DE628797C - Vorrichtung zum Appretieren von Struempfen und Wirkwaren auf Formen - Google Patents

Vorrichtung zum Appretieren von Struempfen und Wirkwaren auf Formen

Info

Publication number
DE628797C
DE628797C DES111417D DES0111417D DE628797C DE 628797 C DE628797 C DE 628797C DE S111417 D DES111417 D DE S111417D DE S0111417 D DES0111417 D DE S0111417D DE 628797 C DE628797 C DE 628797C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compartments
air
cylinders
forms
finishing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES111417D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RENE SORET
Original Assignee
RENE SORET
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RENE SORET filed Critical RENE SORET
Application granted granted Critical
Publication of DE628797C publication Critical patent/DE628797C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C5/00Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames
    • D06C5/005Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames of articles, e.g. stockings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Appretieren von Strümpfen und Wirkwaren auf Formen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Appretieren von Strümpfen und Wirkwaren auf Formen, bei welcher diese in Abteilen eines Ringraumes zwischen zwei konzentrischen Zylindern während des Weiterförderns auf einem umlaufenden Formtisch befeuchtet, getrocknet und dann gekühlt werden, wobei die zum Trocknen dienende erhitzte Luft in den inneren Zylinder geblasen wird, um in den Ringraum zwischen den beiden Zylindern überführt zu werden.
  • Derartige Vorrichtungen sind bereits vorgeschlagen worden. Diese bekannten Vorrichtungen weisen aber den Nachteil auf, daß die einzelnen, für das Feuchten, Trocknen und Kühlen bestimmten Abteile des Ringraumes offen miteinander in Verbindung stehen und darum eine unerwünschte gegenseitige Beeinflussung unvermeidlich ist. Dies hat einen unnötigen Mehraufwand an Zeit und Behandlungsmitteln zur Folge. Ferner besteht bei den bekannten Vorrichtungen auch der Nachteil, daß für das Behandlungsmittel (z. B. die Heißluft) ein bestimmter Weg vorgesehen ist, der -ohne Zwischenregelungsmöglichkeit stets in gleicher Weise benutzt werden muß, ohne daß auf besondere Eigenheiten der zu behandelnden Strümpfe und Wirkwaren Rücksicht genommen werden kann. Erfindungsgemäß werden diese Mängel dadurch beseitigt, daß die Abteile durch auf dem ringförmigen, absatzweise umlaufenden Formtisch befestigte Scheidewände gebildet sind und als Verbindung zwischen ihnen und dem inneren Zylinder obere und untere bzw. mittelhoch liegende, gesondert und entsprechend der jeweiligen Stellung der Ringraumabteile auf- und zustellbare Öffnungen angeordnet sind. Diese Gestaltung hat zunächst zur Folge, daß in jedem Abteil eine straff geführte und von den Maßnahmen in den anderen Abteilen gesonderte Behandlung des Appretiergutes Platz greifen kann, so daß jeder Verlust an Arbeit und Zeit vermieden wird. Andererseits ermöglichen die in verschiedener Höhe liegenden regelbaren Öffnungen zwischen dem Ringraum und dem inneren Zylinder, daß innerhalb der einzelnen Abteile auch noch die Einwirkung des Behandlungsmittels in verschiedenen Höhenlagen verschieden gehalten werden kann, so daß z. B. beim Trocknen von Strümpfen auf diejenigen Teile derselben Rücksicht genommen werden kann, die Verstärkungen o. dgl. aufweisen und darum intensiver behandelt werden sollen als andere Teile, wenn die Strümpfe am Ende der Behandlung überall den gleichen Grad der Trockenheit aufweisen sollen. Da die Luftöffnungen auch bei jedem Weiterschalten des Formentisches geändert werden können, also in jeder Behandlungsstufe andere Öffnungsverhältnisse eingestellt werden können, gestattet die Vorrichtung die denkbar beste Anpassung an die Eigenschaften der jeweils zu behandelnden Gegenstände und ermöglicht demgemäß ein Höchstmaß an Arbeitsgüte und Arbeitsgeschwindigkeit.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind in den Fig. z bis q. an einem Anwendungsbeispiel erläutert. Es zeigen Fig. r einen senkrechten Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2, Fig.2 einen waagerechten Schnitt, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 2, Fig. q. einen waagerechten Teilschnitt, der die Vorbereitungskammer zeigt.
  • Die erfindungsmäßige Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem feststehenden wärmeisolierten Außenmantel a von abgestumpfer Form, der in d auf einem Teil seines Umkreises offen ist. Dieser Mantel enthält ein Fenster k zum Eintritt kalter Frischluft und ist in seinem oberen Teil durch einen waagerechten,-isolierten und gewölbten Deckel b geschlossen.
