DE3347448C2 - - Google Patents

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DE3347448C2
DE3347448C2 DE3347448A DE3347448A DE3347448C2 DE 3347448 C2 DE3347448 C2 DE 3347448C2 DE 3347448 A DE3347448 A DE 3347448A DE 3347448 A DE3347448 A DE 3347448A DE 3347448 C2 DE3347448 C2 DE 3347448C2
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Giovanni Gussago Brescia It Codenotti
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ALEX IMMOBILIARE S.R.L., GUSSAGO, IT
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage und ein Verfahren zum Trocknen der beim Drehen entstehenden Abfälle bzw. des Eisen- oder Nichteisenmetall-Schrottes vor dem Einführen in die Schmelzöfen.
Die beim Drehen entstehenden Abfälle aus Metall, seien sie nun aus Eisen oder Nichteisenmetallen, müssen getrocknet werden, um aus ihnen den flüssigen Inhalt zu entfernen, bevor sie in den Schmelzöfen verwendet werden. In der Tat ist bei den Drehabfällen, die von Werkzeugmaschinen herrühren, immer ein flüssiger Inhalt vorhanden, im allgemeinen in der Größen­ ordnung von 3 bis 5%, der durch Überreste von Schneidölen oder -kühlmitteln, Lösungsmitteln, Additiven oder Wasser gebildet wird. Wenn diese Flüssigkeiten vorher nicht entfernt werden, erzeugen sie, wenn die Drehabfälle in die Schmelzöfen eingeführt werden, auf der Oberfläche des geschmolzenen Materials Agglomerationen und Schichtenbildungen. Die Gase, die sich aus solchen Flüssigkeiten entwickeln, führen zu Detonationen, Verbrennungen und verunreinigenden Gasbildungen, und in Berührung mit dem Metall bewirken sie dann die Bildung von Oxyden und Schlacken, was eine Verringerung des Metallausbringens bzw. Verschlechterung der Metallqualität mit sich bringt.
Es wurde festgestellt, daß die Verringerung des Metallausbringens während des Schmelzens in direktem Verhältnis zu dem flüssi­ gen Inhalt der als Ausgangsmaterial verwendeten Drehabfälle steht. Eine Überprüfung, die sich auf zahlreiche Proben beim Schmelzen von Drehabfällen aus Messing gestützt hat, hat gezeigt, daß beim Vorhandensein eines hohen flüssigen Inhalts in dem als Ausgangsmaterial verwendeten Drehabfall ein Verlust an geschmolzenem Metall von ca. 30% auftritt, im Gegensatz zu einem Metallverlust von 2 bis 3%, wenn getrocknete Drehabfälle verwendet werden. Nun hat man zum Trocknen der Drehabfälle außer den Waschverfahren mit Lösungsmitteln, Zentrifugation usw., welche sich als Quellen für Materialvergeudung und als Ursachen von Verunreinigungen erwiesen haben, bereits Anlagen verschiedener Art vorgeschlagen, in denen das zu trocknende Material, das Behandlungsgut, in einen Trockner eingeführt und mit einer Wärmequelle direkt beheizt wird, in der ein brennbares Gas verbrannt wird. Mit der Beheizung des Materials verdampfen die in diesem enthaltenen flüssigen Medien. Ein Teil dieser Dämpfe verbrennt im Trockner bzw. Ofen in Berührung mit den Flammen, die zur Beheizung des Behandlungsgutes dienen, während der Rest gesammelt und nach außerhalb des Trockners gebracht wird, um dann in einer Nachverbrennungs-Einrichtung mit Hilfe eines anderen Brenners verbrannt zu werden.
