DE1432928A1 - Vollautomatisch arbeitender Backofen - Google Patents

Vollautomatisch arbeitender Backofen

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DE1432928A1
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bogie
air inlet
tunnel
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baking
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Walter Kragl
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

143292·
3332/Su
Patentanmeldung, Ausscheidung aus der Patentanmeldung K 45 460 IIl/2a
Walter Kragl, Sandkrug, Oldenburg
Vollautomatisch arbeitender Backofen»
Die Erfindung betrifft einen vollautomatischen, transportablen, tunnelartig ausgebildeten Durchschiebebackofen mit außerhalb des Ofens frei bewegbaren, das Backgut in übereinander angeordneten Lagen tragenden Herdwagen, die durch den Ofentunnel hindurchführbar sind.
Es sind bereits automatisch arbeitende Backöfen bekannt, die teilweise auch in tunnelartiger Ausführung hergestellt werden. Diese öfen sind jedoch für die Verwendung von Herdwagen, die das Backgut in übereinander angeordneten Lagen tragen wenig geeignet. Aufgrund der Konstruktion der bekannten Öfen ist es nicht möglich, sämtliche Back- f lagen der Wagen gleichmäßig zu beheizen, so saß erhebliche Unterschiede in der Qualität des Backgutes entstehen· Aufgabe der Erfindung ist es, einen Backofen der vorbezeichneten Art zu schaffen, der bei einfacher Bauweise und wirtschaftlichem Betrieb den Backraum ganz gleichmäßig beheizt, so daß sämtliche Backlagen der Wagen den gleichen Wärmeverhältnissen ausgesetzt sind..
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Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß im Ofentunnel neben den Längsseiten der Herdwagen senkrechte Bleche mit Lufteintrittsschlitzen vorgesehen sind, daß zwischen den Blechen und den Seitenwänden Brenner liegen und die von den Brennern erhitzten Gase zunächst einem oberhalb der Herdwagen liegenden TJmwälaventilator zugeführt werden, der die Gase seitlich abwärts und durch die Lufteintrittsschlitze in die Herdwagen leitet.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung des Ofens ist es möglich, die Heizgase so an das Backgut heranzuführen, daß das auf den Etagen des Herdwagens liegende Backgut gleichmäßig von dem Heizstrom umspült wird, so daß auf besondere Heizgasführungskanäle verziehtet werden kann· Durch das 1^egfallen der Heizgasführungskasäle und infolgedessen des dadurch mögliehen fortlauf®n&e& direkten TJmspülens der Backprodukte mit dem Heisgas ist es möglich, die Backprodukte in beliebigen Abständen übereinander anzuordnen. Da der Ofen nach der Erfindung nur eine länge von ca» 6 m erfordert, können nunmehr Keks-? Knäckebrot-? Zwieback- und Dauerbackwarenprodukt© auf diesem engen. Baum in automatischem Ablauf hergestellt werden, während man für die gleiche Leistung bisher mit den bekannten letzfearuidurchlauföfen solche mit ca. 50 ffi Länge benötigte» Dies besonders deshalb, weil bei dem Ofen nach der lärfindung infolge der günstigen Beheizung Herdwagen mit beispielsweise 6 bis 12
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Backlagen verwendet werden können.
PUr gewöhnlich gelangen Herdwagen zur Anwendung, deren Baoklagenzahl, durch Abheben der zunächst doppelt Ziegenden Baoklagen voneinder, verdoppelt werden kann. An diese Herdwagen ist der Backofen gemäß einer Weiterbildung der Erfindungftaduroh anpaßbar, daß die Anzahl der Lüfteintritissohlit*· der Anzahl der Backlagen der Herdwagen entspricht, daß die Lufteintritteschlitze in der Höhe zwischen den einzelnen Baoklagen liegen, und daß jedes senkrechte Blech mit eine« Schieber versehen ist, der Abdeckbleche zum Verschlie- ^ ßen einiger oder aller Lufteintrittsschlitze hat.
Xm einzelnen ist der Ofen so ausgebildet, daß die beiden tunnelartigen Ofenwände auf in Durchschieberichtung verlaufenden Ständern ruhen, auf denen die senkrechten Bleche derart angeordnet sind, daß zwischen ihnen und den tunnelartigen Wänden je ein freier Raum vorbestimmten Volumens verbleibt. Sie auf den Ständern eingeordneten senkrechten Bleche sind mit einer Ansah! der Backlagen entsprechenden Anzahl von in Höhe ungefähr etwas über den Backlagen verlaufenden Luft- eintritteschlitzen und jedes senkrechte Blech an der zur Tunnelwand zeigenden Seite mit einem, einen nach außen geführten Handgriff tragenden Schieber versehen, der eine Anzahl Abdeckbleche zum wahlweisen Verschließen oder öffnen einiger oder aller Lufteintrittsschlitze besitzt. An den oberen freien Enden der senkrechten Bleche sind im spitzen Winkel Regulierbleche ungefähr von der halben Länge der senkrechten Bleche vorgesehen, die federnde nach außen geführte Handgrif-
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fe besitzen.
zwischen den Tunnelwänden und den senkrechten Blechen zum Volumen
Rieht unwesentlich ist» daß das Volumen des Räumes\. zwischen den Backlagen des bzw. der eingefahrenen Herdwagen in einem vorbestimmten Verhältnis steht·
Pie Beheizung des Ofens erfolgt durch im Raum zwischen den Tunnelwänden und den senkrechten Blechen angeordnete Brenner» die je mit einem oder mehreren übereinander liegenden Rohren verbunden sind. In der Decke des Ofens ist für jeden Herdwagen ein Umwälzventilator angeordnet» dem außer den Abgasen aus den Rohren die diese umgebende erwärmte Luft zugeführt und über ein ungefähr dachförmiges» nicht dargestelltes Leitblech in den Innenraum zwischen den beiden Tun·* nelwänden und den senkrechten Blechen geleitet wird· über dem Ofenkörper ist ein Wasserbehälter mit Schwimmerventil angeordnet und durch ein Rohr mit einem Hygrometer verbunden, wobei das Rohr direkt gegen ein fest mit der Achse des Ventilators verbundenes Prallblech mündet» so daß das Wasser durch den Ventilator zerstäubt und infolgedessen die Heizungeluft mit Feuchtigkeit vermischt wird» wobei durch das Hygrometer der Zeitpunkt des Wasserzusatzgs bestimmt wird.
Zur weiteren Automatisierung kann es zweckmäßig sein» dent Ofen nach der Erfindung einen mehrstufigen tunnelartigen Gärofen gleicher Abmessungen vorzuschalten. Dadurch ist es im automatischen Ablauf auch möglich, vorbereitetes tiefgekühltes, auf einem Herdwagen befindliches, direkt aus dem
Tiefkühlschrank kommendes Backgut aufzutauen und über den
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Gär of en dem Backofen zuzuführen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in welchen eine beispielsweise Ausführungsform des Ofens gemäß der Erfindung schematisch dargestellt ist· Es zeigen:
Jig. 1 einen Tangsschnitt des Ofens gemäß der Erfin- m
dung nach der Schnittlinie I/I der Pig.3» Fig· 2 einen Querschnitt nach der Schnittlinie II/II
der Fig. 3 und
Fig. 3 eine Draufsicht.
Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform des Ofens zeigt einen transportablen tunnelartigen Ofen, dessen oben zusammenlaufende tunnelartige, auf Ständern 2 ruhende Wände 1 am Eingangowie Ausgang für den Backvorgang durch die Stirn- sowie Rückwand bzw. -wände einer oder mehrerer hintere inander laufender, ein- und ausfahrbarer Herdwagen 3 mit einer Anzahl übereinander liegender Backlagen 4 abgeschlossen wird.
Die Beheizung des Ofens erfolgt durch Brenner 5 (z.B. ölbrenner, Gasbrenner oder elektrische Brenner), die je mit einem oder mehreren übereinander liegenden Rohren 6 verbunden sind, welche durch die Brennerflamme erhitzt werden. Die sie umgebende erwärmte Luft wird außer den Abgasen $e einem für jeden Herdwagen vorgesehenen Umwälzventilator 7 zugeführt und jeweils über ein ungefähr dachförmiges Leitblech
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(nicht dargestellt) in den Innenraum A zwischen den beiden Tunnelwänden 1 des Ofens geleitet.
Auf den Ständern 2 sind senkrechte, sich über die gesamte Länge der Tunnelwände 1 erstreckende Bleche 17a, 17b angeordnet. Im Blech 17a sind in vorbestimmten Abständen sechs Lufteintritts schlitze 12, und im Blech 17b zwölf Schlitze 12 dargestellt, die jeweils in der Höhe der jeweiligen Backlage angeordnet sind. Die zwölf Schlitze 12 sind durch einen nur beim Blech 17b gezeigten Schieber 13 mit nach außen geführtem Handgriff 14 zur Hälfte in sechs Schlitze abdeekbar. An den oberen freien Kanten der Bleche 17 sind im spitzen Winkel Regulierbleche 15 ungefähr der halben Länge der Bleche 17 vorgesehen. Die Bleche 15 sind mittels federnder Handgriffe 16 beim Anlaufen des Tentilators 7 automatisch, im übrigen von Hand zu den Blechen 17 verstellbar. Mit 8 ist der Motor für den Ventilator 7 bezeichnet, "über dem Ofenkörper ist ein Wasserbehälter 9 mit Schwimmerventil angeordnet, der über ein Rohr 18 mit einem Hygrometer 10 verbunden ist. Dieses Rohr 18 mündet direkt gegen ein fest mit der Achse des Ventilators verbundenes Prallblech 19, so daß das Wasser durch den Ventilator zerstäubt und infolgedessen die Heizungsluft mit Feuchtigkeit vermischt wird«
Wie insbesondere aus Jfig» 2 ersichtlich^ ist jeder Herdwagen 3 mit sechs in bestimmten Abständen übereinander angeordneten Backlagen 4 zur Aufnahme des Sackgutes versehen. Die Backlagen 4 sind innerhalb des im Querschnitt
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u-förmigen Wagens in vorbestimmten Abständen von den Seitenwänden desselben in einem Hängegerüst 20 angeordnet, und zwar so, daß sie jeweils etwas unter den Austrittsschlitzen 12 der Bleche 17a bzw· 17b verlaufen, so daß die Heizungeluft zwischen ihnen zirkulieren kann. Auf jede der Backlagen 4 ist eine zweite Baoklage 4a aufgelegt, deren Stirnseiten durch je eine Stange 22 miteinander verbunden und durch eine alt einem Handhebel 21 verbundene, als Verstellvorrichtung wirkende Stange 25 angehoben oder gesenkt M werden können. Dadurch kann die Backfläche bei geeignetem Baokgut durch eine einfache Hebelbetätigung auf die doppelte Wirkungsflache erhöht werden.
Ua den an den Seiten und oben offenen Herdwagen 3 gegen die tunnelartigen Wände 1 des Ofens nach unten hermetisch abschließen zu können, sind die Innenflächen der Ständer 2 oben mit als labyrinthdichtung wirkenden, in Längsrichtung verlaufenden wellenförmigen, gezackten oder ähnlich ausgebildeten Hüten 24 versehen, in welche einige λ oder mehrere Dichtungselemente, z.B. die Bodenabdeckung 25 des Herdwagens abdichtend eingreifen. XJm eine Wärmestrahlung möglichst zu vermeiden, sind sowohl die Bodenabdeckung als auch die Stirn- und Rückwand jedes Herdwagens zweckmäßig wärmeisolierend, z.B. mit Glaswolle verkleidet, so daß infolgedessen nur eine erhebliche geringere Dicke dieser Wände erforderlich ist. In der Vorder- und/Rückwand sind eine oder mehrere, evtl. durchsichtige, zu öffnende bzw. zu schließende Schauklappen (nicht dargestellt) vorgesehen.
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Das Einführen bzw. Herausleiten der mit Schwenkrädern 28 versehenen Herdwagen erfolgt automatisch durch einen z.B. elektrischen Antrieb 26, der von einer (nicht dargestellten) Zeituhr gesteuert wird» die gleichzeitig auf die jeweils gewünschte Backzeit eingestellt werden kann. Hierbei laufen die Wagen zweckmäßig auf Schienen 27· Zum Bewegen der Herdwagen ist der Antrieb über ein Getriebe mit einem vor- und rücklauf enden federnden, keilförmigen Nocken 29 versehen, der jeweils vor dem Einfahren des betreffenden Herdwagens in den Ofen hinter einen unter diesem befindlichen Nocken 30 greift und dadurch den Herdwagen entsprechend bewegt.
Sie durch die Brenner 5 sich ergebenden Abgase werden, wie die Pfeile zeigen, zugleich mit der um die Brennerrohre 6 erwärmten Lu ft vom Ventilator 7 angesaugt, gleichzeitig etwas mit Wasser versetzt und in den zwischen den Tunnelwänden 1 und den Blechen 17a, 17b befindlichen Raum A geleitet und von dort durch die Öffnungen 12 der Seitenwände 17a und 17b über die Backlagen gesteuert, wo sie in der Mitte zusammenprallen und infolge der Injektorwirkung des Umwälzventilators wieder für einen neuen Umlauf angesaugt werden. Der Grad der Feuchtigkeit , mit welchem der Heißluft strom jeweils angereichert wird, ist durch den Hygrometer 10 einstellbar.
Zur Erzielung einer einwandfreien wirksamen Backfähigkeit in allen Backlagen ist wesentlich, den nach Einführen
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des bz„w. der Herdwagen im Tunnel verbleibenden Rauminhalt des Raumes A zwischen den senkrechten Blechen sowie Tunnelwänden und den Seitenwänden des bzw. der Herdwagen in einem vorbestimmten Verhältnis zum Rauminhalt zwischen den Backlagen des bzw. der Herdwagen in Beziehung zu setzen·
Die Bleche 15 dienen zum Regulieren des Luftstromes, um eine gleichmäßige Backatmosphare für die oberen und unteren Backlagen zu erzielen* Die Überprüfung der Backatmosphäue erfolgt durch in der Vorder- und/oder Rückwand vorgesehene nicht dargestellte Schauklappen.
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Claims (1)

  1. . 7~7H32928;
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    Ansprüche:
    1· Vollautomatischer, transportabler, tunnelartig ausgebildeter Durchschiebebackofen mit außerhalb des Ofens frei bewegbaren, das Backgut in übereinander angeordneten Lagen tragenden Herdwagen, die durch den Ofentunnel hindurchführbar sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Ofentunnel neben den Längsseiten der Herdwagen (3) senkrechte Bleche (17a, 17b) mit Lufteintrittsschlitzen (12) vorgesehen sind, daß zwischen den Blechen und den Seitenwänden (1) Brenner (5) liegen und die von den Brennern erhitzten Gase zunächst einem oberhalb der Herdwagen liegenden Umwälzventilator (7) zugeführt werden, der die Gase seitlich abwärts und durch die Lufteintrittsschlitze (12) in die Herdwagen (3) leitet.
    2jj. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Lufteintrittsschlitze (12) der Anzahl der Backlagen der Herdwagen (3) entspricht, daß die Lufteintrittsschlitze (12) in der Höhe zwischen den einzelnfn Backlagen liegen, und daß jedes senkrechte Blech (17a, 17b) mit einem Schieber (13) versehen ist, der Abdeckbleche (31) zum Verschließen einiger oder aller Lufteintrittsschlitze (12) hat.
    9098 45/000 1
DE19611432928 1961-12-16 1961-12-16 Vollautomatisch arbeitender Backofen Pending DE1432928A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2422186A1 (de) * 1974-05-08 1975-11-20 Werner & Pfleiderer Backofen
DE2709068A1 (de) * 1977-03-02 1978-09-07 Debag Deutsche Backofenbau Backofen
DE2952398A1 (de) * 1979-12-24 1982-05-19 Franz Daub u. Söhne (GmbH u.Co), 2000 Hamburg Backofen
EP0110618A1 (de) * 1982-11-15 1984-06-13 Double D Bakery Engineering Ltd. Stationärer mehretagiger Ofen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2709068A1 (de) * 1977-03-02 1978-09-07 Debag Deutsche Backofenbau Backofen
DE2952398A1 (de) * 1979-12-24 1982-05-19 Franz Daub u. Söhne (GmbH u.Co), 2000 Hamburg Backofen
EP0110618A1 (de) * 1982-11-15 1984-06-13 Double D Bakery Engineering Ltd. Stationärer mehretagiger Ofen

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SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971