  • Der Mantel a ist auf einem Sockel v der Vorrichtung derart aufgebaut, daß er um seine senkrechte Achse gedreht werden kann, wodurch ermöglicht wird, daß seine Stellung zu den anderen Teilen der Vorrichtung leicht verändert werden kann, zwecks Revision und Pflege der Vorrichtung sowie auch zum Öffnen, Schließen und Regeln der Durchgänge für den Luftein- und -austritt.
  • Im Innern des Mantels a und konzentrisch zu diesem ist ein feststehender Zylinder c mit einer kegelstumpfartigen Fortsetzung d ange= ordnet, in welchem durch Abschirmteile regelbare Öffnungen e für den Durchgang der Luft an bestimmten Punkten und in bestimmten Mengen vorgesehen sind.
  • Der Apparat enthält ferner einerseits am Fuße des Zylinders c einen Ventilator f, der mit einem Elektromotor g gekuppelt ist und Luft durch einen Verteiler dz hindurch ansaugt, und andererseits am Fuße des Hohlzylinderraumes zwischen Mantel ä und Zylinder c eine konzentrische Heizbatterie i, beispielsweise aus Rippenrohren mit Sammlern für den Eintritt des Dampfes und den Austritt des Kondenswassers. Nahe der Öffnung des Verteilers ist ein Auslaß j angeordnet, der mit einer Schließklappe l versehen ist und den Austritt bzw. die Regelung der feuchten Luft gestattet.
  • Den beweglichen Teil der Vorrichtung bildet ein ringförmiger Käfig, der zwischen dem Mantel a und dem Zylinder c drehbar angeordnet ist und durch Hand oder mechanisch (mit oder ohne Motor) bewegt werden kann. Um diese Drehbewegung zu erleichtern, kann dieser Käfig auf Rollen r gesetzt sein, wie es die Zeichnung zeigt, oder auf irgendeine andere Weise, z. B. mittels Drehzapfen und Spurlager, mit oder ohne Kugeln, usw.
  • Die Grundplatte des Käfigs wird durch eine Blechscheibe m gebildet, die mit Öffnungen versehen ist, über denen Fächer z bis 8 aufgebaut sind. Diese Fächer sind durch Zwischenwände o gebildet, die radial und beweglich sind, um den Wechsel des Behandlungsgutes zu erleichtern. Ihre Zahl kann nach Belieben gewählt werden. Wenn Strümpfe, die auf Formen gesetzt sind, behandelt werden sollen, können beispielsweise Spezialständer p benutzt werden, die das Einbringen dieser Formen in die Fächer gestatten.
  • Für den Einlaß von Dampf in die Fächer z und 3 sind mit Lochreiben versehene Dampfröhren s angeordnet, die durch senkrechte Fenster im Mantel a Dampfstrahlen in die Fächer 2 und 3 eintreten lassen.
  • Eine Vorbereitungskammer t mit Zerstäubern für Preßwasser oder Druckluft gestattet die Erzielung einer Sättigung der Luft, die in die erforderliche Zahl von Fächern eingeführt werden soll, wie später noch erläutert wird. Diese Vorbereitungskammer ist vorzugsweise unterhalb der Vorrichtung gelegen, und das Wasser wird dort entweder durch Preßwasserzerstäuber oder durch Druckluftzerstäuber zerstäubt.
  • Die üblichen Vorsichtsmaßregeln werden angewendet, damit nicht trockener Dampf oder zu weitgehend zerstäubtes Wasser eingespritzt wird bzw. damit jegliche Kondensation und jede schädliche Ablagerung von Wassertröpfchen auf den behandelten Gegenständen unterbleibt.
  • Die Scheibe m ist oben und in der Achse jedes Abteils mit zwei parallelen Gleitbahnen w versehen, die sich beim Drehen des Käfigs jeweils in die Verlängerung zweier anderer, feststehender Gleitbahnen x einstellen, die mit einer Horizontalwelle y fest verbunden sind. Letztere ist mit einer Ausgleichseinrichtung versehen, z. B. einem Gegengewicht, einer Feder oder einer anderen, durch Hand, Fuß oder selbst durch einen Motor zu betätigenden .Einrichtung. Die folgende Beschreibung greift hierfür nur ein Beispiel heraus. Die Welle y kann sich um einen etwa 9o° betragenden Winkel in zwei festen Lagern drehen, die in gegenüberstehenden Wänden einer Tauchwanne z befestigt sind, die auf einem Teil des Sockels v ruht.
