AT203415B - Trockenvorrichtung - Google Patents

Trockenvorrichtung

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AT203415B
AT203415B AT349355A AT349355A AT203415B AT 203415 B AT203415 B AT 203415B AT 349355 A AT349355 A AT 349355A AT 349355 A AT349355 A AT 349355A AT 203415 B AT203415 B AT 203415B
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air
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It Essiccatoi Soc
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description


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  Trockenvorrichtung 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trockenvorrichtung, insbesondere für die Behandlung von Zuckerrüben, welche für die Zuckerextraktion bestimmt sind. 



   Die Erfindung geht aus von den bekannten Anlagen, bei welchen in der Trockenkammer eine Vielzahl untereinander gelagerter, horizontaler, endloser beweglicher Stoffbahnen für die horizontale und vertikale Weiterbewegung des zu trocknenden Materials vorgesehen sind, wobei in diese Trockenkammer etagenweise aus einem Heissluftschacht Heissluft einströmt. 



   Davon ausgehend besteht die Erfindung darin, dass die Temperatur im Heissluftschacht von oben nach unten abnimmt und in der obersten Etage der Trockenkammer die Zufuhr von Heissluft aus dem Heissluftschacht indirekt über mit dem Heissluftschacht in Verbindung stehende, seitlich der Trockenkammer angeordnete Mischkammern erfolgt, welche durch mehrere Reihen von Öffnungen mit der Trockenkammer verbunden sind, die zum Abführen der Umluft aus der Trockenkammer in die Mischkammern und zum Zuführen der mit dieser Umluft vermischten Heissluft dienen, und dass in den tieferliegenden Etagen der Trockenkammer die Zufuhr von Heissluft durch Rohrleitungen erfolgt, welche direkt vom Heissluftschacht in die Trockenkammer führen und dort Austrittsöffnungen aufweisen. 



   Dadurch wird erreicht, dass die Trocknungsluft in den verschiedenen Etagen in verschiedenem Zustand hinsichtlich Temperatur und Feuchtigkeitsgehalt in die Trockenkammer eingeführt wird. Die erfindungsgemässe Massnahme steht mit der Tatsache im Einklang, dass einerseits sehr feuchtes Gut im allgemeinen nicht mit vollkommen trockener Trocknungsluft behandelt werden soll und dass anderseits bei bereits in beträchtlichem Ausmass vorgetrocknetem Gut zur   SchlusstrocknungniedrigereTrocknungstemperaturen   genügen. 



   Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel und den dazugehörigen schematischen Zeichnungen näher erläutert. Fig. 1 ist ein vertikaler Längsschnitt durch Tiockenkammer und Heissluftschacht. Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Trockenkammer, Fig. 3 zeigt ein Detail der Einrichtung der Trockenkammer im Schnitt a-a der Fig. 2. Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch den Heissluftschacht. 



   Nach dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die gesamte Trockenanlage aus folgenden hauptsächlichen Bauteilen : Aus einem Raum A, welcher sowohl die eigentliche Trockenkammer F als auch zu beiden Seiten der Trockenkammer F je eine Mischkammer D und E enthält, ferner aus dem Heissluftschacht C und schliesslich noch aus dem Ofen B, welcher mit dem Heissluftschacht C in Verbindung steht. 



   Der Durchlauf des zu trocknenden Gutes durch   die Trockenkammer F ist ähnlich   wie bei den bekannten Anlagen der entsprechenden Art : Das zu trocknende Gut wird einem Beschickungstrichter 1 zugeführt. 



  In diesem wird es von einem Förderband 2 erfasst, welches sich über die ganze Breite der Trockenkammer erstreckt und in dessen Bereich in den Zeichnungen nicht   dargestellte Organe-etwa rotierende-vorgese-   hen sind, die die Aufgabe haben, das zu trocknende Gut gleichmässig zu verteilen. 



   Vom Förderband 2 fällt das zu trocknende Gut auf die erste bewegliche endlose Stoffbahn 3 und wird in der Richtung des Pfeiles x mitgenommen. Am Ende dieser Stoffbahn 3 angelangt, fällt das zu trocknende Gut auf die zweite darunterliegende und in entgegengesetzter Richtung sich bewegende Stoffbahn 4. 



  Wiederum am Ende der Stoffbahn 4 fällt das zu trocknende Gut auf die Stoffbahn 5 und in analoger Weise auf die der Reihe nach folgenden Stoffbahnen 6,7, 8,9 und 10. Von der untersten Stoffbahn wird das 

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 nunmehr getrocknete Gut e'ner Entnahmevorrichtung 11, und beispielsweise mittels einer Förderschnecke weiteren Fördereinrichtungen zugeführt. 



   Es sei erwähnt, dass die Trockenvorrichtung mit den gewöhnlichen Betätigungsorganen für die verschiedenen, hier angegebenen Bewegungen ausgerüstet ist, weiters mit Organen für die Reinigung der Stoffbahnen, mit Mitteln, die Rüben in gleichmässigen Lagen auszubreiten, und mit kontinuierlich arbeitenden Rechen, die den Boden der Trockenkammer sauber halten. Der Deutlichkeit und Übersicht halber sind diese Organe in der Zeichnung nicht angegeben. 



