DE722894C - Verfahren zur Beheizung von lotrechten Schweldrehoefen - Google Patents

Verfahren zur Beheizung von lotrechten Schweldrehoefen

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DE722894C
DE722894C DER107253D DER0107253D DE722894C DE 722894 C DE722894 C DE 722894C DE R107253 D DER107253 D DE R107253D DE R0107253 D DER0107253 D DE R0107253D DE 722894 C DE722894 C DE 722894C
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DE
Germany
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heating
smoldering
gas
jacket
furnace
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Expired
Application number
DER107253D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eugen Primus
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Rheinmetall AG
Original Assignee
Rheinmetall Borsig AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B1/00Retorts
    • C10B1/02Stationary retorts
    • C10B1/04Vertical retorts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Beheizung von lotrechten Schweldrehöfen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Beheizung von lotrechten Schweldrehöfen mit zentral angeordneter Beheizung und mit durch deren Abgase betriebener Mantelbeheizung.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe besteht darin, die Innenbeheizung zwecks Verringerung der Bauhöhe des Schwelofens möglichst hoch zu belasten und zugleich die Notwendigkeit der Verwendung hitzebeständiger Spezialwerkstoffe für die Wandungen der Mantelbeheizung zu vermeiden. Die Aufgabe. wird dadurch gelöst, daß ein Teil der den Mantel verlassenden Abgase im Kreislauf durch den Mantel zurückgeführt wird.
  • Es ist ein Schwelofen bekannt, bei dem die in einer ruhenden Schwelretorte gewonnenen Schwelgase vor einer Zersetzung durch die sehr hohe Temperatur der verwendeten Heizgase dadurch geschützt werden, daß die am Ende der Schwelretorte abgezogenen Abgase teilweise den frischen Heizgasen am Retortenanfang wieder beigemischt werden. Wollte man diesen Vorschlag auf den erfindungsgemäßen Schwelofen übertragen, so müßte man nahe dem Brenner zusätzlich Abgase in das innere Heizrohr einspeisen. Dann würde aber infolge der Verringerung der Heizgastemperatur bei gleichem Ofendurchsatz eine entsprechende Vergrößerung der Heizfläche, d. h. ein höherer Ofenbau erforderlich sein, was durch intensive Innenbeheizung erfindungsgemäß gerade vermieden werden soll. Außerdem ergäbe sich bei zusätzlicher Einspeisung von Abgasen in das innere Heizrohr eine so starke Absenkung der Temperatur der in die Mantelbeheizung geschickten Abgase der Innenbeheivung, daß dann die Werkstofffrage hinsichtlich der Wandungen der Mantelbeheizung gegenstandslos werden würde. Es ist auch bekannt, die Abgase von Schweldrehöfen mit zentral angeordneter Beheizung zu deren 1-lantelbeheizung initzuverwenden. Bei diesen bekannten Schwelöfen wurde (las aus dein @-lantel- abgesaugte Abgas wieder in. die Brennkamin@er des zentral beheizten Ofens geblasen, wobei (lern Abgas die Aufgabe zufiel, die hohe Temperatur der in der Brennkammer verbrannten Heizgase mit Rücksicht auf die zulässige Wärmebeanspruchung bzw. die Lebensdauer der Heizflächen für das Schwelgut herabzusetzen. Der erzielte Vorteil bedingte jedoch eine entsprechend geringere Durchsatzleistung. Bei modernen Öfen der erwähnten Bauart ist man daher von dieser Beheizungsweise wieder abgegangen. Dem Angriff .der hohen Heizgastemperaturen auf die Heizflächen für das Schwelgut wurde durch Verwendung eines hochhitzebeständigen Materials für die Heizflächen begegnet. So konnte die strahlende Wärme der Heizgase weitgehend für die Schwelung nutzbar gemacht und damit auch der Durchsatz je Heizflächeneinheit auf eine bei lotrechten Schweldrehöfen bis