DE1526075B1 - Verfahren zur Vernichtung von brennbare,organische Bestandteile enthaltenden Schlaemmen - Google Patents

Verfahren zur Vernichtung von brennbare,organische Bestandteile enthaltenden Schlaemmen

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DE1526075B1
DE1526075B1 DE19651526075 DE1526075A DE1526075B1 DE 1526075 B1 DE1526075 B1 DE 1526075B1 DE 19651526075 DE19651526075 DE 19651526075 DE 1526075 A DE1526075 A DE 1526075A DE 1526075 B1 DE1526075 B1 DE 1526075B1
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DE
Germany
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sludge
zone
combustion
floor
drying
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Application number
DE19651526075
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English (en)
Inventor
Schaefer Dipl-Ing Rudolf
Anton Spitz
Gerhardt Dipl-Ing Willi
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/24Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having a vertical, substantially cylindrical, combustion chamber
    • F23G5/28Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having a vertical, substantially cylindrical, combustion chamber having raking arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vernich- brennbaren, flüchtigen Bestandteile mehr enthalten, tung von brennbare, organische Bestandteile ent- Diese Gase können deshalb nach Entstaubung direkt haltenden Schlämmen in einem Etagenofen, in dem in das Freie abgelassen werden, während das vordie Schlämme mit Hilfe von Ofenabgasen in einer getrocknete Material mit den überriechenden, brenn-Trocknungszone vorgetrocknet und anschließend bei 5 baren, flüchtigen Bestandteilen in der nachfolgenden verhältnismäßig hohen Temperaturen in einer Ver- Brennzone der Verbrennung zugeführt wird. Aus der brennungszone verbrannt werden. (USA.-Patent- direkten Berührung zwischen Heizgasen und Gut schrift 2117 487). in der Trockenzone ergibt sich weiterhin ein besonders
Bei dem aus der USA.-Patentschrift 2117487 be- guter Wärmeübergang und damit eine besonders kannten Etagenofen werden die Schlämme bereits in io wärmewirtschaftliche Vortrocknung der Schlämme, der Trocknungszone so stark erhitzt, daß eine Ab- Darüber hinaus können auf Grund des erfmdungsschwelung der im Material vorhandenen brennbaren gemäßen Verfahrens alle Etagen des Ofens im Bestandteile erfolgt. Die Abschwelung der im Mate- wesentlichen gleich ausgebildet sein, wodurch sich rial vorhandenen brennbaren, flüchtigen Bestandteile die Gestehungskosten verringern,
in der Vortrocknungszone setzt voraus, daß die aus 15 Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Trocknungszone abgeführten Gase einer Nach- der nachfolgenden Erläuterung eines in der Zeichverbrennung unterzogen werden. Daher werden die nung als Ausführungsbeispiel zur Durchführung des heißen Gase aus der untersten Etage der Vortrock- erfindungsgemäßen Verfahrens im Schnitt dargestellnungszone über eine Leitung abgezogen und zur Ver- ten Etagenofens.
brennung der untersten Etage der Verbrennungszone 20 Der Etagenofen besteht im wesentlichen aus einem zugeführt. Ferner dürfen die aus der Brennzone ab- feststehenden, aus feuerfestem Material hergestellten geführten heißen Gase in der Vortrocknungszone zylindrischen Mantelteil a. Der Innenraum ist in nicht mit den Gasen der Vortrocknungszone vermischt Etagen 1 bis 12, welche ebenfalls aus feuerfestem werden, da diese mit abgeschwelten, übelriechenden, Material bestehen, aufgeteilt. Die einzelnen Etagen flüchtigen Bestandteilen angereichert sind. Hieraus 25 sind abwechselnd innen oder außen durch Öffnungen ergibt sich, daß die Vortrocknung der Schlämme in 13 und 14 unterbrochen. Im Inneren des Ofens ist der Trockenzone bei diesem bekannten Etagenofen ein langsam rotierendes Krählwerk angeordnet, nur durch indirekte Beheizung der Trockenetagen welches im wesentlichen aus einer zylindrischen Hohlerfolgen kann. Mit der indirekten Beheizung ist jedoch welle 15 mit Kühlluftleitung 31' und Rührarm 16 nicht nur ein im Vergleich zur direkten Beheizung 30 besteht. Der Antrieb des Krählwerkes erfolgt mit erheblich schlechterer Wärmeübergang auf das Gut Hilfe eines nicht dargestellten Elektromotors unter verbunden, sondern die Herstellung des Etagenofens Zwischenschaltung eines Zahnradgetriebes. An den erweist sich zudem als kostspielig, da die Etagenböden Unterseiten der Rührarme 16 sind ebenfalls nicht in der Vortrocknungszone kammerartig ausgebildet gezeichnete schräggestellte Krählschaufeln angesind, wobei die Überleitung der Gase von einer Etage 35 bracht.
zur anderen mit Hilfe außen am Etagenofen montier- Der Etagenofen ist in eine Vortrocknungszone
ter Rohrkrümmer bewerkstelligt wird. Ferner ist bei (Etagen 1 bis 6), eine Verbrennungszone (Etagen 7 dem mit der indirekten Beheizung verbundenen bis 10) und eine Kühlzone (Etagen 11 und 12) aufschlechten Wärmeübergang nicht zu vermeiden, daß geteilt. Zwischen den Etagen 6 und 7 sind Schleusen die aus dem oberen Teil des Etagenofens in den 40 vorgesehen. Diese bestehen aus je zwei mit Abstand Kamin abgeführten Gase noch eine verhältnismäßig untereinander angeordneten Pendelklappen 17 und hohe Temperatur aufweisen, wodurch sehr viel kost- 18, die in Rohren 19, 20 gehalten sind. Beide Klapbare Wärme verlorengeht. Es erweist sich dabei pen sind durch Gewichte 17', 18' im Schließsinne ebenfalls als nachteilig, daß infolge des genannten belastet. Die Betätigung der Klappen 17 und 18 erschlechten Wärmeübergangs mit fremdem Brennstoff 45 folgt unabhängig voneinander. Gegebenenfalls könzugefeuert werden muß, wenn nicht der Gehalt an nen die Klappen auch mit Hilfe einer pneumatischen brennbaren Bestandteilen im Schlamm extrem oder elektrischen Vorrichtung betätigt werden,
hoch ist. Im zylindrischen Mantelteil sind in die Etagen 7,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein 8 und 9 mündende Brenner 21 bis 23 angeordnet. Verfahren bereitzustellen, durch welches nicht nur 50 Diese stehen mit einer Gas- oder Ölleitung 23' in die genannten Nachteile vermieden, sondern bei dem Verbindung. In der Seitenwandung der Etagen 10 darüber hinaus auch eine erheblich weniger auf- und 11 sind öffnungen 24, 25 vorgesehen, an denen wendige und einfachere Vorrichtung eingesetzt wer- eine Leitung 26 mit Gebläse 26' angeschlossen ist. den kann. Die Aufgabe wird nach der Erfindung da- Die Leitung 26 mündet in die Etagen 1, 4 und 5 der durch gelöst, daß die Schlämme in der Trocknungs- 55 Vortrocknungszone. Auf der linken Seite in der zone bis unterhalb des Schwelpunktes vorgetrocknet Zeichnung ist an den Etagen 2, 3 und 6 der Vortrockwerden und daß die Abgase der Verbrennungszone nungszone eine Gassammeikammer 27 angeschlossen, zusammen mit Kühlluft, die aus der unterhalb der Ferner ist der Etagenofen am oberen Ende mit einer Brennzone befindlichen Kühlzone stammt, aus dem Gutzulauföffnung 28 und am unteren Ende mit einer Ofen abgezogen und als Heizgase in der Vortrock- 60 verschließbaren Austragsöffnung 28' versehen. Unternungszone mit dem Gut in Berührung gebracht wer- halb der Gutaustragsöffnung 28' befindet sich ein den. Da die Vortrocknung der Schlämme gemäß der Fördergerät 31.
