DE3224693C2 - Trocknungsvorrichtung für körniges Gut - Google Patents
Trocknungsvorrichtung für körniges GutInfo
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- F26B17/1416—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the gas being supplied and optionally extracted through ducts extending into the moving stack of material the ducts being half open or perforated and arranged horizontally
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Abstract
Ein Durchlauftrockner für Feuchmais u.dgl. wird von einem saugseitig angeschlossenen, Heißluft ansaugenden Ventilator im Unterdruckbetrieb beaufschlagt. Zur Zumischung von Kaltluft und dadurch erzielbarer Temperaturregelung in den einzelnen Trocknungsstufen ist eine Mehrzahl von in die unterschiedlichen Trocknungsstufen reichenden Einzelkanälen vorgesehen, in deren unterem Abschnitt an zentraler Stelle oberhalb einer Warmluftdrosselklappe im Warmluftkanal jeweils eine lediglich aus einer Luftklappe oder einem Schieber bestehende Kaltluftzumischeinrichtung vorgesehen ist. Der Regelvorgang läßt sich auf einfache Weise dadurch auch bei sehr hohen Trocknern von einem unten gelegenen Bereich der Vorrichtung aus bedienen und es läßt sich für jede Trocknungsstufe eine individuelle Temperatur einstellen. Der apparative Aufwand ist gering.
Description
Die Erfindung betrifft eini Trocknungsvorrichtung
für körniges Gut, insbesondere L-archlauftrockner für
Feuchtmais oder andere landwirtschaftliche Körnerfrüchte, mit einem stufenweise mit von mindestens einem luftaustrittseitig des Trockners mit seiner Saugseite
angeschlossenen Ventilator erzeugten Luftströmen unterschiedlicher Temperaturen beaufschlagbaren, oberseitig einen Feuchtgüteintrag und unterseitig einen
Trockengutaustrag aufweisenden Trockner, einem diesem seitlich zugeordneten und an den Blasstutzen eines
Lufterhitzers angeschlossenen Warmluftkanal, der in den einzelnen Trocknungsstufen mit dem Trockner in
luftleitender Verbindung steht, und mit einer an einer Außenwand des Warmluftkanals angeordneten Kaltluftzumischeinrichtung unter Verwendung von z. B.
Schiebern für mindestens einige Trocknungsstufen.
Eine derartige Trocknungsvorrichtung ist z. B. durch die DE-AS 10 37 970 bekanntgeworden. Ihr wesentlicher Vorteil besteht in dem saugseitig des Trockners
angeordneten Ventilator, der die gesamte Anlage im Unterdruck arbeiten läßt. Dadurch wird der am Trocknungsgut anhaftende Staub mit der Trocknungsluft mitgeführt; er schlägt sich nicht in nachteiliger Weise an
Teilen der Trocknungsvorrichtung ab und verstopft demzufolge auch nicht deren luftführende Kanäle. Infolge des Unterdrucks wird außerdem die Wasserverdampfung im Trockner begünstigt, und zur Entstaubung
der Trocknungsluft kann dem saugseitig des Trockners vorgesehenen Ventilator unmittelbar ein Staubabscheider nachgeordnet werden.
Die Mischungszone für Heiß- und Kaltluft ist bei dem
bekannten Trockner auf einen oberen Bereich der Kühlzone begrenzt. Hier grenzen der Heißluftkanal und ein
von einem besonderen Anbau gebildeter Kaltluftkanal an einer schräggestellten, Luftdurchtriusöffniingen aufweisenden Trennwand aneinander. Der sich dabei ergebende keilförmige Heizluftraum ist von mit Luftdurchtrittsöffnungen versehenen Blechen in mehrere Teilräume unterteilt, wobei die Luftquerschnitte zum Gutaustrag hin abnehmen. Die in der Trennwand vorgesehenen
öffnungen können mit Hilfe von Schiebern in ihrem wirksamen Querschnitt verändert werden.
