DE962870C - Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von feuchtem Gut, insbesondere von Tabak- oder Teeblaettern - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von feuchtem Gut, insbesondere von Tabak- oder Teeblaettern

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DE962870C
DE962870C DES26429A DES0026429A DE962870C DE 962870 C DE962870 C DE 962870C DE S26429 A DES26429 A DE S26429A DE S0026429 A DES0026429 A DE S0026429A DE 962870 C DE962870 C DE 962870C
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Germany
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air
drying
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treatment
fresh air
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DES26429A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alois Schmidbaur
Dipl-Ing Dr-Ing Wol Weitbrecht
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B9/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
    • F26B9/06Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in stationary drums or chambers
    • F26B9/066Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in stationary drums or chambers the products to be dried being disposed on one or more containers, which may have at least partly gas-previous walls, e.g. trays or shelves in a stack

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von feuchtem Gut, insbesondere von Tabak- oder Teeblättern In Einrichtungen zum Entfeuchten., insbesondere Trocknen von feuchtem Gut, wie Tabak- oder Teeblättern, die vielfach als Trocknungsschräuke oder -öfen ausgebildet sind und von z. B. elektrisch beheizter Luft durchströmt werden, ist es nur in beschränktem Umfang möglich, die. einmal über das Gut geleitete Warmluft weiterhin diesem nochmals zuzuführen, da sie nach wenigen Kreisläufen bereits so stark mit Feuchtigkeit angereichert ist, daB sie sich bald im Zustand der Sättigung befindet. Es isst daher bisher erforderlich, ständig Frischluft, deren Temperatur also erst noch auf den für die Behandlung notwendigen Betrag gebracht werden muB, einzuführen oder der bereits von dem Gut angefeuchteten Warmluft zuzusetzen, die letztere dagegen ganz oder zu einem wesentlichen Teil mit ihrem oft noch beträchtlichen, dabei ungenutzt verlorengehe:nden Energieinhalt ins Freie zu leiten.
  • In dem Bestreben, die Wärmewirtschaftlichkeit derartiger Anlagen zur Behandlung feuchter Güter zu verbessern, wurde nun gefunden, daB dies besonders wirkungsvoll zu erreichen ist, wenn die an dem feuchten Gut vorbei.geströmte Warmluft anschließend zunächst über Kondensationsflächen geführt und darauf unter in seiner Größe einstellbarem Zusatz von Frischluft wieder in den Behandlungsraum des Gutes geleitet wird. Durch diese Einschaltung von Kondensationsflächen läßt sich die Warmluft nach ihrer jeweiligen Einwirkung auf das Behandlungsgut sehr weitgehend entfeuchten, so daß sie also wieder aufnahmefähig für weitere- Feuchtigkeit aus dem Gut ist und daher diesem im Umluftverfahren wieder zugeführt werden kann. Auf diese Weise geht der Anlage demnach im wesentlichen lediglich der Wärmeinhalt des sich jeweils bildenden Kondensats verloren, das sich jedoch gegebenenfalls auch noch im Rahmen üblicherAbwärmeverwertung weiterverwenden läßt, während der Hauptteil der einmal der Behandlungsluft zugeführten Wärme in dieser erhalten bleibt.' Zu ihrer laufenden Beheizung werden. daher nur noch Aggregate erheblich niedrigerer Leistung benötigt, die außerdem in vielen Fällen auch nur absatzweise betrieben zu werden brauchen.
  • Eine Zufuhr von Frischluft ist nur noch in. geringem Maße erforderlich. Sie kann z. B. dann eingesetzt werden, wenn sich hierdurch, wie insbesondere bei der Tabaktrocknung, die Regelung der Lufttemperatur in den dabei üblichen einzelnen Behandlungsstufen unterschiedlicher Temperatur und Feuchtigkeitsgrade vereinfachen läßt. Auf jeden Fall kann aber auch dann der Anteil der Frischluft niedrig gehalten werden und braucht keineswegs den Umfang anzunehmen, der bisher bei Anlagen, die ohne Kondensationsflächen arbeiten, erforderlich ist.
  • Als Kondensationsflächen können die verschiedensten Einrichtungen verwendet werden. In vielen Fällen genügt es, z. B. für einen Teil der Wandungen des das Gut aufnehmenden Behandlungsraumes oder des Umluftkanals eine verminderte oder überhaupt keine Wärmeisolierung zu verwenden, d. h. die Wandungen in einem bestimmten Bereich nur aus unisolierten Metallblechen aufzubauen. An diesen Wandungen, die an ihren Außenflächen mit der wesentlich kälteren Außenluft oder als Bodenflächen mit dem wegen seiner großen Wärmekapazität im allgemeinem auf einem niedrigeren Wärmepotential befindlichen gewachsenen Erdreich in unmittelbarer Verbindung stehen können, wird sich alsdann ein beträchtlicher Anteil der von der Umluft aufgenommenen Feuchtigkeit niederschlagen und läßt sich darauf in Rinnen od. dgl. an diesen Wänden auffangen und aus der Anlage entfernen. Die gleiche vorteilhafte Wirkung ist aber auch durch ein im Zuge der Umluftführung eingebautes, von Frischluft oder Kaltwasser durchströmtes Röhrensystem zu erzielen.
