DE522451C - Verfahren zum Trocknen von Schuhwerk und anderen Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von Schuhwerk und anderen Gegenstaenden

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DE522451C
DE522451C DEI28259D DEI0028259D DE522451C DE 522451 C DE522451 C DE 522451C DE I28259 D DEI28259 D DE I28259D DE I0028259 D DEI0028259 D DE I0028259D DE 522451 C DE522451 C DE 522451C
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air
moisture
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DEI28259D
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/10Drying or heating devices for shoes

Landscapes

  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Trocknen von Schuhwerk und anderen Gegenständen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Trocknen von Schuhwerk und anderen unter ähnlichen Umständen zu trocknenden Gegenständen, wie Tonwaren, Preßkörper, Farben. Bei der Herstellung von Schuhwerk - um bei diesem Hauptfall zu bleiben - werden verschiedene Teile miteinander verbunden, die verschiedenen Feuchtigkeitsgehalt aufweisen. Beispielsweise enthält die Fersenkappe eines Schuhes einen höheren Prozentsatz von Feuchtigkeit als das Oberleder, und der Feuchtigkeitsgehalt der @'orderkappe ist noch höher. Es ist von größter Wichtigkeit, daß das Schuhwerk nach der Fertigstellung in allen Teilen einen gleichmäßigen Feuchtigkeitsgehalt aufweist, damit bei der Lagerung kein Verziehen eintritt. Um ein übermäßiges Trocknen der am wenigsten feuchten Teile des Schuhes zu vermeiden, muß zum Trocknen Luft angewendet werden, deren Beschaffenheit dem Feuchtigkeitsgehalt desjenigen Teiles des Schuhwerkes angepaßt ist, der am wenigsten. Feuchtigkeit enthält. Es macht sich dann bei jedem Teil mit höherem Feuchtigkeitsgehalt eine diesem jeweiligen Feuchtigkeitsgehalt entsprechende Trokkenwirkung geltend, während die wenigst feuchten Teile überhaupt nicht beeinflußt werden. Man kommt also bei genügender Dauer der Behandlung auf einen Zustand völlig gleichmäßigen Feuchtigkeitsgehalts in allen Teilen. Natürlich muß entsprechend der Feuchtigkeitsaufnahme des Luftstromes aus dem Trockengut stetig wieder Feuchtigkeit aus dem Luftstrom abgeführt «-erden. Zu diesem Zwecke kann stetig ein Teil der Trockenluft durch frische Außenluft ersetzt «-erden. Dieses Vorgehen ist an sich bekannt. Ebenso ist es bekannt, die im Kreislauf geführte Trockenluft ständig aufzuheizen, um ihr wieder die Wärme zuzuführen, die ihr durch Verdampfung von Feuchtigkeit aus dem Gut entzogen worden ist.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer Einrichtung zur Ausfii.lirunrs des Verfahrens dargestellt.
  • Abb. i ist ein senkrechter Längsschnitt einer Einrichtung zum Behandeln von Schuh--%verk.
  • Abb. 2 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i.
  • Abb. 3 und 4. veranschaulichen im waagerechten Schnitt und im senkrechten Längsschnitt eine Einrichtung, die für allgemeine Trocknungs- und Konditionierungszwecke geeignet ist.
  • In Abb. i und 2 ist A eine Kammer zur Aufnahme von Gestellen B zur Aufnahme der zu behandelnden Ware, z. B. Schuhwerk. Wie ersichtlich, bestehen die fahrbaren Gestelle aus Gitterwerk, damit die Luft frei hindurchtreten kann. Am linken Ende des Trockners ist der Innenraum durch Zwischenwände a. h derart geteilt, daß ein Luftbehandlungskanal C und eine Verteilungskammer D entsteht. In der Zwischenwand b befindet sich eine Reihe von Einlaßöffnungen c1, durch die die Luft aus der Kammer D in die das Gut enthaltende Trockenkammer A überströmt. Durch die Einlässe wird der Luftstrom gleichmäßig auf verschiedene Teile der Kammer A verteilt. Der Ouerschnitt jeder nffnung d wird durch Einstellen eines Schiebers E geregelt, der mit senkrechten Schlitzen an Schrauben E' geführt ist, mittels deren man den Schieber veränderlich einstellen kann.
