DE2141825C3 - Trommelf üllerwärmer - Google Patents
Trommelf üllerwärmerInfo
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Description
auszunutzten und hierbei wesentliche Betriebskosten and Anlagekosten einzusparen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß koaxial zur Drehtrommel im Anschluß an die
äußere Stirnwand der Stirnkappe auf der Warmgut-Auslaufseite eine zentrale Mischkammer für umlaufende
und frische Verbrennungsgase angeordnet ist, an die sich koaxial in Verlängerung der Trommelachse eine
Brenner-Muffel mit einem an sich bekannten äußeren Umhüllungsrohr anschließt und somit einen Ringkanal
bildet, durch den die abgekühlten Heizgase aus den Umlaufkanälen in die Mischkammer einströmen und
daß in Verlängerung der Trommelachse auf der Gasaustrittsseite an den Gasaustrittskanal, unter Zwischenschaltung
einer Dehnungsmanschette, der Umwälzventilator angebaut ist, dessen Ausblasstutzen mit
der, Umlaufkanälen und einem kurzen senkrechten .Abzugskamin verbunden ist, der einen Anteil der
abgekühlten Heizgase, der der zugeführten Verbrennungsluftmenge entspricht, ins Freie führt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in 2h bis V4 der Länge der Mischkammer, gemessen in
Richtung der Gasströmung, ein Wärme-Strahlschutz eingebaut, bestehend aus einem 4 bis 5 mm starken
Lochblech, welches gleichmäßig verteilt, in Abständen von 50 bis 60 mm. Löcher von 30 bis 35 mm
Durchmesser enthält.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß nunmehr die heißen Flamniengase
des Heizölbrenners auf verhältnismäßig kurzem Strömungsweg aus der Brenner-Muffel koaxial über die
Mischkammer durch die Lochbiechwand gleichmäßig verteilt in den gesamten Querschnittsbereich des
Heizrohrsystems eintreten. Hiermit ergeben sich wesentlich gleichmäßigere und im Durchschnitt höhere
Heißgastemperaturen innerhalb des gesamten Rohrsystems und eine bessere Ausnutzung der Brennstoffwärme.
Zugleich erbringt die neue einfachere Ausführungsform des TrommelfüUerwärmers eine Ersparnis von
etwa 15 % der Herstellungskosten.
Infolge der günstigeren Brenneranordnung mit kürzeren Kanalführungen entstehen geringere Wärmeverluste,
so daß weniger Wärmeschuizverkleidungen benötigt werden.
Der eingebaute Wärmestrahlschutz vor der Brennerflamme gewährleistet eine höhere Lebensdauer des
Heizrohrsystems.
Schließlich hat auch die neue Ausgestaltung und vielseitige Verwendungsmöglichkeit des ebenen Grundrahmens,
auf dem der Trommelfüllerwärmer abgestützt und transportiert werden kann, einen wesentlichen
Anteil an der mit der Erfindung erzielten Vereinfachung und Verbilligung der Gesamtkonstruktion.
Ein Beispiel der neuen erfinderischen Ausführungsform des TrommelfüUerwärmers ist in den Zeichnungen
dargestellt:
Es zeigt
Abb. 1 die Gesamtanordnung des TrommelfüUerwärmers im Aufriß,
Abb.2 einen Querschnitt durch diese Anordnung
längs der Linie I-I.
Der im Beispiel dargestellte Trommelfüllerwärmer besitzt einen zweistufigen ölbrenner 87 mit vollautomatischer
Regelung. Dieser ist am äußeren Ende der Brenner-Muffel 88 koaxial zur Trommelachse eingebaut.
