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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Unterkühl- und/oder Vorkühlsystem
und -verfahren für
das flüssige
Kältemittel
und/oder das Heißgas-Ablass-Kältemittel
eines Klimatisierungs-, Kälte-
oder Wärmepumpensystems
(Kühlmodus),
das entweder allein die für
Reinluftbetrieb einer klimatisierten Luftzufuhr eines Gebäudes erforderliche
Abluft oder die Abluft und den Kondensatablass von dem Klimatisierungs-,
Kälte-
oder Wärmepumpensystem
(oder einer anderen Wasserquelle) oder Außenluft und das Kondensat (oder
eine andere Wasserquelle) nutzt, um das Unterkühlen und/oder Vorkühlen für Zwecke
des Erhöhens
der Kapazität
und der Effizienz des Klimatisierungs-, Kälte- oder Wärmepumpensystems zu erreichen.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein System zum Leiten
der Gebäudeabluft
oder der Außenluft
zu dem Unterkühl-
und/oder Vorkühlsystem.
Dabei ist die Gebäudeabluft,
soweit möglich,
nach einem konduktiven Wärmevoraustausch
mit der erforderlichen ankommenden Zusatzluft zu verwenden.
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Beschreibung des Stands
der Technik
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Derzeit
gibt es viele Arten von Vorrichtungen, die zum Betrieb im Wärmeübertragungskreislauf
konstruiert sind. Der Dampfkompressionskältekreislauf ist der Musterkreisprozess
der großen
Mehrheit der im Handel erhältlichen
Kältesysteme.
Dieser Wärmeübertragungskreislauf
wird üblicherweise
durch einen Kompressor, einen Kondensator, ein Drosselorgan und
einen Verdampfer, die in serieller fließfähiger Kommunikation miteinander
verbunden sind, erreicht. Das System ist mit Kältemittel befüllt, das
durch jede der Komponenten zirkuliert. Im Besonderen zirkuliert
das Kältemittel
des Systems durch jede der Komponenten, um Wärme von dem Verdampfer zu entfernen
und Wärme
zu dem Kondensator zu übertragen.
Der Kompressor verdichtet das Kältemittel
von einem Zustand überhitzten
Dampfes und niedrigen Drucks zu einem Zustand überhitzten Dampfes und hohen
Drucks, wodurch die Temperatur, die Enthalpie und der Druck des
Kältemittels
erhöht
werden. Ein überhitzter
Dampf ist ein Dampf, der über
seine Siedepunkttemperatur hinaus erwärmt wurde. Er verlässt den
Kompressor und tritt in den Kondensator als ein Dampf bei etwas
erhöhtem
Druck ein, wobei das Kältemittel
als eine Folge des Wärmetransfers
zu Kühlwasser
und/oder zu Umgebungsluft kondensiert wird. Das Kältemittel
fließt
dann durch den Kondensator hindurch, wobei das Kältemittel bei einem im Wesentlichen
konstanten Druck zu einem Zustand gesättigter Flüssigkeit verflüssigt wird.
Das Kältemittel
verlässt dann
den Kondensator als Hochdruckflüssigkeit.
Der Druck der Flüssigkeit
wird gesenkt, während
sie durch das Expansionsventil hindurchfließt, wobei das Kältemittel
dazu veranlasst wird, zu einem Flüssigkeit-Dampf-Mischzustand
zu wechseln. Die verbleibende Flüssigkeit,
die nun einen niedrigen Druck aufweist, wird als Folge des Wärmetransfers
von dem gekühlten
Raum in dem Verdampfer verdampft. Dieser Dampf tritt dann zum Vervollständigen des
Kreislaufs in den Kompressor ein. Das ideale Kreisprozess- und Geräte-Schema
für Dampfkompressionskälte wird
in 1 als Kreislauf 1-2-3-4-1 gezeigt. Im Besonderen
wird die Prozessdarstellung in 1 durch
ein Druck-Enthalpie-Diagramm dargestellt, das die besonderen thermodynamischen
Charakteristiken eines typischen Kältemittels veranschaulicht.
Die Ebene P-h ist besonders hilfreich zur Darstellung der Energietransfermengen
in Form von Wärme.
Mit Bezug auf 1 tritt gesättigter Dampf bei niedrigem
Druck in den Kompressor ein und durchläuft eine reversible adiabatische
Verdichtung 1-2. Adiabatisch bezieht sich auf jede Veränderung,
bei der es weder Gewinn noch Verlust von Wärme gibt. Wärme wird dann bei konstantem
Druck in dem Prozess 2-3 abgegeben. Eine adiabatische Druckänderung
tritt durch die Expansionsvorrichtung im Prozess 3-4 auf und das
Arbeitsfluid wird dann zum Vervollständigen des Kreislaufs bei konstantem
Druck verdampft (Prozess 4-1). Der tatsächliche Kältekreislauf kann jedoch hauptsächlich auf
Grund von Druckabfällen
in Verbindung mit dem Fluidfluss und dem Wärmetransfer zu oder von der Umgebung
von dem idealen Kreislauf abweichen. Es ist gut ersichtlich, dass
die Temperatur des flüssigen
Kältemittels
eine wichtige Rolle bei dem Potenzial zum Abführen von Wärme in der Verdampferphase
des thermischen Kreisprozesses spielt. Je kälter das flüssige Kältemittel bei Eintreten in
den Verdampfer ist, desto größer ist
die mögliche
Veränderung
der Enthalpie oder der Wärmeenergie,
die pro Masseeinheit der zur Verdampfung verfügbaren Flüssigkeit absorbiert wird, und
je kälter
das flüssige
Kältemittel
bei Eintreten in die Expansionsvorrichtung, die zum Verdampfer führt, ist,
desto geringer ist der schlagartige Verlust durch Gasbildung (flash
gas loss), was bedeutet, dass ein größerer Teil oder Prozentsatz
an Masse zur Verdampfung durch den Verdampfer verfügbar ist.
