DE3710600A1 - Waeschetrockner mit flusensieb - Google Patents

Waeschetrockner mit flusensieb

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DE3710600A1
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Lawrence G Clawson
Wesley W Teich
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Raytheon Co
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/22Lint collecting arrangements

Description

Die Erfindung betrifft Wäschetrockner mit einem Flusensieb zur Abscheidung von während des Trocknungsvorganges abgelagerten Flusen, die von der Trocknungsluft aus der zu trocknenden Wäsche fortgetragen werden. Bei herkömmlichen Wäschetrocknern wird erhitzte Luft durch eine umlaufende Wäschetrommel ge­ trieben, um die Feuchtigkeit zu verdampfen, die in der in der Wäschetrommel umgewälzten Wäsche oder Kleidung enthalten ist. Die aus der Wäschetrommel austretende Luft nimmt die Feuch­ tigkeit mit sich und trägt auch Flusenpartikel aus der Wäsche fort. Die ausgetriebene Luft wird durch einen Kanal geleitet, der an geeigneter Stelle für eine Bedienungsperson zugänglich ist, welche ein Flusensieb, das im ausgetriebenen Luftstrom liegt, reinigen kann. Die von der Trocknungsluft mitgetragene Flusenmenge sammelt sich auf dem Flusensieb während des Trocknungsvorganges an und muß in regelmäßigen Abständen entfernt werden.
Das Entfernen der Flusen von Hand ist mühsam und mitunter nicht akzeptabel, insbesondere bei kommerziell eingesetzten Wäschetrocknern, etwa in Selbstbedienungs-Waschsalons. Weiter tritt eine Verschlechterung der Trocknung während eines Trock­ nungsvorganges ein, wenn sich Flusen zunehmend ansammeln und den Luftstrom der Trocknungsluft behindern.
Es wurde bereits mehrfach versucht, Flusen automatisch zu beseitigen und dadurch eine Entfernung der Flusen von Hand zu vermeiden. Es wurden bereits Systeme vorgeschlagen, bei denen sich die Flusen in einem Auslaßkanal ansammeln und auf Flusensieben oder Wirbelabscheidern absetzen und dann durch eine gesonderte Wärmequelle verbrannt werden. Durch Vorsehen einer gesonderten Wärmequelle zusätzlich zu derjenigen Wärme­ quelle, die zur Erhitzung der Trocknungsluft dient, ergibt sich eine Verschlechterung des Wirkungsgrades der betreffenden Systeme.
Eine andere Konstruktion, welche in der US-Patentschrift 2 809 025 beschrieben ist, sieht eine Verbrennung der Flusen in der Weise vor, daß heiße Gase von der Brenneranordnung des Wäschetrockners über einen Abzweig in den Auslaßkanal abgeleitet werden. Ein umlaufendes Flusensieb sammelt Flusen innerhalb des Auslaßkanales an und die Flusen werden verbrannt oder verascht, wenn das Flusensieb an dem Abzweigkanal vorbei­ geführt wird. Diese Konstruktion besitzt verschiedene Nach­ teile. Zum einen werden die heißen Gase, welche anderenfalls für die Trocknung der Wäsche oder der Kleidung ausgenützt werden könnten, unmittelbar in den Auslaßkanal geleitet. Zum anderen werden die Verbrennungsgase, wenn sie durch den Ab­ zweigkanal geleitet werden, abgekühlt. Die Verbrennung der Flusen führt daher bei dieser Konstruktion zu einer nicht annehmbaren Aschenbildung und Rußbildung.
Eine Problemlösung, bei der die Flusen unmittelbar durch die Brenneranordnung des Wäschetrockners verbrannt werden, ist in der US-Patentschrift 3 306 596 gezeigt. Die von dem Wäschetrockner ausgetriebene Luft wird durch einen Auslaß­ kanal an einen Abzug abgegeben. Ein Abschnitt des Auslaß­ kanals ist nahe der Brenneranordnung geführt, so daß eine umlaufende Siebscheibe oder ein Flusensieb die Verbindung zwischen dem Auslaßkanal und dem Brennerbereich herstellt. Die ausgetriebene Luft strömt in axialer Richtung durch das Flusensieb, wobei sich die Flusen auf dem Flusensieb ab­ setzen und abgebrannt werden, wenn das Flusensieb an dem Brennerbereich vorbeiläuft. Diese Konstruktion hat einige wesentliche Nachteile. Zum einen erfordert die umlaufende Scheibenanordnung zusätzliche Antriebsmittel. Zum anderen ist festzustellen, daß bei einer nicht ordnungsgemäßen Ro­ tation des Flusensiebes die ausgetriebene Luft gestaut wird, so daß es zu einer Verschlechterung der Trocknung und einer möglichen Entzündung und Brandgefahr kommen kann.
Ein zusätzlicher Nachteil der vorbekannten Konstruktionen ist es, daß für die Entfernung der Flusen zusätzliche Kanäle erforderlich sind, in denen das Flusensieb anzuordnen ist oder in denen eine Verbrennung oder Veraschung der Flusen stattfinden muß, wodurch die Baugröße, Kompliziertheit und die thermische Masse des Wäschetrockners vergrößert werden.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Wäschetrockner mit den Merkmalen des Oberbegriffes von An­ spruch 1 so auszugestalten, daß eine automatische Flusenent­ fernung ohne wesentliche Rußbildung oder Aschebildung erfolgt und zusätzliche Luftströmungskanäle im Wäschetrockner vermieden werden, derart, daß sich eine gedrängte Bauweise des Wäsche­ trockners, eine verminderte thermische Masse sowie ein verein­ fachter Aufbau ergeben.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil von An­ spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Im einzelnen weist ein Wäschetrockner der vorliegend betrach­ teten Art eine Wäschetrommel sowie ein damit verbundenes, zylindrisches Flusensieb auf, das sich axial von der Wäsche­ trommel erstreckt. Mit der Wäschetrommel sind Antriebsmittel gekuppelt, welche die Wäschetrommel in axialer Richtung in Umdrehung versetzen, so daß auch das Flusensieb umläuft. Luft­ fördereinrichtungen fördern die Luft aus der Wäschetrommel und dann in radialer Richtung durch das Flusensieb, wobei sich die von der Trocknungsluft mitgeführten Flusen auf dem Flusen­ sieb ablagern. Stationäre Brennereinrichtungen oder Heiz­ mittel sind nahe der Flusensiebkonstruktion zum Abbrennen der Flusen auf dem Filter angeordnet, während das Flusensieb an der stationären Brenneranordnung vorbeiläuft. Vorzugsweise sind die Brenneranordnungen oder Heizmittel in Gestalt eines Gasbrenners vorgesehen, wobei die Flammen des Brenners gegen das Flusensieb gerichtet sind. Das Flusensieb kann von einem Metallgitter oder einem Metallsieb gebildet sein.