Erfindung in der Trockenzone unterhalb des Schwel- Vor Inbetriebnahme des Etagenofens werden die
punktes erfolgt, wird eine Abschwelung von flüchtigen, oberen Etagen 7, 8 und 9 der Verbrennungszone mitbrennbaren Bestandteilen in dieser Zone völlig ver- 65 tels der Brenner 21, 22 und 23, denen über die Leimieden, so daß sich bei den aus der Vortrocknungs- tung 23' öl oder Gas und über Leitungen 32, 33 Luft zone abgeführten Gasen eine Nachverbrennung er- zugeführt wird, auf eine Temperatur von über 800° C übrigt, da die genannten Gase keine übelriechenden, erhitzt. Die hierbei entstehenden Heizgase werden

Claims (12)

  1. 3 4
  2. mit Hilfe des Schraubenventilators 26' aus der Ver- brennung bzw. das Ausglühen von im Schlamm noch brennungszone nach unten abgezogen und über die allenfalls vorhandenen brennbaren Bestandteilen erLeitung 26 den Etagen 1,4 und 5 der Vortrocknungs- folgt in der Etage 10.
  3. Durch die beschriebenen zone zugeführt.
  4. Diese Heizgase, welche beim Eintritt Gleichstromführung der Gase und des Schlammes in die Vortrocknungszone noch eine Temperatur von 5 durch die Verbrennungszone, wird eine hohe Wärmeetwa 350° C aufweisen, strömen quer durch die übertragung von den Heizgasen und den bei der Etagen der Vortrocknungszone und gelangen in die Verbrennung entstehenden Gasen auf den Schlamm Gassammeikammer 27, aus der sie über eine Gas- erreicht.
  5. Außerdem wird hierdurch vermieden, daß reinigungsanlage ins Freie abgelassen werden.
  6. Nach- brennbare flüchtige Bestandteile entweichen, bevor dem der Etagenofen auf diese Weise erhitzt worden io sie zur Verbrennung gelangen,
    ist, wird der obersten Etage durch die Öffnung 28 Die aus der Verbrennungszone über die Leitung 26 (Pfeil 29) Schlämme, beispielsweise Faulschwämme, austretenden und in die Vortrocknungszone gelangenmit einem Wassergehalt von etwa 40 bis 70 % aufge- den heißen Gase können durch Luftzufuhr von außen geben.
  7. In dieser Etage wird der Schlamm von den an soweit abgekühlt werden, daß die im Schlamm entden Krählarmen angeordneten Krählschaufeln erfaßt 15 haltenen brennbaren Bestandteile in der Vortrock- und zur Mitte des Ofens bewegt, wo er durch die nungszone nicht über eine Maximaltemperatur von innere öffnung 13 auf die darunter befindliche Etage etwa 150° C erhitzt werden.
  8. Auf diese Weise wird fällt.
  9. Dort wird der Schlamm von den schräg zur nur das im Schlamm enthaltene Wasser in Form von Bewegungsrichtung gestellten Krählschaufeln wie- Wasserdampf ausgetrieben, nicht aber die im Schlamm derum nach außen zur Peripherie des Ofens hinge- so enthaltenen brennbaren Bestandteile,
    führt, von wo er über die Öffnungen 14 in die nächst- Die bei der Verbrennung anfallenden Rückstände folgende Etage fällt.
  10. Dieser Vorgang wiederholt sich gelangen aus der Verbrennungszone in die untersten von Etage zu Etage.
  11. Während der Schlamm durch Etagen 11 und
  12. 12. Hier werden sie mit Hilfe von die Etagen der Vortrocknungszone wandert, wird er Luft, welche von oben durch die Leitung 3Γ in der von den quer durch diese Etagen strömenden Heiz- 25 Hohlwelle hindurchgeführt und über die Rührarme 16 gase soweit vorgetrocknet, daß der Schlamm beim auf das Material aufgeblasen wird, soweit abgekühlt, Austritt aus der letzten Etage 6 der Vortrocknungs- daß sie nach Austritt aus dem Ofen (Pfeilrichtung 30) zone nur noch einen Wassergehalt von etwa 15 bis mittels einer geeigneten Fördereinrichtung 31 abge-25 % aufweist. Der auf diese Weise vorgetrocknete fördert werden können.
