DE1058223B - Verfahren zum wirtschaftlichen Betrieb einer Kupolofenanlage mit Vorherd - Google Patents

Verfahren zum wirtschaftlichen Betrieb einer Kupolofenanlage mit Vorherd

Info

Publication number
DE1058223B
DE1058223B DEST7568A DEST007568A DE1058223B DE 1058223 B DE1058223 B DE 1058223B DE ST7568 A DEST7568 A DE ST7568A DE ST007568 A DEST007568 A DE ST007568A DE 1058223 B DE1058223 B DE 1058223B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
forehearth
cupola furnace
cupola
gas
furnace system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST7568A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans-Lu Schwechheimer
Dipl-Ing Ernst Loebbecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Strikfeldt & Co W
Original Assignee
Strikfeldt & Co W
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Strikfeldt & Co W filed Critical Strikfeldt & Co W
Priority to DEST7568A priority Critical patent/DE1058223B/de
Publication of DE1058223B publication Critical patent/DE1058223B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/02Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces with two or more shafts or chambers, e.g. multi-storey
    • F27B1/025Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces with two or more shafts or chambers, e.g. multi-storey with fore-hearth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)

Description

  • Verfahren zum wirtschaftlichen Betrieb einer Kupolofenanlage mit Vorherd Die Erfindung betrifft eine Kupolofenanlage,welche vorzugsweise mit Heißwind betrieben wird und bei der heiße Gase aus dem Kupolofen zum mindesten zum Teil unterhalb der Schmelzzone bzw. der Düsenebene entnommen werden.
  • Es sind bereits Kupolöfen vorgeschlagen worden, die mit Heißwind betrieben werden und denen unterhalb der Düsenebene heiße Gase entnommen werden, deren Wärme zur Erzeugung des Heißwindes oder auch zur Überhitzung des geschmolzenen Eisens benutzt werden kann.
  • Ferner sind auch schon Kupolöfen mit Vorherd bekannt, in denen das flüssige Eisen durch die fühlbare Wärme der Ofengase und durch Zusatzfeuerung überhitzt wird. Dabei dienen die Abgase ohne Nachverbrennung zur Aufheizung des Ofenwindes in einem Winderhitzer.
  • Hierbei herrschte die Meinung vor, daß unterhalb der Düsenebene abgezogenes Kupolofengas kohlenoxydarm sei. Von dieser Voraussetzung ging man auch bei einer anderen früher bekanntgewordenen Anlage aus, bei der man vorgewärmte Zusatzluft aus der Hauptwindleitung in den Kupolofenschacht in gleicher Höhe oder unmittelbar in die Auslaufstelle des Kanals aus dem Schacht in den Überlaufkanal zum Vorherd leitete.
  • Durchgeführte Versuche haben nun gezeigt, daß im Gegensatz zu früheren Annahmen das unterhalb der Düsenebene abgezogene Kupolofengas, welches mit hoher Temperatur anfällt, einen beträchtlichen Anteil an Kohlenmonoxyd enthält. Eine Verbrennung dieses gesamten Kohlenmonoxydanteiles ergibt eine weitere beträchtliche Temperatursteigerung, so daß die bisher bekannten und üblichen Baustoffe des Vorherdes einer erhöhten Gastemperatur nicht gewachsen sind. Man wäre zwar in der Lage, das im Vorherd befindliche Eisen zu überhitzen, indem man durch einen geringen Zusatz von Verbrennungsluft eine Temperaturerhöhung des Kupolofengases bewirken würde. Mit dem Abgas des Vorherdes würden dann aber zwangläufig noch große Mengen an Kohlenoxyd ungenutzt verlorengehen.
  • Bei einer außerdem bekanntgewordenen Kupolofenanlage mit Vorherd hat man zur Überhitzung des Eisens im Vorherd vorgeschlagen, in den Vorherd Gebläsewind in Verbindung mit flüssigen Kohlenwasserstoffen einzuführen. Dabei ließ man es zu, daß durch die Verbindungsöffnung zwischen dem Kupolofenschacht und dem Vorherd auch gewisse Mengen von Kupolofengasen in den Vorherd eindrangen. Man hat diese Anlage aber nicht kontinuierlich betrieben, sondern war der Auffassung, daß man immer wieder im Kupolofenschacht das niederschmelzende Eisen ansammeln und es dann nur von Zeit zu Zeit in den Vorherd leiten müsse.
  • Ferner ist zum Stand der Technik noch eine Anlage zu erwähnen, bei der man in irgendeiner Höhe zwischen der Düsenebene und den Kupolofendüsen Gase aus dem Kupolofenschacht entnommen und in einen Windvorwärmer eingeleitet hat. Dabei wurde jedoch von der Möglichkeit der Kombination mit einem Vorherd kein Gebrauch gemacht.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß man bei einer Kupolofenanlage, die mit einem Vorherd ausgerüstet ist, in den das flüssige Eisen kontinuierlich vom Kupolofen abgezogen und gleichzeitig zum mindesten ein Teil des vorzugsweise unterhalb der Düsenebene des Kupolofens aus diesem entnommenen Gases eingeleitet wird, im Vorherd nur eine Teilverbrennung des aus dem Kupolofen abgezogenen Gases vornimmt und das teilverbrannte Gas in einem nachgeschalteten, mit Lufterhitzerelementen und/oder Heißwasser- bzw. Dampferzeugungselementen ausgerüsteten Strahlungsraum nachverbrennt.
