DE2850698A1 - Einaescherungsofen - Google Patents

Einaescherungsofen

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DE2850698A1
DE2850698A1 DE19782850698 DE2850698A DE2850698A1 DE 2850698 A1 DE2850698 A1 DE 2850698A1 DE 19782850698 DE19782850698 DE 19782850698 DE 2850698 A DE2850698 A DE 2850698A DE 2850698 A1 DE2850698 A1 DE 2850698A1
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DE
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exhaust gas
cremation
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combustion
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DE19782850698
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Soeren Albertsson
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B & S Miljoeteknik Aarhus Dk AS
Original Assignee
Brunn & Soerensen AB
Bruun & Soerensen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G1/00Furnaces for cremation of human or animal carcasses

Description

Die Erfindung betrifft einen Einäscherungsofen mit einem eine Einführungsöffnung, einen Abgasaustritt, Zuführungsglieder für Verbrennungsluft, eine Wärmezufuhrvorrichtung und eine Aschenaustragöffnung aufweisenden Verbrennungsraum.
Uebliche Einäscherungsöfen weisen einen Verbrennungsraum auf, in welchem die Verbrennung stattfindet. In der Nähe des Verbrennungsraumes ist ein kleinerer Raum vorgesehen, v/elcher von den Verbrennungs gasen durchströmt wird und zu welchem die Verbrennungsreste zwecks endgültiger Verbrennung überführt werden. Der Umstand, dass man bei bekannten Öfen für die beabsichtigte Verbrennung das Einäscherungsgut während der Verbrennung von Hand sukzessiv zusammenführen und im Ofen versetzen muss, wird vom Personal nicht allein als physisch sondern auch als ethisch drückend empfunden. Da die erwähnte Versetzung erst dann durchgeführt werden soll, wenn ein hoher Grad von Ausbrennung erreicht worden ist, muss die Aufenthaltszeit jedes in den Ofen eingeführten Einäscherungsgegenstandes reichlich bemessen sein, was sowohl energie- als auch zeitmässig als nachteilig anzusehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ofen zu schaffen, der die manuelle Handhabung und Versetzung des Einäscherungsgutes oder der Verbrennungsreste beim VerbrennungsVorgang ganz beseitigt, eine effektive Gesamtverbrennung in wesentlich kürzerer Zeit als bei den herkömmlichen öfen ermöglicht und ausserdem eine maximale Ausnützung der zugeführten Energie gestattet.
Diese Aufgabe hat erfindungsmässig dadurch ihre Lösung gefunden, dass der Verbrennungsraum in einer im Verhältnis zu zumindest einer festen Stirnwand mit darin vorgesehener Einführungsöffnung und Abgasaustritt zwischen zwei Lagen beweglichen Einheit angeordnet
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und in. zumindest zwei im Abstand von dem Abgasaustritt miteinander kommunizierende Abteilungen aufgeteilt ist, welche eingerichtet sind, um der Reihe nach in der Einführungsöffnung bzw. dem Abgasaustritt gegenüberstehende Lage gebracht zu werden, dass die Wärmezufuhrvorrichtung angeordnet ist, um in der der Einführungsöffnung gegenüberstehenden Abteilung wirksam zu sein, und dass Vorkehrungen getroffen sind, damit die Verbrennungsgase von der genannten Abteilung auf ihrem Wege zum Abgasaustritt durch die andere Abteilung strömen, wobei die hauptsächliche Verbrennung nung eines in den Ofen eingeführten Einäscherungsgegenstandes in derjenigen Abteilung stattfindet, wo die Wärmezufuhrvorrichtung wirksam ist, gleichzeitig wie die Endverbrennung eines vorher eingeführten Einäscherungsgegenstandes in der von den Verbrennungsgasen auf ihrem Wege zum Abgasaustritt durchströmten und in die dem Austritt gegenüberstehende Lage bewegten Abteilung stattfindet.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 den Einäscherungsofen von der einen Stirnwand
gesehen,
30
Eig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie C-C in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 2, und Fig. 5 den Einäscherungsofen von der entgegengesetzten
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— ο —
Stirnwand aesehen.
Der erfindungsraässige Einäscherungsofen besteht aus zwei Hauptteilen, und zwar einem festen Ofenkörper 1 und einer drehbaren Einheit 2.
