DE48393C - Einrichtung und Verfahren zum Zusammenschmelzen von kohlenstoffarmen Eisensorten mit Gufseisen - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zum Zusammenschmelzen von kohlenstoffarmen Eisensorten mit Gufseisen

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DE48393C
DE48393C DENDAT48393D DE48393DA DE48393C DE 48393 C DE48393 C DE 48393C DE NDAT48393 D DENDAT48393 D DE NDAT48393D DE 48393D A DE48393D A DE 48393DA DE 48393 C DE48393 C DE 48393C
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DE
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Application number
DENDAT48393D
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Original Assignee
C. ROST in Dresden A., Rosenstr. 103
Publication of DE48393C publication Critical patent/DE48393C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/02Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces with two or more shafts or chambers, e.g. multi-storey
    • F27B1/025Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces with two or more shafts or chambers, e.g. multi-storey with fore-hearth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 18: Eisenerzeugung.
CARL ROST in DRESDEN.
mit Gufseisen.
Den auf beiliegenden Zeichnungen dargestellten Cupolöfen ist gemeinsam eigenthümlich, dais sie, abweichend gegen die seither üblichen Einrichtungen, für das in ihrem Schacht C geschmolzene Gufseisen nicht nur einen, sondern mehr als einen Sammelraum besitzen, und zwar hat der auf Blatt I dargestellte drei Sammelräume, nämlich einen durch die Oeffnungen T1 und r2 abstechbaren Herd im Cupolofenschacht, einen Vorherd F1 und ein Vorherdpaar F2 und W aufserhalb neben demselben, welches als ein Sammelraum zu betrachten ist. Die auf Blatt II und III dargestellten Cupolöfen haben drei Sammelräume, nämlich einen Herd im Schacht C und zwei Sammelräume in den Vorherdpaaren F1 W1 und F2 W2.
Es kann bei dieser Einrichtung der Schmelzbetrieb im Cupolofenschacht ohne Unterbrechung fortgehen, trotzdem dafs einer der Sammelräume für die Beschickung mit kohlenstoffarmem Eisen zum Zwecke des Zusammenschmelzens desselben mit dem im Schacht niedergeschmolzenen Gufseisen geöffnet und für die Dauer der Besetzung offen gehalten wird.
Zur Erleichterung und Abkürzung der Beschreibung sind die einzelnen Theile auf allen drei Blättern mit gleichen Buchstaben (unter Benutzung entsprechender Indices) bezeichnet, und zwar bedeutet:
C den Cupolofenschacht,
jR die Hauptwindleitung,
k die Windleitung für den Cupolofenschacht,
s die Cupolofenschachtwindform,
W den Vorherd für niederschmelzendes kohlenstoffarmes Eisen,
V den Vorherd für flüssiges und gemischtes Eisen,
E den Schornstein zur Ableitung der Verbrennungsproducte aus den Vorherden,
α den Apparat zur Einleitung der Abgase aus den Vorherden in den Cupolofenschacht,
e den Kanal zur Verbindung des Vorherdes mit dem Schornstein,
g den Schieber in diesem Kanal,
m die Ausräum- und Befahrthüren,
η die Einschau- und Rührthüren,
y die Beschickthüren,
χ die Thür im Vorherd F zur Zugängigmachung des Cupolofenabstichloches r,
r das Cupolofenabstichloch,
\ das Vorherdabstichloch,
d die Windleitung für den Vorherd,
j die Vorherdwindform.
