,7O) ein bestimmter Teil der Umluft den Verdampfer umströmt.
- 7- Trockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsgebläse und der Verdampfer als eine Baueinheit (69,70) innerhalb der Klimaanlage in dem zirkulierenden Umluftstrom angeordnet sind.
- 8. Trockner nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Klimaanlage mit zwei Einströmöffnungen versehen ist und der durch die eine Öffnung eintretende Luftstrom vermittels des Hilfsgebläses (70) direkt dem Verdampfer (69) zugeführt wird.9· Trockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungskammer aus einer rotierbaren Trommel (22) mit einer perforierten Wandung besteht.0. Trockner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß um die rotierbare Trommel (22) eine feststehende Trommel (21a) angeordnet ist, die mit einer zur Verteilung des Luftstromes ausgebildeten Perforation versehen ist.209834/0604BAD ORIGINAL4*Lee r s e i t e
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