DE310352C - - Google Patents
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- DE310352C DE310352C DENDAT310352D DE310352DA DE310352C DE 310352 C DE310352 C DE 310352C DE NDAT310352 D DENDAT310352 D DE NDAT310352D DE 310352D A DE310352D A DE 310352DA DE 310352 C DE310352 C DE 310352C
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F58/00—Domestic laundry dryers
- D06F58/20—General details of domestic laundry dryers
- D06F58/206—Heat pump arrangements
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
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- F26B21/00—Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
- F26B21/06—Controlling, e.g. regulating, parameters of gas supply
- F26B21/08—Humidity
- F26B21/086—Humidity by condensing the moisture in the drying medium, which may be recycled, e.g. using a heat pump cycle
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 82«. GRUPPE 1.
entwickelten Dämpfe.
Die Verwendung von Kompressionskältemaschinen zur Wärmeerzeugung ist bekannt.
Auch in der Trocknereitechnik hat man sich bereits diese Erfahrung nutzbar gemacht und
die zur Verdampfung der in dem Trockengut enthaltenen Feuchtigkeit notwendige Wärmemenge
durch eine Kompressionsmaschine geliefert.
Demgegenüber unterscheidet sich das vorliegende Trockenverfahren dadurch, daß nicht
der Kompressor als Wärmeerzeuger in den Vordergrund tritt, sondern daß die Kondensationswärme
der aus dem Trockengut entwickelten Dämpfe ausgenutzt wird, dergestalt, daß diese Dämpfe in dem Verdampfer einer
Kompressionskältemaschine niedergeschlagen werden, deren Kondensator die zum Trocknen
erforderliche Wärme liefert. In einer Ausführungsform kennzeichnet sich die Erfindung. als
ao Zusammenspiei zweier Kreisprozesse, wo innerhalb des einen Kreislaufes feuchtes Gut durch
warme Luft getrocknet, die mit Dampf beladene Luft abgekühlt, entfeuchtet und erwärmt
wird, worauf sie das Gut wiederum bestreicht.
s>5 In dem zweiten nebenher verlaufenen Kreisprozeß
wird ein Wärmeträger (leicht verdampfbare Flüssigkeit z. B.) von der warmen, feuchten
Luft verdampft, dann durch einen Kompressor auf höhere Temperatur gebracht, abgekühlt,
verflüssigt und wieder verdampfte
Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens sind schematisch in. den beigefügten Darstellungen
ι bis 3 veranschaulicht.
Fig. ι zeigt eine Anlage insbesondere zum
Trocknen von Früchten, Lebensmitteln, Wäsche u. ä. Die Luft wird in dem als Kondensator
dienenden Ervvärmer E durch die Schlangenrohre S2 erwärmt, durch den Ventilator V angesogen
und in die Trockenkammer T getrieben, wo dieselbe das Trockengut bestreicht
und dabei dessen Feuchtigkeit aufnimmt. Die warme, gesättigte Luft gelangt dann von der
Trockenkammer in den als Verdampfer dienenden Kühler K, wo sie sich an den Schlangenrohren
S1 abkühlt und dadurch entfeuchtet wird. An die Stelle von Schlangenrohren
können natürlich auch Rohrschlangen oder sonstige zweckentsprechende Rohrformen, Radiatoren
a. ä. treten.
Nun beginnt der Kreislauf von neuem, indem die abgekühlte Luft wieder in den Erwärmer
E gelangt, wo sie durch Erwärmung
(2. Auflage, ausgegeben am 2j. Oktober igiQ.)
getrocknet und für die Aufnahme neuer Feuchtigkeit vorbereitet wird. Die Luft beschreibt
also einen geschlossenen Kreislauf, indem sie erwärmt, mit Feuchtigkeit gesättigt, abgekühlt,
dadurch getrocknet und durch die darauf folgende Wiedererwärmung zu neuer Aufnahme
von Feuchtigkeit geeignet gemacht wird. Daneben besteht ein zweiter Kreislauf des Wärmeträgers,
der die in dem Kühler K aus der Luft
ίο aufgenommene Wärme durch Verdampfen in den Schlangenrohren S1 mitnimmt und durch
den Kompressor C, welcher durch einen Elektromotor M angetrieben ist, der auch durch
irgendeine andere Kraftquelle ersetzt werden kann, auf die zum Erwärmen der Luft im
Erwärmer E notwendige Temperatur gebracht wird, worauf in den Rohren S2 durch Kondensation
die Wärmeabgabe an die Luft erfolgt.
so Es ist also nach, diesem Verfahren nicht
nötig, in dem Motor M die ganze, in der Trockenkammer erforderliche Wärmemenge als
Energie einzuführen, sondern man muß lediglich die im Kühler K aufgenommene Wärmemenge
durch Aufwand von Arbeit auf die höhere Temperatur des Erwärmers E bringen.