Der auf Blatt I dargestellte Cupolöfen besitzt, wie erwähnt, drei Sammelräume. Den ersten derselben bildet der Herd des Ofenschachtes C, der durch die Abstichlöcher T1 und r2 mit den Vorherden communiciren kann; den zweiten Sammelraum bildet der Vorherd F1, den dritten das Vorherdpaar F2 und W. Das Vorherdpaar besteht aus zwei in unmittelbarer Verbindung stehenden Räumen,
von denen der eine, W, zur Aufnahme· des kohlenstoffarmen Eisens zwecks dessen Erhitzung bis zur Weifsglut bestimmt ist, während der andere, F2, das flüssige Gufseisen, das durch die Abstichöffnung r2 aus dem Cupolofenschacht ausfliefst, sowie nachher das glühend gewordene kohlenstoffarme Eisen zwecks dessen Auflösung (Einschmelzung) im flüssigen Gufseisen aufzunehmen hat. Der Gang des Processes ist hierbei folgender:
Man setzt in den vorgewärmten Vorherd das kohlenstoffarme Eisen ein und läfst, nachdem man die hierzu vorhandene Beschickthür y geschlossen hat, hierauf das in den gleichfalls vorgewärmten und theilweise besetzten Cupolofenschacht bei geöffnetem Abstichloch r2 wirkende Gebläse an. Dadurch kommt das Brennmaterial im Schacht C zu lebhafter Verbrennung, und es steigt die Flamme, sowie die aufserdem entwickelten, noch unverbrannten Gase und die Verbrennungsproducte sowohl im Schacht C empor, als dringen sie . auch durch das Abstichloch r2 in den Vorherd F2 und von diesem durch den Vorherd W mittelst der Kanäle e in den Schornstein E, welcher sie in den Apparat a des Cupolofenschachtes C geeignet einleitet, damit das in die Gicht des Cupolofenschachtes eingebrachte Material an Eisen und Koks dadurch vorgewärmt wird. In dem Vorherd F2 werden die noch unverbrannten Kohlenoxydgase dadurch entzündet, dafs man die Windabsperrung zur Windform j ebenfalls öffnet. Der Cupolofen beginnt mit dem Schmelzen des darin eingesetzten Gufseisens und läfst sein niedergeschmolzenes Eisen durch die offene Abstichöffnung r2 in den Vorherd F2 einfliefsen. Nachdem die durch Entzündung des unverbrannten, aus dem Cupolofen in den Vorherd gelangten Kohlenoxydgases erzeugte Hitze genügend auf die in den Vorherden befindlichen Eisenquantitäten eingewirkt und das eingesetzte kohlenstoffarme Eisen zu solcher Hitze gebracht hat, dafs es in dem flüssigen Gufseisen aufgelöst werden kann, wird es in den Vorherd F2 hineingezogen und unter Durchrühren in dem darin befindlichen Gufseisen aufgelöst. Sobald dieses flüssige Eisenbad entsprechend vorbereitet ist, wird der Vorherdgebläsewind zur Düse 7 abgesperrt und darauf das Thürchen Z2, welches Zugang zur Abstichöffnung des Cupolofenschachtes gewährt, geöffnet und die Abstichöffnung durch einen entsprechenden feuerfesten Stopfen geschlossen. Es sammelt sich nun das im Cupolofen niederschmelzende Gufseisen'im unteren Theil des Schachtes C, dem Herd desselben, an. Nachdem die Thür Z2 wieder geschlossen ist, wird durch Öeffnen des Abstichloches ^2 das im Vorherd F2 befindliche gare Eisengemisch nach Bedarf zum Ausfliefsen gebracht.
Nachdem der Vorherd leer geworden, wird die Beschickthür y geöffnet und mittelst einer geeignet construirten Vorrichtung, welche in ihrem vorderen Theile eine Art Schaufel bildet, der Vorherd F2, dessen lichter Raum gerade durch diese schaufelartige Vorrichtung ausgefüllt wird, auf einmal mit kohlenstoffarmem Eisen beschickt. Dieses Eisen ist vorher in gehöriger Menge auf diese Schaufel so gepackt worden, dafs es im Vorherd unter geeignet bewirkter Zurückziehung der mit ihm eingebrachten Schaufel verbleiben mufs, wodurch die Beschickung des Vorherdes rasch mit einer Manipulation bewirkt wird. Eine kranartige Einrichtung erleichtert das Manövriren mit der schweren Beschickungsschaufel sammt der in ihr befindlichen Beschickung und macht so die Erreichung dieses Zweckes möglich. Sobald der Vorherd W entsprechend beschickt ist, wird die Beschickthür y wieder geschlossen, hierauf das Thürchen Z2 geöffnet, die Abstichöffnung r2 des Cupolofenschachtes wieder aufgestochen und das Thürchen t.2 wieder geschlossen, so dafs hierauf nicht nur das im Cupolofenschacht angesammelte Gufseisen in den Vorherd einfliefsen, sondern auch unverbranntes Kohlenoxydgas, welches bei nun wieder geöffneter Vorherdwindleitung in dem Vorherd entzündet wird, mit dem im Cupolofen weiter niederschmelzenden Gufseisen in den Vorherd F2 gelangt. Die hiermit erzeugte Erhitzung mufs so lange fortgesetzt werden, bis das kohlenstoffarme Eisen im Vorherd W entsprechend erhitzt ist, für welchen Zweck dem Abstichloch r2 die erforderliche Weite gegeben werden mufs, damit es die genügende Menge von Kohlenoxydgas in den Vorherd einlassen kann. Nachdem die erforderlichen Temperaturen erreicht sind, was allerdings für die zweite und die darauf folgenden Beschickungen grofse Schwierigkeiten hat, wird, nachdem der Abstich r2 des Schachtes wieder geschlossen ist, das überhitzte Eisengemisch durch den Abstich ^2 des Vorherdes in die für den Zweck des Vergiefsens vorgesetzten Pfannen abgestochen.