Solche Anlagen sind kompliziert, nehmen viel Raum in Anspruch, bringen einerseits einen beträchtlichen Energie­ verbrauch und demzufolge hohe Betriebskosten mit sich, auch weil es nicht möglich ist, die kalorische Kraft der erzeugten Dämpfe, die an sich recht hoch ist, auszunutzen, andererseits machen sie Vorrichtungen zum Kühlen und Filtern der Gase notwendig, bevor diese in die Atmosphäre abgegeben werden, um Verunreinigung und Vergiftung der Atmosphäre zu verhindern.
Die Nachverbrennungs-Einrichtung wird im übrigen oft durch das von den Gasen transportierte Pulver und den entsprechenden Staub verstopft, weswegen diese Nachverbrennungs-Einrichtung periodisch immer wieder still­ gesetzt werden muß, um sie zu reinigen.
Die bekannten Anlagen sind nicht nur vom funktionellen Gesichtspunkt noch unbefriedigend, sondern sie sind auch kompliziert, nehmen viel Raum in Anspruch und ver­ langen normalerweise spezielle Fundamente oder zumindest Maueraufbauten, was hohe Kosten der Anlage mit sich bringt, die zu den hohen Betriebskosten hinzukommen.
Demgegenüber ist die vorliegende Erfindung auf eine Anlage für das Trocknen der Drehabfälle oder des Eisen- oder Nicht­ eisenmetall-Schrottes gemäß Anspruch 1 gerichtet. Zu dem oben­ genannten Zweck enthält die Anlage einen Ofen oder Trockner mit senkrechter Achse, in dem sich in Querrichtung eine rotierende Trommel erstreckt, die einen Förderer für das Behandlungsgut, insbesondere Drehspäne aus Eisen oder aus Nichteisenmetallen, umschließt. Das Material wird indirekt durch die Trommel hindurch erwärmt, wobei es sich in Strömungsrichtung oder in Gegenstromrichtung bewegt, damit auf diese Weise der flüssige Inhalt verdampft wird, während in der Trommel ständig oder konstant eine Schutzatmosphäre aufrechterhalten wird, indem man ein inertes Gas einführt, um das Oxydieren des Gutes zu verhindern. Die aus der Trommel austretenden Gase bzw. Dämpfe werden in den Trockner bzw. Ofen geführt und dort verbrannt, um das durch die Trommel hindurchgehende Material zu erwärmen und eine von fremden Quellen unabhängige ausreichende Lei­ stung der Anlage zu erzielen. In der Alternative können die aus der Trommel austretenden Dämpfe oder Gase behandelt werden, damit ihr öliger Inhalt, z. B. durch Destillation, wieder­ gewonnen wird.
Die erfindungsgemäße Anlage ist also dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Teile enthält:
  • a) einen Ofen oder Trockner mit senkrechter Achse, durch den hindurch sich in Querrichtung eine Trommel erstreckt, die einen Förderer für das zu behandelnde Material bzw. für das Behandlungsgut umschließt;
  • b) einen im Ofen oder Trockner vorgesehenen Brenner zum indirekten Erhitzen bzw. Beheizen des Behandlungsgutes durch die Trommel hindurch, mit dessen Hilfe der Flüssigkeitsgehalt des Materials verdampft wird;
  • c) Mittel zum Einführen eines inerten Gases in das Innere der Trommel, um eine Schutzatmosphäre aufrechtzuerhalten, um die Oxydation des Materials zu verhindern;
  • d) Mittel zum Überführen des sich in der Trommel bildenden Dampfes in den Ofen bzw. Trockner und zum Verbrennen des Dampfes im Ofen bzw. Trockner, um auf diese Weise das Material zu erwärmen, wobei
  • e) das zu trocknende Material innerhalb der Trommel im Ver­ hältnis zu den Verbrennungsprodukten in Strömungsrichtung oder in Gegenstromrichtung bewegt wird.
