DE19515287A1 - Verfahren zur Erzeugung von Behandlungsatmosphären für Kryotherapie und zur Durchführung des Verfahrens bestimmte Anlage zur Ganzkörperbehandlung - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Behandlungsatmosphären für Kryotherapie und zur Durchführung des Verfahrens bestimmte Anlage zur Ganzkörperbehandlung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Behandlungs­ atmosphären für die Kryotherapie und zur Durchführung des Verfah­ rens eine Anlage zur Ganzkörperbehandlung.
Die Anwendung von Kälte bei der Behandlung von rheumatischen Er­ krankungen ist bekannt, sowohl in der Form der Einwirkung eines kalten Gasstromes auf erkrankte beziehungsweise schmerzende Körper­ stellen oder größere Körperpartien wie auch in der Form der soge­ nannten Ganzkörpertherapie.
Für die Behandlung des Körpers mit einem Kaltgas wurden Vorrich­ tungen vorgeschlagen, die aus den Körper mehr oder weniger eng um­ schließenden, schalenförmigen Elementen, von denen mindestens eines beweglich angeordnet ist, oder einem den Körper teilweise um­ hüllenden Halbschalenelement bestehen, wobei die Elemente Öffnun­ gen für die Zuführung beziehungsweise Absaugung des kalten Behand­ lungsgases aufweisen.
Bekannt sind auch Vorrichtungen, die eine den Körper aufnehmende Kammer, zum Beispiel in Form eines horizontalen Zylinders vorsehen, und eine in einer Kältebehandlungs- und eine Atemkammer segmen­ tierte Box, jeweils wiederum mit Ein- und Austrittsöffnungen für ein kaltes Behandlungsgas.
In diesen Formen der "Ganzkörperbehandlung", in denen dem Kopfbe­ reich eine atembare Luft zugeführt wird, werden kalte Behandlungs­ gase unterschiedlicher Art und Zusammensetzung angewendet, und die Verfahren ihrer Erzeugung durch Verdampfung von tiefsiedenden ver­ flüssigten Gasen sind dem Fachmann hinlänglich bekannt. Der Nach­ teil solcher Verfahren oder Vorrichtungen besteht in der einge­ schränkten oder fehlenden Möglichkeit der Einstellung definierter Geschwindigkeiten des kalten Behandlungsgases und in der mangelnden Homogenität der Temperatur, die auf der Hautoberfläche des Patien­ ten erreicht wird sowie im weitgehenden Eingeschränktsein der den Therapieeffekt unterstützenden Bewegungsmöglichkeit des Patienten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß stets nur jeweils ein Patient der kryotherapeutischen Behandlung in einer solchen Anlage ausgesetzt werden kann.
Einen Fortschritt für die Ganzkörperkryotherapie stellen Vor­ schläge dar, die begehbare Kabinen vorsehen, wobei atembares Kalt­ gas in diese Kabine geführt und aus derselben abgeführt wird.
Solche Vorrichtungen und das Verfahren zum Betreiben derselben wei­ sen bisher eine weihe von Nachteilen auf, die nicht nur den thera­ peutischen Effekt beeinträchtigen, sondern auch hohe Betriebskosten verursachen. Diese Nachteile liegen in der Art und Weise sowohl der Erzeugung als auch der Weiterleitung, Anwendung und Ausnutzung des Kaltgases. So gibt es Vorschläge, das Behandlungsgas durch Ver­ dampfen eines Flüssiggases, vorzugsweise Stickstoff, in einen Strom eines Trägergases, vorzugsweise Druckluft zu erzeugen, wobei unter­ schiedliche Ausführungsformen des Zusammenführens der beiden Gase bekannt sind. Wesentlicher Nachteil - neben dem hohen Aufwand zur Gewährleistung der Sicherheit des Patienten, der dem Kaltgasgemisch ausgesetzt ist, ist der hohe Verbrauch an Kältemittel.
Auch bei solchen Vorschlägen, nach denen Flüssig-Stickstoff und Flüssig-Sauerstoff vor oder nach ihrem Verdampfen vermischt werden und eine Standardatmosphäre ergeben sollen, kann diese Nachteile nicht beseitigen.
