DE743696C - Verfahren zum Betrieb von Trockenoefen, insbesondere von Giessereitrockenoefen - Google Patents

Verfahren zum Betrieb von Trockenoefen, insbesondere von Giessereitrockenoefen

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Publication number
DE743696C
DE743696C DEH165016D DEH0165016D DE743696C DE 743696 C DE743696 C DE 743696C DE H165016 D DEH165016 D DE H165016D DE H0165016 D DEH0165016 D DE H0165016D DE 743696 C DE743696 C DE 743696C
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DE
Germany
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water vapor
drying
gases
drying ovens
furnace
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Expired
Application number
DEH165016D
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Saelzer
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Hundt and Weber GmbH
Original Assignee
Hundt and Weber GmbH
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Publication date
Application filed by Hundt and Weber GmbH filed Critical Hundt and Weber GmbH
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/12Treating moulds or cores, e.g. drying, hardening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betrieb von Trockenöfen, insbesondere von Gießereitrockenöfen Der Trockenofen hat die Aufgabe, das in dem Sand der Gießformen enthaltene Wasser durch Zufuhr von aus Brennstoffen, vorzugsweise Koks, frei gewordener Wärme zu v erdarnpfen. Ein Trockenofenaggregat besteht daher aus dem Feuerraum z. B. mit Unterwindgebläse zur- Umwandlung der im Brennstoff gebundenen Energie in Wärmeenergie und dem Trockenraum, in den die zu trocknenden Formen eingefahren werden.
  • Der beste Wirkungsgrad eines Trocknungsv erfahrens wird erreicht durch die für das Trockengut zulässige höchste Temperatur und durch die schnelle Ableitung der in den gasförmigen Zustand übergeführten Flüssigkeit, z. B. Wasserdampf. Je besser diese Bedingungen erfüllt sind, um so wirtschaftlicher und schneller wird der Trocknungsvorgang vonstatten gehen.
  • Diese Forderungen suchte man bei den bisher gebräuchlichen Trockenöfen, vorwiegend für Gießereiformen, zu erfüllen durch eine möglichst starke Befeuerung des Trockenraumes sowie auch durch ein fortgesetztes Absaugen der entstandenen Dämpfe und Feuerungsabgase. Um den hierzu notwendigen sehr hohen Brennstoffbedarf einzuschränken, führte man die in den Dämpfen und Gasen gebundenen Wärmemengen dem Ofenbetrieb teilweise wieder zu. Außerdem hat man auch Umwälzverfahren angewendet, um eine dauernde innige Berührung der Heizgase mit dem Trockengut herbeizuführen.
  • Es gelingt jedoch .auch auf diese Weise nur unvollkommen, unter Verwendung verhältnismäßig geringer Brennstoffmengen, in kurzer Zeit eine einwandfreie Trocknung zu erhalten. Eine Beschleunigung des Trocknungsvorganges erfordert nämlich eine so starke Steigerung des Brennstoffverbrauches, daß man sich nur in Ausnahmefällen dazu entschließt, auf diese Weise die erforderlichen hohen Temperaturen zu erzielen und man meist wirtschaftlicher verfährt, wenn man mit längerenTrocknungszeiten arbeitet, weil dann der Brennstoffverbrauch wesentlich geringer ist und sich auch die Wartung der Heizung einfacher gestaltet.
  • Um nun in dieser Hinsicht einen Fortschritt zu schaffen und ohne Steigerung des Brennstoffverbrauchs zu wesentlich höheren Trocknungstemperatur en und damit zu einer beträchtlichen Beschleunigung des Trocknungsvorganges zu gelangen, wird von der bekannten Maßnahme Gebrauch gemacht, den dem Trockengut entzogenen Wasserdampf der Feuerung zuzuleiten. Die Erfindung besteht darin, daß die durch Zersetzung des Wasserdampfes in der Feuerung mit Wassergas angereicherten, durch dessen Verbrennung in ihrer Temperatur erhöhten Feuergase im Kreislauf unmittelbar dem Trockengut und nach Feuchtigkeitsaufnahme unter ständiger Entziehung eines Teiles ihres Wasserdampfgehaltes der Feuerung wieder zugeführt werden.