Eine Anlage zum Trocknen der beim Drehen entstehenden Abfälle bzw. des Eisen- oder Nichteisenmetall-Schrottes vor dem Einführen in die Schmelz­ öfen ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen Trockner oder Ofen mit senkrechter Achse, in dem sich in Querrichtung eine Trommel erstreckt, die einen Förderer für das Material umschließt, daß das Material indirekt durch die Trommelwand mit Hilfe einer im Trockner oder Ofen vorgesehenen Brenneranordnung beheizt wird, um den flüssigen Inhalt des Behandlungsgutes zu ver­ dampfen, während in der Trommel eine inerte Schutzatmosphäre zur Verhinderung der Oxydation des Materials aufrechterhalten wird, und daß die sich in der Trommel bildenden Dämpfe an eine Wiedergewinnungs-Einrichtung vorgefördert werden, die zum Wiedergewinnen mindestens einer der verdampften flüssigen Komponenten dient.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Behandlungsgut eine Trommel innerhalb eines Ofens bzw. eines Trockners durchlaufen läßt und es gleichzeitig mit Hilfe einer Brenner­ anordnung beheizt, bis der Flüssigkeitsgehalt aus dem Behand­ lungsgut entfernt ist, daß man während dieser Zeit innerhalb der Trommel zur Vermeidung einer Oxydation des Behandlungs­ gutes eine Schutzgasatmosphäre aufrechterhält und daß man den sich in der Trommel bildenden Dampf in den Ofen oder Trockner überführt, um ihn dort zu verbrennen.
Demgemäß besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine Anlage zum Trocknen von Drehabfällen oder Schrott vorzuschlagen, bei der eine Nachverbrennung der Gase oder Dämpfe, die aus der Trommel, durch die das Material hindurchgeht, austreten, vorgesehen ist, die direkt im Trock­ ner oder Ofen zur Verwendung der Dämpfe anstelle eines Brenn­ stoffs für das Erwärmen des Behandlungsguts durchgeführt wird.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anlage vorzuschlagen, die eine einzige Brenneranordnung verwendet und in welcher die Einrichtungen zum Filtern der Gase oder Dämpfe verringert und reduziert, wenn nicht gar ganz eliminiert werden, was den Vorteil mit sich bringt, daß die Anlage weniger kompliziert ist und die Kosten sowohl für das Betreiben wie auch für die Wartung ver­ ringert werden.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anlage zu schaffen, die eine Fördertrommel enthält, die schräg von unten nach oben verlaufen kann, um das Aus­ treten der Dämpfe oder Gase, die beim Trocknen des Behand­ lungsguts erzeugt werden, zu begünstigen und sowohl das Zuführen als auch das Abführen und Entfernen des Behandlungs­ guts oder zu trocknenden Materials aus der Fördertrommel zu vereinfachen, wobei die Notwendigkeit von Mitteln eli­ miniert wird, die am Einlaß und am Auslaß der Trommel das Material anheben müssen. Dies schließt jedoch nicht aus, daß man die Trommel und den in dieser umschlossenen Förderer auch horizontal oder schräg von oben nach unten und in Richtung zum Auslaß des Materials verlaufend anordnen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Anlage gemäß der Erfindung in einer Seiten­ ansicht in schematischer Darstellung,
Fig. 2 den Trockner und die sich durch den Trockner hindurch erstreckende Trommel der Anlage nach Fig. 1, wiederum in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten, in schematischer Darstellung und in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Einzelheit der Trommel von der Seite des Einlasses des Materials und des Einlasses für das inerte Gas, mit dessen Hilfe eine Schutz­ atmosphäre in der Trommel aufrechterhalten wird, im Schnitt und in größerem Maßstab,
Fig. 4 die Brenneranordnung des Trockners oder Ofens im Schnitt und
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 2 in einem Schnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 2.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Trockner oder Ofen bezeich­ net, in dem sich in Querrichtung eine Trommel 2 erstreckt, die einen Förderer 3 für das Vorfördern des zu trocknenden Materials umschließt.