Der hier angegebene Wäschetrockner kann eine Wäschetrommel enthalten, welche eine Rückwand und eine Umfangswand aufweist, welch letztere Perforationen besitzt, wobei die Wäschetrommel an ihrer Rückwand einen Trommellufteinlaß aufweist und von einem Gehäuse im Abstand umgeben ist, welches sowohl die Rückwand der Trommel als auch die Umfangswand umschließt und wobei der Luftauslaß auf der Gehäuseseite gegenüber der Trommel­ rückwand vorgesehen ist. Das zylindrische Flusensieb ist an der Wäschetrommel befestigt und erstreckt sich axial von der Trommelrückwand auf das Gehäuse hin, so daß von dem Flusensieb der Strömungsweg der Luft zum Auslaß hin umschlossen ist und sämtliche zu dem Auslaß hin strömende Luft zunächst durch das Flusensieb strömen muß.
Der mit der Wäschetrommel gekuppelte Antriebsmotor dreht auch das Flusensieb und daher sind gesonderte Antriebsmittel zur Bewegung des Flusensiebes nicht erforderlich. Ein Luftumwälz­ kanal oder Luftkanal ist durch den Abstand zwischen dem um­ gebenden Gehäuse oder Innengehäuse einerseits und der Umfangs­ wand und der Rückwand der Wäschetrommel andererseits vorgege­ ben, so daß gesonderte Strömungskanäle für die Umwälzung der Luft und für den Auslaß der Trocknungsluft nicht erforderlich sind. Ein Lüfter zieht die aus den Perforationen der Umfangs­ wand der Wäschetrommel austretende Luft durch einen Luftum­ wälzkanal und radial nach einwärts durch das Flusensieb, wobei die Luft, welche die Flusen aus der zu trocknenden Kleidung mit sich trägt, an dem Flusensieb abgelagert wird. Außerdem zieht der Lüfter einen Teil der aus der Wäschetrommel aus­ tretenden Luft nach Abzweigung der abzugebenden Luft wieder in die Wäschetrommel, wobei sämtliche Luft durch das Flusen­ sieb tritt. Ein Gebläse kann den nicht wieder in die Trommel eintretenden Luftanteil in die Umgebung abströmen lassen, wo­ bei, wie bereits gesagt, sämtliche Luft durch das Flusensieb tritt. Eine Heizanordnung oder eine Brenneranordnung ist in der Nachbarschaft des Flusensiebes angeordnet und erhitzt einerseits die in die Wäschetrommel eintretende Luft und andererseits verbrennt oder verascht sie die Flusen während das Flusensieb an der Brenneranordnung oder der Heizeinrich­ tung vorbeiläuft.
Es sei bemerkt, daß vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter­ bildungen des hier angegebenen Wäschetrockners Gegenstand der dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche bilden, deren Inhalt hierdurch ausdrücklich zum Bestandteil der Beschreibung ge­ macht wird, ohne an dieser Stelle den Wortlaut zu wiederholen. Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wäschetrockners der hier angegebenen Art, welche auf einem zweiten, ent­ sprechend ausgebildeten Wäschetrockner montiert ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch den in Fig. 1 oben­ liegend dargestellten Wäschetrockner entsprechend der in Fig. 1 angedeuteten Schnittlinie 2-2,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles des Schnittes nach Fig. 2 entsprechend der in Fig. 2 angedeuteten Linie 3-3,
Fig. 4 eine Rückansicht des oberen Wäschetrock­ ners von Fig. 1 bei entfernter Rück­ platte und Blickrichtung in Richtung der zur Wäschetrommel koaxialen Antriebswelle,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Wäsche­ trockners bei teilweise aufgebrochenem Gehäuse zur Darstellung der Wäschetrommel und des Flusensiebes,
Fig. 6 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4 bei teilweise aufgebrochen dargestellter Rück­ wand der Luftauslaßkammer zur Darstellung eines Wärmetauschers,
Fig. 7A eine graphische Darstellung, in der die Temperatur der Auslaßluft, der Auslaß­ luft-Taupunkt und die Wassertemperatur über der Zeit aufgetragen sind und
Fig. 7B eine graphische Darstellung der Enthalpie der Auslaßluft, aufgetragen über der Zeit, wobei der Zeitmaßstab mit demjenigen von Fig. 7A übereinstimmt bzw. fluchtet.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Wäschetrockner 10 für kommer­ ziellen Betrieb. Der Wäschetrockner 10 enthält im wesentlichen eine sich drehende Wäschetrommel 12 mit einer Umfangswand 14 und einer Trommelrückwand 16. Die Umfangswand 14 ist mit Trom­ melauslaßöffnungen oder Perforationen 18 versehen. Die Rück­ wand 16 enthält einen Trommellufteinlaß 20. Ein im wesentlichen luftdichtes Gehäuse oder eine Trockenkammer 22 umgibt die Wände 14 und 16 der Wäschetrommel 12. Ein Axiallüfter 24 oder eine andere geeignete Luftfördereinrichtung ist mit dem Trommelluft­ einlaß 20 verbunden und dient zur Förderung von Luft in die Wäschetrommel 12 über die darin umgewälzte Kleidung hinweg und radial nach auswärts durch die Perforationen 18 hindurch. Ein Teil der ausgetriebenen Luft, welche aus den Perforationen 18 austritt, wird von dem Lüfter 24 in Längsrichtung nach rück­ wärts zwischen der Umfangswand 14 und dem Gehäuse 22 abgesaugt und durch den Trommellufteinlaß 20 hindurch wieder in die Wäschetrommel 12 eingeführt. Bei dem gezeigten Ausführungsbei­ spiel wird, was nachfolgend im einzelnen ausgeführt wird, mehr als 80% der durch die Perforationen 18 austretenden Luft über den Trommellufteinlaß 20 wieder zurück in die Trommel einge­ führt.
