DE1814893C3 - Regelvorrichtung zur Beheizung von Backöfen - Google Patents
Regelvorrichtung zur Beheizung von BacköfenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Vorrichtung zur Regelung der Beheizung von Backöfen,
wobei zwischen Feuerraum und nebeneinander angeordneten Dampfheizrohren eine vcn außerhalb des
Backofens in ihrer Wirkung veränderbar ausgebildete Blende angeordnet ist.
Bei derartigen öfen sind die Dampfheizrohre zur
Beheizung .1er Backkammern im allgemeinen in Ringfonn ,,nsgebildet, wobei diese Köln ringe eine
oder mehrere, übereinander angeordnete Bitckkaminerii
umschließen. Dii:se Rohrringe sind hierbei unabhängig
voneinander und vor ihrem hermetischen Verschluß hui ihrer Herstellung teilweise mit Wasser
■.•!!füllt. Derohere Teil dieser Rohiringe beheizt hier li-.iii'h
die iirti_kk<immern, wahrend der untere feil des
Ringes in Form einer kreis- oder teilkieisformigen
Si hleife den Feuerraum umgibt, welcher im allgemeinen
unterhalb der Backkammom angeordnet ist.
Durch di, Hitzeeinwirkung verdampft das Wasw.-r in
der ..nieren Rohrschl-.fe, worauf der Wasserdampf
unter Wärmeabgabe durch den oberen Te1I des Rohr-,ini-es
geht und anschließend mehr oder weniger konucnsiert In die untere Heizschleife zurückgeleitet wird.
Die einzelner. Rohrringe sind nebeneinander ange-•
oidnet und zwar v>m Eingang des Feuerraums hintereinander
bis zu des>en Rückwand.
Um hierbei eine unmittelbare Einwirkung der
■ ο Heizgase auf die Rohrringe und das Auftreten gefährlicher
Wärmespannungen zu vermeiden, wurde auch schon unterhalb der Heizrohre eine durchgehende
Gitterplatte angeordnet, deren Durchlässigkei; unmittelbar
über'dem Feuerungsbereich mitteK von
■ 5 außen betäügr,:.rn Schieberverschlüsse verarJ.-rt
werden konnte.
Die Anwend-Jiu: nebeneinander angeordnete und
unabhäneis; voneinander wirkender Heizring, erscheint
jedoch nicht gunstig hinsichtlich der Regelung
der Beheizung des Backofens an verschiedenen Stellen des Feuerraumes. Um nämlich eine gleichm,iC-ige
Hitze und damit Backwirkung vom Eingang bii zur
Rückwand der Backkammern zu erzielen, ist es notwendig,
die inneren Schleifen jedes Rohrringes eben-
falis gleichmäßige erhitzen. Oft ist jedoch die Beheizung
der verschiedenen Schleifen aus dem Feuerr-üim
sehr unterschiedlich, vor allem in Abhängigkeit von der Flammenform des verwendeten Brenners und
dem Zug des Kamins, was sich außerdem je nach ilci;
atmosphärischen Bedingungen ständig ändern Kann.
Hinzu kommt ferner, daß bei Verwendung von
Rohrringen, weiche die Backkammern umgeben, die
horizontalen Zweige einerseits die Böden und die
Decken der einzelnen Backkammern und die vertikalen Zweige deren Seitenbereiche beheizen. Hierdurch
werden die zu backenden Produkte in der Mitte der Backkammern von oben und unten beheizt, während
die Produkte an den Seiten der Backkammern zusätzlich zu der Hitzeeinwirkung vom Boden und von der
Decke noch die seitliche Hitze von der Seitenwand beheizung erhalten. Hierdurch verfärben sich diese Produkte
übermäßig und können außerdem auf den der Seitenwand zugekehrten Seiten, oberflächlich verbrennen.
Weiterhin ist bei manchen Backöfen von der Konstruktion her die Unterhitze vom Boden und die
Oberhitze von der Decke der Backkammern in einem bestimmten Verhältnis eingestellt, welches der maximalen
Backwirkung für ein bestimmtes Produkt entspricht. Die wesentliche Gefahr einer derartigen
Ofenkonstruktion besteht darin, daß das Verhältnis von Unter- und Oberhitze nicht verschiedenen Bedingungen
in Abhängigkeit von den zu backenden Produkten angepaßt werden kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer Regeleinrichtung zur Beheizung
von Backöfen, womit die Beheizung der Backkammern weitgehend unabhängig von der jeweiligen
Heizleistung über die gesamte Ofentiefe veränderbar und in einfacher Weise von außen einstellbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Blende an der zylindrischen Mantelfläche
einer den Feuerungsraum umgebenden waagrechten Brennkammer sowie drehbar um die Längsachse dieser
Brennkammer angeordnet ist, die Brennkammer von den einzelnen Dampfheizrohren bis auf einen
zwischen der zum Bereich der Backkammer führen-
den Steigleitung und vom Bereich des Backrauines kommenden Falleitung der einzelnen Dampfheizrohre
liegenden Teilkreisabschnitt ringartig umschlossen ist, wobei der senkrecht zur Längsachse der
Brennkammer verlaufende Querschnitt der Blende ein Kreisringstück darstellt, das Kreisnngstück eine
Umfanglänge aufweist, die dem Teilkreisabschnitt entspricht und die Elende in Richtung zur Längsachse
der Brennkammer schraubenförmig, an ihren Enden um diese Umfangslänge versetzt ausgebildet ist.
Die Betätigung einer seichen Regelvorrichtung erfolgt
zweckmäßigerweise durch einen nach außen führenden Handhebel, womit die Blende während des
Ofenbetriebes um wenigstens eine Umfangsbreite verstellbar ist.
Zusammen mit dieser Blende können außerdem Wärmespeicher vorgesehen sein, die zwischen den
VertikaJzweigen der Dampfheizrohre und den Seitenwänden der Backkammern angeordnet sind und auf
weiche von Zeit zu Zeit Wasser gesprüht werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Regelung der Beheizung von Backöfen ist nicht nur anwendbar
bei solchen mit einem Feuerraum, sondern auch bei größeren Ausführungen mit zwei Feuerräumen, von
denen beispielsweise der eine zur Beheizung der Bö- »5
den und der andere zur Beheizung der Decken der Backkammern vorgesehen ist.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsfoim
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Regelung der Beheizung von Backöfen dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht einen Längsschnitt durch einen Backofen,
Fig. 2 in Frontansicht einen Querschnitt,
Fig. 3eine perspektivische Darstellung der Blende
und
Fig. 4 mehrere Einstellungen der Vorrichtung, wobei α die Stellung der Blende am vorderen Ende, b
deren Stellung im mittleren Abschnitt und c die Stellung am hinteren Ende des Feuerraums wiedergibt.
Nach Fig. 1 enthält der dargestellte Backofen eine
Mehrzahl ringförmiger Dampf-Heizrohre 2,, 22, 23
und 3p 32, 3j.
Die Backkammern 4,, 42, 43 werden hierbei von
oben beheizt durch die horizontalen Zweige der Dampfheizrohre 2„ 22, 23, während die Beheizung
vom Boden durch die horizontalen Zweige der Dampfheizrohre 3lf 32, 3j erfolgt.
In den Backkammern 4, und 43 liegen die zu bakkenden
Produkte auf Rosten 5, und S3, während beispielsweise
die Produkte in der mittleren Backkammer 42 mittels eines endlosen Förderbandes 6 in
Längsrichtung durch die Backkammer bewegt werden.
Die unteren Schleifen der Dampf heizroh re 2,, 22,
23, deren Horizontalzweige die Kammerdecken beheizen, werden ihrerseits beheizt durch die Brennkammer
7, während die unteren Schleifen der Dampfheizrohre 3,, 32,3,, deren Horizontalzweige J.e
Kaminerböden beheizen, ihrerseits von der Brennkammer 8 beheizt werden.
Zwischen den Backkammern und dem Außenmantel
9 des Backofens ist eine Isolierschicht 10 vorgesehen.
Die Beheizung der beiden zylindrischen, horizontalen
Brennkammer 7und8erfolgt durch Brenner H1
und H2, wobei die Brenngase, die in den Ringräumen
12, und 122zurückströmen, die unteren Rohrschleifen
erhitzen. Diese Ringräume werden hierbei innen begrenzt von den beiden Brennkammern 7 und 8 und
außen von den unteren Rohrschleifcn der Dampfheizrohre 2|, 2,, 2, und 3,, 32, 3,.
Diese unteren Rohrschleifen umgeben die Brennkammer 7 und 8 nun abe- nicht vollständig, sondern
es gibt einen Teükreisabschnitt 13, und 13, zwischen den zum Bereich der Backkammern führenden Steigleitungen
und den vom Bereich der Backkammern kommenden Falleitungen der Rohrschieifen, wo keine
unmittelbare Beheizung der Rohrringe erfolgt. Demgegenüber steht der übrige Umfang L voll und direkt
unter der Einwirkung der Brennerheizung.
