DE1290662B - Einrichtung zur Herstellung von Blaehton - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Blaehton

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DE1290662B
DE1290662B DEM64634A DEM0064634A DE1290662B DE 1290662 B DE1290662 B DE 1290662B DE M64634 A DEM64634 A DE M64634A DE M0064634 A DEM0064634 A DE M0064634A DE 1290662 B DE1290662 B DE 1290662B
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Dipl-Ing Hans
Thoene Hans-Heinrich
Topp Johann
Ruessemeyer
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Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge
    • F27B7/2066Arrangements of preheating devices for the charge comprising a band transporter
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B20/00Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung aufgabetrichter bzw. in den Drehofen einzuführen, zur Herstellung von Blähton durch thermische Vor- In' beiden Fällen können dem Rostvorwärmer auf bereitung des Rohgutes in einem dem Brennofen diese Weise aber nur Wärmemengen zugeführt wervorgeschalteten und von dessen Abgasen beheizten den, die im Verhältnis zu seinem Wärmebedarf ge-Rostvorwärmer, der mit Mitteln zur mindestens teil- 5 ring sind. Außerdem ist die Zuführung heißer Luft weise doppelten Gutführung und mit einer Zonen- bei der Blähtonherstellung wegen ihres Sauerstoffeinteilung zur getrennten Besaugung der Rost- gehaltes häufig nicht erwünscht, abschnitte versehen ist, und anschließende Behänd- Gemäß der Erfindung wird ferner vorgeschlagen,
lung in einem Drehofen. Dabei werden die Abgase eine Rückgutschicht und eine Rohgutschicht räumdes Drehofens in bekannter Weise insbesondere von io Hch dadurch voneinander zu trennen, daß eine Rückoben nach unten durch die beispielsweise auf einem gutschicht auf einem Treppenrost behandelt wird, der Wanderrost ausgebreitete Gutschicht gesaugt. oberhalb des Wanderrostes im Gehäuse des Rost-
Bei der Herstellung von Blähton unter Einsatz Vorwärmers angeordnet ist und über dessen Ende eines Rostvorwärmers und eines Drehofens herr- in den Drehofen mündet. Auch ist es möglich, die sehen andere Bedingungen als bei der Herstellung 15 Vorwärmfläche in zwei voneinander getrennte Wanvon Zement. Insbesondere tritt dann ein verhältnis- derroste aufzuteilen. Auf diese Weise kann ein unmäßig hoher Wärmebedarf im Rostvorwärmer auf, erwünscht großer Wärmeaustausch zwischen Schichder wesentlich höher als der Wärmebedarf im Dreh- ten von Frischgut und Rückgut vermieden und die ofen sein kann. Außer dieser Erkenntnis liegt der thermische Behandlung allen Bedingungen bei der Erfindung die Forderung zugrunde, die Temperatur ao Herstellung von Blähton angepaßt werden, des Gutes bei seiner Vorbereitung auf dem Rost Zwei hintereinandergeschaltete Wanderroste sind
in einzelnen Abschnitten willkürlich steuern und ins- zwar bekannt (USA.-Patentschrift 2 580 235); ihre besondere die Geschwindigkeit der Temperatursteige- in bezug auf das Heizgas ebenfalls vorliegende Hinrung derart beeinflussen zu können, daß die Bläh- tereinanderschaltung ermöglicht jedoch keine indif ähigkeit voll erhalten bleibt. 25 viduelle Wärmebehandlung des Rohgutes in den
Gemäß der Erfindung wird die vorliegende Auf- Rostabschnitten.
gäbe dadurch gelöst, daß am Ende des Vorwärmers Die Erfindung wird im folgenden an Hand von
Mittel zum steuerbaren Einblasen von zusätzlichen Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Heizgasen vorgesehen sind, daß die dem Brennofen Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt am nächsten gelegene Zone des Vorwärmers durch 3° A b b. 1 eine Anlage für teilweise doppelte Guteine mit einem Luftförderer versehene Gasrückführ- führung auf einem Wanderrost, leitung mit dem Ende des Brennofens verbunden ist A b b. 2 eine Anlage mit einem Wanderrost für
und daß der Raum über der von oben nach unten das Frischgut und einem Treppenrost für das Rückdurchströmten Gutschicht durch Querwände in Kam- gut.
mern unterteilt ist, die untereinander durch Über- 35 Im Gehäuse 1 eines Rostvorwärmers 2 liegt ein Strömöffnungen verbunden und mit Eintrittsöffnun- Wanderrost 3, der von einem Frischgutaufgabetrichgen für Frischluft versehen sind. ter 4 aus mit einer einfachen Schicht 5 von Rohgut
Somit wird ein Teil der durch den Rostvorwärmer beladen wird. Zwischen den Enden des Wandergesaugten Gase zurückgeführt, am Brennerende in rostes 3 befindet sich ein Aufgabetrichter 6 für Rückden Drehofen eingeleitet, erhitzt und nochmals dem 40 gut, der gegebenenfalls längs des Wanderrostes ver-Rostvorwärmer zugeführt. Dadurch werden die schoben werden kann. Von diesem Aufgabetrichter 6 Wärmemenge und die Gasmenge wesentlich erhöht, aus wird der zweite Teil des Wanderrostes 3 mit die im Rostvorwärmer zur Verfügung stehen. Außer- einer Schicht 7 von Rückgut beschickt, die unmitteldem wird der Sauerstoff anteil der Gase dabei so bar auf der Gutschicht 5 liegt. Die untere Schicht 5 herabgesetzt, wie dies bei der Gewinnung von Bläh- 45 wird vom Ende des Wanderrostes 3 aus dem Fuß ton erwünscht ist. eines Elevators 8 zugeführt, der das Rückgut in den
Zu dem gleichen Zweck kann nach einem Aus- Aufgabetrichter 6 überhebt. Die obere Schicht 7 wird gestaltungsgedanken der Erfindung der Rostvor- in bekannter Weise abgeschält und einem Drehofen 9 wärmer in an sich bekannter Weise mit einem Zusatz- zugeführt.
brenner ausgerüstet sein, der ebenfalls heiße, sauer- 50 Der Drehofen 9 weist am tieferen Ende einen stoff arme Gase liefert. Ferner kann die Erfindung Brenner 10 auf, und seine Abgase werden gemäß dadurch ausgestaltet werden, daß außer dem er- _ Pfeil 11 in den Rostvorwärmer 2 übergeführt. Unterwähnten Drehofen ein kleinerer, zu diesem parallel" halb des Wanderrostes 3 liegen die Mündungen mehbetriebener Drehofen vorgesehen wird, in dem'Bläh- rerer Absaugeleitungen 12, die durch Drosselklappen ton kleiner Korngröße gewonnen wird. Auch die 55 13 gesteuert werden können. Durch diese Absaugung Abgase dieses Drehofens können dem Rostvorwärmer entstehen auf dem Wanderrost 3 beispielsweise drei als zusätzliche Wärmeträger zugeführt werden. verschiedene Zonen I, II, III, die im Bedarfsfalle noch
Es ist bekannt (USA.-Patentschrift 2 580 235), bei durch Zwischenwände voneinander getrennt werden der Vorschaltung eines Rostvorwärmers vor einen können. Durch verschieden starke Besaugung der Drehofen dessen heißeste Zone durch Strahlungs- 60 drei Zonen kann die Temperatur in einzelnen Rostschirme abzudecken und aus dem Zwischenraum abschnitten so beeinflußt werden, wie es die Herzwischen den Strahlungsschirmen und dem Drehofen stellung von Blähton bedingt. Die Zone III, die dem erwärmte Luft abzusaugen und dem Rostvorwärmer Drehofen 9 am nächsten liegt, ist mit dessen Brennerzuzuführen. Ferner ist bei einem Rostvorwärmer be- ende durch eine Leitung 14 verbunden, die mit einem kannt (deutsche Auslegeschriften 1126 305 und 65 Lüfter 15 ausgestattet ist und zur Gasrückführung 1 058 921), Abluft aus einem dem Drehofen nach- dient. Die zurückgeführten Gase werden mittels des geschalteten Kühler im Rostvorwärmer in den Raum Brenners 10 neu erhitzt und dann mit den Drehofenzwischen einem Frischguttricher und einem Rückgut- abgasen zum Rostvorwärmer geleitet, so daß diesem
zusätzliche Wärme mittels sauerstoffarmer Gase zugeführt wird.
Am Gehäuse 1 des Rostvorwärmers 2 ist ferner ein Kamin 16 angeschlossen, durch den überschüssige Abgase abgeführt werden, durch den aber notfalls auch Frischluft zugeführt werden kann. Ein Kanal 17 über dem kühlen Ende des Wanderrostes 3 kann ebenfalls zur Zufuhr von Frischluft benutzt werden. Der Rückgutaufgabetrichter 6 kann im Bedarfsfalle von den zu den Saugzonen I und II führenden Abgasströmen quer durchdrungen werden. Wird dieser Rückguttrichter 6 so weit vom Frischgutaufgabetrichter 4 entfernt angeordnet, so wird eine Berührung beider Gutarten in der kühlen Anfangszone des Wanderrostes vermieden, in der der Temperaturunterschied zwischen Rückgut und Frischgut am größten ist.
Der Rostvorwärmer 2 kann ferner mit einem Zusatzbrenner 18 ausgerüstet werden, der mittels einer Kammer 19 am Gehäuse 1 angebaut ist.
Unter Umständen wird statt des Zusatzbrenners 18 oder auch zusätzlich zu diesem eine andere zusätzliche Wärmequelle für den Rostvorwärmer 2 erschlossen. Es kann vorteilhaft sein, außer dem Drehofen 9 für die Herstellung normalen Blähtons einen kleineren Drehofen vorzusehen, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Der kleinere Drehofen soll nur zur Herstellung von Blähton kleinster Korngröße dienen und kann im Parallelbetrieb zu dem anderen Drehofen gefahren werden. Werden die Abgase dieses kleineren Drehofens dem Rostvorwärmer 2 zugeführt, so wird auch damit ein Beitrag zu dessen Wärmebedarf geleistet, wobei der Sauerstoffgehalt in gewünschter Weise niedrig gehalten wird.
Gemäß A b b. 2 werden Rohgut und Rückgut auf verschiedenen Fördermitteln thermisch behandelt, um den Wärmeaustausch zwischen der oberen und der unteren Schicht bei einer doppelten Gutführung ganz zu vermeiden. Damit wird eine getrennte und unterschiedliche Behandlung einer Rohgutschicht und einer Rückgutschicht unter Berücksichtigung ihrer Temperaturunterschiede ermöglicht. Außerdem kann durch Bewegen von Roststäben in einem vorgesehenen Treppenrost ein Auflockern und Mischen der behandelten Granalien erreicht werden.
Auch nach A b b. 2 weist der Wanderrost 3, der in ganzer Länge für eine Schicht 5 von Rohgut zur Verfügung steht, infolge der Wirkung der verschieden mündenden Absaugleitungen 12 eine Einteilung in verschiedene Zonen I, II, III auf. Infolgedessen können die Temperaturverhältnisse gut den auftretenden Betriebsbedingungen angepaßt werden. Das vorbehandelte Gut gelangt hier vom Ende des Wanderrostes 3 in den Fuß des Elevators 8 und durch ihn zu einem Aufgabetrichter 26, der sich am oberen Ende eines Treppenrostes 25 befindet. Das Rückgut wird in einer Schicht 27 auf dem Treppenrost 25 von den in Pfeilrichtung 11 angesaugten Abgasen durchströmt und fällt vom unteren Ende des Treppenrostes 25 aus in das höhere Ende des Drehofens 9.
