DE3902091A1 - Kachelofen-heizeinsatz - Google Patents
Kachelofen-heizeinsatzInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B5/00—Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges
- F24B5/02—Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves
- F24B5/021—Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves combustion-air circulation
- F24B5/026—Supply of primary and secondary air for combustion
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kachelofen-Heizeinsatz nach
DIN 19 892 Teil 1 und 2 vorzugsweise geeignet für die Ver
brennung von naturbelassenem Scheitholz und Braunkohlen-
Brikett gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Kachelofen-Heizung mit ihrem Kernstück, dem Kachelofen-
Heizeinsatz als Feuerstätte, ist traditionell sehr stark
mit dem Brennstoff "Holz" verbunden. Die Gründe dafür sind
sowohl landwirtschaftlicher als auch im Hinblick auf das
Holzvorkommen, struktureller Natur.
Andererseits ist Holz als Brennstoff unter dem Gesichts
punkt der Umweltbelastung nicht unproblematisch. Dies
wird ja auch gerade durch die Neufassung der ersten Bun
desimmissionsschutzverordnung deutlich, in der grund
sätzlich nur noch naturbelassenes Holz zur Verbrennung in
Feuerstätten zugelassen wird. Holz ist nicht nur der
gasreichste Brennstoff, sondern ist auch der mit der
größten Wasseraufnahme. Nicht zuletzt aufgrund dieser
Gegebenheiten sind spezifische Erfordernisse der Verbren
nungsluftführung und -verteilung zu beachten, was insbe
sondere die am meisten umweltbelastende Anheizphase der
Verbrennung betrifft.
Es sind daher Kachelofen-Heizeinsätze bekannt, die mit einem
über einem Aschenraum angeordneten Feuerrost und einer
separat einstellbaren zweigeteilten Primärluftzuführung aus
gestattet sind. Es ist weiter durch diese Heizeinsätze be
kannt, daß der Feuerungsraum in einen Hauptverbrennungsraum
und in einen demgegenüber relativ abgegrenzten Nachverbren
nungsraum unterteilt ist und das in diesen Nachverbrennungs
raum Sekundärluft eingeführt wird.
Nachteilig ist allerdings bei diesen Kachelofen-Heizeinsätzen,
daß das Luftzuführungsschema außerordentlich diffizil und
kompliziert ist, was die Bedienung durch den Betreiber erheb
lich erschwert. Es besteht die Gefahr, daß durch den kompli
zierten Regulierungsablauf in Folge falscher Bedienung, das
eigentliche Funktionsziel nicht erreicht wird. Darüber hinaus
ist ein regulierender Eingriff in den Verbrennungsablauf
nicht möglich, so daß eine Leistungssteuerung nur noch durch
die Brennstoffaufgabe erfolgen kann.
Es ist die Aufgabe dieser Erfindung diese Nachteile zu be
seitigen und einen Kachelofen-Heizeinsatz zu schaffen, bei
dem eine maximale Heizleistung in einer sehr kompakten Bau
form untergebracht ist und bei dem durch eine gezielte Luft
zuführung und -steuerung eine optimale Verbrennung des ein
gesetzten Brennstoffes und eine extreme Abkürzung der um
weltbelastenden Anheizphase erreicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe bei dem erfindungsgemäßen Kachel
ofen-Heizeinsatz nach dem kennzeichnenden Teil des Haupt
anspruches dadurch, daß zwischen der Einstellvorrichtung
des Über-Rost geführten Primärluftstromes und den Ein
trittsöffnungen im Feuerungsraum eine vom Glutbett unmittel
bar beaufschlagte Vorheizkammer vorhanden ist und die Se
kundärluft über, zwischen Hautpfeuerungsraum und Nachver
brennungsraum angeordnete, Verteilerkanäle eingeführt wird.
Dabei sind die Verteilerkanäle quer zur Strömungsrichtung
der Heizgase angeordnet und weisen seitlich, vorzugsweise
über die Gesamtlänge der Verteilerkanäle angeordnete Luft
austrittsöffnungen auf. Die Verteilerkanäle haben vorzugs
weise einen runden Querschnitt und bestehen aus hochhitze
beständigem Material, z.B. hochhitzebeständigem Stahl oder
Keramik. Zur Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit ist es
erfindungsgemäß sinnvoll, daß der Sekundärluft-Eintritts
querschnitt gleich groß oder kleiner ist, als die Summe
der Austrittsöffnungs-Querschnitte. Darüber hinaus ist er
findungsgemäß vorgesehen, den Sekundärluft-Öffnungsquer
schnitt durch eine temperaturempfindliche Steuerklappe
automatisch zu regeln, damit die Sekundärluftmenge auto
matisch auf die Heizeinsatz-Heizleistung eingestellt wird.