   Das Trocknungsgas, z. B. Heissluft, wird primär in einem Verbrennungsofen B erzeugt. Der Ofen B steht mit dem Heissluftschacht C in Verbindung, in welchen von unten durch die Öffnung 12 Kaltluft eintritt. Durch Vermischung, der Kaltluft mit der primären Heissluft entsteht im Heissluftschacht C eine von oben nach unten abnehmende Temperaturverteilang. Die so verteilte Heissluft wird dem Heissluftschacht in drei Etagen entnommen (Fig. 4).

   In der obersten Etage strömt die Heissluft durch Öffnungen in der Wand des Heissluftschachtes C in Rohrleitungsstücke 13, wird dort mit Kaltluft, welche durch Öffnungen 14 zuströmt, vermischt und gelangt über Gebläse 15 in Rohrleitungen 16, welche sich ausserhalb des Raumes A über fast die ganze Länge desselDen erstrecken (Fig.   l).   Von diesen Rohrleitungen 16 strömt die Heissluft über Diffusoren 20 in die beiden Mischkammern D und E ein (Fig. 2). Die Mischkammern sind durch die Wände 17 und 18 von der eigentlichen Trockenkammer F getrennt. 



   In die Mischkammern D und E gelangt feuchte Luft aus der Trockenkammer F über   Rehrstücke   23, Gebläse 21, Rohrleitungen 22 mit Öffnungen 24. Ebenso strömt durch die Öffnungen 40 in den Wänden 17 und 18 feuchte Luft in die Mischkammern D und E ein. 



   Die aus Heissluft und feuchter Luft gemischte Trocknungsluft gelangt im Bereich der zweiten Stoffbahn 4 durch Öffnungen 39 in die Trockenkammer F. Von dort strömt die Trocknungsluft sowohl aufwärts durch die erste Stoffbahn 3 und zum Teil durch den Abzug 19 ins Freie als auch abwärts durch die unter den Öffnungen 39 liegenden Stoffbahnen. 



   Unweit unterhalb der Öffnungen 39 sind in den Wänden 17 und 18 weitere Öffnungen, die in zwei übereinander liegenden Reihen angeordnet sind, vorgesehen. Durch diese Öffnungen wird der Trockenkammer Heissluft zugeführt, u. zw. nunmehr direkt aus dem Heissluftschacht C über Rohrleitungsstücke 24' mit Öffnungen 26, durch die Kaltluft angesaugt wird, ferner über Gebläse 25 (Fig. 4) und längs der Trokkenkammer F verlaufende Rohrleitungen 27 mit Anschlussrohrstücken 28 (Fig.   l,   2) Die aus dieser zweiten Etage vom Heissluftschacht C zugeführte Trocknungsluft strömt gemeinsam mit einem Teil der aus der obersten Etage des Heissluftschachtes C entnommenen und mit Frischluft vermischten, etwas feuchten Trocknungsluft nach unten. Die in diesem Bereich liegenden Stoffbahnen werden daher noch nicht von vollkommen trockener Luft durchströmt. 



   Erst in einem noch tiefer liegenden Bereich (Stoffbahnen 8 und 9) wird mit vollkommen trockener Luft gearbeitet, die aus einer dritten Etage (von oben gezählt) dem Heissluftschacht C direkt entnommen wird. 



  Wie   aus Fig. 4 ersichtlich, gelangt die Heissluft   aus dem   Heissluftschacht   zunächst in Rohleitungsstücke    29',   wird dort mit Kaltluft, welche durch Öffnungen 32   zuströmt,   vermischt,   und wird schliesslich   über Gebläse'30 in längs der Trockenkammer verlaufenden Rohrleitungen 31 gefördert (Fig.   l.   2). Die zu beiden Seiten der Trockenkammer angeordneten Rohrleitungen 31 sind durch Rohre 33 verbunden, die seitliche Austrittsschlitze 34 aufweisen (Fig. 3). 



   Die Rohre 33 sind mit einer Wärmedämmschicht und durch einen dachartigen Körper 35 geschützt, dessen Zweck darin besteht, die Verbrennung kleiner Teile des sich gelegentlich auf die Rohre absetzenden Materials zu verhindern. 



   Die Trocknungsluft, welche durch die Schlitze 34 in die Trockenkammer eintritt, durchströmt die Stoffbahnen 8 und 9 und wird durch Kanäle 41 abgezogen. 



   Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Trockenkammer F auch noch unterhalb der untersten Stoffbahn 10 Trocknungsluft, u. zw. wiederum direkt aus dem Heissluftschacht C, zugeführt. Die Trocknungsluft wird dem   Heissluftschacht   am Boden desselben entnommen und über ein Rohrleitungsstück 37 und ein Gebläse 36 (Fig. 4), einem Kanal 38 zugeführt. Von diesem Kanal am Boden der Trockenkammer strömt die Trocknungsluft nach oben durch die untersten Stoffbahnen. 