  • Eine Anzahl solcher Ausführungsmöglichkeiten von Einrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens seien im einzelnen an Hand der Zeichnung veranschaulicht.
  • In dieser ist als Beispiel ein Wärmeschrank zur Behandlung insbesondere von Grüntabak dargestellt, bei dem dieses Gut in den einzelnen Fächern i eines Gestells :2 aufgehängt sei. Dieses Gestell bildet somit den eigentlichen Behandlungsraum, der im übrigen durch seitliche Luftführungsjalousien 3, 4, eine unmittelbar auf dem Erdreich 5 aufliegende Blechplattenabdeckung 6 und den Wandungsabschnitt 7 eines Luftkanals 8 begrenzt wird.
  • Der so aufgebaute Behandlungsraum ist mit Abstand von einem Gehäuse g, z. B. aus einem Doppelblechmantel mit zwischenliegender Isolierung, umgeben, das gleichzeitig die Außenwandung des Luftkanals 8 bildet. In diesem Luftkanal wird, wie durch voll ausgezogene Pfeile veranschaulicht, mittels eines Umwälzlüfters io Luft über ein Heizaggregat i i bei 3 in den Behandlungsraum gedrückt und anschließend aus dem letzteren bei 4. unter Umlenkung an einer Zwischenwand 12 wieder abgesaugt. In der rechten Seitenwand dieses Gehäuses sind Luftklappen 13, 1.4 vorgesehen, um, wie durch gestrichelte Pfeile angedeutet, nach Belieben einen Teil der dann bei 13 abzuleitenden Behandlungsluft durch 'bei i¢ eingeführte Frischluft ersetzen zu können. Dabei ist es außerdem durch Umlegen der Frischluftklappe 14 in die gestrichelt wiedergegebene waagerechte Lage auch möglich, den ganzen Wärmeschrank unter Ausschaltung der inneren Luftumwälzung nur mit Frischluft zu durchspülen, was z. B. nach Abschluß der Behandlung einer Gutbeschickung von Bedeutung sein kann. An die rechte Gehäusewand des Trocknungsschrankes ist ferner ein Frischluftkanal 15 angebaut, der bei 16 so weit senkrecht zur Zeichenebene abgewinkelt ist, daß keine Vermischung mehr mit der bei 13 austretenden Abluft möglich ist.
  • Der gemeinsame Wandungsteil 17 von Frischluftkanal und Schrankgehäuse besteht nun erfindungsgemäß aus einem nicht oder nur schwach wärmeisolierten Metallblech. Da dieses sich wegen seiner Kühlung durch die äußere Frischluft auf einer niedrigeren Temperatur als die, an ihm vorbeiströmende Umluft befindet, wird die in der letzteren enthaltene Feuchtigkeit an dem Wandungsteil kondensiert, an dem dann weiterhin diese Flüssigkeit in Rinnen 18 gesammelt und nach außen abgeleitet werden kann. Durch entsprechende Bemessung der Größe. dieser somit als Kondensationsflächen wirkenden Metallbleche sowie je nach dem Grad der Herabsetzung ihrer Wärmeisolation hat man es ohne weiteres in der Hand, das Ausmaß der Entfeuchtung dem jeweiligen Behandlungsgut anzupassen wie auch die durch die Abkühlung der Umluft eintretenden Wärmeverluste in solchen Grenzen zu halten, daß der Umluft die ihr einmal zugeführte Wärme zu einem wesentlichen Teil erhalten bleibt. Andererseits ist es aber ein besonderer Vorteil des Verfahrens nach dieser Erfindung und der zu seiner Durchführung getroffenen Maßnahmen, daß die an den Kondensationsflächen entstehenden Wärmeverluste durch einen Teil der frei gewordenen Kondensationswärme wieder gedeckt werden.
  • Im gleichen Sinne als Kondensationsfläche wirkt auch die unmittelbar auf dem Erdreich aufliegende Blechplattenabdeckung 6, die zur besseren Ableitung der an ihr niedergeschlagenen Feuchtigkeit schwach geneigt angeordnet und an ihrer tiefer liegenden Kante ebenfalls mit einer Abflußrinne i9 ausgestattet ist. Eine solche nicht oder nur schwach wärmeisolierte Ausführung des Wärmeschrankbodens wirkt sich außerdem dann besonders günstig aus, wenn im Zusammenhang mit einem Trocknungsprozeß eine Feuchtigkeitsbehandlung angewendet wird. So ist es beispielsweise bei der Behandlung von Grüntabak üblich, diesen zunächst in mehreren Stufen zu trocknen, bis nicht nur ein vollständig trockenes Blatt vorliegt, sondern auch der Wassergehalt der Rippen nur noch unbedeutend ist. Um dann jedoch dem Blatt wieder die für seine Weiterverarbeitung zu Schnittabak erforderliche Geschmeidigkeit zu geben, wird der so erhaltene, zunächst spröde Tabak anschließend noch einmal kurzzeitig mit Feuchtluft behandelt, indem z. B. der Boden des Trocknungsraums mit Wasser begossen wird. Besteht dabei die Bodenabdeckung in der angegebenen Weise nur aus einer Blechverkleidung, so wird an dieser Stelle nicht nur die Kondensation der Feuchtigkeit während des Trocknungsprozesses, sondern auch die Verdunstung des Wassers während der Feuchtluftbehandlung günstig beeinflußt und gleichzeitig in dieser letzten Behandlungsphase das während des oft länger dauernden Trocknungsprozesses in der Umgebung des Wärmeschranks gegebenenfalls beträchtlich aufgewärmte Erdreich wieder abgekühlt, also seine Kondensationsfähigkeit für den Trocknungsprozeß der nächstfolgenden Charge gehoben. Dabei ist während der Feuchtluftbehandlung lediglich die an die Rinne i9 angeschlossene Kondensatwasserableitung abzusperren.