Bekannt ist auch, die Kühlung von Druckluft auf indirektem Wege mittels frei verdampfendem Flüssiggas, vorzugsweise Stickstoff, über wie auch immer gestaltete Wärmetauscher vorzunehmen, aber der Nachteil eines hohen Kältemittelverbrauches und der damit verbun­ denen Kosten bleibt bestehen. Der Versuch, diesen Mangel zu ver­ mindern, durch Rückführung eines Teils der gekühlten Luft in einen Kreislauf, ist mit Inkaufnahme einer zunehmenden, den Behand­ lungsbetrieb einschränkenden Nebelbildung infolge Ausfrierens der Luftfeuchtigkeit und einer fortschreitenden Vereisung der Wärme­ tauscher verbunden.
Bekannt ist weiterhin ein Verfahren und eine Anlage zur Durch­ führung desselben, wonach ein atembares Kaltgas direkt durch Ver­ dampfen von flüssiger Luft erzeugt und einem gekammerten Kälte­ behandlungsraum zugeführt wird. Dabei wird der tiefkalte Luftstrom zunächst in die Hauptkammer geführt und ein Teil der Abluft wird dazu verwendet, zusammen mit Normalluft in einer Vorkammer und gege­ benenfalls einer Nachkammer die Behandlungsatmosphäre zu bilden. Zwangsläufig ist auch hier der Nachteil der hohen Kosten durch den Verbrauch an flüssiger Luft gegebene darüber hinaus zeigt sich im praktischen Betrieb - neben einer relativ langen Ablaufzeit zur Ein­ stellung der gewünschten Temperatur in Zusammenhang mit gewünsch­ ten Kaltluftgeschwindigkeiten - der Mangel eines unvorteilhaften Temperaturverlaufes, in dem bei Begehung der Kammern die Tempera­ turen rasch ansteigen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die gänzliche oder erhebliche Überwindung der den bisher bekannten Verfahren und Einrichtungen anhaftenden Mängel.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren zur kostengünstigen, ohne Verbrauch von Flüssiggas- Kältemittel von jederzeit atembarer Behandlungsatmosphäre für Ganzkörperkryotherapie aufzuzeigen- ohne daß der Therapie-Effekt durch Kontakt des Patienten mit flüssigen Kälteträgern, in­ homogene Temperaturverteilung, Kälteschocks, Temperaturschwankun­ gen, Nebelbildung und mangelnde Bewegungsmöglichkeit beeinträch­ tigt wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlage vorzustellen, die das erfindungsgemäße Verfahren mit vergleichsweise kurze An­ laufzeiten durchzuführen gestattet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß durch drei separate, in sich geschlossene und über Wärmetauscher gekoppelte Kältekreisläufe mit jeweils unterschiedlichen Gasen als Kälte­ mittel drei in ihrem Durchsatz regelbare Luftströme auf unterschiedliches Temperaturniveau abgekühlt und jeder einzelne als Behandlungsatmosphäre durch jeweils eine von drei nacheinander begehbaren Kammern geführt werden, wobei das Temperaturniveau von der ersten bis zur dritten Behandlungskammer stufenweise abgesenkt und gleichsinnig die Luftfeuchtigkeit stufenweise auf nahe Null reduziert wird.
Die Kälteerzeugung in jedem der drei Kältekreisläufe geschieht in an sich bekannter Weise durch Kompression eines gasförmigen, unter Druck stehenden, mittels Abscheider von Flüssigkeitsresten befrei­ ten Kältemittels, Kühlung, Kondensation und nachfolgendes kontrol­ liertes Verdampfen des üblicherweise aus einem Sammler zulaufenden Flüssiggases.
Die folgende nähere Beschreibung verdeutlicht das Wesen der Kopp­ lung der drei speziell gestalteten Kältekreisläufe zu einer Kas­ kade und die Zuordnung ihrer Stufen zu den Ganzkörpertherapieräumen.