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Außerdem ist
gut ersichtlich, dass schnelles Vorkühlen des Heißgasablasses
von einem Kompressor den Leistungsverbrauch des Kompressors senkt,
die Kompressoreffizienz verbessert und die Leistung des Primärkondensators
verbessert. Es ist außerdem
gut ersichtlich, dass das Hinzufügen
von mehr Wärme
zu dem Verdampfer (Nachwärmer)
einer Wärmepumpe
im Wärmmodus
den Leistungskoeffizienten des Systems verbessert. Es gibt derzeit
viele solcher Vorrichtungen und Verfahren, die dazu konstruiert
sind, dieses Unterkühlen
und Vorkühlen
oder Nachwärmen
zu vollziehen.
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Diese
bekannten Verfahren und Vorrichtungen weisen jedoch Nachteile auf.
Zu den Nachteilen gehören
die hohen Kosten des Vollzugs des Unterkühlens und/oder Vorkühlens und/oder
Nachwärmens
und/oder die Ineffektivität
oder die nachlassende Effektivität
des Verfahrens und/oder der Vorrichtung zum Unterkühlen und/oder
Vorkühlen
und/oder Nachwärmen.
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Als
Reaktion auf die erkannten Unzulänglichkeiten
früherer
Verfahren und Vorrichtungen und auf Grund des jüngst erlassenen Gesetzes für saubere
Luft in geschlossenen Räumen,
nach dem ein bestimmter Prozentsatz der Luft in geschlossenen Räumen ständig ersetzt
werden muss, wurde klar, dass ein Bedarf besteht für einen
Flüssigkältemittel-Unterkühler für ein Klimatisierungs-
oder Wärmepumpensystem
mit niedrigen Anschaffungskosten sowie für ein Verfahren zum Nutzen
der aus einer Gebäudeluftzufuhr
abgelassenen relativ kalten, trockenen Luft, um gute Luftqualität in geschlossenen
Räumen
aufrechtzuerhalten, sowie zum alternativen Nutzen des Kondensats
von dieser Klimatisierung oder Wärmepumpe
(oder anderen Wasserquelle), um dieses Unterkühlen konduktiv oder durch Verdampfung
zu vollziehen oder das Kondensat und alternativ die Außenluft
zum verdampfenden Unterkühlen
zu verwenden.
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Es
ist außerdem
gut ersichtlich, dass schnelles Vorkühlen des Heißgasablasses
von einem Kompressor den Flüssigkeitsdruck
vor dem Drosselorgan reduziert, den Leistungsverbrauch senkt, den
Kältemittel-Massenfluss
erhöht
und die Effizienz eines Klimatisierungs-, Kälte- oder Wärmepumpensystems verbessert.
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Die
Verwendung der relativ kalten, trockenen Abluft allein oder mit
der Verwendung der Abluft oder alternativ mit der Verwendung von
Außenluft
und der Verwendung des Kondensats (oder einer anderen Wasserquelle),
direkt oder selbst nachdem die Abluft allein oder Abluft und Kondensat
zuerst zum Unterkühlen
des flüssigen
Kältemittels
verwendet wurden oder alternativ nachdem Außenluft und Kondensat zuerst
zum Unterkühlen
des flüssigen
Kältemittels
verwendet wurden, stellt dieses Vorkühlen auf eine sehr kostengünstige Weise
bereit.
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Die
Gebäudeabluft
ist relativ zur Außenluft
warm, wenn Heizen durch eine Wärmepumpe
erforderlich ist, weshalb eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin besteht, die Wärme
der Abluft wiederzuerlangen, indem diese Abluft dazu verwendet wird,
zuerst Wärme
von dem Unterkühler
wiederzuerlangen und dann nachfolgend zusätzliche Wärme für einen Sekundärverdampfer,
einen Nachwärmer
(Vorkühler
in dem Kühlmodus)
bereitzustellen, oder alternativ die Abluft zu verwenden, ohne zuerst
zu unterzukühlen,
um das Kältemittel
nachzuwärmen,
wenn eine Wärmepumpe
im Wärmmodus
arbeitet.
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US-5.113.668
beschreibt ein Kältesystem,
das einen Kompressor, einen Kondensator und einen Verdampfer umfasst
und einen verdampfenden Unterkühler
stromab des Kondensators verwendet, um Kältemittel, nachdem es den Kondensator
verlassen hat und bevor es dem Verdampfer in dem Kältekreislauf
zugeführt wird,
zu kühlen.
Kondensiertes Wasser wird als Verdampfungsmedium in dem verdampfenden
Unterkühler verwendet.