  • Man hat zwar schon vorgeschlagen, die mit Wasserdampf angereicherten Verbrennungsgase wieder der Feuerstelle zuzuführen, jedoch sollten dabei die in ihrer Temperatur durch die Wassergasbildung erhöhten Verbrennungsgase lediglich zur Beheizung von Rohren dienen. ,die frische Luft in den Trokkenraum führten. Ein Kreislauf der mit Wasserdampf angereicherten Verbrennungsgase, der für das vorliegende Verfahren ausschließlich kennzeichnend ist_, war nicht vorgesehen.
  • Das neue Verfahren gründet sich auf die an sich bekannte thermische Zersetzung des Wasserdampfes, der infolge der Beheizung des Trockengutes im Trockenraum zwangsläufig entsteht. In den bisherigen Trockenöfen wird der Wasserdampf mit der von ihm aufgenommenen Wärme durch Absaugen derart entfernt, daß schließlich noch eine beträchtliche Wärmemenge ungenutzt durch den Kamin abzieht.
  • Diese neue Verfahrensweise bringt folgende sehr wesentliche Vorteile mit sich: Einmal tritt infolge der hohen Verbrennungswärme des Wasserstoffs eine erhebliche zusätzliche Temperatursteigerung der Feuergase ein, die sich in einer sehr merklichen Verkürzung der Trockenzeiten auswirkt. Sodann wird eine Brennstoffersparnis erreicht durch die rationelle Ausnutzung der aus dem Heizmaterial frei werdenden Wärme. Schließlich bewirkt die Einführung des Wasserdampfes in die Feuerung eine Kühlung des Brennstoffes, wodurch dessen Neigung zur Schlackenbildung verringert, damit der Luftdurchtritt durch den glühenden Koks begünstigt und die Feuerhaltung und Wartung beträchtlich erleichtert wird.
  • Bei der gleichzeitigen Einwirkung von Luft und Wasserdampf auf glühenden Brennstoff (vorzugsweise Koks) entsteht das sog. Mischgas, ein Gemenge von Luftgas und Wassergas.
  • Theoretisch, d. h. ohne Wärmeverlust, würde die bei der Luftgasbildung frei werdende Wärme den Wärmebedarf bei der @Vassergasbildung decken.
  • Die Wärmetönung der Wasserstoffverbrennungsreaktion bedingt, wie eine rechnerische Überlegung zeigt, eine erhebliche Steigerung der Temperatur des Brennstoffbettes, die sich in einer sehr merklichen Verkürzung der Trocknungszeiten auswirkt. Der unter die Feuerung geleitete Wasserdampf bewirkt zwar eine gewisse Abkühlung. Doch da der Wasserdampf in überhitztem Zustand und ev tl. noch durch Zumischung heißer Frischluft unter das Brenntoffbett geführt wird, bleibt das Temperaturgefälle der Verbrennungszone gegenüber den eintretenden Dämpfen und der heißen Frischluft gering.
  • Bei der Berührung des heißen Wasserdampfes mit der Sohle des Brennstoffbettes wirkt die geringe Abkühlung, wie vorher schon erwähnt, einer unerwünschten Schlakkenbildung entgegen, so daß die glühende Koksschicht für den Durchtritt von Luft und Wasserdampf genügend locker bleibt und so die Feuerhaltung und -wartung erleichtert wird.
  • Durch die Verbrennung des Wasserstoffs aus dem Wassergas wird zwar immer wieder Wasserdampf wie in einem Kreisprozeß in den Trockenraum hineingebracht, aber da nur ein Teil des durch die Hitze aus dem Trockengut ausgetriebenen Wasserdampfes unter die Feuerung gelangt, wird der Zweck des Austrocknens trotzdem voll erreicht. Die Wasserdampfableitung erhält im Sinne der Erfindung eine Abzweigung, in der ein regelbarer Anteil des Wasserdampfes zum Kondensieren gebracht wird.
  • Die Menge des in der Zeiteinheit sich hier abscheidenden Wassers ist zugleich ein sinnfälliger Maßstab für den Verlauf des fortschreitenden Trocknungsvorganges. Mit dem Aufhören jeglicher Kondensatbildung ist der Trocknungsprozeß abgeschlossen, so daß der Zeitpunkt für die Abstellung der Feuerung sicher erkannt wird, wodurch jeder weitere aber -zwecklose Brennstoffaufwand vermeidbar wird.