Der erste geschlossene Kältekreislauf ist als Hochdruckstufe aus­ gebildet und verwendet entweder R22, R404a oder Propylen als Käl­ temittel. Das in der Kompressions- und Kondensationsstufe erzeugte Flüssiggas wird dem Sammler entnommen und in einen Haupt- und einen Nebenstrom getrennt. Der Hauptstrom wird durch einen Verdampfer in einen als Luftkühler gestalteten Wärmetauscher geführt. Getrock­ nete Raumluft wird in diesem Luftkühler auf Temperaturen im Bereich zwischen 0-30°C abgekühlt und einer ersten von drei begehbaren Behandlungskammern zugeleitet. Der Nebenstrom des Flüssiggases wird genutzte indem er einem Kondensator eines zweiten geschlossenen Kältekreislaufes zugeführt wird.
Dieser zweite Kreislauf, ausgebildet als Mitteldruckstufe, verwendet R23 oder Ethan als Kältemittel. Er ist mit dem ersten Kreislauf in der Weise gekoppelt, daß die Kompressionswärme des Kältemittels in einem als Kondensator wirkenden Wärmetauscher von dem durch den­ selben geführten Teilstrom des Flüssiggases der ersten Stufe auf­ genommen wird, wobei der entstehende Kältemitteldampf mit dem Hauptstrom des durch den Luftkühler geführten Kältemitteldampfes vereinigt und wieder der Kompressionsstufe zugeführt wird, während das Kältemittel-Kondensat gesammelt wird.
Das flüssige R23 bzw. Ethan wird dann seinerseits in einen Haupt- und einen Teilstrom getrennt. Der Hauptstrom wird in einem Verdamp­ fer in Kältemittel-Dampf umgewandelt, der wiederum in einen Luft­ kühler mit diesem Kühler durchströmender getrockneter Raumluft in Wärmeaustausch tritt, wobei diese Luft auf Temperaturen im Bereich zwischen -60 und -80°C abgekühlt wird. In diesem Zustand wird sie der zweiten der drei Behandlungskammern zugeführt.
Der Teilstrom des flüssigen Kältemittels wird durch einen Konden­ sator, der sich in einem dritten Kältekreislauf befindet, geführt und wirkt dort in der im weiteren Verlauf beschriebenen Weise.
Der dritte Kreislauf ist als Niederdruckstufe ausgebildet und ent­ hält Ethen oder R14 als Kältemittel. Er ist mit dem zweiten Käl­ tekreislauf in analoger, wie oben beschriebener Weise gekoppelt, in dem das komprimierte R14 bzw. Ethen einen Teil seiner Wärme an den durch diesen als Kondensator wirkenden Wärmetauscher geführten Teilstrom des flüssigen Ethans bzw. R14 abgibt, welches verdampft und zusammen mit dem den Luftkühler verlassenden Kältemittel- Dampf-Hauptstrom wieder zur Kompressionsstufe des zweiten Kreis­ laufes gelangt.
Das im Wärmetauschprozeß anfallende R14 bzw. Ethen-Kondensat wird gesammelt und einem Verdampfer zugeleitet.
Der R14 bzw. Ethendampf kühlt in einem Wärmetauscher getrocknete Raumluft auf Temperaturen im Bereich von etwa -110°C ab. Diese tief­ kalte Raumluft bildet die der dritten begehbaren Therapiekammer zu­ geführte Behandlungsatmosphäre. Der R14 bzw. Ethendampf wird wie­ der der Kompressionsstufe innerhalb des dritten Kältekreislaufes zugeführt.
Der Grad der Ausnutzung der als Elektroenergie aufgewendeten Kom­ pressionsarbeit wird über das durch die beschriebene Kreislauf­ kopplung bestimmte Maß hinaus wesentlich erhöht durch Energie­ abgabe von komprimiertem Flüssiggas an einen Kaltwasserstrom und die damit verbundene Erzeugung von Warmwasser.
Die Ausbildung einer dreistufigen Kaskade von in sich geschlossenen Kältekreisläufen durch Anwendung unterschiedlicher, auf nach kryo­ therapeutischen Gesichtspunkten ausgewählte Temperaturbereiche ge­ nau abgestimmter Kältemittel in jeder der Stufen ist also eines der wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung. Die ge­ schlossenen Kreisläufe, die praktisch verlustfrei bezüglich des Kältemittels arbeiten, bilden in ihrer über Wärmetauscher erfol­ genden Kopplung ein zweites wichtiges Merkmal. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß jede Stufe der Kaskade mit der Er­ zeugung von Kaltluft verbunden ist, die jeweils in einer begehbaren Kältetherapiekammer als Behandlungsatmosphäre dient, daß ein R22, R404 oder Propan-Kreislauf die Luft für den ersten Thera­ pieraum auf 0 bis -30°C, R 23 bzw. Ethan-Kreislauf die Luft für den zweiten Raum auf -60 bis -80°C und ein R14 bzw. Ethenkreislauf die Luft für den dritten Raum auf ca. -110°C abkühlt. Und schließlich besteht ein Erfindungsmerkmal darin, daß die Therapieräume begeh­ bar miteinander verbunden sind, so daß ein für den Patienten und den Therapieeffekt vorteilhaftes stufenweises Erreichen der Thera­ pietemperatur ermöglicht wird und eine Nebelbildung schrittweise auf praktisch Null reduziert wird.
Die Aufstellung der kompletten Anlage kann in zwei verschiedenen Varianten erfolgen, wie Festeinbau in bestehende Gebäude oder Auf­ stellung in vorgefertigter Containerbauweise.
Die Merkmale der Erfindung sowie weitere Einzelheiten ergeben sich aus dem in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel nebst den nachfolgend aufgeführten Bezugszeichen.
Bezugszeichenliste zu Fig. 2
01 Verdampfer
02 Abtauheizung
03 Verdampfer
04 Gas-Sensor
05 Not-AUS Taster (Alarm) auf 1.60 m und auf 0.3 m
06 Alarmhupe auf 0.200 m über Tür
07 Griffstangen Meranti Holt auf m
08 Rundlauf auf m
09 Sprechstelle auf 1.60 m
10 Beleuchtung auf 2.20 m 50 W 960 lm
11 Musiklautsprecher auf 2.20 m
12 Kamera auf 2.20 m
13 Wandverkleidung (in allen Kältekammern und an der Vorderfront)
14 Bodenverkleidung (in allen Kältekammern)
15 Schaltpult mit
- Lichtschalterzellen
- Schlüsselschalter Anlage Ein/Aus
- 2x Luftgeschwindigkeits-Regler
- Alarmquittierung
- Notaus
- Schaltuhr
Anzeige:
Netzspannung
Anlage Ein
Störung
Abtauen
Bezugszeichenliste zu Fig. 4, 5, 6, 7
Pos. 01 Kältemitteltrockner
Pos. 02 Kondensatleitung ⌀22×1
Pos. 03 Absperrventil auf Sammler
Pos. 04 Sicherheitsventil, federbel. mit WV (25 bar)
Pos. 05 Kältemittelsammler 25 bar
Pos. 06 Radialventilatoren (2)
Pos. 07 Absperrventil
Pos. 08 Druckleitung ⌀28×1,5
Pos. 09 Verflüssiger, luftgekühlt
Pos. 10 Druckaufnehmer für Verflüssigerdruckregler
Pos. 11 Absperrventil
Pos. 12 Absperrventil
Pos. 13 Platten WT
Pos. 14 Absperrventil
Pos. 15 Absperrventil
Pos. 16 Ölabscheider
Pos. 17 RÜV auf Ölsammelgefäß
Pos. 18 Absperrventil auf Ölsammelgefäß
Pos. 19 Ölsammelgefäß
Pos. 20 Druckausgleichsleitung ⌀10×1
Pos. 21 Öldruckführleitung ⌀10×1
Pos. 22 Absperrventil auf Ölsammelgefäß
Pos. 23 Rückschlagventil
Pos. 24 Absperrventil (auf Kompressor)
Pos. 25 Kurbelwannenheizung
Pos. 26 Leistungsreglung
Pos. 27 Absperrventil (auf Kompressor)