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US-4.910.971
beschreibt ein Klimatisierungssystem, bei dem Gebäudeabluft
verwendet wird, um ankommende Frischluft zu kühlen. Das offenbarte System
umfasst einen Kältekreislauf
mit einem Kondensator, der durch Abgas gekühlt werden kann, nachdem es
mit flüssigen
Sprühnebeln
behandelt wurde.
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US-4.373.346
beschreibt eine Kältevorrichtung,
die einen Vorkühler
und einen Unterkühler
umfasst, die so eingerichtet sind, dass sie das in den Kondensator
des Kühlkreislaufs
eintretende, bzw. austretende Kältemittel
kühlen.
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US-4.023.949
beschreibt ein Verdampfungs-Kältesystem,
bei dem verdampfendes Wasser verwendet wird, um Luft mit Hilfe eines
Wärmeaustauschers
zu kühlen,
wobei das Kühlen
durchgeführt
wird, ohne Wasserdampf zu der Luft hinzuzufügen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wird durch die angehängten Patentansprüche mit
der spezifischen Ausführung,
die in den beigefügten
Zeichnungen gezeigt wird, definiert.
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Eine
Ausführung
der vorliegenden Erfindung stellt eine Vorrichtung bereit, die konduktives
oder alternativ verdampfendes Unterkühlen des flüssigen Kältemittels mit Hilfe der kalten,
trockenen Gebäudeabluft
allein oder alternativ mit Hilfe der Gebäudeabluft oder Außenluft
und mit Hilfe von Verdampfen des Kondensatwassers (oder anderen
Wassers) von der befeuchteten Oberfläche des Unterkühl-Wärmeaustauschers
ermöglicht,
wodurch das Kältemittel
konduktiv oder alternativ unterkühlt
wird, wodurch die Temperatur des verbleibenden Wassers und der Oberfläche des
Unterkühl-Wärmeaustauschers
auf die Feuchtkugeltemperatur der Gebäudeabluft verringert wird,
wodurch wiederum das flüssige
Kältemittel
in den Rohrleitungen des Unterkühl-Wärmeaustauschers unterkühlt wird.
Die Gebäudeabluft
und/oder das Kondensatwasser können
beide durch das Klimatisierungs-, Kälte- oder Wärmepumpensystem bereitgestellt
werden, das die zusätzliche
Kältewirkung,
die durch das Kältemittel-Unterkühlen verursacht
wird, benötigt.
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Darüber hinaus
kann diese vorliegende Erfindung mit Hilfe einer zweiten Vorrichtung
gestaltet werden, die den Bedarf für niedrigeren Leistungsverbrauch,
erhöhte
Pumpeffizienz des Kompressors sowie die Verbesserung der Leistung
des Primärkondensators
mit Hilfe von erhöhtem
Heißgas-Kältemittel-Vorkühlen erfüllt, das allein
durch Nutzen der für
Reinluftbetrieb einer Gebäudeluftzufuhr
benötigten
kalten, trockenen Abluft oder alternativ durch Verwendung der Gebäudeabluft
oder der Außenluftzufuhr
und der Kondensatwasserzufuhr des Klimatisierungs- oder Wärmepumpensystems
(oder einer anderen Wasserzufuhr) vollzogen wird, um dieses Vorkühlen konduktiv
oder alternativ verdampfend oder nach erstem Verwenden in dem Unterkühler der ersten
Vorrichtung zu vollziehen. Eine andere Alternative bestünde darin,
das Heißgas
konduktiv mit der kälteren
und feuchteren Luft, die von dem verdampfungsgekühlten Unterkühler abgelassen
wird, vorzukühlen.
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Bei
einer zweiten Ausführung
der Erfindung ist die Heißgas-Ablassleitung,
die von dem Kompressor eines Klimatisierungs-, Kälte- oder Wärmepumpensystems kommt, seriell
mit einem Luft-zu-Kältemittel-Vorkühl-Wärmeaustauscher
verbunden, bevor sie seriell mit der Heißgasleitung, die zu dem Kondensator
führt, verbunden
ist. Dabei wird die kalte, trockene Gebäudeabluft oder alternativ die
Außenluft
direkt (oder nachdem sie zuerst durch den Unterkühler der ersten Vorrichtung
hindurchgeleitet wurde) durch den mit Kondensat (oder mit einer
anderen Wasserzufuhr) befeuchteten Vorkühl-Wärmeaustauscher oder als Alternative
durch einen trockenen Vorkühl-Wärmeaustauscher
hindurchgeleitet.
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Vereinfacht
dargestellt ermöglicht
diese zweite Vorrichtung verdampfendes (oder konduktives) Vorkühlen des
Heißgas-Kältemittels
mit Hilfe der kalten, trockenen Gebäudeabluft oder der Außenluft
und des Kondensatwassers (oder des anderen Wassers) oder mit Hilfe
des Ablasses der Luft und des Wassers von dem Unterkühler der
ersten Vorrichtung, wobei die kalte, trockene Gebäudeabluft
oder die Außenluft
und das Kondensatwasser (oder andere Wasser) zuerst zum Unterkühlen des
flüssigen
Kältemittels
verwendet wird und dann nachfolgend zum Vorkühlen des Heißgas-Kältemittels
verwendet wird.