Naturgemäß ist die im Erwärmer E abgegebene Totalwärmemenge um die Arbeitsleistung
des Kompressors größer als die im Kühler K aufgenommene Wärmemenge. Infolgedessen
wäre der Luftkreislauf nicht im Gleichgewicht, wenn die Vorrichtungen ohne Wärmeverluste
gebaut werden könnten. Da die Temperatur im Erwärmer E- auf jeden Fall über der gewohnlichen
Außentemperatur liegt, so wird im Erwärmer E sowie in der darauf folgenden
Trockenkammer T stets ein gewisser Prozentsatz der erzeugten "Wärme als Verlust nach
außen gehen, so daß tatsächlich im Erwärmer mehr Wärme aufgewendet werden muß, als
im Kühler wieder abgegeben wird. Sollten diese Verluste nicht genügen, so kann durch
Parallelschaltung einer gewissen Frischluftmenge, die vor dem Erwärmer E durch die
Klappe A eintritt und nach dem Durchziehen der Trockenkammer T durch die Klappe B
wieder austritt, weiter dafür gesorgt werden, daß die gegenüber dem Kühler K größere
Wärmeleistung im Erwärmer E derart aufgenommen wird, daß das System unter Innehaltung
der beabsichtigten Temperaturgrsnzen im Gleichgewicht steht. Es bestehen bei dieser
Anordnung also zwei getrennte Kreisläufe, welche sich in dem Kühler K und dem Erwärmer
E treffen, wobei Wärme ausgetauscht wird, nämlich der Luftkreislauf, welcher in E
Wärme aufnimmt und in K Wärme abgibt, und der Dampfkreislauf, in welchem mit Hilfe
des Kompressors die im Kühler K aufgenommene Wärme niederer Temperatur wieder auf
die im Erwärmer E herrschende höhere Temperatur gepumpt wird.
Auch Fig. 2 zeigt eine Anlage für Lufttrocknung. Hierbei wird die aus der Trockenkammer
T kommende feuchte, warme Luft mit der aus dem Kühler K austretenden kalten
und trockenen Luft im Gegenstrom geführt, bevor sie in den Kühler K eintritt, zum
Zwecke, einen Wärmeaustausch zwischen der warmen und kalten Luft herbeizuführen; bierdurch
wird der Wirkungsgrad der Anlage erhöht, indem bei gleicher Wärmeleistung in der
Trockenkammer T" die Leistung in K und E und dadurch die Leistung im Kompressor C
geringer ist.
Fig. 3 zeigt eine zur Ausführung des Verfahrens im Vakuum arbeitende Anlage.
In der Trocken- zugleich Vakuumkammer T wird die zu trocknende Ware, z. B. Farbe,
welche in den Behältern k ausgebreitet ist, durch die darunterliegenden als Kondensator
wirkenden Schlangenrohre S2 erwärmt und der Flüssigkeitsinhalt zum Verdampfen gebracht.
Die entwickelten Dämpfe gelangen durch die Leitung I in den als Verdampfer
dienenden Kühler K, in welchen sie durch Abkühlung an dem Schlangenrohr S1 wieder verflüssigt
werden, um dann durch die Wasser- und Luftpumpe L durch den Ablauf α ins
Freie befördert zu werden. Die Heizung in go der Kammer T erfolgt durch Kondensation
eines Wärmeträgers in den Schlangenrohren S2,
welcher nachher durch das Regelventil R in die Kühlschlangen S1 gelangt, wo er unter
Wärmeaufnahme verdampft und durch den Kompressor C, der durch einen Elektromotor M
oder eine beliebige andere Kraftquelle angetrieben sein kann, wieder auf die Verflüssigungstemperatur
in S2 gebracht wird. Der in did Rohre S2 übergehende durch die Kornpressorleistung
erzeugte Wärmeüberschuß gegenüber der in S1 aufgenommenen Wärme
kann durch die Wärmeverluste der Trockenkammer T als ausgeglichen angenommen werden.
In diesem Fall stehen in Berührung ein offener Verdampfungs- und Verflüssigungsvorgang
mit einem geschlossenen Kreisprozeß des Wärmeträgers. Wie im vorigen Fall muß zum
Trocknen der Ware nicht die gesamte dazu nötige Wärmemenge in dem Antriebsmotor M
j aufgebracht werden, sondern lediglich diejenige Energie, die nötig ist, um die in dem Kühler
durch die Rohre S1 aufgenommene Wärme wieder durch den Kompressor auf die in den
Rohren S2 herrschende höhere Temperatur zu bringen. ·
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Trockenverfahren unter Ausnutzung der Kondensationswärme der aus dem iaoTrockengut entwickelten Dämpfe, dadurch gekennzeichnet, daß diese Dämpfe an dem Verdampfer einer ι Kompressionskältemaschine niedergeschlagen werden, deren Kondensator die zum Trocknen erforderliche Wärme liefert.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trockner mit kreisender Luft verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, · daß ein Vakuumtrockner verwendet wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH485639T | 1915-12-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE310352C true DE310352C (de) | 1900-01-01 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT310352D Expired DE310352C (de) | 1915-12-08 |
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Country | Link |
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0
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Also Published As
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