Der Hauptfeuerungsraum ist im Bereich des Glutbettes er
findungsgemäß mit einer Guß-Auskleidung und in der Aus
brand- und Nachverbrennungszone mit einer hochhitzebe
ständigen Schamotte- bzw. Keramik-Auskleidung ausge
stattet. Dies hat den Vorteil, daß besonders in der Anheiz-
und Dauerbrandphase ein erhöhter Wärmedurchgang und da
durch eine schnellere Aufheizung der Heizeinsatz-Außenflächen
gewährleistet ist.
Die Primärluft-Eintrittsöffnungen in dem Feuerraum sind
düsenförmig ausgebildet und vorzugsweise seitlich über
die gesamte Feuerraum-Tiefe verteilt. Sie sind darüber
hinaus erfindungsgemäß im schrägen Winkel zum Feuerungs
raumboden bzw. dem Glutbett gerichtet, ausgeführt. Um
den neuen Kachelofen-Heizeinsatz auch nach dem Grundofen
prinzip betreiben zu können, ist der Feuerrost im Feuer
raumboden lose herausnehmbar eingelegt und kann wahlweise
durch eine entsprechend dimensionierte Schamotte-Platte
ausgetauscht werden. Dabei ist es wichtig, daß trotz
dieser Umrüstung die vorteilhafte Führung der Anheizluft
sowie die bequeme und saubere Entaschung des Heizeinsatzes
voll gewährleistet bleibt.
Weitere Vorteile werden durch die beigefügte Zeichnung,
die Geräte-Beschreibung und die Schutzansprüche erläutert.
In den beigefügten Zeichnungen stellt dar, die Fig. 1
einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Heizein
satz und die Fig. 2 einen Längsschnitt mit einer beson
deren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Primärluft-
Verteilerkanäle.
Dieser Kachelofen-Heizeinsatz (1) besteht unter anderem
aus dem Aschenraum (2), der gegenüber dem Hauptfeuerungs
raum (3) durch den Feuerungsraumboden (4) abgegrenzt ist.
Im Feuerungsraumboden (4) ist der Feuerrost (5) lose heraus
nehmbar eingelegt. Im vorderen Bereich ist die Primärluft-
Vorwärmkammer (6) vorhanden, die einerseits mit der einstell
baren Primärluft-Einlaßöffnung (7) und andererseits mit den
seitlichen Primärluft-Verteilerkanälen (8) und (9) verbunden
ist. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist auch ein solcher Verteilerkanal (10) an der Rückseite des
Feuerraumes (4) vorhanden. Die Primärluft-Verteilerkanäle (8),
(9) und eventuell (10) werden vorteilhafterweise durch die
Heizeinsatz-Seitenwände (11) und die Feuerraum-Auskleidungen
(12) und (13) gebildet. Letztere sind vorzugsweise aus Gußei
sen hergestellt. Sie können jedoch auch beispielsweise aus
Schamotte- oder Keramik-Material bestehen.
Der Aschenraum (2) wird frontseitig durch die Aschentüre
(14) luft- und staubdicht verschlossen. In der Aschentüre
(14) ist vorteilhafterweise die einstellbare Luftregu
lierung (15) für die Anheizluft vorhanden.
In den Feuerraum-Auskleidungen (12) und (13) sind die
Primärluft-Einlaßöffnungen (16) vorhanden. Diese sind
bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
düsenförmig ausgebildet und über die gesamte Tiefe des
Feuerraumes verteilt. Sie sind darüber hinaus erfin
dungsgemäß in einem schrägen Winkel zum Feuerraumbo
den ausgeführt.
Der Hauptfeuerungsraum (3) wird im oberen Bereich durch
die Umlenkplatte (18) gegenüber dem Nachverbrennungs
raum (19) begrenzt. In dieser Verbindungsstelle sind
die Sekundärluft-Verteilerkanäle (20) angeordnet. Diese
können sowohl aus hochhitzebeständigem Stahl als auch
anderen Materialien, z.B. Keramik, ausgeführt sein. Die
Sekundärluft wird den Sekundärluft-Verteilerkanälen (20)
über eine einstellbare Sekundärluft-Regulierung (21) zu
geführt. Durch in den Verteilerkanälen angeordnete Aus
trittsöffnungen (22) tritt die vorgewärmte Sekundärluft
im Querstromprinzip auf die Heizgase und sorgt somit
für eine intensive Verwirbelung derselben und somit
für eine optimale Sauerstoffaufnahme.
Die Ausbrandzone des Hauptfeuerungsraumes (3) und der
Nachverbrennungsraum (19) sind bei der vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung mit einer Hochtempera
tur-Schamotte- oder Keramik-Auskleidung versehen. Nach
erfolgter Nachverbrennung verlassen die Heizgase den
Heizeinsatz durch den Rohrstutzen (23).
Der Hauptfeuerungsraum (3) wird frontseitig durch die
Feuertür (24) mit der großen Panoramascheibe (25) luft
dicht verschlossen. Zwischen Feuertürrahmen und Pano
ramascheibe, vorzugsweise im unteren Bereich, ist ein
definierter Luftspalt (26) vorhanden, mit dem zusätz
lich ein Luftstrom entlang der Panoramascheibe (25) in
den Hauptfeuerungsraum (3) eingeleitet wird. Dieser Luft
strom dient insbesondere zur Spülung der Panoramascheibe
(24), um sie von Verbrennungsrückständen frei zu halten.
Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vor
gesehen, die Sekundärluft-Verteilerkanäle (20) auch längs
zur Strömungsrichtung der Heizgase anzuordnen. Sie wirken
dann als zusätzliche Prallflächen, wobei auch hier die
Austrittsöffnungen (22) seitlich an den Verteilerkanälen
angeordnet sind.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Kachelofen-
Heizeinsatzes ist nun wie folgt:
Der erfindungsgemäße Kachelofen-Heizeinsatz ist für die
Verbrennung von naturbelassenem Scheitholz und Braun
kohle-Briketts vorgesehen. Nach der Brennstoffaufgabe
auf den Feuerrost und den Feuerraumboden wird durch
Öffnen des Anheizluft-Schiebers in der Aschentüre Ver
brennungsluft durch die Feuerrost-Schlitze (vertikal)
an das Brenngut herangeführt. Diese vertikale Verbren
nungsluftzufuhr ermöglicht eine wesentliche Verkürzung,
der stark emmissionsbelasteten Anheizphase und bewirkt
daher eine äußerst geringe Umweltbelastung.
Ist dann ein geeignetes Glutbett entstanden, wird der
Anheizluft-Schieber geschlossen und die Verbrennungs
luft (Primärluft) tritt nun durch die Primärluft-Ein
laßöffnung (7) zunächst in die Primärluft-Vorwärmkammer
(6) ein. Sie wird hier durch die Abstrahlungswärme des
Glutbettes vorgewärmt und strömt nun über die seitlichen
Primärluft-Verteilerkanäle (8) und (9) zu den düsenför
migen Primärluft-Einlaßöffnungen (16) und von dort ziel
gerichtet im schrägen Winkel in die Vergasungszone des
Brennstoffes. Zur gleichen Zeit tritt ein weiterer Pri
märluftstrom unterhalb der Panoramascheibe der Feuertür
in den Feuerraum ein. Dieser Primärluftstrom dient ins
besondere als Spülluft für die Panoramascheibe (25) und
verhindert somit, daß sich Verbrennungsrückstände an
dieser ablagern können.
Die Heizgase steigen nun im Hauptfeuerungsraum (3) nach
oben. Sie werden durch die Umlenkplatte (18) gezielt in
den Nachverbrennungsraum (19) geleitet. Auf diesem Weg
an der Umlenkplatte (18) vorbei, auf dem die Heizgase eine
sehr hohe Temperatur erreicht haben, passieren sie nun
die Sekundärluft-Verteilerkanäle (20). Durch die seit
liche Anordnung der Sekundärluft-Austrittsöffnungen (22)
- quer zur Strömungsrichtung der Heizgase (Querstromprin
zip) - kommt es nicht zuletzt auch wegen der hohen Strö
mungsgeschwindigkeit der stark aufgefächerten Sekundär
luftströme zu einer intensiven Verwirbelung der Heizgase
mit der zur Folge hohen Sauerstoffaufnahme. Im Zusammen
wirken mit dem Wärmedämm- und -speichereffekt der Nach
verbrennungsraum-Auskleidung wird dadurch eine optimale
Verbrennung der noch brennbaren Restbestandteile der
Heizgase und damit ein hoher Verbrennungswirkungsgrad
und eine umweltfreundliche Verbrennung erreicht.
Claims (11)
1. Kachelofen-Heizeinsatz für die Verbrennung von naturbe
lassenem Scheitholz und Braunkohlen-Briketts, mit einem
über einem Aschenraum angeordneten Rost, einem gegenüber
dem Hauptfeuerungsraum durch und/oder Einschnürungen und
Einbauten abgegrenzten Nachverbrennungsraum mit separat
einstellbarer Sekundärluftführung sowie ebenfalls se
parat einstellbarer Über- und Unter-Rost-Primärluftfüh
rung dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einstellvor
richtung des Über-Rost geführten Primärluftstromes und
den Eintrittsöffnungen im Feuerraum eine vom Glutbett un
mittelbar beaufschlagte Vorheizkammer vorhanden ist und
die Sekundärluft über, zwischen Hauptfeuerungsraum und
Nachverbrennungsraum, angeordnete Verteilerkanäle ein
geführt wird.
2. Kachelofen-Heizeinsatz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich
net, daß die Verteilerkanäle quer zur Strömungsrichtung der
Heizgase angeordnet sind und Luftaustrittsöffnungen aufwei
sen.
3. Kachelofen-Heizeinsatz nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen vorzugs
weise seitlich über die Gesamtlänge der Verteilerkanäle
angeordnet sind.
4. Kachelofen-Heizeinsatz nach einem der vorhergehenden An
sprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkanäle
vorzugsweise einen runden Querschnitt aufweisen und aus
hochhitzebeständigem Material, z.B. Stahl oder Keramik,
bestehen.
5. Kachelofen-Heizeinsatz nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch
gekennzeichnet, daß der Sekundärluft-Öffnungsquerschnitt
durch eine temperaturempfindliche Steuerklappe, z.B.
Bimetall-Klappe, beaufschlagt ist.
6. Kachelofen-Heizeinsatz nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch
gekennzeichnet, daß der Sekundärluft-Eintrittsquerschnitt
kleiner ist als die Summe der Austrittsöffnungen.
7. Kachelofen-Heizeinsatz nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch
gekennzeichnet, daß der Feuerraum im Bereich des Glutbettes
eine -Gußauskleidung- und in der Ausbrand- und Nachver
brennungszone eine Schamotte- bzw. Keramik-Auskleidung auf
weist.
8. Kachelofen-Heizeinsatz nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch
gekennzeichnet, daß die Primärluft-Eintrittsöffnungen in
den Feuerraum düsenförmig ausgebildet und vorzugsweise seit
lich über die gesamte Feuerraum-Tiefe verteilt sind.
9. Kachelofen-Heizeinsatz nach Anspruch 8 dadurch gekenn
zeichnet, daß die Primärluft-Eintrittsöffnungen im Feuer
raum im schrägen Winkel zum Glutbett gerichtet ausge
führt sind.
10. Kachelofen-Heizeinsatz nach den Ansprüchen 1 bis 9 dadurch
gekennzeichnet, daß der Feuerrost lose herausnehmbar im
Feuerraumboden eingelegt, und wahlweise durch eine ent
sprechend dimensionierte Schamotteplatte ersetzbar aus
geführt ist.
11. Kachelofen-Heizeinsatz nach einem der vorhergehenden An
sprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkanäle
(20) längs zur Strömungsrichtung der Heizgase (Fig. 2)
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893902091 DE3902091A1 (de) | 1989-01-25 | 1989-01-25 | Kachelofen-heizeinsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893902091 DE3902091A1 (de) | 1989-01-25 | 1989-01-25 | Kachelofen-heizeinsatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3902091A1 true DE3902091A1 (de) | 1989-08-03 |
Family
ID=6372726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893902091 Withdrawn DE3902091A1 (de) | 1989-01-25 | 1989-01-25 | Kachelofen-heizeinsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
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