dahin nicht gekannte Höhe gebracht werden. Der einzige Nachteil dieser Beheizung liegt darin, daß der Wärmeübergang durch die Heizflächen nicht groß genug ist, um zu verhindern, daß die Heizgase am Austritt aus der Innenbeheizung eine Temperatur von etwa 68o bis 700' C besitzen und damit über einen immerhin erheblichen Wärmegehalt verfügen. Wohl hat man diese Heizgase noch weiter ausgenutzt, indem man mit ihnen den äußeren Gassammelraum zwecks Vermeidung von Kondensationserscheinungen in diesem beheizte; der Erfolg war jedoch nur ein scheinbarer. Zwar konnten die Abgase nunmehr mit etwa 3$0° C aus dem Ofen abgesaugt werden, dafür mußten aber die Bleche des um den Gassammelraum gelegten Heizmantels bis zu einer bestimmten Hölie über dem Eintritt der Heizgase in die Mantelbeheizung gleichfalls aus hitzebeständigem Werkstoff vorgesehen werden, was zu einer nicht unwesentlichen Verteuerung des Ofens führte. Noch nachteiliger wirkte sich aber die hohe Eintrittstemperatur der Heizgase in die Mantelbeheizung des Gassammelraums auf die Schwelgase und -dämpfe selbst aus, die zufolge der starken Warmeeinwirkung nicht nur unnötig hoch aufgeheizt, sondern offenbar auch in ihren chemischen Eigenschaften durch die bei so hohen Temperaturen zweifellos begünstigte Asphaltbildung ungünstig beeinflußt wurden.
  • Diese \acliteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, (laß die Abgase der Mantelbeheizung den Abgasen der lnnenbeheizung vor ihrem Eintritt in die \lantelbeheizung g 't anz oder zum Teil, gegebenenfalls auch nach besonderer zusätzlicher Abkühlung, beigemengt werden. Hierdurch wird erreicht, daß die aus der Innenbeheizung austretenden Heizgase vor oder bei ihrem Eintritt in die Xantelbeheizung für den Gassammelraum in ihrer 'Temperatur beliebig heruntergedrückt werden können. Die größte Temperatursenkung wird offenbar erzielt, wenn die zurückgeführte Abgasmenge der aus der Innenbeheizung ausströmenden Heizgasmenge entspricht. Dabei verdoppelt sich naturgemäß die aus dem Ofen abzusaugende Abgasmenge, von der der nicht zurückgeführte Teil in den Schornstein gedrückt oder anderweitig verwendet werden kann. Sollte die auf diese Weise erzielbare Herabsetzung der Heizgastemperatur in der Mantelbeheizung noch nicht ausreichend sein, dann besteht erfindungsgemäß eine weitere Regelmöglichkeit darin, daß die gesamten Ofenabgase vor Abzweigung des für die Rückführung in den Mantel bestimmten Teilstromes oder .dieser Teilstrom allein einen Wärmeaustauscher, z. B. für die Trocknung bzw. Vorwärmung des Schwelgutes. durchlaufen.
  • Erfindungsgemäß ermöglichen die erwähnten Maßnahmen noch die Erzielung eines weiteren Vorteils, wenn die Temperaturen der beheizten Außenwand des Gassammelraums nur so hoch gehalten werden, daß der Taupunkt der schwersten Teerbestandteile des Schwelgases mit Sicherheit nicht unterschritten wird.
  • Zusammenfassend können daher die Vorteile, die sich aus der Anwendung des neuen Beheizungsverfahrens ergeben, wie folgt umrissen werden: z. Intensivste Beheizungsmöglichkeit der Heizflächen für das Schwelgut und damit Sicherung hoher Durchsatzleistungen des Ofens.
  • Erzielung beliebig tiefer Temperaturen der Heizgase für .die Mantelbeheizung des Gassammelraumes, d. h. Möglichkeit der Verwendung normaler Bleche für den Heizmantel, also Herabsetzung der Kosten des Ofens.
  • 3. Weitestgehende Wärmeausnutzung der Heizgase durch Verwendung der Abgase z.13. für die Trocknung bz«-. Vorwä rmung des Schwelgutes. Dies wiederum hat zur Folge eine weitere 1)urclisatzsteigertnir des Ofen oder aber eine Herabsetzung des Wä.rineauf-%\-and@s je Kilogramm durchgesetzten Schwelrutes oder aber eine Verkürzung des Schwelofens bei gleichbleibender Durchsatzleistung.