Pos. 28 Kompressor, vollhermetisch
Pos. 29 Druckleitung (Teilleitung) ⌀28×1
Pos. 30 Druckleitung ⌀28×1
Pos. 31 Rückschlagventil
Pos. 32 Druckleitung (Teilleitung) ⌀28×1
Pos. 33 Absperrventil (auf Kompressor)
Pos. 34 Ölspiegelregulator mit Schauglas
Pos. 35 Kurbelwannenheizung
Pos. 36 Ölspiegelregulator mit Schauglas
Pos. 37 Kompressor, vollhermetisch
Pos. 38 Ölfilter
Pos. 39 Absperrventil (auf Kompressor)
Pos. 40 Leistungsreglung
Pos. 41 Ölfilter
Pos. 42 Saugleitung (Teilleitung) ⌀42×1,5
Pos. 43 Absperrventil auf Ölsammelgerät
Pos. 44 Flüssigkeitsabscheider
Pos. 45 Saugleitung (Sammelleitung) ⌀64×2
Pos. 46 Saugleitung/Teilleitung/Kaskade ⌀64×2
Pos. 47 Platten WT (Verflüssiger)
Pos. 48 Platten WT (Verflüssiger)
Pos. 49 Einspritzleitung für Platten WT
Pos. 50 Therm. Einspritzventil
Pos. 51 Magnetventil NC
Pos. 52 Schauglas mit Indikator
Pos. 53 Absperrventil
Pos. 54 Flüssigkeitsleitung für Platten WT ⌀22×1
Pos. 55 Flüssigkeitsleitung f. Verdampfer/Behandlungsraum -10°C
Pos. 56 Absperrventil
Pos. 57 Schauglas mit Indikator
Pos. 58 Magnetventil NC
Pos. 59 Absperrventil
Pos. 60 elektr. Einspritzventil f. Verdampfer/Behandlungsraum -10°C
Pos. 61 Raumtemperaturfühler für Computer
Pos. 62 Raumtemperaturfühler
Pos. 63 Abtauthermostat
Pos. 64 Abtauheizung
Pos. 65 Gasmelde-Sensor
Pos. 66 Verdampfer/Behandlungsraum -10°E
Pos. 67 Absperrventil
Pos. 68 Absperrventil auf Kältemittelsammler
Pos. 69 Kondensatleitung ⌀22×1
Pos. 70 Absperrventil
Pos. 71 Sicherheitsventil federbelastet m. WV (25 bar)
Pos. 72 Kältemittelsammler (25 bar)
Pos. 73 Saugleitung/Teilleitung/Behandlungsraum -10°C
Pos. 74 Flüssigkeitssammelleitung ⌀15×1
Pos. 75 Kältemitteltrockner
Pos. 76 Hochdruck-Sicherheitspress. DWK (23 bar TÜV) Abblasdruck
Pos. 77 Absperrventil
Pos. 78 Magnetventil - stromlos auf (Na)
Pos. 79 Druckausgleichsleitung ⌀22×1
Pos. 80 Absperrventil
Pos. 81 Ausdehnungsbehälter (400 qdm/25 bar)
Pos. 82 Sicherheitsventil, federbelastet m. WV (25 bar)
Pos. 83 Ausgleichszugleitung ⌀15×1
Pos. 84 Absperrventil
Pos. 85 Startregler
Pos. 86 elektr. Einspritzventil f. Kaskaden WT
Pos. 87 Absperrventil
Pos. 88 Schauglas mit Indikator
Pos. 89 Magnetventil
Pos. 90 elektr. Einspritzventil f. Kaskaden WT
Pos. 91 Flüssigkeitsleitung f. Kaskaden WT ⌀15×1
Pos. 92 Absperrventil
Pos. 93 Schauglas m. Indikator
Pos. 94 Magnetventil
Pos. 95 Absperrventil
Pos. 96 Flüssigkeitsleitung f. Verdampfer/Behandlungsraum -60°C
Pos. 97 Absperrventil
Pos. 98 Schauglas m. Indikator
Pos. 99 Magnetventil
Pos. 100 Absperrventil
Pos. 101 Kältemitteltrockner
Pos. 102 elektr. Einspritzventil f. Verdampfer/Behandlungsraum -60°C
Pos. 103 Raumtemperaturfühler
Pos. 104 Abtauheizung
Pos. 105 Abtauthermostat
Pos. 106 Einspritzleitung f. Kaskaden WT
Pos. 107 Verdampfer/Behandlungsraum -60°C mit zwei Lüftern
Pos. 108 Gasmelde-Sensor
Pos. 109 Absperrventil
Pos. 110 Saugleitung/Teilleitung/Kaskade ⌀28×1,5
Pos. 111 Absperrventil auf Kältesammler
Pos. 112 Kältesammler (25 bar)
Pos. 113 Kondensatleitung ⌀28×1,5
Pos. 114 Absperrventil
Pos. 115 Sicherheitsventil, federbelastet m. WV (25 bar)
Pos. 116 Absperrventil
Pos. 117 Kaskaden WT (2) Verflüssiger
Pos. 118 Saugleitung/Teilleitung/Kaskade ⌀54×2
Pos. 119 Kaskaden WT (2) Verflüssiger