Die Brenner-Muffel 88 hat einen äußeren Mantel aus normalem Stahl mit einer inneren Auskleidung aus
Schamotte-Formsteinen. Sie ist umhüllt von einem koaxialen Ringkanal 92, der sie einerseits über die
Mischkammer 89 mit der Gaseintrittsöffnung des Trommelfüllerwärmers verbindet und der am anderen
Ende in die Gasumlaufkanäle 93 einmündet
Eine ähnliche Umhüllung der äußeren Brenner-Muffel ist zwar bekannt aus US-Patent 35 93 430. Es handelt
sich hierbei jedoch nicht um einen zylindrischen Ringkanal wie bei der erfindungsgemäßen Ausführung,
sondern um eine äußere Ansaugschürze, die eine konische Brenner-Muffel in Form eines Kegelmantels in
geringem Abstand umhüllt.
Wie aus Fig.4 dieser Patentschrift zu ersehen ist,
wird durch den freien Ringquerschnitt dieses äußeren Ansaugmantels und der äußeren Brenner-Muffelwand
die Verbrennungsluft aus dem umgebenen Raum angesaugt
In der Ausführungsform nach vorliegender Erfindung werden demgegenüber die Verbrennungsgase in dem
Gasumlaufkanälen 93 umgewälzt und strömen dann durch den koaxialen zylindrischen Ringkanal 92 in die
Mischkammer 89, während die Verbrennungsluft konzentrisch hierzu in die Brenner-Muffel eingesaugt
wird.
Die frischen Verbrennungsgase strömen nach A b b. 1 von rechts zentral in die Mischkammer 89. Sie werden
dort mit den umlaufenden abgekühlten Heizgasen durchmischt und vom Umwälzventilator 95 stetig durch
das fest angeordnete Heizrohrsystem innerhalb der Drehtrommel 4 hindurch gefördert.
Die innige Durchmischung der frischen Verbrennungsgase mit den im Umlauf geführten abgekühlten
Heizgasen wird unterstützt durch eine in Strömungsrichtung innerhalb 2/j bis V4 der Länge der Mischkammer
angeordnete Lochblechwand 90.
Diese dient zur Vergleichmäßigung der Geschwindigkeitsverteilung der gemischten Rauchgase und zur
optimalen gleichmäßigen Verteilung der Strahlungswärme der Flammengase über den gesamten Qüerschnittsbereich
des Heizrohrsystems. — Mit dieser günstigen Verteilung der Flammenwärme wird zugleich
eine höhere Durchschnittstemperatur der Heizgase innerhalb des Rohrsystems erreicht und somit eine
bessere Ausnutzung der Brennstoffwärme.
Der Umwälzventilator 95 ist bei dieser Ausführung auf der Gasaustrittsseite in Verlängerung der Achse der
Drehtrommel 4 an den Gasaustrittskanal 97, unter Zwischenschaltung einer Dehnungsmanschette 96 angebaut.
Von dort strömen die abgekühlten Heizgase zum überwiegenden Teil in die Umlaufkanäle 93.
Über dem Ausblasstutzen des Umwälzventilators 95 ist zugleich ein kurzer senkrechter Abzugskamin 94
angeordnet, der einen geringen Anteil der abgekühlten Heizgase, welcher der Rauchgasmenge entspricht, ins
Freie geführt.
Die gesamte Anordnung dei Trommelfüllerwärmers kann auf einem ebenen Grundrahmen 85 abgestützt
sein, der zugleich als Fahrwerksrahmen mit abnehmbar befestigten Radsätzen zum Straßentransport dient.
Auf der Baustelle wird dieser Grundrahmen mit der achsparallel darüber befestigten Drehtrommel 4 einstellbar
in geringer Neigung zur Horizontalen auf ein Fundament gesetzt. Mit der Neigung der Trommelachse
ist die Verweilzeit des Wärmgutes innerhalb der Trommel derart einregelbar, daß das zur Verwendung
kommende feuchteste Gut mit den niedrigsten Wärmeübergangszahlen noch mit der maximalen Rauchgastemperatur
auf die erforderliche Endtemperatur ge-
bracht werden kann.