Die beiden Brennkammern 7 und 8 sind nun mit einer Blende 14, und 142 ausgestattet, die erfindungsgemäß
am Innenumfang der Brennkammer in Längsrichtung angeordnet und um dessen Längsachse von
außen drehbar ist. Eine dieser Blenden 14 ist in Fig. ?· in perspektivischer Darstellung dargestellt.
Wie bereits erwähnt, erfolgt die Betätigung der Blende und Regelung der Beheizung durch nach
außen führende Handhebel 15, und 152 (Fig. 1), deren
Handgriffe während des Ofenbetriebes verstellbar sind.
Die Umfangslänge 1 der Blende 14 entspricht etwa dem Abschnitt 13 zwischen den Steig- und Falleitungen
der Rohrschleifen, wie er in Fig. 2 mit 13, und
13, bezeichnet ist und die untere Rohrschleife zu einem geschlossenen Kreis vervollständigt.
Die Blende 14 ist außerdem schraubenlinienförmig ausgebildet, wobei der vordere und der hintere Umfangsabschnitc
um eine Umfangslänge 1 gegeneinander versetzt sind Auf diese Weise kann die Blende
jweils so eingestellt werden, daß ihre Breite den Teilkreisabschnitt 13, bzw. 132 jeder der Rohrschleifen
abdecken kann.
Im praktischen Betrieb verfährt man in der Weise, daß eine Abdeckung der Teilkreisabschnitte 13 durch
die Blende 14 an denjenigen Schleifen erfolgt, welche dis meiste Heizwirkung erfordern. An diesen Schleifen
ist nämlich dann der unmittelbar beheizte Abschnitt L am größten und die Wärmeübertragung von
den Heizgasen am wirksamsten.
Auf diese Weise kann die Heizwirkung auf die anderen Heizschleifen sowohl nach dem rückwärtigen
als auch nach dem vorderen Teil des Ofens zu allmählich verändert werden, indem durch eine mehr oder
weniger große Abdeckung des Heizabschnittes L durch die Blende 14 eine höhere oder geringere Wärmeübertragung
erfolgt.
F i g. 4 zeigt drei Beispiele für Einstellungsmöglichkeiten
der erfindungsgemäßen Regelvorrichtung.
Die Einstellung 1 erfolgt hierbei meistens am Beginn des Ofenbetriebes, wobei im Vorderteil des .
Ofens die Beheizung zu schwach ist. Deshalb wird wählend dieser Periode der Betätigungshebel zunächst
in die Stellung Λ V gestellt, was zur Folge hat, daß bei der vorderen Schleife um die Brennkammer
der gesamte wirksame Abschnitt L den Heizgasen ausgesetzt wird (α).
Für die Rohrschieifen ergibt sich in dieser Stellung eine nach hinten abnehmende Beheizung, indem im
mittleren Ofenteil die Blende nur zur Hälfte (b) und im hinteren Oferteil voll (c) wirksam ist.
Die Einstellung 2 wird gewählt, wenn die Beheizung des Ofens im mittleren Abschnitt der B;ickkainmern
nicht genügend ist. Man stellt hierbei den Handhebel auf die Stellung M ein, wodurch der größte·
Abschnitt L der Heizschleifen an den mittleren Rohrringen
der Einwirkung der Heizgase ausgesetzt ist (b).
Die Beheizung der anderen Rohrschleifen nimmt hierbei gegen die Enden der Backkammern ab, indem
an den vorderen und rückwärtigen Heizschleifen nur jeweils die Hälfte der Blende wirksam ist, wie es sich
aus den Darstellungen unter α und c ergibt.
Die Einstellung 3 mit dem Handhebel auf AR zeigt
eine Blendenstellung, wenn die Beheizung der Backkammern im rückwärtigen Teil des Ofens zu gering
ist. Durch diese Blendenstellung ist der größtmögliche Abschnitt L der hinteren Heizschleife der vollen Einwirkung
von den Brenngasen ausgesetzt (c), während die Blende bei den mittleren Heizschleifen nur halb
(b) und bei den vorderen Heizschleifen voll (a) wirksam
ist. Auf diese Weise ergibt sich ein Heizgefälle vom hinteren Bereich des Ofens nach vorn.
