DD242745A1 - Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen backen von mehreren baumkuchen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen backen von mehreren baumkuchen Download PDF

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DD242745A1
DD242745A1 DD28303685A DD28303685A DD242745A1 DD 242745 A1 DD242745 A1 DD 242745A1 DD 28303685 A DD28303685 A DD 28303685A DD 28303685 A DD28303685 A DD 28303685A DD 242745 A1 DD242745 A1 DD 242745A1
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DD
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baking
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baking chamber
outside
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DD28303685A
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Wolfgang Zimmerling
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Berlin Mechanisierung Veb
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Backen von mehreren Baumkuchen. Ziel der Erfindung ist die Einsparung von Energie bei hoeherer Produktivitaet. Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Reduzierung von Energieverlusten und Standzeiterhoehung der Anlage. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass eine groessere Zahl Backwalzen zwischen den Eintauchphasen in die Teigmasse jeweils nach Schockbraeunung bis zum Wiedereintauchen in einer Zone weitgehend homogener Backtemperatur bewegt werden. Dazu laufen die Backwalzen in einem weitgehend abgedichteten Backraum auf einem ausserhalb desselben angeordneten Antriebskettentrieb um; ein Walzenkettentrieb versetzt sie zusaetzlich in Eigenrotation. Die Erfindung kann zum Backen grosser Mengen von Baumkuchen z. B. in Grossbaeckereien angewendet werden. Fig. 2

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Backen großer Mengen von Baumkuchen, die ein spezielles Einsatzgebiet in Großbäckereien hat.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen.
Neben Baumkuchenbackapparaten,mit denen jeweils nur ein Baumkuchen unter Auftragung derflüssigen Teigmasse von Hand gebacken werden kann, sind auch solche bekannt, die das gleichzeitige Backen von mehreren Baumkuchen ermöglichen. Für diese Mehrwalzenapparate wird, sofern sie automatisch arbeiten sollen, meist das Tauchverfahren zum Auftragen der Teigmasse angewendet.
Eine solche Vorrichtung wurde z. B. in der DE-OS 1918767 vorgeschlagen. Das Backen erfolgt bei dieser Vorrichtung wie auch bei den Einwalzenapparaten am offenen Feuer hauptsächlich durch Strahlungswärme, für deren Erzeugung sich Gasbrenner durchgesetzt haben. Nachteilig ist der hohe Energieverbrauch; die große Wärmestrahlung an der Bedienungsseite wirkt überdies arbeitserschwerend.
In der DD-PS 57331 wurde bereits ein Mehrwalzenbaumkuchenbackapparat vorgeschlagen, der einen geschlossenen Backraum vorsieht. Dieser Backapparat brachte zwar eine Verbesserung' mit sich, durch die an der Unterseite des Backraumes frei bewegliche Teigwanne und die Bedienöffnung, die zur Entnahme der fertigen Baumkuchen während des Backprozesses der anderen Baumkuchen geöffnet werden muß, waren jedoch erhebliche Heizleistungen zu installieren, um die Backtemperatur zu halten. Außerdem machte die große Wärmebelastung der im Inneren des Backraumes angeordneten Lager die Anlage sehr störanfällig.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Einsparung von Energie bei höherer Produktivität der Anlage.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Backen von Baumkuchen im Tauchauftragsverfahren Verfahrens- und vorrichtungsbedingte Energieverluste zu reduzieren. Gleichzeitig soll die Standzeit der Anlage erhöht werden. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine größere Zahl Backwalzen zwischen den einzelnen Eintauchphasen in die Teigmassen nach ggf. Schockbräunen in einer Zone weitgehend homogener Backtemperatur bewegt werden. Durch diese Maßnahme wird die gesamte Zeit zwischen den Eintauchphasen für den Backprozeß nutzbar gemacht und derselbe effektiver gestaltet. Die im Vergleich zur Backzeit kurze Tauchzeit in die Teigmasse bedingt eine Mindestanzahl von 6 Backwalzen. Je nach Anzahl kann eine kontinuierliche oder taktweise Bewegung der Backwalzen von Vorteil sein.
Die Sicherung der konstanten Backtemperatur über den Gesamtraum erfolgt neben normalen Regelungsmaßnahmen erfindungsgemäß durch die Anordnung der Gasbrenner und weitgehende Abdichtung des Backraumes gegen unkontrollierte Fremdluft; vorzugsweise wird Luft nur mit dem für die Verbrennung erforderlichen Gas-Luft-Gemisch zugeführt, wobei zusätzlich die Verbrennungsgase in an sich bekannter Weise über einen Abgasschieber gedrosselt werden.
Diese auf das notwendige Maß begrenzte Gasströmung führt neben Reduzierung der Energieverluste zu einer feuchten Atmosphäre im Backraum, die einer Austrocknung der Baumkuchen im Backprozeß entgegenwirkt.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die im Backraum umlaufenden Backwalzen auf einem außerhalb des Backraumes angeordneten vertikal stehenden Antriebskettentrieb eingehängt. Die Wellendurchführungen für die Backwalzen sind mit Dichtungselementen versehen, die auch schuppenartig an den beiden Ketten angeordneten, gegeneinander verschiebbar überlappenden Blechen bestehen können.
Ein zusätzlicher, ebenfalls außerhalb des Backraumes angeordneter Walzenkettentrieb, an dem die Backwalzen mittels Kettenritzel entlanglaufen, ermöglicht eine Eigenrotation derselben. Durch Stillstand oder unterschiedliche Geschwindigkeit und gegeläufige bzw. mitlaufende Bewegung des Walzenkettentriebes zur Richtung des Antriebskettentriebes kann die Rotationsdrehzahl der Backwalzeh verändert werden.
Die Anordnung der Antriebe außerhalb des Backraumes bewirkt eine bessere Ausnutzung des Backraumes durch geringeres Totvolumen und führt damit zur weiteren Reduzierung der Energieverluste.
Im von den Backwalzen umschlossenen Raum in der Ebene der Hauptwellen oder parallel dazu sind Gasbrenner vorzugsweise um unteren Teil angeordnet, die in Verbindung mit der Eigenrotation der Backwalzen eine Schockbräunung der jeweils aufgenommenen Teigmasse ermöglichen und ansonsten für eine homogene Backtemperatur im gesamten Backraum sorgen.
Die Schockbräunung kann durch einen an der Außenseite des nach oben laufenden Backwalzensystems angeordneten zusätzlichen Gasbrenner oder ein zur Geschmacksbeeinflussung rauchentwickelndes Feuer unterstützt werden.
DieTeigwanne ist heb- und senkbar unter dem unteren Umkehrpunkt des umlaufenden Backwalzensystems in einer Öffnung des Backraumes bündig schließend angeordnet.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1: eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Verkleidung;
Fig.2: einen Querschnitt durch den Backraum;
Fig.3: eine Darstellung des Antriebes für kontinuierlichen Betrieb;
Fig. 4: eine Draufsicht auf den Antrieb gemäß Fig. 3.
In dem geschlossenen Backraum 1 laufen 10 auswechselbare Backwalzen 2 um, die sich auf den Ketten des Antriebskettentriebes 3um die beiden Hauptwellen 4 bewegen. Der Antriebskettentrieb 3 wird von einem Stellgetriebemotor 5 angetrieben. Durch ein Malteserkreuzgetriebe kann eine taktweise Bewegung realisiert werden.
Neben dem Antriebskettentrieb 3 ist der'Walzenkettentrieb 6 mit einer Zahnradübersetzung 7 zur Beeinflussung seiner Umlaufrichtung und-geschwindigkeit angeordnet. ·
Auf jeder Backwalze 2 ist auf einer Seite ein Kettenritzel 8 befestigt, das in den Walzenkettentrieb 6 eingreift und die Drehung der
jeweiligen Backwalze realisiert. '
Bei kontinuierlichem Betrieb laufen die Backwalzen 2 in Lagerstellen 9 auf den Ketten des Antriebskettentriebes 3, mittels des Walzenkettentriebes 6 in Rotation versetzt, durch die mit Masse gefüllte Teigwanne 10. Beim diskontinuierlichen Betrieb wird die Teigwanne im Takt gehoben und nach dem Massenauftrag wieder gesenkt.
Zwischen den beiden Hauptwellen 4 sind die Gasbrenner 11 angeordnet. Die nach oben strömenden Verbrennungsgase werden über einen Abzug 12, der mit einem Abgasschieber versehen ist, in einen Abgaskanal geleitet.
Die Wand 14 des Backraumes besitzt zwischen den Außenverkleidungen eine Wärmeisolierung aus Dämmstoff.
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die Backwalzen 2 werden von Hand nach Öffnen der Ofenklappe 13 eingesetzt und die Lagerstellen 9 verriegelt.
In 1 ... 2 Umläufen werden die Backwalzen vorgewärmt, danach beschichtet und diese erste Schicht angebacken. Die folgenden Schichten schließen sich unmittelbar an-:
Das Backen einer Schicht (ein Umlauf der Walzen) dauert ca. 20...6Os, die einzelnen Walzen backen gleichzeitig.
Durch den Walzenkettentrieb 6 rotieren sie mit 20 ... 40U/min. Der gesamte Backvorgang ist je nach Anzahl der Schichten nach maximal 60 min beendet. Der Backprozeß ist bei allen Baumkuchen fast gleichzeitig beendet. Danach werden die fertigen Baumkuchen aus der Maschine entnommen und auf einem Abkühlgestell bis zur weiteren Verarbeitung zwischengelagert.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zum gleichzeitigen Backen von mehreren Baumkuchen in einem mittels Gas beheizten geschlossenen Backraum, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 6 umlaufende Backwalzen nach dem Tauchen in flüssige Teigmasse und ggf. Schockbräunen bis zum Wiedereintauchen in einer Zone weitgehend homogener Backtemperatur bewegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß'in die Zone homogener Bachtemperatur Außenluft nur in dem für die Verbrennung erforderlichen Maß mit dem zu verbrennenden Gas-Luft:Gemisch zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Abzug entweichenden Verbrennungsgase über einen Abgasschieber gedrosselt werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Backwalzen (2) im Backraum (1) zwischen zwei jeweils außerhalb des Backraumes vertikal umlaufenden Ketten eines Antriebskettentriebes (3) angeordnet sind und über Kettenritzel (8) in einen ebenfalls außerhalb des Backraumes angeordneten Walzenkettentrieb (6) eingreifen, wobei die Wellendurchführungen der Backwalzen durch die Wand des Backraumes abgedichtet sind, innerhalb des umlaufenden Backwalzensystems in der Ebene der beiden Hauptwellen (4) oder parallel dazu Gasbrenner (11) angeordnet sind und unter dem Walzensystem in einer Öffnung des Backraumes bündig schließend die Wanne (10) für die flüssige Teigmasse angeordnet ist
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung der Wellendurchführung durch die Wand des Backraumes durch schuppenartig an den Ketten des Antriebskettentriebes angeordnete, gegeneinander verschiebbar überlappende Bleche erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Backraum ander Außenseite des nach oben laufenden Backwalzensystems ein zusätzlicher Gasbrenner angeordnet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4302091A1 (de) * 1993-01-21 1994-07-28 Uwe Trockels Verfahren und Anlage zum Herstellen von Baumkuchen
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FR2794342A1 (fr) * 1999-06-04 2000-12-08 Francis Caussieu Procede de fabrication de gateaux a la broche, dispositif permettant de le mettre en oeuvre et pates utilisees
DE202008012234U1 (de) 2008-09-12 2008-12-18 Rational Ag Zubehör für ein Gargerät und Gargerät
WO2011110563A1 (de) * 2010-03-09 2011-09-15 Kuchenmeister Gmbh Verfahren und anlage zur automatisierten herstellung von baumkuchen bzw. von kuchen nach baumkuchenart

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