  • Schonende Behandlung der "feerdünil@fe ini Gassaininelraum .des Ofens durch Ausschaltung jedweder schädlicher Wärineeinwirkun- durch zu hohe Heiz-astemperaturen für die -\lantelbelieizung tuid damit Unterbin. dung eines die Asphaltbildung ini Teer begünstigten Zustandes.
  • Diesen Vorteilen gegenüber fällt die größere Auslegung des Abgasgebläses sowie die zusätzliche Rohrleitung für die Rückführung der Abgase in die hlantelbeheizung praktisch kaum ins Gewicht.
  • Die Erfindung sei an Hand einer Zeichnung erläutert, die in schematischer Darstellung einen beliebigen Schwelofen der eingangs erwähnten Bauart im Schnitt zeigt.
  • In der Zeichnung bedeutet i die sich drehende Heizfläche für das Schwelgut, das zwischen dieser und dein Leitringsystem 2 nach unten rieselt, 3 bedeutet den Gassammelraum für die Schwelgase und -dämpfe, q. den doppelwandigen Heizmantel für die äußere Beheizung des Gassammelraumes. Das Schwelgut wird oben bei 5 eingefüllt und verläßt den Ofen ausgesch-,velt unten bei 6. Aus der von der Schwelzone bei i getrennten Trockenzone tritt der Wrasen bei 8 aus dem Ofen, während das Schwelgas aus dem Gassammelraum 3 bei 9 abgesaugt wird.
  • Die Beheizung des Ofens erfolgt durch einen am Ofenkopf angeordneten Gasbrenner io, in den bei ii das Gas, bei i2 die Verbrennungsluft einströmen. Der Ofen ist unten gegen das Gestell und oben gegen den Brenner durch Wassertassen abgedichtet. Das Gas verbrennt mit der Luft und gibt bei seinem Weg nach unten seine Wärme an die Innenheizflächen i ab.
  • Zwecks Verbesserung des Wärmeüberganges ist im Ofen ein Verdrängerkörper 13 vorgesehen, der u. a. den Querschnitt für die durchströmenden Gase zu verkleinern und damit die Gasgeschwindigkeiten zu erhöhen hat. Die Heizgase treten unten durch Schlitze 14. in den Krümmer 15, aus dem sie mit einer Temperatur von etwa 68o bis 700° C bei 16 in -den Heizmantel 4 eintreten. Nach weiterer Wärmeabgabe an die Wände des Heizmantels werden sie aus dem Ofen oben bei 17 mit einer Temperatur von etwa 35o° durch das Gebläse 18 abgesaugt und z. B. in den Schornstein gedrückt. Diese Betriebsweise hat zwar den Vorteil großer Durchsatzleistungen für sich, ist aber finit dem Nachteil der hohen Heizgastemperaturen im Krümmer 1; behaftet, die nicht nur eine '#.'erteueruiil@ des Ofens durch den Zwang zur Auswahl eines liit7ebeständigen Baustoffes wenigstens für einen Teil des Heizmantels bedingen, sondern auch zu einer unnötig hohen Aufheizung der Schwelgase im Gassaminelrauln 3 und damit zii einer Verschlechterung der Beschaffenliei: der Teerbestandteile im Schwelgas durch Schaffung günstiger Voraussetzungen (hohe Wandtemperaturen) für die Asphaltbildung führen. Nach der Erfindung werden diese Nachteile beseitigt, indem das vom Gebläse 18 abgesaugte Abgas zum Teil in den Heizgasstrom der Nlantelbeheizung bei i9 zurückgeführt wird. Hierdurch erfolgt eine Mischung mit dem heißen Heizgas aus der Innenbeheizung des Ofens, so daß die Temperaturen der Mischgase in der Mantelbehe:-zung je nach der rückgeführten Abgasmenge, die im Höchstfall der aus der Innenbeheizung kommenden Ileizgasinenge entsprechen kann, mehr oder weniger tief unter den Heizgastemperaturen aus der Innenbeheizung liegen. Die für das Mischgas günstigsten Temperaturen können im allgemeinen erst im Betrieb festgelegt werden, da jedes Schwelgut einerseits eine besondere Beheizung erfordert, andererseits ein besonderes Schwelgas liefert, indem die Teerbestandteile dank ihrer besonderen Beschaffenheit verschieden auf bestimmte Temperaturen reagieren. Das Ziel .der Einstellung der Mischgastemperaturen wird in manchen Fällen darauf hinauslaufen, die Heizwandtemperaturen. des Gassammelraumes nur so hoch zu halten, als zur Verhinderung von Kondensationserscheinungen in diesem unbedingt erforderlich ist. Die Regelstufe steht im übrigen in ausreichender Breite zur Verfügung, wenn das gesamte aus dem Ofen abgesaugte Abgas vor der Abzweigung des für die Rückführung bestimmten Teilstromes durch einen beliebigen Wärmeaustauscher, z. B. für die Vortrocknung bzw. Vorwärmung des Schwelgutes im Bunker, geleitet wird. Statt des gesamten Abgases kann natürlich nur der für die Rückführung vorgesehene Teilstrom durch den Wärmeaustauscher geführt werden. Man erhält in beiden Fällen ein weit heruntergekühltes Abgas, mit dem man die hohen Heizgastemperaturen in der Mantelbeheizung mit Sicherheit auf das erforderliche ',%Zaß herabsetzen kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet keinerlei Schwierigkeiten für den Betrieb. Im allgemeinen kann nach folgendem Plan verfahren werden: Bei Aufnahme des Betriebes. d. h. bei Inbetriebnahme der Ofenheizung wird die Rückführungsleitung 2o durch den Schieber 21 gegen die Druckleitung 22 abgeschlossen, so (laß das gesamte bei 17 aus dem Ofen abgesaugte Al)"as unter Drosselung der Saugleitung 23 mittels der Drosselklappe 24 durch das Gebläse 18 in die zum Schornstein führende Druckleitung 22 gedrückt . wird. Nach Eintritt des Beharrungszustandes wird zuerst der Schieber 21 in der Rückführungsleitung 2o geöffnet und dann die I)rosselklappe -25 gleichfalls allmählich so weit geöffnet, als Abgas in chn I-Ieizl,@asstroin geleitet werden.muß; uni eine bestimmte Temperatur
    der %Iiscligase aufrechtzuerhalten. Während
    dieser Einstelluv- dcs lini%viilzstroines muß
    natürlich auch dir I`lappc 24 in der zum Ge-
    bläse führenden ";au"leittuil; 23 allmählich,
    entsprechend der Zunahm(- der in den I Iciz@a:_
    strom rückgeführten Aiwasmenge. heöffiiet
    werden. Nach einer gewissen Zeit wird sich
    der Beharrungszustand auch in dieser Be-
    triebsschaltung einstellen. Die gegenseitige
    Einstelluv; der Drosselklappen 24, 2; kann
    selbstverständlich auch automatisch erfolgen.
    Es liegt im Wesen (1c#; neuen Verfahrens
    begründet, daß zur Temperaturerniedrigung
    des Heizgasstronies für die Außenbeheizung
    statt der
    Ofenabgase auch
    andere zurVerfügung stehende geeignete Gase
    und Dämpfe verwendet werden können.

Claims (2)

  1. PATIN TANSPR V CIIE i. Verfahren zur Beheizung von lotrechten Sehwelctrehöfen finit zentral anlreordneter Beheizung und mit durch deren .3hgase betriebener 1lantelbeheizung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der den Mantel (4) verlassenden Abgase im Kreislauf durch den Mantel zurückgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamten den Mantel (d.) verlassenden Abgase vor Abzweigung des für die Rückführung in den Mantel bestimmten Teilstromes oder dieser Teilstrom allein einen VVärmeaustauscher, z. B. für die Trocknung oder Vorwärmung des Schwelgutes, durchlaufen.
DER107253D 1940-03-30 1940-03-30 Verfahren zur Beheizung von lotrechten Schweldrehoefen Expired DE722894C (de)

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