DE411710C - Raeucherkammer fuer Heissraeucherei - Google Patents

Raeucherkammer fuer Heissraeucherei

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DE411710C
DE411710C DEP44787D DEP0044787D DE411710C DE 411710 C DE411710 C DE 411710C DE P44787 D DEP44787 D DE P44787D DE P0044787 D DEP0044787 D DE P0044787D DE 411710 C DE411710 C DE 411710C
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smokehouse
smoking
intermediate floor
heating
hot
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
    • A23B4/052Smoke generators ; Smoking apparatus

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
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Description

  • Räucherkammer für Heißräucherei. Die Erfindung betrifft eine Neuerung an Räucherkammern, und zwar ist der Zweck dieser Erfindung, ,eine möglichst gleichmäßige Beheizung der bei der sogenarunten Heißräucherei in den dazu erforderlichen Apparaten vorhandenen Abdeckplatte der Heizung zu erreichen. Bei diesen Heißrä.ucherapparaten hängen die zu räuchernden Waren nicht direkt über dem Feuer, sondern dieses Feuer ist von einer Platte abgedeckt. Diese Platte wird von dem darunter angemachten Feuer beheizt, so daß sie nach oben in den eigentlichen Räucherraum die erfotrderliche Hitze abgibt. Bei dien Feuerungsräumen wurde das Feuerungsmaterial vorn durch eine Tür eingebracht. Der Abzug der Heizgase, deren Leitung durch den Räucherraum geführt wird, um diesen noch weiter zu er= hitzen, ist an einer Seite des Abdeckbodens für diesen Feuerraum vorgesehen. Es ist ein Übelstand, daß die Heizgase bzw. die Hitze überhaupt nach dieser Abzugsöffnung strömt, und die Stellen, die weiter ab von dieser Öffnung liegen, weniger intensiv beheizt werden als die Stellen, welche sich näher an dieser Abzugsöffnung befinden. Man hat versucht, diese ungleiche Beheizung des eigentlichen; Räucherraumes dadurch auszugleichen, daß man das Rohr, durch welches die Abzugsgase nach oben geführt werden, so durch den Räucherraum führte, daß .die Hitze dieser Rohre au den weniger beheizten Stellen des Räucherraumes am meistern. wirkte, um so die Beheizung möglichst gleichmäßig zu machen. Es wird aber auch dabei eine völlige Gleichmäßigkeit nicht erreicht.
  • Die Erfindung erreicht diese gleichmäßig Erhitzung der Abdeckplatbe und dadurch eine gleichmäßige Abgabe der Hitze von dieser Platte in das Innere der Räucherkammer in einfacherer und wirksamerer Weise als bisher. Das Wesen der Erfindung liegt darin, äaß das von dieser Platte abgehende Abzugsrohr unterhalb der Platte ein, kurzes Stück nach unten in den Feuerungsraum verlängert ist, so daB sich unter- 4icser Abdeckplatte eine gleichmäßig verteilte Schicht der Feuerungsgase bildet und dadurch die ganze Platte. gleichmäßig erhitzt wird und gleichmäßige Hitze an den Räucherraum abgibt.
  • Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens dient die Zeichnung, auf welcher beispielsweise eine Räucherkanuner, und zwar in einem senkrechten Schnitt, gezeigt ist.
  • Die Räucherkammer wird von den Wandungen a umschlossen und von dem Dache b abgedeckt. An der Spitze des Daches schließt sich das Abzugsrohr c an, welches nach dem Kamin führt. Im innern Rauaa dieser Räucherkammer sind die Konsole g für die Stange k vor ,gesehen, und es ist dieser innere Raum durch den Zwischenboden e, der erforderlichenfalls herausnehmbar sein kann und auf Füßen f ruht, in den unteren Raum für die Feuerung d und den oberen. eigentlichen: Räucherraum getrennt. In den Boden e ist das Abzugsrohr i eingesetzt und geht in Windungen k bis m nach oben. bis in den Abzugskanal c hinein. Das unters Ende i dieses Abzugsrohres, welches in einer Durchgangsöffnung des Abdeckbodens e sitzt, ist ein kurzes Stück o nach unten in den Feuerungsraumi verlängert, so daß die Heizgase, welche naturgemäß sich unter dem Bodene ansammeln, nicht ohne weiteres in die öflnung des Abzuges hinein können, sondern sich in einer Schicht, deren Dicke der Länge des Stutzens o entspricht, unterhalb dieses Bodens e ansammeln. - Erst wenn diese Heizgase ihre Hitze an den, Boden e abgegeben haben und kühler werden, werden sie durch die aufsteigenden heißeren. Gase nach unten verdrängt und können durch die öfl~nung des Stutzens o abziehen. Die Beheizung des Zwischenbodens e ist also eine ständig gleichmäßige und gleichmäßig über die ganze Fläche verteilte.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcH: Räucherkammer für Heißräucherei, bei welcher ein Zwischenboden den Feuerungsraum von dem Räucherraum trennt und von diesem Zwischenboden aus ein Abzugsrohr die Heizgase durch dem Räucherraum führt, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Zwischenboden (e) ansetzende Rohr (i) unterhalb des Zwischenbodens (e) ein kurzes Stück (o) nach unten verlängert ist und in den Feuerungsraum hineinragt.
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