DE2851005C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Schlamm - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von SchlammInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Trocknen von Schlamm gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs I sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 3.
Bei einem in der AT-PS 3 30 691 beschriebenen Verfahren dieser Art entstammt der Heißgasstrom
einer Nebenbrennkammer, der ein Gemisch aus dem anderen Teil des Brüdens und Frischluft zugeführt wird.
Zum Trocknen wird also ein Feuergas-Brüdcn-Gemisch
direkt mit dem zu trocknenden Schlamm in Berührung
gebracht. Dabei wird der Schlamm sehr hoch erhitzt, so daß organische Bestandteile sum größten Teil verkohlen und das Trockengut als Düngemittel wertlos ist
Auch kommt der zu trocknende Schlamm mit Schadstoffen in Berührung, die bei der Verbrennung
entstehen, was ebenfalls seine Weiterverwendung als Dünger beeinträchtigt
Auch der apparative Aufwand ist bei der Vc rrichtung gemäß der AT-PS 3 30 691 erheblich, da er getrennt von
dem Trommeltrockner ein Doppelofen sowie ein Wärmetauscher erforderlich sind, wobei der Hauptbrennkammer die Aufgabe zukommt den einen Teil des
abgesaugten Brüdens aufzuheizen, der dann zusammen mit dem Feuergas durch den Wärmetauscher strömt in
dem der andere Teil des Brüdens sowie Frischluft vorgewärmt werden, bevor sie der Nebenbrennkammer
zugeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 3 so auszubilden, daß der Schlamm
unter geringerer thermischer Belastung und unter geringerem apparativen Aufwand getrocknet werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I angegebenen Merkmalen gelöst
Der zu trocknende Schlamm wird also in der Trockenkammer dem Teil des Brüdens ausgesetzt der
nicht zuvor durch eine Feuerungseinrichtung geleitet worden ist Darüber hinaus wird der zu trocknende
Schlamm indirekt erwärmt, indem die Rauchgase aus der Feuerungseinrichtung ohne Berührung mit dem
Schlamm zur Beheizung der Kammerwände durch die Trockenkammer geleitet werden. Es erfolgt daher ein
sehr schonendes Trocknen, wobei sich die Temperatur, auf die der zu trocknende Schlamm erwärmt wird,
genauer einstellen läßt als dies bei dem bekannten Verfahren der Fall ist Mit Sicherheit kann vermieden
werden, daß der Schlamm überhitzt wird und verkohlt so daß die wachstumsfördernde Wirkung der organischen Düngestoffe in dem Schlamm voll erhalten bleibt
Dadurch, daß der andere Teil des Brüdens direkt in die Trockenkammer zurückgeführt wird, erübrigen sich
eine zweite Brennkammer und ein zusätzlicher Wärmetauscher, so daß die Schlammtrocknung mit konstruktiv
einfachen Mitteln durchgeführt werden kann.
Bei der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 3 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung und
Fig.2 einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß
Fig. 1 in schematischer Darstellung.
Die Vorrichtung dient beispielsweise zum Trocknen von vorentwässertem Schlamm, der von einer Filterpresse anfällt. Dieser wird kontinuierlich in einen
Schlammbunker 1 gefördert und von dort mittels einer Transportschnecke 2 einer Zerkleinerungsvorrichtung 3
zugeführt. In dieser Zerkleinerungsvorrichtung wird eine bestimmte Korngröße hergestellt, so daß eine
möglichst große Verdunstungsoberfläche erzielt wird.
Von der Zerkleinerungsvorrichtung 3 fällt der so vorbereitete Naßschlamm durch einen Heißluftschleier
über eine Schnurre 4 in eine langgestreckte Trockentrommel 5, die in Lagern 6 und 7 drehbar gelagert und
mittels einer Antriebseinrichtung 8, die auch die Transportschnecke 2 antreibt, drehangetrieben ist
Damit sich der in die Trockentrommel 5 eingegebene Naßschlamm bei der Drehung der Trockentrommel
unter dem Einfluß seines Eigengewichts zum gegenüberliegenden Ende der Trockentrommel bewegt, ist
diese zu ihrem Austragsende hin leicht nach unten geneigt angeordnet Diese Schräglage der Trommel
erübrigt üomit besondere Aggregate für die Vorwärtsbewegung
und das Austragen des Gutes.