  • Vorzugsweise leitet man bei der Durchführung dieses Verfahrens die heißen Gase aus dem Kupolofen durch dieselbe Öffnung in den Vorherd, durch die gleichzeitig das flüssige Eisen und unter Umständen auch die Schlacke in den Vorherd fließt. Dabei kann der Kupolofen sowohl als reiner Umschmelzofen als auch als Ofen zur Erzverhüttung Verwendung finden. Da das Eisen aus dem Vorherd beliebig entnommen werden kann, ist es möglich, dasselbe aus dem Ofen in den Vorherd kontinuierlich abzuziehen. Aus dem Vorherd selbst fließt nun einerseits das flüssige Eisen kontinuierlich oder in Intervallen ab, während die heißen, zum Teil nachverbrannten Gase aus dem oberen Bereich des Vorherdes austreten und in eine Kammer geführt werden, in der noch eine Nachverbrennung zwecks Entbindung der in ihnen noch enthaltenen latenten Wärme stattfinden kann.
  • Durch die Teilverbrennung der Gase im Vorherd erzielt man einerseits eine zusätzliche Temperaturerhöhung und andererseits mit Sicherheit eine reduzierende Atmosphäre im Vorherd. Außerdem kann man in die dem Vorherd nachgeschaltete Kammer noch Gase einleiten, die aus dem Kupolofen im Bereich oberhalb der Schmelzzone bzw. gegebenenfalls bis oberhalb der Gicht entnommen werden und die gleichzeitig in der Strahlungskammer nachverbrannt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren führt sowohl zu wesentlichen technischen als auch wirtschaftlichen Vorteilen. Insbesondere wird durch die Teilverbrennung der Gase im Vorherd bewirkt, daß einerseits die an sich schon sehr hohe Temperatur der in den Vorherd eintretenden Gase zwar noch erhöht wird, andererseits aber in solchen Grenzen gehalten werden kann, daß die bisher bekannten Baustoffe nicht unwirtschaftlich schnell zerstört werden. Dabei findet gleichzeitig im Vorherd eine vollkommene Oxydation des gasförmig in diesen eintretenden Si O zu Si O, statt, welches staubförmig anfällt und von der Schlacke aufgenommen wird. Im nachgeschalteten Strahlungsraum kann dann das noch C O-haltige Abgas des Vorherdes vollständig verbrannt werden, ohne daß eine unerwünscht starke Verschmutzung der Heizflächen der in den Strahlungsraum eingebauten Wärmeaustauschelemente zu befürchten ist.
  • Sowohl der Vorherd als auch die Strahlungskammer können mit Lufterhitzerelementen ausgerüstet werden, die zur Erwärmung von Kaltluft oder zur Weitererhitzung bereits vorgewärmter Luft dienen. Außerdem kann man die Strahlungskammer mit Dampf-oder Heißwassererzeugungselementen ausrüsten. Im Gaszug hinter dem Strahlungsraum kann man ferner im weiteren Ausbau der Erfindung noch einen oder mehrere Berührungsaustauscher zur Luft- oder Wasservorwärmung bzw. Dampferzeugung anordnen.
  • Eine besonders vorteilhafte Lösung ergibt sich, wenn man eine Batterie von zwei oder mehreren Kupolöfen mit gemeinsamem Vorherd und einer gemeinsamen Strahlungskammer bzw. Wärmeaustauscheranlage zusammenschaltet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt den Aufriß einer Kupolofenanlage mit Vorherd, Strahlungskammer und zusätzlichem Wärmeaustauscher; Fig. 2 zeigt im Schema den Grundriß einer Anlage, bei der drei Kupolöfen auf einen gemeinsamen Vorherd mit Strahlungskammer und zusätzlichem Wärmeaustauscher arbeiten.
  • Dem Kupolofen 1 werden unterhalb der Schmelzzone das flüssige Eisen und heiße Gase entnommen, die durch die Leitung 2 in den Vorherd 3 geführt werden. Der Schlackenabzug kann entweder gemeinsam mit der Leitung 2 oder durch eine nicht gezeichnete besondere Schlackenabstichöffnung abgeführt werden. Durch die Rinne 4 wird das flüssige Eisen aus dem \'orherd 3 entnommen. Oberhalb des Vorherdes 3 befindet sich die Strahlungskammer 5, in welche wärmeaufnehmende Elemente 6 eingebaut sind, welche sowohl als Lufterhitzerelemente als auch als Heißwasser- oder Dampferzeugungs- bzw. Dampfüberhitzungselemente ausgeführt sein können. In die Strahlungskammer 5 treten durch die Verbindung 7 die heißen Gase aus dem Vorherd 3. Außerdem können in die Strahlungskammer 5 durch die Leitung 8 noch zusätzlich Gase eingeführt werden; welche dem Kupolofen in irgendeinem Bereich oberhalb der Düsenebene entnommen werden. Durch die Leitung 9 treten die Gase aus der Strahlungskammer, welche gleichzeitig Nachverbrennungskammer sein kann, in den Wärmeaustauscher 10 ein, in welchem die in den Gasen noch enthaltene fühlbare Wärme zur Erwärmung von Luft oder Wasser bzw. zur Erzeugung von