  • Weitere Einzelheiten des Erfindungsgedankens sind aus der in der Abbildung rein schematisch dargestellten Trockenanlage für Gießereiformen ersichtlich: Der Trockenraum a. in den die aus feuchtem-Sand hergestellten Formen h durch das Tor c einzubringen sind, wird in seinem oberen Teil durch ein Gewölbe d abgeschlossen. Vom höchsten Punkt der Trockenkammer wird der durch die Hitze aus den Formen frei werdende Wasserdampf durch die Saugwirkung des Ventilators g in dem Rohre abgeführt und unter den Rost h der Feuerstelle i, gegebenenfalls unter Beimengung erhitzter Frischluft, die durch Leitung k zugeführt wird, geleitet. Im Feuerraum i, der mit Koks oder Kohle in bekannter Weise beschickt wird, erfolgt die thermische Zersetzung des Wasserdampfes. Damit eine vollkommene Verbrennung des im Feuerraum i entstehenden Wassergases stattfindet, wird durch die Rohrleitung s eine regelbare Menge erwärmter Oberluft in den Feuerraum geleitet.
  • Die schwereren Gase werden in der Nähe des Bodens des Trockenraumes a durch Kanäle i, gegebenenfalls unter Wärmerückgewinnung, zum Kamin abgeleitet. Die Trennung des Wasserdampfes von den schwereren Gasen, insbesondere von Kohlensäure, tritt selbsttätig deshalb ein, weil das spezifische Gewicht des Wasserdampfes unter den gleichen Temperatur- und Druckbedingungen fast dreimal so gering wie das der Kohlensäure ist. Vermeidet man künstliche Durchwirbelungen der Gase im Trockenraum und sorgt man noch für Aufrechterhaltung eines möglichst hohen Temperaturunterschiedes zwischen der Sohle und dem obersten Gewölbeteil des Trockenraumes, indem dieser z. B. eine noch zusätzliche, etwa elektrische Beheizung erfährt, so wird der Auftrieb des Wasserdampfes im Trockenraum so gesteigert, daß sich durch Rohr e Wasserdampf ableiten läßt, der- sehr weitgehend von schwereren Gasen frei ist, während aus i annähernd wasserdampffreie Gase in den Kamin gelangen.
  • In dem Rohr e ist hinter dem Ventilator g eine Abzweigleitung m eingeschaltet, die nach dem hier dargestellten Beispiel in eine in dem Behälter o eingebaute Rohrschlange n ausläuft, welche durch das in der Leitung p zuströmende Kühlwasser im Gegenstrom umspült wird. Ein Regelventil q ermöglicht eine Einstellung der dem Kreisprozeß zu entziehenden Wasserdampfmenge, der die Rohrschlange n durchströmende Wasserdampf kondensiert und tropft durch den Ausgang r der Rohrschlange n nach unten. Die in der Zeiteinheit abfließende und sich im Laufe des Ofenbetriebes ständig verringernde KondensatmQnge ist ein zuverlässiges Maß für das Fortschreiten des Trocknungsvorganges.
  • Die erfindungsgemäße Betriebsweise von Trockenöfen zeichnet sich vor der bisher üblichen aus durch den erheblich geringeren Brennstoffbedarf bei wesentlich verkürzter Trockenzeit.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betrieb von Trockenöfen, insbesondere von Gießereitrockenöfen, bei dem der dem Trockengut entzogene Wasserdampf der Feuerung zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Zersetzung des Wasserdampfes in der Feuerung mit Wassergas angereicherten, durch dessen Verbrennung in ihrer Temperatur erhöhten Feuergase im Kreislauf unmittelbar dem Trockengut und nach Feuchtigkeitsaufnahme unter ständiger Entziehung eines Teiles ihres Wasserdampfgehaltes der Feuerung wieder zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung des Wasserdampfes von den schweren Gasen und Dämpfen durch zusätzliche Steigerung der Temperatur im oberen Teil der Trockenkammer begünstigt wird und die wasserdampfhaltigen Gase an der obersten, die annähernd wasserdampffreien schweren Gase an der untersten Stelle der Trockenkammer abgesaugt werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift . . . . . . . . Nr. 66 575.
DEH165016D 1941-03-29 1941-03-29 Verfahren zum Betrieb von Trockenoefen, insbesondere von Giessereitrockenoefen Expired DE743696C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1263226B (de) * 1959-04-29 1968-03-14 Zd Y V I Plzen Narodni Podnik Wirbelheizofen zum Trocknen von Sandgiessformen und Sandkernen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE66575C (de) * Ä. RÜBENKAMP in Dortmund Trockenanlage für ununterbrochenen Betrieb

Patent Citations (1)

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