Diese Luftregelungseinrichtung besitzt zum einen
den Nachteil, daß die Menge der in den Misclvngsbereich geführten Heißluft nicht reguliert werden kann
und daß sich die Mischzone nur über einen Teilbereich der Kühlzone hinwegerstreckt Auch können die einzelnen Schichten innerhalb der Mischungszone hinsichtlich
des Warm- und Kaltlufxanteils nicht beliebig geregelt werden, da sowohl die Warmluft als auch die Kaltluft im
gesamten Mischungsraum ansteht Würde man bei ansonsten unverändertem Prinzip die Mischungszone sich
über die gesamte Höhe des Trockners hinwegerstrekken lassen, würden sich über die Trocknerhöhe hinweg
die einzelnen Schieber für die Kaltluftbeimischung erstrecken. Dies würde einen enormen Bedienungsaufwand erfordern, zumal zu berücksichtigen ist, daß Trokkenvorrichtungen dieser Bauweise mit Höhen bis zu
20 Metern erstellt werden. Auch müßte dann der die Kaltluft führende Anbau erheblich verbreitert werden,
da an seiner Grenze zum Heißluftkanal die schräggestellte Trennwand abgenommen werden muß.
In anderen, durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordenen Trocknungsvorrichtungen läßt sich
die Lufttemperatur jeder einzelnen Stufe getrennt einstellen und damit der Temperaturgradient umfassend
beeinflussen, wodurch man das jeweilige Temperaturniveau sehr gezielt auf die biologische Verträglichkeit des
Trockengutes abstimmen kann und eine höhere Verdampfungsleistung ohne Beschädigung des Korns er
hält. Hierzu ist aber eine Vielzahl von Ventilatoren druckseitig zum Trockner angeordnet, mindestens pro
Trocknungsstufe ein Ventilator. Der in der obersten, also bezüglich des Temperaturniveaus am höchsten gelegcnen Trocknungsstufe arbeitende Ventilator saugt in
der Regel ausschließlich die Warmluft aus dem Warmluftkanal ab und bläst diese durch das von oben durch
den Trockner herabrieselnde Trocknungsgut. Die in der Nähe des Gutaustritts im unteren Bereich des Trockners angeordneten Ventilatoren dienen der Kühlung
des Trocknungsgutes und saugen ausschließlich Frischoder Kaltluft an, die sie durch das Trockengut hindurchblasen. Die zwischen diesen extrem eingestellten Ventilatoren angeordneten weiteren Ventilatoren saugen Sekundärluft. also Umgebungs-, bzw. Kalt- bzw. Frischluft
an und mischen diese mit der aus dem Warmluftkanal angesaugten Warmluft. Da man solche Trocknungsvorrichtungen schon mit bis zu 16 Trocknungsstufen geplant hat, wobei in jeder Stufe zwei Ventilatoren angeordnet sind, ist es verständlich, daß eine Anlage, die
beispielsweise mit 32 Ventilatoren arbeitet, ungeheuer aufwendig und kostspielig ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Trocknungsvorrichtung der bekannten und
im Oberbegriff des Patentanspruchs näher umrissenen Art insbesondere dahingehend zu verbessern, daß bei
umfassenderen Möglichkeiten der stufenweisen Luftmischung und Temperaturregelung die Bedienung dieser
Regelung auch dann einfach auszuführen ist, wenn sie 65 sich über wesentliche Höhenanteile des Trockners hinwegerstreckt.
Nach der Erfindung wird die eingangs umrissene Aufgabe wesentlich einfacher dadurch gelöst, daß der
Warmluftkanal eine Mehrzahl von in unterschiedliche TYocknungsstufen reichenden Einzelkanälen aufweist,
von denen mindestens einige jeweils in ihrem unteren Abschnitt und oberhalb einer Warmluftdrosselklappe
mit je einer, aus jeweils lediglich einer Luftklappe oder einem Schieber bestehenden Kaltluftzumischeinrichcung
versehen sind.