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Mit
dem Vorgenannten wurden die relevanteren und wichtigeren Merkmale
der vorliegenden Erfindung recht grob umrissen. Die folgende ausführliche
Beschreibung der Erfindung erfolgt so, dass der vorliegende Beitrag
zu dem Fachgebiet vollständiger
gewürdigt
werden kann. Zusätzliche
Merkmale der Erfindung werden hierin nachfolgend beschrieben. Diese
bilden den Gegenstand der Patentansprüche der Erfindung. Es sollte den
Fachmann erkennbar sein, dass die Konzeption und die offenbarte
spezifische Ausführung
gut als Basis zum Verändern
oder Entwerfen von anderen Strukturen zur Ausführung derselben Zwecke der
vorliegenden Erfindung innerhalb des Umfangs der Erfindung nach
der Darlegung in den angehängten
Patentansprüchen verwendet
werden können.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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Für ein prägnanteres
Verständnis
der Natur und der Aufgaben der vorliegenden Erfindung sollte Bezug auf
die folgende ausführliche
Beschreibung genommen werden, wobei diese in Verbindung mit den
begleitenden Zeichnungen zu sehen ist, bei denen:
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1 eine
Darstellung des Kälteprozesses
auf einem Druck-Enthalpie-Diagramm
ist;
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2 ein
Geräte-Schema
des Dampfkompressionskreislaufs für ein Klimatisierungs-, Kälte- oder Wärmepumpensystem
ist, das die Lage des Unterkühlers
zeigt, der mit Gebäudeabluft
oder Außenluft
und Kondensatwasser (oder anderem Wasser) verdampfungsgekühlt (oder
alternativ nur mit Luft konduktiv gekühlt) wird;
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2a eine
Perspektivansicht ist, die die Beziehung zwischen dem Flüssigkältemittel-Unterkühl-Wärmeaustauscher
und einer möglichen
Strömungsrichtung
der Gebäudeabluft
durch den mit Kondensat und/oder anderem Wasser befeuchteten (oder
trockenen, nur mit Luft gekühlten)
Unterkühler
zeigt;
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2b eine
Perspektivansicht ist, die die Beziehung zwischen dem Flüssigkältemittel-Unterkühl-Wärmeaustauscher
und einer möglichen
Strömungsrichtung
von Außenluft
durch den mit Kondensat und/oder anderem Wasser befeuchteten Unterkühler zeigt;
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3 ein
Geräte-Schema
des Dampfkompressionskreislaufs für ein Klimatisierungs-, Kälte- oder Wärmepumpensystem
ist, das die Lage des Vorkühlers
zeigt, der mit Gebäudeabluft
oder alternativ mit Außenluft
und Kondensatwasser (oder anderem Wasser) dampfgekühlt (oder
alternativ nur mit Luft konduktiv gekühlt) wird;
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3a eine
Perspektivansicht ist, die die Beziehung zwischen dem Heißgas-Kältemittel-Vorkühl-Wärmeaustauscher
und einer möglichen
Strömungsrichtung
der Gebäudeabluft
sowie dem Fluss des Kondensats und/oder des anderen Wassers durch
den Vorkühler
zeigt;
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3b eine
Perspektivansicht ist, die die Beziehung zwischen dem Heißgas-Kältemittel-Vorkühl-Wärmeaustauscher
und einer möglichen
Strömungsrichtung
von Außenluft
durch den mit Kondensat und/oder anderem Wasser befeuchteten Vorkühler zeigt;
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4 ein
Geräte-Schema
des Dampfkompressionskreislaufs für ein Klimatisierungs-, Kälte- oder Wärmepumpensystem
ist, das die Lage des Unterkühlers
mit kombinierter Dampfkühlung
(oder, wenn kein Wasser verwendet wird, konduktiver Küh lung) durch
Gebäudeabluft
oder Außenluft
und Kondensat und/oder anderes Wasser und den Vorkühler mit
kombinierter Dampfkühlung
(oder, wenn nur Sekundärabluft
verwendet wird, konduktiver Kühlung)
durch Gebäudeabluft
oder Außenluft
und Kondensat und/oder anderes Wasser für Sekundärverwendung zeigt;
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4a eine
Perspektivansicht ist, die die Beziehung zwischen dem Flüssigkältemittel-Unterkühl-Wärmeaustauscher
und dem Heißgas-Kältemittel-Vorkühl-Wärmeaustauscher und der möglichen
Strömungsrichtung
der Gebäudeabluft
durch, sowie einer möglichen
Flussrichtung des Kondensats und/oder anderen Wassers kreuzend durch
den Unterkühler
und den Vorkühler
zeigt;
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4b eine
Perspektivansicht ist, die die Beziehung zwischen dem Flüssigkältemittel-Unterkühl-Wärmeaustauscher
und dem Heißgas-Kältemittel-Vorkühl-Wärmeaustauscher und einer möglichen
Strömungsrichtung
von Außenluft
durch einen mit Kondensat (und oder mit anderem Wasser) befeuchteten
Unterkühler und
dann der Luft, die von dem Unterkühler ausströmt und durch einen mit Kondensat
(und/oder mit anderem Wasser) befeuchteten Vorkühler (oder alternativ durch
einen trockenen Vorkühler)
strömt,
zeigt;
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5 ein
Geräte-Schema
des Dampfkompressionskreislaufs für eine Wärmepumpe im Wärmmodus (Kondensator
in klimatisiertem Raum) ist, das die Lage der Kombination eines
gebäudeabluftgekühlten Unterkühlers und
eines Nachwärmers
zeigt, der Wärme
von einem Sekundärdurchlauf
dieser unterkühlererwärmten Gebäudeabluft
absorbiert oder die alternativ Außenluft verwendet, die zuerst
durch den Unterkühler
strömt,
bevor die Flüssigkeitswärme in dem
Nachwärmer
wiedererlangt wird;
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5a eine
Perspektivansicht ist, die die Beziehung zwischen dem Flüssigkältemittel-Unterkühl-Wärmeaustauscher
und dem Sauggas-Kältemittel-Nachwärm-Wärmeaustauscher und einer möglichen
Strömungsrichtung
der Gebäudeabluft
durch den Unterkühler
und den Nachwärmer
zeigt;
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5b eine
Perspektivansicht ist, die die Beziehung zwischen dem Flüssigkältemittel-Unterkühl-Wärmeaustauscher
und dem Sauggas-Kältemittel-Nachwärm-Wärmeaustauscher und einer möglichen
Strömungsrichtung
von Außenluft
durch den Unterkühler
und den Nachwärmer
zeigt;
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6 ein
Geräte-Schema
ist, das manche der möglichen
Pump- und Steuermechanismen zum Steuern des Flusses von Kondensat
und/oder Wasser durch den Unterkühl-
und den Vorkühl-Wärmeaustauscher zeigt;
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7 ein
Geräte-Schema
ist, das ein pumploses Kapillarspeisungs-System zum Befeuchten des/der Wärmeaustauscher(s)
mit Kondensat und/oder anderem Wasser zeigt.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten
Ausführung
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Mit
Bezug auf die Zeichnungen und im Besonderen auf die 2, 2a, 2b, 3, 3a, 3b, 4, 4a, 4b, 5, 5a, 5b, 6 und 7 davon
werden neue und verbesserte Unterkühl- und/oder Vorkühl- und/oder Nachwärmvorrichtungen
für verbesserte
Klimatisierungskapazität
(oder Heizkapazität)
und/oder erhöhte
Effizienz, geringeren Leistungsverbrauch und verbesserte Primärkondensatorleistung
(oder Verdampferleistung) beschrieben, die die Prinzipien und Konzepte
der vorliegenden Erfindung verkörpern
und allein für
den Unterkühler
allgemein durch die Referenznummer (10) bezeichnet werden und
allein für
den Vorkühler
allgemein durch die Referenznummer (11) bezeichnet werden
und allein für
den Nachwärmer
allgemein durch die Referenznummer (12) bezeichnet werden.
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Zunächst stützt sich,
nur bei dem Unterkühler
(10) der vorliegenden Erfindung, wie in den 2, 2a und 2b dargestellt,
ein Unterkühler
für das
flüssige
Kältemittel
auf Verdampfungskühlen
mit Hilfe von direkter Verwendung der für gute Luftqualität in geschlossenen
Räumen
erforderlichen trockenen, kalten Gebäudeabluft (13) (oder
nachdem die Abluft zuerst einem konduktiven Wärmeaustausch (14)
mit der ankommenden Zusatzluft (15) (oder alternativ mit
Außenluft)
unterzogen wurde, um das Wasser, das durch den Kondensatablass (16)
von dem Klimatisierungs-, Kälte-
oder Wärmepumpensystem
zugeführt
wurde, und/oder das andere Wasser (17), das von einem kommunalen
oder anderen Wasserzuführsystem,
einem befeuchteten Unterkühler
zugeführt
wurde, zu verdampfen, wodurch wiederum das flüssige Kältemittel in dem Unterkühler gekühlt wird.
Alternativ kann die kalte Gebäudeabluft
allein dazu verwendet werden, das flüssige Kühlmittel in dem Unterkühler konduktiv
zu kühlen.
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Die
Abluft (13) von einer Gebäudeluftzufuhr weist im Allgemeinen
eine viel konstantere Temperatur und Feuchtigkeit auf als die äußere Umgebungsluft.
Des Weiteren ist diese Abluft (13) im Allgemeinen viel
kühler
und trockener als Außenluft,
vor allem dann, wenn die Klimatisierungslasten hoch sind. Selbst
nach einem konduktiven Wärmeaustausch
(14) mit ankommender Zusatzluft (15) wird die
niedrige Feuchtkugeltemperatur der ausströmenden Luft minimal beeinflusst
und ist wesentlich niedriger als diejenige der Außenluftzufuhr. Durch
Vorbeiführen
dieser relativ trockenen Luft über
eine befeuchtete Oberfläche
nähern
sich sowohl die konduktive Lufttemperatur als auch die Wassertemperatur
derjenigen der Feuchtkugeltemperatur der Gebäudeabluft an. Ein Kältemittel,
das durch einen Wärmeaustauscher,
der befeuchtet wurde und über
den die relativ trockene Luft strömt, hindurchläuft, wird
durch die Verdampfungskühlwir kung
gekühlt,
die durch die trockene Luft, die das Wasser an dem Wärmeaustauscher
verdampft, erzeugt wird. Außenluft
kann, auch wenn sie weniger wirksam ist, bei Verwendung über den
befeuchteten Unterkühler
hinweg immer noch sehr wirksam sein und alternativ verwendet werden.
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Nur
bei dem Vorkühlersystem
(11) der vorliegenden Erfindung, wie in den 3, 3a und 3b dargestellt,
stützt
sich ein Vorkühler
für das
Heißgas-Kältemittel
auf Verdampfungskühlen
(oder alternativ auf konduktives Kühlen) mit Hilfe einer direkten
Verwendung der für
gute Luftqualität
in geschlossenen Räumen erforderlichen
trockenen, kalten Gebäudeabluft
(alternativ ohne Wasser) und die Verwendung von Wasser, das durch
den Kondensatablass von dem Klimatisierungs- oder Wärmepumpensystem
und/oder anderen Wasserzuführsystem
zugeführt
wurde, um das Heißgas-Kältemittel,
das durch den Vorkühler
strömt,
vorzukühlen.
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Bei
der Kombination aus Unterkühler
(10) plus Vorkühler
(11) der vorliegenden Erfindung nach der Darstellung in
den 4, 4a und 4b stützen sich
ein Unterkühler
(10) für
das flüssige
Kältemittel
und ein Vorkühler
(11) für
das Heißgas-Kältemittel
auf einen Verdampfungskühlprozess,
der zwei Mal verwendet wird; eine erste Verwendung der trockenen,
kalten Gebäudeabluft
(oder alternativ Außenluft, 4b)
und Zufuhr von Kondensatwasser (oder anderem Wasser), mit der zuerst
der Unterkühl-Wärmeaustauscher
verdampfungsgekühlt
wird, der wiederum das flüssige
Kältemittel
kühlt,
das durch den Unterkühler
fließt,
und dann strömt
die aus dem Unterkühler
herauskommende Luftzufuhr durch den befeuchteten (oder alternativ
trockenen) Vorkühler,
um den Vorkühl-Wärmeaustauscher
verdampfend (oder alternativ konduktiv) zu kühlen, wodurch wiederum das
durch den Vorkühler
fließende
Heißgas-Kältemittel
gekühlt
wird. Der Unterkühler
und der Vorkühler
sind in serieller Kommunikation in dem Kältekreislauf zu verbinden,
wie in 4 gezeigt. Der Vorkühler kann für diese Sekundärverwendung
des Luftablasses durch den Unterkühler hindurch befeuchtet sein
oder nicht. Wenn er nicht befeuchtet wird, wird der Vorkühl-Wärmeaustauscher
durch die Abluftzufuhr, die allein den Unterkühler verlässt, konduktiv gekühlt.
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Bei
den 5, 5a und 5b für die Kombination
Unterkühler
(10) plus Nachwärmer
(12) der vorliegenden Erfindung, stützen sich, wie in den 5 und 5a dargestellt,
ein Unterkühler
(10) für
das flüssige
Kältemittel
und ein Nachwärmer
für das
Sauggas und das flüssige
Kältemittel
auf eine konduktive Kühlung des
flüssigen
Kältemittels
durch Hindurchleiten der Gebäudeabluft,
die relativ zu der Temperatur des flüssigen Kältemittels kühl ist,
durch den Unterkühl-Wärmeaustauscher,
wodurch wiederum das durch den Unterkühler fließende flüssige Kältemittel unterkühlt wird
und wiederum die abgehende Gebäudeabluft
weiter erwärmt
wird. Dann strömt
die aus dem Unterkühler
heraustretende Luftzufuhr durch den Nachwärm-Wärmeaustauscher, der
relativ zu der durch den Unterkühler
erwärmten
Gebäudeabluft
kalt ist, da sich das flüssige
und das gasförmige
Kältemittel
in dem Nachwärmer
auf der Niederdruckseite des Dampfkompressionskreislaufs befinden und
mechanisch zwischen dem Primärverdampfer
und dem Kompressor angeordnet sind. Die durch den Unterkühler erwärmte Gebäudeabluftwärme komplettiert
die Verdampfung des flüssigen
Kältemittels
und überhitzt
das Sauggas-Kältemittel.
Der Unterkühler
und der Nachwärmer
sind in dem Kältekreislauf,
wie in 5 gezeigt, in serieller Kommunikation zu verbinden. 5b stellt
dieselbe Beziehung zwischen einem Unterkühler (10) und einem
Nachwärmer
(12) wie in 5a dar, stellt jedoch dar, dass
Außenluft
zuerst zum Unterkühlen
des flüssigen
Kältemittels
verwendet wird und dann die durch den Unterkühler erwärmte Luft zum Nachwärmen des
niederdruckseitigen gasförmigen
und flüssigen
Kältemittels,
das durch den Nachwärmer
hindurchströmt,
verwendet wird.
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6 stellt
manche der möglichen
Pump- und Steuermechanismen zum Steuern des Flusses von Kondensatwasser
(oder anderem Wasser) über
den Unterkühler-
und/oder Vorkühler-Wärmeaustauscher
dar. Die dargestellten Verfahren umfassen ein mechanisches Pumpverfahren,
mit dem Wasser über
die Oberseite des Unterkühl-
und/oder Vorkühl-Wärmeaustauschers
verteilt wird und hinunter durch den/die Wärmeaustauscher hindurch senkrecht
zu dem Strom der kalten, trockenen Gebäudeabluft fließen kann.
