DE669645C - Leichenverbrennungsofen - Google Patents

Leichenverbrennungsofen

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DE669645C
DE669645C DER96607D DER0096607D DE669645C DE 669645 C DE669645 C DE 669645C DE R96607 D DER96607 D DE R96607D DE R0096607 D DER0096607 D DE R0096607D DE 669645 C DE669645 C DE 669645C
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Germany
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grate
bars
heating
grate bars
air
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DER96607D
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WILHELM RUPPMANN FA
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G1/00Furnaces for cremation of human or animal carcasses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Leichenverbrennungsofen Die Erfindung bezieht sich auf solche Einäscherungsöfen, bei denen das Verbrennungsgut auf einem Rost ruht, welcher den obenliegenden Sarg- oder Hauptverbrennungsraum von dem darunter befindlichen N.achverbrennungsraum trennt.
  • Der Verbrennungsrost, .auf dem der Sarg oder die Leiche zu liegen 1tommt, kann aus Schamottesteinen oder .auch aus Balken von hitzebeständigem Eisen. gebildet sein. Während nun bei den bisherigen Einäscherungsöfen die Roststäbe mit ihrer Oberkante in gleicher Höhe lagen, sind beim Ofen nach der Erfindung abwechselnd hohe und niedrige Rostbalken mit entsprechenden Zwischenräumen nebeneinander angeordnet. Es hat sieh bei der bisherigen Rostanordnung mit ebener Oberfläche gezeigt, daß häufig die Reste der Verbrennung, insbesondere die Weichteile, sehr lange .auf dem Rost liegenbleiben und daß dann die zugeführte Luft durch den vorhandenen freien Rostraum neben den restlichen Verbrennungsteilen unbenutzt nach oben .entweichen kann, -wodurch eine wesentlich größere Luftmenge als theoretisch notwendig gebraucht wird. Dies bedeutet aber einen erhöhten Brennstoffverbrauch, ein Sinken der Ofentemperatur und eine längere Einäscherungszeit.
  • Es ist aber anzustreben, die Verbrennung exothermisch, also möglichst ohne Brennstoffzuführung, vorzunehmen, weshalb möglichst nur diejenige Luftmenge eingeführt werden sollte, die theoretisch für die Verbrennung erforderlich ist. üm dieses zu erreichen, muß die Ofenund-Rostausbildung sowie die Art und Regelung der Luftzuführung so durchgebildet sein, d.aß auch bei der im Laufe der Verbrennung immer kleiner werdenden Masse und der Teile derselben die Luft trotzdem nur mit diesen Verbrennungsresten in Berührung kommt. Zu diesem Zweck erhalten zunächst die Rostbalken .abwechselnd die oben bereits erwähnte verschiedene Höhenlage, dann ist aber ,auch von wesentlicher Bedeutung, daß der Raum von Oberkante Rost an gleichmäßig zum Nachverbrennungsraum hin stark zusammengezogen ist, so daß sich über dem Nachverbrennungsraum nur noch ein schmaler Schlitz befindet, durch den nur die Asche .oder ganz unwesentliche Verbrennungsreste gelangen können. Die Verbrennung muß sich also zwangsweise auf dem Rostoder zwischen den Rostbalken vollziehen.
  • In dem Maße, wie nun die Leiche verbrennt, senken sich die restlichen Teile nach unten in den Zwischenraum zwischen zwei hohen Rostbalken, kommen dabei auf den darunterliegenden niedrigen Rostbalken zu liegen und füllen diesen Raum infolge der Verjüngung der Seitenwände vollkommen aus, so daß die an diesen Stellen regelbar eingeführte Luft nur mit diesen restlichen Teilen in Berührung kommt.
  • Bei dem Ofen nach der Erfindung ist ferner noch eine Einrichtung vorgesehen, die es gestattet, die Verbrennungsgase in einer besonderen, die Verbrennung fördernden Weise zu führen. Zu diesem Zweck sind unter jedem hohen Rostbalken senkrecht hängende Klappen aus hitzebeständigem Eisen oder seitlich ausziehbare Schamotteschieber vorgesehen. Soll die Asche aus dem Nachglühraum entnommen werden, dann können die Klappen in die waagerechte Lage geschwenkt oder .die Schieber seitlich ausgezogen werden, wodurch dann die Asche aus dem Nachglühraum. in seiner ganzen Länge in der übliche Weise entfernt werden kann.