Auch in diesem Falle wird ein Teil der durch den Wanderrost 3, und zwar durch dessen Zone III, gesaugten Gase mittels eines Lüfters 15 durch eine Leitung 14 zum Drehofen 9 zurückgeführt und mündet in der Nachbarschaft des Brenners 10, so daß größere Gas- und Wärmemengen zur Überführung in den Rostvorwärmer zur Verfügung stehen. Auch hier kann dieser statt dessen oder außerdem mit einem Zusatzbrenner 18 versehen sein, um die nötige Wärme im Vorwärmerteil der Anlage zur Verfugung zu stellen, ohne den Sauerstoffgehalt der Gase zu erhöhen. Auch hier kann ferner außer dem Drehofen 9 ein kleinerer Drehofen angeordnet werden, dessen Abgase zur zusätzlichen Beheizung des Rostvorwärmers 2 dienen.
Ein Kamin 16 über dem Treppenrost 25 und ein Frischluftkanal 17 über dem Wanderrost 3 haben die gleichen Aufgaben wie bei der Anordnung nach Abb. 1. Der Raum über dem Treppenrost25 ist jedoch durch einen Umgehungskanal 28 mit dem Gasraum über dem Wanderrost 3 verbunden, so daß ein einstellbarer Teil von Gasen unter Umgehung des Treppenrostes 25, d. h. ohne Beaufschlagung der Rückgutschicht 27, unmittelbar zu der Frischgutschicht 5 geführt werden kann.
Es ist möglich, den Rostvorwärmer statt in einen Wanderrost und einen Treppenrost in zwei hintereinandergeschaltete Wanderroste aufzuteilen, diesen verschiedene Abgasströme zuzuleiten und Zonen der einzelnen Roste verschieden stark zu besaugen. Natürlich ist es auch möglich, in an sich bekannter Weise die ganze Länge eines Wanderrostes zur doppelten Gutführung zu benutzen und dann in der beschriebenen Weise dem Rostvorwärmer zusätzliche Wärme mittels sauerstoffarmer Gase zuzuführen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Herstellung von Blähton mit einem dem Brennofen vorgeschalteten und von dessen Abgasen beheizten Rostvorwärmer, der mit Mitteln zur mindestens teilweise doppelten Gutführung und mit einer Zoneneinteilung zur getrennten Besaugung der Rostabschnitte versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Vorwärmers (2) Mittel zum steuerbaren Einblasen von zusätzlichen Heizgasen vorgesehen sind, daß die dem Brennofen (9) am nächsten gelegene Zone (III) des Vorwärmers (2) durch eine mit einem Luftförderer (15) versehene Gasrückführleitung (14) mit dem Ende des Brennofens (9) verbunden ist und daß der Raum über der von oben nach unten durchströmten Gutschicht (5,7) durch Querwände in Kammern unterteilt ist, die untereinander durch Überströmöffnungen verbunden und mit Eintrittsöffnungen (17) für Frischluft versehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das den Vorwärmer (2) zum zweiten Mal durchlaufende Rückgut ein schräg abfallender, über dem Ende des Wanderrostes (3) in den Brennofen (9) mündender Treppenrost (25) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einblasen von zusätzlichen Heizgasen als Zusatzbrenner (18,19) ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Brennofen (9) ein kleinerer Brennofen für kleine Granalien parallel geschaltet ist, dessen Abgase als zusätzliche Heizgase in den Vorwärmer (2) strömen.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Raum über dem Treppenrost (25) zu dem darunterliegenden eine einstellbare Umgehungsleitung (28) für Heizgase gelegt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Querwand im Raum über dem Wanderrost (3) als Aufgabetrichter (6) für das Rückgut ausgebildet und mit einstellbaren Durchströmöffnungen versehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabetrichter (6) für das Rückgut in Längsrichtung des Wanderrostes (3) verschiebbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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CH161266A CH440096A (de) 1965-03-24 1966-02-04 Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Blähton
BE676285D BE676285A (de) 1965-03-24 1966-02-10
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DE1058921B (de) * 1956-12-10 1959-06-04 Rheinische Kalksteinwerke Vorrichtung zur Erzeugung von weichgebranntem Kalk aus Kalkstein oder Dolomit in einem Drehofen
US3116055A (en) * 1959-02-09 1963-12-31 Pelm Res And Dev Corp Apparatus for forming lightweight aggregates

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