    Schlamm fällt durch die öffnungen 14 der sechsten 30 Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Etage auf die obere Klappe 17 der Schleuse. Sobald gemäß der Erfindung ist nicht an die beschriebene sich auf der Klappe 17 eine bestimmte Menge Ausbildung des Etagenofens gebunden. Insbesondere Schlamm angesammelt hat, öffnet die Klappe und der kann die gasmäßige Trennung der Verbrennungszone Schlamm fällt auf die darunter befindliche Klappe 18. von der Vortrocknungszone auch durch andere ge-Hierauf wird die Klappe 17 mit Hilfe des Gewichtes 35 eignete Maßnahmen, als durch die Anordnung einer 17' wieder geschlossen und die Klappe 18 unter Ein- Schleuse herbeigeführt werden. Auch ist die Anordwirkung des auf ihr lastenden Schlammes geöffnet. nung eines Gebläses in der Leitung 26 nicht unbe-Nachdem der Schlamm von der Klappe 18 abge- dingt erforderlich. Weiterhin kann die für die Verfallen ist, wird auch diese durch das Gewicht 18' in brennung erforderliche Luft auch über die Rührihre Schließstellung zurückgebracht. Hierdurch ist 40 arme der Verbrennungszone zugeführt werden, so ein gasdichter Abschluß zwischen der Vortrocknungs- daß die Luftleitungen 32, 33 fortfallen. Bei Schlämzone und der Verbrennungszone gewährleistet. Der men, deren brennbare Bestandteile zur vollständigen Schlamm gelangt nach Verlassen der Schleuse in die Verbrennung bzw. Kalzination der Schlämme nicht Etage 7 der Verbrennungszone. Da diese Etage, wie ausreichen, kann auch durch die Brenner Brennstoff bereits erwähnt, durch die Brenner auf eine Tempe- 45 zugeführt werden,
    ratur von über 800° C erhitzt worden ist, werden
    die im Schlamm enthaltenen brennbaren Bestand- Patentanspruch:
    teile gezündet. Bei Durchgang des Schlammes durch
    die Etagen 7, 8 und 9 erfolgt daher eine vollständige Verfahren zur Vernichtung von brennbare,
    Verbrennung der im Schlamm enthaltenen brenn- 50 organische Bestandteile enthaltenden Schlämmen
    baren festen und flüchtigen Bestandteile. Sobald die in einem Etagenofen, in dem die Schlämme mit
    Verbrennung der im Schlamm enthaltenen brenn- Hilfe von Ofenabgasen in einer Trocknungszone
    baren Bestandteile eingeleitet ist, wird die Brennstoff- vorgetrocknet und anschließend in einer Ver-
    zufuhr zu den Brennern abgesperrt. Dabei wird die brennungszone verbrannt werden, dadurch
    für die Verbrennung erforderliche Luftzufuhr zu den 55 gekennzeichnet, daß die Schlämme in der
    Brennern geregelt. Falls die durch die Brenner der Trocknungszone bis unterhalb des Schwelpunktes
    Verbrennungszone zugeführte Luftmenge nicht aus- vorgetrocknet werden und daß die Abgase der
    reicht, um eine vollständige Verbrennung der im Verbrennungszone zusammen mit Kühlluft, die
    Schlamm enthaltenen brennbaren Bestandteile zu er- aus der unterhalb der Brennzone befindlichen
    reichen, kann auch noch Luft durch öffnungen in 60 Kühlzone stammt, aus dem Ofen abgezogen und
    der Ofenwand den Etagen 7, 8, 9 und 10 der Ver- als Heizgase in der Vortrocknungszone mit dem
    brennungszone zugeführt werden. Die restliche Ver- Gut in Berührung gebracht werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651526075 1965-06-02 1965-06-02 Verfahren zur Vernichtung von brennbare,organische Bestandteile enthaltenden Schlaemmen Pending DE1526075B1 (de)

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EP2584262A1 (de) * 2011-10-21 2013-04-24 Cockerill Maintenance & Ingenierie S.A. Pyrolytisches Behandlungsverfahren von organischen und anorganischen Abfällen im Etagenofen zur Rückgewinnung von verwertbaren Unterprodukten

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