DE348852C - Ortsbeweglicher Schmiedeofen fuer festen Brennstoff mit einem gleichzeitig als Waermeraum dienenden Verbrennungsraum, mit einem Brennstoffvorwaermeraum und mit Ober- undUnterwindzufuehrung - Google Patents

Ortsbeweglicher Schmiedeofen fuer festen Brennstoff mit einem gleichzeitig als Waermeraum dienenden Verbrennungsraum, mit einem Brennstoffvorwaermeraum und mit Ober- undUnterwindzufuehrung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J19/00Blacksmiths requisites not otherwise provided for
    • B21J19/02Hearths; Air supply arrangements specially adapted therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Ortsbeweglicher Schmiedeofen für festen Brennstoff mit einem gleichzeitig als Wärmeraum dienenden Verbrennungsraum, mit einem Brennstoffvorwärmeraum und mit Ober- und Unterwindzuführung. Die Erfindung bezieht sich auf einen ortsbeweglichen Schmiedeofen für festen Brennstoff mit einem gleichzeitig als Wärmeraum dienenden Verbrennungsraum, mit einem Brennstoffvorwärmeraum .und mit Ober- und Unterwindzuführung. Bei einem derartigen Schmiedeofen wird fester Brennstoff in einem gleichzeitig das zu erwärmende Gut aufnehmenden Raume verbrannt, der durch einen Schacht o. dgl. zugeführte frische Brennstoff wird durch einen Teil der Verbrennungsgase vorgewärmt und entgast, und die Gase werden oberhalb des festen Brennstoffes im Wärmeraum verbrannt. Bei einem bekannten Ofen dieser Art ist der Brennstoffschacht seitlich oberhalb, des Verbrennungsraumes angeordnet, und sein unteres Ende steht durch einen nach dem Schacht hin- geneigten Kanal mit dem oberen Teile des Verbrennungsraumes in Verbindung. Der Ofen erhält dadurch eine große Bauhöhe, und es besteht der Nachteil, daß die Beschicköffnung des Schachts sehr hoch liegt, also schwer zugänglich ist. Da die Entgasung des frischen Brennstoffes in dein Verhindungskanal zwischen Brennstoffschacht und Verbrennungsraum am stärksten ist, liegt die Gefahr vor, daß dieser enge Kanal sich durch das Zusammenbacken des verkokenden Brennstoffes verstopft. Der V erbindungskanal kann außerdem von außen nicht eingesehen werden. Der Brennstoff kann nur mittels einer durch eine bewegliche Dichtung geführten Schürstange aus dem Verbindungskanal in den Verbrennungsraum geschoben werden. Die im Brennstoffschacht entwickelten Gase .müssen mittels eines Gebläses abgesaugt und durch äußere Rohrleitungen zum Verbrennungsraum geleitet werden, wodurch die Ofeneinrichtung wesentlich verteuert wird.
  • Alle diese Mängel sind gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß der Brennstoffvorwärmeraum in gleicher Höhe mit dem Verbrennungs- und Wärmeraum unter einem gemeinsamen Deckengewölbe vor oder neben dem Verbrennungsraum angeordnet und mit letzterer auf dessen ganzer Höhe unmittelbar verbunden ist. Dadurch wird zunächst die Bauhöhe des Ofens ganz wesentlich verringert. Der enge Verbindungskanal zwischen Brennstoffschacht und Verbrennungsraum ist vermieden, und der Brennstoff kann aus dem Schacht unmittelbar in den Verbrennungsraum geschoben werden, was mit Hilfe einer Schürstange und unter Beobachtung des Brennstoffs von der Beschickungsöffnung aus erfolgt, die nunmehr auch an einer leicht zugänglichen Stelle angeordnet sein kann. Um das Hinüberschieben des Brennstoffs zti erleichtern, mündet die in bekannter Weise geneigte Sohle des Brennstoffschachtes unmittelbar auf den Rost des Verbrennungsraumes, wodurch ferner erreicht wird, daß der Brennstoff von selbst in den Verbrennungsraum hinabrutscht. Ein Gebläse zum Absatigen der Gase aus dem Brennstoffschacht und Rohrleitungen zur Führung der 'Gase zum Verbrennungsraum sind ebenfalls nicht mehr erforderlich. Die Gase treten vielmehr am oberen Ende der Brennstoffsäule .unmittelbar in den Verbrennungsraum ein. Hierbei empfiehlt es sich, den Oberwind durch einen nach dem Verbrennungsraum gerichteten Kanal, d. h. schräg von oben in das obere Ende der Brennstoffsäule im V orwärmeraun i einzuleiten, wodurch die Gase mit der erforderlichen Verbrennungsluft gemischt in den Verbrennungsraum eingeblasen werden.