Das Innere der Trockentrommel 5 wird von einem koaxial angeordneten Heizrohr 9 durchsetzt, das auf der
Eingangsseite der Trockentrommel 5 eine Feuerungseinrichtung 10 aufweist und an seinem gegenüberliegenden
Ende mit einem Kamin 11 in Verbindung steht Bei der Feuerungseinnchtung 10 handelt es sich beispielsweise
um einen Wirbelkammer-Ölbrenner. Das Heizrohr 9 und die Trockentrommel 5 begrenzen eine
ringförmige Trockenkammer 12, die von dem divch das
feststehende Heizrohr 9 gebildeten Feuerungskanal gasdicht getrennt ist Auf der Außenfläche des
Heizrohrs 9 sind in bestimmten Abständen Ringe 13 angebracht die in die Trockenkammer 12 ragen und die
Oberfläche zur Abgabe von Wärme an den zu trocknenden Schlamm vergrößern.
Das ausgangssei tige Ende der Trockentrommel 5 mündet abgedichtet in einem feststehenden Kopfstück
14, das unten einen Austragstrichter 15 bildet und in seinem oberen Bereich an eine Rohrleitung 16
angeschlossen ist Die Rohrleitung 16 führt über eine Zyklonanlage 17 zu einem Saugzuggebläse 18 und von
dort zu einer Verzweigung 19. Von der Verzweigung 19 führt eine Rohrleitung 20 dort in die Trockenkammer
12, wo der Naßschlamm in dieselbe einfällt, während eine Rohrleitung 21 zum Brenner verläuft.
Durch das Saugzuggebläse 18 wird eine Luftbewegung in der Trockenkammer vom Eingang zum
Ausgang hin erzeugt. Die zirkulierende Luft, die ebenso
wie der Schlamm von dem Heizrohr 9 aufgeheizt wird, nimmt die verdunstende Schlammfeuchtigkeit auf und
verläßt die Trockenkammer 12 durch die Rohrleitung 16 als Brüden.
Ein Teil des Brüdens wird als Sekundärluft in die
Feuerungseinnchtung 10 geleitet und verbrannt. Hierdurch werden die Geruchsstoffe des Brüdens ohne
Gaswäsche vollkommen vernichtet und eine geruchsmäßige Belastung der Umwelt vermieden. Da der als
Sekundärluft für die Feuerungseinrichtung verwendete Brüden in der Zyklonanlage 17 von Schwerstoff-Feinanteilen
befreit worden ist, bleibt das durch das Heizrohr 9 strömende Rauchgas feststoff frei, so daß es nicht mehr
nachbehandelt zu werden braucht und direkt in den Kamin 11 geleitet werden kann. Die in der Zyklonanlage
17 abgeschiedenen Feinanteile werden durch ein Austragsrohr 22 in den Austragstrichter 15 des
Kopfstücks 14 gefördert Der andere Teil des Brüdens gelangt durch die Rohrleitung 20 direkt wieder in die
Trockenkammer und bildet den eingangs erwähnten Heißluftschleier.
An der Innenseite der Trockentrommel 5 sind in Trommellängsrichtung verlaufende Einbauten 23 angebracht
die für eine gleichmäßige Bewegung und Umwälzung des Schlamms im Heißluftstrom und damit
für eine schnelle Trocknung des Schlamms beim Durchlauf durch die Trockentrommel 5 sorgen. Eine
direkte und zu schnelle Durchströmung der Luft durch die Trockentrommel wird durch die Ringe 13 verhindert
so daß auch kein getrockneter Scriamm mitgerissen wird.
