DE1290662B - Einrichtung zur Herstellung von Blaehton - Google Patents
Einrichtung zur Herstellung von BlaehtonInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung aufgabetrichter bzw. in den Drehofen einzuführen,
zur Herstellung von Blähton durch thermische Vor- In' beiden Fällen können dem Rostvorwärmer auf
bereitung des Rohgutes in einem dem Brennofen diese Weise aber nur Wärmemengen zugeführt wervorgeschalteten
und von dessen Abgasen beheizten den, die im Verhältnis zu seinem Wärmebedarf ge-Rostvorwärmer,
der mit Mitteln zur mindestens teil- 5 ring sind. Außerdem ist die Zuführung heißer Luft
weise doppelten Gutführung und mit einer Zonen- bei der Blähtonherstellung wegen ihres Sauerstoffeinteilung
zur getrennten Besaugung der Rost- gehaltes häufig nicht erwünscht,
abschnitte versehen ist, und anschließende Behänd- Gemäß der Erfindung wird ferner vorgeschlagen,
lung in einem Drehofen. Dabei werden die Abgase eine Rückgutschicht und eine Rohgutschicht räumdes
Drehofens in bekannter Weise insbesondere von io Hch dadurch voneinander zu trennen, daß eine Rückoben
nach unten durch die beispielsweise auf einem gutschicht auf einem Treppenrost behandelt wird, der
Wanderrost ausgebreitete Gutschicht gesaugt. oberhalb des Wanderrostes im Gehäuse des Rost-
Bei der Herstellung von Blähton unter Einsatz Vorwärmers angeordnet ist und über dessen Ende
eines Rostvorwärmers und eines Drehofens herr- in den Drehofen mündet. Auch ist es möglich, die
sehen andere Bedingungen als bei der Herstellung 15 Vorwärmfläche in zwei voneinander getrennte Wanvon
Zement. Insbesondere tritt dann ein verhältnis- derroste aufzuteilen. Auf diese Weise kann ein unmäßig
hoher Wärmebedarf im Rostvorwärmer auf, erwünscht großer Wärmeaustausch zwischen Schichder
wesentlich höher als der Wärmebedarf im Dreh- ten von Frischgut und Rückgut vermieden und die
ofen sein kann. Außer dieser Erkenntnis liegt der thermische Behandlung allen Bedingungen bei der
Erfindung die Forderung zugrunde, die Temperatur ao Herstellung von Blähton angepaßt werden,
des Gutes bei seiner Vorbereitung auf dem Rost Zwei hintereinandergeschaltete Wanderroste sind
in einzelnen Abschnitten willkürlich steuern und ins- zwar bekannt (USA.-Patentschrift 2 580 235); ihre
besondere die Geschwindigkeit der Temperatursteige- in bezug auf das Heizgas ebenfalls vorliegende Hinrung
derart beeinflussen zu können, daß die Bläh- tereinanderschaltung ermöglicht jedoch keine indif
ähigkeit voll erhalten bleibt. 25 viduelle Wärmebehandlung des Rohgutes in den
Gemäß der Erfindung wird die vorliegende Auf- Rostabschnitten.
gäbe dadurch gelöst, daß am Ende des Vorwärmers Die Erfindung wird im folgenden an Hand von
Mittel zum steuerbaren Einblasen von zusätzlichen Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der
Heizgasen vorgesehen sind, daß die dem Brennofen Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
am nächsten gelegene Zone des Vorwärmers durch 3° A b b. 1 eine Anlage für teilweise doppelte Guteine
mit einem Luftförderer versehene Gasrückführ- führung auf einem Wanderrost, leitung mit dem Ende des Brennofens verbunden ist A b b. 2 eine Anlage mit einem Wanderrost für
und daß der Raum über der von oben nach unten das Frischgut und einem Treppenrost für das Rückdurchströmten
Gutschicht durch Querwände in Kam- gut.