  • Bei allen bisherigen Öfen- war eine gleichgerichtete Führung der Abgase entweder von unten nach oben durch den Rost :oder umgekehrt vorgesehen. Bei dem Ofen nach der Erfindung machen . die Heiz- und Abgase einen hufeisenförmigen Weg: sie gehen im hinteren Teil des Ofens entsprechend .der Stellung der Klappen oder Schieber nach oben durch den Rost bis zur Decke, bestreichen diese und fallen dann an der Einfahrtür wieder nach unten. Da im Sargraum kein Abzug vorhanden ist, müssen diese Flammen- und Verbrennungsgase durch :die Rostspalten vor der Einfahrtür nach unter. in den Nachglühraum einziehen, wo an, der Vorderseite der Abzug liegt. Durch die hohen Roststäbe und die Klappen bzw. Schieber wird also der Rost in einzelne Zonen unterteilt, und man hat es in der Hand, durch die einzelnen Zonen eine größere oder kleinere Menge der Gase zu schicken und auf diese Weise die Verbrennung in den einzelnen Zonen zu regeln.
  • Die Zuführung der Verbrennungsluft geschieht regelbar in drei Höhenlagen, und zwar unmittelbar über der Oberkante der hohen Rostbalken, an der Oberkante der niedrigen Roststäbe und unter dem Rost im Nachglühraum. In der Längsrichtung des Ofens bildet immer der Raum zwischen zwei hohen Roststäben für die Luftzuführung einen Regelbereich, und zwar für alle drei Höhenstufen, so daß also an allen einzelnen Stellen, wo Luft gebraucht wird, diese regelbar dorthin geleitet werden kann. Zu diesem Zwecke sind im Seitenmauerwerk des Ofens eine Reihe von Luftzuführungskanälen vorgesehen, die außen jeder für sich Klappen oder Schieber erhalten. Die Luft kann dabei, wenn genügend Kaminzug vorhanden ist, angesaugt werden. Es ist .aber zweckmäßig, sich von dem durch das Wetter bedingten Kaminzug unabhängig zu machen und die Luft unter Druck zuzuführen, d. h. für die Luftzuführung ein Gebläse vorzusehen.
  • In Verbindung mit dieser Betriebsweise kanxi beim Ofen nach der Erfindung noch eine zwangsweise Umführung der Heiz- und Verbrennungsgase vorgesehen werden.
  • Die Wärmezufuhr erfolgt beim Ofen nach der Erfindung nur zwischen den Schamotte-oder Eisenroststäben bzw. unter oder über den Roststäben. Die Umlaufgase müssen die engste Stelle bei den niedrigen Roststäben durchwandern und dabei gezwungenermaßen dauernd die an dieser Stelle zugeführte Wärme auf- und mitnehmen. Es findet also bei der Umführung der Gase an dieser engsten Stelle zwischen Nachglühraum und Rost beim Aufheizen eines Ofens eine zwangsweise,energische Aufheizung der Umführungsgase und dementsprechendeine rasche Wärmeabführung und Übertragung derselben im ganzen Ofen statt.
  • Bei der Umführung der Verbrennungsgase während des Betriebes erfolgt an dieser engster Stelle eine sehr gute Durchwirbelung und demnach eine rauchfreie Verbrennung mit der etwa in den Heizgasen noch vorhandenen Luft, insbesondere .aber mit der an dieser Stelle neu zugeführten Luft, die für die Verbrennung der Leichenteile an, dieser Stelle benötigt wird und wodurch gleichzeitig eine genügend hohe Temperatur für die Nachverbrennung in den Heizgasen befindlichen brennbaren Gase erzeugt wird.
  • Bei elektrischer Beheizung ist diese Betriebsweise in Verbindung mit der geschilderten Art der Umführung gleichfalls von großem Vorteil. Auch hier findet die Wärmezufuhr in gleicher Weise wie bei Gasbeheizung nur am Rost statt, und zwar werden zu diesem Zwecke die Roststäbe bei elektrischer Beheizung in an sich bekannter Weise als Heizkörper ausgebildet. Die Anordnung der Heizkörper derart, daß hohe und niedrige Roststäbe abwechseln, bleibt auch -hier bestehen, aber die seitlich ausziehbaren Heizspiralen oder Heizstäbe liegen in den Roststäben selbst. Die Ausbildung der Roststäbe kann dabei eine verschiedenartige sein. In allen Fällen werden aber die Heizspiralen oder Heizstäbe durch ein hitzebeständiges, dachförmiges Blech abgedeckt, welches in der äußeren Form die Abmessungen der Schamotteroststäbe besitzt. Dieses Blech schützt die e lektrischen Heizkörper, nimmt die Strahlwärme derselben auf und gibt sie an Sarg und Leiche weiter, s o daß die Verbrennung in Verbindung mit der jetzt zugeführten Luft eine sehr energische ist. Dabei ist jeder elektrisch beheizte Roststab .einzeln ein.- und ausschaltbar. Diese regelbare Beheizung der einzelnen Roststäbe hät bei elektrischer B@eheizung den großen Vorzug, daß entsprechend dem Grad der Einäscherung die einzelnen Heizkörper ein- und ausgeschaltet werden können, genau wie die in gleichem Maße nötige Verbrennungsluftmenge. Bei elektrischer Beheizung würde ,also beim Aufheizen die Wärmeabnahme bei der Umführung der Ofenatmosphäre energisch von den beheizten Roststäben erfolgen. Die Wärmeabnahme erfolgt hier ähnlich wie bei einem elektrisch beheizten Lufterhitzer.
  • Auf der Zeichnung ist das Prinzip eines Einäscherungsofens nach der Erfindung im Querschnitt in Fig. i und in einem Längsschnitt in Fig. 2 zur Darstellung gebracht. Es stellen dar: a den Sargraum, b und c die Oberkanten der großen und .kleinen Roststäbe, d die schrägen Flächen, die den Raum an den Rosten zwischen Sargraum a und Nachglühraumf verjüngen. Die drei Stufen der Luftzuführung sind gekennzeichnet durch die Kanäle g, lt und i, denen die Luft regelbar und getrennt durch die im Seitenmauerwerk liegenden Kanäle i bis 8 zuggeführt wird. Hierbei gehört Kanal 2 zu den Luftöffnungen g1 und 92, Kanal i zu den Luftöffnungen ä 3 und 94. Die Öffnungen g sind hauptsächlich am Anfang der Verbrennung, wenn noch der ganze Sarg auf dem Rost liegt, in Betrieb. Nach etwa der ersten 1/2 Stunde können diese Kanäle abgeschaltet werden, und die Luft tritt dann in der Hauptsache durch die Öffnung lt aus, wobei die Öffnungen hl dem Kanal 5, h2 dem Kanal q., lts denn Kanal 3 angeschlossen sind. Die Kanäle h liegen in der Höhe der Oberkante der kleinen Roste und dienen in der Hauptsache zur Verbrennung der Leichenteile, die sich in die Räume zwischen zwei hohen Roststäben gesenkt haben. Die Luftöffnungen i können «während der ganzen etwas geöffnet sein. Die hier zugeführte Luft dient zur Nachverbrennung der geringen Reste, die etwa noch durch den Spalte nach unten in den Nachglühraum fallen sollten: Was hier an Verbrennungsluft nicht gebraucht wird, kommt weiter oben zwischen den Rostspalten zur Verwendung. Die Luft für den Nachverbrennungsraum wird gleichfalls durch drei Kanäle 6, 7 und 8 geregelt.