Das Füllermaterial wird zugeführt durch die obere Einlauföffnung 15 der Stirnkappe 3 auf der Gasaustrittsseite
der Drehtrommel 4, die bei geneigter Trommelachse höher angeordnet ist. Das Wärmgut gelangt somit
während des rieselnden Fallens zwischen den Rohren und den periodisch hiermit wechselndem Hochfördern
und wieder ausschütten über den Heizrohren, der Trommelneigung folgend, nach einstellbarer Zeit in die
untere Gutauslauföffnung (16) an der Gaseintrittsseite.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. TrommelfüUerwärmer zur rekuperativen Erwärmung
feinkörnigen und staubförmigen Gutes beim rieselnden Fallen zwischen Heizrohren von
linsenförmigem oder rhombischem Querschnitt, die mit geringer Neigung zur Horizontalen achsparallei
im mittleren Bereich ihrer Längserstreckung innerhalb einer Drehtrommel liegen, welche an ihrem
Umfang innen mit Hubschaufeln versehen ist, die das fallende Wärmgut stetig wieder hociifördern und
vielfach über den Heizrohren ausschütten, während die äußeren Enden der Heizrohre in stationären
Stirnkappen befestigt sind, die mit kurzen zylindrischen Teilen auf beiden Seiten der Drehtrommel
symmetrisch die Rohrenden umhüllen und mit schleifenden Dichtungen gegen die Stirnflansche!!
der Drehtrommel anliegen, wobei sich die äußere Stirnwand jeder Stirnkappe an einen Zu- oder
Abführungskanal für das Heizmedium anschließt und innerhalb der kurzen zylindrischen Teile der
Stirnkappen an einem Ende der Trommel die Zuführung und am anderen Ende die Abführung des
Wärmgutes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zur Drehtrommel (4) im Anschluß
an die äußere Stirnwand (2) der Stirnkappe (3) auf der Warmgut-Auslaufseite eine zentrale Mischkammer
(89) für umlaufende und frische Verbrennungsgase angeordnet ist, an die sich koaxial in
Verlängerung der Trommelachse eine Brenner-Muffei (88) mit einem an sich bekannten äußeren
Umhüllungsrohr (91) anschließt und somit einen Ringkanal (92) bildet, durch den die abgekühlten
Heizgase aus den Umlaufkanälen (93) in die Mischkammer (89) einströmen und daß in Verlangerung
der Trommelachse auf der Gasaustrittsseite an den Gasaustrittskanal (97), u.iter Zwischenschaltung
einer Dehnungsmanschette(96),der Umwälzventilator (95) angebaut ist, dessen Ausblasstutzen mit den
Umlaufkanälen (93) und einem kurzen senkrechten Abzugskamin (94) verbunden ist, der einen Anteil
der abgekühlten Heizgase, der der zugeführten Verbrennungsluftmenge entspricht ins Freie führt.
2. TrommelfüUerwärmer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der
Trommelachse koaxial am äußeren Ende der Brenner-Muffel (88) ein zweistufiger öl- oder
Gasbrenner (87) mit vollautomatischer Regelung eingebaut ist.
3. TrommelfüUerwärmer nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß in 2/3 bis V4 der Länge
der Mischkammer (89), gemessen in Richtung der Gasströmung, ein Wärme-Strahlschutz (90) eingebaut
ist, bestehend aus einem 4 bis 5 mm starken Lochblech, welches gleichmäßig verteilt in Abständen
von 50 bis 60 mm Löcher von 30 bis 35 mm Durchmesser enthält.
4. TrommelfüUerwärmer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
daß die gesamte Anordnung des Trommelfüllerwärmers einschließlich der erforderlichen Antriebseinrichtungen
auf einem ebenen Grundrahmen (85) abgestützt und befestigt ist, dessen Abmessungen
derart gewählt sind, daß er auf einem Waggon zum Bahntransport paßt, und zugleich als Fahrwerksrahmen
mit abnehmbar befestigten Radsätzen zum Straßentransport dienen kann.