Der Trockner oder Ofen 1 begrenzt eine Kammer 4, die zylin­ drisch oder auch anders gestaltet sein kann und eine senk­ rechte Achse besitzt, wobei an dem oberen Ende dieser Kammer 4 tangential eine Gasbrenneranordnung 5 vorgesehen ist. Der Boden der Kammer 4 kann eben sein oder, vorzugsweise, trichterförmig gestaltet, wie bei 6 dargestellt.
Die Trommel kann so angeordnet sein, daß die Achse von unten nach oben, ausgehend von der Einlaßmündung 7 für das Zuladen des zu trocknenden Materials, bis zum Auslaßende 8 schräg verläuft, aus dem das Behandlungsgut und die Gase oder Dämpfe, die sich beim Trocknen ergeben, austreten.
Die Trommel 2 erstreckt sich konzentrisch in einem rohr­ förmigen Abschnitt 9 am Körper 3 des Trockners oder Ofens und durchquert die Kammer 4 von Seite zu Seite.
Die Trommel 2 kann rotierend angeordnet sein, und dann stützen ihre beiden an einander gegenüberliegenden Seiten des Trock­ ners 1 vorstehenden Partien sich auf mit Rollen oder Abroll­ mitteln 11 versehenen Unterstützungsmitteln ab, und um die Drehung zu erzeugen, greift an der Trommel 2 eine Ketten­ übertragung 12 an, die von einem Getriebemotor 13 angetrieben wird.
Der Förderer 3 für das Material kann durch eine Platte mit schrauben- oder schneckenförmiger Ausbildung 14 gebildet werden, die an der Innenfläche der Trommel 2 über deren ganze Länge befestigt ist, damit das Behandlungsgut ausgehend von der zum Zuladen dienenden Einlaßmündung 7 bis zum Ende 8 der Trommel, aus dem das getrocknete Material hervortritt, vorgeschoben und -gefördert werden kann.
Die Schrägstellung der Trommel 2 und des in dieser einge­ schlossenen Förderers 3 begünstigt die Trennung der Gase oder Dämpfe von dem Behandlungsgut sowie das Austreten der Gase oder Dämpfe aus der Trommel 2.
Eine solche Trennung zwischen den Gasen oder Dämpfen und dem sich in der Phase der Trocknung befindenden Material wird mit Hilfe einer Muffe 17 unterstützt und praktisch bewirkt, die an den Kämmen des letzten Abschnitts des Schneckenförderers 14 im Innern der Trommel 2 befestigt ist, vgl. Fig. 2. Diese Muffe 17 begrenzt mit der Trommel 2 einen ringförmigen länglichen Durchtritt für das Material und, axial gesehen, eine Leitung für die Gase oder Dämpfe. Dies trägt dazu bei, die Temperatur der Gase oder Dämpfe praktisch unverändert aufrechtzuerhalten, und kann im übrigen eine Abkühlung des Behandlungsguts noch vor seiner Abfuhr aus der Trommel 2 in Richtung auf die Vorrich­ tung 16 ermöglichen.
Um eine solche Abkühlung des Behandlungsguts durchzuführen, kann der letzte Teil der Trommel 2 von einem serpentinenartig ausgebildeten Wärmeaustauscher 19 umgeben sein, der mit Luftumlauf wirkt und mit einem Sauggebläse 19′ verbunden ist.
Man läßt die Kühlluft im Gegenstrom zum Material zirkulieren, und die aus dem Wärmeaustauscher 19 austretende warme Luft kann mit Vorteil als Verbrennungsluft für die Speisung des im Trockner 1 arbeitenden Brenners 5 verwendet werden.
Wenn auch die geneigte Anordnung der Trommel 2 und des in dieser eingeschlossenen Förderers 3 offensichtlich die vorteil­ hafteste Anordnung ist, kann die Trommel 2 horizontal oder auch nach unten in Richtung auf die Auslaßöffnung für das Material geneigt angeordnet sein und die Trommel selbst stationär oder vibrierend gelagert bzw. ausgebildet bzw. angetrieben sein.