Dampf ausgenutzt werden. Der Saugzugventilator 11 fördert die durch die Anlage strömenden Gase über den Schlot 12 ins Freie. Außerdem ist eine an sich bekannte Leitung 13 vorgesehen, über die Gase aus dem Schlot in die Verbindungsleitung zwischen Strahlungskammer und Berührungswärmeaustauscher zurückgeführt werden können, um die Eintrittstemperatur der Gase in den Wärmeaustauscher 10 zu regeln. Die Kaltluft wird dem Wärmeaustauscher 10 durch die Leitung 14 zugeführt, sie verläßt ihn durch die Leitung 15 und tritt in den Windring 16 des Kupolofens durch die Leitung 17 ein. Dabei kann die im Wärmeaustauscher 10 erwärmte Luft in Elementen 6 noch weiter erhitzt werden, falls man eine besonders hohe Heißwindtemperatur für den Kupolofen benötigt.
  • Der Kupolofen selbst kann außerdem vorzugsweise in der Schmelzzone mit Kühlelementen 18 ausgerüstet sein, welche vorteilhafterweise als dampferzeugende Elemente benutzt werden, um auf diese Weise die benötigte Kühlwassermenge niedrig halten zu können und gleichzeitig durch Einstellung des Druckes, mit dem diese Elemente betrieben werden, die Möglichkeit zu haben, die in den Kühlelementen herrschende Temperatur bei bestimmten Werten konstant zu halten.
  • In Fig. 2 sind drei Kupolöfen 1 um den gemeinsamen Vorherd 3 angeordnet, aus dem die heißen Gase in die gemeinsame Strahlungskammer 5 und aus derselben in den zusätzlichen Wärmeaustauscher 10 geleitet werden.
  • Es besteht ferner die Möglichkeit, die Strahlungskammer 5 noch mit einer Zusatz-Brennereinrichtung 19 auszurüsten, die benutzt wird, falls die in den aus dem Vorherd und gegebenenfalls durch die Leitung 8 in die Strahlungskammer eintretenden Gase enthaltene Wärme nicht ausreicht, um Heißwind und/oder Heißwasser bzw. Dampf mit der gewünschten Temperatur bzw. in der gewünschten Menge zu erhitzen.
  • In den Vorherd 3 können ebenfalls Heißwind bzw. Dampf erzeugende oder Dampf überhitzende Elemente, die nicht eingezeichnet sind, eingebaut sein, die dann gleichzeitig zur Verbesserung der Haltbarkeit des Strahlungsgewölbes des Vorherdes dienen.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anlage besteht darin, daß diese besonders wirtschaftlich arbeitet und daß man unter Verwendung derselben einen besonders großen Spielraum in den Arten der im Kupolofen zu verwendenden Rohmaterialien hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum wirtschaftlichen Betrieb einer Kupolofenanlage mit Vorherd, in den das flüssige Eisen kontinuierlich vom Kupolofen abgezogen und gleichzeitig zum mindesten ein Teil des vorzugsweise unterhalb der Düsenebene des Kupolofens aus diesem entnommenen Gases eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorherd nur eine Teilverbrennung des aus dem Kupolofen abgezogenen Gases vorgenommen wird und das teilverbrannte Gas in einem nachgeschalteten, mit Lufterhitzerelementen und/oder Heißwasser- bzw. Dampferzeugungselementen ausgerüsteten Strahlungsraum nachverbrannt wird. 2. Kupolofenanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Kupolofens mit Vorherd und eines im Strömungsweg der Abgase des Vorherdes befindlichen, der Nachverbrennung dienenden Strahlungsraumes, der mit Lufterhitzerelementen und/oder Heißwasser- bzw. Dampferzeugungselementen ausgestattet ist. 3. Kupolofenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Strahlungsraum Berührungswärmeaustauscher zur Luft- und/oder Wasservorwärmung bzw. Dampferzeugung in den Gasweg eingeschaltet sind. 4. Kupolofenanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das flüssige Eisen und das unterhalb der Schmelzzone dem Kupolofen zu entnehmende Gas eine gemeinsame Verbindungsleitung zwischen Kupolofen und Vorherd angeordnet ist. 5. Kupolofenanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupolofen mehr oder weniger hoch oberhalb der Schmelzzone mit einer oder mehreren Gasentnahmeeinrichtungen ausgerüstet ist, die durch eine Verbindungsleitung mit dem Strahlungsraum verbunden sind. 6. Kupolofenanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Kupolöfen mit einer gemeinsamen Vorherd-Strahlungsraum- und Wärmeaustauscheranlage ausgerüstet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 471870, 417 921, 498 447, 48 393, 416 779, 848 999, 822 428; Zeitschrift »Gießerei« vom 22. Januar 1953, S. 47 und 48; Zeitschrift »Stahl und Eisen«, 1952, S. 545 bis 556, besonders S. 554.
DEST7568A 1953-12-28 1953-12-28 Verfahren zum wirtschaftlichen Betrieb einer Kupolofenanlage mit Vorherd Pending DE1058223B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST7568A DE1058223B (de) 1953-12-28 1953-12-28 Verfahren zum wirtschaftlichen Betrieb einer Kupolofenanlage mit Vorherd

