DE1201783B - Vollautomatisch arbeitender Backofen - Google Patents

Vollautomatisch arbeitender Backofen

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DE1201783B
DE1201783B DEK45460A DEK0045460A DE1201783B DE 1201783 B DE1201783 B DE 1201783B DE K45460 A DEK45460 A DE K45460A DE K0045460 A DEK0045460 A DE K0045460A DE 1201783 B DE1201783 B DE 1201783B
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Germany
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baking
oven
furnace
tunnel
bogie
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DEK45460A
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English (en)
Inventor
Walter Kragl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/02Bakers' ovens characterised by the heating arrangements
    • A21B1/24Ovens heated by media flowing therethrough
    • A21B1/26Ovens heated by media flowing therethrough by hot air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
    • F26B15/12Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
    • F26B15/16Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of materials being carried by wheeled trucks

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  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A21b
Deutsche Kl.: 2 a-6
Nummer: 1201783
Aktenzeichen: K 45460III/2 a
Anmeldetag: 16. Dezember 1961
Auslegetag: 30. September 1965
Die Erfindung betrifft einen vollautomatischen, transportablen, tunnelartig ausgebildeten Durchschiebebackofen mit außerhalb des Ofens frei bewegbaren, das Backgut in übereinander angeordneten Lagen tragenden Herdwagen, die mittels einer insbesondere durch eine Backzeituhr gesteuerten Antriebseinrichtung durch den Ofentunnel hindurchführbar sind.
Es sind bereits automatisch arbeitende Backöfen auch in tunnelartiger Ausführung bekannt. Bei diesen Backöfen wird das Backgut entweder auf endlosen Bändern durch den Ofentunnel hindurchbefördert, oder es ist die Konstruktion so gewählt, daß die mit dem Backgut belegten Bleche auf Wagen an die Ofenöffnung herangeschoben werden und die Backbleche von den Wagen herunter in die öfen hineingeschoben werden. Diese bekannten öfen weisen bei der ersten Bauart den Nachteil auf, daß die endlosen Bänder fortlaufend belegt und hinter dem Ofen wieder frei gemacht werden müssen und daß bei der zweiten Bauart überhaupt nur ein stoßweises Arbeiten möglich ist.
Es sind auch öfen bekannt, bei denen Herdwagen durch den Ofen ganz hindurchschiebbar sind. Dabei sind auch diese Herdwagen auf endlosen Bändern angeordnet. Die Erfindung befaßt sich damit, die Herdwagen so auszugestalten, daß diese auf dem Boden des Backhauses frei bewegbar sind und sich in den Ofen hineinschieben und durch diesen hindurchbewegen lassen, also nicht an ein endloses Förderband gebunden sind. Eine derartige Konstruktion wirft das Problem der Abdichtung des Ofentunnels auf, da die Heizgase selbstverständlich aus dem Ofen nicht in das Backhaus entweichen dürfen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Backofen so auszubilden, daß für die Bedienung nahezu keine Bedienungspersonen erforderlich sind, also ein nahezu vollautomatischer Betrieb möglich ist. Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die vordere Öffnung, die hintere Öffnung sowie die über die ganze Länge offene Unterseite des Ofens durch die Stirnwände und Bodenplatten der in den Ofen eingefahrenen Herdwagen verschließbar sind.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die in den Ofentunnel hineingeschobenen Herdwagen den Ofentunnel vollständig abdichten, daß dazu also keinerlei Türen o. dgl. erforderlich sind, die den automatischen Betrieb erschweren würden.
Vorteilhafterweise laufen die im Querschnitt U-förmigen Herdwagen auf durch den Ofen geführten Schienen, und in den Herdwagen ist in bestimm-Vollautomatisch arbeitender Backofen
Anmelder:
Walter Kragl, Sandkrug (Oldbg.)
Als Erfinder benannt:
Walter Kragl, Sandkrug (Oldbg.)
ten Abständen eine Anzahl in einem Hängegerüst angeordneter Backlagen vorgesehen und auf jeder Backlage eine zweite Backlage aufgelegt, deren Stirnseiten durch eine Stange miteinander verbunden und durch eine mit einem Handhebel verbundene, als Verstellvorrichtung wirkende Stange von den Backlagen anhebbar bzw. auf diese absenkbar sind. Die beiden tunnelartigen Ofenwände ruhen auf in Durchschieberichtung verlaufenden Ständern, auf denen senkrechte, sich über die Gesamtlänge erstreckende Bleche angeordnet sind. Die Beheizung des Ofens erfolgt durch im Raum zwischen den Tunnelwänden und den senkrechten Blechen angeordnete Brenner.
Vorteilhafterweise sind die Innenflächen der die tunnelartigen Wände sowie die senkrechten Bleche tragenden Ständer mit als Labyrinthdichtung wirkenden, in Längsrichtung verlaufenden wellenförmigen, gezackten oder ähnlich ausgebildeten Nuten versehen, in welche einige oder mehrere Dichtungselemente, z. B. an den Stirnseiten der Bodenabdeckung des Herdwagens abdichtend eingreifen. Ebenso zweckmäßig ist sowohl die Bodenabdeckung als auch die Stirn- und Rückwand jedes Herdwagens mit einer wärmeisolierenden Schicht, z. B. mit Glaswolle verkleidet und an der Vorder- oder Rückwand eine oder mehrere, eventuell durchsichtige, zu öffnende bzw. zu schließende Schauklappen vorgesehen, um jederzeit den Backvorgang übersehen bzw. kontrollieren zu können. Das Einführen bzw. Herausleiten der mit Schwenkrädern versehenen Herdwagen erfolgt durch einen von einer Zeituhr gesteuerten elektrischen Antrieb. Die Zeituhr wird gleichzeitig zum Einstellen der jeweiligen Backzeit verwendet. Hierbei ist der Antrieb über ein Getriebe mit einem vor- und rücklaufenden federnden, keilförmigen Nocken versehen, der jeweils vor dem Ein-
509 689/1
fahren des Herdwagens in den Ofen hinter einem unter dem Herdwagen befindlichen Nocken greift.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt des Ofens nach der Schnittlinie I-I der Fig. 3,
F i g. 2 einen Querschnitt nach der Schnittlinie II-IIderFig. 3 und
F i g. 3 eine Draufsicht.
Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform des Ofens zeigt einen transportablen tunnelartigen Ofen, dessen oben zusammenlaufende tunnelartigen, auf Ständern 2 ruhenden Seitenwände 1 am Eingang sowie Ausgang für den Backvorgang durch die Stirn- sowie Rückwand bzw. -wände einer oder mehrerer hintereinanderlaufender, ein- und ausfahrbarer Herdwagen 3 mit einer Anzahl übereinanderliegender Backlagen 4 abgeschlossen wird.
Die Beheizung des Ofens erfolgt durch Brenner 5, z.B. ölbrenner, Gasbrenner oder elektrische Brenner. Diese Brenner sind je mit einem oder mehreren übereinanderliegenden Rohren 6 verbunden, welche durch die Brennerflamme erhitzt werden. Die sie umgebende erwärmte Luft wird außer den Abgasen je einem für jeden Herdwagen vorgesehenen Umwälzventilator 7 zugeführt und jeweils über ein nicht dargestelltes, ungefähr dachförmiges Leitblech in den Innenraum A zwischen den beiden Seitenwänden 1 des Ofens geleitet.
Auf den Ständern 2 sind senkrechte, sich über die gesamte Länge der Seitenwände 1 erstreckende Bleche 17 a, 17 b angeordnet. Im Blech 17 a sind in vorbestimmten Abständen sechs Lufteintrittsschlitze 12 und im Blech 17 δ zwölf Schlitze 12 vorgesehen, die jeweils in der Höhe der jeweiligen Backlage angeordnet sind. Die zwölf Schlitze 12 sind durch einen nur beim Blech 176 gezeigten Schieber 13 mit nach außen geführtem Handgriff 14 zur Hälfte in sechs Schlitze abdeckbar. An den oberen freien Kanten der Bleche 17 sind im spitzen Winkel RegulierblechelS von ungefähr der halben Länge der Bleche 17 vorgesehen. Die Regulierbleche 15 sind mittels federnder Handgriffe 16 beim Anlaufen des Ventilators 7 automatisch, im übrigen von Hand zu den Blechen 17 verstellbar. Mit 8 ist der Motor für den Ventilator 7 bezeichnet. Über dem Ofenkörper ist ein Waserbehalter 9 mit Schwimmerventil angeordnet, der über ein Rohr 18 mit einem Hygrometer 10 verbunden ist. Dieses Rohr mündet direkt gegen ein fest mit der Achse des Ventilators verbundenes Prallblech 19, so daß das Wasser durch den Ventilator zerstäubt und infolgedessen die Heizungsluft mit Feuchtigkeit vermischt wird.
Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, ist jeder Herdwagen 3 mit sechs in bestimmten Abständen übereinander angeordneten Backlagen 4 zur Aufnahme des Backgutes versehen. Die Backlagen 4 sind innerhalb des im Querschnitt U-förmigen Wagens in vorbestimmten Abständen von den Seitenwänden desselben in einem Hängegerüst 20 angeordnet, und zwar so, daß sie jeweils etwas unter den Schlitzen 12 der Bleche 17 a bzw. 17 δ verlaufen, so daß die Heizungsluft zwischen ihnen zirkulieren kann. Auf jede der Backlagen 4 ist eine zweite Backlage 4ö aufgelegt, deren Stirnseiten durch je eine Stange 22 miteinander verbunden und durch eine mit einem Handhebel 21 verbundene, als Verstellvorrichtung wirkende Stange 23 angehoben oder gesenkt werden können. Dadurch kann die Backfläche bei geeignetem Backgut durch eine einfache Hebelbetätigung auf die doppelte Wirkungsfläche erhöht werden.
Um den an den Seiten und oben offenen Herdwagen 3 gegen die tunnelartigen Seitenwände 1 des Ofens nach unten hermetisch abschließen zu können, sind die Innenflächen der Ständer 2 oben mit als Labyrintdichtung wirkenden, in Längsrichtung verlaufenden wellenförmigen, gezackten oder ähnlich ausgebildeten Nuten 24 versehen, in welche einige oder mehrere Dichtungselemente, z. B. die Dichtungselemente 25 des Herdwagens abdichtend eingreifen. Um eine Wärmeabstrahlung möglichst zu vermeiden, sind sowohl die Bodenabdeckung als auch die Stirn- und Rückwand jedes Herdwagens zweckmäßig wärmeisolierend, z. B, mit Glaswolle verkleidet, so daß infolgedessen nur eine erhebliche geringere Dicke dieser Wände erforderlich ist. In der Vorder- ünd/oder Rückwand sind eine oder mehrere, eventuell durchsichtige, zu öffnende bzw. zu schließende Schauklappen (nicht dargestellt) vorgesehen.
Das Einführen bzw. Herausleiten der mit Schwenkrädern 28 versehenen Herdwagen erfolgt automatisch durch einen elektrischen Antrieb 26, der von einer nicht dargestellten Zeituhr gesteuert wird, die gleichzeitig auf die jeweils gewünschte Backzeit eingestellt werden kann. Hierbei laufen die Wagen zweckmäßig auf Schienen 27. Zum Bewegen der Herdwagen ist der Antrieb über ein Getriebe mit einem vor- und rücklaufenden federnden, keilförmigen Nocken 29 versehen, der jeweils vor dem Einfahren des betreffenden Herdwagens in den Ofen hinter einen unter diesem befindlichen Nocken 30 greift und dadurch den Herdwagen entsprechend bewegt.
Die durch die Brenner 5 sich ergebenden Abgase werden, wie die Pfeile zeigen, zugleich mit der um die Brennerrohre 6 erwärmten Luft vom Ventilator 7 angesaugt, gleichzeitig etwas mit Wasser versetzt und in den zwischen den Seitenwänden 1 und den Blechen 17 a, 176 befindlichen Innenraum A geleitet und von dort durch die Schlitze 12 der Seitenwände 17 a und 176 über die Backlagen gesteuert, wo sie in der Mitte zusammenprallen und infolge der Injektorwirkung des Umwälzventilators wieder für einen neuen Umlauf angesaugt werden. Der Grad der Feuchtigkeit, mit welchem der Heißluftstrom jeweils angereichert wird, ist durch den Hygrometer 10 einstellbar.