  • Der Nachglühraum f wird durch drei dort unter je einem hohen Rostbalken ,angeordnete schwenkbare Klappen k oder seitlich :ausziehbare Schieber in abgeschlossene Räume 9, 1o und i i abgeteilt, so daß diese Räume bezüglich der zugeführten Luft und deren Luftwege als vollkommen abgeschlossen gelten können. Die zugeführte Luft kann nirgends ausweichen, muß also nach oben durch die Rostspalten zwischen je zwei hohen Rostbalken gehen. Der letzte, durch eine schwenkbare Klappe oder einen Schieber .abgeschlossene Raum 12 hat eine andere Bedeutung .als die Räume 9, i o und i i ; denn hier fallen die Heiz- und Verbrennungsgase, die den in der Zeichnung durch Pfeillinien gekennzeichneten Weg machen, wieder nach unten, und zwar durch die Rostspalten 13 und 1q., gelangen von hier durch den Seitenfuchs C, m in den unter dem Nachglühraum liegenden Abzugskanal n und von dort durch den Kanal o nach unten in den Kamin.
  • Bei Entnahme der Asche werden die Klappen h geschwenkt oder die Schieber seitlich gezogen, und nun kann die Asche aus diesem Kanal nach Ziehen des Schiebers p in den weiteren Nachglühraum g befördert werden.
  • Für die Umführung der Heiz- und Verbrennungsgase ist folgende Einrichtung getroffen In der Decke des Sargraumes befinden .sich verschiedene Abzugsöffnungen r, -die in den Sammelkanal u führen. Ein durch einen Elektromotor t angetriebenes Gebläses saugt von hier aus die Verbrennungsgase ab und drückt sie durch den abfallenden Kanal v in. den unteren Zuführungskanal w und durch die Verteilungskanäle 6, 7 und 8 in den Nachglühraum f ein. Von hier aus gelangen die Heizgase wieder durch die Rostspalten a n den Sarg und die Leiche.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Leichenverbrennungsofen mit Rost, dadurch gekennzeichnet, ,daß der Rost aus verschieden hohen Balken (b, c), die miteinander abwechseln, gebildet ist und daß gleichzeitig der Ofenraum in Höhe dieser Roststäbe ;stark nach innen geneigte Wände (d) besitzt, derart, daß in Höhe der Unterkante der Roststäbe nur noch ein schmaler Schlitz (e) für den Aschendurchgang vorhanden ist.
  2. 2. Leichenverbrennungsofen. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter den hohen Rostbalken (b) aus hitzebeständigem Eisen bestehende schwenkbare Klappen (k) .oder seitlich ausziehbare Schieber vorgesehen- sind, die den Rost und' den darunterliegenden Nachglühraum (f) in Kammern (9, 1o, i i, i2) einteilen, welche es ermöglichen, die Verbrennungsgase regelbar durch einen Teil des Rostes von unten nach oben und durch den anderen Teil von oben nach unten zu führen.
  3. 3. Leichenverbrennungsofen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zuführung der Verbrennungsluft drei Gruppen von. Luftöffnungen in drei verschiedenen Höllenlagen vorgesehen sind, von denen die erste Gruppe (g) in Höhe der Oberkante der hohen Rostbalken (b), die zweite Gruppe (h) in Höhe der Oberkante der niedrigen Rostbalken (c) und die dritte Gruppe (i) an der Unterkante der Rostbalken liegt, und daß jede einzelne Offnung für sich regelbar eingerichtet ist. 4.. Leichenverbrennungsofen nach Anspruch i bis 3, dadurch ;gekennzeichnet, daß zwecks Durchführung einer lan sich bekannten Umwälzung der Aufheiz- und Verbrennungsgase ein Gebläse (s) vorgesehen ist, das durch verschiedene an der Decke des Sargraumes befindliche Abzugsöffnungen (r) die Aufheiz- oder Verbrennungsgase absaugt und durch Umführungskanäle (v, w) sowie Verteilungskanäle (6, 7 und 8) in den Nachglühraum (f) drückt, von wo die Aufheiz- oder Verbrennungsgase ,an den mit Brennern oder Heizstäben ausgerüsteten Roststäben vorbei im Kreislauf in den Einäscherungsraum zurückgelangen.
DER96607D 1936-06-23 1936-06-23 Leichenverbrennungsofen Expired DE669645C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE861731C (de) * 1950-06-24 1953-01-05 J A Topf & Soehne Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung von Leichen, Kadavern und Teilen davon

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE861731C (de) * 1950-06-24 1953-01-05 J A Topf & Soehne Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung von Leichen, Kadavern und Teilen davon

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