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST7568A DE1058223B (de) 1953-12-28 1953-12-28 Verfahren zum wirtschaftlichen Betrieb einer Kupolofenanlage mit Vorherd

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1058223B true DE1058223B (de) 1959-05-27

Family

ID=7454303

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST7568A Pending DE1058223B (de) 1953-12-28 1953-12-28 Verfahren zum wirtschaftlichen Betrieb einer Kupolofenanlage mit Vorherd

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1058223B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243334B (de) * 1961-09-19 1967-06-29 Moore William H Schmelzofen

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE48393C (de) * C. ROST in Dresden A., Rosenstr. 103 Einrichtung und Verfahren zum Zusammenschmelzen von kohlenstoffarmen Eisensorten mit Gufseisen
DE416779C (de) * 1923-11-08 1925-07-25 Felix Baentsch Kupolofen
DE417921C (de) * 1923-04-01 1925-08-20 Alfred Hoernig Kupolofen
DE471870C (de) * 1929-02-16 Mann Wolfgang Kupolofen mit besonderer Beheizung des aus dem Ofenschacht abfliessenden Metalls
DE498447C (de) * 1930-05-22 Akolf Beckmann Verfahren zur Erhoehung der Temperatur des aus einem Kupolofen in den Vorherd fliessenden Eisens durch Zufuehrung von Zusatzluft und von Ofengasen auf das in den Vorherd fliessende Eisen
DE822428C (de) * 1949-10-16 1951-11-26 Esslingen Maschf Kupolofen mit Vorwaermung des Windes durch Abgaswaerme
DE848999C (de) * 1950-07-19 1952-09-11 Strikfeldt & Co W In sich geschlossenes Warmwasserheizungssystem mit zwischengeschaltetem Gefaellespeicher