  • Infolge der eigenartigen Anordnung des Vorwärmeraumes gestaltet sich ferner der Entgasungs- und Verbrenhungsvorgang wesentlich anders als bei dem bekannten Ofen. Beien letzteren, wird der Brennstoff im Schacht lediglich dadurch vorgewärmt, daß ein Teil der Verbrennungsgase durch die Brennstoffsäule geleitet wird. Hier findet also im Schacht nur eine teilweise Entgasung statt. Der vorgewärmte Brennstoff kommt stets auf den bereits im Verbrennungsraum befindlichen Brennstoff zu liegen, wo er vollständig entgast werden soll. Infolgedessen findet die Verbrennung des festen Brennstoffes nur unmittelbar auf dein* Rost statt, während die oberen Schichten verhältnismäßig kalt bleiben. In der Tat soll bei dem bekannten Ofen der Verbrennungsraum wie ein Generator wirken, wobei die Erwärmung des Einsatzgutes ausschließlich durch die oberhalb der Brennstoffsäule stattfindende Verbrennung der teils im Verbrennungsraum, teils im Beschickungsschacht enttvickelten Gase erfolgt. Der. bekannte Ofen besitzt demnach einen mit Halbgas beheizten Wärmeraum.
  • Dadurch, daß bei dem den Erfindungsgegenstand bildenden Ofen Verbrennungsraum und Vorwärmeraum unmittelbar über dem Rost des letzteren miteinander verbunden sind, erstreckt sich die Verbrennungszone bis in die untere Schicht der Brennstoffsäule im V orwärmer aurn. Letzterer wirkt daher wie ein Generator, und der Brennstoff wird schon im Vorwärrneraum vollständig entgast. Im Verbrennungsraum findet keine wesentliche Entgasung mehr statt, vielmehr wird hier der entgaste Brennstoff auf Weißglut geblasen und schließlich verbrannt. Infolgedessen befindet sich die volle Brennstoffsäule bis zti ihrer Oberfläche in Weißglut, wodurch <las in den Verbrennungsraum eingesetzte Gut nicht nur durch die oberhalb der Brennstoffsäule verbrennenden Destillationsgase, sondern auch durch die Wärmestrahlung des festen Brennstoffes oder auch durch unmittelbare Berührung mit dem letzteren erhitzt wird, denn das zu erwärmende Gut kann nunmehr auch unmittelbar auf den glühenden Brennstoff aufgelegt werden. Es handelt sich also bei Erfindungsgegenstand um einen Ofen, dessen Wärmeraum gleichzeitig durch feste Brennstoffe und Halbgas beheizt wird. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß hierdurch mit wesentlich geringerem Brennstoffaufwand höhere und gleichrhäßigere Arbeitstemperaturen erzielt werden können als mit dem bekannten Ofen. Ein weiterer Vorteil der neuen Ofeneinrichtung besteht darin, daß der vorgewärmte und teilweise in Glut befindliche Brennstoff aus dein Vorwärmeraum ummittelbar auf den Rost des Verbrennungsraumes geschoben werden kann. Der im Vergleich zum weißglühenden Brennstoff im Vorwärmeraum immerhin kältereBrennstoff gelangt also nicht auf die Oberfläche der Brennstoffsäule im Verbrennungsraum, sondern unter die letztere, wodurch eine Abkühlung der dem Einsatzgut zunächst gelegenen Brennstoffschicht verhindert ist. Vielmehr bleibt die gliihende Brennstoffoberfläche mit dem Einsatzgut in Berührung; die infolge der fortschreitenden Verbrennung gesunkene Brennstoffsäule steigt beim Nachschieben von Brennstoff immer wieder empor.
  • Um die generatorartige Wirkung des Vorwärnieschächts sicher zu stellen, empfiehlt es sich, den Unterwind zum Teil in den Vorwärineratnn einzublasen, was dadurch erfolgen kann, d.aß die Mündung der Unterwindleitung in den Windkasten nach dein unteren Ende des Vorwärmeraumes gerichtet ist, oder rlaß der Windkasten bis unter den N"orwärmeschacht reicht und dort weitere LtiftaListrittsöifnungen enthält.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar in Abb. i im Längsschnitt und in Alb. 2 im Ouerschnitt nach der Linie A-B der Abb. r ; Abb. 3 und ..l zeigen eine abgeänderte Forin des Unterwindkastens in zwei zueinander winkelrechten Schnitten.
  • Der ortsbewegliche Schmiedeofen ist auf einer von Füßen a getragenen Grundplatte h aufgebaut. Er besitzt einen gleichzeitig als Wärinerauni dienenden Verbrennungsraum c, in welchem auf dein Rost d fester Brennstoff verbrannt wird. Der Verbrennungsrau,in c ist mit zwei gegenüberliegenden Einsetztüren g, g für das zu erwärmende Gut versehen. An ihn schließt sich ein ebenfalls mit Einsetztüren versehener Herdrahm h an, durch den die Abgase des Verbrennungsraumes zu einem über dem Herd angeordneten Winderhitzer mit den Gaskanälen in., za und dem Fuchs o entweichen. Damit das in den Herdraum h, eingesetzte Gut durch die Gase auch an seiner Unterseite erhitzt wird, ist die Sohle des Herdes h mit Längsrippen i, i. versehen, so daß die Gase zum Teil unter dein Gut hindurchströnien können.
  • Gemäß der Erfindung ist unter dein gemeinsamen Deckengewölbe ie neben dem Verbrennungsrautm c ein Vorwärmeraum f für den Brennstoff angeordnet, welcher mit dem Verbrennungsrauin c auf dessen ganzer Höhe in Verbindung steht. Der V orwärmeraum ist .nit einer durch eine Klappe e verschließbaren Beschicköffnung versehen. Er besitzt eine geneigte Sohle, welche unmittelbar auf den Rost des Verbrennungsraumes mündet. Zwischen den beiden Räumen c und f ist die Ausmauerung der 'Ofenräume zweckmäßig ein-0 7 ogen, wodurch der @orwärmerau;m eine schachtartige Form erhält.
  • Der Unterwind wird durch ein Rohr dessen Mündung nach dein unteren Ende des Vorwärmeraumes f gerichtet ist, in den unter dem Rost d angeordneten Windkasten z1 eingeblasen. Die Zufuhr des Oberwindes erfolgt in der Decke des Vorwärmeratimes f durch den nach dem Verbrennungsraum c gerichteten Kanals. Die vorherige Erhitzung der Verbrennungsluft wird zum Teil in dem über dem Herd angeordneten Winderhitzer, zum Teil in Erhitzerkanälen za bewirkt, welche unter dem Herd h angeordnet sind. Dabei «-erden Ober- und Unterwind zunächst gcineinsain durch die mittels der Ouerwände r, j - unterteilten Züge p des Winderhitzers geleitet, worauf der Wind geteilt wird. Der Oberwin,l strömt durch die unmittelbar iin Deckengewölbe h liegenden "Lüge d, an deren Ende der Kanal s angeschlossen ist, während der Unter-\\-ind durch einen senkrechten Kanal t nach abwärts zu den unter dem Herd 7i liegenden Kanälen u. geleitet wird, durch welche er zum Rohr ze strömt.
  • Unter der Voraussetzung, daß der Verbrennungsraum c bis zu einer gewissen Höhe mit bereits entgastem, entzündetem Bremistoff gefüllt ist, der Vorwärmeraitim f dagegen noch frischen Breimstoff enthält, gestaltet sich der Ofenbetrieb wie folgt: Der itii Raum c befindliche Brennstoff wird durch den Unterwind auf Weißglut geblasen und nach und nach verbrannt. Die Verbrennung,gase ziehen ztiin. Teil durch die Brennstoffsäule ini Vorwä rnierauin f und bewirken eine `'orwärinung die: es Brennstoffes. Zu gleich findet aber auch itn unteren Teil des Vorwärmeraumes f eine Verbrennung statt, wodurch eine hohe Vorwärmung und vollständige Entgasung des oberen Teils der Brennstoffsäule itn Vorwärmeraurn erreicht wird. Die Destillationsgase werden .durch den Oberwind, der durch den schrägen Kanal s eintritt und mit dem sie sich vermischen, in den Verbrennungs- und Wärmeraum c geblasen und hier oberhalb des glühenden Brennstoff-es verbrannt. Das in den Raum c eingebrachte Wärmgut, das unmittelbar auf die Oberfläche des weißglühendenBrennstoffes gelegt «-erden kann, wird somit einerseits durch die unmittelbare Berührung mit dem glühenden Brennstoff und dessen strahlende Wärme, cniderseits durch die Verbrennung des Halbgases, also überaus gründlich beheizt. Die Abgase entweichen aus dem Raum c durch den Einsatzherd lt und erhitzen das hier eingebrachte Gut, um schließlich durch den Winderhitzer abzuziehen. Entsprechend der fortschreitenden Verbrennung im Raum c wird von Zeit zu Zeit der hoch vorgewärmte Brennstoff aus dem Vorwärmeraum f in den Verbrennungsraum befördert und dann der Vorwärmer neu beschickt. Dabei wird der vorgewärinte Brennstoff unmittelbar auf den Rost a geschoben, gelangt also unter die weißglühende Brennstoffsäule, die dabei emporgedrückt wird. Das im Wärmeraum befindliche Einsatzgut bleibt infolgedessen stets mit der heißesten Brennstoffschicht in Berührung, wodurch eine Abkühlung vermieden ist.
  • Statt den Unterwind durch ein nach dem @'orn-ärineranin f gerichtetes Rohr in den Windkasten einz:tiblasen, kann auch die in Abb.3 und d. dargestellte Ausführungsform des Unterwindkastens angewandt werden. Hier bildet der über den Rost hinaus verbreiterte Unterwindkasten z1 teilweise den Boden des Brennstoffvorwärmeraumes. Er ist seitlich des Rostes mit Luftatistrittsöffnungenx,x versehen, von denen ein Teil in den Vorwärineraum 'Mündet.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile kommen auch bei ortsfester Anlage des Ofens zur Geltung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ortsbeweglicher Schmfedeofen für festen Brennstoff mit einem gleichzeitig als Wärmeraum dienenden Verbrennungsraum, mit einem Brennstoffvorwärmeraum und mit Ober- und Unterwindzuführung, dadurch gekennzeichnet, d.aß der Brennstoffvorwärm:eraum (f) in gleicher Höhe mit dem Verbrennungs- und Wärmeraum (c) unter einem gemeinsamen Deckengewölbe (k) vor oder neben dem Verbrennungsraum angeordnet und mit letzterem auf dessen ganzer Höhe unmittelbar verbunden ist. z. Ortsbeweglicher Schmiedeofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Sohle des Brennstoffvorwärmeraums (f) unmittelbar auf den Rost (cl) des Verbrennungsraumes (c) mündet. 3. Ortsbeweglicher Schmiedeofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberwind durch einen nach dem Verbrennungsraum (c) gerichteten Kanal (s) in das obere Ende des Brennstoffvorwärmeraumes (f) eingeblasen wird. Ortsbeweglicher Schmiedeofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Unterwindleitung unter dem Rost (d) des VerbrennungsrAti:mes (c) nach dem unteren Ende des Brennstoffvorwärmeraumes (f) gerichtet ist. 5. Ortsbeweglicher Schmiedeofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterwindkasten (v) teilweise auch den Boden des Brennstoffvorwärmeraumes (f) bildet -und mit in den letzteren mündenden Luftaustrittsöffnungen (x) versehen ist.
DENDAT348852D Ortsbeweglicher Schmiedeofen fuer festen Brennstoff mit einem gleichzeitig als Waermeraum dienenden Verbrennungsraum, mit einem Brennstoffvorwaermeraum und mit Ober- undUnterwindzufuehrung Expired DE348852C (de)

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