   Über die Temperaturen und Mengenverhältnisse der in den verschiedenen Etagen zuströmenden Trocknungsluft sollen die nachfolgenden Zahlen, die aber keinesfalls einschränkend aufzufassen sind, 
 EMI2.1 
 
Aufschluss geben :Die Heissluft der obersten Etage hat nach der Mischung mit der Kaltluft, welche durch die Öffnung 14 (Fig. 4) eintritt, eine Temperatur von etwa 3500 C. Die Trocknungsluft die dann durch die Öffnungen 39 in die Trockenkammer eintritt, hat natürlich geringere Temperatur, da sie in den Mischkammern D und 

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 E mit Luft gemischt wird, die eine Temperatur unter 3500 C aufweist. 



   Die aus   dem Heissluftschacht C   in der zweiten Etage (von oben) entnommene Luft hat nach der Ver-   mischu. lg   mit der Kaltluft, die durch die Öffnungen 26 zuströmt, eine Temperatur von ca. 3000. Die Trocknungsluft der dritten'Etage von oben, also die durch die Rohrleitungsstücke 29 aus dem Heissluftschacht entnommene Trocknungsluft, besitzt eine Temperatur von ca. 2500 (nach der Vermischung mit der Kaltluft, welche durch die Öffnungen 32 zuströmt). 



   Die Mengenverhältnisse der in den verschiedenen Etagen zuströmenden Trocknungsluft sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus der Grösse der Gebläse leicht zu entnehmen. In der obersten Etage wird die grösste Menge gefördert, in der zweiten Etage weniger und in der dritten Etage (von oben) wiederum weniger als in der zweiten Etage. 



   Für die vom Boden der Trocknungskammer aufsteigende Trocknungsluft können die Temperatur- und Mengenverhältnisse unabhängig von den Temperatur- und Mengenverhältnissen der andern Etagen gewählt werden. 



   Es ist   selbstverständlich,   dass an geeigneten Stellen-zur Regulierung der zuströmenden Menge entsprechende Regulierorgane vorgesehen sein können. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Trockenvorrichtung, insbesondere für die Behandlung von Zuckerrüben, welche für die Zuckerextraktion bestimmt sind, mit einer Vielzahl untereinander gelagerter, horizontaler, endloser beweglicher Stoffbahnen für die horizontale und vertikale Weiterbewegung des Materials in einer Trockenkammer, in welche etagenweise aus einem   Heissluftschacht   Heissluft einströmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur im Heissluftschacht (C) von oben nach unten abnimmt und in der obersten Etage der Trockenkammer (F) die Zufuhr von Heissluft aus dem Heissluftschacht (C) indirekt über mit dem Heissluftschacht (C) in Verbindung stehende, seitlich der Trockenkammer (F) angeordnete Mischkammern (D, E) erfolgt, welche durch mehrere Reihen von Öffnungen (40,24 bzw.

   39) mit der Trockenkammer verbunden sind, die zum Abführen der Umluft aus der Trockenkammer in die Mischkammern und zum Zuführen der mit   dieser Umluft vermischten Heissluft dienen, und   dass in den tieferliegenden Etagen der Trockenkammer (F) die Zufuhr   von Heissluft   durch Rohrleitungen (27,31) erfolgt, welche direkt vom   Heissluftschacht   (C) in die Trockenkammer (F) führen und dort Austrittsöffnungen (28,33) aufweLen.

Claims (1)

  1. 2. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (39) zum Zuführen der Trocknungsluft aus den Mischkammern (D, E) in die Trockenkammer (F) unterhalb der obersten Stoffbahn (3) liegen. EMI3.1 unterhalb der Öffnungen (39) zum Zuführen der Trocknungsluft liegen.
    4. Trockenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuströmöffnungen bzw.
    - Rohre (28) für die aus der zweiten Etage (von oben gezählt) des Heissluftschachtes (C) der Trockenkammer direkt zageführte Heissluft zwischen den Öffnungen (39) der Mischkammern zum Zuströmen derTrock- nungsluft und den unteren Öffnungen (40) zum Abströmen der Umluft in die Mischkammern (D, E) liegen.
    5. Trockenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuströmöffnungen bzw.
    - Rohre für die aus der dritten Etage (von oben gezählt) des Heissluftschachtes (C) der Trockenkammer direkt zugeführte Heissluft unterhalb der unteren Öffnungen (40) zum Abströmen der Umluft in die Mischkammern (D, E) liegen.
    6. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der tiefsten Stelle des Heissluftschachtez (C) entnommene Heissluft von unten her, über die ganze Bodenfläche der Trockenkammer (F) verteilt, eintritt.
    7. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Rohrleitungen zwischen dem Heissluftschacht (C) und der Trockenkammer (F) bzw. den Mischkammern (D, E) Frischluftzuströmungen (14,26, 32) vorgesehen sind.
AT349355A 1955-02-04 1955-06-18 Trockenvorrichtung AT203415B (de)

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