Zur Erzielung einer einwandfreien wirksamen Backfähigkeit in allen Backlagen ist wesentlich, den nach Einführen des bzw. der Herdwagen im Tunnel verbleibenden Rauminhalt des Innenraumes A zwischen den senkrechten Blechen sowie Tunnelwänden und den Seitenwänden des bzw. der Herdwagen in einem vorbestimmten Verhältnis zum Rauminhalt zwischen den Backlagen des bzw. der Herdwagen in Beziehung zu setzen.
Die Bleche 15 dienen zum Regulieren des Luftstromes, um eine gleichmäßige Backatmosphäre für die oberen und unteren Backlagen zu erzielen. Die Überprüfung der Backatmosphäre erfolgt durch in der Vorder- und/oder Rückwand vorgesehene nicht dargestellte Schauklappen.
Die über den Wortlaut der Ansprüche hinausgehenden Teile der Beschreibung und der Zeichnung dienen nur der Erläuterung und sind nicht Gegen-
stand der Erfindung. Hierbei kommt den Unteransprüchen eine selbständige Bedeutung nicht zu.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vollautomatischer, transportabler, tunnelartig ausgebildeter Durchschiebebackofen mit außerhalb des Ofens frei bewegbaren, das Backgut in übereinander angeordneten Lagen tragenden Herdwagen, die mittels einer insbesondere durch eine Backzeituhr gesteuerten Antriebseinrichtung durch den Ofentunnel hindurchführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere öffnung, die hintere Öffnung sowie die über die ganze Länge offene Unterseite des Ofens durch die Stirnwände und Bodenplatten der in den Ofen eingefahrenen Herdwagen (3) verschließbar sind.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Bodenplatte als auch die Stirnwände jedes Herdwagens (3) mit einer wärmeisolierenden Schicht, z, B. mit Glaswolle, verkleidet sind.
3. Backofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jede der Backlagen (4) eine zweite Backlage (4 a) aufgelegt ist, deren Stirnseiten durch je eine Stange (22) miteinander verbunden und durch eine Verstellstange (23) von den Backlagen (4) abhebbar oder auf diese absenkbar sind.
4. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1) auf in Durchschieberichtung verlaufenden Ständern (2) ruhen und die Innenflächen der Ständer (2) mit als Labyrinthdichtung wirkenden, in Längsrichtung verlaufenden Nuten (24) versehen sind, in welche an den Stirnseiten der Bodenabdeckung des Herdwagens angeordnete Dichtungselemente (25) eingreifen.
5. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Backzeituhr einen elektrischen Antrieb (26) steuert, der mindestens einen Nocken (29) aufweist, und daß jeder Herdwagen (3) einen Nokken (30) besitzt, der bei Einfahren in den Ofentunnel vom Nocken (29) erfaßbar ist.
6. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Backofens so bemessen ist, daß er mindestens zwei Herdwagen (3) gleichzeitig aufnimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 68 641;
belgische Patentschrift Nr. 556 542;
französische Patentschrift Nr. 862 472;
britische Patentschriften Nr. 700 977, 700 976,
250.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 689/1 9.65 0 Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29615989U1 (de) * 1996-09-14 1997-06-19 Seppelfricke Haus- und Küchentechnik GmbH, 45881 Gelsenkirchen Backofen mit einem aus dem Backofengehäuse aus- und einfahrbaren Backwagen

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BE556542A (de) *
AT68641B (de) * 1912-01-03 1915-05-10 Julius Dahedl Feldbackofen.
GB187250A (en) * 1921-04-13 1922-10-13 Julian Mitchell Livingston Improvements in bake ovens
FR862472A (fr) * 1939-08-26 1941-03-07 Isambert Soc Nouv Ets Four de cuisson notamment pour la boulangerie
GB700976A (en) * 1949-10-25 1953-12-16 Baker Perkins Ltd Improvements in and relating to the manufacture of tin bread
GB700977A (en) * 1950-01-16 1953-12-16 Baker Perkins Ltd Improvements in and relating to the manufacture of tin bread

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