Wie man aus Fig. 1 erkennt, ist der Wäschetrockner 10 auf einen entsprechend ausgebildeten zweiten Wäschetrockner 26 aufgesetzt. Aus den nachfolgend angegebenen Gründen ist der Wäschetrockner 10 in ausreichendem Maße kompakt gebaut, um ein Aufeinander­ setzen von zwei Wäschetrocknern innerhalb etwa desselben Raumes zu ermöglichen, der für einen einzigen herkömmlichen Wäsche­ trockner vorzusehen war. Der Wäschetrockner 26 hat nahezu die­ selbe Konstruktion wie der Wäschetrockner 10, jedoch mit der Ausnahme, daß die Steuertafel 28 des Wäschetrockners 26 vor­ liegend mit der Steuertafel 30 des Wäschetrockners 10 vereinigt ist, um aus Gründen besserer Bedienbarkeit die Steuertafel 28 in einer Höhe ausreichend über dem Boden vorsehen zu können.
Der Wäschetrockner 10 enthält ein Außengehäuse 32 mit Seiten­ wänden 34, einer oberen Wand 36, einer Frontwand 42, einem Boden 38 (s. Fig. 2) und einer Rückwand 40 (s. Fig. 2). Die Frontwand 42 ist mit einem kreisförmigen Flansch 41 versehen, welche eine kreisförmige Öffnung 43 (s. Fig. 2) umgibt. Eine Steuertafel 30 und ein Lufteinlaß 31 befinden sich an der Frontwand 42. Eine Tür 44 mit einem zurückgesetzten Glasfenster 46, einer äußeren Dichtung 48, einer inneren Dichtung 50 und einem Handgriff 52 ist durch eine übliche Scharnieranordnung 54 an der Frontwand 42 befestigt. Die äußere Dichtung 48 und die innere Dichtung 50 bewirken einen im wesentlichen luft­ dichten Abschluß gegenüber der Frontwand 42 und dem Flansch 41, wenn die Tür 44 geschlossen ist.
An der Steuertafel 30 sind von einer Bedienungsperson betätig­ bare Steuerhandhaben mit einem Zeitgeber 192, einem Startknopf 194 und einem Münzeinwurf 196 vorgesehen. Die Steuerhandhaben sind mit einer Steuereinrichtung 190 gekoppelt, die sich, wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, hinter der Steuertafel 39 be­ findet. Die Steuereinrichtung 190 steuert die verschiedenen Bauteile des Wäschetrockners 10, während des Trocknungsvor­ gangs, insbesondere die keramische Zündvorrichtung 182, das Gasventil 178 und den Motor 134. Die Steuereinrichtung 190 ist außerdem mit einem Temperaturfühler 198, vorzugsweise einem Heißleiter, gekoppelt, um die Temperatur am Trommellufteinlaß vorzugsweise durch thermostatische Regelung der Brenneranord­ nung 170 in bekannter Weise konstant zu halten. Es können noch andere bekannte Bauelemente des Wäschetrockners und von der Bedienungsperson betätigbare Steuerhandhaben mit der Steuer­ einrichtung 190 gekoppelt sein, beispielsweise Temperatur­ wähleinrichtungen, Wähleinrichtungen bezüglich der Gewebe­ sorte sowie Sicherheitseinrichtungen. Diese Bauteile sind jedoch hier nicht dargestellt und auch nicht beschrieben, da sie dem Fachmann an sich bekannt sind und für das Verständnis der hier angegebenen, besonderen Konstruktion nicht notwendig sind.
Es sei nunmehr der Wäschetrockner 10 mehr ins einzelne gehend beschrieben. Hierzu sei wiederum Fig. 2 zur Hand genommen. Das offene, quaderförmige Innengehäuse 22 des Wäschetrockners besitzt eine obere Wand 58, eine Bodenwand 60, eine Rückwand 62 und Seitenwände 64 (s. Fig. 5), welche die Wäschetrommel 12 in bestimmtem Abstand umgeben. Die Rückwand 62 ist mit einer Luftauslaßöffnung 66 und einer Öffnung 68 für die Antriebs­ welle versehen. Die Wände 58, 60 und 64 sind im wesentlichen luftdicht an der Frontwand 42 des Außengehäuses 32 festge­ schweißt oder in anderer Weise befestigt. Das Innengehäuse 22 hat somit mit dem Lufteinlaß 31, der Tür bzw. der Türöffnung des Wäschetrockners und mit dem Luftauslaß 66 Verbindung.
Die Wäschetrommel 12 ist durch ihre Verbindung mit den Radial­ armen 88 und dem axialen Wellenansatz 90 der Antriebswelle 94 fliegend in dem Innengehäuse 22 konzentrisch gelagert. Der Axiallüfter 24 befindet sich innerhalb des Trommelluftein­ lasses 20 und ist an der Lüfterantriebswelle 92 der Antriebs­ wellenanordnung 94 befestigt. Der Trommellufteinlaß 20 ist von einem Leitflächenring 72 umgeben, der ein Schutzgitter 96 trägt, das das Eintreten von Kleidungsstücken oder Wäsche in den Raum des Lüfterrades des Lüfters 24 verhindert. Drei um 120° umfangsmäßig versetzte axiale Stege 70 sind an der Innen­ wand der Wäschetrommel 12 befestigt, um in herkömmlicher Weise das Umwälzen der Wäschestücke zu unterstützen. Dieses Umwälzen der Wäsche wird weiter dadurch begünstigt, daß sowohl die Wäschetrommel 12 als auch das Innengehäuse 22 innerhalb des Außengehäuses 32 nach abwärts geneigt gehaltert sind, etwa beispielsweise um einen Winkel von 10°.