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7 stellt
ein Kapillarspeisungsverfahren dar, das Wasser mit Hilfe der Oberflächenspannung
des Wassers nach oben auf die Oberfläche der Wärmeaustauscher zieht.
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Die
Erhöhung
der Effizienz auf Grund von Unterkühlen ist wohlbekannt und ist
auf die Erhöhung
der Kapazität
auf Grund von Unterkühlen
des flüssigen
Kältemittels
zurückzuführen. Das
Einzigartige an dieser Erfindung ist die innovative Verwendung der
für gute
Luftqualität
in geschlossenen Räumen
erforderlichen kalten, trockenen Gebäudeabluft (oder alternativ
die Verwendung von Außenluft)
und die Verwendung von Kondensatwasser (oder anderem Wasser) zum
verdampfenden Vollziehen von Unterkühlen oder die Verwendung von Gebäudeabluft
nur zum konduktiven Unterkühlen
des flüssigen
Kältemittels.
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Die
erhöhte
Effizienz des Kältekreislaufs
auf Grund von Vorkühlen
ist auf niedrigeren Flüssigkeitsdruck vor
der Drossel, höhere
Kompressoreffizienz und effizientere Verwendung des Primärkondensators
zurückzuführen. Die
einzigartige und innovative Verwendung der für gute Luftqualität in geschlossenen
Räumen
erforderlichen kalten, trockenen Gebäudeabluft (oder alternativ
der Außenluft)
und die Verwendung von Kondensatwasser (oder anderem Wasser) zum
verdampfenden Vollziehen von Vorkühlen oder zum Vollziehen von Vorkühlen durch
Verwendung der Abluft (oder Außenluft),
nachdem sie zuerst in dem Unterkühler
verwendet wurde, oder konduktive Verwendung nur der Abluft nach
dem Unterkühlen
ist extrem kostengünstig.
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Die
vorliegende Offenbarung umfasst das, was in den angehängten Patentansprüchen enthalten
ist, sowie das, was in der obigen Beschreibung dargelegt wurde.
Obwohl diese Erfindung in ihrer bevorzugten Form mit einem gewissen
Grad an Detailliertheit beschrieben wurde, ist erkennbar, dass die
vorliegende Offenbarung der bevorzugten Form nur auf beispielhafte
Weise erfolgt ist und auf zahlreiche Änderungen der Einzelheiten
der Konstruktion und der Kombination und Anordnung von Teilen zurückgegriffen
werden kann, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Deutsche
Beschreibung der Zeichnungen Fig.
1
Pressure | Druck |
Enthalpy | Enthalpie |
Fig.
2
Evaporator | Verdampfer |
Compressor | Kompressor |
Condenser | Kondensator |
Subcooler | Unterkühler |
TXV
or other | TXV
oder andere |
Expansion
device | Expansionsvorrichtung |
Fig.
2a
Evaporator | Verdampfer |
Compressor | Kompressor |
Condenser | Kondensator |
Condensate | Kondensat |
Subcooler | Unterkühler |
Distributor | Verteiler |
TXV
or other Exp. Dev. | TXV
oder andere Expansionsvorrichtung |
Sensible
Heat Reclaim (optional) | Konduktive
Wärmerückgewinnung
(optional) |
Dry
Exhaust Air | trockene
Abluft |
To
outside | nach
außen |
Pump | Pumpe |
Reservoir | Sammelbehälter |
Overflow | Überlauf |
Make-up
Water | Zusatzwasser |
Outside
Make-up Air | Zusatzaußenluft |
Fig.
2b
Evaporator | Verdampfer |
Compressor | Kompressor |
Condenser | Kondensator |
Return
Air | Rückluft |
Supply
Air | Luftzufuhr |
Condensate | Kondensat |
Subcooler | Unterkühler |
Distributor | Verteiler |
TXV
or other Exp. Dev. | TXV
oder andere Expansionsvorrichtung |
To
outside | nach
außen |
Pump | Pumpe |
Reservoir | Sammelbehälter |
Overflow | Überlauf |
Make-up
Water | Zusatzwasser |
Outside
Air | Außenluft |
Fig.
3
Evaporator | Verdampfer |
Compressor | Kompressor |
Precooler | Vorkühler |
Condenser | Kondensator |
TXV
or other | TXV
oder andere |
Expansion
device | Expansionsvorrichtung |
Fig.
3a
Compressor | Kompressor |
Condenser | Kondensator |
Return
Air | Rückluft |
Evaporator | Verdampfer |
Supply
Air | Luftzufuhr |
Condensate | Kondensat |
Sensible
Heat Reclaim (optional) | Konduktive
Wärmerückgewinnung
(optional) |
TXV
or other Exp. Dev. | TXV
oder andere Expansionsvorrichtung |
Dry
Exhaust Air | trockene
Abluft |
Outdoor
Make-up Air | Zusatzaußenluft |
Distributor | Verteiler |
Dry
Exhaust Air | trockene
Abluft |
Precooler | Vorkühler |
To
outside | nach
außen |
Pump | Pumpe |
Reservoir | Vorratsbehälter |
Overflow | Überlauf |
Make-up
Water Supply | Zusatzwasserzufuhr |
Fig.
3b
Compressor | Kompressor |
Condenser | Kondensator |
Return
Air | Rückluft |
Evaporator | Verdampfer |
Supply
Air | Luftzufuhr |
Condensate | Kondensat |
TXV
or other Exp. Dev. | XV
oder andere Expansionsvorrichtung |
Distributor | Verteiler |
Outdoor
Air | Außenluft |
Precooler | Vorkühler |
To
outside | nach
außen |
Pump | Pumpe |
Overflow | Überlauf |
Make-up
Water Supply | Zusatzwasserzufuhr |
Fig.
4
Evaporator | Verdampfer |
Compressor | Kompressor |
Precooler | Vorkühler |
Condenser | Kondensator |
Subcooler | Unterkühler |
TXV
or other | TXV
oder andere |
Expansion
device | Expansionsvorrichtung |
Fig.
4a
Compressor | Kompressor |
Condenser | Kondensator |
Return
Air | Rückluft |
Evaporator | Verdampfer |
Supply
Air | Luftzufuhr |
Condensate | Kondensat |
Sensible
Heat Reclaim (optional) | Konduktive
Wärmerückgewinnung
(optional) |
TXV
or other | TXV
oder Sonstiges |
Distributor | Verteiler |
optional | optional |
Dry
Exhaust Air | trockene
Abluft |
Subcooler | Unterkühler |
Reuse
Exhaust Air | wiederverwendete
Abluft |
Precooler | Vorkühler |
To
outside | nach
außen |
Pump | Pumpe |
optional | optional |
Outdoor
Make-up Air | Zusatzaußenluft |
Overflow | Überlauf |
Make-up
Water | Zusatzwasser |
Second
Pump (alternate option) | Zweite
Pumpe (alternative Option) |
Fig.
4b
Compressor | Kompressor |
Condenser | Kondensator |
Return
Air | Rückluft |
Evaporator | Verdampfer |
Supply
Air | Luftzufuhr |
Condensate | Kondensat |
TXV
or other | TXV
oder Sonstiges |
Distributor | Verteiler |
optional | optional |
Outdoor
Air | Außenluft |
Subcooler | Unterkühler |
Reuse
Exhaust Air | wiederverwendete
Abluft |
Precooler | Vorkühler |
To
outside | nach
außen |
Pump | Pumpe |
Overflow | Überlauf |
Make-up
Water | Zusatzwasser |
optional | optional |
Fig.
5
Condenser | Kondensator |
Compressor | Kompressor |
TXV
remote bulb | TXV-Fernfühler |
Postheater | Nachwärmer |
Evaporator | Verdampfer |
Exp.
Dev. | Expansionsvorrichtung |
Subcooler | Unterkühler |
Fig.
5a
Compressor | Kompressor |
TXV
remote bulb | TXV-Fernkugel |
Return
Air | Rückluft |
Condenser | Kondensator |
Supply
Air | Luftzufuhr |
Evaporator | Verdampfer |
Not
in Heat Mode | Nicht
im Wärmmodus |
Condensate | Kondensat |
Sensible
Heat Reclaim (optional) | Konduktive
Wärmerückgewinnung
(optional) |
Exp.
Dev. | Expansionsvorrichtung |
Distributor | Verteiler |
optional | optional |
Exhaust
Air | Abluft |
Subcooler | Unterkühler |
Reuse
Exhaust Air | wiederverwendete
Abluft |
Postheater | Nachwärmer |
To
outside | nach
außen |
Outdoor
Make-up Air | Zusatzaußenluft |
Not
in Heat Mode | Nicht
im Wärmmodus |
Pump | Pumpe |
Overflow | Überlauf |
Make-up
Water | Zusatzwasser |
optional | optional |
Fig.
5b
Compressor | Kompressor |
TXV
remote bulb after postheater | TXV-Fernkugel
nach Nachwärmer |
Return
Air | Rückluft |
Condenser | Kondensator |
Supply
Air | Luftzufuhr |
Evaporator | Verdampfer |
No
Condensate Heat Mode | Wärmmodus
ohne Kondensat |
TXV
or other Exp. Dev. | TXV
oder andere Expansionsvorrichtung |
Distributor | Verteiler |
optional | optional |
Outside
Air | Außenluft |
Subcooler | Unterkühler |
Reuse
Outside Air | wiederverwendete
Außenluft |
Postheater | Nachwärmer |
To
outside | nach
außen |
Pump | Pumpe |
optional | optional |
Overflow | Überlauf |
Make-up
Water | Zusatzwasser |
Not
operational in Heat Mode | Im
Wärmmodus
nicht in Betrieb |
Fig.
6
Distributor | Verteiler |
Exhaust
Air | Abluft |
Subcooler
or Precooler | Unterkühler oder
Vorkühler |
Condensate | Kondensat |
Make-up
Water | Zusatzwasser |
Pump | Pumpe |
Reservoir | Sammelbehälter |
Overflow | Überlauf |
Pumped
method | Pumpverfahren |
Fig.
7
Capillary
Feed | Kapillarspeisung |
Exhaust
Air | Abluft |
Subcooler
or Precooler | Unterkühler oder
Vorkühler |
Condensate | Kondensat |
Make-up
Water | Zusatzwasser |
Reservoir | Vorratsbehälter |
Overflow | Überlauf |
Capillary
feed method | Kapillarspeisungsverfahren |