Ebenfalls könnte der Förderer 3 statt aus einer einzigen Platte mit einer schrau­ ben- oder schneckenförmigen Gestaltung auch aus einem Förder­ band oder aus einer Ebene mit Rollen gebildet werden, wie sie hier nicht weiter dargestellt sind.
Auf jeden Fall wird in die von der rotierenden Trommel 2 begrenzte Kammer 2′ inertes Gas eingeführt, um in der Trommel selbst eine Schutzatmosphäre aufrechtzuerhalten und das Oxydieren des sich in der Phase der Trocknung befindenden Materials zu verhindern. Die Einführung des Inertgases in die Kammer 2′ der Trommel 2 kann z. B. mit Hilfe eines In­ jektors 112 durchgeführt werden, der an der Einlaßmündung 7 für das Material der Trommel zugeordnet ist, vgl. Fig. 3 bzw. 4.
Am gegenüberliegenden Ende 8 der Trommel 2 ist hingegen eine Saugkappe 20 zum Auffangen der Gase oder Dämpfe, die sich vom in der Trocknung befindenden Material ablösen, vorgesehen; diese Saugkappe 20 ist mit Hilfe eines Rohres 21 mit dem oberen Teil des Trockners oder Ofens verbunden, um die Gase oder Dämpfe in diesen letzteren einzuführen. Der Einlaß 22 für die Gase oder Dämpfe in den Trockner oder Ofen ist der Zone gegenüberliegend oder in der Nähe der Zone vorgesehen, in der der Brenner 5 arbeitet, damit die Flamme dieses letzteren die Verbrennung auch der vorgenannten Gase oder Dämpfe einleitet.
Vorteilhafterweise werden die Gase oder Dämpfe über das Rohr 21, vgl. Fig. 4 bzw. 3, in eine Ringkammer 41 eingeführt, die den Körper des Brenners 5 umgibt und die durch eine Muffe 42 begrenzt wird. Außerhalb der Ringkammer 41 und konzentrisch mit dieser ist eine zweite Ringkammer 43 vor­ gesehen, der über die Öffnung 44 die Verbrennungsluft zu­ geführt wird, die z. B. diejenige sein kann, die aus dem oben erwähnten Wärmeaustauscher 19 austritt. Ein solches System gestattet es, den Brenner 5 für das Ingangsetzen der Anlage zu verwenden, bis der Trocknungsprozeß und eine Erzeugung von Dämpfen oder Gasen in der Trommel läuft.
Wenn der Strom der oben erwähnten Gase oder Dämpfe zum Trockner oder Ofen hin regulär ist und ausreicht und wenn ihre Verbrennung in Gang gesetzt worden ist, wird das Ver­ brennungsgas zur Speisung des Brenners 5 lediglich auf die Menge verringert, die notwendig ist, um die Pilotflamme des Brenners gezündet zu halten. Dann wird die gesamte zum Trocknungsverfahren verlangte Wärme ausschließlich von der Verbrennung der Gase oder Dämpfe geliefert, die vom Trocknen des Materials herrühren.
In der Praxis umspülen und bedecken die warmen Gase, die bei Beginn vom Verbrennen eines Brennstoffs mit dem Gas­ brenner und anschließend vom Verbrennen der Dämpfe und Gase, die beim Trocknen des Materials frei werden und aus der Trommel austreten, herrühren, die Außenfläche der Trommel 2, und sie fließen, indem sie entlang einem Durchtritt 23 zwischen der rotierenden Trommel und dem rohrförmigen Abschnitt 9 strömen, über ein Rohr 24 ab, das in der Nähe der Einmündung 7 der Trommel vorgesehen ist. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Wärmeaustausch zwischen den Dämpfen oder Gasen und dem zu trocknenden Material im Gegenstrom bewirkt und indirekt durch die Trommel hindurch, ohne daß ein direkter Kontakt zwischen den Verbrennungserzeugnissen oder -produkten und dem Behandlungsgut stattfindet. Dieses Behandlungsgut und die Dämpfe, die in der Trommel frei werden, sind auf diese Weise gegen eine Berührung oder einen Kontakt mit den Flammen geschützt, und dank der Inertgas-Atmosphäre, die in der Kammer der Trommel erzeugt wird, ist das Material keiner Oxydation ausgesetzt.