Es bietet die Erreichung der erforderlichen Erhitzung des im geschmolzenen Gufseisen aufzulösenden kohlenstoffarmen Eisens durch aus dem Schacht des Cupolofens in den Vorherd getretenes und darin zur Entzündung gebrachtes Kohlenoxydgas immerhin Schwierigkeiten, welche durch geeignete Beschickung des Cupolofenschachtes mit für den Schmelzprocefs des Gufseisens in diesem Schacht C überschüssigem Brennmaterial bei Anwendung einer genügend weiten Abstichöffnung r2 umsichtig behoben Werden müssen.
Wie diese Schwierigkeiten durch ein bei dieser Ofeneinrichtung noch hinzugebrachtes, dem Cupolofenbetrieb ganz neues Verfahren
von mir auf eine geeignete Weise behoben werden, sei nachfolgend beschrieben.
O ist ein in genügend grofser Höhe aufgestelltes Reservoir zur Aufnahme von flüssigen Kohlenwasserstoffen.
/1 sind Leitungen für dieselben, welche ein- und abstellbar von diesem Reservoir O durch ein Kühlgefäfs K hindurch bis zur Düsej des Vorherdes führen.
Durch diese Einrichtung wird es möglich, mit dem durch die Düse j in den Vorherd F2 tretenden Gebläsewind zugleich flüssige Kohlenwasserstoffe gekühlt einzuführen, die fein zerstäubt mit dem Gebläsewind in den glühenden Raum gelangen und sofort unter Entwickelung enormer Hitze entflammen. Hierdurch ist ein vorzügliches Mittel gegeben, die im Vorherd W befindlichen kohlenstoffarmenEisenmengen rasch zur "Weifsglut zu bringen, in welchem Zustande dieselben nach Abstellung der flüssigen Kohlenwasserstoffe und des Vorherdgebläsewindes in das flüssige Gufseisen im Vorherd F2 geschoben und darin mit diesem durchgerührt werden.
Es ist bei Anwendung dieser in den heifsen Vorherd eingeführten flüssigen Kohlenwasserstoffe möglich, die Erhitzung des Vorherdes W mit dem darin eingesetzten kohlenstoffarmen Eisen viel intensiver zu bewirken, als dies mit den aus dem Cupolofenschacht C kommenden Kohlenoxydgasen, die im Vorherd vollends zur Verbrennung gelangen, bewerkstelligt werden kann. Nur ist dabei geboten, durch geeignet vorsichtige Betriebsführung die Vermeidung von Explosionen zu sichern.
Wegen des continuirlichen Betriebes im Schacht C ist, bei nicht gegebener Möglichkeit, in den Vorherd F2 zu entleeren, ein zweiter Vorherd F1 angeordnet worden, welcher das während der Zeit des Garwerdens und der Beschickung in F2 W im Schacht niederschmelzende Gufseisen aufnimmt; für das Ablassen des Gufseisens in den Vorherd F1 dient die Abstichöffnung T1. Dieser zweite Vorherd F1 hat keine Gebläsedüse und keine Kohlenwasserstqffzuleitung erhalten; es wird aus ihm durch den Abstich ^1 nur unvermischtes Gufseisen, wie es in dem Cupolofenschacht niedergeflossen ist, abgestochen.