Die Betriebstemperatur in der Trockentrommel 5 beträgt mindestens 1300C. Der Schlamm verweilt etwa
eine Stunde in der Trockentrommel 5, bevor er als Granulat über den Austragstrichter 15 die Trockenkammer
12 verläßt. Zweckmäßig wird der Naßschlamm mit ca. 75% Feuchtigkeit in die Trockenkammer 12
eingegeben. Während der Verweilzeit werden hiervon etwa 60% durch Verdampfen entzogen, so daß das
Endprodukt die Trockenkammer mit einem Feuchteanteil von etwa 15% verläßt Die zum Verdampfen
benötigte Temperatur von mindestens 1300C tötet alle vorhandenen Bakterien, so daß das getrocknete Gut in
keimfreiem Zustand den Treckner verläßt und unbedenklich weiterverarbeitet werden kann.
Wenn die Temperatur innerhalb der Trockentrommel 5 einen am Thermostaten eingestellten Höchstwert
überschreitet wird die Feuerungseinnchtung 10 aul eine kleinere Stufe umgeschaltet Die Flamme bleibt dann
reduziert erhalten, damit die Vernichtung der Geruchsstoffe, die in dem zur Feuerungseinrichtung 10
rückgeführten Brüden enthalten sind, gewährleistet ist.
Ferner sind im Inneren des Heizrohrs 9, mehrers Bleche
24 angebracht, die als Glühkörper wirken 'ind ebenfalls
während der Perioden reduzierter Heizkraft für eine sichere Verbrennung des zur Feuerungseinrichtung 10
rückgeführten Brüdens sorgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Trocknen von Schlamm, bei dem der Schlamm durch eine Trockenkammer hindurchbewegt, dort einem in gleicher Richtung strömenden
Heißgasstrom ausgesetzt und getrocknet aus der Trockenkammer ausgetragen wird und bei dem ein
Teil des die Schlammfeuchtigkeit enthaltenden, ausgangsseilig aus der Trockenkammer abgesaugten heißen Brüdens in eine Feuerungseinrichtung
geleitet wird, während der andere Teil des Brüdens
in die Trockenkammer zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgase
aus der Feuerungseinrichtung (10) ohne Berührung mit dem zu trocknenden Schlamm zur Beheizung der
Kammerwände durch die Trockenkammer (12) geleitet werden und der andere Teil des Brüdens
direkt in die Trockenkammer zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlamm am Eingang in die
Trockenkammer (12) durch einen vom zurückgeführten Brüden gebildeten Heißluftschleier gefördert wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einer langgestreckten,
drehangetriebenen Trockentrommel mit einer Eintragseinrichtung für den Naßschlamm am einen
Trommelende und einer Austragseinrichtung für das Trockengut und den Brüden am anderen Trommelende, ferner mit einem am eingangsseitigen Trom-
melende vorgesehenen Brüdeneinlaß und einem am ausgangsseitigen Trommelende vorgesehenen Brüdenauslaß, die über eine Rücxführleitung mit einem
Gebläse miteinander verbunden sind, wobei die Rückführleitung stromab des i ebläses einen Zweig
zu einer am eingangsseitigen Trommelende angeordneten Feuerungseinrichtung aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trockentrommel (5) von einem drehfest montierten Heizrohr (9) durchsetzt
ist, das eingangsseitig mit der Feuerungseinrichtung (10) und ausgangsseitig mit der Atmosphäre in
Verbindung steht, und daß die Rückführleitung (16) direkt beim Brüdeneinlaß (20) in die Trockentrommel mündet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizrohraußenwand mit in
gegenseitigem Abstand stehenden Ringen (13) besetzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Heizrohrinnenwand als
Glühkörper wirkende Bleche (24) angebracht sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockentrommelinnenfläche mit Einbauten (23) besetzt ist.
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Priority Applications (1)
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DE2851005A DE2851005C2 (de) | 1978-11-24 | 1978-11-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Schlamm |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2851005A DE2851005C2 (de) | 1978-11-24 | 1978-11-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Schlamm |
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DE2851005A1 DE2851005A1 (de) | 1980-05-29 |
DE2851005C2 true DE2851005C2 (de) | 1982-10-07 |
Family
ID=6055511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2851005A Expired DE2851005C2 (de) | 1978-11-24 | 1978-11-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Schlamm |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2851005C2 (de) |
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- 1978-11-24 DE DE2851005A patent/DE2851005C2/de not_active Expired
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