Pos. 120 Flüssigkeitsabscheider
Pos. 121 Saugleitung (Sammelleitung)
Pos. 122 Saugleitung
Pos. 123 Absperrventil auf Kompressor
Pos. 124 Öldiff. Pressostast
Pos. 125 Öldruckmanometer
Pos. 126 Kompressor, offene Bauart, wassergekühlt
Pos. 127 Öldruckführleitung ⌀10×1
Pos. 128 Leistungsreglung
Pos. 129 Kurbelwannenheizung
Pos. 130 Antriebsmotor
Pos. 131 Absperrventil auf Kompressor
Pos. 132 Druckleitung ⌀22×1
Pos. 133 Absperrventil
Pos. 134 Schauglas
Pos. 135 Absperrventil
Pos. 136 Absperrventil
Pos. 137 Platten WT
Pos. 138 Absperrventil
Pos. 139 Absperrventil
Pos. 140 Ölabscheider
Pos. 141 Sicherheitsventil, federbelastet m. WV (25 bar)
Pos. 142 Druckleitung ⌀22×1
Pos. 143 Druckleitung ⌀28×1,5
Pos. 144 Absperrventil
Pos. 145 Absperrventil
Pos. 146 Platten WT
Pos. 147 Absperrventil
Pos. 148 Absperrventil
Pos. 149 Ölabscheider
Pos. 150 Sicherheitsventil, federbelastet m. WV (25 bar)
Pos. 151 Schnellentlüfter
Pos. 152 Warmwasserleitung ⌀22×1
Pos. 153 Druckleitung ⌀28×1,5
Pos. 154 Sicherheitsventil 6 bar
Pos. 155 Gasmelde-Sensor
Pos. 156 Ausdehnungsgefäß 8 ltr.
Pos. 157 Magnetventil (Wasser)
Pos. 158 Magnetventil (Wasser)
Pos. 159 Kaltwasserleitung ⌀22×1
Pos. 160 Schauglas
Pos. 161 Absperrventil
Pos. 162 Ölrückführleitung ⌀10×1
Pos. 163 Kurbelwannenheizung
Pos. 164 Druckabsperrventil auf Kompressor
Pos. 165 Druckleitung/Teilleitung ⌀28×1,5
Pos. 166 Antriebsmotor
Pos. 167 Kompressor, offene Bauart, wassergekühlt
Pos. 168 Leistungsreglung
Pos. 169 Druckobsperrventil auf Kompressor
Pos. 170 Öldiff. Pressostat
Pos. 171 Ölmanometer
Pos. 172 Saugleitung
Pos. 173 Sicherheitsventil, federbelastet m. WV (25 bar)
Pos. 174 Ausdehnungsbehälter (400 cdm/25 bar)
Pos. 175 Absperrventil
Pos. 176 Druckausgleichsleitung
Pos. 177 Hohldruck-Sicherheitspressostat DWK (23 bar/TÜV) Abblase
Pos. 178 Kältemitteltrockner
Pos. 179 Absperrventil
Pos. 180 Magnetventil (NC)
Pos. 181 Absperrventil
Pos. 182 Schauglas mit Indikator
Pos. 183 Flüssigkeitsleitung ⌀10×1
Pos. 184 elektr. Einspritzleitung f. Verdampfer/Behandlungsraum -110°C
Pos. 185 elektr. Einspritzventil f. Verdampfer/Behandlungsraum -110°C
Pos. 186 Raumtemperaturfühler
Pos. 187 Abtauheizung
Pos. 188 Gasmelde-Sensor
Pos. 189 Verdampfer/Behandlungsraum -110°C mit drei Lüftern
Pos. 190 Absperrventil
Pos. 191 Abtauthermostat
Pos. 192 Ausgleichssaugleitung ⌀15×1
Pos. 193 Absperrventil
Pos. 194 Flüssigkeitsabscheider
Pos. 195 Startregler m. Pilotventil
Pos. 196 Saugleitung ⌀76×2
Pos. 197 Kaltwasserleitung ⌀35×1,5
Pos. 198 Absperrventil DNGW geprüft
Pos. 199 Wasserpumpe (3 qm/h) Trinkwassergerät
Pos. 200 Absperrventil
Pos. 201 Absperrventil
Pos. 202 Absperrventil
Pos. 203 Warmwasserpumpe
Pos. 204 Absperrventil
Pos. 205 Kaltwasserleitung
Pos. 206 Füllhahn
Pos. 207 Absperrventil
Pos. 208 Absperrventil
Pos. 209 Absperrventil
Pos. 210 Absperrventil
Pos. 211 Warmwasserleitung ⌀35×1,5
Pos. 212 Warmwasserleitung ⌀35×1,5
Pos. 213 Absperrventil
Pos. 214 Sicherheitsventil (10 bar)
Pos. 215 Warmwasserspeicher
Pos. 216 Ausdehnungsbehälter
Pos. 217 Anschlüsse bauseits
Pos. 218 Rücklaufsperre
Pos. 219 Anschlüsse bauseits
Pos. 220 Schaltschrank
Pos. 221 Notaus-Taster
Pos. 222 Niederdruck-Sicherheitspressostat PS
Pos. 223 Niederdruck-Pressostat für Stufenreglung
Pos. 224 Maschinenraumthermostat
Pos. 225 Niederdruck-Manometer
Pos. 226 Hochdruck-Manometer
Pos. 227 Hochdruck-Sicherheitspressostat
Pos. 228 Notaus-Taster
Pos. 229 Hochdruck-Sicherheitspressostat PS
Pos. 230 Niederdruck-Pressostat für Stufenreglung
Pos. 231 Hochdruck-Sicherheitspressostat
Pos. 232 Niederdruck-Manometer
Pos. 233 Hochdruck-Manometer
Pos. 234 Hochdruck-Sicherheitspressostat
Pos. 235 Niederdruck-Sicherheitspressostat
Pos. 236 Niederdruck-Pressostat f. Stufenreglung
Pos. 237 Hochdruck-Sicherheitspressostat
Pos. 238 Niederdruck-Manometer
Pos. 239 Hochdruck-Manometer
Pos. 240 Hochdruck-Sicherheitspressostat

Claims (11)

1. Verfahren zur Erzeugung von Behandlungsatmosphären für die Kryo­ therapie durch indirekte Kühlung von vorgetrockneten, in ihren Durchsätzen regelbaren und in Behandlungsräumen einzuführenden Luftströmen mittels kontrollierter Verdampfung von nach Gaskom­ pression und Kühlung erhaltenen Kondensaten verflüssigbarer Gase, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mehrere separate, unterschiedlich kalte Luftströme mit kryotherapeutisch günstigen Temperaturniveau-Unterschieden erzeugt und daß entsprechend der Anzahl der zu erzeugenden unterschiedlich kalten Luftströme meh­ rere verflüssigbare Gase als Kältemittel verwendet werden, die in jeweils einem eigenen- in sich geschlossenen Kreislauf zirku­ lieren, wobei jedem Luftstrom eine bestimmte Kältemittel­ zirkulation zugeordnet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein­ zelnen Kreisläufe der Kältemittel in der Reihenfolge abnehmender Temperatur der durch sie erzeugten Kaltluftströme angeordnet und jeweils zwei benachbarte Kreisläufe energetisch in der Weise ge­ koppelt werden, daß ein Teilstrom des Gaskondensates des jeweils vorhergehenden Kältemittelkreislaufes einen Teil der Kompres­ sionswärme des verdichteten Gases des jeweils nachfolgenden Kältemittelkreislaufes aufnimmt, während der im Falle des in der Reihenfolge letztangeordneten Kreislaufes der ungeteilte Gesamt­ strom dem Entzug von Wärme aus dem jeweils zugeordneten Luftstrom dient.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressionswärme des verdichteten Gases des in der Reihenfolge erstangeordneten Kreislaufes durch indirekte Kühlung mit Wasser unter Erzeugung von nutzbaren Warmwassers abgeführt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise drei in sich geschlossene Kältemittelkreis­ läufe zur Erzeugung von drei unterschiedlich kalten Luftströmen gleichzeitig betrieben werden und diese drei Kältemittelkreis­ läufe eine Kaskade bilden, indem ein Teilstrom des verflüssigten Kältemittels des ersten Kreislaufes zur Kühlung und Kondensation des verdichteten Kältemittelgases des zweiten Kreislaufes und ein Teilstrom des Verflüssigfen Kältemittels des zweiten Kreislaufes zur Kühlung und Kondensation des verdichteten Kältemittelgases des dritten Kreislaufes dienen.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftstrom mit einer Temperatur im Bereich zwischen 0 und -30 Grad Celsius erzeugt wird und der für diese Abkühlung zu­ ständige erste Kältemittelkreislauf Propylen (Propen) oder eines unter den Bezeichnungen R22 und R404a bekannten Kältemittel ent­ hält und unter vergleichsweise hohem Druck arbeitet.