Die Erfindung betrifft einen Trommelfüllerwärmer zur rekuperativen Erwärmung feinkörnigen und staubförmigen
Gutes beim rieselnden Fallen zwischen Heizrohren von linsenförmigem oder rhombischem
Querschnitt, die mit geringer Neigung zur Horizontalen, achsparallel im mittleren Bereich ihrer Längsurstrekkung
innerhalb einer Drehtrommel liegen, welche an ihrem Umfang innen mit Hubschaufeln versehen ist, die
das fallende Wärmgut stetig wieder hochfördern und vielfach über den Heizrohren ausschütten, während die
äußeren Enden der Heizrohre in stationären Stirnkappen befestigt sind, die mit kurzen zylindrischen Teilen
auf beiden Seiten der Drehtrommel symmetrisch die Rohrenden umhüllen und mit schleifenden Dichtungen
gegen die Stirnflanschen der Drehtrommel anliegen, wobei sich die äußere Stirnwand jeder Stirnkappe an
einen Zu- oder Abführungskanal für das Heizmedium anschließt und innerhalb der kurzen zylindrischen Teile
der Stirnkappen an einem Ende der Trommel die Zuführung und am anderen Ende die Abführung des
Wärmgutes erfolgt.
Die neue Konstruktion des Trommelfüllerwärmers dient dem Zweck, den Wirkungsgrad der Wärmeübertragung
zwischen den Heizgasen und dem Wärmgut weiterhin zu verbessern. Bei der bisherigen Gesamtanordnung
des Trommelfüllerwärmers nach DBP 20 64 1J2 erfolgte die Umwälzung der Rauchgase und
deren Strömung durch die Trommel in umgekehrte Richtung.
Bestimmt man jeweils die Strömungsrichtung in bezug auf das in Fahrtrichtung gesehene vordere Ende
des Fahrwerksrahmens, dann ist ersichtlich, daß der Umwälzventilator 95 bei der bisherigen Ausführungsart
(nach Gbm 69 43 114 und DBF 20 b4 132) am vorderen
Trommelende angeordnet war.
Während des Betriebes ist hierbei der Trommelfüllerwärmer gemäß Abbildung 5 nach hinten geneigt auf den
Fundamenten aufgestellt. Die beiden Heizölbrenner 87 mit den anschließenden Brenner-Muffeln 88 sind jeweils
an den vorderen Enden der beiden oberen Gasumlaufkanäle 93 koaxial zur Trommelachse eingebaut.
Die Gasumlaufkanäle 93 münden am hinteren Ende der Drehtrommel in den Heizgaseintrittskanal 13, der
die heißen Rauchgase möglichst gleichmäßig auf alle Rohrquerschnitte des Heizrohrbündels verteilen soll.
Erfahrungsgemäß ist jedoch beim Übergang der nach rückwärts gerichteten Rauchgasströmung aus den
oberen Gasumlaufkanälen 93 nach unten in die Querschnittserweiterung des Heizgaseintrittskanals 13
innerhalb der kurzen Umlenkung in die entgegengesetzte Richtung während des Eintritts in das Heizrohrbündel
keine völlig gleichmäßige Geschwindigkeitsverteilung der Rauchgase in allen Rohrquerschnitten erreichbar.
Die Abweichungen von der mittleren Rauchgasgeschwindigkeit betragen etwa 20 bis 25 %, wobei in den
oberen Heizrohren die Rauchgasgeschwindigkeiten erheblich kleiner sind als in den unteren. Dementsprechend
sind auch im oberen Heizrohrbereich die Wärmeilbergangszahlen wesentlich geringer.
Ein weiterer Nachteil der bisherigen Rauchgasführung ergibt sich auch infolge der bisherigen Anordnung
der beiden Ölbrenner 87 am vorderen Ende der Gasumlaufkanäle 93, durch den Wärmeverlust auf den
Strömungsweg bis zum Eintritt in die Heizrohre am hinteren Ende der Drehtrommel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wärme der Brennerflammen und der Verbrennungsgase
unter günstigeren Strömungsverhältnissen besser
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