  • Die Spezialständer p haben Nuten oder Leisten, durch welche sie auf den Gleitbahnen w und x gleiten können. Die entgegengesetzten Enden der Gleitbahnen sind mit Endanschlägen zur Begrenzung der Verschiebung der Ständer nach beiden Richtungen hin versehen.
  • Durch die erfindungsmäßige Vorrichtung wird je nach den zu behandelnden Waren und den zu ihrer Herstellung verwendeten Stoffen mittels dreier verschiedener Methoden die Fixierung der Maschen und deren Prallmachung sowie die Erteilung verschiedensten Aussehens und verschiedenster Griffigkeit erzielt. Diese Methoden sind: i. Tauchen in Wasser oder in andere hierzu gewählte Flüssigkeiten bzw. Lösungen, 2. Einwirkung von Dampf, 3. Einwirkung von zerstäubtem Wasser oder sonstiger zerstäubter Flüssigkeit (kalt oder heiß) in vernebelter Form oder durch Besprengung.
  • Im ersten Falle werden die zu behandelnden Waren in den drehbaren Käfig gebracht (in der noch anzugebenden Weise), worauf man die Luft kontinuierlich nach der Pfeilrichtung umlaufen läßt. Bei jedem Passieren der Heizelemente i wird diesen Wärme entzogen, die auf die zu behandelnden Waren übergeht. Die feuchte Luft wird durch die zu diesem Zwecke vorgesehene regelbare Öffnung j ausgestoßen; die Regelung hat zum Ziel, eine mit Feuchtigkeit gesättigte Luft austreten zu lassen. Die Frischluft wird durch eine kleine Öffnung k in dem Mantel der Vorrichtung gegenüber dem Fach 7 angesaugt, derart, daß die Frischluft beim Strömen um die Formen herum einen Teil der Wärme dieser übernimmt, wobei letztere abgekühlt werden, damit der - Arbeiter sie ohne starke Wärmebelästigung erfassen kann. Die getrockneten Gegenstände werden ihrem Fach entnommen, wenn dieses in die Stellung 8 gelangt, und in das frei gewordene Fach werden dann neue Behandlungsgegenstände hineingebracht. Im Falle der Behandlung von Strümpfen, Halbstrümpfen und Socken spielen sich die Vorgänge ein wenig verschieden ab. Eine bestimmte Zahl dieser Waren wird über senkrechte Formen gezogen, die parallel zueinander auf dem Spezialständer p befestigt werden, der zuvor über die Gleitführungen x geschoben ist. Ist das Ziehen über die Form beendet, so werden zunächst die Waren durch einfaches Drehen der Welle y in die Tauchwanne z getaucht und durch Rückdrehen der Welle y sowie durch darauffolgendes horizontales Verschieben in das Fach 8 geführt.
  • Im zweiten Falle unterliegen die Formen samt den Waren, die sie tragen, im Fach i einer trockenen Aufheizung, die unerläßlich ist, um zu verhüten, daß in den folgenden Fächern der eintretende Dampf sich auf den kalten Formen kondensiert. In den Fächern bzw. Abteilen 2 und 3 vollzieht sich die Einwirkung des Dampfes in den Abteilungen q., ä und 6 erfolgt die Trocknung und im Abteil 7 die Abkühlung.
  • Im dritten Falle werden die Waren ohne vorhergegangene Erhitzung der Einwirkung von mit Feuchtigkeit gesättigter Luft unterzogen, die aus der Vorbereitungskammer (Fig. q.) kommt, von der oben die Rede war. Der für die Waren erforderliche Feuchtigkeitsgrad wird durch Veränderung der am Umlauf beteiligten Zahl der Fächer erzielt. Die Trocknung und Abkühlung erfolgen wie im zweiten Falle. Die Entfernung der trokkenen Gegenstände und das Hineinbringen der zu trocknenden Gegenstände in das Fach erfolgen wie oben geschildert.
  • Die Arbeit vollzieht sich fortlaufend in dem Zeitmaß, wie es die Geschicklichkeit der damit betrauten zwei Arbeiter zuläßt. Hierbei ermöglicht die erfindungsmäßige Anordnung eine pausenlose Arbeit, wodurch jeder Zeitverlust für das Personal wegfällt.
  • Die Vorrichtung zeigt in ihren Anwendungen die folgenden Eigenheiten: i. Sie gestattet mit offenem oder geschlossenem (auch gemischtem) Kreislauf von Luft zu arbeiten, wobei die Luft unmittelbar aus der Umgebung in die Vorrichtung eintreten kann oder nach Vorbeiziehen an Heizbatterien.