Der Ofenkörper 1 besteht aus zwei Stirnwänden 3 und 4, die von einem Fundament 5 getragen sind- Die eine Stirnwand 3 weist eine mit Schiebetür versehene Einführungsöffnung 6 und einen Anschluss 7 für einen Abgaskanal auf. Die andere Stirnwand 4 weist auf gleicher Höhe mit der Einführungsöffnung eine Öffnung 8, wo ein öl- oder Gasbrenner 9 montiert ist, sowie ein System mit Luftzufuhrkanälen 10 und eine Öffnung 11 auf, durch welche Asche in eine mit einer Entleerungstür versehene Aschenkammer 12 hinuntergekratzt werden kann.
Lagerungsvorrichtungen für Achsen 13, die die drehbare Einheit 2 tragen, sind ferner an den Stirnwänden 3 und 4 vorgesehen.
Die drehbare Einheit 2 besteht aus einem zylindrischen Mantel 14, der einen Verbrennungsraum umschliesst, welcher durch eine Decke 15 in zwei Abteilungen 16a und 16b aufgeteilt ist.
In die Abteilungen 16a und 16b münden Kanäle 17 und 18 für Verbrennungsluft, welche Kanäle mit dem Kanalsystem 10 in der Stirnwand 4 in Verbindung gebracht werden können. Dabei sind die Kanäle 17 schräggestellt, damit sie bei der Drehung der Einheit 2 in der Pfeilrichtung nicht von Verbrennungsresten verstopft werden.
Die Decke 15 ist etwas kürzer als der Verbrennungsraum, so dass an dem der Einführungsöffnung 6 abgewandten Ende eine Verbrennungsöffnung 19 zwischen den beiden Abteilungen gebildet wird. Die Decke 15 ist dort mit
'S
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einer vorstehenden Kante 20 versehen. An der hinteren Stirnwand sind ausser dem Anschluss 21 für Verbrennungsluft auch Besichtigungsöffnungen 22 vorgesehen.
Die dem Verbrennungsraum zugewandten Flächen der Stirnwände 3, 4 und der drehbaren Einheit 2 sowie auch der Decke 15 bestehen aus wärmefestem Material, Mauerwerk od.dgl. Die Stirnwände wie auch die drehbare Einheit sind zweckmässigerweise aus einem Stahlgerüst konstruiert, das auswendig mit Stahlblechen od.dgl. bekleidet ist.
Ein Verbrennungsvorgang spielt sich in folgender Weise ab.
Nachdem der Ofen auf die beabsichtigte Temperatur erhitzt worden ist, wird der Einäscherungsgegenstand durch die Öffnung 6 in die Abteilung 16a eingeführt, wobei der Gegenstand auf der Decke 15 ruhen wird, auf deren beide Seiten die Verbrennungsgase einwirken. Während der ersten Phase der Einäscherung, wobei der Einäscherungsgegenstand ausser der direkten Wärme des Ölbrenners auch einer kräftigen Wärmestrahlung von den erhitzten Wänden und der Decke 15 ausgesetzt wird, findet anfangs eine schnelle Vernichtung von brennbarem Material statt, worauf eine Austrocknungsphase folgt, bei der Feuchtigkeit entweicht. Danach findet aufs neue eine Verbrennungsphase statt, bei welcher der Hauptteil des noch verbleibenden brennbaren Materials verbrannt wird. Bei dem ganzen Verlauf entweichen die Verbrennungsgase über die untere Abteilung 16b in den Abgaskanal 7.
Nach Beendigung dieser Phasen wird der Ölbrenner vorübergehend abgesperrt und die Einheit 2 so gedreht, dass die Verbrennungsraumabteilung 16a mit den darin befindlichen Einäscherungsresten unten zu liegen kommt. Bei der Drehbewegung werden die Einäscherungsreste zu-
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sammengeführt und vermischt, was die darauffolgende Endverbrennung erleichtert.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wo gestrichelte Linien eine Zwischenstellung der Verbrennungsraumabteilungen 16a und 16b bei der Drehung andeuten, wird bei der Drehung zunächst die Abteilung 16b, dann die beiden Abteilungen 16a und 16b und schliesslich die Abteilung 16a allein mit dem Abgaskanal 7 in Verbindung stehen. Hierdurch wird auch während der Drehung eine Evakuierung des Ofenraumes gewährleistet.