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 11 bis 4, dadurch gekennzeichnete daß ein Luftstrom mit einer Temperatur im Bereich zwischen -60 und -80 Grad Celsius erzeugt wird und der für diese Abkühlung zuständige zweite Kältemittelkreislauf Ethan oder das unter der Bezeichnung R23 bekannte Kältemittel enthält.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnete daß ein Luftstrom mit einer Temperatur im Bereich von -100 bis -115 Grad Celsius erzeugt wird und der für diese Abkühlung zu­ ständige dritte Kältemittelkreislauf Ethylen (Ethen) oder das unter der Bezeichnung R14 bekannte Kältemittel enthält und unter vergleichsweise niedrigem Druck arbeitet, wobei der Einsatz des unter der Bezeichnung R14 bekannten Kältemittels das Erreichen von Temperaturen von -115 Grad Celsius und weit darunter ermög­ licht.
8. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch vorzugsweise drei kaltlufterzeugende Teil­ anlagen in Kaskadenschaltung wobei jede Teilanlage die durch iso­ lierte Kältemittelleitungen zu einem Kreislaufsystem verbundenen Vorrichtungen zur Kältemittelgaskompression, zum Wärmeaustausch, zur Flüssigkeitssammlung, zur temperaturgeregelten Kältemittel­ verdampfung für die indirekte Kühlung eines mittels Lüfter oder Gebläse aufrechterhaltenen Luftstromes sowie zur Flüssigkeits­ abscheidung aus dem Kältemitteldampf enthält und darüber hinaus - ausgenommen die in der Kaskade letztangeordnete Teilanlage - eine Kältemittel, Bypassleitung, die, beginnend hinter dem Flüs­ sigkeitssammler, durch den Wärmetauscher des in der Kaskaden­ schaltung folgenden Kreislaufes führt und danach wieder in die Hauptleitung vor dem Flüssigkeitsabscheider einbindet.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrich­ tung zum Wärmeaustausch in dem in der Kaskade erstangeordneten Kreislauf aus einer Wärmerückgewinnungsanlage zur Erzeugung von nutzbarem Warmwasser besteht, die im Bypass einen luftgekühlten Kondensator besitzt, wobei die Leistung desselben durch die Tempe­ ratur des in der Wärmerückgewinnungsanlage erzeugten Wassers sowie von Kondensationsdruck beziehungsweise -temperatur gesteuert werden kann.
10. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Kaltlufterzeuger mit jeweils einem begehbaren Behandlungsraum durch eine Kaltluftleitung verbunden ist und die Behandlungsräume in der Reihenfolge abnehmender Temperatur der zugeführten kalten Atemluft angeordnet und in dieser beziehungsweise der umgekehrten Reihenfolge begehbar miteinander verbunden sind.
11. Anlage nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise drei Behandlungsräume in der Reihenfolge 1-2-3 miteinander verbunden sind, wobei der Behandlungsraum 1 derjenige ist, in welchem eine Temperatur der atembaren Raumluft von 0 bis -30 Grad Celsius, der Raum 2 derjenige ist, in welchem eine Raum­ lufttemperatur von -60 bis -80 Grad Celsius, und der Raum 3 der­ jenige ist, in welchem eine Raumlufttemperatur um -110 Grad Cel­ sius oder je nach Konzeption niedriger eingestellt wird.
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