  • Die Kammer C enthält einen elektrischen Heizkörper G oder eine Rohrschlange F, der Dampf, Heißwasser, Heißluft usw. durch ein Rohr f zugeführt wird, um durch ein Rohr f 1 abzuströmen. Der Zufluß des Heizmittels wird durch ein Ventil f2 gedrosselt, das unter dem Einfluß eines Thermostaten F' steht, so daß die Wärmezufuhr durch die Schwankungen der Temperatur der Trockenluft geregelt wird. Zum Anzeigen der Feuchtigkeit der Luft dient ein Feuchtigkeitsanzeiger F=. Die Trockenluft strömt im Kanal C abwärts, dann in den Kanal D und wird durch die Durchlässe d unter entsprechender Verteilung in die Trockenkammer A geleitet.
  • Am anderen Ende der Trockenkammer A ist eine Zwischenwand f angeordnet, die einen Auslaßkanal H bildet. In der Zwischenwand f sind Öffnungen g vorgesehen. Der Querschnitt jeder dieser Öffnungen wird durch die Einstellung eines Schiebers lt (ähnlich dem Schieber E) bestimmt, der Schlitze hl aufweist und durch Bolzen oder Schrauben h' verstellbar festgelegt ist.
  • Die Kammer C wird von einem Dom Cl überragt; ein ähnlicher Dom Hl befindet sich am oberen Ende der Kammer 1-I. An diese Dome sind Umlaufrohre I, h angeschlossen, die mit einem Gebläse J verbunden sind. Das Gebläse J wird von einem Motor jaus durch einen Riemen .f1 angetrieben und wälzt eine bestimmte Menge Luft innerhalb einer gegebenen Zeit um.
  • K ist ein mit dem Dom Hl verbundenes, Einlaßrohr für frische Luft. Mittels einer Klappe k kann man die Frischluftzufuhr absperren oder regeln. An den Dom Cl ist ein Abflußrohr L angeschlossen, in das eine Klappe 1 zum Regeln des Austritts der Trockenluft eingebaut ist.
  • Die beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt: Das zu behandelnde Gut sei ein unfertiger Schuh, dessen Bestandteile bei ihrer Zusammensetzung verschiedenen Feuchtigkeitsgehalt haben. Ferner sei die Zeit für das Verdampfen der gesamten Feuchtigkeit der einzelnen Bestandteile auf 8 Stunden festgelegt, und es werde die Trockenluft auf 5o° C und einem Feuchtigkeitsgehalt von 85 °`o gehalten. Die Temperatur der Trockenluft ist imstande, einen Ausgleich der Feuchtigkeit in den verschiedenen Bestandteilen des Schuhes herbeizuführen; während der Prozentsatz ihrer Feuchtigkeit ungefähr gleich der Feuchtigkeit des wenigst feuchten Teiles des Schuhes ist. Das Gebläse wird so betrieben, daß es beispielsweise 4.o cbm Luft in der Minute umwälzt, und daß, wenn der Trockner während einer gewissen Zeit in Betrieb ist, die Behandlungsluft die erforderliche Temperatur (50° C) und Feuchtigkeit (85 °,h) aufweist. Die Luft vollführt hierbei einen geschlossenen Kreislauf durch die Kammern C, D, A, H, die Rohre I, h und das Gebläse .T bei geschlossenen Ventilen k, 1, und zwar strömt die Luft von dem Kanal D durch auswählbare Luftdurchlässe d und von da durch die Kammer A und den Schuhstapel auf den Gestellen B, weiter durch die Durchlässe g in den Kanal H und von hier durch das Rohr Il, das Gebläse J und das Rohr I zurück zur Kammer C.