  • 2. Es ist mit der gleichen Vorrichtung möglich, die Waren durch Tauchen oder durch Einwirkung von Dampf oder durch Einwirkung von zerstäubtem Wasser (kalt oder heiß) zu behandeln.
  • 3. Sie gestattet, durch einfache Mittel, die leichte Zugänglichmachung des Innern der Vorrichtung zwecks deren Pflege oder zum Öffnen, Schließen und Regeln der Öffnungen für den Luftumlauf.
  • q.. Die frisch angesaugte Luft wird zum Abkühlen der Formen und zum Wiedergewinnen von deren Wärmegehalt benutzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Appretieren von Strümpfen und Wirkwaren auf Formen, bei der diese in Abteilen eines Ringraumes zwischen zwei konzentrischen Zylindern während des Weiterförderns auf einem umlaufenden Formtisch befeuchtet, getrocknet und dann gekühlt werden, wobei die zum Trocknen dienende erhitzte Luft in den inneren Zylinder geblasen wird, um in den Ringraum zwischen den beiden Zylindern überführt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile durch auf dem ringförmigen, absatzweise umlaufendenFormtisch befestigteScheidewände (o) gebildet sind und als Verbindung zwischen ihnen und dem inneren Zylinder (c) obere und untere bzw. mittelhoch liegende, gesondert und entsprechend der jeweiligen Stellung der Ringraumabteile auf- und zustellbare öffnungen (e) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung für den Eintritt kalter Frischluft im oberen Teil des äußeren Zylinders angeordnet ist und die Menge der eingelassenen Frischluft durch Regelung des Auslasses (j) für die feuchte Luft einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den konzentrischen Zylindern ein Tauchtrog (z) zugeordnet ist, in den die Formen durch Schwenken eintauchbar sind.
DES111417D 1932-10-22 1933-10-22 Vorrichtung zum Appretieren von Struempfen und Wirkwaren auf Formen Expired DE628797C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE628797X 1932-10-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE628797C true DE628797C (de) 1936-04-16

Family

ID=3875974

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES111417D Expired DE628797C (de) 1932-10-22 1933-10-22 Vorrichtung zum Appretieren von Struempfen und Wirkwaren auf Formen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE628797C (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746632C (de) * 1940-10-26 1953-02-09 Oskar Poetzsch Vorrichtung, insbesondere zum Trocknen von auf ein Aufsteckrohr aufgeschobenen textilen Wickelkoerpern
DE901770C (de) * 1950-12-28 1954-01-14 Maurice Heliot Sarl Ets Maschine zum Formen von Wirkwaren, beispielsweise Struempfen
DE935422C (de) * 1949-09-30 1955-11-17 Hermann Johannes Schwabe Strumpfformmaschine
DE935901C (de) * 1951-04-27 1955-12-01 Hermann Johannes Schwabe Fixiermaschine fuer Textilwaren, insbesondere Damenstruempfe aus vollsynthetischen Fasern
DE941276C (de) * 1949-09-15 1956-04-05 Hermann Johs Schwabe Maschinen Strumpfformmaschine
DE950458C (de) * 1954-04-28 1956-10-11 Anton Mrazek Geraet zum Formen und bzw. oder Trocknen von Bekleidungsstuecken, insbesondere Struempfen und Socken
DE1001228B (de) * 1954-03-25 1957-01-24 Elfriede Bellmann Geb Vogelsan Behandlungskammer fuer Textilien und andere Gueter, insbesondere fuer Struempfe
DE964229C (de) * 1951-08-02 1957-05-23 Arbach Gottlob Groetzinger Mas Maschine zum Fixieren und Ausruesten von Struempfen
DE968272C (de) * 1951-12-08 1958-02-27 Sidney Bailey Jun Verfahren und Vorrichtung zum Fertigbearbeiten von aus thermoplastischen Kunstfaeden bestehenden, auf Formen aufgezogenen Textilwaren, insbesondere Struempfen
DE969790C (de) * 1952-10-21 1958-07-17 Elfriede Bellmann Geb Vogelsan Vorrichtung zum einander kontinuierlich folgenden Behandeln von Struempfen
DE759423C (de) * 1939-11-24 1963-08-20 Ig Farbenindustrie Ag Vorrichtung zum Behandeln von auf Formen aufgezogenem Textilgut, insbesondere Struempfen

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE759423C (de) * 1939-11-24 1963-08-20 Ig Farbenindustrie Ag Vorrichtung zum Behandeln von auf Formen aufgezogenem Textilgut, insbesondere Struempfen
DE746632C (de) * 1940-10-26 1953-02-09 Oskar Poetzsch Vorrichtung, insbesondere zum Trocknen von auf ein Aufsteckrohr aufgeschobenen textilen Wickelkoerpern
DE941276C (de) * 1949-09-15 1956-04-05 Hermann Johs Schwabe Maschinen Strumpfformmaschine
DE935422C (de) * 1949-09-30 1955-11-17 Hermann Johannes Schwabe Strumpfformmaschine
DE901770C (de) * 1950-12-28 1954-01-14 Maurice Heliot Sarl Ets Maschine zum Formen von Wirkwaren, beispielsweise Struempfen
DE935901C (de) * 1951-04-27 1955-12-01 Hermann Johannes Schwabe Fixiermaschine fuer Textilwaren, insbesondere Damenstruempfe aus vollsynthetischen Fasern
DE964229C (de) * 1951-08-02 1957-05-23 Arbach Gottlob Groetzinger Mas Maschine zum Fixieren und Ausruesten von Struempfen
DE968272C (de) * 1951-12-08 1958-02-27 Sidney Bailey Jun Verfahren und Vorrichtung zum Fertigbearbeiten von aus thermoplastischen Kunstfaeden bestehenden, auf Formen aufgezogenen Textilwaren, insbesondere Struempfen
DE969790C (de) * 1952-10-21 1958-07-17 Elfriede Bellmann Geb Vogelsan Vorrichtung zum einander kontinuierlich folgenden Behandeln von Struempfen
DE1001228B (de) * 1954-03-25 1957-01-24 Elfriede Bellmann Geb Vogelsan Behandlungskammer fuer Textilien und andere Gueter, insbesondere fuer Struempfe
DE950458C (de) * 1954-04-28 1956-10-11 Anton Mrazek Geraet zum Formen und bzw. oder Trocknen von Bekleidungsstuecken, insbesondere Struempfen und Socken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE628797C (de) Vorrichtung zum Appretieren von Struempfen und Wirkwaren auf Formen
DE102004025525B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Gegenständen, insbesondere von lackierten Fahrzeugkarosserien
DE2101675A1 (de) Rotationsgießmaschine zum Herstellen von Formkörpern aus Kunststoff
DE4124928C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Formstabilisieren von Teigwaren
DE4426336A1 (de) Verfahren zur Behandlung einer textilen Warenbahn sowie Vorrichtung zur Durchführung desselben
EP0387716A2 (de) Einrichtung zur Nass - und/oder Trockenbehandlung von bahn-, garn-, strang- oder fadenförmigen Textilgut
DE2023952A1 (de) Vorrichtung zur Nassbehandlung von strangformigen Textilien
DE743295C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Veredeln von Geweben
DE3626741A1 (de) Kuehlaggregat und verfahren zum abkuehlen walzwarmen walzguts, mit/ohne direktpatentieren, in druckkuehlwasser
DE509785C (de) Verfahren zum mechanischen Reinigen von Spielkarten
DE2402543A1 (de) Anlage zum daempfen und fixieren von farbstoffen bei niedriger und hoher temperatur auf bedruckte oder gefaerbte stoffe
DE692188C (de) Konditioniervorrichtung fuer Textilfasergut und Textilstoffe
DD242745A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen backen von mehreren baumkuchen
DE536646C (de) Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut, insbesondere zum Anfeuchten, Daempfen und Buegeln von Struempfen
DE351876C (de) Mechanische Appreturvorrichtung zum Daempfen, Trocknen und Kuehlen von Struempfen u. dgl.
DE529739C (de) Fachmaschine
DE652430C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eintrocknen von empfindlichem Trockengut
DE600804C (de) Trockentrommel
DE466409C (de) Trockenvorrichtung, insbesondere fuer Papier- und Holzstoff in Bahnenform
AT240321B (de) Vorrichtung zum dauerhaften Heißfixieren von Web- und Wirkwaren aus synthetischen Fasern oder Fäden
DE413610C (de) Waschmaschine
AT164556B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Fäden in Paketform
DE647664C (de) Lufttrockenschlichtmaschine
DE1642760C3 (de) Anlage zum Dampfbehandeln abgelesener Weintrauben vor einer Abbeervorrichtung
DE821582C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung von rieselfaehigem oder nicht rieselfaehigem Gut im Vakuum, insbesondere zur Waermebehandlung von Brotgetreide vor der Vermahlung