mern unterteilt ist, die untereinander durch Über- 35 Im Gehäuse 1 eines Rostvorwärmers 2 liegt ein
Strömöffnungen verbunden und mit Eintrittsöffnun- Wanderrost 3, der von einem Frischgutaufgabetrichgen
für Frischluft versehen sind. ter 4 aus mit einer einfachen Schicht 5 von Rohgut
Somit wird ein Teil der durch den Rostvorwärmer beladen wird. Zwischen den Enden des Wandergesaugten
Gase zurückgeführt, am Brennerende in rostes 3 befindet sich ein Aufgabetrichter 6 für Rückden
Drehofen eingeleitet, erhitzt und nochmals dem 40 gut, der gegebenenfalls längs des Wanderrostes ver-Rostvorwärmer
zugeführt. Dadurch werden die schoben werden kann. Von diesem Aufgabetrichter 6
Wärmemenge und die Gasmenge wesentlich erhöht, aus wird der zweite Teil des Wanderrostes 3 mit
die im Rostvorwärmer zur Verfügung stehen. Außer- einer Schicht 7 von Rückgut beschickt, die unmitteldem
wird der Sauerstoff anteil der Gase dabei so bar auf der Gutschicht 5 liegt. Die untere Schicht 5
herabgesetzt, wie dies bei der Gewinnung von Bläh- 45 wird vom Ende des Wanderrostes 3 aus dem Fuß
ton erwünscht ist. eines Elevators 8 zugeführt, der das Rückgut in den
Zu dem gleichen Zweck kann nach einem Aus- Aufgabetrichter 6 überhebt. Die obere Schicht 7 wird
gestaltungsgedanken der Erfindung der Rostvor- in bekannter Weise abgeschält und einem Drehofen 9
wärmer in an sich bekannter Weise mit einem Zusatz- zugeführt.
brenner ausgerüstet sein, der ebenfalls heiße, sauer- 50 Der Drehofen 9 weist am tieferen Ende einen
stoff arme Gase liefert. Ferner kann die Erfindung Brenner 10 auf, und seine Abgase werden gemäß
dadurch ausgestaltet werden, daß außer dem er- _ Pfeil 11 in den Rostvorwärmer 2 übergeführt. Unterwähnten
Drehofen ein kleinerer, zu diesem parallel" halb des Wanderrostes 3 liegen die Mündungen mehbetriebener
Drehofen vorgesehen wird, in dem'Bläh- rerer Absaugeleitungen 12, die durch Drosselklappen
ton kleiner Korngröße gewonnen wird. Auch die 55 13 gesteuert werden können. Durch diese Absaugung
Abgase dieses Drehofens können dem Rostvorwärmer entstehen auf dem Wanderrost 3 beispielsweise drei
als zusätzliche Wärmeträger zugeführt werden. verschiedene Zonen I, II, III, die im Bedarfsfalle noch
Es ist bekannt (USA.-Patentschrift 2 580 235), bei durch Zwischenwände voneinander getrennt werden
der Vorschaltung eines Rostvorwärmers vor einen können. Durch verschieden starke Besaugung der
Drehofen dessen heißeste Zone durch Strahlungs- 60 drei Zonen kann die Temperatur in einzelnen Rostschirme
abzudecken und aus dem Zwischenraum abschnitten so beeinflußt werden, wie es die Herzwischen
den Strahlungsschirmen und dem Drehofen stellung von Blähton bedingt. Die Zone III, die dem
erwärmte Luft abzusaugen und dem Rostvorwärmer Drehofen 9 am nächsten liegt, ist mit dessen Brennerzuzuführen.
