DE1201783B - Vollautomatisch arbeitender Backofen - Google Patents
Vollautomatisch arbeitender BackofenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B1/00—Bakers' ovens
- A21B1/02—Bakers' ovens characterised by the heating arrangements
- A21B1/24—Ovens heated by media flowing therethrough
- A21B1/26—Ovens heated by media flowing therethrough by hot air
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B15/00—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
- F26B15/10—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
- F26B15/12—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
- F26B15/16—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of materials being carried by wheeled trucks
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A21b
Deutsche Kl.: 2 a-6
Nummer: 1201783
Aktenzeichen: K 45460III/2 a
Anmeldetag: 16. Dezember 1961
Auslegetag: 30. September 1965
Die Erfindung betrifft einen vollautomatischen, transportablen, tunnelartig ausgebildeten Durchschiebebackofen
mit außerhalb des Ofens frei bewegbaren, das Backgut in übereinander angeordneten
Lagen tragenden Herdwagen, die mittels einer insbesondere durch eine Backzeituhr gesteuerten
Antriebseinrichtung durch den Ofentunnel hindurchführbar sind.
Es sind bereits automatisch arbeitende Backöfen auch in tunnelartiger Ausführung bekannt. Bei diesen
Backöfen wird das Backgut entweder auf endlosen Bändern durch den Ofentunnel hindurchbefördert,
oder es ist die Konstruktion so gewählt, daß die mit dem Backgut belegten Bleche auf Wagen
an die Ofenöffnung herangeschoben werden und die Backbleche von den Wagen herunter in die öfen
hineingeschoben werden. Diese bekannten öfen weisen bei der ersten Bauart den Nachteil auf, daß
die endlosen Bänder fortlaufend belegt und hinter dem Ofen wieder frei gemacht werden müssen und
daß bei der zweiten Bauart überhaupt nur ein stoßweises Arbeiten möglich ist.
Es sind auch öfen bekannt, bei denen Herdwagen
durch den Ofen ganz hindurchschiebbar sind. Dabei sind auch diese Herdwagen auf endlosen Bändern
angeordnet. Die Erfindung befaßt sich damit, die Herdwagen so auszugestalten, daß diese auf dem
Boden des Backhauses frei bewegbar sind und sich in den Ofen hineinschieben und durch diesen hindurchbewegen
lassen, also nicht an ein endloses Förderband gebunden sind. Eine derartige Konstruktion
wirft das Problem der Abdichtung des Ofentunnels auf, da die Heizgase selbstverständlich
aus dem Ofen nicht in das Backhaus entweichen dürfen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Backofen so auszubilden, daß für die Bedienung nahezu keine
Bedienungspersonen erforderlich sind, also ein nahezu vollautomatischer Betrieb möglich ist. Diese Aufgabe
ist dadurch gelöst, daß die vordere Öffnung, die hintere Öffnung sowie die über die ganze Länge
offene Unterseite des Ofens durch die Stirnwände und Bodenplatten der in den Ofen eingefahrenen
Herdwagen verschließbar sind.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die in den Ofentunnel hineingeschobenen Herdwagen den
Ofentunnel vollständig abdichten, daß dazu also keinerlei Türen o. dgl. erforderlich sind, die den
automatischen Betrieb erschweren würden.
Vorteilhafterweise laufen die im Querschnitt U-förmigen Herdwagen auf durch den Ofen geführten
Schienen, und in den Herdwagen ist in bestimm-Vollautomatisch arbeitender Backofen
Anmelder:
Walter Kragl, Sandkrug (Oldbg.)
Als Erfinder benannt:
Walter Kragl, Sandkrug (Oldbg.)
ten Abständen eine Anzahl in einem Hängegerüst angeordneter Backlagen vorgesehen und auf jeder
Backlage eine zweite Backlage aufgelegt, deren Stirnseiten durch eine Stange miteinander verbunden
und durch eine mit einem Handhebel verbundene, als Verstellvorrichtung wirkende Stange von
den Backlagen anhebbar bzw. auf diese absenkbar sind. Die beiden tunnelartigen Ofenwände ruhen
auf in Durchschieberichtung verlaufenden Ständern, auf denen senkrechte, sich über die Gesamtlänge
erstreckende Bleche angeordnet sind. Die Beheizung des Ofens erfolgt durch im Raum zwischen
den Tunnelwänden und den senkrechten Blechen angeordnete Brenner.
Vorteilhafterweise sind die Innenflächen der die tunnelartigen Wände sowie die senkrechten Bleche
tragenden Ständer mit als Labyrinthdichtung wirkenden, in Längsrichtung verlaufenden wellenförmigen,
gezackten oder ähnlich ausgebildeten Nuten versehen, in welche einige oder mehrere Dichtungselemente,
z. B. an den Stirnseiten der Bodenabdeckung des Herdwagens abdichtend eingreifen. Ebenso
zweckmäßig ist sowohl die Bodenabdeckung als auch die Stirn- und Rückwand jedes Herdwagens mit
einer wärmeisolierenden Schicht, z. B. mit Glaswolle verkleidet und an der Vorder- oder Rückwand
eine oder mehrere, eventuell durchsichtige, zu öffnende bzw. zu schließende Schauklappen vorgesehen,
um jederzeit den Backvorgang übersehen bzw. kontrollieren zu können. Das Einführen bzw.
Herausleiten der mit Schwenkrädern versehenen Herdwagen erfolgt durch einen von einer Zeituhr
gesteuerten elektrischen Antrieb. Die Zeituhr wird gleichzeitig zum Einstellen der jeweiligen Backzeit
verwendet. Hierbei ist der Antrieb über ein Getriebe mit einem vor- und rücklaufenden federnden, keilförmigen
Nocken versehen, der jeweils vor dem Ein-
509 689/1
fahren des Herdwagens in den Ofen hinter einem unter dem Herdwagen befindlichen Nocken greift.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt des Ofens nach der Schnittlinie I-I der Fig. 3,
F i g. 2 einen Querschnitt nach der Schnittlinie II-IIderFig. 3 und
F i g. 3 eine Draufsicht.
Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform des Ofens zeigt einen transportablen tunnelartigen
Ofen, dessen oben zusammenlaufende tunnelartigen, auf Ständern 2 ruhenden Seitenwände 1 am
Eingang sowie Ausgang für den Backvorgang durch die Stirn- sowie Rückwand bzw. -wände einer oder
mehrerer hintereinanderlaufender, ein- und ausfahrbarer Herdwagen 3 mit einer Anzahl übereinanderliegender
Backlagen 4 abgeschlossen wird.
Die Beheizung des Ofens erfolgt durch Brenner 5, z.B. ölbrenner, Gasbrenner oder elektrische Brenner.
Diese Brenner sind je mit einem oder mehreren übereinanderliegenden Rohren 6 verbunden, welche
durch die Brennerflamme erhitzt werden. Die sie umgebende erwärmte Luft wird außer den Abgasen
je einem für jeden Herdwagen vorgesehenen Umwälzventilator 7 zugeführt und jeweils über ein nicht
dargestelltes, ungefähr dachförmiges Leitblech in den Innenraum A zwischen den beiden Seitenwänden
1 des Ofens geleitet.
Auf den Ständern 2 sind senkrechte, sich über die gesamte Länge der Seitenwände 1 erstreckende
Bleche 17 a, 17 b angeordnet. Im Blech 17 a sind in vorbestimmten Abständen sechs Lufteintrittsschlitze
12 und im Blech 17 δ zwölf Schlitze 12 vorgesehen, die jeweils in der Höhe der jeweiligen Backlage angeordnet
sind. Die zwölf Schlitze 12 sind durch einen nur beim Blech 176 gezeigten Schieber 13 mit nach
außen geführtem Handgriff 14 zur Hälfte in sechs Schlitze abdeckbar. An den oberen freien Kanten
der Bleche 17 sind im spitzen Winkel RegulierblechelS
von ungefähr der halben Länge der Bleche 17 vorgesehen. Die Regulierbleche 15 sind
mittels federnder Handgriffe 16 beim Anlaufen des Ventilators 7 automatisch, im übrigen von Hand
zu den Blechen 17 verstellbar. Mit 8 ist der Motor für den Ventilator 7 bezeichnet. Über dem Ofenkörper
ist ein Waserbehalter 9 mit Schwimmerventil angeordnet, der über ein Rohr 18 mit einem Hygrometer
10 verbunden ist. Dieses Rohr mündet direkt gegen ein fest mit der Achse des Ventilators verbundenes
Prallblech 19, so daß das Wasser durch den Ventilator zerstäubt und infolgedessen die Heizungsluft
mit Feuchtigkeit vermischt wird.
Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, ist jeder Herdwagen 3 mit sechs in bestimmten Abständen
übereinander angeordneten Backlagen 4 zur Aufnahme des Backgutes versehen. Die Backlagen 4
sind innerhalb des im Querschnitt U-förmigen Wagens in vorbestimmten Abständen von den Seitenwänden
desselben in einem Hängegerüst 20 angeordnet, und zwar so, daß sie jeweils etwas unter den
Schlitzen 12 der Bleche 17 a bzw. 17 δ verlaufen, so daß die Heizungsluft zwischen ihnen zirkulieren
kann. Auf jede der Backlagen 4 ist eine zweite Backlage 4ö aufgelegt, deren Stirnseiten durch je eine
Stange 22 miteinander verbunden und durch eine mit einem Handhebel 21 verbundene, als Verstellvorrichtung
wirkende Stange 23 angehoben oder gesenkt werden können. Dadurch kann die Backfläche
bei geeignetem Backgut durch eine einfache Hebelbetätigung auf die doppelte Wirkungsfläche erhöht
werden.
Um den an den Seiten und oben offenen Herdwagen 3 gegen die tunnelartigen Seitenwände 1 des
Ofens nach unten hermetisch abschließen zu können, sind die Innenflächen der Ständer 2 oben mit als
Labyrintdichtung wirkenden, in Längsrichtung verlaufenden wellenförmigen, gezackten oder ähnlich
ausgebildeten Nuten 24 versehen, in welche einige oder mehrere Dichtungselemente, z. B. die Dichtungselemente
25 des Herdwagens abdichtend eingreifen. Um eine Wärmeabstrahlung möglichst zu vermeiden, sind sowohl die Bodenabdeckung als
auch die Stirn- und Rückwand jedes Herdwagens zweckmäßig wärmeisolierend, z. B, mit Glaswolle
verkleidet, so daß infolgedessen nur eine erhebliche geringere Dicke dieser Wände erforderlich ist. In
der Vorder- ünd/oder Rückwand sind eine oder mehrere, eventuell durchsichtige, zu öffnende bzw.
zu schließende Schauklappen (nicht dargestellt) vorgesehen.
Das Einführen bzw. Herausleiten der mit Schwenkrädern 28 versehenen Herdwagen erfolgt
automatisch durch einen elektrischen Antrieb 26, der von einer nicht dargestellten Zeituhr gesteuert wird,
die gleichzeitig auf die jeweils gewünschte Backzeit eingestellt werden kann. Hierbei laufen die Wagen
zweckmäßig auf Schienen 27. Zum Bewegen der Herdwagen ist der Antrieb über ein Getriebe mit
einem vor- und rücklaufenden federnden, keilförmigen Nocken 29 versehen, der jeweils vor dem Einfahren
des betreffenden Herdwagens in den Ofen hinter einen unter diesem befindlichen Nocken 30 greift
und dadurch den Herdwagen entsprechend bewegt.
Die durch die Brenner 5 sich ergebenden Abgase werden, wie die Pfeile zeigen, zugleich mit der um
die Brennerrohre 6 erwärmten Luft vom Ventilator 7 angesaugt, gleichzeitig etwas mit Wasser versetzt
und in den zwischen den Seitenwänden 1 und den Blechen 17 a, 176 befindlichen Innenraum A geleitet
und von dort durch die Schlitze 12 der Seitenwände 17 a und 176 über die Backlagen gesteuert, wo sie
in der Mitte zusammenprallen und infolge der Injektorwirkung des Umwälzventilators wieder für
einen neuen Umlauf angesaugt werden. Der Grad der Feuchtigkeit, mit welchem der Heißluftstrom
jeweils angereichert wird, ist durch den Hygrometer 10 einstellbar.
Zur Erzielung einer einwandfreien wirksamen Backfähigkeit in allen Backlagen ist wesentlich, den
nach Einführen des bzw. der Herdwagen im Tunnel verbleibenden Rauminhalt des Innenraumes A zwischen
den senkrechten Blechen sowie Tunnelwänden und den Seitenwänden des bzw. der Herdwagen in
einem vorbestimmten Verhältnis zum Rauminhalt zwischen den Backlagen des bzw. der Herdwagen in
Beziehung zu setzen.
Die Bleche 15 dienen zum Regulieren des Luftstromes, um eine gleichmäßige Backatmosphäre für
die oberen und unteren Backlagen zu erzielen. Die Überprüfung der Backatmosphäre erfolgt durch in
der Vorder- und/oder Rückwand vorgesehene nicht dargestellte Schauklappen.
Die über den Wortlaut der Ansprüche hinausgehenden Teile der Beschreibung und der Zeichnung
dienen nur der Erläuterung und sind nicht Gegen-
stand der Erfindung. Hierbei kommt den Unteransprüchen eine selbständige Bedeutung nicht zu.
Claims (6)
1. Vollautomatischer, transportabler, tunnelartig ausgebildeter Durchschiebebackofen mit
außerhalb des Ofens frei bewegbaren, das Backgut in übereinander angeordneten Lagen tragenden
Herdwagen, die mittels einer insbesondere durch eine Backzeituhr gesteuerten Antriebseinrichtung
durch den Ofentunnel hindurchführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere öffnung, die hintere Öffnung
sowie die über die ganze Länge offene Unterseite des Ofens durch die Stirnwände und Bodenplatten
der in den Ofen eingefahrenen Herdwagen (3) verschließbar sind.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Bodenplatte als
auch die Stirnwände jedes Herdwagens (3) mit einer wärmeisolierenden Schicht, z, B. mit Glaswolle,
verkleidet sind.
3. Backofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jede der Backlagen (4)
eine zweite Backlage (4 a) aufgelegt ist, deren Stirnseiten durch je eine Stange (22) miteinander
verbunden und durch eine Verstellstange (23) von den Backlagen (4) abhebbar oder auf diese
absenkbar sind.
4. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwände (1) auf in Durchschieberichtung verlaufenden Ständern (2) ruhen und die Innenflächen
der Ständer (2) mit als Labyrinthdichtung wirkenden, in Längsrichtung verlaufenden Nuten
(24) versehen sind, in welche an den Stirnseiten der Bodenabdeckung des Herdwagens angeordnete
Dichtungselemente (25) eingreifen.
5. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Backzeituhr einen elektrischen Antrieb (26) steuert, der mindestens einen Nocken (29) aufweist,
und daß jeder Herdwagen (3) einen Nokken (30) besitzt, der bei Einfahren in den Ofentunnel
vom Nocken (29) erfaßbar ist.
6. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge des Backofens so bemessen ist, daß er mindestens zwei Herdwagen (3) gleichzeitig aufnimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 68 641;
belgische Patentschrift Nr. 556 542;
französische Patentschrift Nr. 862 472;
britische Patentschriften Nr. 700 977, 700 976,
250.
österreichische Patentschrift Nr. 68 641;
belgische Patentschrift Nr. 556 542;
französische Patentschrift Nr. 862 472;
britische Patentschriften Nr. 700 977, 700 976,
250.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 689/1 9.65 0 Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK45460A DE1201783B (de) | 1961-12-16 | 1961-12-16 | Vollautomatisch arbeitender Backofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK45460A DE1201783B (de) | 1961-12-16 | 1961-12-16 | Vollautomatisch arbeitender Backofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1201783B true DE1201783B (de) | 1965-09-30 |
Family
ID=7223852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK45460A Pending DE1201783B (de) | 1961-12-16 | 1961-12-16 | Vollautomatisch arbeitender Backofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1201783B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29615989U1 (de) * | 1996-09-14 | 1997-06-19 | Seppelfricke Haus- und Küchentechnik GmbH, 45881 Gelsenkirchen | Backofen mit einem aus dem Backofengehäuse aus- und einfahrbaren Backwagen |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE556542A (de) * | ||||
AT68641B (de) * | 1912-01-03 | 1915-05-10 | Julius Dahedl | Feldbackofen. |
GB187250A (en) * | 1921-04-13 | 1922-10-13 | Julian Mitchell Livingston | Improvements in bake ovens |
FR862472A (fr) * | 1939-08-26 | 1941-03-07 | Isambert Soc Nouv Ets | Four de cuisson notamment pour la boulangerie |
GB700976A (en) * | 1949-10-25 | 1953-12-16 | Baker Perkins Ltd | Improvements in and relating to the manufacture of tin bread |
GB700977A (en) * | 1950-01-16 | 1953-12-16 | Baker Perkins Ltd | Improvements in and relating to the manufacture of tin bread |
-
1961
- 1961-12-16 DE DEK45460A patent/DE1201783B/de active Pending
Patent Citations (6)
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