Weiterhin sind zwischen den Backrosten 5, unü S3
oder dem Förderband 6 einerseits und den Vertikalzweigen
der Dampfheizrohre andererseits Wärmespeicher 16, bi5 fi vorgesehen, die zur Erzeugung von
Wasserdampf dienen. Hierzu werden diese Wärmespeicher in bestimmten Zeitabständen mit Wasser besprüht,
welches aus Düsen 17, bis 6 austritt. Der hierbei
erzeugte Wasserdampf befeuchtet die Luft innerhalb der Backkammern und bildet gleichzeitig eine Abschirmung
gegen eine allzu starke Hitzeeinwirkung von seiten der Vertikalzweige der Dampfheizrohre,
was für manche Backprodukte von Vorteil, für manche notwendig ist.
Aber auch bei trockener Luft ohne die Notwendigkeit einer Wasserversprühung bilden die Wärmespeieher
16 an den beiden Seiten der Baekkammern einen
wirksamen Schutz gegen eine direkte Einwirkung der Hitze von den Vertikalzweigen auf die an den Seiten
der Baekkammern angeordneten Backprodukte.
Die ringförmigen Dampfheizrohre sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in zwei Gruppen
aufgeteilt, von denen die eine ausschließlich die Böden und die andere ausschließlich die Decken der einzelnen
übereinander angeordneten Baekkammern beheizt, wobei die getrennte und voneinander unabhängige
Beheizung einerseits der Böden und andererseits der Decken der Baekkammern von zwei verschiedenen
Brennkammern aus erfolgt, indem von dem einen aus ausschließlich die Böden und dem anderen aus
'5 ausschließlich die Decken der Baekkammern beheizt
werden. Durch eine automatische und unabhängige Regelung der beiden Brenner in den beiden Feuerräumen
kann man auf diese Weise das Verhältnis von Unter- und Oberhitze leicht den jeweiligen Verhält-
nissen entsprechend anpassen.
Wie schon erwähnt, ist die erfindungsgemäße Regelvorrichtung aus der beschriebenen Blende am Innenumfang
des Feuerrauines und den Wärmespeichern an den Seitenwänden der Baekkammern sowohl
*5 bei öfen mit einer einzigen Brennkammer als auch
bei solchen Öfen mit mehreren Brennkammern anwendbar.
Wie sich ferner aus der Darstellung in Fig. 1 ergibi,
ist die Anwendung der Erfindung nicht auf öfen mü
festen Backrosten beschränkt, da sie in gleicher Weis" und mit gleicher Wirkung auch für solche mit Wanderrosten
in Form endloser Förderbänder geeignet is:
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Regelung der beheizung \ou Backöfen, wobei zwischen Feuerungsraun; und
nebeneinander angeordneten Dampfheizruhren
eine von außerhalb des Backofens in ihrer Wirkung veränderbar ausgebildete Blende angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blende (14) ander zylindrischen Mantelfläche einer
den Feuerungsraum umgebenden waagrechten Brennkammer (7, 8) sowie drehbar um die
Längsachse dieser Brennkammer (7, 8) angeordnet ist, die Brennkammer (7, 8) von den einzelnen
Dampfheizrohren bis auf einen zwischen der zum Bereich der Backkammer führenden Steigleitung
und vom Bereich des Backraumes kommenden Fatleitung der einzelnen Dampfheizrohre liegenden
Teilkreisabschnitt (13) ringartig umschlossen ist, wobei der senkrecht zur Längsachse der
Brennkammer (7, 8) verlaufende Querschnitt der Blende (14) ein Kreisringstück darstellt, das
Kreisringstück eine Umfangslänge (1) aufweist, die dem Teilkreisabschnitt (13) entspricht und die
Blende (14) in Richtung zur Längsachse der Brennkammer (7, 8) schraubenförmig, an ihren
Enden um diese Umfangslänge (1) versetzt ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blende (14) während des Ofenbetriebes um wenigstens die Umfangslänge (1) mittels eines nach außen führenden Handhebels
(15) verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß Wärmespe -her (16) zwischen
den Vertikalzweigen der Dampfheizrc-hre (2, 3) und den Seitenwänden der Backkammern (4) vorgesehen sind, auf welche von Zeit zu Zeit Wasser
«prühbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit je einer Blende (14)
versehene Brennkammern (7, 8) vorgesehen sind, von denen die eine zur Beheizung der Backkammerböden
und die andere zur Beheizung der Backkammerdecken verwendbar ist.
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Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |