DE3606125C2 - - Google Patents
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- DE3606125C2 DE3606125C2 DE19863606125 DE3606125A DE3606125C2 DE 3606125 C2 DE3606125 C2 DE 3606125C2 DE 19863606125 DE19863606125 DE 19863606125 DE 3606125 A DE3606125 A DE 3606125A DE 3606125 C2 DE3606125 C2 DE 3606125C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B5/00—Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges
- F24B5/02—Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves
- F24B5/021—Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves combustion-air circulation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B1/00—Stoves or ranges
- F24B1/02—Closed stoves
- F24B1/026—Closed stoves with several combustion zones
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Incineration Of Waste (AREA)
- Solid-Fuel Combustion (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung für feste
Brennstoffe
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Verbrennung von Brennstoffen in Heizvorrichtungen
soll wegen der geforderten geringen Umweltbelastung
so erfolgen, daß die Schadstoffemission auf ein Mindest
maß reduziert wird. Dabei muß vor allem eine äußerst
saubere, rauchlose bis raucharme Vollverbrennung ange
strebt werden.
Bei Feuerungen für feste Brennstoffe
mit unterem Abbrand ist es bekannt (DE-PS 32 39 267)
die Verbrennungsluft einerseits als Primärluft über den
Rost durch das Glutbett zu führen und ergänzend hierzu
Sekundärluft durch einen vertikalen Schacht zum oberen
Bereich des Füllschachtes zu leiten. Durch eine auf
Höhe des Glutbettes angeordnete Rauchgas-Übertritts
öffnung gelangen die Rauchgase zu Nachbrennkammer und
von dort zu den nachgeschalteten Heizgaszügen. Die
Sekundärluft muß das Glutbett im hinteren Bereich abwärts
gerichtet durchströmen. Bei Heizvorrichtungen mit
größerer Heizleistung macht sich die unterschiedliche
Brennstoffzusammensetzung und die jeweils geforderte
Heizleistung auf die erforderliche Dosierung der
Sekundärluft nicht so ausschlaggebend bemerkbar, wie bei
Feuerungen kleinerer Leistung. Deshalb hat man auch schon
vorgeschlagen (DE-PS 32 18 334), den Rauchgasen in der
Nachverbrennungskammer Verbrennungsluft als Sekundärluft
zuzuführen, welche vorher an dem Hauptrost entlangstreicht und
sich dabei erwärmen kann. Durch die rostartige
Brenngut-Stützeinrichtung in der Nachverbrennungskammer soll
eine intensive Vermischung mit der Sekundärluft und damit ein
Nachverbrennen der Rauch- oder Schwelgase ohne zusätzliche
Fremdenergiequelle erreicht werden.
Ferner wurde schon vorgeschlagen (EP-OS 65 880), dem
Nachverbrennungsschacht oberhalb der Rauchgas-Übertrittsöffnung
eine Querschnittsverengung zu geben, und den Rauchgasen vor
dieser Querschnittsverengung vorgewärmte Sekundärluft
zuzuführen. Vor der Querschnittsverengung ergibt sich eine
Rauchgaskammer, in welcher sich die Rauchgase vergleichmäßigen
können, bevor sie die Engstelle passieren. Die Nachverbrennung
der Rauchgase erfolgt so in einem kleinen Bereich des
Abzugskanales. Der Bereich der Engstelle heizt sich damit
merklich auf, was wiederum die Verbrennungsverhältnisse an
dieser Stelle begünstigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachverbrennung
der bei unterem Abbrand in den Abzugskanal gelangenden Rauchgase
durch die Gestaltung der Querschnittsverengung und durch
gezielte Zuführung von Nachverbrennungsluft noch weiter zu
verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Patentanspruch 1
angegebenen Merkmale vorgeschlagen.
Der Nachverbrennungsschacht ist nicht nur durch eine
Querschnittsverengung in eine untere Zone mit Sekundärluftzufuhr
und eine obere Zone aufgeteilt. Vielmehr wird die
Querschnittsverengung durch einen Hohlraum gebildet, der mit den
Luftvorwärmkanälen in Verbindung steht und aus dem die
Sekundärluft in den Nachverbrennungsschacht einströmt. Die
Sekundärluft kann auf diese Weise sehr gleichmäßig verteilt in
das an dieser Stelle wegen der Querschnittsverengung etwa
beschleunigte Rauchgas eintreten. Durch einen gewissen
Injektionseffekt wird die Sekundärluft in das Rauchgas gesaugt.
Das führt zu einer innigen Vermischung und einer verbesserten
Nachverbrennung der Rauch- und Schwelgase.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbei
spielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den senkrechten Längsschnitt durch einen
Kachelofeneinsatz,
Fig. 2 den senkrechten Querschnitt,
Fig. 3 den Bereich der Rauchgaskammer in größerer
Darstellung.
Der Füllschacht 1 ist von dem hinteren Ausbrandschacht 2
durch eine nicht ganz bis zum Rost 3 herabreichende
Trennwand 4 getrennt. Die Trennwand 4 setzt sich am
oberen Ende in einen waagrechten, mit einer Anheiz
klappe 5 versehenen Abdeckteil 6 bis zur Vorderwand 7
des Heizgerätes fort. Während die Primärluft - durch
einen Schieber geregelt - durch die Aschetür 8
zum Rost 3 gelangt, wird durch die Fülltür 9 Sekundär
luft, z. B. ebenfalls durch einen Schieber regelbar,
den oberhalb des Brennstoffes sich bildenden Rauchgasen
zugeführt. Bei Heizbetrieb ist die Anheizklappe 5
geschlossen, so daß die Verbrennungsgase durch die
untere Rauchgas-Übertrittsöffnung 10 aus dem Füllschacht
1 in den Nachverbrennungsschacht 2 und von dort in den
Abzugskanal 11 gelangen.
Der Nachverbrennungsschacht 2 weist in seinem unteren
Teil oberhalb der Rauchgas-Übertrittsöffnung 10 eine
Querschnittsverengung 12 auf, wodurch zwischen Rauchgas-
Übertrittsöffnung 10 und der Querschnittsverengung 12
eine untere Rauchgaskammer 13 gebildet wird. Der hintere
Wandteil der Rauchgaskammer 13 und auch der untere Teil
der Trennwand 4 ist als Hohlkörper 14 bzw. Hohlraum 21
ausgebildet, welche mit Luftvorwärmungskanälen 15
und 15′ in Verbindung stehen, die durch den Bereich der
Feuerung 19 verlaufen. Durch die Luftvorwärmungskanäle
15, 15′ gelangt Nachverbrennungsluft in den Hohlkörper 14
bzw. den Hohlraum 21. Die Nachverbrennungsluft wird den
Rauchgasen im Bereich der Querschnittsverengung 12 zu
geführt, so daß unverbrannte Rauch- und Schwelgase voll
ständig nachverbrannt werden. Außerdem kann der Rauchgas
kammer 13 über die Öffnungen 16 oder dem Nachverbrennungs
schacht 2 über weitere Öffnungen 20 Nachverbrennungsluft
zugeführt werden.
In der Rauchgaskammer 13 werden die aus dem Füllschacht
übertretenden Rauchgase gleichmäßig vermischt. Die
Querschnittsverengung 12 zwingt die zum Abzugskanal
strebenden Rauchgase die Nachverbrennungsluft-Zufuhrstelle
so zu passieren, daß alle Bereiche des Rauchgasstromes
mit der notwendigen Nachverbrennungsluft versorgt werden.
Nach Fig. 3 befinden sich eine Reihe von Luftaustritts
öffnungen 16 in der am weitesten vorstehenden Stelle
des Vorsprunges 17 des Hohlkörpers 14 bzw. des Hohlraumes
21. Weitere in die Rauchgaskammer 13 nach unten und
den Rauchgasen entgegengerichtete Öffnungen 18 bewirken
eine gute Verwirbelung von Rauchgasen und Nachverbrennungs
luft. Eine geringe Menge der Nachverbrennungsluft wird
je nach Leistung auch mit den Öffnungen 20 dem Nach
verbrennungsschacht 2 zugeführt. Die sich im Bereich
der Lufteintrittsöffnungen der Nachverbrennungsluft
ausbildenden Flammen erwärmen zusätzlich die in die
Nachverbrennungskammer vorstehenden Wandteile im Bereich
der Querschnittsverengung, so daß die zusammenwirkenden
Einflüsse, nämlich
- a) hohe Vorerwärmung der Nachverbrennungsluft,
- b) Vergleichmäßigung der aus dem Feuerraum übertretenden Rauchgase,
- c) gute Vermischung von Rauchgas und Nachverbrennungs luft sowie
- d) hohe Wandtemperatur im Bereich der Nachverbrennung,
zu einer optimalen Nachverbrennung der Rauchgase führen.
Claims (5)
1. Heizvorrichtung für feste Brennstoffe, insbesondere
Kachelofeneinsatz bestehend aus einem Feuerraum, an welchen sich
über eine untere Rauchgas-Übertrittsöffnung ein nachgeschalteter
Nachverbrennungsschacht anschließt, wobei den Rauchgasen im
unteren Bereich des Nachverbrennungsschachtes vorgewärmte
Nachverbrennungsluft zugeführt wird und der
Nachverbrennungsschacht oberhalb der Rauchgas-Übertrittsöffnung
eine Querschnittsverengung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Querschnittsverengung
(12) ein Hohlkörper angeordnet ist, welcher mit
Luftvorwärmkanälen (15, 15′) in Verbindung steht, und aus dem
die vorgewärmte Nachverbrennungsluft den Rauchgasen unmittelbar
an der Querschnittsverengung (12) zugeführt wird.
2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der
Wandung des Nachverbrennungsschachtes (2) im Bereich
der durch die Querschnittsverengung (12) gebildeten
unteren Rauchgaskammer (13) als Hohlkörper ausgebildet
ist, welcher mit Luftvorwärmkanälen (15, 15′) in Ver
bindung steht, die durch den Bereich der Feuerung
verlaufen.
3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2,
gekennzeichnet durch einen hinteren Hohlkörper (14)
und/oder einen Hohlraum (19) in der Trennwand (4),
welche mit den Luftvorwärmkanälen (15, 15′) in Ver
bindung stehen.
4. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (14) bzw.
den Hohlraum (21) mit einem Vorsprung (17) versehen
sind, welcher einen Teil der Querschnittsverengung (12)
bildet und in welchem Luftaustrittsöffnungen (16, 18, 20) für
die Nachverbrennungsluft angeordnet sind.
5. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß im Vorsprung (17) des
Hohlkörpers (14) bzw. des Hohlraumes (21) Luftaustritts
öffnungen (16, 18, 20) an der am weitesten vorstehenden
Stelle und/oder in Richtung der Rauchgaskammer (13)
sowie des Nachverbrennungsschachtes (2) angeordnet sind.
Priority Applications (2)
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- 1986-11-06 AT AT296486A patent/AT397552B/de not_active IP Right Cessation
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Owner name: BUDERUS HEIZTECHNIK GMBH, 6330 WETZLAR, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DIETHENER, WOLFGANG, 82380 PEISSENBERG, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |