DE489833C - Verfahren zur-Leistungssteigerung beim Betriebe von Schachtoefen mit Schuettfeuerung - Google Patents

Verfahren zur-Leistungssteigerung beim Betriebe von Schachtoefen mit Schuettfeuerung

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DE489833C
DE489833C DEK104366D DEK0104366D DE489833C DE 489833 C DE489833 C DE 489833C DE K104366 D DEK104366 D DE K104366D DE K0104366 D DEK0104366 D DE K0104366D DE 489833 C DE489833 C DE 489833C
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2/00Lime, magnesia or dolomite
    • C04B2/10Preheating, burning calcining or cooling
    • C04B2/12Preheating, burning calcining or cooling in shaft or vertical furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/22Arrangements of heat-exchange apparatus

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Description

  • Verfahren zu- Leistungssteigerung beim Betriebe von Schachtöfen mit Schüttfeuerung Die Erfindung bezieht sich auf den Betrieb von Schachtöfen mit Schüttfeuerung, die zum Brennen von Kalk, Zement, Dolomit u. dgl. dienen, und erreicht eine Leistungssteigerung dadurch, daß die Sauerstoffverteilung nach anderen Gesichtspunkten geregelt wird als die Wärmeverteilung. Es wird nämlich in die Vorwärmezone vorgewärmte Luft, in die Brennzone zusätzliche kalte Luft eingeblasen und ein Teil der in den Schachtauslauf eingeführten Kühlluft unterhalb -der Brennzone abgezogen. Die abgezogene Kühlluft wird teilweise unmittelbar in den Schornstein abgeführt, teilweise aber, da sie ja bei Herbeiführung der Kühlwirkung im Schachtauslauf Wärme aufgenommen hat, als vorgewärmte Luft in die -\T orwärmezone gedrückt, deckt also ganz oder teilweise den in der Vorwärmezone auftretenden Bedarf an vorgewärmter Luft.
  • Es ist bereits bekannt, bei Schachtöfen mit Schüttfeuerung einen Bruchteil der unten zugeführten Kühlluft unmittelbar in den Schornstein abzuziehen, also nicht in den Brennraum gelangen zu lassen; hingegen fehlte bei älteren Schachtöfen eine Einrichtung, um einen wählbaren Bruchteil dieser von der Brennzone ferngehaltenen Kühlluft oberhalb der Verbrennungszone dem Ofeninnern wieder zuzuführen, um an der Stelle der Wiedereinführung als vorgewärmte Luft zum Vorwärmen des Gutes zu dienen.
  • Weiterhin ist bekannt, einen Teil der Kühl-Luft aus der Kühlzone unterhalb der Brennzone wieder abzuführen.
  • Außerdem- ist es bekannt, durch seitliche, im Ofenmauerwerk liegende Kanäle die Verbrennungsluft der eigentlichen Brennzone zuzuführen. Im Gegensatz hierzu wird gemäß der Erfindung im--Schachtauslauf, also unterhalb der Brennzone, mit Hilfe einer großen Kühlluftmenge eine starke- und plötzliche Kühlung des Gutes erreicht, jedoch ohne daß dabei dem Sinterfeuer mehr Luft als unbedingt notwendig zugeführt wird.
  • .Zur Ausführung des - neuen Verfahrens braucht am Ofenschacht nur unterhalb der Brenn- bzw. Sinterzone, d. h. in Höhe der Kühlzone, eine Reihe von seitlichen Luftabsaugöffnungen angebracht zu werden, die mit dem Schornstein oder einem Saugzuggebläse in regelbarer Verbindung stehen. Das Einblasen der kalten Druckluft kann wie bisher von unten her geschehen. Es kann aber auch außerdem noch eine seitliche Druckluftzufuhr vorgesehen sein, wie dies z. B. bei Sinterdolomitöfen bereits bekannt ist.
  • Um auch die Wärme der nicht als Verbrennungsluft verwendeten Kühlluft ausnutzen zu können, kann die unterhalb der Brenn- oder Sinterzone abgezogene Luftmenge zur Vorwärmung des zu brennenden Gutes herangezogen werden. Zu diesem Zwecke wird die unterhalb der Brenn- oder Sinterzone abgesaugte Luft im oberen Teile des Schachtofens (der Vorwärmezone) an einer solchen Stelle wieder eingeblasen, Zwo die Temperatur des Gutes noch unterhalb der Temperatur der Warmluft liegt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines zur Ausführung des neuen Verfahrens dienenden Schachtofens, und zwar zeigt die Abbildung den Schachtofen und die zugehörigen Einrichtungen teils in Seitenansicht, teils im senkrechten Schnitt.
  • a ist der von einem gemauerten Unterbau b getragene Ofenschacht, dessen Wände aus feuerfestem Baustoff bestehen und mit einem Metallmantel umkleidet sind. Am oberen Ende des Ofenschachts a befinden sich eine nicht mit dargestellte Beschickungsvorrichtung für das zu brennende oder zu -sinternde Gut und den Brennstoff sowie ein Abzug c für die Verbrennungsgase. Der Unterbau b enthält dagegen eine selbsttätige Entleerungs- oder Austragevorrichtung c- für da-. gebrannte oder gesinterte Gut. Ein mittlerer Teil des Ofenschachts dient wie üblicu als Brenn- oder Sinterungsraum, der darüber liegende Teil des Schachts als Vorwärmeraum und der untere Teil des Schachts sowie der daran sich anschließende Hohlraum des Unterbaues b dagegen als Kühlraum für das Gut. Die zum Betriebe des Ofens notwendige Druckluft wird durch ein Gebläse f erzeugt und teils durch ein Rohr g von unten her und zum Teil über eine Rohrleitung h und eine Reihe von in der Schachtwandung vorgesehener Öffnungen i von der Seite her eingeblasen. Das Rohr g mündet in der Nähe der Austragevorrichtung d in den unten in bekannter Weise luftdicht abgeschlossenen Ofen, wohingegen die seitlichen Lufteinströmungsöffnungen i sich in der -Nähe des oberen Endes der Kühlzone befinden. Etwa in der Mitte zwischen der Austragevorrichtung d und den seitlichen Lufteintrittsöffnungen i enthält die Schachtwandung eine zweite Reihe von seitlichen Öffnungen k. Endlich ist in einiger Entfernung vom oberen Schachtende, nämlich etwa in der Mitte der Vorwärmezone, noch eine dritte Reihe von seitlichen Öffnungen m vorgesehen. Die Öffnungen k dienen dazu, einen Teil der unten und seitlich in den Ofen eingeblasenen Druckluft unterhalb der Brenn- oder Sinterzone wieder abzuziehen, die Öffnungen in. dagegen dazu. die unten abgezogene Luft ganz oder zum Teil in der Vorwärmezone wieder in den Ofen einzuleiten. Zu dem Zweck sind die Öffnungen i über eine gegabelte Rohrleitung rz, o, p einerseits mit dem Schornstein q, andererseits mit der Saugseite eines Gebläses r verbunden, während die Öffnungen rrz durch eine Rohrleitung s mit der Druckseite dieses Gebläses in Verbindung stehen. Eine weitere Rohrleitung t verbindet gleichzeitig die Druckseite des Gebläses r finit delle Schornstein (l. In die beiden Zweige o, q der Leitung -i:, o, p sowie in die Rohrleitungen s, t ist je ein zur Regelung des Durchlaßquerschnitts sowie auch zum vollständigen Abschluß der Rohre geeignetes Ventil x, ein Schieber o. dgl., eingebaut.
  • Beim Betriebe des Ofens wird in die Kühlzone von unten sowie von der Seite her eine solch große Menge kalter Druckluft eingeblasen, daß eine ausreichende Kühlung des gebrannten oder gesinterten Gutes auf seinem Wege von der Brenn- oder Sinterzone bis zur Austragvorrichtung. gewährleistet ist. Derjenige Teil der in die Kühlzone eingeblasenen Luft, welcher den Bedarf der Feuerung überschreitet, wird unterhalb der Brenn- oder Sinterzone durch die Öffnungen 1, wieder abgezogen, so daß nur die für eine wirtschaftliche Verbrennung des Brennstoffes und für die Erzeugung der gewünschten Brenn--7-oder Sintertemperatur erforderliche Menge vorgewärmter Verbrennungsluft in die Sinterzone gelangt. Das Absaugen der überschüssigen Kühlluft kann, je nachdem ob die Wärme dieser Luft im Ofen wieder ausgenutzt werden soll oder nicht, durch das Gebläse r oder aber- durch den Zug des Schornsteins q geschehen. In- jedem Falle ist es durch entsprechende Einstellung der Ventile x in den Rohren p und o möglich, die Menge der abgezogenen Luft und damit zugleich die Menge der Verbrennungsluft den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend zu regeln.
  • Soll die Wärme der überschüssigen Kühlluft im Ofen nutzbar gemacht werden. dann wird die durch das Gebläse r abgesaugte Luft über die Rohrleitung s und die Öffnungen in in die Vorwä rmezone des Ofens eingeblasen. Dabei kann j e nach Wunsch durch entsprechende Einstellung der Ventile x in den Leitungen s und t entweder die ganze Luftmenge oder nur ein Teil derselben in den Ofen wieder eingeblasen werden. während der Rest über die Leitung t in den Schornstein geleitet werden kann.
  • Statt die für die Vorwärn iung des Gutes nicht verwendete warme Kühlluft unmittelbar in den Schornstein entweichen zu lasen, kann natürlich ihre Wärme auch vorher zu Herr.- oder Trockenzwecken nutzbar gemacht werden, indem die Luft zunächst geeigneten Heiz- oder Trockenvorrichtungen zugeführt wird. Ferner ist es möglich, zur Erhöhung i der Vorwärtnung neben oder an Stelle der unten abgezogenen warmen Kühlluft andere zur Verfügung stehende warme Gase, z. B. die Abgase von Hochöfen, Drehöfen u. d-1. in die Vorwärmezonc des Schachtofens einzublasen.
  • Wie ersichtlich, ist es durch die neue Einrichtung ermöglicht, Kühl-, Brenn- und Vor-% v. iiri -nezone im Of enschacht voneinander zu trennen und jede Zone so zu behandeln, wie es ihre Eigenart bedingt, nämlich so. daß einerseits dein Gut in der Kühlzone möglichst viel Wärme entzogen wird, andererseits der Brennzone mir die zur Verbrennung nötige Luftmenge zugeführt wird, um die höchste Verbrennungstemperatur zu erzielen, und endlich der Vorwärmezonc möglichst vi.^1 Wärme zugeführt wird, damit das Rohgut gut vorgewärmt in die Brennzone eintritt.
  • Die Luftabsaugeöffnungen k des Ofenschachts sind zweckmäßig mit Ventilen versehen, mit deren Hilfe es möglich ist. die Öffnungen je für sich oder gruppenweise zu regeln bzw. abzusperren.' Auf diese Weise ist es möglich, den Strom der Kühlluft im Ofenquerschnitt beliebig zu verteilen und damit die Luft im Bedarfsfalle so zu regeln, daß diejenige Ofenseite, die etwa zu heiß geworden ist. mehr Kühlluft erhält als die anarre Ofenseite. Die 'Ventile an den Luftabsaugcöffnungen werden vorteilhaft als Kegelventile ausgebildet. damit die an die Öffnungen angeschlossene, isolierte Luftleitung nicht zti heiß wird.

Claims (1)

  1. P-1TE\ TAr SPRUCH Verfahren zur Leistungssteigerung beim Betriebe von Schachtöfen mit Schüttfeuerung zum Brennen von Kalk, Zement, Doloinit u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in die Vorwärmezone (in) vorgewärmte Luft zugeführt, in die Brennzone (i) in an sich bekannter Weise zusätzliche Kaltluft eingeblasen und ein Teil der in den Schachtauslauf eingefü hrten Kühlluft unterhalb der Brennzone abgezogen wird, um teilweise unmittelbar in den Schornstein abgeführt, teilweise in die Vorwärmezone gedrückt zu werden.
DEK104366D 1927-05-17 1927-05-17 Verfahren zur-Leistungssteigerung beim Betriebe von Schachtoefen mit Schuettfeuerung Expired DE489833C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE832571C (de) * 1948-11-17 1952-02-25 Dr Francis Paul Somogyi Senkrechter Schachtofen und Verfahren zu seinem Betrieb
DE936319C (de) * 1949-10-04 1955-12-07 Arno Andreas Vorrichtung zum Brennen von Zement oder aehnlichen Stoffen
DE972158C (de) * 1943-12-11 1959-05-27 Karl Hoester Verfahren zum Brennen von Ton zu Schamotte und Schachtofen zur Durchfuehrung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE972158C (de) * 1943-12-11 1959-05-27 Karl Hoester Verfahren zum Brennen von Ton zu Schamotte und Schachtofen zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE832571C (de) * 1948-11-17 1952-02-25 Dr Francis Paul Somogyi Senkrechter Schachtofen und Verfahren zu seinem Betrieb
DE936319C (de) * 1949-10-04 1955-12-07 Arno Andreas Vorrichtung zum Brennen von Zement oder aehnlichen Stoffen

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