Bei der erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung wird die Kaltluft nicht mehr in unterschiedlichen Höhenbereichen
der einzelnen Stufen zugemischt, sondern in einfacher Weise zentral in einem unteren leicht zugänglichen
Bereich der Vorrichtung mittels Schieber und/oder Luftklappen unmittelbar an einer Außenwand
des Warmluftkanals, die mi: der Außenwand der Trokkenvorrichtung identisch sein kann, weil ein »Kaltluftanbau«
entbehrlich ist
Derjenige Einzelkanal, der in die höchste Trocknungsstufe
mit der höchsten Lufttemperatur führt, kann ohne Kaltluftzumischeinrichtung versehen sein, so daß
diese Zone mit Warmluft der maximal erreichbaren Temperatur beaufschlagt werden kann. Durch die jeweilige
Stellung der die Kaltluftzumischeinric^tungen bildenden Schieber und/oder Klappen und der Warmluftzufuhr
kann das Verhältnis Warmluft zu Kaltluft in größerem Umfange für jeden Einzelkanal sorgfältig abgestimmt
eingestellt werden als bisher. Auch kann z. B. in einer Zone die Luftzufuhr ganz abgeschaltet oder auf
den Kaltluftstrom beschränkt werden. Es ist somit auf sehr einfache Weise durch Zentralsteuerung möglich,
die gewünschte vertikale Temperaturzonenschichtung innerhalb des Trockners in Anpassung an das zu trocknende
kornförmige Gut einzustellen. Der hierzu erforderliche apparative Aufwand ist äußerst gering.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher
erläutert In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Trocknungsvorrichtung
mit einem mehrere Einzelkanäle aufweisenden Warmluftkanal,
Fig.2 eint, schematische Ansicht in Richtung des
Pfeiles II in Fig. 1.
Eine insgesamt mit 10 bezeichnete Trocknungsvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 besitzt einen zentralen,
vertikal angeordneten Trockner 11 allgemein bekannter Bauart, durch den von einem oberen Guteintrag
12 bis zu einem unteren Gutaustrag 13 das zu trocknende kornförmige Gut über sogenannte »Luftdächer«
unter Einfluß seiner Schwerkraft herunterrieselt.
In Fig. 1 zur linken Seite des Trockners 11 ist an diesem zunächst eine Warialufthaube 14 und daran nach
außen anschließend ein insgesamt mit 15 bezeichneter Warmluftka«ial angeordnet. Der Warmluftkanal 15 wird
von seiner Unterseite her mit von einem nicht dargestellten Lufterhitzer erzeugte Warmluft 16 zugeführt.
Der Warmlufteintritt in den Warmluftkanal 15 ist mit 17 bezeichnet.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist der Warmluftkanal 15 in mehrere, beim Ausführungsbeispiel in vier. Einzelkanäle
18, 19, 20 und 21 unterteilt. Unmittelbar oberhalb des Warmlufteintritts 17 befindet sich in jedem der Einzelkanäle
18 bis 21 eine Warmluftdrosselklappe 22. Mit Ausnahme des Einzelkanals 18, der als längster Kanal in
die oberste Temperaturzone 23 der vier Zonen 23, 24, 25 und 26 führt, besitzen die übrigen Einzelkanäle 19, 20
und 21 unmittelbar oberhalb der jeweiligen Warmluftdrosselklappe 22 eine als Klappe ausgebildete Kahluftzumischeinrichtung
27. Zur Anwendung gelangen kann jedoch auch ein Schieber oder eine andere einfache
Luftquerschnittsreguliereinrichtung. Der eintretende Kaltluftstrom ist mit 28 bezeichnet.
An der dem Warmluftkanal 15 gegenüberliegenden Längsseite ist an dem Trockner 11 eine Ablufthaube 25
angeordnet, mit der über eine Rohrleitung 30 der Saugstutzen 31 eines Ventilators 32 verbunden ist An dessen
Druckstutzen 33 ist über eine weitere Rohrleitung 34 ein Staubabscheider, insbesondere ein Zentrifugalzyklon
35 angeschlossen.
Der saugseitig des Trockners 11 angeordnete Ventilator
32 saugt nun durch den Trockner 11 und somit durch das zu trocknende kornförmige Gut hindurch Luft an.
Diese das Gut durchströmende Luft ist je nach Höhe der Trocknungsstufe unterschiedlich aufgeheizt Beim
Ausführungsbeispiel saugt der Ventilator durch die Trocknungsstufe 23 einen Luftstrom 36, dessen Temperatur
— abgesehen von Strömungsverlusten — der Temperatur des zugeführten Warmluftstrorr.es 16 entspricht.
In der darunter befindlichen Trocknungsstufe 24 wird ein Miscnluftstrom 37 angesaugt dessen Temperatur
je nach Stellung der Drosselklappe £1 und der Kaltluftzumischeinrichtung
27 im Einzelkanal i9 niedriger temperiert ist Die darunter anzusaugenden Luftströme
38 und 39 für die Trocknungszonen 25 und 26 besitzen der jeweiligen Einstellung der Drosselklappen 22 und
der Kaltliiitzumischeinrichtung 27 der zugehörigen Einzelkanäle
20 und 21 entsprechende Temperaturen, die in der Regel niedriger sind als die Temperatur der jeweils
darüber befindlichen Trocknungsstufe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Trocknungsvorrichtung für körniges Gut, insbesondere Durchlauftrockner für Feuchtmais oder andere landwirtschaftliche Körnerfrüchte, mit einem stufenweise mit von mindestens einem luftaustrittsseitig des Trockners mit seiner Saugseite angeschlossenen Ventilator erzeugten Luftströmen unterschiedlicher Temperaturen beaufschlagbaren, oberseitig einen Feuchtguteintrag und unterseitig einen Trockengutaustrag aufweisenden Trockner, einem diesem seitlich zugeordneten und an den Blasstutzen eines Lufterhitzers angeschlossenen Warmluftkanal, der in den einzelnen Trocknungsstufen mit dem Trockner in luftleitender Verbindung steht, und mit einer an einer Außenwand des Warmluftkanals angeordneten Kaltluftzumischeinrichtung unter Verwendung von z. B.Schiebern für mindestens einige Trocfctoungsstufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wanniuf tkana! (!5) eine Mehrzahl von in unterschiedliche Trocknungsstufen (23, 24,25,26) reichenden Einzeikanälen (18,19,20,21) aufweist, vor denen mindestens einige (19, 20, 21) jeweils in ihrem unteren Abschnitt und oberhalb einer Warmluf !drosselklappe (22) mit je einer, aus jeweils lediglich einer Luftklappe oder einem Schieber bestehenden Kaltluftzumischeinrichtung (27) versehen sind
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823224693 DE3224693C2 (de) | 1982-07-02 | 1982-07-02 | Trocknungsvorrichtung für körniges Gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823224693 DE3224693C2 (de) | 1982-07-02 | 1982-07-02 | Trocknungsvorrichtung für körniges Gut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3224693A1 DE3224693A1 (de) | 1984-01-05 |
DE3224693C2 true DE3224693C2 (de) | 1984-10-31 |
Family
ID=6167396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823224693 Expired DE3224693C2 (de) | 1982-07-02 | 1982-07-02 | Trocknungsvorrichtung für körniges Gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3224693C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2675569A1 (fr) * | 1991-04-19 | 1992-10-23 | Comia Fao Sa | Sechoir a grain. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1037970B (de) * | 1954-12-09 | 1958-08-28 | Enzinger Union Werke Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Senkung des Waermeverbrauchs im Schachttrockner fuer rieselfaehiges Gut |
-
1982
- 1982-07-02 DE DE19823224693 patent/DE3224693C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3224693A1 (de) | 1984-01-05 |
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