DE1037970B - Verfahren und Vorrichtung zur Senkung des Waermeverbrauchs im Schachttrockner fuer rieselfaehiges Gut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Senkung des Waermeverbrauchs im Schachttrockner fuer rieselfaehiges Gut

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DE1037970B
DE1037970B DEE9954A DEE0009954A DE1037970B DE 1037970 B DE1037970 B DE 1037970B DE E9954 A DEE9954 A DE E9954A DE E0009954 A DEE0009954 A DE E0009954A DE 1037970 B DE1037970 B DE 1037970B
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shaft
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drying
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/12Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft
    • F26B17/14Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas
    • F26B17/1408Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the gas being supplied and optionally extracted through ducts extending into the moving stack of material
    • F26B17/1416Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the gas being supplied and optionally extracted through ducts extending into the moving stack of material the ducts being half open or perforated and arranged horizontally

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Senkung des Wärmeverbrauchs im Schachttrockner für rieselfähiges Gut Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Senkung des Wärmeverbrauchs in Schachttrocknern für rieselfähiges Gut, insbesondere Getreide, mit im Schachtinneren von einer Schachtwand zur gegenüberliegenden führenden, waagerechten, reihenweise untereinander und seitlich versetzt zueinander angeordneten, unten offenen Verteilkanälen zur Leitung des Gutes und zur abwechselnden Zu- und Abführung des Behandlungsmittels im Querstrom von Kanal zu Kanal in der Trocknungs- und der darunter angeordneten Kühlzone. Bei solchen Trocknern wird das Behandlungsmittel, nämlich die Trocknungs- und Kühlluft, durch Anbauten an einer Seite des Schachtes zugeführt und aus Anbauten an der gegenüberliegenden Seite abgeführt.
  • In der Trocknungszone eines solchen Getreidetrockners wird dem zu trocknenden Gut Wärme zugeführt. Diese dient im Anfangsstadium dazu, die Poren in der Außenhaut des Getreidekornes zu öffnen, damit bei weiterer Wärmezufuhr die im Kern desselben enthaltene Feuchtigkeit nach außen auf seiner Oberfläche einen Feuchtigkeitsfilm bildet und von der es umströmenden Heißluft mit geringerer absoluter Feuchtigkeit abgeführt wird.
  • Wenn das Getreide die Trocknungszone verläßt, hat es seine höchste Temperatur erreicht, etwa 40 bis 45° C.
  • Die anschließende Kühlung erfolgt durch Zuführung von Außenluft zwischen die Getreidekörner, so daß die in der Trocknungszone geöffneten und offen gehaltenen Poren sofort geschlossen werden.
  • Es sind bereits Trockner bekannt, bei denen die Temperaturabstufung für das Trocknungsmittel durch Anordnung mehrerer verschieden großer Heizgeräte nach der Kühlzone zu abnimmt. Für jeden Abschnitt des Trockners müssen eigene Heizgeräte vorgesehen sein, wodurch trotz erheblichem Aufwand eine zur Nachtrocknung des Gutes erforderliche genaue Abstufung der Temperatur des Behandlungsmittels nicht erzielt werden kann. Weiter sind bereits Trockner mit Kühlzonen vorgesehen, in denen die Kühlluft im Gegenstrom geführt wird. Hierbei kommt das Gut zwar mit stets kälter werdender Kühlluft in Berührung, so daß ein plötzliches Porenschließen nicht erfolgt. Der Wassergehalt der schon erwärmten Kühlluft ist jedoch hierbei im oberen Bereich der Kühlzone schon so hoch, daß die im Getreide noch enthaltene Feuchtigkeit nicht ausreichend abgeführt wird. Man muß also die Trocknung in der Trocknungszone durch Vergrößerung derselben bei höherem Wärmeverbrauch weitertreiben.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, zur Senkung des Wärmeverbrauchs in solchen Trocknern den Kühlvorgang teilweise oder ganz so zu lenken, daß der in der Trocknungszone bewirkte Feuchtigkeitsentzug in der Kühlzone fortgesetzt wird, indem der Kühlzone ein vielfach abgestufter, nach unten hin mehr und mehr Kaltluft enthaltender, warmer, nicht vorbefeuchteter Trocknungsmittelstrom zugeführt wird.