Ein zylindrisches Flusensieb 74, das vorzugsweise aus einem Gittermaterial gefertigt ist, das hohen Temperaturen ohne Verformung standhält, also beispielsweise aus rostfreiem Stahl gefertigt ist, ist an der Umfangswand 14 befestigt und er­ streckt sich von Wäschetrommel 12 aus in Richtung auf die Rückwand 62 des Innengehäuses 22. Wie genauer aus Fig. 3 zu erkennen ist, ist an der Rückwand 62 des Innengehäuses eine kreisförmig rundumlaufende Dichtkonstruktion 76 befestigt, welche koaxial auf das Flusensieb 74 ausgerichtet ist. Die Dichtkonstruktion 76 enthält einen mit Umfangsrillen versehenen Ring 78, der vorzugsweise aus einem nachgiebigen, wärmebestän­ digen Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten hergestellt ist, etwa aus Tetrafluoräthylen, und der in einen kreisförmi­ gen Kanal 80 zwischen einem konzentrischen Innenring 82 und einem konzentrischen Außenring 84 eingesetzt ist. Ein zylin­ drischer Ansatz 86, vorzugsweise ebenfalls aus Tetrafluor­ äthylen gefertigt, ist an dem Flusensieb 74 befestigt und er­ streckt sich von diesem aus in den mit Rillen versehenen Ring 78 der Dichtkonstruktion 76 hinein. Der Luftauslaß 66 durch­ dringt die Rückwand 62 radial innerhalb des Umfanges der Dicht­ konstruktion 76. Demgemäß muß alle Luft, welche in den Trommel­ lufteinlaß 20 eintritt und sämtliche Luft, welche aus dem Luftauslaß 66 austritt, durch das Flusensieb 74 treten. Es sei noch angemerkt, daß das Flusensieb 74 sich innerhalb der Dicht­ konstrukion 76 frei dreht, wenn die Wäschetrommel 12 umläuft.
Ein herkömmlicher, bei Umgebungsdruck betriebener Gasbrenner 170 befindet sich oberhalb des Flusensiebes 74 und ist an der oberen Wand 58 des Innengehäuses 22 durch eine Halterung 172 befestigt. Eine Abschirmung 174 liegt zwischen dem Brenner 170 und der Dichtkonstruktion 76 und verhindert eine Verformung der Bauteile der Dichtkonstruktion insbesondere der Tetrafluor­ äthylen-Teile durch hohe Temperaturen. Der Brenner 170 ist mit einer Gaszuleitung 176 über ein elektronisch gesteuertes Gasventil 178 und eine Leitung 180 verbunden. Der keramische Zünder 182, der sich unmittelbar neben dem Brenner 170 an der Halterung 174 befindet, sowie das Gasventil 178 sind in einer nicht im einzelnen dargestellten Weise mit der Steuereinrich­ tung 190 gekoppelt.
Es seien nun die Fig. 2 und 6 zusammen betrachtet. Man er­ kennt eine Luftaustrittskammer 98 mit einer oberen Wand 100, einer Bodenwand 102, Seitenwänden 104 (s. Fig. 6) und einer Rückwand 106. Die Wände 100, 102 und 104 sind im wesentlichen luftdicht an der Rückwand 62 des Innengehäuses 22 festge­ schweißt oder in anderer Weise befestigt. Der Luftauslaß 66 in der Rückwand 62 und der Abzug 108 in der Rückwand 106 der Luftauslaßkammer 98 sind so angeordnet, daß die aus dem Innen­ gehäuse 22 abzuziehende Luft die Luftauslaßkammer 98 nach auf­ wärts durchströmt.
Ein Kondensatorwärmetauscher 110 mit vertikalen Kühlrippen oder Fahnen 112, welche den Wärmeübergang zu horizontal verlaufenden Röhren 114 begünstigen, ist vertikal innerhalb der Luftauslaß­ kammer 98 befestigt. Die Röhren 114 sind über Rohrbogen 116 (Fig. 6) in Serie geschaltet, so daß sich ein mäanderförmiger insgesamt nach abwärts gerichteter Strömungsweg zwischen dem Kaltwassereinlaß 120 und dem Heißwasserauslaß 122 ergibt.
Der Zwischenraum zwischen der Rückwand 106 der Luftauslaßkammer 98 und der Rückwand 40 des Außengehäuses 32 bildet eine Kammer zur Aufnahme des Antriebsmechanismus oder eine Motorkammer 124. Die Antriebswellenanordnung 94 erstreckt sich von der Öffnung 128 in der Rückwand 106 über eine im Wärmetauscher 110 vorge­ sehene Öffnung 126 sowie eine Wellenöffnung 168 im Innenge­ häuse 22 bis in den Trommellufteinsatz 20 hinein. Wellenlager 130 und 132 sind über die Wellenöffnung 68 bzw. die Öffnung 128 des Wärmetauschers gesetzt, um die Antriebswellenanordnung 94 abzustützen und einen Luftdurchtritt durch die Wellenöffnungen zu verhindern. Die Antriebswellenanordnung 94 enthält eine äußere Trommelantriebswelle 90 und eine innere Lüfterantriebs­ welle 92, die in herkömmlicher Weise gegeneinander abgestützt sind, etwa durch nicht dargestellte Lager.
Wie aus Fig. 4 in Zusammenschau mit Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Lüfterantriebswelle 92 mit einem drehzahlveränder­ lichen Elektromotor 134 über ein wellenseitiges Kettenrad 136, ein motorseitiges Kettenrad 138 und eine Antriebskette 140 verbunden. Die Wäschetrommel 12 ist mit dem Elektromotor 134 über die Radialarme 88, die Trommelantriebswelle 90, die Trom­ melantriebsriemenscheibe 152, den Treibriemen 154, die innere Riemenscheibe 146 und die äußere Riemenscheibe 144 eines Unter­ setzungsgetriebes 148, den Treibriemen 150 und schließlich die Motorriemenscheibe 142 antriebsmäßig gekoppelt. Das Auslaßge­ bläse 156 ist mit dem Elektromotor 134 durch die gebläseseitige Riemenscheibe 160, die auf der Lüfterantriebswelle sitzende Riemenscheibe 162 und den Treibriemen 164 verbunden. Das Gebläse 156 ist an den Abgasauslaß 108 der Luftauslaßkammer 98 angeschlossen, um Luft aus dieser Kammer abzuziehen.
Die zuvor genannten Riemenscheiben und Kettenräder haben ge­ eignete Durchmesser, die so gewählt sind, daß sich die ge­ wünschten Luftströmungen bzw. Fördermengen des Lüfters 24 und des Gebläses 156 und die gewünschte Drehzahl der Wäschetrommel ergeben.
In Beachtung des Vorstehenden sei nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 5 die Wirkungsweise des Wäschetrockners 10 beschrieben. Die hier angegebenen Parameter bezüglich Luft­ strömungen, Trommeldrehzahl und Temperaturen haben nur Beispiel­ charakter und sind nicht in beschränkendem Sinne zu verstehen. Der Fachmann erkennt, daß die vorliegend angegebenen Gedanken innerhalb eines weiten Bereiches der erwähnten Parameter mit Vorteil anzuwenden sind.