Der auf Blatt II dargestellte Cupolofen hat drei Sammelräume, nämlich einen Herd im Cupolofenschacht, der durch drei Oeffnungen T1 r2 und r3 abgestochen werden kann, ein Vorherdpaar F1 TF1 und ein zweites dergleichen F2 W2, beide neben dem Schacht befindlich. Die Vorherdpaare F1 TF1 F2 TF2 sind zur Einschmelzung und Auflösung von kohlenstoffarmem Eisen in Gufseisen bestimmt. Es sind zwecks der Beschickung derselben die Thürenj^, und y2 zwecks des Umrührens W1 und W2 und zwecks des Räumens die Thüren Ot1 und W2 analog vorhanden (wie bei dem Vorherdpaar F2 und TF auf Blatt I). Die beiden Vorherdpaare haben hier eine gemeinschaftliche Esse E, welche von jedem Paar einzeln abwechselnd benutzt wird; zur Erreichung dieses Zweckes sind die Schieber g1 und g2 in den Verbindungskanälen ex und e2 der Vorherde TF1 und TF2 mit dem Schornstein vorhanden. Die Esse E ist mit dem Wärmapparat α im Cupolofenschacht verbunden, ist aber auch zugleich bis über das Dach hinaus geführt und dort mit einem Absperrdeckel versehen, so dafs es möglich wird, die Abgase aus den Vorherden TF1 und TF2 ohne irgend welchen Gegendruck in die Atmosphäre treten zu lassen. Der Cupolofenschacht C kann nicht nur in den Vorherd F1 und in den Vorherd F2 vermittelst der vorhandenen Thürchen tj und i2 abgestochen werden, sondern auch ins Freie,- direct in Pfannen, vermittelst der Abstichöffnung r3. Jeder der Vorherde F1 und F2 ist mit Gebläsedüse J1 und J2 versehen, um das Kohlenoxydgas, welches durch die geöffneten, entsprechend weiten Abstichöffnungen T1 oder r2 aus dem Cupolofenschacht ausströmt, zu entzünden und zur Vorwärmung des eingesetzten kohlenstoffarmen Eisens zu benutzen.
Zwecks Anwendung ist dieser Ofen noch mit den Reservoiren O1 und O2 für flüssige Kohlenwasserstoffe versehen, welche durch Leitungen Z1 I2, die durch Kühlgefäfse K1 und K2 gehen, ein- und abstellbar mit den Düsen J1 und J2 verbunden sind.
Der auf Blatt III dargestellte Cupolofen hat ebenfalls drei Sammelräume, einen als Herd im Cupolofenschacht C und abstechbar durch die Abstichöffnungen rL und r2, einen durch das Vorherdpaar F1 und TF1 und den dritten durch das Vorherdpaar F2 und TF2 gebildet. Hier ist jedes Vorherdpaar mit einem besonderen Schornstein Ji1 und E2 versehen, welche an die Vorrichtung α zur Vorwärmung der aufgegebenen Gichten anschliefsen. Die eingeschriebenen Buchstaben erläutern an der Hand der für Blatt I gegebenen Beschreibung dieses Blatt erschöpfend.
Um das Verfahren, die kohlenstoffarmen Eisen durch Entflammung flüssiger Kohlenwasserstoffe im heifsen Räume unter Einführung genügender Gebläseluft zu erhitzen, anzuwenden, sind die Reservoire O1 und O2 sammt ihren ab- und einstellbaren Leitungen I1 I2, die durch die Kühlgefäfse K1 und K2 nach den Vorherdgebläsedüsen J1 und J2 führen, vorhanden, deren entsprechende Benutzung zum Einschmelzen kohlenstoffarmen Eisens für den Zweck des Vergiefsens nach dem Gesagten ohne Weiteres verständlich ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein Cupolofen mit zwei oder mehreren Vorherden (V) zur Aufnahme des abfliefsenden Gußeisens, von denen einer oder mehrere mit einem Beschickungs- und Erhitzungsherd (W) für kohlenstoffarmes Eisen verbunden sind, bei welcher Anordnung entweder ein Theil des Gebläsewindes aus dem Cupolofen durch einen der Vorherde (V) und den Beschickungsherd (W) geführt oder durch diese beiden Herde (V W) directer Gebläsewind in Verbindung mit tropfbar flüssigen Kohlenwasserstoffen eingeführt werden kann, beide Führungen zwecks Erhitzung des kohlenstoffarmen Eisens und Einschmelzens desselben im Gufseisen.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT48393D Einrichtung und Verfahren zum Zusammenschmelzen von kohlenstoffarmen Eisensorten mit Gufseisen Expired - Lifetime DE48393C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749580C (de) * 1938-07-21 1945-01-12 Heinrich Desch Fa Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung des Abbrandes von Eisen und seiner Begleiter in Kupoloefen
DE1055761B (de) * 1954-01-20 1959-04-23 Strikfeldt & Co W Heisswindkupolofen mit unterhalb der Windduesenebene angeordneter Gasentnahme
DE1058223B (de) * 1953-12-28 1959-05-27 Strikfeldt & Co W Verfahren zum wirtschaftlichen Betrieb einer Kupolofenanlage mit Vorherd
DE1061038B (de) * 1955-02-07 1959-07-09 Hahnsche Werke Actiengesellsch Vorrichtung zum kontinuierlichen Abziehen von schmelzfluessigem, schlackenfreiem Metall aus einem Schachtofen, insbesondere Heisswindkupolofen
DE1147713B (de) * 1956-05-17 1963-04-25 Strico Ges Fuer Metallurg Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Kupolofens

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