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE48393C (de) * C. ROST in Dresden A., Rosenstr. 103 Einrichtung und Verfahren zum Zusammenschmelzen von kohlenstoffarmen Eisensorten mit Gufseisen
DE471870C (de) * 1929-02-16 Mann Wolfgang Kupolofen mit besonderer Beheizung des aus dem Ofenschacht abfliessenden Metalls
DE498447C (de) * 1930-05-22 Akolf Beckmann Verfahren zur Erhoehung der Temperatur des aus einem Kupolofen in den Vorherd fliessenden Eisens durch Zufuehrung von Zusatzluft und von Ofengasen auf das in den Vorherd fliessende Eisen
DE417921C (de) * 1923-04-01 1925-08-20 Alfred Hoernig Kupolofen
DE416779C (de) * 1923-11-08 1925-07-25 Felix Baentsch Kupolofen
DE822428C (de) * 1949-10-16 1951-11-26 Esslingen Maschf Kupolofen mit Vorwaermung des Windes durch Abgaswaerme
DE848999C (de) * 1950-07-19 1952-09-11 Strikfeldt & Co W In sich geschlossenes Warmwasserheizungssystem mit zwischengeschaltetem Gefaellespeicher

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243334B (de) * 1961-09-19 1967-06-29 Moore William H Schmelzofen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH638296A5 (de) Verfahren und anlage zum brennen von karbonhaltigen rohstoffen mittels zerkleinerten festen brennstoffen in einem gleichstrom-regenerativ-schachtofen.
DE1058223B (de) Verfahren zum wirtschaftlichen Betrieb einer Kupolofenanlage mit Vorherd
DE658411C (de) Schachtfeuerung fuer feste Brennstoffe
DE2905089A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur energierueckgewinnung beim schmelzen von glas
DE971242C (de) Schmelzfeuerung mit Gewinnung von fluessigem Eisen aus der Brennstoffschlacke
DE567082C (de) Verfahren fuer Regelung des Betriebes von Abstichgeneratoren
DE489833C (de) Verfahren zur-Leistungssteigerung beim Betriebe von Schachtoefen mit Schuettfeuerung
DE579881C (de) Verfahren und Schachtofen zum Brennen von Kalk oder aehnlichem Gut
DE2259639A1 (de) Nachwaermofen oder vorrichtung mit vorerhitzung
DE1007934B (de) Verfahren zum Betrieb der Zyklonfeuerungen fuer eine Dampfkesselanlage
DE970258C (de) Anlage zur Erzeugung von Heissluft und Heisswasser bzw. Dampf zwecks Verwertung der in Abgasen enthaltenen Waerme
DE579753C (de) Verfahren zur Herstellung von Eisenschwamm
DE955453C (de) Stetig betriebener senkrechter Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks
DE3104336A1 (de) "verfahren und vorrichtung zum regulieren der heisswindtemperatur in heisswinderzeugungsanlagen"
DE464390C (de) Verfahren zum Betriebe von Rostfeuerungen unter zonenweiser Zufuehrung von vorgewaermter und von kalter Luft
DE646028C (de) Verfahren zur Erhoehung der Wirtschaftlichkeit von Stoss- und Waermoefen
DE884240C (de) Verfahren zum Betriebe von Roestoefen
DE863066C (de) Winderhitzer mit unterer Beheizung
DE438909C (de) Flammofen
AT242720B (de) Verfahren zum Betrieb von Gas- oder Winderhitzeranlagen und Anlage zur Durchführung desselben
DE356438C (de) Kupolofen mit Windvorwaermung
AT144565B (de) Verfahren zur Herstellung von feinverteiltem Blei und Bleioxyd.
DE430636C (de) Schachtfeuerung fuer bituminoese Kalke, Schiefer o. dgl.
DE629315C (de) Verfahren zum gleichzeitigen Herstellen von Eisen oder Eisenlegierungen und Portlandzement oder hydraulischen Kalken im Drehofen
DE534094C (de) Verfahren zur Verarbeitung von vorgewaermten Materialien, welche bei starker Erhitzung fluechtige Metalle in OEfen abgeben, die mit heller Gicht arbeiten