Nach Einwurf der richtigen Münze in den Münzeinwurf 196, Betä­ tigung des Zeitgebers 192 und Betätigung des Startknopfes 194 auf der Steuertafel 30 (s. Fig. 1) setzt die Steuereinrichtung 190 der Reihe nach den Zünder 182, das Gasventil 178 und den Elektromotor 134 in herkömmlicher Weise in Betrieb. Der Brenner 170, welcher thermostatisch von der Steuereinrichtung 190 ge­ steuert wird, ist mit seinen Flammen radial auf das Flusen­ sieb 74 gerichtet und hält die Temperatur der Luft am Trommel­ lufteinlaß auf annähernd 93°C. Etwa 135 Kubikmeter je Minute erhitzter Luft werden von dem Lüfter 24 in die Wäschetrommel 12 eingeführt und über die darin umgewälzte Wäsche geleitet. Die über die Wäsche streichende Luft, welche etwa das Zweifache der Luftströmung gegenüber bekannten Wäschetrocknern ausmacht, trägt Feuchtigkeit und Flusen von den Kleidern mit sich, während die Luft in radialer Richtung von der Wäschetrommel 12 weg durch sämtliche Perforationen 18 austritt. Um eine verhält­ nismäßig niedrige Austrittsgeschwindigkeit der Luft von etwa 2 m/s durch die Perforationen 18 aufrechtzuerhalten, ist es notwendig, daß im wesentlichen die gesamte Oberfläche der Umfangswand 14 perforiert ist. Es wird also die Gesamt-Quer­ schnittsfläche des Strömungsweges der austretenden Luft maxi­ mal gehalten, so daß konventionelle Austrittsgeschwindigkeiten der Luft auch bei der doppelten Luftströmung durch den Wäsche­ trockner eingehalten werden. Anderenfalls würde die in die Wäschetrommel 12 hineingeförderte Luft zu so hohen Strömungs­ geschwindigkeiten beim Verlassen der Trommel führen, daß Wäschestücke oder Kleidungsstücke von innen gegen die Trommel 12 gedrückt würden und die Luftströmung durch die Trommel 12 sowie auch das Umwälzen der Wäschetrommel behindern würden.
Der Lüfter 24 zieht die aus den Perforationen 18 austretende Luft außerdem in Längsrichtung nach rückwärts zwischen der Umfangswand 14 und dem Innengehäuse 22 hindurch in radialer Richtung durch das Flusensieb 74. Flusen, die von der austre­ tenden Luft mitgeführt werden, lagern sich auf dem Flusensieb 74 ab, wenn die Luft durch das Flusensieb tritt. Gleichzeitig zieht das Auslaßgebläse 156 annähernd 9 Kubikmeter je Minute der aus der Trommel austretenden und durch das Flusensieb 74 gesaugten Luft zu dem Luftauslaß 66 hin. Die verbleibende Menge von 126 Kubikmeter je Minute der austretenden Luft wird von dem Lüfter 24 wieder dem Trommellufteinlaß 20 zugefördert. Zusätz­ lich saugt der Lüfter 24 annähernd 9 Kubikmeter je Minute Frischluft von dem Frischlufteinlaß 31 in Längsrichtung über den Kanal zwischen der Umfangswand 14 und dem Innengehäuse 22 und dann in radialer Richtung durch das Flusensieb 74 an und fördert sie dem Trommelufteinlaß 20 zu. Die Mischung von Frischluft und umgewälzter Luft wird durch den Brenner 170 erwärmt, bevor sie von dem Lüfter 24 in den Trommellufteinlaß 20 eingegeben wird. Eine Temperatur der in die Trommel geför­ derten Luft von etwa 93°C wird aufrechterhalten, um einerseits eine maximale Kapazität der Luft, den Wasserdampf zu halten, zu erreichen und gleichzeitig eine Beschädigung des Gewebes der Kleidung oder der Wäsche beim Austrocknen zu vermeiden.
Man erkennt aus Vorstehendem, daß 90% der in die Wäsche­ trommel 12 eintretenden Luft umgewälzte Luft ist. Dieser hohe Prozentsatz der umgewälzten Luft, welche über feuchte Klei­ dung streicht, führt dazu, daß die Auslaßluft einen Taupunkt von 57,2°C hat, wenn ein stabiler Temperaturzustand erreicht ist. Andererseits wäre der Taupunkt, wenn eine herkömmliche Umwälzung von nur 50% eingesetzt würde, 32,2°C bis 37,7°C. Die latente Verdampfungswärme, welche möglicherweise aus dem Wasserdampfgehalt einer bestimmten Masse von Auslaßluft wiedergewonnen werden könnte, wird folglich annähernd auf das Vierfache erhöht, indem der Prozentsatz der umgewälzten Luft auf über 90% erhöht wird. Dies ist insbesondere wichtig unter Berücksichtigung der niedrigen Auslaßtemperaturen von Wäschetrocknern.Im einzelnen ist festzustellen, daß bei einer Auslaßtemperatur von 75°C und einem Taupunkt von 57,2°C die Enthalpie der Auslaßluft, welche potentiell aus der latenten Verdampfungswärme rückgewonnen werden könnte, 139 BTU/lb oder 324 kW/s kg beträgt. Die Enthalpie, welche aus der vorhandenen Wärmeenergie rückgewonnen werden kann, beträgt nur 40 BTU/lb bzw. 93 kW/s kg. Demgemäß resultiert eine höhere Wiederein­ speisung oder Umwälzung in einer ganz beträchtlich höheren gesamten Enthalpie der Auslaßluft, welche mit Vorteil verwen­ det werden kann. Beispielsweise kann die hohe Enthalpie des Auslaßluftstromes dazu verwendet werden, Wasser in dem Wärme­ tauscher 110 in der nachfolgend beschriebenen Weise auf ver­ gleichsweise hohe Temperatur zu erwärmen.
Obwohl der hohe Grad der Wiedereinspeisung der Auslaßluft zu einem wesentlich höheren Wasserdampfgehalt der umgewälzten Luft führt, ergibt sich keine Verlängerung der Trockenzeit aufgrund des großen Volumens der durch die Wäschetrommel 12 geführten Luft. Zusätzlich erfordert die Erhöhung des Luft­ stromes nicht eine proportionale Erhöhung der Brennerleistung zur Aufrechterhaltung konstanter Luft aufgrund der verstärkten Umwälzströmung. Ist die Luft am Einlaß zur Wäschetrommel aus einer Mischung von 93% umgewälzter Luft bei 75°C und 7% Frischluft bei 21°C zusammengesetzt, so ist eine Temperaturdifferenz von weniger als 22,2°C erforderlich, um die Mischung auf 93,3°C zu erwärmen. Bei einem Umwälzungsgrad von fünfzig Prozent beträgt demgegenüber die notwendige Tempe­ raturdifferenz 44,4°C.
Der Wäschetrockner 12 hat auch den Vorteil einer gleichmäßi­ geren Erwärmung der zugeführten Luft. Durch Erhöhung des An­ teils der zugemischten umgewälzten Luft gegenüber der Frisch­ luft ergibt sich ein vergleichsweise niedrigerer Temperatur­ unterschied und die Wahrscheinlichkeit der Ausbildung heißer Punkte oder überhitzter Luft, welche das Gewebe beschädigen könnten, wird wesentlich vermindert.
Ein weiterer Vorteil, der durch den Wäschetrockner 12 verwirk­ licht wird, besteht darin, daß die thermische Masse oder ther­ mische Trägheit minimal gehalten wird. Die Art und Weise des Herumführens der umgewälzten Luft unmittelbar um die Wäsche­ trommel 12 macht gesonderte Auslaßkanäle und Umwälzkanäle ent­ behrlich. Weiter richtet der Brenner 170 seine Flammen unmittel­ bar in das Gemisch von Umgebungsluft und umgewälzter Luft, wo­ durch ein gesondertes Brennergehäuse oder eine Brennerkammer entfällt. Wärmeenergie, die anderenfalls nutzlos zur Erwärmung thermischer träger Massen eingesetzt werden müßte, wird zum Verdampfen der Feuchtigkeit ausgenutzt, so daß der Trocknungs­ wirkungsgrad erhöht wird und die Trockenzeit verkürzt wird.
Der Übergang von Wärmeenergie von der austretenden Luft zum Wasser am Kondensatorwärmetauscher 110 sei nun genauer anhand der Fig. 2 und 6 beschrieben. Das Auslaßgebläse 156 führt etwa neun Kubikmeter je Sekunde der Auslaßluft über die Kühl­ rippen oder Kühlfahnen 112 hinweg parallel zu ihrer Richtung. Im stabilen Zustand oder während der zweiten Trocknungsstufe, worauf weiter unten näher eingegangen wird, befindet sich die Auslaßluft auf einer Temperatur von etwa 75°C und einem Tau­ punkt von etwa 57,2°C. Die Oberflächengröße des Wärmetauschers und der Wasserstrom durch Röhren 114 von etwa 6,8 l/m sind so abgestimmt, daß die Auslaßluft auf annähernd 26,6°C gekühlt wird. Sowohl die freie Wärmeenergie als auch die Kondensa­ tionswärme werden dadurch von der Auslaßluft auf das Wasser übertragen, um das Wasser auf eine Temperatur von annähernd 51,6°C bis 54,4°C zu erwärmen. Wasser dieser hohen Temperatur ist zum unmittelbaren Gebrauch in Waschmaschinen geeignet. Wenn andererseits der Taupunkt der Auslaßluft in herkömmlicher Weise zwischen 32,2°C bis 37,7°C liegt, kann Wasser nur auf 26,6°C bis 32,2°C vorgewärmt werden, was für den Endverbrauch nicht geeignet ist.
Wasser bei einer Temperatur von 51,6°C bis 57,7°C ist jedoch nur erhältlich, wenn dem stabilen Zustand entsprechende Auslaß­ temperaturen erreicht werden. Dies ist graphisch in Fig. 7A dargestellt, worin die Auslaßtemperatur der Luft, der Taupunkt der Außenluft und die Ausgangs- Wassertemperatur über der Trockenzeit für eine konstante Temperatur der Frischluft auf­ getragen sind. Die Graphik zeigt drei Trocknungsstufen. Während der ersten Stufe steigen die Auslaßtemperatur der Luft und der Taupunkt rasch an, während die thermische Masse des Innen­ gehäuses 23, der Wäschetrommel 12 und der darin befindlichen Wäsche oder der Kleider eine Temperatur entsprechend einem stabilen Zustand annehmen. Die zweite Stufe zeigt einen relativ konstanten Verlauf der Temperatur und des Taupunktes, während welcher Zeit die Wärmezufuhr abzüglich der Randverluste an die Verdampfung der Feuchtigkeit in den Kleidern angepaßt ist. Folglich ist diese Stufe charakterisiert durch maximalen Wasserentzug von der feuchten Kleidung bei verhältnismäßig konstanter Geschwindigkeit. Während der dritten Stufe muß die Feuchtigkeit, die in dem Gewebe der Kleidung eingeschlossen ist, zunächst zur Oberfläche diffundieren, um verdampfen zu können. Aus diesem Grunde ist die dritte Stufe charakterisiert durch einen langsameren Feuchtigkeitsentzug, höhere Auslaß­ temperaturen und Abnehmen der Auslaßluft.
Die graphische Darstellung von Fig. 7B zeigt den Verlauf der Gesamtenthalpie der Auslaßluft während der drei Trocknungs­ stufen. Wie zuvor angegeben, besteht der größte Teil der Gesamtenthalpie der Auslaßluft in der Enthalpie des Wasser­ dampfes aufgrund der verhältnismäßig niedrigen Auslaßtempera­ turen. Demgemäß erniedrigt sich die Gesamtenthalpie während der dritten Trocknungsstufe, wenn der Taupunkt der Auslaßluft abfällt, obwohl die Temperatur der Auslaßluft ansteigt.