Die über das Rohr 24 abfließenden Gase oder Dämpfe werden gemäß Fig. 1 in einen Wärmetauscher 15 eingeführt, der ihre Temperatur auf die gewünschten Werte herabsetzt, und dann in einen Zyklon 26 zum Niederschlagen des Pulvers und Staubes und schließlich, lediglich wenn dies notwendig sein sollte, in ein Filter 27 vor der Abfuhr in die Atmosphäre über einen Kamin 28, in dessen Bereich Gebläse arbeiten, welche die Zirkulation der gasförmigen Medien in der gesamten Anlage bewirken und erzeugen.
Aus den obigen Ausführungen ergibt sich also offensichtlich die Einfachheit und die gute Funktion der Anlage und die Möglichkeit, daß als Brennstoff, der direkt im Trockner verwendet werden kann, die Gase oder Dämpfe, die vom Trocknen des Materials herrühren, in vorteilhafter Weise ausgenutzt werden können. Das Behandlungsgut wird im übrigen in einer geschlossenen Kammer und getrennt von den Verbrennungserzeugnissen behandelt, wodurch es ermöglicht wird, eine Schutzatmosphäre aufrechtzuerhalten, welche die Oxydation des Materials verhindert und den Metall­ verlust reduziert, wenn dieses in den Schmelzöfen geschmolzen wird.
Die oben beschriebene Vorrichtung kann im übrigen weitere Maßnahmen und Einrichtungen besitzen, die sie noch funktio­ neller und vorteilhafter machen.
Eine der oben erwähnten Maßnahmen besteht darin, daß man an der Unterseite der Kammer 4 des Trockners oder Ofens einen trichterförmigen Boden 6 vorsieht. Dank der senkrechten Anordnung und Ausrichtung der Kammer 4 können sich die Pulver und die im Trockner zirkulierenden festen Partikelchen am trichterförmigen Boden 6 absetzen, von dem sie periodisch mit Hilfe eines dort vorgesehenen Förderers 29 abgenommen und abgeführt werden können, vgl. Fig. 2. Dies gestattet es, eine korrekte Sauberkeit des Trockners oder Ofens aufrechtzuerhalten, ohne daß man die Anlage an­ halten muß, damit die Bedienenden direkt Zugang finden.
Im Inneren des rohrförmigen Abschnitts 9, innerhalb dessen sich die Trommel 2 erstreckt, ist ein Schaber oder Kratzer 30 vorgesehen, der dazu bestimmt ist, auf die Außenfläche der Trommel einzuwirken und sie von irgendwelchen festen Ablagerungen zu säubern. Dieser Schaber oder Kratzer 30 wird z. B. von Armen 31 getragen, derart, daß er mit Bezug auf die Trommel verstellt und radial positioniert werden kann, vgl. Fig. 5. An der Oberfläche der Trommel 2 ist hingegen ein feststehender Schaber oder Kratzer 32 befestigt, der sich mit der Trommel dreht und die festen Ablagerungen an der inneren Fläche des rohrförmigen Abschnitts 9 abkratzt, um den Durchtritt 23 für die zum Abflußrohr 24 gerichteten Gase oder Dämpfe freizuhalten.
Im Körper 3 des Trockners oder Ofens ist schließlich eine Frischluftzufuhr 33 vorgesehen, deren Öffnung kontrolliert und gesteuert werden kann, um eine Überhitzung des Trockners oder Ofens zu vermeiden.