  • Dabei wird dem Getreide in der Kühlzone stufenweise so viel Wärme, z. B. durch einen Warmluftstrom, zugeführt, als genügt, um die Poren der Getreidehaut für den Austritt von Feuchtigkeit geöffnet zu halten. Da der Feuchtigkeitsgehalt der zugeführten Warmluft unter demjenigen der durch die geöffnet gehaltenen Poren auf Grund der im Getreidekorn gespeicherten Wärme austretenden, einen Feuchtigkeitsfilm bildenden Feuchtigkeit liegt, wird dieselbe an die Warmluft abgegeben und abgeführt. Da für die Verdampfung dieser Feuchtigkeit aber eine erhebliche größere Wärmemenge erforderlich ist, als mit der Warmluft zugeführt wird, wird der fehlende Wärmeanteil aus der im Getreidekorn gespeicherten Wärmemenge entnommen und die Getreidetemperatur entsprechend gesenkt.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, an der Behandlungsmitteleinströmseite den Raum innerhalb des Anbaues durch eine in der Höhe der Trennfuge zwischen Trocknungs- und Kühlzone an der Innenseite der Außenwand des Anbaues ansetzende, sich schräg durch den Anbau bis über den größten Teil der Kühlzone zur Außenwand derselben erstreckende, mit durch Schieber einstellbaren Kühlmitteleintrittsöffnungen versehene Trennwand zu erteilen und jeweils im Raum zwischen der Trennwand und der Schachtwand in Verlängerung der Behandlungsmittelabführungskanäle Bleche mit Öffnungen vorzusehen, deren Querschnitte von Blech zu Blech von oben nach unten abnehmen.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform des neuen Trockners in Fig. 1 im Längsschnitt, in Fig. 2 im lotrechten Querschnitt durch den Anbau an der Behandlungsmittelzuströmseite.
  • Die in die Trocknungszone eintretende Heißluft wird im Lufterhitzer i erhitzt, während die Kaltluft durch die einstellbare Jalousie 2 des Anbaues 3 der Kühlzone eintritt. Durch den an den Anbau 4 angeschlossenen Ventilator wird die Abluft aus der Trocknungs- und Kühlzone abgesaugt. Die Heißluft ist im Anbau 3 durch eine Trennwand 5 von der Kühlluft abgeschlossen. Dieselbe besteht aus einem schrägen Teil 6, der unterhalb der letzten, dem Feuchtigkeitsentzug dienenden Stufe an die Außenwand der Kühlzone und seitlich an den Anbau 3 luftdicht angeschlossen ist, und einem waagerechten Teil 7, der in Höhe der Trennfuge zwischen Trocknungs- und Kühlzone mit der Innenseite der Außenwand des Anbaues 3 gleichfalls luftdicht verbunden ist. Der Teil 6 ist in Höhe der ihm gegenüberliegenden Behandlungsmittelabführungskanäle durch waagerechte Bleche 9 mit Öffnungen 10 zwischen denselben mit der Außenwand der Kühlzone verbunden. Der Querschnitt der Öffnungen 10 wird, vom oberen waagerechten Blech 9 an gerechnet, in jedem folgenden Blech geringer. Im Teil 6 sind Öffnungen für den Eintritt der Kühlluft angeordnet, deren Querschnitt durch einen mit gleichen Öffnungen versehenen, von außen einstellbaren Schieber 11 eingestellt werden kann. Die Temperatur der für die Offenhaltung der Poren dienenden Warmluft, welche durch Mischung von Heiß- und Kaltluft in den von den waagerechten Blechen 9, der Außenwand der Kühlzone und dem schrägen Teil 6 gebildeten Räumen wird durch Verstellen des Schiebers 11 geregelt. Zur Beobachtung der Temperaturen des Getreides und der Warmluft in dem dem Feuchtigkeitsentzug dienenden Teil der Kühlzone sind nicht gezeichnete Meßstellen vorgesehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHF: 1. Verfahren zur Senkung des Wärmeverbrauchs im Schachttrockner für rieselfähiges Gut, z. B. Getreide, mit im Schachtinneren von einer Schachtwand zur gegenüberliegenden führenden, waagerechten, reihenweise untereinander und seitlich versetzt zueinander angeordneten, unten offenen Verteilkanälen zur Leitung des Gutes und zur abwechselnden Zu- und Abführung des Behandlungsmittels im Querstrom von Kanal zu Kanal in der Trocknungs- und der darunterliegenden Kühlzone, denen das Behandlungsmittel durch Anbauten an einer Seite des Schachtes zu- und aus denen dasselbe an der gegenüberliegenden Seite abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlzone ein vielfach abgestufter, nach unten hin mehr und mehr Kaltluft enthaltender, warmer, nicht vorbefeuchteter Trocknungsmittelstrom zugeführt wird.
  2. 2. Schachttrockner zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Behandlungsmitteleinströmseite der Raum innerhalb des Anbaues (3) durch eine in Höhe der Trennfuge zwischen Trocknungs- und Kühlzone an der Innenseite der Außenwand des Anbaues (3) ansetzende, sich schräg durch den Anbau (3) bis über den größten Teil der Kühlzone zur Außenwand derselben erstreckende, mit durch Schieber (11) einstellbaren Kühlmitteleintrittsöffnungen versehene Trennwand (5) unterteilt ist und daß jeweils im Raum zwischen dem schrägen Teil (6) der Trennwand (5) und der Schachtwand jeweils in Verlängerung der Behandlungsmitteiabführungskanäle Bleche (9) mit Öffnungen (10) vorgesehen sind, deren Querschnitte von Blech zu Blech (9) von oben nach unten abnehmen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 445 818, 568 294; deutsche Patentanmeldung E 1517 V/82a (bekanntgemacht am 6. B. 1953) ; schweizerische Patentschrift Nr. 240 019; britische Patentschriften Nr. 231 577, 274 953, 487 256; französische Patentschriften Nr. 645654, 1052723; H i r s ch : Die Trockentechnik,1927, S. 203,228,229.
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DE3224693A1 (de) * 1982-07-02 1984-01-05 Goldsaat Fritz Döring GmbH & Co KG, 5630 Remscheid Trocknungsvorrichtung fuer koerniges gut

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