Die Luftzufuhrkanäle sind in der dargestellten Ausführung derart angeordnet, dass die Luftzufuhr während der Drehung vorübergehend unterbrochen wird. Man kann indessen auch z.B. durch bogenförmige Schlitzkanäle in der Stirnwand 4 eine Luftzufuhr auch bei der Drehung der Einheit 2 zustandbringen.
0 Wenn die Abteilung 16a die untere Lage erreicht hat, wird ein neuer Einäscherungsgegenstand durch die Öffnung 6 in die Abteilung 16b eingeführt, wonach die Verbrennung aufs neue eingeleitet wird. Die heissen Verbrennungsgase aus der Abteilung 16b werden dabei durch die untere Abteilung 16a strömen, wobei sie die Decke 15 weiter erhitzen, gleichzeitig wie sie eine vollständige Ausbrennung der in der genannten Abteilung befindlichen Reste von dem vorhergehenden Verbrennungsvorgang bzw. Einäscherungsgegenstand ergeben.
Nachdem der zu verbrennende Gegenstand in der oberen Abteilung die obenerwähnten Phasen durchmacht hat, ist auch die Endausbrennung in der unteren Abteilung vollendet. Bevor die Einheit 2 aufs neue gedreht wird, wird die zurückbleibende Asche herausgekratzt, so dass sie in die Kammer 12 fällt, aus der sie aufgesammelt bzw. weggeschafft werden kann. Der Verbrennungsvorgang
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- 9 wird danach in der angegebenen Weise wiederholt.
In der Zeichnung sind die Luftzufuhr regelnde Apparate, Ölbrenner und dergleichen und auch z.B. solche Steuerorgane nicht dargestellt, die die Ofentemperatur und die Zusammensetzung der Abgase abfühlen und anhand der festgestellten Werte die Funktion des Ölbrenners und die Zufuhr von Verbrennungs-Erstluft und -Zweitluft steuern.
Der erfindungsmässige Einäscherungsofen nicht allein beseitigt beschwerliche manuelle Arbeitsvorgänge, sondern gewährleistet auch eine effektivere Verbrennung als die bekannten Öfen, indem der Einäscherungsgegenstand einer ununterbrochenen Wärmeeinwirkung ausgesetzt und eine für die Endverbrennung entscheidende Vermischung erhalten wird. Der Umstand, dass man nach dem ersten Teil des Verbrennungsvorganges die Verbrennungsrückstände zum fortgesetzten Ausbrennen bei seiteführen und gleichzeitig ohne Gefahr einer Vermischung der Einäscherungsgegenstände einen weiteren Gegenstand einführen kann, hat zur Folge dass der Zeitraum zwischen jeder Einführung im Vergleich zu üblichen Öfen reduziert werden kann, was einen herabgesetzten Energieaufwand ergibt. Schliesslich sei erwähnt, dass auch der WärmeZuschuss, der von den brennbaren Bestandteilen eines später eingeführten Einäscherungsgegenstandes erhalten wird, für die Endverbrennung des vorher eingeführten Einäscherungsgegenstandes ausgenutzt wird.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann in vielerlei Weise innerhalb der vorangehenden Patentansprüche modifiziert werden.
Die Erfindung betrifft demnach einen Einäscherungsofen
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mit Verbrennungsraum, welcher eine Einführungsöffnung, einen Abgasaustritt, Zuführungsglieder für Verbrennungsluft, eine Wärmezufuhrvorrichtung und eine Aschenaustragöffnung aufweist. Die neuen Merkmale des Ofens bestehen darin, dass der Verbrennungsraum in einer im Verhältnis zu zumindest einer festen Stirnwand 3 mit darin vorgesehener Einführungsöffnung 6 und Abgasaustritt 7 zwischen zwei Lagen beweglichen Einheit 2 angeordnet und in zumindest zwei im Abstand von dem Abgasaustritt miteinander kommunizierende Abteilungen 16a, 16b aufgeteilt ist, welche eingerichtet sind, um der Reihe nach in der Einführungsöffnung 6 bzw. dem Abgasaustritt 7 gegenüberstehende Lage gebracht zu werden. Die Wärmezufuhrvorrichtung 9 ist in der der Einführungsöffnung6 jeweils gegenüberstehenden Abteilung lba oder 16b wirksam, wobei die Verbrennungsgase von der genannten Abteilung auf ihrem liege zum Abgas austritt 7 durch die andere Abteilung 16b oder 16a strömen werden. Die hauptsächliche Verbrennung eines in 0 den Ofen eingeführten Einäscherungsgegenstandes findet in derjenigen Abteilung statt, wo die Wärmezufuhrvorrichtung wirksam ist, gleichzeitig wie die Endverbrennung eines vorher eingeführten Einäscherungsgegenstandes in der von den Verbrennungsgasen auf ihrem Wege zum Abgasaustritt durchströmten und in die dem Austritt gegenüberstehende Lage bewegten Abteilung stattfindet.
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Claims (5)

Ans 4344 BRUÜN & SÖRENSEN AB Säfflegatan 9 S-12 3 4 3 FARSTA Schweden Einäscherungsofen Patentansprüche :
1. Einäscherungsofen mit einem eine Einführungsöffnung, einen Abgasaustritt, Zuführungsglieder für Verbrennungsluft, eine Wärmezufuhrvorrichtung und eine Aschenaustragöffnung aufweisenden Verbrennungsraum, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbrennungsraum in einer im Verhältnis zu zumindest einer festen Stirnwand (3) mit darin vorgesehener Einführungsöffnung (•6) und Abgasaustritt (7) zwischen zwei Lagen beweglichen Einheit (2) angeordnet und in zumindest zwei im Abstand von dem Abgasaustritt miteinander kommunizierende Abteilungen (16a, 16b) aufgeteilt ist, welche eingerichtet sind, um der Reihe nach in der Einführungsöffnung (6) bzw. dem Abgasaustritt (7) gegenüberstehende Lage gebracht zu werden, dass die Wärmezufuhrvorrichtung (9) angeordnet ist, um in der der Einführungsöffnung (6) gegenüberstehenden Abteilung (16a bzw. 16b) wirksam zu sein, und dass Vorkehrungen getroffen sind, damit die Verbrennungsgase von der genannten Abteilung auf ihrem Wege zum Abgasaustritt (7) durch die andere Abteilung (16b bzw. 16a) strömen,, wobei die hauptsächliche Verbren-
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INSPECTED
nung eines in den Ofen eingeführten Einäscherungsgegenstandes in derjenigen Abteilung stattfindet, wo die Wärmezufuhrvorrichtung wirksam ist, gleichzeitig wie die Endverbrennung eines vorher eingeführten Einäscherungsgegenstandes in der von den Verbrennungsgasen auf ihrem Wege zum Abgasaustritt durchströmten und in die dem Austritt gegenüberstehende Lage bewegten Abteilung stattfindet.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic hn e t, dass die bewegliche Einheit (2) drehbar ist, wobei sich die zwei Abteilungen (16a, 16b) auf beiden Seiten einer längs der Drehachse der Einheit (2) vorgesehenen, die Abteilungen trennenden Decke (15) befinden und dass das eine Ende der Decke (15) im Abstand von der Stirnebene der Einheit (2) liegt, so dass zwischen dem genannten Ende und der gegenüberstehenden Fläche der Stirnebene ein die Verbindung zwischen den Abteilungen sicherstellender Zwischenraum (19) gebildet wird.
3. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Einheit (2) zwischen zwei Stirnwänden(3 bzw. 4) drehbar gelagert ist, von denen die eine Stirnwand eine Einführungsöffnung und einen Abgasaustritt aufweist und die andere eine Ölbrennervorrichtung oder ähnliche Wärmezufuhrvorrichtung, mit Luftkanälen der beweglichen Einheit verbindbare Luftkanalsysteme und eine Aschenaustragöffnung aufweist, wobei die beiden Abteilungen (16a, 16b) der drehbaren Einheit (2), welche in radialem Sinne getrennt sind, in axialer Richtung von den Stirnwänden (3, 4) begrenzt sind.
4. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeic hnet, dass in den die bezüglichen Abteilungen (16a, 16b) abgrenzenden Wänden Luftzufuhröffnungen (17, 18) vorgesehen sind, welche über Zutrittskanäle mit den in der
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Stirnwand (4) vorgesehenen Luftkanalsystemen (10, 21) in Verbindung stehen.
5. Ofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungen der Luftzufuhröffnungen (17) in bezug auf die beabsichtigte Drehrichtung schräg gestellt sind.
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DE19782850698 1977-11-30 1978-11-22 Einaescherungsofen Withdrawn DE2850698A1 (de)

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