Ferner ist bei einem Rostvorwärmer be- ende durch eine Leitung 14 verbunden, die mit einem
kannt (deutsche Auslegeschriften 1126 305 und 65 Lüfter 15 ausgestattet ist und zur Gasrückführung
1 058 921), Abluft aus einem dem Drehofen nach- dient. Die zurückgeführten Gase werden mittels des
geschalteten Kühler im Rostvorwärmer in den Raum Brenners 10 neu erhitzt und dann mit den Drehofenzwischen
einem Frischguttricher und einem Rückgut- abgasen zum Rostvorwärmer geleitet, so daß diesem
zusätzliche Wärme mittels sauerstoffarmer Gase zugeführt wird.
Am Gehäuse 1 des Rostvorwärmers 2 ist ferner ein Kamin 16 angeschlossen, durch den überschüssige
Abgase abgeführt werden, durch den aber notfalls auch Frischluft zugeführt werden kann. Ein Kanal 17
über dem kühlen Ende des Wanderrostes 3 kann ebenfalls zur Zufuhr von Frischluft benutzt werden.
Der Rückgutaufgabetrichter 6 kann im Bedarfsfalle von den zu den Saugzonen I und II führenden Abgasströmen
quer durchdrungen werden. Wird dieser Rückguttrichter 6 so weit vom Frischgutaufgabetrichter
4 entfernt angeordnet, so wird eine Berührung beider Gutarten in der kühlen Anfangszone des
Wanderrostes vermieden, in der der Temperaturunterschied zwischen Rückgut und Frischgut am größten ist.
Der Rostvorwärmer 2 kann ferner mit einem Zusatzbrenner 18 ausgerüstet werden, der mittels einer
Kammer 19 am Gehäuse 1 angebaut ist.
Unter Umständen wird statt des Zusatzbrenners 18 oder auch zusätzlich zu diesem eine andere zusätzliche
Wärmequelle für den Rostvorwärmer 2 erschlossen. Es kann vorteilhaft sein, außer dem Drehofen
9 für die Herstellung normalen Blähtons einen kleineren Drehofen vorzusehen, der in der Zeichnung
nicht dargestellt ist. Der kleinere Drehofen soll nur zur Herstellung von Blähton kleinster Korngröße
dienen und kann im Parallelbetrieb zu dem anderen Drehofen gefahren werden. Werden die Abgase dieses
kleineren Drehofens dem Rostvorwärmer 2 zugeführt, so wird auch damit ein Beitrag zu dessen Wärmebedarf
geleistet, wobei der Sauerstoffgehalt in gewünschter Weise niedrig gehalten wird.
Gemäß A b b. 2 werden Rohgut und Rückgut auf verschiedenen Fördermitteln thermisch behandelt,
um den Wärmeaustausch zwischen der oberen und der unteren Schicht bei einer doppelten Gutführung
ganz zu vermeiden. Damit wird eine getrennte und unterschiedliche Behandlung einer Rohgutschicht und
einer Rückgutschicht unter Berücksichtigung ihrer Temperaturunterschiede ermöglicht. Außerdem kann
durch Bewegen von Roststäben in einem vorgesehenen Treppenrost ein Auflockern und Mischen der
behandelten Granalien erreicht werden.
Auch nach A b b. 2 weist der Wanderrost 3, der in ganzer Länge für eine Schicht 5 von Rohgut zur
Verfügung steht, infolge der Wirkung der verschieden mündenden Absaugleitungen 12 eine Einteilung in
verschiedene Zonen I, II, III auf. Infolgedessen können die Temperaturverhältnisse gut den auftretenden
Betriebsbedingungen angepaßt werden. Das vorbehandelte Gut gelangt hier vom Ende des Wanderrostes
3 in den Fuß des Elevators 8 und durch ihn zu einem Aufgabetrichter 26, der sich am oberen
Ende eines Treppenrostes 25 befindet. Das Rückgut wird in einer Schicht 27 auf dem Treppenrost 25 von
den in Pfeilrichtung 11 angesaugten Abgasen durchströmt und fällt vom unteren Ende des Treppenrostes
25 aus in das höhere Ende des Drehofens 9.