  • Im Zuge der aus dem Behandlungsraum ausströmenden Umluft ist ferner noch ein Röhrensystem 2o vorgesehen, das von Frischluft oder Kaltwasser durchflossen ist und dann ebenfalls eine Kondensationsfläche für die Umluft bildet, deren dort ausgeschiedene Feuchtigkeit in einer weiteren Rinne 21 aufgefangen wird.
  • Je nach dem Grad der Abkühlung der Umluft ist es schließlich auch möglich, die Zwischenwand 12 als Kondensationsfläche zu verwenden und mit einer Flüssigkeitsauffangrinne 22 auszustatten.
  • Die verschiedenen vorstehend gleichzeitig an ein und demselben Wärmeschrank vorgesehenen Kondensationseinrichtungen nach dieser Erfindung können selbstverständlich auch jeweils für sich allein verwendet werden und lassen sich im übrigen noch in der verschiedensten Weise abwandeln. So ist es beispielsweise möglich, die Blechplatten 6 nicht als Abdeckung des Erdreichs, sondern, ähnlich wie den Gehäuseabschnitt 17, als Wandungen eines unter dem Wärmeschrank durchgeführten Frischluftkanals zu verwenden oder den Wandungsteil 17 statt mit einer Frischluftzuführung unmittelbar mit der Außenluft in Berührung zu bringen. Die Maßnahmen nach dieser Erfindung sind ferner nicht nur bei der Trocknung von Grüntabak von besonderer Bedeutung, sondern überall dort, wo bei einer Wärmebehandlung von feuchten Gütern die Weiterverwendung der Luft des Behandlungsraums oder durch irgendeines anderen diesen durchströmenden Gases durch die an dieses abgegebene Feuchtigkeit des Gutes sonst beschränkt ist, wie z. B. beim Trocknen von Teeblättern, Kakao, Rübenschnitzeln, Holz oder Rohgummif eilen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Behandeln von feuchtem Gut, insbesondere von Tabak- oder Teeblättern, in von beheizter Luft durchströmten Räumen, insbesondere in Trocknungsöfen oder -schränken, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem feuchten Gut vorbeiströmende Warmluft anschließend über Kondensationsflächen geführt wird, worauf sie unter in seiner Größe einstellbarem Zusatz von Frischluft und vorzugsweise nach erneuter Aufheizung mindestens teilweise wieder in den Behandlungsraum des Gutes geleitet wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Umluftführung (8) einer mit Warmluft beaufschlagten Trocknungseinrichtung Kondensationsflächen (6,1:2, 17, 20) vorgesehen und diese mit Mitteln zur Aufnahme und Fortleitung des an ihnen niedergeschlagenen Kondensats, insbesondere mit Auffangrinnen (18, 19, 21, 22), ausgestattet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kondensationsfläche ein Teil (z. B. 6, i2) der Wandungen (3, 6. 7, 12) des das feuchte Gut umschließenden Behandlungsraumes dient. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Trocknungsraums ganz oder teilweise aus einer Blechplattenabdeckung (6) besteht, die mit verminderter, gegebenenfalls auch ohne Wärmeisolierung, vorzugsweise auf dem gewachsenen Erdreich (5), angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß eine seitliche Abschlußwand (12) des eigentlichen Trocknungsraums (3, 6, 7, 12) ganz oder teilweise eine verminderte oder überhaupt keine Wämeisolierung besitzt, insbesondere nur aus Metallplatten besteht.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen eines sich an den eigentlichen Trocknungsraum anschließenden Umluftkanals (8) ganz oder teilweise (17) eine verminderte oder überhaupt keine Wärmeisolierung aufweisen und auf ihrer Außenseite vorzugsweise mit der Außenluft in Verbindung stehen oder den Wandungsteil eines Frischluftkanals (15) bilden.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Umluftführung (8) ein von Frischluft oder Kaltwasser durchströmtes Röhrensystem (20) eingebaut ist.
DES26429A 1951-12-21 1951-12-21 Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von feuchtem Gut, insbesondere von Tabak- oder Teeblaettern Expired DE962870C (de)

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