Schließlich können die aus der Trommel austretenden Dämpfe oder Gase, oder zumindest ein Teil dieser Dämpfe oder Gase, auch noch derart behandelt werden, daß das Kühlöl und/oder andere Komponenten mit Hilfe von geeigneten Destillationsverfahren wiedergewonnen werden können.

Claims (14)

1. Anlage zum Trocknen der beim Drehen entstehenden Abfälle bzw. des Eisen- oder Nichteisenmetall-Schrottes vor dem Einführen in die Schmelzöfen, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Teile enthält:
  • a) einen Ofen oder Trockner (1) mit senkrechter Achse, durch den hindurch sich in Querrichtung eine Trommel (2) er­ streckt, die einen Förderer (3) für das Behandlungsgut umschließt;
  • b) einen im Ofen oder Trockner (1) vorgesehenen Brenner (5) zum indirekten Erhitzen bzw. Beheizen des Behandlungs­ guts durch die Trommel (2) hindurch, mit dessen Hilfe der Flüssigkeitsgehalt des Materials verdampft wird;
  • c) Mittel zum Einführen eines inerten Gases in das Innere der Trommel, um eine Schutzatmosphäre aufrechtzuerhalten, um die Oxydation des Materials zu verhindern;
  • d) Mittel (21) zum Überführen des sich in der Trommel bilden­ den Dampfes in den Ofen bzw. Trockner und zum Verbrennen des Dampfes im Ofen bzw. Trockner, um auf diese Weise das Material zu erwärmen, wobei
  • e) das zu trocknende Material innerhalb der Trommel im Ver­ hältnis zu den Verbrennungsprodukten in Strömungsrichtung oder in Gegenstromrichtung bewegt wird.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) und der von dieser umschlossene Förderer (3) ausgehend von der Einlaßmündung (7) für das zu trock­ nende Material schräg von unten nach oben und zum oberen Austrittsende (8) für das getrocknete Material verlaufen und daß das obere Austrittsende (8) der Trommel (2) mit Hilfe eines Rohres (21) mit dem Ofen bzw. Trockner (1) ver­ bunden ist, um in diesen die zu verbrennenden Gase und Dämpfe hineinzufördern.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) und der von dieser umschlossene Förderer (3) horizontal verlaufen.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) rotierend oder schwingend bzw. zur Ausführung von Vibrationen gelagert und angetrieben ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (3) schrauben- oder schnecken­ artig ausgebildet ist oder ein Endlosband oder Förderrollen oder Einzelriemchen enthält.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Trommel (2) ein Injektor (112) für inertes Gas verbunden ist, das dazu bestimmt ist, eine antioxydierende Atmosphäre im Innern der Trommel aufrecht­ zuerhalten.
7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) sich von Seite zu Seite des Ofens bzw. Trockners (1) innerhalb einer rohrförmigen Partie (9) des­ selben erstreckt, die zumindest den unteren Teil der Trommel (2) umschließt, und daß der Ofen oder Trockner (1) eine senkrechte Achse besitzt und unten einen zumindest einen Teil des Bodens bildenden Trichter (6) aufweist, der zur Aufnahme des im Ofen bzw. Trockner vorhandenen Pulvers und Staubes dient und der zum Entfernen und Evakuieren dieser Partikelchen mit einem Förderer (3) versehen ist.
8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der z. B. rotierenden Trommel (2) und der diese umschließenden rohrförmigen Partie (9) des Ofens bzw. Trock­ ners (1) ein Durchtritt oder Kanal (23) für die Gase der im Ofen bzw. Trockner stattfindenden Verbrennung vorgesehen bzw. begrenzt ist, wobei die Gase bzw. Abgase die Trommel (2) bestreichen bzw. umzüngeln und durch ein mit dem rohr­ förmigen Abschnitt (9) in der Nähe der Einlaßmündung der Trommel verbundenes Rohr (24) abgeführt werden.
9. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des oberen Endes der Trommel (2) ein serpen­ tinenartig ausgebildeter Wärmeaustauscher (19) mit Luftumlauf für den Wärmeaustausch mit dem behandelten Material bzw. Behandlungsgut und dessen Abkühlung vor dem Austritt aus der Trommel (2) vorgesehen ist.
10. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trommel (2) eine Muffe oder Manschette (17) vor­ gesehen bzw. befestigt ist, die eine axiale Leitung für die Trennung der Gase bzw. Abgase und Dämpfe vom Behandlungs­ gut begrenzt.
11. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenneranordnung (5) so ausgebildet ist, daß sie sowohl ein brennbares Gas als auch die von der Trommel aus­ tretenden Dämpfe verbrennen kann.
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenneranordnung (5) einen Gasbrenner enthält, der von einer ersten Ringkammer (41), der die von der Verbrennung herrührenden Dämpfe zugeführt werden, und von einer zweiten Ringkammer (43) umgeben ist, der die Verbrennungsluft zu­ fließt, und daß der Gasbrenner nach dem Einschalten der Verbrennung der Dämpfe auf den Steuerungszustand zurückgeht.
13. Anlage zum Trocknen der beim Drehen entstehenden Abfälle bzw. des Eisen- oder Nichteisenmetall-Schrottes, vor dem Einführen in die Schmelzöfen, gekennzeichnet durch einen Trockner oder Ofen (1) mit senkrechter Achse, in dem sich in Querrichtung eine Trommel (2) erstreckt, die einen Förderer (3) zum Vorfördern des Materials umschließt, weiterhin gekennzeichnet dadurch, daß das Material indirekt unter Vermittlung der Trommel (2) mit Hilfe einer im Trockner oder Ofen vorgesehenen Brenneranordnung (5) beheizt wird, um den flüssigen Inhalt des Behandlungsguts zu verdampfen, während in der Trommel eine inerte Schutzatmosphäre zur Verhinderung der Oxydation des Materials aufrechterhalten wird, und schließlich auch noch durch die Tatsache gekenn­ zeichnet, daß die sich in der Trommel bildenden Dämpfe an eine Wiedergewinnungseinrichtung vorgefördert werden, die zum Wiedergewinnen mindestens einer der verdampften flüssigen Komponenten dient.
14. Verfahren zum Trocknen der beim Drehen entstehenden Abfälle bzw. des Eisen- oder Nichteisenmetall-Schrottes vor dem Einführen in einen Schmelzofen, dadurch gekennzeichnet, daß man das Behandlungsgut eine Trommel innerhalb eines Ofens bzw. Trockners durchlaufen läßt und es gleichzeitig mit Hilfe einer Brenneranordnung beheizt, bis der Flüssigkeitsgehalt aus dem Behandlungsgut entfernt worden ist, daß man während dieser Zeit innerhalb der Trommel zur Vermeidung einer Oxy­ dation des Behandlungsguts eine Schutzgasatmosphäre aufrecht­ erhält und daß man den sich in der Trommel bildenden Dampf in den Ofen überführt, um ihn dort zu verbrennen.
DE19833347448 1983-03-23 1983-12-29 Anlage und verfahren zum trocknen vor dem einfuehren in die schmelzoefen der beim drehen entstehenden abfaelle bzw. des metallischen oder nichtmetallischen schrottes Granted DE3347448A1 (de)

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IT8305134A IT1237335B (it) 1983-03-23 1983-03-23 Impianto per l'essiccamento della tornitura con recupero di calore.
IT8305232A IT1228409B (it) 1983-12-12 1983-12-12 Impianto per l'essiccamento della tornitura o rottami prima del loro utilizzo nei forni fusori e per il trattamento di rifiuti ed altri materiali di scarto

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DE3347448A1 DE3347448A1 (de) 1984-09-27
DE3347448C2 true DE3347448C2 (de) 1989-07-20

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