Auch in diesem Falle wird ein Teil der durch den Wanderrost 3, und zwar durch dessen Zone III, gesaugten
Gase mittels eines Lüfters 15 durch eine Leitung 14 zum Drehofen 9 zurückgeführt und mündet
in der Nachbarschaft des Brenners 10, so daß größere Gas- und Wärmemengen zur Überführung
in den Rostvorwärmer zur Verfügung stehen. Auch hier kann dieser statt dessen oder außerdem mit einem
Zusatzbrenner 18 versehen sein, um die nötige Wärme im Vorwärmerteil der Anlage zur Verfugung
zu stellen, ohne den Sauerstoffgehalt der Gase zu erhöhen. Auch hier kann ferner außer dem Drehofen
9 ein kleinerer Drehofen angeordnet werden, dessen Abgase zur zusätzlichen Beheizung des Rostvorwärmers
2 dienen.
Ein Kamin 16 über dem Treppenrost 25 und ein Frischluftkanal 17 über dem Wanderrost 3 haben die
gleichen Aufgaben wie bei der Anordnung nach Abb. 1. Der Raum über dem Treppenrost25 ist jedoch
durch einen Umgehungskanal 28 mit dem Gasraum über dem Wanderrost 3 verbunden, so daß ein
einstellbarer Teil von Gasen unter Umgehung des Treppenrostes 25, d. h. ohne Beaufschlagung der
Rückgutschicht 27, unmittelbar zu der Frischgutschicht 5 geführt werden kann.
Es ist möglich, den Rostvorwärmer statt in einen Wanderrost und einen Treppenrost in zwei hintereinandergeschaltete
Wanderroste aufzuteilen, diesen verschiedene Abgasströme zuzuleiten und Zonen der
einzelnen Roste verschieden stark zu besaugen. Natürlich ist es auch möglich, in an sich bekannter
Weise die ganze Länge eines Wanderrostes zur doppelten Gutführung zu benutzen und dann in der
beschriebenen Weise dem Rostvorwärmer zusätzliche Wärme mittels sauerstoffarmer Gase zuzuführen.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Herstellung von Blähton mit einem dem Brennofen vorgeschalteten und
von dessen Abgasen beheizten Rostvorwärmer, der mit Mitteln zur mindestens teilweise doppelten
Gutführung und mit einer Zoneneinteilung zur getrennten Besaugung der Rostabschnitte versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Vorwärmers (2) Mittel zum steuerbaren
Einblasen von zusätzlichen Heizgasen vorgesehen sind, daß die dem Brennofen (9) am
nächsten gelegene Zone (III) des Vorwärmers (2) durch eine mit einem Luftförderer (15) versehene
Gasrückführleitung (14) mit dem Ende des Brennofens (9) verbunden ist und daß der Raum über
der von oben nach unten durchströmten Gutschicht (5,7) durch Querwände in Kammern
unterteilt ist, die untereinander durch Überströmöffnungen verbunden und mit Eintrittsöffnungen
(17) für Frischluft versehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das den Vorwärmer (2)
zum zweiten Mal durchlaufende Rückgut ein schräg abfallender, über dem Ende des Wanderrostes
(3) in den Brennofen (9) mündender Treppenrost (25) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einblasen
von zusätzlichen Heizgasen als Zusatzbrenner (18,19) ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Brennofen (9) ein
kleinerer Brennofen für kleine Granalien parallel geschaltet ist, dessen Abgase als zusätzliche Heizgase
in den Vorwärmer (2) strömen.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Raum über dem
Treppenrost (25) zu dem darunterliegenden eine einstellbare Umgehungsleitung (28) für Heizgase
gelegt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Querwand im Raum über
dem Wanderrost (3) als Aufgabetrichter (6) für das Rückgut ausgebildet und mit einstellbaren
Durchströmöffnungen versehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabetrichter (6) für das
Rückgut in Längsrichtung des Wanderrostes (3) verschiebbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (6)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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