  • Im Trocknungsbetriebe sind die Ventile k, l zu einem bestimmten Grade geöffnet, um beispielsweise durch das Rohr L 6 cbm Luft in der Minute entweichen und durch das Rohr h: eine entsprechende Menge frischer Luft eintreten zu lassen. Bei einem gewissen Stande des Verfahrens werden durch das Gebläse nur 34 cbm Luft in der Minute umgewälzt, während die Trockenluft infolge der Aufnahme von Feuchtigkeit aus dem Trockengut unter Abgabe von Wärme etwa r °/o überschüssige Feuchtigkeit enthält und ihre Temperatur auf d.9° heruntergegangen ist. Nun werden der vom Gebläse durch den Kanal H ängesaugten umlaufenden Luftmenge, da das Ventil k offen ist, 6 cbm durch das Rohr K eintretende Frischluft hinzugefügt, so daß das Gebläse 40 cbm in der Minute zu fördern hat. Die auf diese Weise der Trockenluft zugeführte Frischluft wird durch die Arbeit des Gebläses innig mit der Trockenluft gemischt, und die Mischluft wird durch die Kammer C in den Kanal D gedrückt, während 6 cbm Luft in der Minute durch das Rohr L (bei offenem Ventil l) hinausbefördert werden, wodurch das vom Gebläse durch die Kammer A umgewälzte Volumen der Trockenluft wieder auf 34. cbm in der Minute herabgesetzt wird. Das Luftgemisch strömt über die Heizkörper _F, G. wodurch die Luft wieder auf die erforderliche Temperatur gebracht wird.
  • Die Menge der durch das Rohr Ii zugeführten und der durch das Rohr L abgeführten Luft verändert sich so, daß die Luftfeuchtigkeit stets zwischen den zulässigen Grenzwerten liegt.
  • Vom Anfang bis zum Ende der Trockenperiode nimmt die Verdampfung von Feuchtigkeit aus dem Gut allmählich ab. Dementsprechend ist Vorsorge getroffen, um der Trockenluft nach Maßgabe der jeweiligen Verdampfung von Feuchtigkeit aus dem Gut Wärme zuzuführen.
  • Ergibt sich in einem Falle, daß der Grad des Feuchtigkeitsausgleichs und des Feuchtigkeitsabzuges beispielsweise zwischen der Ledersohle und der Fersenkappe veränderlich ist, so wird bei der Bestimmung der Dauer der Trockenzeit von demjenigen Teil ausgegangen, der die Feuchtigkeit am langsamsten abgibt. Hierbei wird die gesamte Feuchtigkeit bestimmt, die aus der bestimmten gleichzeitig dein Trockenprozeß zu unterwerfenden Schuhmenge zu verdampfen ist. Daraus wird durch einfache Division die Wassermenge berechnet, die in der Minute verdampft werden muß, und diese Menge stellt die Feuchtigkeit dar, die in der Minute aus dem Gut zu entfernen ist. Hat man diese Größe ermittelt, so wird das Ventil l so eingestellt, daß eine bestimmte mit Feuchtigkeit 'beladene Luftmenge aus dem Kreislauf der Trockenluft abgeführt wird, und gleichzeitig wird das Ventil k in der Frischluftzuleitung so weit geöffnet, daß eine gleiche Menge Frischluft zur Vermengung mit dem Trockenluftstrom eingelassen wird, um die Umwälzmenge des Gebläses auf 4.o cbm in der Minute zu halten. Ist also z. B. festgestellt, daß die Trockenzeit bei einer bestimmten Beschickung 8 Stunden sein wird, und daß die aus dem Gut zu verdampfende Flüssigkeitsmenge 13 g '\Vasser in der Minute während der ganzen Dauer von 8 Stunden beträgt, so wird der Apparat so eingestellt, daß durch den Auslaß L diejenige Anzahl Kubikmeter pro Minute abgelassen wird, die 13 g Wasserdampf enthält, und daß gleichzeitig durch den Einlaß K eine entsprechende Menge Frischluft eintritt. Dadurch wird die umlaufende Trockenluft auf dem erforderlichen Feuchtigkeitsgrad gehalten, und diese Luft wird während ihres Umlaufs wieder erwärmt. Die Luft wird dadurch in einem solchen Zustande erhalten, daß die wenigst feuchten Bestandteile der Schuhe nicht zu schnell oder zu stark trocknen können. Auf diese Weise wird die Trockenzeit für eine bestimmte Menge von Schuhen ,der Feuchtigkeitsabgabe derjenigen Teile der Schuhe angepaßt, die die Feuchtigkeit am langsamsten abgeben.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 und 4 ist das Innere des Apparates durch Wände nL, n, o, p unterteilt, die eine Anzahl Trockenkammern Al, eine Anzahl Heizkammern Cl und eine Gebläsekammer M bilden.
  • Die Heizkammern Cl wechseln finit den Trockenkammern Al ab. Ferner sind die Einlässe und Auslässe der Kammern Cl so angeordnet, daß die durch ein Gebläse J umgewälzte Trockenluft von der Kammer 11 nacheinander in Kammern Al, Cl gelangt, d. h. aus der Kammer 11 zunächst in die eine Kaminer Al strömt, dann in die dieser Kammer Al zunächst liegende Heizkammer Cl, dann wieder in eine Trockenkammer Al usf._, wie in Abb. 3 durch Pfeile angedeutet.
  • Das zu behandelnde Gut wird in geeigneter Weise in den Kammern Al gelagert. Gemäß der Zeichnung ist es auf Regale P verteilt, die von auf Rädern laufenden Fahrgestellen O getragen werden.
  • In den Kammern Cl befinden sich die Heizkörper F, denen Dampf durch Rohre f von einem Hauptrohr P' zugeführt wird.
  • Zum Regeln der von den Heizkörpern F abgegebenen Wärme ist ein Ventil f' vorgesehen. Ein im Rücklaufkanal IIZ angeordneter Thermostat F1 ist durch eine Stange fl mit einer Kurbel f 5 des Dampfventils verbunden. Das Gebläse .T ist in der Kammer 17 untergebracht, mit der sein Einlaß frei verbunden ist. Die Welle q des Gebläses trägt außerhalb des Gehäuses eine Riemenscheibe cql. Der Auslaß des Gebläses ist ein Windrohr il, das durch die Wand p geht, um einen Luftstrom in eine Kammer im Gehäuse zu leiten, von der aus die Luft nacheinander durch die Kammern Al, Cl streicht.
  • Die Trockenluft strömt in geschlossenem Kreislauf, der durch die Kammern Al, Cl und den Rücklaufkanal I-1' gebildet wird Letzterer leitet den feuchten warmen Luftstrom durch eine einstellbare Klappe SZ zurück zu der Gebläsekammer 11, von wo sie zum größeren Teil in das Gebläse eingesaugt wird, um erneut in Umlauf gesetzt zu werden.
  • An dem bei dem Gebläse liegenden Ende des Kanals HZ ist ein Abzugsrohr S mit Klappe S1 zur Regelung der durch das Rohr entweichenden Menge feuchter warmer Luft vorgesehen.
  • Um der Bedienungsperson das Einstellen der Menge der abzuführenden feuchten Luft nach dem Feuchtigkeitsgehalt der umlaufenden Luft zu ermöglichen, ist ein Hygroskop T an einer die Beobachtung gestattenden Stelle, gewöhnlich in dem Rückflußkanal H', vorgesehen.
  • Die Zufuhr frischer atmosphärischer Luft erfolgt durch einen Einlaß U, der direkte Verbindung mit der Gebläsekammer hat und mit einer Regelklappe zr versehen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Trocknen von Schuhwerk und andern Gegenständen, deren verschiedene Bestandteile infolge des Herstellungsverfahrens verschiedenen Feuchtigkeitsgehalt besitzen, mittels im Kreislauf geführter, ständig aufgeheizter Trockenluft, die durch stetige teilweise Erneuerung auf gleichbleibender Temperatur und gleichbleibendem Feuchtigkeitsgrad gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsgrad der Trockenluft in Übereinstimmung mit dem Feuchtigkeitsgehalt des wenigst feuchten Bestandteiles gehalten wird, damit die Verdunstung der Feuchtigkeit aus den weniger feuchten Bestandteilen verzögert und 'vorwiegend den Bestandteilen mit höherem Feuchtigkeitsgehalt die Feuchtig-Iceit entzogen wird.
DEI28259D 1926-06-08 1926-06-08 Verfahren zum Trocknen von Schuhwerk und anderen Gegenstaenden Expired DE522451C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2571954A1 (fr) * 1984-10-24 1986-04-25 Blanc Roger Installation pour le rangement et le sechage des chaussures
EP0479241A1 (de) * 1990-10-02 1992-04-08 Takayuki Kimura Trockner

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP0180530A1 (de) * 1984-10-24 1986-05-07 Roger Blanc Vorrichtung zur Einreihung und Trocknung von Schuhen
EP0479241A1 (de) * 1990-10-02 1992-04-08 Takayuki Kimura Trockner

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