Da die Ausgangswassertemperatur in unmittelbarer Beziehung zur Gesamtenthalpie steht, werden die maximalen Wassertemperaturen nur während der zweiten Trocknungsstufe erreicht. Bei Anwen­ dung in einem automatischen Waschsystem kann es daher wünschens­ wert sein, ein thermostatisch gesteuertes Ventil (nicht darge­ stellt) mit dem Wasserauslaß zu verbinden. Das Ventil soll hierbei nur dann einen Wasserstrom durch das System zulassen, wenn eine Ausgangswassertemperatur oberhalb eines bestimmten Pegels festgestellt wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 6 sei nunmehr die Strö­ mung des Kondensats am Wärmetauscher 110 erläutert. Kondensat von der Auslaßluft bildet sich am oberen Teil der Kühlrippen 112, wobei die umgebende Auslaßluft unter den Taupunkt abge­ kühlt wird. Das Kondensat fließt längs der Kühlrippen 112 nach abwärts zu dem Boden 102 der Kammer 98 und über eine Entlee­ rungsleitung 118 nach außen. Demgemäß ist im wesentlichen die gesamte Oberfläche der Kühlrippen 112 mit nach abwärts strö­ mendem Kondensat bedeckt. Korrodierende Säuren werden von den Kühlrippen 112 durch das nach abwärts strömende Kondensat abge­ spült. Diese Säuren, beispielsweise Salzsäure, Kohlensäure, Salpetersäure und Flußsäure, entstehen, wenn die Verbrennungs­ produkte mit dem kondensierenden Wasserdampf reagieren. Insbe­ sondere Salzsäure greift die meisten Metalle, welche für wärme­ übertragende Flächen geeignet sind, etwa Kupfer, Aluminium und rostfreien Stahl, an. Das Abspülen, welches hier vorgesehen ist, erweist sich als besonders wirksam, da ein Teil der Verbren­ nungsgase von dem Kondensat absorbiert wird, während die Gase nach aufwärts über die Kühlrippen hinwegströmen. Das am wenigsten saure Kondensat bildet sich also am oberen Ende der Kühlrippe 112. Dieses im wesentlichen neutrale Kondensat strömt zuletzt über die Kühlrippen 112 und wäscht die stärker sauren Kodensate von den Kühlrippen ab, so daß im wesentlichen ein neutraler Flüssigkeitsfilm zurückbleibt.
Da die gesamte Oberfläche der Kühlrippen 112 durch einen Flüs­ sigkeitsfilm nach abwärts strömenden Kondensates bedeckt ist, wird eine Korrosion durch Angriff von anfänglich in hohem Maße saurem Kondensat im wesentlichen ausgeschlossen. Im ein­ zelnen ist festzustellen, daß eine anfängliche Kondensation 112 auftritt, wenn die Auslaßluft zunächst auf kühle Ober­ flächenbereiche der Kühlrippen 112 auftrifft. Würden die Kühl rippen 112 nachfolgend nicht durch einen Film des Kondensates abgedeckt, so käme es zu einer Verdampfung des zunächst ge­ bildeten Kondensates und damit zu einer Erhöhung der Konzen­ tration und zu einer verstärkten Korrosion während des Trocknungsvorganges.
Neben der Unterdrückung der Korrosion hat das nach abwärts strömende Kondensat die Wirkung, daß es kleine Flusen weg­ spült, welche durch das Flusensieb 74 gelangt sein können. Mit der Zeit könnten anderenfalls die kleinen Flusenpartikel die Kühlrippen 112 zusetzen und die Wärmerückgewinnung ver­ schlechtern.
Anhand der Fig. 2, 3 und 5 seien nun die Entfernung und Verbrennung und Veraschung der Flusen beschrieben. Die gesamte durch die Perforationen 18 getriebene Luft wird radial durch das umlaufende Flusensieb 74 gesaugt, wobei sich in der Luft schwebende Flusen ablagern. Sowohl schwebende Flusen als auch Flusen, die sich auf dem Flusensieb 74 absetzen, werden durch die Dichtungskonstruktion 76 daran gehindert, zwischen der Rückwand 62 und dem Flusensieb 74 zu entweichen. Die abgela­ gerten Flusen werden fortwährend abgebrannt, während sich das Flusensieb 74 unter den nach unten gerichteten Flammen des Brenners 170 hindurchdreht. Nachdem die Umfangsfläche des Flusensiebes 74 verhältnismäßig groß ist, nämlich annähernd 186 dm² bei einer normalen Wäschetrommel von 66 cm Durchmesser, und da die Flusen ständig abgebrannt werden, ist ein Flusen­ belag auf dem Flusensieb 74 minimal. Aus diesem Grunde resul­ tiert das unmittelbare Abbrennen durch den Brenner 170 in einer vollständigen Beseitigung der Flusen. Eine Aschebildung oder ein Ruß von den Flusen ist daher praktisch nicht fest­ stellbar.
Das Abbrennen der Flusen, wie es hier angegeben ist, macht eine Reinigung des Flusensiebs von Hand entbehrlich. Auch tritt keine Verschlechterung der Wirkungsweise des Wäsche­ trockners auf, welche anderenfalls festzustellen ist, wenn ein allmähliches Zunehmen der anfallenden Flusen die Luft­ strömung behindert. Diese Vorteile sind von besonderer Bedeu­ tung bei kommerziell eingesetzen Wäschetrocknern oder Wasch­ automaten, bei denen ein häufiges Beseitigen der Flusen nicht durchführbar ist. Weiter macht das Abbrennen der Flusen keine zusätzlichen Antriebseinrichtungen erforderlich, da sich das Flusensieb 74 dreht, wenn auch die Wäschetrommel 12 umläuft. Weiter werden die üblicherweise vorzusehenden Kanäle eingespart, die bei bekannten Geräten erforderlich sind, um ein für die Bedienungsperson zugängliches Sieb einbauen zu können. Hierin liegt ein weiterer Grund für die gedrängte Bauweise und die minimale thermische Masse des vorliegend angegebenen Wäsche­ trockners 10.
Der Wäschetrockner 10 kann auch in der Weise eingesetzt werden, daß eine wesentlich verminderte Trocknungszeit gegenüber ent­ sprechenden bekannten Geräten erzielt wird, ohne daß ein Verlust des Trocknungswirkungsgrades in Kauf genommen werden muß. Wird beispielsweise das Auslaßgebläse 156 durch ein solches mit einer Förderleistung von 67,5 Kubikmeter je Minute ersetzt, so arbeitet der Wäschetrockner 10 mit einem 50%igen Umwälzungsgrad bei einer Lufteinlaßmenge am Trommellufteinlaß von 135 Kubikmetern je Minute. Dies ist annähernd das Doppelte des Einlaßluftstromes am Trommellufteinlaß und derselbe Prozentsatz der Wiedereinlei­ tung von Luft im Vergleich zu entsprechenden bekannten Wäsche­ trocknern. Nimmt man eine Temperatur von 93,3°C der Luft am Trommellufteinlaß an, so wird die zweite Trocknungsstufe zeit­ lich wesentlich verkürzt, da ein großes Luftvolumen von trocknen­ der Luft über die zu trocknende Wäsche geführt wird.
Aus Vorstehendem erkennt man, daß der Wäschetrockner 12 einen hohen Zirkulationsgrad oder Wiedereinleitungsgrad vorsieht, ohne daß der Trocknungswirkungsgrad oder die Trocknungszeit Einbußen erleiden. Der hohe Wiedereinleitungsprozentsatz resultiert in einer ausreichend hohen Enthalpie der Auslaßluft, um Heißwasser für den unmittelbaren Gebrauch zu bereiten. Außerdem führt der hohe Prozentsatz der Wiedereinleitung zu einer gleichförmigeren Temperatur und Temperaturverteilung der Luft am Trommelluftein­ laß, so daß die Gefahr einer Beschädigung des Gewebes der zu trocknenden Kleidung wesentlich vermieden wird. Der Wäschetrock­ ner kann auch so betrieben werden, daß eine wesentlich vermin­ derte Trocknungszeit erreicht wird, wobei die Wiedereinleitungs­ grade vermindert werden, ohne daß eine Einbuße bezüglich des Trocknungswirkungsgrades auftritt, worauf bereits hingewiesen worden ist.
Schließlich sei nochmals festgestellt, daß ein einfaches, raum­ sparendes Gerät geschaffen wird, ohne daß Strömungskanäle beson­ derer Art zur Abführung der Luft, zur Wiedereinleitung der Luft und zur Anordnung eines für die Bedienungsperson zugänglichen Flusensiebes geschaffen werden müßten. Die demzufolge niedrigere thermische Masse bewirkt eine Verkürzung der Anwärmzeit, erhöht den Trocknungswirkungsgrad und vermindert den Verlust an wieder­ gewinnbarer Wärme.
Das kontinuierliche Abbrennen der Flusen beseitigt die Notwendig keit einer regelmäßigen Entfernung der Flusen von Hand. Eine zunehmende Ansammlung von Flusen während eines Trocknungsvor­ gangs, welches zu einer Verschlechterung der Luftströmung führen würde, wird ebenfalls vermieden. Das Abbrennen der Flusen wird ermöglicht, ohne daß Luftführungskanäle oder Antriebskomponenten vorzusehen sind.

Claims (17)

1. Wäschetrockner mit einem Flusensieb sowie einer umlaufen­ den Wäschetrommel, dadurch gekennzeichnet, daß das Flusensieb im wesentlichen zylindrische Gestalt besitzt und sich in axialer Richtung an die Wäschetrommel anschließend an dieser befestigt ist, so daß das Flusensieb zusammen mit der Wäsche­ trommel umläuft, daß ferner eine Luftfördereinrichtung die Trocknungsluft aus der Wäschetrommel fördert und in radialer Richtung durch das Flusensieb treibt und daß eine stillstehende Heizeinrichtung vorgesehen ist, welche sich auf dem Flusen­ sieb absetzende Flusen beim Vorbeilauf des Flusensiebs an der stillstehenden Heizeinrichtung abbrennt.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flusensieb die Gestalt eines Gitterzylinders oder Siebzylinders hat, welcher insbesondere von der Wäschetrommel axial wegsteht.
3. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flusensieb die Gestalt eines Metallsiebs oder Metall­ gitters hat.
4. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stillstehende Heizeinrichtung von einer elektrischen Heizeinrichtung gebildet ist.
5. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung die Gestalt einer Gasbrenneranordnung hat.
6. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse sowohl die Umfangswand der Wäschetrommel als auch deren Rückwand umschließt, wobei die Gehäuserückwand etwa parallel zur Trommelrückwand verläuft und daß das Flusensieb sich von der Trommelrückwand in axialer Richtung auf die Gehäuserückwand hin erstreckt, daß an der Gehäuserückwand als Teil einer Dichtungskonstruktion ein kreisförmiger Dichtungskanal vorgesehen ist, in welchen hinein sich ein zylindrischer Ansatz des Flusensiebes hinein erstreckt und daß die stillstehende Heizeinrichtung in der Weise ausgebildet ist, daß sie sich auf dem Flusensieb ab­ setzende Flusen beim Vorbeilauf des Flusensiebs an der still­ stehenden Heizeinrichtung abbrennt.
7. Wäschetrockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der sich in axialer Richtung erstreckende zylindrische Ansatz des Flusensiebes aus Tetrafluoräthylen besteht.
8. Wäschetrockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den an der Gehäuserückwand vorgesehenen kreisförmigen Kanal ein mit Rillen versehener Profilring eingesetzt ist, wobei sich der zylindrische, von dem Flusensieb in axialer Richtung vorstehende Ansatz in die Rillen des Profilringes hinein erstreckt.
9. Wäschetrockner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Rillen versehene Profilring aus Tetrafluor­ äthylen gefertigt ist.
10. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ge­ kennzeichnet durch Luftfördereinrichtungen zur Förderung der Luft in axialer Richtung, vorzugsweise durch die Trommelrückwand, in die Wäschetrommel hinein, von dort in radialer Richtung durch Perforationen der Umfangswand der Trommel nach außen, sodann in axialer Richtung entlang der Trommelaußenwand und sodann in radialer Richtung nach einwärts unter Durchtritt durch das Flusensieb, welches von der Außenseite her durch die Heizeinrichtung, vorzugsweise die Gasbrenneranordnung beaufschlagt ist.
11. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Umfangswand der Wäschetrommel perforiert ist.
12. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erhitzung der die zu trocknende Wäsche oder Kleidung durchströmenden Luft und für das Abbrennen der Flusen vom Flusensieb eine gemeinsame Heizeinrichtung vor­ gesehen ist.
13. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfördereinrichtung die Gestalt eines Axiallüfters hat, der an oder in einem Trommelluftein­ laß angeordnet ist.
14. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels einer Heizeinrichtung erwärm­ baren Trocknungsluft Frischluft zumischbar ist.
15. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die zu trocknende Wäsche oder Kleidung durchströmende Luft eine Mischung aus erwärmter Umgebungsluft und Verbrennungsgasen der Heizeinrichtung ist.
16. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Luftumwälzkanal Ableitungsmittel und/oder Luftfördermittel zum Abziehen eines bestimmten An­ teils der umgewälzten Luft zur freien Umgebung hin verbunden sind.
17. Wäschetrockner nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zur freien Umgebung hin austretende Luft vom umge­ wälzten Luftstrom nach Durchtritt durch das Flusensieb abge­ zweigt ist.
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